Line Corporation - Japans whatsapp/facebook - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.16 09:59:38 von
neuester Beitrag 08.11.16 12:26:15 von
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Nach dem erfolgreichen Börsengang möchte ich auf die
LINE CORPORATION WKN A2ALYU
aufmerksam machen.
Line legt Ausgabepreis für Börsengang fest
von Björn Greif am 11. Juli 2016, 13:15 Uhr
Der japanische Messaging-Anbieter Line hat den Ausgabepreis für seinen zweigleisigen Börsengang in New York und Tokio festgesetzt. Laut Bloomberg liegt er mit 3300 Yen pro Aktie am oberen Ende der Zielspanne. Zu diesem Preis will Line 35 Millionen Anteilsscheine ausgeben. Außerdem plant es, über eine sogenannte Greenshoe-Option weitere 5,25 Millionen Aktien zum Emissionspreis anzubieten. Damit steigen die zu erwartenden Erlöse auf 1,3 Milliarden Dollar.
Line will Mitte Juli an die Börse gehen. Von der Option macht Line aufgrund der zunehmenden Marktvolatilität im Zuge des Brexit Gebrauch, um mehr Aktien an den Mann bringen zu können. Seinen Börsengang hatte das Unternehmen Wochen vor der Abstimmung in Großbritannien über den Austritt aus der EU angekündigt. Auf Basis des IPO-Preises wird der Wert des Messaging-Anbieters mit rund 6,9 Milliarden Dollar taxiert.
Lines Aktien werden ab 14. Juli am New York Storck Exchange gehandelt. In Tokio wird die Notierung einen Tag später beginnen. In den USA wird das Unternehmen insgesamt 25,3 Millionen Anteilsscheine zum Emmissionspreis von 32,85 Dollar anbieten.
Eigentlich wollte Line schon vor zwei Jahren an die Börse gehen und damit schätzungsweise 2 Billionen Yen (18 Milliarden Dollar) einnehmen. Der Versuch scheiterte jedoch unter anderem daran, dass es sich mit dem Mutterkonzern Naver nicht auf die genauen Bedingungen des IPO einigen konnte. Naver ist Betreiber des größten Suchportals in Südkorea. Es soll damals auf einem größeren Anteil Stimmrechte bestanden haben, um sich für die Zukunft vor einer möglichen feindlichen Übernahme zu schützen.
Der südkoreanische Internetkonzern hält 100 Prozent an Line, das 2011 als NHN Japan startete, ehe es sich 2013 in Line Corp umbenannte. Der Messaging-Anbieter ist ein eigenständiges Unternehmen, zugleich aber auch Navers größte Umsatzquelle. Für das erste Quartal 2016 meldete er 218,4 monatlich aktive Nutzer. Damit ist er in etwa auf Augenhöhe mit Telegram, aber deutlich kleiner als WhatsApp, Facebook Messenger oder WeChat in China.
Für einen dualen Börsengang hat Line sich nach eigenen Angaben entschieden, um „seine starke Position in Asien noch zu verbessern und seine weltweite Expansion aktiver zu gestalten.“ So könnte auch seine Marke in westlichen Nationen bekannter werden.
Line hat seinen Hauptsitz in Japan, agiert aber auch in Taiwan, Thailand und Indonesien erfolgreich. Vor allem in Thailand ist es auf einem guten Weg, seine Präsenz weiter auszubauen, wo es bereits jetzt mit 33 Millionen Nutzern rund 50 Prozent Marktanteil hält. Die mobile Messaging-Plattform erlaubt nicht nur Textnachrichten und kostenlose Anrufe. Nutzer können über sie auch Bezahlungen durchführen, Essen aus Restaurants in der Nähe bestellen, Spiele spielen, Videos streamen oder nach Stellenangeboten suchen.
Der Börsengang von Line könnte der zweitgrößte Japans werden. Der größte war mit 12 Milliarden Dollar die Teilprivatisierung der Japan Post im November 2015.
-----------------------------------------------------------
TOKIO (dpa-AFX) - Der Kurzmitteilungsdienst Line hat einen Tag nach New York auch in Tokio ein starkes Börsendebüt hingelegt. Das Papier notierte am Freitag an der Heimatbörse zum Auftakt mit 4900 Yen und lag damit deutlich über dem Ausgabepreis von 3300 Yen. Damit liege der Marktwert bei mehr als einer Billion Yen (neun Mrd Euro), wie japanische Medien euphorisch meldeten. Bereits am Vortag hatte die Aktie beim Debüt in New York bei 42 Dollar gelegen, der Ausgabepreis von 3300 Yen war für die US-Börse auf 32,84 Dollar umgerechnet worden. Es ist der bisher größte Tech-Börsengang des Jahres./ln/DP/zb
Ich denke, die Möglichkeiten sind gut, sich in diesem Segment weiter zu entwickeln.
