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    Altersruhe und Vorsorge: Rentenlücke und Altersarmut - Ein Welle an sozialem Sprengstoff rollt auf u - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.07.16 17:41:15 von
    neuester Beitrag 03.08.16 06:48:44 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.235.953
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      schrieb am 29.07.16 17:41:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viele Arbeitnehmer haben eine Vorstellung von ihre Rentenzeit - und Träume. Das alles könnte so schön sein nach einem langen Erwerbsleben. Könnte, wohl gemerkt. Denn dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und es donnert: Die Rentenlücke droht.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Altersruhe und Vorsorge: Rentenlücke und Altersarmut - Ein Welle an sozialem Sprengstoff rollt auf uns zu
      Avatar
      schrieb am 29.07.16 17:41:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Absurdes Gesetz:
      Verdient ein Rentner neben seiner Rente sich durch selbständige Tätigkeit etwas dazu, so muss er aktuell über einem Monatsverdienst von 145EUR zusätzlich Krankenkassenbeiträge bezahlen, 15,5% vom monatlichen Verdienst.
      Verdient aktuell ein Arbeitnehmer neben seinem Job als selbstäntige Tätigkeit etwas dazu und zwar nur 1 EUR unter seinem aktuellen Bruttogehalt, so muss dieser keine Krankenkassenbeiträge zusätzlich bezahlen.

      Beispiel:
      Rentner 2000EUR Rente, plus selbständige Tätigkeit monatlich 280EUR zusätzlich aus Gewerbe bezahlt aktuell 48EUR zusätzlich Krankenkassenbeiträge.

      Arbeitnehmer 2000EUR Brutto, plus selbständige Tätigkeit monatlich 1800EUR zusätzlich aus Gewerbe bezahlt aktuell 0EUR Krankenkassenbeiträge.

      Das versteht aktuell keiner mehr, was da mit den Rentnern in Zukunft gemacht wird
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 06:16:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.948.219 von alles_wird_gut_ommm am 29.07.16 17:41:15Deutschland wurde eben durch die ständigen illegalen Rettungstransfers innerhalb der EU bettelarm,das schlimmste Armutszeugniss,ist jedoch seine Obrigkeit,die sich ständig noch selbst den Teller vollknallt,ganz ehrlich,so etwas genügt weder unserer Verfassung,noch europäischen Standards!
      ...werfen wir einmal einen Blick,in die vorbildlichen Niederlande,weniger Beiträge,besseres Resultat !

      Die Politik,auch die Aussenpolitik,ist nun gezwungen,sich umzustellen,früher wurde Geld ins Ausland geschleppt,heute wird ein Aussenminister daran gemessen,was er von seinen Besuchen an Zuwendungen mit nach Hause bringt,einen,der stets mit leeren Taschen daherkommt,sollten wir unverzüglich austauschen,der bringt nix !
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 09:57:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.948.219 von alles_wird_gut_ommm am 29.07.16 17:41:15Da kenn ich noch eine andere Rechnung:

      Selbstständiger in der freiwillig Gesetzlichen. Der zahlt nämlich die 15,5% komplett alleine bis zur Beitragshöchstgrenze, KV Beitrag ca. 656€ im Monat = 7872€ pro Jahr.

      Und zwar anders als ein Angestellter, berechnet wird nämlich lt. St-Erklärung von seinem Gesamteinkommen. Das kann sich zusammensetzen aus Einahmen von Selbständigkeit, Mieteinnahmen und Kapitaleinnahmen, Zinsen, Aktien, Dividenden.

      Ein Angestellter kann auch diese Einnahmen haben, er zahlt jedoch nur ca. 8,..% von seinem Gehalt.
      Theoretisch kann ein Angestellter beim Gehalt von 3000€ , 240€ KV bezahlen obwohl er noch weitere 2000€ pro Monat andere Einnahmen hat
      So sieht es aus, ich war über 36 Jahre selbstständig und bin immer noch in der freiwillig Gesetzlichen, weil ich in ca. 5 Jahren in Rente gehe.

      Beamte: Gehalt, keine Abzüge für Rente, Alo. Zuschuss zur privaten KV vom Staat. Sondertarife bei den Versicherungen. Pensionsquote ca. 70%! berechnet vom letzten Sold.

      Das Beamte weniger verdienen als in der Wirtschaft ist ein Märchen. Die Pensionsquote ist über 25% höher als beim Angestellten. Beim Angestellten werden die Gesamtgehälter im Schnitt gerechnet, Quote dann ca. 47% sinkt bis 2020 auf 43%.

