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    Deutsche habe die höchste Sparquote in der EU,höchste Einkommen und gleichzeitig das niedrigste Ver - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.16 20:50:39 von
    neuester Beitrag 23.07.16 00:01:12 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.235.323
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      Avatar
      schrieb am 17.07.16 20:50:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche habe die höchste Sparquote in der EU,höchste Einkommen und gleichzeitig das niedrigste Vermögen
      Und jetzt würd ich gerne mal erklärt kriegen, wie diese 3 Dinge miteinander in Einklang zu bringen sind:






      Avatar
      schrieb am 18.07.16 07:09:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei Deutschland fehlt in den Graphiken der Reiter "§chäuble"
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 07:19:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke es liegt an der Form des Sparens. Während die höhere Aktienquote in anderen Ländern das Vermögen mehr, wird es in D auf Sparkonten und im Tresor eher zerstört. Negativzinsen dynamisieren den Prozess noch einmal. Man kann ironisch attestieren: wir sind selber daran Schuld :-(

      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 08:28:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.853.266 von AndreasBernstein am 18.07.16 07:19:02
      Zitat von Bernecker1977: Ich denke es liegt an der Form des Sparens. Während die höhere Aktienquote in anderen Ländern das Vermögen mehr, wird es in D auf Sparkonten und im Tresor eher zerstört. Negativzinsen dynamisieren den Prozess noch einmal. Man kann ironisch attestieren: wir sind selber daran Schuld :-(

      Gruß Bernecker1977


      Ich hätte dazu mal eine Frage, weil ich schon immer ein Problem mit dem Begriff Sparquote habe.

      Wenn ich mir eine Immobilie kaufe, zählt dass dann als Sparen, oder als Konsumieren? Wenn ich z.b ein Haus für 200.000 Euro, habe ich dann 200.000 Euro gespart, oder gar nichts. Und macht es einen Unterschied, ob ich dass Haus vorher auf Kredit gekauft habe, oder nicht. Wenn ein Spanier z.b einen Kredit aufnimmt von 200.000 Euro und davon ein Haus kauft für 200.000 Euro, hat derjenige ja zunächst kein Vermögen, da er gleich viele Schulden hat wie Vermögen. Wenn der Spanier dann den Kredit langsam abzahlt, geht dass dann in die allgemiene Sparquote ein, oder nicht. Wenn der Spanier dann irgendwann seinen Kredit abbezahlt hat, hat er dann insgesamt 200.000 Euro gespart, denn am Ende hat der Spanier dann ja 200.000 Euro Vermögen,ider wird das womöglich gar nicht in die Sparquote eingerechnet?Wenn ein deutscher hingegen langsam 200.000 Euro anspart auf dem Konto, also nie einen Kredit aufnimmt,und erst dann dass Haus kauft, wenn genug Geld beisammen ist,zählt dass dann als Sparen? Also kann es sein ,dass es je nachdem, in welcher Reihenfolge man den Hauskauf macht,also über Kredit oder ohne, dass es einmal in die Sparquote eingeht , und ein andernmal nicht?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 08:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.853.602 von superdaytrader am 18.07.16 08:28:51Wenn ich dich recht verstehe, geht es um den Unterschied zwischen "Sparen" und "Anlegen". Der Kauf von Aktien beispielsweise dürfte kaum als "Sparen" definiert werden.
      Spart aber einer Geld, z. B. mit Bausparverträgen, um davon ein Haus zu kaufen, so wäre es, denke ich, zunächst "Sparen" bis zu dem Zeitpunkt, da das Geld ausgegeben wird - in diesem Fall zum Hauskauf.