Bisher sind die Steigerungsraten recht gut.
Man wird sehen, ob man anderen Anbietern wie whatsapp und facebook Marktanteile abnehmen kann.
Ich freue mich über sachliche Beiträge hier und bitte alle Interessierten news und Meinungen hier reinzustellen.
running
LINE CORPORATION WKN A2ALYU
aufmerksam machen.
Line legt Ausgabepreis für Börsengang fest
von Björn Greif am 11. Juli 2016, 13:15 Uhr
Der japanische Messaging-Anbieter Line hat den Ausgabepreis für seinen zweigleisigen Börsengang in New York und Tokio festgesetzt. Laut Bloomberg liegt er mit 3300 Yen pro Aktie am oberen Ende der Zielspanne. Zu diesem Preis will Line 35 Millionen Anteilsscheine ausgeben. Außerdem plant es, über eine sogenannte Greenshoe-Option weitere 5,25 Millionen Aktien zum Emissionspreis anzubieten. Damit steigen die zu erwartenden Erlöse auf 1,3 Milliarden Dollar.
Line will Mitte Juli an die Börse gehen. Von der Option macht Line aufgrund der zunehmenden Marktvolatilität im Zuge des Brexit Gebrauch, um mehr Aktien an den Mann bringen zu können. Seinen Börsengang hatte das Unternehmen Wochen vor der Abstimmung in Großbritannien über den Austritt aus der EU angekündigt. Auf Basis des IPO-Preises wird der Wert des Messaging-Anbieters mit rund 6,9 Milliarden Dollar taxiert.
Lines Aktien werden ab 14. Juli am New York Storck Exchange gehandelt. In Tokio wird die Notierung einen Tag später beginnen. In den USA wird das Unternehmen insgesamt 25,3 Millionen Anteilsscheine zum Emmissionspreis von 32,85 Dollar anbieten.
Eigentlich wollte Line schon vor zwei Jahren an die Börse gehen und damit schätzungsweise 2 Billionen Yen (18 Milliarden Dollar) einnehmen. Der Versuch scheiterte jedoch unter anderem daran, dass es sich mit dem Mutterkonzern Naver nicht auf die genauen Bedingungen des IPO einigen konnte. Naver ist Betreiber des größten Suchportals in Südkorea. Es soll damals auf einem größeren Anteil Stimmrechte bestanden haben, um sich für die Zukunft vor einer möglichen feindlichen Übernahme zu schützen.
Der südkoreanische Internetkonzern hält 100 Prozent an Line, das 2011 als NHN Japan startete, ehe es sich 2013 in Line Corp umbenannte. Der Messaging-Anbieter ist ein eigenständiges Unternehmen, zugleich aber auch Navers größte Umsatzquelle. Für das erste Quartal 2016 meldete er 218,4 monatlich aktive Nutzer. Damit ist er in etwa auf Augenhöhe mit Telegram, aber deutlich kleiner als WhatsApp, Facebook Messenger oder WeChat in China.
Für einen dualen Börsengang hat Line sich nach eigenen Angaben entschieden, um „seine starke Position in Asien noch zu verbessern und seine weltweite Expansion aktiver zu gestalten.“ So könnte auch seine Marke in westlichen Nationen bekannter werden.
Line hat seinen Hauptsitz in Japan, agiert aber auch in Taiwan, Thailand und Indonesien erfolgreich. Vor allem in Thailand ist es auf einem guten Weg, seine Präsenz weiter auszubauen, wo es bereits jetzt mit 33 Millionen Nutzern rund 50 Prozent Marktanteil hält. Die mobile Messaging-Plattform erlaubt nicht nur Textnachrichten und kostenlose Anrufe. Nutzer können über sie auch Bezahlungen durchführen, Essen aus Restaurants in der Nähe bestellen, Spiele spielen, Videos streamen oder nach Stellenangeboten suchen.
Der Börsengang von Line könnte der zweitgrößte Japans werden. Der größte war mit 12 Milliarden Dollar die Teilprivatisierung der Japan Post im November 2015.