      Von den Wahlbeamten und Berufspolitiker wollen wir gar nicht reden, die zum großen Teil viel früher ihre Pension genießen können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 11:03:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es tut mir wirklich Leid,aber wenn die verantwortlichen keine Lösung finden,dann ist das jetzt irgendwie barbarisch,wir haben diese Leute so lange ertragen,es muss auch irgendeine barbarische Strafe für die politisch verantwortlichen geben,mir fällt einfach zZ nichts passendes ein,selbst,wenn ich unsere Islamischen freunde in die Suche nach einer Lösung einbeziehe,das ist mir alles zu wenig "Sühne",geht mir zu schnell,das Volk sollte genugtuung bekommen,helft mir,ich glaube,ich werde zum Barbaren,die Russen sollen irgendwo auf Kreta ein 3000m tiefes Loch gebuddelt haben,vielleicht,irgendwas,mit dem Loch,da rein,mit denen,das kann nochmal den Tourismus aufblühen lassen !

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      schrieb am 30.07.16 15:14:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Problem in Deutschland ist - wir wählen immer wieder die Parteien die garnicht unsere Interessen vertreten.

      Da kann man noch so viel von Altersarmut posten - vergeblich Deutsche schnallen es nicht.

      Schweiz, Österreich , Niederlande wenn alle einzahlen und Putzfrau bis sehr gut Verdienende die gleiche Rente nach z.B. 45 Jahren bekommen , dann wäre das Alter für beide lebenswert.

      Aber die Deutschen sind wie Schafe.
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 15:45:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.951.351 von bluechip56 am 30.07.16 09:57:23Jep, das mit den Selbständigen ist auch völlig ungerecht, gib dir Recht und von den Beamten möcht ich gar nichts mehr wissen, das sind die größten Strolche. Weder in die Rentenkasse einzahlen noch wirklich etwas arbeiten auf den Ämtern, aber dem Steuerzahler voll auf die Last gehen,,,,,
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 18:02:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nun, das staatliche Rentensystem kann man ganz simpel und tragfähig gestalten. Doch sowas wäre wohl zu einfach für unsere Ministerialbürokraten und die Eliten der Parlamentarier im Bundestag.
      Wie könnte sowas aussehen?
      Der volle Rentenanspruch entsteht nach 45 geleisteten Arbeitsjahren. Das Renteneintrittsalter wird damit flexibel, je nachdem wann man mit dem Arbeiten beginnt. Beim Hauptschulabsolvent wäre das 61 Jahre, sofern er mit 16 anfängt, beim Akademiker 75 Jahre, sofern er nach langem Bummelstudium erst mit 30 anfängt zu arbeiten. Aber viele Akademiker wollen ja später dann auch noch nicht mit 65 in den Ruhestand.

      Grundsätzlich sollte man die Rente dann ab 60 Jahre möglich machen, wobei die fehlenden Jahre (auf 45) mit Abschlägen bewertet werden. Arbeitslosigkeit kann angerechnet werden, sofern nicht selbstverschuldet. Wer die 45 Jahre voll hat, bekommt dann automatisch Rente, egal ob er noch weiter arbeitet.

      Wer eine Rente erhält, welche das Grundeinkommen nicht erreicht, erhält die Differenz aus dem Sozialbudget des Staates, nicht aus den Fonds der Rentenversicherung.

      Und die Finanzierung? Beitragspflicht aller Bezieher von Lohn oder Einkommen aus Arbeit. Einbeziehung der Beamten und der Selbständigen (letztere sind dann auch bei Altersarmut gesichert - sowas gibt es!).
      Und Erhebung der Beiträge vom vollen Lohn/Gehalt aller, keine Beitragsobergrenze. Damit leisten die "Besserverdiener" ihren Beitrag zur sozialen Marktwirtschaft. In anderen Ländern ist dies schon lange üblich. Und diese Regelung hat noch einen Nebeneffekt. Der Beitragssatz kann sinken.

