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    Steht uns eine Währungsreform bevor ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.16 16:36:49 von
    neuester Beitrag 07.07.16 23:20:36 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.234.564
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      Avatar
      schrieb am 02.07.16 16:36:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie zu befürchten und damit logisch auch zu erwarten war steht die EU unmittelbar vor dem Verfall---
      Der Austritt der Briten wird zur Folge haben,daß immer mehr Länder dem Beispiel folgen...
      Die ganzen Rettungs-Aktionen um Griechenland sind gescheitert,ebenso die Flüchlingspolitik,
      hier allerdings muß man unserer Regierung gewaltig die Schuld anlasten...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.16 17:34:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich denke mal,
      wir werden in absehbarer Zeit wieder die D-Mark in Deutschland haben
      und das ist auch gut so
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 08:33:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.753.729 von Claptoni am 03.07.16 17:34:17
      Zitat von Claptoni: Ich denke mal,
      wir werden in absehbarer Zeit wieder die D-Mark in Deutschland haben
      und das ist auch gut so


      So so, "denkst" du...

      Dann erzähl mal warum du das denkst, und schlüssel die angeblichen Vorteile auf.

      Also?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 10:02:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.755.880 von Doppelvize am 04.07.16 08:33:21der offensichtlichste wohlstandsgewinn, bei dem wechsel zur dm, ist eine um 70% erhöhte kaufkraft. so las ich im letzten jahr. leider finde ich die quelle gerade nicht. deshalb eine veraltete quelle aus dem jahr 2011, die von einer 40%tigen aufwertung ausgeht.

      Experten rechnen mit Aufwertung

      Die Credit Suisse skizziert die Konsequenzen in einer Studie („Der Euro: was wäre wenn?“). Sie reichen von der 40-prozentigen Aufwertung der „neuen DM“


      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/euro-krise-szenario-f…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 10:35:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.756.687 von shagerage am 04.07.16 10:02:23
      Zitat von shagerage: der offensichtlichste wohlstandsgewinn, bei dem wechsel zur dm, ist eine um 70% erhöhte kaufkraft. so las ich im letzten jahr. leider finde ich die quelle gerade nicht. deshalb eine veraltete quelle aus dem jahr 2011, die von einer 40%tigen aufwertung ausgeht.

      Experten rechnen mit Aufwertung

      Die Credit Suisse skizziert die Konsequenzen in einer Studie („Der Euro: was wäre wenn?“). Sie reichen von der 40-prozentigen Aufwertung der „neuen DM“


      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/euro-krise-szenario-f…


      Bei einer 40% Aufwertung wären wohl für einige Schlüsselbranchen der Tod. Es sei denn man verlagert Firma oder zumindest den Vertrieb ins Ausland.

      Sind bei der AfD und anderen Eurokritikern nur Beamte unterwegs?:mad:
      2 Antworten

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      schrieb am 04.07.16 11:20:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.756.882 von Doppelvize am 04.07.16 10:35:07dazu braucht es gar nicht die afd. das wird sich von selbst ergeben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 11:28:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.757.230 von shagerage am 04.07.16 11:20:40
      Zitat von shagerage: dazu braucht es gar nicht die afd. das wird sich von selbst ergeben.


      Möglich, oder auch nicht!
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 12:10:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.841 von Claptoni am 02.07.16 16:36:49Die Briten waren doch sowieso noch nie richtig in der EU drin. Und im EURO schon gar nicht...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 12:14:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.757.590 von Blue Max am 04.07.16 12:10:42
      Zitat von Blue Max: Die Briten waren doch sowieso noch nie richtig in der EU drin. Und im EURO schon gar nicht...

      :eek:


      Es werden noch viele den Briten folgen
      Der Letzte macht doch bitte das Licht aus
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 17:10:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.749.841 von Claptoni am 02.07.16 16:36:49Es kommen aber auch neue. Besonders ärmere Länder.
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 23:20:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn die Regierungen die gesamten Vermögen kontrollieren...
      von Bill Bonner
      Die Notenbank-Geldschleusen sind bereits weit offen und werden wohl noch weiter geöffnet werden.
      Die US-Notenbank hat ihr QE-Programm zwar auf „standby“, aber in Europa sprudelt es wie an den Niagara-Fällen.
      Mario Draghi von der Europäischen Zentralbank kauft für 90 Milliarden Dollar pro Monat Anleihen. Und er kauft nicht nur Staatsanleihen, sondern auch Unternehmensanleihen.
      Unter Null
      In Japan, das ja immer Trendsetter ist, hat die Bank of Japan so viele japanische Anleihen gekauft und deren Rendite unter Null gedrückt – sogar Papiere mit einer Laufzeit von mehr als 45 Jahren!
      Mit anderen Worten, sie können der bankrotten japanischen Regierung bis 2061 Geld leihen; und zwar ohne Hoffnung, auch nur einen müden Yen nominal mit dem Investment zu verdienen
      Die Bank of Japan - nicht private Investoren - ist der stolze Besitzer von Aktien und Anleihen, die private Investoren nicht haben oder haben wollen. Und obendrauf noch zu Preisen, die kein vernünftiger Mensch zahlen würde.
      Die ganze Show ist zu doof für Worte. Aber Worte sind alles, was wir haben.
      Kapitalismus ohne Kapital
      "Es ist nur eine Frage der Zeit", so schreibt uns ein Freund aus der Schweiz, „ehe die Feds dieser Welt all unsere Vermögenswerte besitzen werden. Sie sind ja dazu da, die Preise künstlich hoch zu halten und sie haben unlimitierte Ressourcen.“
      Ja, Aktien, Anleihen, alte Kopien vom Mad Magazine ... alles wird am Ende der Regierung gehören.
      Dann wird unsere Freiheit endlich „vollendet“ sein. Wir haben nichts ... und nichts zu verlieren. Wir werden das werden, was der führende „progressive“ Ökonom Wilhelm Röpke schon erwartet hatte: „gut gefütterte" Tiere, die von ihren Herren abhängen und sich ihnen fügen.
      Endlich werden wir die Art des Kapitalismus haben, von der ein anderer Ökonom - Karl Marx – träumte: Kapitalismus ohne privates Kapital.
      Das Schattenkabinett "Deep State" wird all unseren Reichtum kontrollieren. Wir werden mit Darlehen des Bundes auf die Uni gehen ...
      ... Wir werden Autos fahren, natürlich geleast und subventioniert mit Bundesmitteln...
      ... Wir werden in Häusern leben - mit Hypotheken durch die Bundeshypothekenbank Fannie Mae ... selbstverständlich werden die Monatsraten tief sein, da die Hypothekenzinsen vom Artgenossen und Manipulator, Freddie Mac, nach unten gedrückt wurden.
      ... Wir werden für Unternehmen arbeiten, die von billigstem Notenbank-Geld abhängen ...
      ... Und, natürlich, unsere medizinische Versorgung wird in den Händen der Bundesbehörden sein... und natürlich auch unsere Altersvorsorge.
      Von der Wiege bis zur Bahre – von Kapitel 1 bis Kapitel 11 ... alles auf Notenbankkredit.
      Jeder Dollar im privaten Sektor ist entweder verdient oder geliehen.
      Die Feds und ihre Kumpanen bekommen ihr Geld kostenlos. Nach und nach besitzen sie mehr und mehr Vermögen, während der Rest der Menschen immer tiefer verschuldet ist und schleichend verarmt
      -------------------------------------------------------------------------------------------
      Bei diesem Trend ist die Bargeldabschaffung nur eine Frage der Zeit und bereits eingeleitet


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