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TOKIO (dpa-AFX) - Der Kurzmitteilungsdienst Line hat einen Tag nach New York auch in Tokio ein starkes Börsendebüt hingelegt. Das Papier notierte am Freitag an der Heimatbörse zum Auftakt mit 4900 Yen und lag damit deutlich über dem Ausgabepreis von 3300 Yen. Damit liege der Marktwert bei mehr als einer Billion Yen (neun Mrd Euro), wie japanische Medien euphorisch meldeten. Bereits am Vortag hatte die Aktie beim Debüt in New York bei 42 Dollar gelegen, der Ausgabepreis von 3300 Yen war für die US-Börse auf 32,84 Dollar umgerechnet worden. Es ist der bisher größte Tech-Börsengang des Jahres./ln/DP/zb
Ich denke, die Möglichkeiten sind gut, sich in diesem Segment weiter zu entwickeln.
Bisher sind die Steigerungsraten recht gut.
Man wird sehen, ob man anderen Anbietern wie whatsapp und facebook Marktanteile abnehmen kann.
Ich freue mich über sachliche Beiträge hier und bitte alle Interessierten news und Meinungen hier reinzustellen.
running
Technology | Fri Jul 15, 2016 1:58am EDT
Related: Tech, Deals, Japan
Japanese chat app Line Corp soars in New York-Tokyo dual listings
Shares of Japanese messaging app operator Line Corp (3938.T) (LN.N) surged almost 50 percent in Tokyo on Friday after soaring as much as 36 percent in their U.S. market debut, valuing the startup at $9.3 billion in the biggest tech IPO this year.
The shares first traded in the Tokyo Stock Exchange at 4,900 yen, or 48.5 percent above their IPO price of 3,300 yen, helped by demand from investors hungry for a rare chance to invest in a tech startup.
In New York, the offering of 22 million American Depository Shares (ADSs) from the world's seventh-most used messenger app company was well-accepted, with the shares closing at $41.58, well above the IPO price of $32.84.
"Considering that Line is little known in the United States, the IPO seems to be a success," said a fund manager at a Japanese asset management firm.
The Tokyo-based company's decision to list first in New York is seen as a sign of its determination to challenge its global peers as it seeks to expand outside Japan and Southeast Asia.
Line is controlled by South Korea's Naver Corp (035420.KS).
After the offering, Naver's ownership dropped to 80.8 percent.
The app has a lot of ground to cover in major Western markets, where Facebook Inc's (FB.O) Messenger and WhatsApp are dominant, and in China, where Tencent Holdings Ltd's (0700.HK) WeChat is popular.
As of March, Line had 218 million monthly active users (MAUs). WhatsApp leads the pack with about 1 billion MAUs, while Facebook Messenger is No. 2 with 900 million.
Line's messaging app was launched in the aftermath of Japan's 2011 earthquake and tsunami to overcome downed communications, growing unexpectedly to become the country's dominant mobile messaging platform over the next few years.
The bulk of Line's revenue comes from games and sales of emojis and electronic stickers. The company's revenue and other operating income rose about 28.3 percent to 120.88 billion yen in 2015.
Line reported a loss of 7.97 billion yen in 2015, compared with a year-earlier profit of 2 billion yen.
Morgan Stanley, Goldman Sachs, JP Morgan and Nomura are among the underwriters to the IPO.
running
Related: Tech, Deals, Japan
Japanese chat app Line Corp soars in New York-Tokyo dual listings
Shares of Japanese messaging app operator Line Corp (3938.T) (LN.N) surged almost 50 percent in Tokyo on Friday after soaring as much as 36 percent in their U.S. market debut, valuing the startup at $9.3 billion in the biggest tech IPO this year.
The shares first traded in the Tokyo Stock Exchange at 4,900 yen, or 48.5 percent above their IPO price of 3,300 yen, helped by demand from investors hungry for a rare chance to invest in a tech startup.
In New York, the offering of 22 million American Depository Shares (ADSs) from the world's seventh-most used messenger app company was well-accepted, with the shares closing at $41.58, well above the IPO price of $32.84.
"Considering that Line is little known in the United States, the IPO seems to be a success," said a fund manager at a Japanese asset management firm.
The Tokyo-based company's decision to list first in New York is seen as a sign of its determination to challenge its global peers as it seeks to expand outside Japan and Southeast Asia.
Line is controlled by South Korea's Naver Corp (035420.KS).
After the offering, Naver's ownership dropped to 80.8 percent.