      Nachtrag: Die ständige Steigerung des Beitragssatzes zur Rentenversicherung wurde wesentlich dadurch verursacht, dass die Beitragsbemessungsgrenze seit Jahrzehnten unterproportional zum Durchschnittslohn/-gehalt angestiegen ist. Der andere Grund für die Steigerungen lag in der Unehrlichkeit der Regierungen, die regelmässig neue Lasten der Rentenversicherung aufbürdeten, für die niemals zuvor Beiträge erhoben wurden und die nur selten durch Zuschüsse aus dem allgemeinen Bundeshaushalt ausgeglichen wurden.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 19:01:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.953.160 von Erdman am 30.07.16 18:02:25
      Fehlentwicklung :
      Genau Erdman - nun ist die Frage warum ein Rentensystem durch eine sich negativ auswirkende Alterspyramide schon seit den 60 / 70 iger Jahren bekannt nicht schon lange umgebaut wurde ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 06:09:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.953.379 von Juergeneins am 30.07.16 19:01:00Und hier die einzig denkbare Antwort: Weil es dann aufgefallen währe,dass die ständige Anzahl der auferlegten Fremdleistungen für das System niemals tragbar währe,was zu einem frühen Ende dieser verkommenen Ausplünderung geführt hätte!

      Mit anderen Worten,es erscheint klar,dass unsere herrschenden billigend in Kauf nahmen,dass eine Pleite herbei gestümpert wurde!
      ...Und man konnte durch die Auferlegungen an anderer Stelle wohl auch jederzeit sein Polit-Versagen verschleiern !
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 07:54:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.953.379 von Juergeneins am 30.07.16 19:01:00Ganz einfach wäre die Wende 1989 nicht gekommen hätte man wohl Reformen durchgeführt da der Westen seit den 80 igern von der Substanz gelebt hat. Die Wirtschaft hat stagniert war entsprechend gesättigt.

      Dann 17 Millionen Neubürger die alles gebraucht haben, das war ein Aufschwung welcher nur durch
      Investitionsstau im Osten verursacht wurde. (Scheinaufschwung)

      Damit war alles ok und keiner brauchte sich mehr um Reformen zu bemühen,

      ein herzliches weiter so wir fahren auf Sicht, die Rente is sicher, blühmelnde Landschaften und so.

      Und nun sollen es die Flüchtlinge als Einwanderer richten eine verfehlte Familienpolitik, Finanzpolitik,
      Sozial und Wirtschaftspolitik.

      Gute Nacht der letzte macht das Licht aus:

      Frau Merkel Sie schaffen das einfach nur abschalten wie Peter Lustig immer sagte, einfach nur abschalten....
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 09:19:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.953.160 von Erdman am 30.07.16 18:02:25Was zahlt dann der Selbstständige?, wie bei der KV, voller Satz 18,7% plus dann 15% KV, dann liegt er schon mal bei 34,2% plus Schnitt in der Steuer ca. 30%, das sind dann schon mal knapp 65%.

      Der Selbstständige muß dazu noch eine Gewerbesteuer und IHK Gebühr abdrücken, sodass er dann auf 70-75% an Abgaben kommt.

      Mit den restlichen 25% bestreitet er dann sein Leben., bzw. davon spart er noch 5% weil die Rente ja zu niedrig ist.;)
      Der Selbstständige kann nur den halben Satz bezahlen und erhält einen Zuschuss vom Staat oder wenn nicht, eben eine niedrigere Rente

      Die Rente für den Normalbürger hätte ja gereicht, wenn man nicht in den ganzen Jahren nach der Wende lauter Nullrunden gefahren hätte. Gleichzeitig wurde die Rentenquote ständig gekürzt bis sie jetzt ab 2020 auf 43% sinkt.

      Der Generationenvertrag kann nicht mehr funktionieren weil nach 2020 zwei Arbeiter einen Rentner finanzieren müssen.
      Ergo muß der Staat die Rente auf mehreren Säulen stellen ( Bsp. Holland / Schweden)
      Die Rentenbezugsdauer hat sich in den letzten 70 Jahren von ca.12 Jahre auf ca. 20 Jahren erhöht

      Finanziert wird das Ganze in dem man bei Beamten und Berufspolitikern die Pensionsquote auf ca. 50% senkt ( Minus 20%), das kann stufenweise erfolgen bis alle dann 50% erreichen.
      Es muß bei dieser Gruppe das Gleiche eingefordert werden wie bei der übrigen Bevölkerung, nämlich selbst vorzusorgen.

      Weitere Finanzierung aus dem Sozialetat.
      Was aber nicht funktionieren kann, wenn man jedes Jahr 1 Mio. Leute ins Land holt, die zu 2/3 eben von diesen Kassen alimentiert werden müssen.
      Um das zu begrenzen brauchen wir ein Einwanderungsgesetz ( Kanada/Australien)

      Steuereinnahmen sind ja genug vorhanden. Nur, fließen die oft in irgendwelche Kanäle der Haftungen von EU Schulden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 11:59:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.954.738 von bluechip56 am 31.07.16 09:19:30
      Zitat von bluechip56: Was zahlt dann der Selbstständige?, wie bei der KV, voller Satz 18,7% plus dann 15% KV, dann liegt er schon mal bei 34,2% plus Schnitt in der Steuer ca. 30%, das sind dann schon mal knapp 65%.