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      Avatar
      schrieb am 18.07.16 10:51:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich will jetzt nur mal erklären ,wie ich jetzt auf diesen Thread kam, dass ich die Sachen rausgesucht habe, ich habe am Wochenende einen Spanier getroffen, und habe als klugscheisseriger Deutscher zu dem gesagt, dass das Problem an Spaniern ist, dass die Spanier auf Pump leben, während die Deutschen für die Zukunft vorausplanen. Darauf hat er entgegnet, dass das alles Blödsinn ist, und ob ich alles glaub, was die Politiker und Medien mir versuchen einzureden, die Spanier sorgen viel mehr vor als die Deutschen und haben viel mehr Vermögen, dass würde man schon daran sehen, dass die Spanier alle eigene Immobilien haben, während die Deutschen mehrheitlich zur Miete leben. Den Spaniern würde es viel mehr privat vorsorgen. Ich habs ihm als klugscheissender Deutscher nicht geglaubt.

      Ich hab ihn auch auf die hohen Arbeitslosenzahlen in Spanien angesprochen, er hat gesagt ,auch dass würde nicht stimmen, die Spanier sind mehrheitlich selbstständig, und die hohen Arbeitslosenzahlen ergeben sich dadurch, dass die Arbeitslosenquote relativ zu dem Bevölkerungsanteil der arbeitenden Bevölkerung angegeben werden, also sozusagen, wenn in Spanien 30 Millionen Menschen selbstständig sind, eine Million Arbeiter sind, und 200.000 arbeitslos, dann hat man eine Arbeitslosenquote von 20 Prozent.

      Ich habe gedacht, dass er nur ein Dummschnacker ist mit allem. aber inzwischen zweifel ich, ob ich nicht der Dummschnacker war, und wir tatsächlich in Deutschland systematisch belogen werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 11:16:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.854.811 von superdaytrader am 18.07.16 10:51:42Also - ein Haus auf Pump zu kaufen/bauen hat den Vorteil, daß man gleich drin wohnen kann und Mietausgaben spart, die ja Kosten sind und nicht zum Abtragen von Schulden dienen.
      Voraussetzung: sicheres Einkommen. Kein Wohnortwechsel.
      Avatar
      schrieb am 19.07.16 15:48:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, die Deutschen meinen, sie seien reich, aber die Statistik sagt etwas anderes.
      Vor allem der Median Haushaltsvermögen 51.000 ist ein Armutszeugnis, gerade mal 1-2 Jahreseinkommen auf der hohen Kante und halb so viel wie Europa im Durchschnitt. Und das obwohl die Einkünfte zur Vermögensbildung durchaus vorhanden wären.

      Die Ursachen kann man unterschiedlich vermuten. Schlechte Anlage in Festgeld statt Aktien, keine Steuerfreiheit bei Veräußerungsgewinnen, damit aktienfeindliche steuerliche Rahmenbedingungen, Annahme eines soliden Rentensystems, so dass auf Vermögensvorsorge verzichtet wird, Schulden der Staaten sind das Vermögen der Bürger in den Mittelmeerländern und diese wurden durch Euroeinführung aufgewertet, usw usw

      Vielleicht wird in Deutschland trotzniedriger Eigenheimquote trotzdem viel Geld in Immobilien gesteckt, dank soliderer Bauausführung und -standards und geringerer Fremdfinanzierung (ist das so?).

      Sparquote "privat" ist das nicht (für Konsum) ausgegebene Einkommen.
      (Volkswirtschaftlich muss man natürlich anders rechnen, denn da dienen die Bankguthaben der Privaten dem Staat oder der Wirtschaft als Finanzierungen.)

      Ersparnis und Investition hängen natürlich auch bei den Privathaushalten zusammen.
      (Wenn zum Beispiel bei einem Hauskauf zur Eigennutzung auch beide Seiten zu betrachten sind. Es ist eine Investition, die Kreditaufnahme und vorheriges Sparen des Eigenkapitalanteils voraussetzt. Der Ertrag der Investition ist der Nutzungswert, den die deutsche Steuer nicht erfasst, der aber das Einkommen erhöht, aber nicht gespart, sondern konsumiert wird. Das kann sich aber ändern, falls mal vermietet wird, oder Wertverluste oder -gewinne zusätzlich als Einkommen anfallen. Jede Kredittilgung ist natürlich "sparen".