The app has a lot of ground to cover in major Western markets, where Facebook Inc's (FB.O) Messenger and WhatsApp are dominant, and in China, where Tencent Holdings Ltd's (0700.HK) WeChat is popular.
As of March, Line had 218 million monthly active users (MAUs). WhatsApp leads the pack with about 1 billion MAUs, while Facebook Messenger is No. 2 with 900 million.
Line's messaging app was launched in the aftermath of Japan's 2011 earthquake and tsunami to overcome downed communications, growing unexpectedly to become the country's dominant mobile messaging platform over the next few years.
The bulk of Line's revenue comes from games and sales of emojis and electronic stickers. The company's revenue and other operating income rose about 28.3 percent to 120.88 billion yen in 2015.
Line reported a loss of 7.97 billion yen in 2015, compared with a year-earlier profit of 2 billion yen.
Morgan Stanley, Goldman Sachs, JP Morgan and Nomura are among the underwriters to the IPO.
running ...das wird was
Hallo. Bin heute direkt eingestiegen. Ich denke Line wird sich, vom Kurs her, ähnlich wie facebook entwickeln. Bin da seit langem mal wieder sehr guter Hoffnung. 
Börsengang als Tech-Eisbrecher
Line sendet Kursgewinne
Stand: 15.07.2016, 09:59 Uhr
Der asiatische Kurzmitteilungs-Dienst feiert ein grandioses Doppel-IPO. Nach dem Börsengang in New York kletterte die Aktie am Abend um ein Viertel. Und am Freitag ging es an der Heimatbörse in Tokio munter weiter.
In New York hatte das Papier den Zeichnern am ersten Handelstag rund 25 Prozent an Gewinnen verschafft. Die Aktie war zu 32,84 Dollar ausgegeben worden und startete mit 42 Dollar in den Handel. Nach einem Verlaufshoch von 44,44 Dollar schloss der Titel dann bei 41,58 Dollar.
Fette Zeichnungsgewinne
In der Nacht deutscher Zeit dann der nächste Kurs-Coup für den Messenger-Dienst aus Südkorea: Die Line-Aktie war in Tokio zu 3.300 Yen ausgegeben worden. Hier ging es bis auf 8.900 Yen bergauf. Glückliche Zeichner konnten damit sogar Gewinne von bis zu 50 Prozent an einem einzigen Handelstag realisieren.
Das Unternehmen, das zum südkoreanischen Internet-Unternehmen Naver gehört, nahm damit umgerechnet rund eine Milliarde Euro an Mitteln ein. Die Marktbewertung liegt damit zum Börsenstart bei sage und schreibe einer Billion Yen (umgerechnet rund neun Milliarden Euro).
Jetzt gefragt: Gute Zahlen und Wachstum
Im Verhältnis zum geschäftlichen Erfolg des Unternehmens steckt offenbar damit jede Menge Wachstumsfantasie im Kurs. 2015 erwirtschaftete Line Erlöse von rund 120 Milliarden Yen (1,2 Milliarden Euro), ein Plus von 40 Prozent und verbuchte einen Verlust von umgerechnet 65 Millionen Euro.
Der Konkurrent von WhatsApp hat seine Kundenbasis vor allem in Asien und hier in Japan, Taiwan, Indonesien und Thailand - hier nutzen den Kursnachrichtendienst inzwischen 218 Millionen Menschen. Über Line lassen sich auch Fotos und Videos "teilen", sogar Medieninhalte wie TV-Serien werden darüber verbreitet.
Technologie-Branche atmet auf
Das überaus gelungene Technologie-IPO war damit der größte Börsengang aus dem Technologiesektor im laufenden Jahr. Für Analysten, aber auch Anleger ist er ein wichtiges Indiz dafür, dass der Markt durchaus aufnahmebereit für Wachstumsstories aus dem Sektor ist. Wie nachhaltig diese Aufnahmebereitschaft ist, wird freilich die kommende Zeit zeigen, wenn die Line-Aktie "normal" gehandelt wird.
Das Unternehmen muss zudem bald entsprechende Wachstums-Szenarien und auch Geschäftszahlen vorlegen, um den Vertrauensvorschuss zu rechtfertigen. Line hat bereits erklärt, den Erlös vor allem ins Wachstum in der Region Asien zu stecken, auch eine Expansion in die USA wird bereits diskutiert.
running
Line sendet Kursgewinne
Stand: 15.07.2016, 09:59 Uhr
Der asiatische Kurzmitteilungs-Dienst feiert ein grandioses Doppel-IPO. Nach dem Börsengang in New York kletterte die Aktie am Abend um ein Viertel. Und am Freitag ging es an der Heimatbörse in Tokio munter weiter.