      Da der Selbständige im Prinzip sein eigener Arbeitgeber ist, zahlt er dann eben auch den AN und AG Anteil an den Rentenbeiträgen (nur darum geht es in diesem Thread).
      Er könnte es ja auch anders machen. Er gründet eine GmbH und stellt sich selbst als Direktor an. Dann zahlt er als AN nur noch den halben Beitrag, den Rest zahlt seine Firma.
      Sowas haben übrigens viele Freiberufler inzwischen schon gemacht, sogar Ärzte oder Gastwirte.
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 12:04:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.954.738 von bluechip56 am 31.07.16 09:19:30
      Zitat von bluechip56: Der Generationenvertrag kann nicht mehr funktionieren weil nach 2020 zwei Arbeiter einen Rentner finanzieren müssen.


      Können Sie mir mal sagen wo dieser "Generationenvertrag" abgedruckt ist?
      Ich habe noch keinen solchen Vertrag gelesen oder gar gesehen, geschweige denn unterschrieben.

      Hier handelt es sich wohl eher um Geschwafel von Politikern, denen der Sachverstand fehlt.
      Mit sowas streut man dem Volk gerne Sand in die Augen - und die Medien (Wirtschaftsjournalisten!) spielten brav mit.
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 15:24:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Altersarmut?
      Generationenvertrag; papier ohne Wirkung!
      Sorry; doch die in die Altersarmut abrutschen interessieren mich nicht!
      Sich mal erheben und rühren ist für viele kein Ding! Erst wenn es so weit ist, fängt man das denken an.
      Hatte diese Thema einmal bei einer Wahlkundgebung angeschnitten, wurde fast ausgebuht.
      Danach dachte ich mir, für wenn eigentlich?
      Meine Frau, die 3 Kinder erzogen hat und heute 3 Enkel hat bekommt 535 € Rente, unsere kinderlosen Nachbarn( Kinder kosten Geld und sind nervig) bekommen zusammen 2500 €.
      Wenn einer stirbt, bekommt der lebende Partner noch 60% von der Rente des verstobenen.
      Das nenne ich Demokratie!!!!!!!!!
      Einige Dumme schuften und zahlen für die, die nichts dazu beitragen.
      Zu meiner Person; war selbständig, bekomme 1325 € Rente, gut 5000 € aus der Firma und ca.6000€ Miete. Soll ich mich da aufregen?
      Nein; wie gesagt, sprechen Sie die Politiker an, ist ja bald Wahl!
      Viel Spass noch beim Kommentare schreiben ohen Efekt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 06:48:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.962.556 von harley-2003 am 01.08.16 15:24:06Demokratie,..prima Sache,da wollen wir alle hin !
      ...aber sobald der eine stirbt,sieht die Realität so aus,dass man der Witwe ganz viele bohrende Fragen stellt,was sie denn sonst so verdiene,..und dann ists vorbei,mit den 60%,das muss man leider auch zugeben,war früher nicht so,wird heute leider so gemacht,obwohl die Menschen einfach viel weniger an Rente bekommen,als früher!
      Man muss anfangen,ehrlich zu sein,was ein Mensch an Beiträgen bezahlt,muss am Ende reichen,um seinen Lebensabend zu finanzieren,ständig Lasten,auf irgendwelche Kinder zu verschieben,ist eine Milchmädchenrechnung,deswegen sind wir da angelangt,wo wir eben sind,und das trotz der Welt höchsten Beiträge,früher,wurde der Staat noch ernsthaft gefordert,da gab es Kriegs-Renten,Witwen-Renten,Versehrten Renten,Rente,neben Pensionen usw,....alles weggefallen!
      Das Resultat,...ein Wasserkopf an Polit-Besserwissern,die alle gefüttert werden wollen,wenn sie nicht nach 5 Jahren "Jawoll,ich habs verdient " rufen und vor den Passagieren im Rettungsboot sitzen,...dann kann es passieren,dass man sie auchnoch schief ansieht,..warum?
      ....na,weil die nächsten aus der Verwandschaft gerne auf den warm gepubsten Sessel nachrücken wollen,um das Land auszusaugen,so gehört sich das heute !


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