Hypoport extrem überbewertet (Seite 8)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Das sehe ich ähnlich
https://stock3.com/news/hypoport-desastroeser-ausblick-desas… Ob Hypoort auch seine Immateriellen Vermögensgegenstände korrigiert,
ist eine spannende Frage - und vor allem, ob die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft von Hypoport eine Nicht-Korrektur zulässt.Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wert minderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach).
Eine Wertminderung wird ergebniswirksam erfasst, soweit der erzielbare Betrag des Ver mögenswerts den Buchwert unterschreitet. Der erzielbare Betrag wird auf Grundlage des beizulegenden Zeitwertes abzüglich Veräußerungskosten bestimmt. Der beizulegende Zeitwert entspricht auch dem Nutzungswert und wird mithilfe des Discounted-Cashflow-Verfahrens ermittelt. Die Cashflows werden aus der fünfjährigen Unternehmensplanung abgeleitet. Die
Planung basiert auf der Grundlage von in der Vergangenheit erlangten Sachkenntnissen, den aktuellen wirtschaftlichen Ergebnissen sowie auf der verabschiedeten strategischen Planung.
Dabei werden angemessene Annahmen zu branchenspezifischen und makroökonomischen Trends (wie z.B. Entwicklung Immobilienmarkt, Zinsentwicklung, Finanzmarktregulierungen, Entwicklung staatlicher Alters- und Gesundheitsvorsorgesysteme etc.) sowie historische Entwicklungen berücksichtigt. Die Jahrespläne werden unter Verwendung von bestimmten konzerneinheitlichen Annahmen „von unten nach oben“ („bottom up“-Methode) ermittelt.
Bestimmte Cashflow-Parameter (Abschreibungen, Steuern etc.) werden auf Basis definierter Einflussfaktoren bestimmt. Cashflows für Zeiträume nach den Planungsperioden sind mit der Methode der ewigen Rente mit einer Wachstumsrate von null Prozent ermittelt. Die Abzinsung auf den Bilanzstichtag erfolgt unter Anwendung eines risikoäquivalenten Kapitalisierungs zinssatzes. Der Diskontierungssatz basiert auf einer gewichteten durchschnittlichen Kapital kostenberechnung (Weighted Average Cost of Capital, „WACC“). Dabei handelt es sich um einen Zinssatz, der die gegenwärtige Markteinschätzung des Zinseffektes sowie die speziellen Risiken der zahlungsmittelgenerierenden Einheiten (Cash-Generating Unit) widerspiegelt. In Überein stimmung mit IAS 36 bestimmt die Gesellschaft den anzuwendenden WACC anhand von Markt informationen, die auf der Grundlage einer Vergleichsgruppe von Hypoport ermittelt werden.
Bei den Marktinformationen handelt es sich um die Betafaktoren, Verschuldungsgrade sowie
Marktzinsen für Kredite.
Zusätzlich führt die Gesellschaft Sensitivitätsanalysen durch, in denen für die Ermittlung des WACC von den ursprünglichen Schätzungen abweichende Annahmen getroffen werden, die von Hypoport für nicht wahrscheinlich, aber noch für möglich gehalten werden. Damit berücksich tigt Hypoport Unsicherheiten im Rahmen von Schätzungen und testet die Werthaltigkeit auch für Szenarien, die ungünstiger als geschätzt sind.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/2021-Q4-Ber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.458.730 von faultcode am 23.09.22 22:19:42Hypoport vs Benchmark SDAX Performance Index in den letzten 2 Jahren:
Troll-User 1erhart ("Alltimehigh und Spass dabei.") hat sich zuletzt konkreter zum Thema Hypoport am 27.07.2022 geäussert: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155886-221-230/…
Einen (Teil-)Verkauf seiner "Alltimehigh und Spass dabei"-Position kann ich nicht erkennen.
Kein Buy&Hold-Anleger in den letzten 5 1/2 Jahren konnte hier eine Überrendite bis heute erzielen (erst so ab 6 Jahren; Trading ist was anderes):
Troll-User 1erhart ("Alltimehigh und Spass dabei.") hat sich zuletzt konkreter zum Thema Hypoport am 27.07.2022 geäussert: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155886-221-230/…
Einen (Teil-)Verkauf seiner "Alltimehigh und Spass dabei"-Position kann ich nicht erkennen.