In New York hatte das Papier den Zeichnern am ersten Handelstag rund 25 Prozent an Gewinnen verschafft. Die Aktie war zu 32,84 Dollar ausgegeben worden und startete mit 42 Dollar in den Handel. Nach einem Verlaufshoch von 44,44 Dollar schloss der Titel dann bei 41,58 Dollar.
Fette Zeichnungsgewinne
In der Nacht deutscher Zeit dann der nächste Kurs-Coup für den Messenger-Dienst aus Südkorea: Die Line-Aktie war in Tokio zu 3.300 Yen ausgegeben worden. Hier ging es bis auf 8.900 Yen bergauf. Glückliche Zeichner konnten damit sogar Gewinne von bis zu 50 Prozent an einem einzigen Handelstag realisieren.
Das Unternehmen, das zum südkoreanischen Internet-Unternehmen Naver gehört, nahm damit umgerechnet rund eine Milliarde Euro an Mitteln ein. Die Marktbewertung liegt damit zum Börsenstart bei sage und schreibe einer Billion Yen (umgerechnet rund neun Milliarden Euro).
Jetzt gefragt: Gute Zahlen und Wachstum
Im Verhältnis zum geschäftlichen Erfolg des Unternehmens steckt offenbar damit jede Menge Wachstumsfantasie im Kurs. 2015 erwirtschaftete Line Erlöse von rund 120 Milliarden Yen (1,2 Milliarden Euro), ein Plus von 40 Prozent und verbuchte einen Verlust von umgerechnet 65 Millionen Euro.
Der Konkurrent von WhatsApp hat seine Kundenbasis vor allem in Asien und hier in Japan, Taiwan, Indonesien und Thailand - hier nutzen den Kursnachrichtendienst inzwischen 218 Millionen Menschen. Über Line lassen sich auch Fotos und Videos "teilen", sogar Medieninhalte wie TV-Serien werden darüber verbreitet.
Technologie-Branche atmet auf
Das überaus gelungene Technologie-IPO war damit der größte Börsengang aus dem Technologiesektor im laufenden Jahr. Für Analysten, aber auch Anleger ist er ein wichtiges Indiz dafür, dass der Markt durchaus aufnahmebereit für Wachstumsstories aus dem Sektor ist. Wie nachhaltig diese Aufnahmebereitschaft ist, wird freilich die kommende Zeit zeigen, wenn die Line-Aktie "normal" gehandelt wird.
Das Unternehmen muss zudem bald entsprechende Wachstums-Szenarien und auch Geschäftszahlen vorlegen, um den Vertrauensvorschuss zu rechtfertigen. Line hat bereits erklärt, den Erlös vor allem ins Wachstum in der Region Asien zu stecken, auch eine Expansion in die USA wird bereits diskutiert.
running
BRIEF-Line says to raise 16.55 bln yen via private placement
Line Corp :
* Says it to issue 5,250,000 shares at the price of 3,151.5 yen per share (16.55 billion yen in total) through private placement to Nomura Securities Co., Ltd and Morgan Stanley & Co. LLC
* Says subscription date Aug. 15 and payment date Aug. 16
http://www.reuters.com/article/idUSL4N1AF3SQ?feedType=RSS&fe…
running
Line Corp :
* Says it to issue 5,250,000 shares at the price of 3,151.5 yen per share (16.55 billion yen in total) through private placement to Nomura Securities Co., Ltd and Morgan Stanley & Co. LLC
* Says subscription date Aug. 15 and payment date Aug. 16
http://www.reuters.com/article/idUSL4N1AF3SQ?feedType=RSS&fe…
running Trading Spotlight
Nach dem letztjährigen Fehlbetrag werden wieder schwarze Zahlen geschrieben:
Line seen ringing up annual net profit on ad growth
TOKYO -- Mobile messaging app provider Line will likely swing back to the black on a net basis this year as advertising revenue grows steadily.
The Tokyo-based company incurred a net loss of 7.5 billion yen ($74.7 million) in 2015, weighed down by a 10 billion yen-plus operating loss at the music-streaming business it had acquired. The company posted a 2.5 billion yen net profit for the first six months of this year, but its operations still effectively lost money when excluding such temporary gains as proceeds from land sales.
The core business apparently has finally started improving. Line, which has not issued a full-year earnings forecast, is aiming for a net profit in 2016, Chief Financial Officer In Joon Hwang said in an interview with The Nikkei.
