checkAd

    Hauptberufliche Trader - Ein paar praktische Fragen an euch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.16 20:13:53 von
    neuester Beitrag 30.04.16 18:26:53 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.230.673
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.698
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 20:13:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mein Beitrag richtet sich an alle Trader, die "Selbstständig" sind und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich habe mich nämlich nun auch dazu entschlossen und weiß, dass es kein leichter Weg ist. Es sind ein paar allgemeine Fragen.

      Es gibt den Beruf ja offiziell nicht. Wie ist das bei euch, seid ihr offiziell arbeitslos gemeldet? Da ihr ja Kapital habt, zahlt ihr eure Krankenversicherung selber? Das sind ja so 600 € im Monat, oder? Was zahlt ihr an Renten- und Pflegeversicherung, da ihr ja außer Kapitalertragsteuer keine Einnahmen haben werdet (gehe ich einfach mal von aus)? Kommen noch irgendwelche Kosten auf mich zu, die ich übersehen könnte, wenn ich bisher mein Leben lang Schüler, Student oder Angestellter war?

      Und nun doch noch eine halbwegs fachliche Frage: Über welchen Zeitraum habt ihr euch intensiv mit der Markttechnik befasst, bis es "lief"? Und wie habt ihr ggf. den Übergang vom Angstelltenverhältnis zum Trader angestellt?

      Ich freu mich über jeden einzelnen Erfahrungsbericht, den ich von euch bekomme!

      Christian
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 20:39:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.272.838 von Chris190 am 25.04.16 20:13:53Hallo Chris,

      als Trader bist Du weder selbständig noch Freiberufler sonderrn Privatier/Hausmann/Hausfrau.

      Sieht das Finanzamt und die Krankenkasse auch so sprich: Du zahlst Beiträge entsprechend Deines zu versteuernden Einkommens. Krankenkasse "freiwillig gesetzlich" also je nachdem.

      Ich hatte immer was nebenher, also einen Minijob oder derzeit einen Teilzeitjob da mir das Sicherheit gab und "Handelsdruck" nahm, dazu kommt die soziale Komponente denn ich liebe den Umgang mit Menschen.

      Zuätzlich zu berücksichtigen ist dass Du als Trader nicht kreditwürdig bist letztlich: Wohnungssuche, Autokauf...da fängts es an und ein schlechter Monat ist schnell mal da...

      Ich werde immer Trader sein aber den Sicherheitspuffer Job möchte ich nicht missen. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.16 18:26:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.272.991 von Corine am 25.04.16 20:39:27Corine ich danke dir für deinen kurzen Erfahrungsbericht.

      Gibt es noch weitere Erfahrungen? Freu mich über jedes Feedback.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Hauptberufliche Trader - Ein paar praktische Fragen an euch