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    Hypoport extrem überbewertet - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 25.03.24 13:25:51 von
    Beiträge: 4.713
    ID: 1.233.533
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      schrieb am 25.03.24 13:25:51
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      Was wäre ohne die mehr als 19 Millionen Veränderu
      IFRS - Konzern - Gewinn- und Verlustrechnung Anhang

      2023 in TEUR 2022 in TEUR
      Sonstige Erträge (3.4) 28.098 8.985

      3.4 Sonstige Erträge Die sonstigen Erträge enthalten im Wesentlichen Erträge aus der Anpassung variabler Kaufpreisverbindlichkeiten in Höhe von 20.000 T€ (2022: 2.288 T€) aufgrund des Endes eines Earn-Out-Zeitraumes, Erträge aus der Auflösung von Verbindlichkeiten in Höhe von 2.478 T€ (2022: 3.165 T€) und Mieteinahmen in Höhe von 1.754 T€ (2022: 958 T€)

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/Geschaeftsb…
      HYPOPORT | 232,20 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.24 15:00:00
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
      Bei HYPOPORT steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.
      547 Nutzer haben HYPOPORT im Portfolio und 593 unserer Nutzer haben HYPOPORT auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird .
      Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
      HYPOPORT | 238,40 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.23 12:25:19
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      Haben Einmaleffekte einen Aussagewert?
      „Allerdings ist das EBIT für die ersten neun Monate des Jahres 2023 mit -2,9 Millionen Euro stark negativ, im Vergleich zu einem positiven Wert von 31,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.“

      „Ebenfalls prognostiziert man ein Konzern-EBIT zwischen 10 und 15 Millionen Euro. Dieses EBIT-Ziel soll durch diverse Einmaleffekte erreicht werden, darunter nicht verbrauchte Kaufpreisverbindlichkeiten aus einem Besserungsschein und Aufwendungen für die Reorganisation im Immobilienplattform-Segment, welche insgesamt einen netto positiven Effekt erwarten lassen.“

      https://www.ariva.de/news/eqs-news-hypoport-mit-leichtem-ums…

      Antwort zu meiner Ausgangsfrage: nein
      HYPOPORT | 128,30 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.23 11:30:06
      Beitrag Nr. 4.710 ()
      Abgrundtief schlechte Zahlen
      (Angaben in Mio. €) 9M/23 9M/22 Veränd.
      Umsatz 267,1 367,5 -27%
      davon Kreditplattform 114,5 168,8 -32%
      davon Privatkunden 64,0 106,3 -40%
      davon Immobilienplattform 42,5 49,7 -15%
      davon Versicherungsplattform 47,2 44,0 7%
      Rohertrag 152,8 206,4 -26%
      EBITDA 23,2 55,1 -58%
      EBIT -2,9 31,0 -109%
      Konzernergebnis -3,2 24,1 -113%

      https://www.ariva.de/news/eqs-news-hypoport-mit-leichtem-ums…
      HYPOPORT | 127,80 €
      Avatar
      schrieb am 12.11.23 15:01:06
      Beitrag Nr. 4.709 ()
      Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
      Bei HYPOPORT steht morgen der Termin "Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)" an.
      534 Nutzer haben HYPOPORT im Portfolio und 576 unserer Nutzer haben HYPOPORT auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie fallen wird .
      Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
      HYPOPORT | 127,30 €

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.09.23 21:04:33
      Beitrag Nr. 4.708 ()
      Übergeordnetes Abwärtskursziel bei 40,00 EUR
      Mit der Prognosesenkung kam Ende Juli die Trendwende bei der Hypoport-Aktie, in deren Folge die jüngsten bärischen Signale generiert wurden. Zunächst gilt es jetzt für die Anteile des Finanzdienstleisters und Immobilienplattformbetreibers, den Unterstützungsbereich zwischen 120,00 und 122,10 EUR zu verteidigen, um nicht wieder in den steilen, mittelfristigen Abwärtstrend einzutreten.

      Denn anderenfalls würde es zu einem weiteren Abverkauf an das langfristige Unterstützungsniveau bei 98,42 EUR kommen. An dieser Stelle hätten die Käufer allerdings ein weiteres Mal die Chance, eine mittelfristige Erholung zu starten.

