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    "The Guardian" sieht Versicherungsvertreter und Rentnerschreck J. Spahn als Merkel-Nachfolger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.16 20:59:11 von
    neuester Beitrag 10.12.16 16:03:19 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.237.629
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      schrieb am 30.08.16 20:59:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe CDU; lasst doch wenigstens diesen Kelch an den geschundenen Bürgern vorübergehen...:D



      Kandidiert Angela Merkel erneut als Kanzlerin? Und wenn ja, wann gibt sie es bekannt? Die sogenannte K-Frage löst in der Union derzeit heftige Debatten aus. Doch während in Berlin die meisten damit rechnen, dass Merkel Kanzlerin bleiben will, präsentieren die Briten schon einen Nachfolger.

      Der britische „Guardian“ ist sich sicher: Durch Merkels liberalen Kurs in der Flüchtlingskrise habe sich erstmals die Lücke geöffnet für einen ernsthaften Herausforderer aus ihrer eigenen Partei. Und der heißt Jens Spahn, ist sich zumindest die Zeitung sicher. „Jung, kämpferisch und burkaphob“ sei Spahn, der derzeit noch Staatssekretär im Finanzministerium ist.
      Jens Spahn: versteckter Merkel-Kritiker und trotzdem loyal

      Deutschland sei „nicht der richtige Platz für Menschen, die ihre Frauen in Burkas oder Niquabs verschleiern wollen“, wird der 36-Jährige im „Guardian“ zitiert. Er wird in dem Bericht als vorsichtiger Merkel-Kritiker beschrieben, der sich trotzdem stets loyal gebe. Spahn, der auch häufig in Talkshows auftritt, gilt als moderner Konservativer.

      Gegenüber dem „Guardian“ beschreibt er seine größte Angst: dass Deutschland durch eine konservative Ausprägung des Islam und eine rechte Gegenreaktion zur Migration an Offenheit verliere. Auch wenn Spahn, der sich offen zu seiner Homosexualität bekennt, nicht der typische CDU-Kanzlerkandidat ist, dürften solche Worte bei vielen gut ankommen.

      Wenn Merkel sich jedoch für eine weitere Kandidatur entscheidet, wird es nichts mit dem Kanzler Spahn – zumindest vorerst.


      http://www.focus.de/politik/videos/kanzerkandidat-cdu-britis…
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 01:38:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Angst, meine "lieben" Staatsknete-Liebhaber!
      Eher geht ein Schiffstau durch ein Nadelöhr
      als daß ein Kritiker der Staatsknetebezieher-Herrschaft Kanzler würde.
      Und dann ist er auch noch gegen unbegrenzte Zuwanderung!
      Schlimm, schlimm, schlimm!
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 09:35:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jens Spahn hat sein sechsstelliges Transferleistungseinkommen doch nie kritisiert..:confused:

      Von Raffekshüschen und Rürup wird auch noch was rüber wacxhsen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 10:21:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.169.726 von derdieschnautzelangsamvollhat am 30.08.16 20:59:11Böser Threadtitel: "...Versicherungsvertreter und Rentnerschreck..." :p

      Also ich hätte Jens Spahn auch auf dem Zettel und fand den bisher erfrischend direkt und überaus sympathisch dazu - mal warten was sich nach der Merkel-Zeit (so sie denn jemals kommt :rolleyes: ) tut, er hat mit 36 ja Zeit genug.

      Eben gelesen:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/jens-spahn-k…
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 11:09:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.172.930 von Corine am 31.08.16 10:21:06
      Zitat von Corine: Böser Threadtitel: "...Versicherungsvertreter und Rentnerschreck..." :p

      Also ich hätte Jens Spahn auch auf dem Zettel und fand den bisher erfrischend direkt und überaus sympathisch dazu - mal warten was sich nach der Merkel-Zeit (so sie denn jemals kommt :rolleyes: ) tut, er hat mit 36 ja Zeit genug.

      Eben gelesen:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/jens-spahn-k…


      Jedenfalls ist er nicht blöd und hat in der Tat eine recht sympatische Art.

