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    Was soll ich tun? Erbitte eure Meinung. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.16 12:45:19 von
    neuester Beitrag 25.05.16 21:09:06 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 24.05.16 12:45:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag, ich erbitte eure Hilfe. Ein paar Infos zu meinem background, um eure Antworten in die richtige Know-How-Richtung zu lenken.

      Meine Vorgeschichte:
      Ich bin in in den letzten 15 Jahren an der Börse zweimal mit einer 5-stelligen blutigen Nase aufgewacht. Versuch Nr 1 war zu Zeiten der Internet-Blase ohne Vorkenntnisse. Versuch Nr2 scheiterte mit besseren Grundlagen am Nichteinhalten meinerTrading-Regeln mit Cfd's.
      Ich weiß seither, dass es mir für das Traden an der notwendigen Disziplin mangelt. Somit habe ich das Thema vor 3 Jahren eigentlich endgültig für beendet erklärt, weil ich charakterlich nicht zu dem 1% aller Trader gehören werde das wirklich professionell handelt/denkt.

      Jetzt erwäge ich auf Hobby-Basis den Wiedereinstieg - jedoch mit gesundem Respekt vor meinen Dämonen und der Börse selbst. Mein Problem war und ist u.a.der jeweilige Zeithorizont eines Charts in dem ich handeln würde. Nun habe ich mir selbst auferlegt ggf. AUSSCHLIESSLICH auf Tageskursbasis zu handeln, Kursziele und stops gleichfalls nur auf Tageskursbasis festzulegen.

      Ich habe keine Zeit mit Vollzeitjob, Familienpflichten den ganzen Tag meine Werte ggf Termine zu überwachen und selbst wenn ist es fraglich wie lange das gut ginge.
      Psychologisch wäre es vielleicht sogar sinnvoll charttechnische Entscheidungen auf Wochenkursbasis zu treffen.
      5 und 1 Jahres-ChartWochenschlusskurse, Fokus auf Handel des Trends, Handel des Ausbruchs nur % (laufen lassen, Position in Häppchen auflösen, stops nachziehen, Fibonacci Retracement zum Wiedereinstieg nutzen- nichts besonderes, aber halt nur 2 Werte und nur je max. 2000€ (Ich bin Normalverdiener mit 40k Jahresnetto)

      Frage:

      Was würdet ihr mir empfehlen? Welche Produkte? Welche Chartbasis?

      Chart Entscheidungen auf Tagesbasis oder Wochenbasis?
      Cfd's eignen sich aus mehreren Gründen dafür dann ja nicht,
      AktienEinzelwerte auch nur bedingt. Zertifikate will ich nicht.
      Fonds traden? Es gibt Gründe dafür, aber....Kostenfaktor!? (Spread bei An- und Verkauf ist nicht das einzige, sicher 4% schon mal als Kosten...?) Umsetzung!? Welche Plattform?
      Jedoch die Preise für Fonds werden erst am Folgetag gestellt - oder? (Wochenbasis wäre dann ok?)

      Ich habe z.B. noch Fondsanteile in meinem VWLVertrag, diese Anteile sind längst frei... aber das Traden direkt auf DWS wird wohl Tage dauern -vielleicht ist das aber sogar gut für meine Psyche!?

      Ich erhoffe mir von euch Tips und Gedanken die mir helfen ein Hobby-mehr wird es nicht- zu beginnen.

      Auch eine Empfehlung zum NICHT-Verlängerung Einstieg ist mir wertvoll als Hinweis, dann gehe ich künftig Stricken oder Sondeln. DANKE.

      LG S.B.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 12:58:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      lass es..

      deine Kinder und deine Frau danken es dir. oder mach nen großzügigen Sparer (ETF)
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 13:48:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehe ich genauso.
      Unter den Voraussetzungen lieber bleiben lassen und ein paar solide Aktien oder ETFs kaufen.