      Unterhalb dieser Marke könnte dagegen nur noch das Tief bei 72,55 EUR einen drastischen Einbruch in Richtung des übergeordneten Abwärtskursziels bei 40,00 EUR aufhalten.

      https://stock3.com/news/hypoport-wurde-der-abwaertstrend-rea…
      HYPOPORT | 132,50 €
      Avatar
      schrieb am 27.09.23 22:22:51
      Beitrag Nr. 4.707 ()
      Worüber die Anpassung stattfinden wird
      Worüber die Anpassung bei steigenden Mieten und stagnierenden/sinkenden Realeinkommen stattfinden wird

      „Trotz aller Debatten um Wohnungsmangel leben die Menschen in Deutschland im Schnitt auf immer mehr Wohnfläche. Rechnerisch hatte eine Person Ende 2021 im Schnitt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche und 2,3 Wohnräume zur Verfügung, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Das entspreche einem Anstieg der Wohnfläche pro Kopf um rund 37 Prozent binnen 30 Jahren: Im Jahr 1991 wohnten die Menschen den Angaben zufolge noch im Schnitt auf 34,9 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf und in 1,8 Wohnräumen.

      Die Durchschnittsgröße einer Wohnung sei in dem Zeitraum von gut 82 Quadratmetern auf gut 92 Quadratmeter Wohnfläche gestiegen, schrieben die Statistiker. „Mit dem gesellschaftlichen Wandel und dem zunehmenden Wohlstand sind über die Jahrzehnte auch die Ansprüche gestiegen, die die Menschen hierzulande etwa an die Größe und Ausstattung ihrer eigenen oder gemieteten vier Wände haben.“
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-die-wohnflaeche-p…
      HYPOPORT | 132,15 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.23 15:16:47
      Beitrag Nr. 4.706 ()
      Bau- und Immobilienbranche: Erst Krise, jetzt Alarmstimmung
      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bau-und-immob…
      HYPOPORT | 150,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.09.23 20:49:31
      Beitrag Nr. 4.705 ()
      "Sell"-Bewertung auf der Basis fundamentaler Kriterien
      „Mit einem aktuellen KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 175,4 liegt Hypoport über dem Branchendurchschnitt (225 Prozent). Die Branche "Diversifizierte Finanzdienstleistungen" weist einen Wert von 54 auf. Die Aktie ist damit aus heutiger Sicht überbewertet und erhält eine "Sell"-Bewertung auf der Basis fundamentaler Kriterien.“

      https://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Hypoport_Aktie_Mehr_…
      HYPOPORT | 157,30 €
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 13:57:12
      Beitrag Nr. 4.704 ()
      Krise schärfer und länger
      Lamia Messari-Becker hält die finanzielle Lage tatsächlich für das Hauptproblem: "Zentral finde ich im Moment, dass viele frei finanzierte Wohnungen mit zu wenig Eigenkapital nur sehr teuer gebaut werden können, und deshalb ziehen sich viele private wie gewerbliche Bauherren zurück."

      Die Kieler Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (Arge) schätzt, dass die Quadratmetermiete für eine neue Wohnung derzeit bei etwa 18 Euro liegen müsste, um die Kosten des Bauens zu decken. Das ist für die meisten Menschen unbezahlbar.

      Auch das Geschäft der Immobilienfinanzierer ist rapide geschrumpft. Von einer baldigen und nachhaltigen Erholung geht der Verband Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) nicht aus. Die Krise an den Immobilienmärkten werde wegen der steigenden Zinsen und der schwachen Konjunktur "schärfer und länger" anhalten als zu Jahresbeginn gedacht, erwartet die Deutsche Pfandbriefbank.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/krise-bau-wo…
      HYPOPORT | 163,40 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.23 10:29:14
      Beitrag Nr. 4.703 ()
      Geringen oder starken Rückgang
      „Pessimistisch zeigen sich die Vorstände der 229 Institute, die an der Umfrage teilnahmen, was die Finanzierung von Neubauvorhaben angeht. Hierbei erwartet die Mehrheit für 2023 (73 Prozent) und 2024 (63 Prozent) einen geringen oder starken Rückgang.“

      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/h%C3%A4userma…
      HYPOPORT | 162,90 €
      Avatar
      schrieb am 03.09.23 15:39:44
      Beitrag Nr. 4.702 ()
      Rang 233 von 269
      Hypoport ist Teil des 269 Titel umfassenden Anlageuniversum des boerse.de-Aktienbrief Plus. In der großen Trendauswertung vom 01.09.2023 ist der Titel von Rang 152 auf Rang 233 abgestiegen.