Ad revenue is the new driver of profitability, replacing in-app game charges and other content businesses. Line started catering ads to user preferences and interests in June, and ad revenue accounted for 36% of sales in the first half. Hwang sees this ratio increasing to 50% in the next year or two.
Advertising offers wide margins and buoys overall profitability, Hwang said. An operating margin close to 30% will be a target three to four years down the road, he noted.
Line's stock price is rebounding following stagnancy in the wake of its July 15 debut. Analysts are growing bullish, with many targeting around 5,000 yen a share. The stock climbed 8% at one point Tuesday to 4,795 yen. With its closing price of 4,780 yen, Line's market value eclipsed the 1 trillion yen mark, recovering a level touched briefly on its first trading day.
http://asia.nikkei.com/Markets/Tokyo-Market/Line-seen-ringin…
running
Line seen ringing up annual net profit on ad growth
TOKYO -- Mobile messaging app provider Line will likely swing back to the black on a net basis this year as advertising revenue grows steadily.
The Tokyo-based company incurred a net loss of 7.5 billion yen ($74.7 million) in 2015, weighed down by a 10 billion yen-plus operating loss at the music-streaming business it had acquired. The company posted a 2.5 billion yen net profit for the first six months of this year, but its operations still effectively lost money when excluding such temporary gains as proceeds from land sales.
The core business apparently has finally started improving. Line, which has not issued a full-year earnings forecast, is aiming for a net profit in 2016, Chief Financial Officer In Joon Hwang said in an interview with The Nikkei.
Ad revenue is the new driver of profitability, replacing in-app game charges and other content businesses. Line started catering ads to user preferences and interests in June, and ad revenue accounted for 36% of sales in the first half. Hwang sees this ratio increasing to 50% in the next year or two.
Advertising offers wide margins and buoys overall profitability, Hwang said. An operating margin close to 30% will be a target three to four years down the road, he noted.
Line's stock price is rebounding following stagnancy in the wake of its July 15 debut. Analysts are growing bullish, with many targeting around 5,000 yen a share. The stock climbed 8% at one point Tuesday to 4,795 yen. With its closing price of 4,780 yen, Line's market value eclipsed the 1 trillion yen mark, recovering a level touched briefly on its first trading day.
http://asia.nikkei.com/Markets/Tokyo-Market/Line-seen-ringin…
running
Hier noch einmal einige Daten
homepage
https://linecorp.com/en/
Total Shares Outstanding 209,992,000 shares (as of July 15, 2016)
https://play.google.com/store/apps/details?id=jp.naver.line.…
Line on acquisition watch
Aug 26 2016, 13:44 ET | By: Eric McCaffrey, SA News Editor [Contact this editor with comments or a news tip]
Line (LN +1.8%) is said to be looking to utilize money it raised from last month's IPO through potential artificial intelligence, augmented reality, advertising and video-streaming acquisitions.
A team has reportedly been arranged to identify opportunities around the world. Takeshi Idezawa, Line's CEO, is open-minded regarding size and geography of any possibilities.
The company raised over $1B in the offering and is presently at a share-price level more or less unchanged from the close of its first day of trading (2%).
http://seekingalpha.com/news/3205636-line-acquisition-watch
http://www.bloomberg.com/research/stocks/private/snapshot.as…
running
homepage
https://linecorp.com/en/
Total Shares Outstanding 209,992,000 shares (as of July 15, 2016)
https://play.google.com/store/apps/details?id=jp.naver.line.…
Line on acquisition watch
Aug 26 2016, 13:44 ET | By: Eric McCaffrey, SA News Editor [Contact this editor with comments or a news tip]
Line (LN +1.8%) is said to be looking to utilize money it raised from last month's IPO through potential artificial intelligence, augmented reality, advertising and video-streaming acquisitions.
A team has reportedly been arranged to identify opportunities around the world. Takeshi Idezawa, Line's CEO, is open-minded regarding size and geography of any possibilities.
The company raised over $1B in the offering and is presently at a share-price level more or less unchanged from the close of its first day of trading (2%).
http://seekingalpha.com/news/3205636-line-acquisition-watch
http://www.bloomberg.com/research/stocks/private/snapshot.as…
running
Ich für meinen Teil nutze Line selbst und kenne auch einige Asiaten, die das wirklich als ihren Messenger nutzen. Whatsapp ist dort nahezu unbekannt oder wird nicht genutzt.
