checkAd

    3.533.406 Personen 7,9 % Unterbeschäftigung im Juni 2016 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.16 10:58:58 von
    neuester Beitrag 08.07.16 19:10:14 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.234.456
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 549
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 10:58:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Prolog

      Und abermals verkünden viele Medien den offiziellen Monatsbericht der BA der nicht die vollumfängliche Wahrheit berichtet sondern auf Wirkung ausgerichtet ist. Eine schön gemalte Traumwelt der robusten Konjunktur der guten Lage am Arbeitsmarkt die Mär von der Rekordbeschäftigung und vor allem uns geht so gut wie nie

      Und wie sieht die Realität vieler Menschen aus das jeden Morgen früh aufstehen und jeden zur Arbeit gehen dafür aber nur den Mindestlohn im Bereich von Midijobs erhalten?

      Ja diese Menschen haben Arbeit erzielen aber zuwenig Einkommen um für ihre Familien Wohnung, Nebenkosten für ihre Wohnung, Nahrung, Kleidung und eine minimale Teilhabe am sozialen kulturellen und politischen Leben zu ermöglichen. Sie und ihre Familien leben trotz Arbeit in Armut oder sind von Armutsgefährdet. Viele von diesen Menschen in Beschäftigung müssen ergänzende Transferleistungen wie Hartz IV Leistungen oder Wohngeld beziehen.

      Der Abbau Hochqualifizierter Arbeitsplätze geht ungebremst weiter zum Beispiel Jobabbau bei Siemens 2000 Mitarbeitern in Deutschland droht … wenn der Bezug des ALG I ausgeschöpft ist und kein neuer Arbeitsplatz vorhanden ist Dann werden die jungen unter 25 aber im besonderen die über 45 jährigen Fachkräfte mit Hartz IV und Jobangeboten im Helferbereich auch in Teilzeit konfrontiert. Das ist die normale Realität in Deutschland bei „Rekordbeschäftigung“

      Quelle: N24 09.03.2016 | 18:20 Uhr
      http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/8197464/2000-…

      Die Fakten:

      Pressemitteilung Nr. 407 vom 05.11.2015: 20,6 % der Bevölke…

      Quelle: Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 05.11.2015

      Armut in Deutschland hat sich trotz oder vielleicht auch wegen der „Rekordbeschäftigung“ bei 15,4 % verfestigt.

      Armutsbericht 2016 - Am stärksten sind laut dem Bericht Erwe…

      Quelle:
      ZEIT ONLINE 23. Februar 2016, 12:20 Uhr Armutsbericht Paritätische Wohlfahrtsverband
      http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/armut-deutschland-2016…

      Immer mehr Menschen in Deutschland verlieren ihr eigenes Dac…

      Quelle: www.wirtschaft.com 5. Januar 2016 6:37
      http://www.wirtschaft.com/wohnungslos-und-obdachlos-im-reich…

      Kluft zwischen Reich und Arm größer als vor 20 Jahren

      Quelle: FAZ 25.01.2016, 06:30 Uhr

      Kinderarmut: 19 Prozent oder 2,47 Millionen aller Mädchen und Jungen in D…

      Quelle: Spiegel Online 11.01.2016 – 14:32 Uhr

      Zahlencheck Arbeitsmarkt Juni 2016

      Hilfequote BA Monatsbericht Juni 2016 Seite 27

      3.7 Hilfequoten *31
      Im Juni 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
      Arbeitsuchende bezogen (10,2 Prozent). 9,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,0 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen leicht gesunken.

      --------------------

      Im Mai 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,2 Prozent). 9,3 Prozent der in Deutschland lebenden Perso-nen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,0 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen leicht gesunken.

      Im April 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,2 Prozent). 9,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,0 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen leicht gesunken.

      Im März 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,1 Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,1 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen leicht gesunken.

      Im Februar 2016 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
      Arbeit suchende bezogen (10,1Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze *32 waren hilfebedürftig – und 8,0 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen leicht gesunken


      * 31 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten:
      http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grun…

      * § 235 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch

      Ist es Ihnen aufgefallen – es gibt kaum Veränderung im Bereich der Hilfequoten

      Also es bleibt entgegen aller Jubelmeldungen bei den Hilfequoten alles so wie in den letzten Monaten und auch im Vergleich zum Vorjahr ist kaum eine Veränderung zu erkennen.