      Gesteuert wird das Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus vom BOTSI-Advisor, einem nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Trendfolge entwickelten Anlageroboter zur aktiven Steuerung von Aktienportfolios.

      BOTSI steht für Best-of-Trends-System-Investment, wobei das vom BOTSI®-Advisor gesteuerte Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus in der Rückrechnung seit dem Jahr 1999 durchschnittlich 21,1% p.a. gewonnen hat.

      https://www.boerse.de/nachrichten/BOTSI-Advisor-Abstufung-Hy…
      HYPOPORT | 168,30 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.23 16:01:27
      Beitrag Nr. 4.701 ()
      Hypoport im Vergleich haushoch überbewertet
      Von einem solchen EBIT ist Hypoport meilenweit entfernt, hat aber trotzdem eine doppelt so hohe Marktkapitalsierung wie MLP.

      „MLP SE bestätigt die Gewinnprognose für das Jahr 2023. Für das Jahr bestätigte das Unternehmen seine Prognose und erwartet weiterhin ein EBIT in der Spanne von 75 bis 85 Mio. Euro.“

      https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/MLP-SE-436377/news/…
      HYPOPORT | 169,80 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.23 22:05:22
      Beitrag Nr. 4.700 ()
      Zusätzliche Nachfrage sehe ich davon nicht ausgehen
      countrymeters.info/de/Germany
      HYPOPORT | 166,75 €
      Avatar
      schrieb am 22.08.23 21:30:57
      Beitrag Nr. 4.699 ()
      Wie sich meines Erachtens das Problem in Deutschland von selbst lösen wird:
      Besser leben auf engem Raum – wie in Japan

      In den dicht besiedelten Metropolen müssen die Japaner mit wenig Fläche auskommen. Einige der smarten Lösungen könnten auch für Deutschland interessant sein.

      Kommentar von Martin Kölling 17.08.2023 - 11:18 Uhr

      Deutschland leistet sich ein Paradoxon auf dem Immobilienmarkt: Einerseits klagen Menschen in vielen Städten über Wohnungsmangel. Andererseits wird die häusliche Komfortzone immer größer. Im Jahr 2021 wurden laut Statistischem Bundesamt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf bewohnt, 1,6 Quadratmeter mehr als zehn Jahre zuvor.

      In der ältesten Industrienation Asiens stehen jedem Einwohner laut der jüngsten Erhebung im Durchschnitt 14,6 Reisstrohmatten zur persönlichen Entfaltung zur Verfügung, umgerechnet rund 24 Quadratmeter – ein neuer Negativrekord. In Wohnungen waren es sogar nur 19 Quadratmeter. Und das ist für japanische Wohnvorstellungen schon recht ordentlich.

      Als Mindestgröße für Einpersonenhaushalte empfiehlt das Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport 25 Quadratmeter Wohnfläche. Für Familien gilt die Formel zehn Quadratmeter pro Person plus zehn Quadratmeter. Als „ideal“ werden für Singles 40 Quadratmeter Wohnfläche empfohlen, bei mehreren Personen 20 Quadratmeter pro Person plus 15 Quadratmeter Bonus. Dabei werden die Außenwände zum Teil mitgezählt.

      https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/asia-techonomi…
      HYPOPORT | 162,70 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.23 16:19:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 18.08.23 10:05:49
      Beitrag Nr. 4.697 ()
      zu 4695
      Würde man einen ausgeschlafenen Azubi im ersten Lehrjahe beauftragen, in einem Rund-Mail bei 50 KI die Konditionen für Baukredite abzufragen, wäre Europace überflüssig.