Die Möglichkeit, hiermit Geld zu verdienen ist sehr hoch, da die Sticker, Telefonminuten etc gekauft werden. In Japan gibt es nahezu keine Mobilfunkverträge mit freiminuten sondern eher reine Datenverträge. Und hierfür hat Line eben gute Argumente. Zudem bietet Line Laufzeitverträge mit Coins an, die für SMS oder normale Gespräche genutzt werden können. Zudem viele offiziele Kanäle, übersetzer etc. Für mich das nachhaltigere Konzept als es Facebook und Whatsapp bieten.
Die Möglichkeit, hiermit Geld zu verdienen ist sehr hoch, da die Sticker, Telefonminuten etc gekauft werden. In Japan gibt es nahezu keine Mobilfunkverträge mit freiminuten sondern eher reine Datenverträge. Und hierfür hat Line eben gute Argumente. Zudem bietet Line Laufzeitverträge mit Coins an, die für SMS oder normale Gespräche genutzt werden können. Zudem viele offiziele Kanäle, übersetzer etc. Für mich das nachhaltigere Konzept als es Facebook und Whatsapp bieten.
Sprinklr, die weltweit umfassendste professionelle Social-Media-Technologie, meldete heute die Integration in LINE, das bedeutendste und meistgenutzte Smartphone-Portal in Japan. Die Marken erhalten nun Zugang zu LINE Business Connect einer API-Plattform, die Unternehmen in die Lage versetzt, die Verbraucher auf LINE durch die einzige professionelle Software-Plattform zu erreichen, die Marken unterstützt, eigene, erworbene und bezahlte soziale Medien an einem einzigen Ort zu verwalten: Sprinklr. Sprinklr ermöglicht ehemals verstreuten Teams, vom Marketing über Kundenbetreuung bis hin zum Vertrieb, eine bessere Zusammenarbeit, um eine holistische Sicht auf jeden Kunden zu erhalten und sie über alle Kanäle bedienen zu können.
Dieser Smart News Release enthält Multimedia. Vollständige Veröffentlichung hier ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20160906006478/de/
"Die Kundenerlebnisse können verbessert werden, wenn die Marken eine einzige, einheitliche Plattform für die soziale Kundenbindung verwenden, mit deren Hilfe sie in der Lage sind, die Kunden besser kennenzulernen und in einem reicheren Kontext zu sehen", so Andy van Etten, Managing Director bei Sprinklr Japan. "LINE ist eine der bedeutendsten globalen Messenger-Plattformen und Technologiedienstleistungen in Japan und der größeren Region Asien-Pazifik und ein wichtiger Kanal für die Marken, wenn sie Kunden in diesem Teil der Welt erreichen wollen. Wir sind äußerst erfreut, in der Lage zu sein, diese Integrationsmöglichkeit für aktuelle und künftige Sprinklr Kunden anbieten zu können, um sie zu unterstützen, noch bessere Kundenerlebnisse zu schaffen."
Nach dem bislang größten Technologie-Börsengang im Jahr 2016, hat sich LINE zu einem der populärsten Kanäle in Asien entwickelt. Seine monatlich 220 Millionen Nutzer rund um den Globus verwenden LINE als Tool, um Freunde anzurufen und mit ihnen persönliche Nachrichten auszutauschen, Neuigkeiten zu erfahren, mobile Zahlungen durchzuführen, soziale Spiele zu spielen und Musikstreams durchzuführen. LINE umfasst darüber hinaus Einzelhandelsgeschäfte, bietet Fahrten und Lebensmittel und verkauft pro Jahr digitale Sticker im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar.
Sprinklr eröffnete im April 2015 über ein Jointventure neue Niederlassungen in Japan. Seit diesem Zeitpunkt verzeichnet das Unternehmen ein anhaltendes Wachstum, um den Anforderungen der global operierenden Unternehmen in der Region Asien-Pazifik gerecht zu werden.
Weitere Informationen über diese Integration erhalten Sie in unserem Blogpost.