      Wer reich werden will muss investieren. Zinseszinseffekt und Wertzuwächse können nur aus Kapital und Vermögen erwachsen, während Löhne und Renten meist vergleichsweise geringe Dynamik entfalten. Die kalte Progression lässt immer weniger netto vom Brutto. Fleißig arbeiten und vielleicht ein Eigenheim abbezahlen reicht nicht unbedingt, um Anschluss zu halten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.16 15:50:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.853.230 von Abfischer am 18.07.16 07:09:37Mehr zur Steuer in Europa hier:
      http://abgeltungssteuerseminare.de/die-abgeltungssteuer-auf-…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 10:27:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was soll dieses dumme Sozi-Gaga zum tausendsten Mal?
      Die Rentner/Pensionisten in Schland haben irre Ansprüche
      an Staatsknete + Betriebsrenten + steuerfinanzierte Zuschüsse.
      Wer das nicht nennt, ist ein Lügenbold allererster Schlechtigkeit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 12:43:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.880.812 von borazon am 21.07.16 10:27:51Was ist denn das für eine verquaste Polemik?
      Allenfalls unterstreicht das doch, dass in Deutschland die Verteilungsspielräume bereits für eine Generation im Voraus ausgeschöpft wurden.

      Die Ansprüche der Rentner und Pensionäre richten sich doch ganz überwiegend gegen künftige Beitragszahler und den Staat, der hierfür keinerlei Rücklagen gebildet hat. Die Politik hat das längst erkannt, die demnächst volle Besteuerung der Renten eingeführt und am Demographie-Problem wird auch mit Nachdruck gearbeitet. Darin ein zusätzlich zu bilanzierendes Vermögen der Bürger zu sehen, verkennt, dass es letztlich die Bürger sind, die den Sozialstaat finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 00:40:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jaja, blabla.
      Es geht darum, daß die vermeintlich ach so armen Habenichtse
      in Wirklichkeit den A voll Anwartschaften auf Staatsknete haben,
      mithin das sozialistische Märchen von der doch so ungerechten Welt so nicht stimmt.
      Auch wenn ein Rentner mal aus Versehen drei Euro fuffzig Steuern zahlen sollte,
      ist das Gejammere allein schon angesichts GKV für lau fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 09:59:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Haben die Spanier und Italiener keine Rentenversicherung?
      Es geht hier doch um das Vermögen der Bürger, von Rentnern hatten wir es gar nicht.
      Die gehören natürlich auch dazu und es bestreitet auch niemand, dass sie über die Runden kommen, insgesamt ein Thema für sich, ob das nun dem tollen Sozialstaat zu danken, den hohen Beiträgen geschuldet ist, oder ein Nepp, indem im Umlageverfahren null Rücklagen gebildet werden.

      Es geht hier doch darum, wieso die Deutschen in der EU zwar Spitzenverdiener sind, aber vor allem im Median nichts auf der hohen Kante haben. Da könnte man jetzt eher sagen, dass der Sozialstaat die Mittelschicht enteignet hat und was Italien und Spanien die Hälfte der Haushalte als Vermögen hat, 100.000 Euro, haben eben in Deutschland nur die oberen 30%.

      Mag ja sein, dass viele dann noch einen Anspruch auf 1.200 Euro steuerpflichtige Rente haben.
      Man muss aber doch sehen, dass die gesellschaftliche Stellung und die persönliche finanzielle Freiheit nicht von einem Rentenanspruch abhängt. Wenn meine Rücklagen ausreichend sind, ein Jahr Auszeit zu nehmen, die Ausbildung der Kinder zu bezahlen oder eine Geschäftsidee auszuprobieren, ist das etwas ganz anderes.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 16:34:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.866.220 von honigbaer am 19.07.16 15:50:17
      Zitat von honigbaer: Mehr zur Steuer in Europa hier:
      http://abgeltungssteuerseminare.de/die-abgeltungssteuer-auf-…


      Wie kann man nur so einen Mist verlinken?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 17:46:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.893.241 von FreddyMercury am 22.07.16 16:34:44
      Zitat von FreddyMercury:
      Zitat von honigbaer: Mehr zur Steuer in Europa hier:
      http://abgeltungssteuerseminare.de/die-abgeltungssteuer-auf-…


      Wie kann man nur so einen Mist verlinken?