      - - - - - - -

      Leistungsempfänger

      Die offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt des Pressediensts der BA für Juni finden Sie auf Seite 54 des Monatsberichts des Monats Juni 2016.

      Leistungsempfänger Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Sozialgeld; Sozialhilfe; Altersgrundsicherung

      Im Juni 2016 gibt es in der Summe 9.143.120 Personen/Leistungsempfänger
      Im Bereich von Asylleistungen nehme ich rund 1.500.000 Personen im Leitungsbezug an.
      Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII erhalten 995.000 Personen


      Pressemitteilung Nr. 292 vom 12.08.2015 …Neben den rund 512 …

      Quelle: Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 292 vom 12.08.2015

      Im Juni 2016 gibt es 6.648.120 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII das entspricht ebenso wie im Vormonaten einer Hilfequote von 8,0% erwerbsfähige Leistungsberechtigte.

      Darunter erhalten
      719.843 Personen Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit
      4.314.440 Personen als erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
      1.613.837 Personen erhalten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (z.B. Kinder in Bedarfsgemeinschaften) Sozialgeld

      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …)

      ------------------------

      Unterbeschäftigung im Juni 2016

      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt leicht, verharrt aber auf hohem Niveau bei 3.533.406 Personen 7,9 % ,
      Ist das die niedrigste Zahl von Arbeitslosen Personen in einem Juni seit wie vielen Jahren. ????? Na ja zumindest wenn so gezählt wird wie heute – aber nicht wirklich.
      Ich denke das ist eine Lüge. Belege unten im Detail.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      - - - - - - - - - - - -

      Arbeitslose

      Im BA Bericht Juni 2016
      Arbeitslosigkeit registriert nach § 16 SGB III wird eine Zahl von 2.614.217 Personen veröffentlicht

      Wer fehlt in der offiziellen Arbeitslosenstatistik?
      Nicht in der Statistik tauchen all diejenigen auf, die sich nicht zur Arbeitssuche gemeldet haben. Das Gleiche gilt für alle, die nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten können oder bis zu sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Auch all jene, die durch Instrumente der Arbeitsmarktpolitik gefördert werden, fehlen in der Arbeitslosenstatistik. Dies betrifft sowohl Fort- und Weiterbildung als auch Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auch all diejenigen, die einen Ein-Euro-Job haben, Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge besuchen oder einen Gründungszuschuss erhalten, tauchen nicht in der Statistik auf. Zudem fehlen alle Personen ab 58 Jahren, die mindestens zwölf Monate Arbeitslosengeld II bezogen haben und in dieser Zeit keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten bekommen haben. Ebenso nicht als arbeitslos erfasst werden Personen, die sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden und von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Zusätzlich gelten natürlich auch alle Personen die nach dem Ablauf des Arbeitslosengeld I keinen Anspruch auf ALG II haben (Partnereinkommen, Vermögen, etc) nicht als arbeitslos, falls sich diese Personen bei den Jobcentern melden sind diese sind dann offiziell nur noch Arbeit suchend. Und alle Personen die nicht die hochnotpeinliche Bedarfsprüfung der Jobcenter ertragen und sich resignierend ihrem Schicksal ergeben. Des Weiteren natürlich alle Personen die Teilzeit arbeiten aber dennoch ergänzende ALG II Leistungen (Hartz IV) beziehen müssen um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder abdecken zu können…. Auch die meisten Asylbewerber erscheinen nicht als Arbeitslose.


      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im Juni 907.903 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Im April waren es nur 832.881 Teilnehmer im Mai 873.122 Teilnehmer (Zahl BA Bericht des jeweiligen Monats)

      Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel im lauf der Zeit für die zurückliegenden Berichtsmonate noch erheblich an.

      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      Gemeldeten Arbeitsstellen


      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Juni 2016 Seite 54 -- 664.872 Arbeitsstellen BA- X 217

      Ein Beispiel für eine wunderbare Vermehrung der offenen Stellen.
      Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.
      Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt von der BA in schönen bunten Farben gemalt wird?

      Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
      Benjamin Franklin.