Über Sprinklr
Sprinklr ist die weltweit umfassendste professionelle Social-Media-Technologie, eigens entwickelt für große Unternehmen, um ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern und intuitive, bessere Kundenerlebnisse an allen Berührungspunkten des Unternehmens und auf allen sozialen Kanälen zu gestalten. Das Unternehmen revolutioniert die Kundenbindung in über 150 Ländern für mehr als 1.200 Marken, darunter Nike, McDonald's, Microsoft, P&G, Samsung, mehr als 50% der Fortune-50-Unternehmen und neun von zehn der wertvollsten globalen Marken. Die als "leistungsstärkste Technologie auf dem Markt" bezeichnete Software von Sprinklr zur Gestaltung von sozialen Erlebnissen betreibt mehr als vier Milliarden Social-Media-Verbindungen, um die Unternehmen zu unterstützen, im Zeitalter der digitalen Transformation ihr Geschäft rund um ihre Kunden neu auszurichten. Sprinklr unterhält seinen Hauptsitz in New York City, beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter weltweit und kooperiert mit einer leistungsstarken Gruppe von Partnern, darunter Deloitte Digital, SAP, IBM und Microsoft. Weitere Informationen finden Sie unter sprinklr.com oder chatten Sie mit uns unter @sprinklr.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
Originalversion auf businesswire.com ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20160906006478/de/
Contacts:
Sprinklr USA
Julia Bass: +1-917-445-3423
jbass@sprinklr.com
oder
Sprinklr Japan
Tamon Iwasaki: +81-3-6278-8883
info@sprinklr.co.jp
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"Die Kundenerlebnisse können verbessert werden, wenn die Marken eine einzige, einheitliche Plattform für die soziale Kundenbindung verwenden, mit deren Hilfe sie in der Lage sind, die Kunden besser kennenzulernen und in einem reicheren Kontext zu sehen", so Andy van Etten, Managing Director bei Sprinklr Japan. "LINE ist eine der bedeutendsten globalen Messenger-Plattformen und Technologiedienstleistungen in Japan und der größeren Region Asien-Pazifik und ein wichtiger Kanal für die Marken, wenn sie Kunden in diesem Teil der Welt erreichen wollen. Wir sind äußerst erfreut, in der Lage zu sein, diese Integrationsmöglichkeit für aktuelle und künftige Sprinklr Kunden anbieten zu können, um sie zu unterstützen, noch bessere Kundenerlebnisse zu schaffen."
Nach dem bislang größten Technologie-Börsengang im Jahr 2016, hat sich LINE zu einem der populärsten Kanäle in Asien entwickelt. Seine monatlich 220 Millionen Nutzer rund um den Globus verwenden LINE als Tool, um Freunde anzurufen und mit ihnen persönliche Nachrichten auszutauschen, Neuigkeiten zu erfahren, mobile Zahlungen durchzuführen, soziale Spiele zu spielen und Musikstreams durchzuführen. LINE umfasst darüber hinaus Einzelhandelsgeschäfte, bietet Fahrten und Lebensmittel und verkauft pro Jahr digitale Sticker im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar.
Sprinklr eröffnete im April 2015 über ein Jointventure neue Niederlassungen in Japan. Seit diesem Zeitpunkt verzeichnet das Unternehmen ein anhaltendes Wachstum, um den Anforderungen der global operierenden Unternehmen in der Region Asien-Pazifik gerecht zu werden.
Weitere Informationen über diese Integration erhalten Sie in unserem Blogpost.
Über Sprinklr
Sprinklr ist die weltweit umfassendste professionelle Social-Media-Technologie, eigens entwickelt für große Unternehmen, um ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern und intuitive, bessere Kundenerlebnisse an allen Berührungspunkten des Unternehmens und auf allen sozialen Kanälen zu gestalten. Das Unternehmen revolutioniert die Kundenbindung in über 150 Ländern für mehr als 1.200 Marken, darunter Nike, McDonald's, Microsoft, P&G, Samsung, mehr als 50% der Fortune-50-Unternehmen und neun von zehn der wertvollsten globalen Marken. Die als "leistungsstärkste Technologie auf dem Markt" bezeichnete Software von Sprinklr zur Gestaltung von sozialen Erlebnissen betreibt mehr als vier Milliarden Social-Media-Verbindungen, um die Unternehmen zu unterstützen, im Zeitalter der digitalen Transformation ihr Geschäft rund um ihre Kunden neu auszurichten. Sprinklr unterhält seinen Hauptsitz in New York City, beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter weltweit und kooperiert mit einer leistungsstarken Gruppe von Partnern, darunter Deloitte Digital, SAP, IBM und Microsoft. Weitere Informationen finden Sie unter sprinklr.com oder chatten Sie mit uns unter @sprinklr.
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Contacts:
Sprinklr USA
Julia Bass: +1-917-445-3423
jbass@sprinklr.com
oder
Sprinklr Japan
Tamon Iwasaki: +81-3-6278-8883
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