      Wieso soll das Mist sein?
      Bereits inBeitrag #8 hatte ich auf die aktienfeindlichen steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland hingewiesen, bekanntlich volle Besteuerung der Veräußerungsgewinne bei Anschaffung ab 2009. Sowohl die höhere Besteuerung der Veräußerungsgewinne als auch der Abschreckungseffekt durch die Besteuerungsregeln zur Aktienanlage tragen zur fehlgeleiteten Anlagestrategie der Deutschen bei. Und in dem verlinkten Artikel sind die Steuerregeln in anderen europäischen Ländern aufgelistet, es wird dort ersichtlich, dass meist Fristen gelten und die Veräußerungsgewinne dann steuerfrei sind.

      Ich frag mich ehrlich gesagt, Borazon & FreddyMercury, lest ihr eigentlich die threads, bevor Ihr da reinschreibt? Oder ist das reines trolling?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 20:43:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hör du doch auf von wegen "Trollerei"!
      Das effektive Durchschnittsvermögen in Schland ist mindestens
      doppelt so hoch wie üblicherweise angegeben,
      wegen Umverteilungsknete.
      Nebenbei bemerkt ist die Anschaffung einer Wohnung keine Investition,
      sondern eine konsumptive Ausgabe.
      Krass, gell?! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 20:55:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.893.847 von honigbaer am 22.07.16 17:46:17Ich lese die Threads in die ich schreibe, du überprüfst aber nicht was du verlinkst.
      Die Seite ist total veraltet. Obendrein wäre die Datenquelle auf die sich die Seite bezieht ohnehin unzuverlässig.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 21:42:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      #13
      "Es geht hier doch um das Vermögen der Bürger, von Rentnern hatten wir es gar nicht."

      Rentner sind ja keine Bürger, oder wie?
      Alder ...
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 23:54:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.889.491 von honigbaer am 22.07.16 09:59:17
      Zitat von honigbaer: ...
      Es geht hier doch um das Vermögen der Bürger, von Rentnern hatten wir es gar nicht. Die gehören natürlich auch dazu ....


      Ich sag doch, natürlich gehören die Rentner auch zu den Bürgern.

      Die Angaben im verlinkten Artikel habe ich nicht auf Aktualität geprüft, aber da die Abgeltungssteuer in Deutschland erst 2009 eingeführt wurde, können die Angaben ja maximal 7 Jahre alt sein. Außerdem ist es ja wohl sinnvoll, wenn man die bisherige Vermögensentwicklung in Europas Ländern vergleicht, Bezug auf die in der Vergangenheit geltenden Regeln zu nehmen. Heftiger als in Deutschland ist die Besteuerung der Veräußerungsgewinne laut Tabelle nur in Dänemark und Schweden, wäre mir neu, dass sich da grundlegend etwas geändert hätte.

      "Umverteilungsknete" ist ja nunmal Einkommen und kein Vermögen.
      Und soweit doch, meinethalben in Form von Rentenansprüchen, ist es wie von mir bereits ausgeführt ein ungedeckter Anspruch, der sich gegen die anderen Bürger richtet. Es ist Umverteilung von Bürger zu Bürger, weil der Staat zwar umverteilt, aber eben kein Steuerzahler und Beitragszahler ist.

      Und den Wohnungskauf kann man ja sicherheitshalber als Konsum verbuchen. aber wenn ich hinterher vermiete, ist es doch eine Investition in Sachanlagen.

      Und ich bleib dabei, klare Fälle von Trollerei, Provokation ohne inhaltlichen Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 23.07.16 00:01:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Oh je, jetzt merke ich, dass ich die Trolle füttere ... hoffentlich handelt es sich um Obertroll und Sockenpuppe. Im Fall einer Trollhorde können sie sich gegenseitig anfressen und können nicht mehr ausgehungert werden. :eek:


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