Kein Buy&Hold-Anleger in den letzten 5 1/2 Jahren konnte hier eine Überrendite bis heute erzielen (erst so ab 6 Jahren; Trading ist was anderes):
Die Stunde der Wahrheit rückt näher
Nächste Publikation 13. März 2023:vorläufige Ergebnisse GJ 2022
https://www.hypoport.de/investor-relations
zu 4640
Im März schaffen wir m.E. sogar eine Drittelung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.336.371 von Magictrader am 22.02.23 07:48:23
In 2024 werden wir nicht wesentlich mehr Geschäft wie 2023 sehen. Entweder werden die Zinsen mindestens auf dem heutigen Niveau verharren, oder wir befinden uns in einer Rezession der Wirtschaft. Beides wird nicht viel helfen. 2025 wird es dann nachhaltig wieder aufwärts gehen. Dann sind die Preise wieder auf einen adequaten Niveau und sie Banken werden ihre Kreditvergaberestriktionen wieder lockern, nachdem der Trunami die Bauträger hinweggespült hat. Es wird noch spektakläre Pleiten im Sektor bis 2024 geben. Eine sinnvolle Bereinigung nach 12 Jahren ungehemmten Aufschwung.
Zitat von Magictrader: Stimmt, 2023 wird übel und der Tiefpunkt sein. Die Zahlen von 2020 und 2021 wird man sehr lange nicht mehr erreichen können. Die Immobilienpreise werden auch in 2023 erneut fallen, Finanzierungen sind 250 % teuer als vor 1 Jahr, das macht richtig was aus.
In 2024 werden wir nicht wesentlich mehr Geschäft wie 2023 sehen. Entweder werden die Zinsen mindestens auf dem heutigen Niveau verharren, oder wir befinden uns in einer Rezession der Wirtschaft. Beides wird nicht viel helfen. 2025 wird es dann nachhaltig wieder aufwärts gehen. Dann sind die Preise wieder auf einen adequaten Niveau und sie Banken werden ihre Kreditvergaberestriktionen wieder lockern, nachdem der Trunami die Bauträger hinweggespült hat. Es wird noch spektakläre Pleiten im Sektor bis 2024 geben. Eine sinnvolle Bereinigung nach 12 Jahren ungehemmten Aufschwung.
Halbierung
Neugeschäftsvolumina Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt2022-01 25085
2022-02 26299
2022-03 32270
2022-04 25813
2022-05 27272
2022-06 22990
2022-07 21054
2022-08 18491
2022-09 16113
2022-10 14926
2022-11 13557
2022-12 13514
2023-01 12734 Vorläufiger Wert
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
Stimmt, 2023 wird übel und der Tiefpunkt sein. Die Zahlen von 2020 und 2021 wird man sehr lange nicht mehr erreichen können. Die Immobilienpreise werden auch in 2023 erneut fallen, Finanzierungen sind 250 % teuer als vor 1 Jahr, das macht richtig was aus.
Schlechte Nachrichten für Hypoport
„Der Rückgang bei der Kreditvergabe am Wohnimmobilienmarkt dürfte sich voraussichtlich noch eine Weile fortsetzen“, sagte Bundesbank-Chefvolkswirt Ulbrich. „Die Wachstumsraten und das Neugeschäftsvolumen, das wir in den letzten Jahren gesehen haben, dürften nun für längere Zeit unerreicht bleiben“, sagt auch Datenanalyst Peter Barkow.“https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.298.411 von fuzzgarhy am 15.02.23 13:06:17Wie erwähnt lag das Geschäft 2019 klar unter 2022, dennoch stand die Aktie um 200 Euro. 2023 wird definitiv schwach, doch für 2024 sehe ich wieder steigende Umsätze auf dem Niveau von 2022. Der Absturz an der Börse hat das schlechte Jahr 2023 schon vorweggenommen.
Wenn die Immobilienpreise noch etwas fallen, wird sich das Geschäft langfristig wieder erholen, es gibt reichlich Käufer, nur die Preise passen nicht zum Zinsniveau. Den Umsatz von 2021 wird Hypoport natürlich so schnell nicht mehr erreicht werden, das sollte jedem klar sein.
Daher nenne ich auch keine 500 als Kursziel, sondern nur 200 Euro auf Jahressicht. In 2024 wird die EZB die Zinsen sogar wieder vom möglichen Hoch bei 3,50 % auf 3 % senken denke ich und die Inflation hat sich dann sicherlich etwas abgeschwächt.
Würde das Papier auch nicht übergewichten, ist lediglich eine Beimischung. Der Investor, welcher die Kapitalerhöhung zu 132 gezeichnet hat, liegt immerhin bereits im Plus.
Wenn die Immobilienpreise noch etwas fallen, wird sich das Geschäft langfristig wieder erholen, es gibt reichlich Käufer, nur die Preise passen nicht zum Zinsniveau. Den Umsatz von 2021 wird Hypoport natürlich so schnell nicht mehr erreicht werden, das sollte jedem klar sein.
Daher nenne ich auch keine 500 als Kursziel, sondern nur 200 Euro auf Jahressicht. In 2024 wird die EZB die Zinsen sogar wieder vom möglichen Hoch bei 3,50 % auf 3 % senken denke ich und die Inflation hat sich dann sicherlich etwas abgeschwächt.
Würde das Papier auch nicht übergewichten, ist lediglich eine Beimischung. Der Investor, welcher die Kapitalerhöhung zu 132 gezeichnet hat, liegt immerhin bereits im Plus.
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