      Wenn´s dir um den Nervenkitzel und das Traten geht versuche es doch mit Knock-Outs bei einem beliebigen Broker oder Direktbank . Kosten liegen bei 5€ pro Trade also 10€ für Kauf-Verkauf, je nach Broker gibts auch Freetrade-Aktion. Spread ist bei großen Werten und Indizes meist 1ct, über ein paar Tage gibt es praktisch keine Haltekosten. Hebel kannst dann nach Lust und Laune wählen und mehr als den Einsatz kannst nicht verlieren.
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 15:59:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.466.211 von SvenBenedict am 24.05.16 12:45:19Wenn du bereits charttechnische Kenntnisse hast, könntest du auf solche Trendaktien setzen und nur dann kaufen, wenn das CRV besonders gut ist wie hier in den Kreisen:



      Natürlich musst du lange suchen, bis du hierbei fündig wirst und hast auch vll. nur 1x im Jahr die optimale Chance zum Kauf dieses Wertes, dafür kannst du nach Charttechnik-Lehrbuch deine Stops großzügig mitziehen und verschwendest aber auch wenig Zeit pro Aktie, brauchst also nicht jeden Tag hinzuschauen. Ein Abstoppen auf Tagesbasis helte ich für wenig sinnvoll- schau hierbei nur auf den Trend. So machst du nur wenige Trades, kannst diese jedoch genau beobachten.
      Aktien kannst du auch noch in einem Jahr kaufen wenn die Gegebenheiten (wieder) günstiger sind.

      Die Gegenrichtung geht natürlich auch:




      Momentan ist es jedoch schwierig, da sich nur noch wenige Titel in einem stabilen Trend befinden- seitwärts funktioniert diese Methode nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 17:56:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.466.211 von SvenBenedict am 24.05.16 12:45:19Warum möchtest du das traden wieder anfangen?
      2 Antworten

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      schrieb am 25.05.16 10:51:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.057 von sdaktien am 24.05.16 17:56:46Danke für eure Antworten. Eine ähnliche Tendenz hatte ich befürchtet :look:

      Warum ich das machen will?
      Schaue ich einen Chart an erscheinen mir mancheTrends,stops sehr eindeutig oder zumindest als realistische Chance. Es geht nicht darum viele trades zu machen, im Gegenteil. Von mir aus können meine Positionen ohne Veränderung in die richtige Richtung laufen.

      Wenn ich die 6000€ Fondsanteile in dem VWL Vertrag sehe, den Chart dazu betrachte, dann würde ich gern zu geeigneten Zeitpunkten verkaufen und ggf wieder einsteigen, statt wider meine Erwartung alles zu halten und nach 1 Jahr zu sagen, "tja... im Mai hast du gedacht beim Durchbrechen der Unterstützung fällt der Wert erstmal durch, so kam es dann auch - den schönen Einstiegszeitpunkt danach verpasse ich auch...etc"

      Ich will nicht ausbaden was ich bereits kommen sehe/ahne.
      So wenig ich mir an Wissen angeeignet habe,soviel ist es dann doch, dass ich sowas stört.
      VWL...Fondsanteile hab ich mir charttechnische nie angeschaut, ganz bewusst. Nun aber habe ich es getan und es deprimiert den Chart nachträglich zu beobachten - auch wenn man im Nachhinein ja immer schlauer ist...manches Risiko/manche E würde man gern vermeiden und dann lieber gar nicht oder woanders investiert sein.

      Das ist mein Gedanke Fenster dazu...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 11:43:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deine Emotionen werden Dich erneut scheitern lassen.
      Du bist derzeit so gebrandmarkt dass ich mir nicht vorstellen kann dass Du während der Arbeit überhaupt einen klaren Gedanken fassen kannst wenn Du eine POS laufen lässt.
      Korrigiere mich wenn es nicht stimmt.

      Du kommst von so etwas nur weg wenn Du Dir nach und nach wieder Selbstvertrauen aneignest und das Funktioniert nur wenn Du erfolge erzielst. Erfolge erzielst man aber nur wenn die Emotionen draußen bleiben.
      Die Katze beißt sich also in den Schwanz mit dieser Negativen Rückkopplung.

      Also muss dieser Teufelskreis aufgebrochen werden. Das funktioniert nur mit viel Disziplin möglicherweise auch nur mit fremder Hilfe.

      Ich gebe Dir nun ein paar Ansätze wie es funktionieren kann da ich mich selbst manchmal dabei ertappe dass die Emotionen überschießen.

      1. Sofortiges Einstellen des Handels wenn gegen rationale Richtlinien die man eigentlich voll umfänglich verstanden hat verstößt.
      Leider funktioniert es nicht mehr dass man emotional aufgewühlt vom Bildschirm aufsteht und den Broker bzw Programm beendet. Die meisten haben noch ein Mobil Telefon mit dem man von überall zugreifen kann.
      Und wer einmal aufgewühlt ist wird immer wieder schauen und auch eben Trades auslösen weil der Markt ja doch loslaufen könnte und Schwubs ist die nächste POS weg.