      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht Juni 2016
      http://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201…

      Nun gut sehen wir auf die Fakten

      Wir hören es mehrmals täglich im Viertelstundentakt die Robuste Konjunktur das BIP ist in 2015 über 3 Billionen Euro gestiegen und die Rekordbeschäftigung bescheren den deutschen Staat einen Rekordüberschuss nach den anderen Aber wir wissen auch steigende Sozialausgaben tickende Zeitbombe denn die Rekordbeschäftigung wird durch ergänzende Sozialleistungen subventioniert.
      Kommendes Jahr sollen die Sozialausgaben im Bundeshaushalt v…

      Quelle: Wirtschaftswoche 23. Februar 2016
      http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/robuste-konjunktur-deu…
      Quelle: n24 01.04.2016 | 11:18 Uhr jal, REUTERS
      http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8305918/eine-tic…

      Deutlicher kann der Widerspruch von Realität und Wunschdenken nicht dargestellt werden.

      Im Fazit ist festzustellen dass die „Rekordbeschäftigung“ nicht zu weniger sondern zu mehr staatlichen Transferzahlungen für Personen in Armut oder Armutsgefährdung führt.
      Höhere Lohnzahlungen sind der deutschen Wirtschaft nicht zumutbar aufgrund dessen bleibt den Staat zur Bekämpfung der Armut vieler Bürger in Deutschland nur das bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld.

      Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld von zum Beispiel 1000 € pro Monat pro Kopf finanzierbar?

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz… mit DM-Gründer Götz Werner in der FAZ

      Wer soll das bezahlen?

      Das ist eine verfängliche, aber irrige Frage.

      Mit Verlaub: 1000 Euro pro Kopf und Monat, das sind bei 82 Millionen Deutschen etwa eine Billion Euro. Woher soll das Geld kommen?

      Das Finanzierungsproblem stellt sich nicht. Wir alle leben nicht vom Geld, sondern von Gütern. Die richtige Frage lautet daher: Ist die Gesellschaft in der Lage, so viele Güter und Dienstleistungen zustande zu bringen, dass 82 Millionen Menschen in der Größenordnung von mindestens 1000 Euro davon leben können. Da ist die Antwort - bei einem Bruttosozialprodukt von 2500 Milliarden und Konsumausgaben von 1800 Milliarden Euro - eindeutig ja.[/url]

      Quelle: FAZ Veröffentlicht: 15.08.2010, 11:02 Uhr
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz…

      Nicht vergessen heute 2016 ist das Bruttosozialprodukt über 3000 Milliarden Euro angestiegen und die Konsumausgaben ebenso. Ebenso sollte berücksichtigt werden dass ein bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld sehr viel kostenintensive Bürokratie abbauen würde. Natürlich bedarf es Übergangsreglungen für zum Beispiel Rentenansprüche etc…
      Aber die konkrete Ausgestaltung eines bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

      Die erste Frage ist, will der Staat seinen Bürgern ein bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld gewähren und somit Armut der Bürger verhindern oder will er das nicht?

      Ich bin der Meinung dass das bedingungsloses Grundeinkommen/Bürgergeld alternativlos ist wenn das Ziel der Bekämpfung der Armut umgesetzt werden soll.

      Epilog:

      Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.

      Damit sind die Medienmächtigen längst bei:
      Wir gestalten die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit.
      Wir erschaffen die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin

      So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel.
      PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      Erstellt von Sybilla am 30.06.16 --- 11 Uhr 00
      Avatar
      schrieb am 02.07.16 11:10:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      wo sind die Immigranten???
      Da komme ich auf mindestens 5.000.000, die einfach nur vom Staat leben.
      Mit Sybilla sind es 5.000.001.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.16 11:12:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder hat Sybilla noch eine Horde Cousins, Kinder, Großeltern etc. in der EU?
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 04:23:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Frage bleibt:
      warum sollte Schland noch mehr Arbeitslose aufnehmen und versorgen?

      Bereits die vorhandenen sind zu viele!
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 19:10:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.748.359 von borazon am 02.07.16 11:10:01Die dürfen doch offiziell gar nicht arbeiten und werden schon deshalb aus der Statistik rausgerechnet...

      :eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      3.533.406 Personen 7,9 % Unterbeschäftigung im Juni 2016