      Was das für Preissetzungsmacht von Europace bedeutet, muss ich Euch wohl nicht erklären.
      HYPOPORT | 151,90 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.23 08:11:08
      Beitrag Nr. 4.696 ()
      Großer chinesischer Immobilienkonzern hat in USA Insolvenz angemeldet. Hoffentlich schlägt dies nicht hier durch.
      HYPOPORT | 152,70 €
      Avatar
      schrieb am 17.08.23 22:06:21
      Beitrag Nr. 4.695 ()
      Europace in den nächsten Jahren nie über einen Umsatz von 100 Millionen Euro
      Meines Erachtens wird Europace in den nächstenJahren nie über einen Umsatz von 100 Millionen Euro kommen, was immer uns auch über Marktanteile zelebriert wird, denn der auf Europace entfallende Wertschöpfungsanteil im Rahmen der Baufinanzierung ist schlicht und einfach zu gering.
      HYPOPORT | 152,60 €
      Avatar
      schrieb am 17.08.23 21:23:38
      Beitrag Nr. 4.694 ()
      Dickes Geld verdienen die Pools, die nicht zu Hypoport gehören, für Europace bleiben Krümel
      Das dicke Geld verdienen die Pools, die nicht zu Hypoport gehören, und für Europace bleiben ein paar Krümel, was sich auch den niedrigen Umsätzen von Europort zeigt, wenn man davon die in den Zahlen mit erfassten Umsatzwerte für Qualitypool andere dort mit zusammengefasste Teilbereiche von Hypoport abzieht.
      HYPOPORT | 153,70 €
      Avatar
      schrieb am 17.08.23 12:41:32
      Beitrag Nr. 4.693 ()
      Und soweit mir bekannt ist, gehört nur einer der im folgdenen angeführten
      Pools bzw. Plattformen, wo das Geld verdient wird, zu Hypoport.

      https://www.cash-online.de/cash-hitlisten/maklerpools/makler…
      HYPOPORT | 153,70 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.23 22:26:53
      Beitrag Nr. 4.692 ()
      Wo landen die Provisionen?
      Nur sehr wenig bei Europace oder in ehyp und sehr viel mehr bei den Plattformen und am meisten bei den Finanzierungsberatern bzw. -unternehmen, die die Finanzierungskunden beschaffen - und die wiederum an eine Plattform angebunden sind oder ohne Plattform agieren.

      Plattformen müssen nicht an Europace und ehyp angebunden sein, sie können an ehyp oder Europace angebunden sein und sie können sowohl an ehyp und Europace angebunden sein.
      HYPOPORT | 153,50 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.23 21:43:12
      Beitrag Nr. 4.691 ()
      Oft übersehen
      Sowohl Europace als auch eHyp stellen nur die Software bzw. die Funktion bereit, mit Banken werden sie von den sog. Plattformen befüllt. Entscheidender ist die Wahl der Plattformen.

      www.finatur.de/europace-vs-ehyp.html
      HYPOPORT | 153,90 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.23 21:38:46
      Beitrag Nr. 4.690 ()
      Kreditvergaben an private Haushalte innerhalb eines Jahres um 50% gesunken
      Rückgang der Kredite in Deutschland, in Südeuropa stabil

      Trotz eines niedrigeren Einkommen in Südeuropa können sich die Menschen aufgrund der niedrigeren Preise noch eher Wohneigentum leisten. Denn die ebenfalls hohen Zinsen wirken sich bei geringeren Darlehenssummen weniger stark auf die monatliche Belastung aus. Dies lässt sich auch bei der Anzahl vergebener Kredite beobachten: Während in Deutschland laut Daten der Europäischen Zentralbank die Zahl der Kreditvergaben an private Haushalte innerhalb eines Jahres um 50% gesunken ist, blieb sie in den südeuropäischen Ländern stabil bzw. ist sogar leicht gestiegen.