      Es gibt in dem Fall nur 2 Lösungen.
      (1). Man zockt mit Spielgeld weiter (umsteigen auf Demo Konto) das Stimuliert zumindest einen Teil des Bedürfnisses hilft aber nichts wenn man mental schon abgerutscht ist.

      (2). Die wirksamste Möglichkeit ist der kalte Entzug den hast Du sicher schon ein paar mal unfreiwillig gemacht da Dein Konto ja geplatzt ist. Es geht hier aber um die vermeidung dass ein Konto platzt.
      -> ganz wichtig die POS raus (wer eine POS im Markt hat ob mit SL oder ohne wird sich nie davon lösen können, der Irrsinn wäre eine POS aus Gnatz ohne SL weiter laufen zu lassen)
      -> Den schnellen Zugang unterbrechen > Passwörter der Handelsplattform ändern und wo anders aufbewahren etc.

      Schaffst Du dass nicht bist Du süchtig und solltest Dir dringend Professionelle Hilfe suchen

      Das ist der 1. Schritt da bist Du sicherlich schon durch eher unfreiwillig aber sicher so dass nicht dieses ungute Gefühl bei dem anblick von Kursen durch den Magen läuft.

      2. Bedingung Keine Emotionen kein zwang. Sonst ist das auch ein Zeichen dass es schon viel zu spät ist oder Du noch zeit brauchst.
      Langsames rann tasten, finden von Selbstvertrauen.
      Ich unterlege so etwas immer mit Beispielen. Wenn ein Fußballer Mental angeschlagen ist wird er keine Tore schießen egal wie. Ich versuche diese Jungs dann immer mal bei mir in der 2. Mannschaft unter zu bringen das ist leichter und Sie holen sich dann erneut Selbstvertrauen und plötzlich treffen Sie wieder in den oberen Liegen.

      Kurzum Du musst etwas finden was Du machen kannst um Dir erfolge zu sichern und auch um zu merken dass es wieder geht ohne in den alten Rhytmus zu fallen.
      Bedeutet ganz einfach das Risiko erstmal komplett raus zu nehmen (Demo Konto) oder so Zu minimieren dass es Dir nicht Weh tut (z.B. SL 50 PKT = 1 €). Es dürfen einfach keine zu großen Emotionen entstehen beim Handeln.

      3. Bist Du in dieser Phase musst Du dein Handelssystem und vor allem Dich auf den Prüfstend stellen. Handel ich was das System sagt z.B. Trendlinie, WW, SKS, ganz egal. Oder glaube ich das zu handeln. Dazu zählt auch die Gefahr sich in zu kleinen Zeiteinheiten zu verrennen.

      Den Erfolg dokumentieren und nicht schummeln.

      4. Funktioniert das was Du machst über einen längeren Zeitraum kannst Du es langsam wieder versuchen. Beachte dabei dass Du die POS größen nicht beliebig veränderst weil du dort ein besseres bzw. schlechteres gefühl hattest.

      "Achtung ganz wichtig kommen zu starke Emotionen auf begleitet von Irrationalen Handeln hast Du einen Rückfall und musst zu Punkt 1 zurück."

      Kurzum Du darfst so gut wie keine Emotionen haben wenn Dein SL fliegt und auch nicht das
      Bedürfnis erneut einzusteigen.

      Bist Du so weit dann wirst Du über lange Sicht erfolg haben.

      4. Noch eine sehr wichtige Anmerkung. Jeder Trend endet irgendwann. Ein Handelssystem dass Wochen oder Jahre lang funktioniert hat und zwar fast Tadellos kann für eine Trendrichtung irgendwann ausgedient haben dann kommt eine Zeitlang etwas anderes. Wer aber krampfhaft auf die Fortsetzung hofft wird daran zu Grunde gehen.

      Es ist vielleicht schon mal aufgefallen dass ich fast immer andere Charts habe. Das kommt daher dass ich sehr viel einfach alle Zeichnungen lösche und mir erneut einen Überblick mache ob ich vielleicht etwas übersehen habe oder sind dort vielleicht neue Erkenntnisse.

      Man kann darüber ein Ganzes Buch schreiben aber das ist erstmal das wesentliche wie auch ich doch immer mal wieder auf die Bremse treten muss.


      M.f.G. Quickly
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 12:11:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.472.425 von SvenBenedict am 25.05.16 10:51:57Denkst du, du bist der Einzige, der in dieser Börsnphase Frust schiebt? Die Wirtschaft brummt, die Löhne steigen, sogar der Konsum ist in Deutschland erwähnenswert...und der Markt reagiert darauf überhaupt nicht.