      https://www.asscompact.de/nachrichten/immobilien-europa-deut…
      HYPOPORT | 164,10 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.23 09:06:37
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      Da bleibt Slabke nur Bauklötzer staunen
      Kosteneinsparungen und Preiserhöhungen haben den Online-Immobilienmarktplatz Scout24 im zweiten Quartal einen starken operativen Gewinn beschert. Das MDax-Unternehmen verdiente mit 78,2 Millionen Euro (ohne Sondereffekte) über ein Viertel mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Der Konzernerlös kletterte um 11 Prozent auf 122 Millionen Euro. Schon am Sonntag hatte das Unternehmen seine Ziele für das laufende Jahr angehoben.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17217816-earnings…
      HYPOPORT | 173,40 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.23 10:00:27
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Was übersehe ich?
      Die Erholung von Hypoport ist wirklich stark, aber die aktuelle Bewertung scheint ja schon echt viel positives einzupreisen.
      Basierend auf dem Rekordgewinn in 2021 wäre das KGV bei ca. 33. Angesichts des Wachstums zum damaligen Zeitpunkt nicht super teuer aber sicher auch nicht billig. Irgendwo zwischen 30 und 50er KGV würde ich sagen wäre auf Basis 2021 fair.

      Jetzt wird 2023 aber schlecht, die Prognose wird zusammengestrichen und das lässt auch für 2024 kein Rekordergebnis erwarten.

      Was sind also die Treiber für zukünftig tolle Renditen?
      Geben viele Wettbewerber auf, sodass bei einer Markterholung Hypoport überproportional teilhaben wird?
      Die Volumina werden wohl auf absehbare Zeit die Rekordvolumina aus 2021 nicht wiedersehen, der Gesamtmarkt wird sich sicher erholen aber die Rekordstände eben so schnell nicht wieder sehen.
      Ggf. würde man bei einer Markterholung mit erhöhter Profitabilität wachsen, da man jetzt aufgeräumt hat in Sachen Kosten?

      Wieso der Kurs nur ca. 5% nachgibt nach Prognosesenkung ist schon strange zumal der Markt in der gleichen Zeit fast 5% gefallen ist.
      HYPOPORT | 176,00 €
      Avatar
      schrieb am 06.08.23 10:00:24
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      HYPOPORT | 168,60 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.23 13:57:06
      Beitrag Nr. 4.686 ()
      Ungebremst weiter abwärts
      Volumina neu verhandelter Kredite im Neugeschäft Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte

      2021-06 3327
      2021-07 3808
      2021-08 3095
      2021-09 2986
      2021-10 3683
      2021-11 3079
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      2022-06 3897
      2022-07 3828
      2022-08 3215
      2022-09 2719
      2022-10 3204
      2022-11 2689
      2022-12 2756
      2023-01 3076
      2023-02 2724
      2023-03 3248
      2023-04 2870
      2023-05 2945
      2023-06 2565

      https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
      HYPOPORT | 168,60 €
      Avatar
      schrieb am 01.08.23 10:00:04
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.169.548 von WiFightLan am 18.07.23 08:07:38
      Zitat von WiFightLan:
      Zitat von FlankerStan: Handelsblatt stimmt FlankerStan zu


      Darauf ist das Blatt mit Sicherheit angewiesen. :D
      Meine Güte...... 😁


      Es gibt eben Leute, die was können, und es gibt Leute die rumpöbeln und dann im Nirwana verschwinden, anstatt den Anstand haben, ihren Irrtum zuzugeben.
      HYPOPORT | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.23 22:09:26
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      Manche sehen das anders als Slabke und die Käufer seiner Aktien
      Prognose: Der Wohnungsbau schrumpft bis 2025 stark

      NEWS 16.06.2023 Ifo-Institut

      Das Ifo-Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland in den kommenden Jahren. Allein für 2025 rechnen die Forscher nur mit 200.000 neue Wohnungen. Das sind halb so viele, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt.
      Gestiegene Zinsen und hohe Materialpreise – das Ifo-Institut erwartet einen starken Rückgang der Fertigstellungen beim Wohnungsbau. Die Wirtschaftsforscher Prognostizieren für das Jahr 2025 nur noch etwa 200.000 neue Wohnungen, davon 175.000 in Wohngebäuden. Das wäre nur halb so viel, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt. Auch die Baugenehmigungen als Indikator für die Fertigstellungen fallen trübe aus: Im April wurden noch rund 21.000 Wohnungen bewilligt. Das ist beinahe ein Drittel weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am 16. Juni mitteilte.

      https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/mark…
      HYPOPORT | 184,80 €
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