      Bei VWL musst du anders rechnen, das ist eigentlich ein langfristiger Vermögensaufbau und sollte sich von der täglichen Börse fernhalten. Wenn dein VWL-Sparen eine Rendite bringt, die über der Inflation liegt, hast du in dem Bereich eigentlich schon gewonnen.

      Wenn dir das dennoch zu wenig Rendite ist, lässt sich ja überlegen, ob man die Fondsstrategie nicht ändern könnte. Mehr Chance bedeutet aber auch mehr Risiko. Ich in mir nicht sicher, ob du das verinnerlicht hast, auch wenn du das denkst.

      6T € sind ausserdem nicht wirklich viel Geld. Eine vernünftige Aktienanlage liesse sich damit gar nicht aufbauen. Wieviel willst du denn in der Spekulation versenken? Alles? Die Hälfte? 10%?
      Nehmen wir als Beispiel 10%, das wären 600€. Wenn dein VWL im Herbst um 10% einbricht, sind das genau die 10%. Diese Summe lässt sich mit Hebelprodukten aber schneller loswerden. Bspw. über einen KO-Schein. Der Dax klettert am morgen, du steigst ein, am Mittag kommt ein Zentralbänker und macht einen auf miese Stimmung, oder die Wirtschaftsdaten sind schlecht oder der Regierung sitzt einer quer oder was weiss ich. Daraufhin fällt der Dax zwischendurch um 2%, was er bis zum Abend aber wieder aufholt. Dann hat der Dax sich für dich gar nicht bewegt, und die 600€ sind dennoch futsch, weil der KO durch den Einbruch am Mittag wertlos wurde.
      Mach das 10mal und du hast kein Geld mehr, was du in's VWL stecken kannst.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 18:07:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bevor Du auch nur einen Euro ausgibst rate ich Dir eine Suchtberatungsstelle auf zu suchen.Nach dem Feedback was Du uns hier geschrieben hast, ist die Gefahr alles zu verspielen enorm.Nicht nur Haus und Hof sind später mal verloren,sonder das schlimmste ist wenn sich Deine Familie auch noch von Dir abwendet.
      Also, denk mal drüber nach.Dein Hausarzt kann Dir da sicherlich gute Psychologen empfehlen oder zumindest weiter helfen,da bin ich mir sicher.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 18:47:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke sdAktien und vor allem auch Quickly.

      Ich betrachte es ggf wirklich nur als Hobby - ich habe mehrfach Kontrollverlust erfahren - jedoch bereits früher schon nicht existenzbedrohend, lediglich schmerzhaft
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 20:59:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch ein Hobby kann in deinem Fall wahrscheinlich viel Geld kosten. Denn du willst, so hab ich dich verstanden, nicht aus Spaß handeln, sondern weil du mit der Performance deiner Anlage unzufrieden bist. Wenn das so ist, sollte man überlegen, ob deine Fondsanlage richtig aufgestellt ist. Man muss deswegen abe nicht in's andere extrem verfallen und sein Heil im hochspekulativen Bereich suchen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 21:09:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dass man 2002 und 2008 heftig Federn lassen musste, heißt ja nicht, dass man nie mehr etwas riskieren darf. Das ginf Vielen so. Andererseits ist es natürlich ein Misserfolgsmodell, wenn man an der Börse mitspielen möchte, wenn es gut läuft, am besten noch mit Hebel und Zertifikaten, bis es schief geht. Andererseits ist man aber wieder jahrelang untätig ist und schaut nichtmal auf den VL-Sparplan.

      So ein reiner Tradingansatz, ohne sich mit Fundamentaldaten zu beschäftigen, birgt natürlich auch gewisse Risiken. (Kann natürlich auch ein besonderen Reiz haben.)

      Ich würde es mal mit einem nicht zu aggressiven und etwas längerfristigem Ansatz probieren, das läuft dann mehr auf Investition als Traden raus. Aber dann kann man sich mit den Analysen und Entscheidungen auf das Wochenende beschränken. Die Fähigkeit aus dem Chartbild Handelsideen abzuleiten und beispielsweise prozyklisch Trends über Monate auszunutzen, scheint ja gegeben zu sein. (Vielleicht an der 90 Tagelinie orientiert zum Beispiel.)

      Statt auf höhere Hebel oder CFDs zu setzen, sollte vielleicht lieber mehr Zeit in die Analyse investiert werden. (Aber das maney-management ist natürlich immer ein Thema für sich.)


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