      Und Rentnerschreck? Weil?
      14 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 31.08.16 11:15:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.458 von Doppelvize am 31.08.16 11:09:20Darum wohl:

      Rentenpolitik

      Im April 2008 äußerte Spahn, dass er der von der Großen Koalition vorgesehenen Rentenerhöhung ablehnend gegenüberstehe, da ein solches Wahlgeschenk an die Rentner die jungen Generationen mittel- und langfristig viel Geld koste. Dabei kritisierte er vor allem den Eingriff in die Rentenformel, den Bundesarbeitsminister Olaf Scholz überraschend verkündete. Heftige Kritik an dieser Äußerung kam anschließend von Seniorenverbänden; Spahn sah sich zahlreichen Beleidigungen und Bedrohungen ausgesetzt, die er unter anderem in Form anonymer Briefe erhielt, wie er in Presse und Fernsehen beklagte.[14] Die Senioren-Union kündigte an, seine erneute Kandidatur im Wahlkreis verhindern zu wollen.[15] Unterstützung erhielt Spahn indes von Alt-Bundespräsident Roman Herzog, der anlässlich der Angriffe auf den jungen Bundestagsabgeordneten vor einer „Rentnerdemokratie“ warnte.[16]
      Generationengerechtigkeit

      Ein besonderes Anliegen ist Spahn die Generationengerechtigkeit, was sich nicht zuletzt in der aktuellen Diskussion um Renten und Altersarmut zeigt, bei der er vor dem Hintergrund steigender Bezüge für aktuelle Rentner ausdrücklich davor warnt, Panikmache und eine Politik auf Kosten der jüngeren Generation zu betreiben.[17] Kinderlose sollten nach Spahns Ansicht zudem einen höheren Beitrag zur Pflegeversicherung leisten als Familien mit Kindern, die entsprechend gerecht entlastet werden sollten.[18] Jens Spahn setzt sich außerdem für ein Wahlrecht von Kindern und Jugendlichen ein, um zu verhindern, dass Parteien angesichts des demografischen Wandels noch stärker vornehmlich Programmangebote für Ältere machen.[19] Auch ein Schuldenmachen, das zu Lasten der Jüngeren ginge, lehnt Spahn ab und verteidigt strikt den Kurs der "schwarzen Null" von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.[20]


      https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn

      und zum "Versicherungsvertreter":

      Zeitweise war Jens Spahn über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts an einer Lobbyagentur für Pharmaklienten namens Politas beteiligt, während er gleichzeitig Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages ist. Seine Abgeordnetentätigkeit und seine Arbeit als Gesundheitspolitiker in Verbindung mit seinen bezahlten Nebentätigkeiten für die Pharmaindustrie wurde in diesem Rahmen als „interessantes Geschäftsmodell“ bezeichnet und ihm ein finanzieller Interessenkonflikt vorgeworfen.[23]
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 11:21:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.458 von Doppelvize am 31.08.16 11:09:20
      Wenns nach Spahn geht, sollen Normalsterbliche am besten bis zum Tod arbeiten, während die Wirtschaft aber schon 50 - 55 jährigen keine Chance mehr gibt. Notwendige Operationen sollen ab einem gewissen Alter nicht mehr bezahlt werden; ab in die Kiste mit den Kostenträgern ! Und die wachsende Zahl prekär Beschäftigter soll sich natürlich noch zusätzlich privat versichern, damit sie wenigstens den Sozialhilfesatz an Rente erhalten.

      Es liegt der Natur von Soziopathen und Sozialdarwinisten, dass diese nach außen durchaus sympathisch und eleoquent wirken und auftreten können.;)
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 12:20:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.557 von derdieschnautzelangsamvollhat am 31.08.16 11:21:02Wo und wann hat er das zu OPs gesagt?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 14:36:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.169.726 von derdieschnautzelangsamvollhat am 30.08.16 20:59:11In 20 Jahren vielleicht, aber niemals schon heute bzw in 2017...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 15:52:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.174.055 von Corine am 31.08.16 12:20:58
      Zitat von Corine: Wo und wann hat er das zu OPs gesagt?


      Ich glaube da liegt eine Verwechslung vor. Das war wohl eher der kürzlich Verstorbene ehemalige Jungschwarze der den Ommas keine Hüfte mehr gegönnt hat.

      Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, hat mit seinen Überlegungen, Zahnprothesen und künstliche Hüftgelenke für Senioren ab 85 Jahren nicht mehr von den Kassen zahlen zu lassen, einen Sturm der Empörung ausgelöst. Mit den Alten in seiner Partei hat sich der Junge schon immer gerne angelegt.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 15:56:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.175.087 von Blue Max am 31.08.16 14:36:10
      Also mal ganz ehrlich... ich habe da mal eine andere Frage...
      Was heißt nochmal "Summa sumarum"?
      "Wie sollen wir verbleiben"?
      Oder was heißt das nochmal...
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 17:58:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.175.813 von Doppelvize am 31.08.16 15:52:03
      Kann sein, dass ich im Fall der Hüftprothesen Spahn mit Daniel Bahr und Miesfelder verwechselt habe...und nehme die Zuschreibung an Spahn gerne zurück.

      Das schließt ein mögliches stilles Zugeständnis von Spahn aber auch nicht aus- Zutrauen würd ichs ihm allemal.
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 08:01:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.557 von derdieschnautzelangsamvollhat am 31.08.16 11:21:02Es liegt der Natur von Soziopathen und Sozialdarwinisten, dass diese nach außen durchaus sympathisch und eleoquent wirken und auftreten können
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 08:27:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.175.813 von Doppelvize am 31.08.16 15:52:03Na, na.............
      man kann doch einfach mal googlen ?

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article10696728…

      Berlin. Nach einem Sturm der Entrüstung über seine abfällige Bemerkung über Senioren hat der Chef der Jungen Liberalen sein Amt aufgegeben. "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück", erklärte Jan Dittrich (28) am Freitag in Berlin. Er habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz, betonte der Chef der FDP-Nachwuchsorganisation. Außerdem bat er um Entschuldigung.
      Er hatte am Mittwoch als Reaktion auf den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung erklärt, es werde Zeit, "daß die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon!"

      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 09:56:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.180.385 von Hufeisenmagnet am 01.09.16 08:27:42

      Bleibt inständig zu hoffen, dass ihn seine eigene Familie soweit möglich enterbt.

      Man sollte seine Großeltern und Eltern interviewen und fragen, was sie von diesem Lümmel halten.
      Gearbeitet hat dieser Nichtsnutz natürlich noch nie.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 10:08:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.181.219 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.09.16 09:56:32Nana, er ist zurückgetreten und hat sich entschuldigt.

      "Berlin. Nach einem Sturm der Entrüstung über seine abfällige Bemerkung über Senioren hat der Chef der Jungen Liberalen sein Amt aufgegeben. "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück", erklärte Jan Dittrich (28) am Freitag in Berlin. Er habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz, betonte der Chef der FDP-Nachwuchsorganisation. Außerdem bat er um Entschuldigung.

      Er bedauere seine "mißverständliche Aussage". Ihm sei es wichtig gewesen, "auf die dramatische Zunahme der Kinderarmut in Deutschland hinzuweisen", sagte Dittrich. Er hatte am Mittwoch als Reaktion auf den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung erklärt, es werde Zeit, "daß die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon!"

      Hat jetzt aber ja nichts mit Jens Spahn zu tun der das Thema Generationengerechtigkeit mit Hinblick auf die demographische Entwicklung thematisiert und dass es da in der Zukunft massiv Probleme geben wird liegt auf der Hand - von wegen "Rentnerschreck"...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 11:19:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.181.360 von Corine am 01.09.16 10:08:02 er hat sich entschuldigt, ja. Nachdem die Reaktion anders ausgefallen ist, als er sich wohl erhofft hat.

      Wenn ihm die Kinder so am Herzen liegen würden, hätte er die Agenda, Rot-Schwarz, und die Wirtschaftsverbände kritisieren müssen. Die Ursachen zu loben und die Schuld an den Symptomen den Rentnern in die Schuhe zu schieben, zeigt auch, dass er unser Wirtschaftssystem ebensowenig versteht wie den Unterschied zwischen Ursachen und Auswirkungen. Solche Flaschen haben wir bereits genug in unseren Vertretungen.

      das Thema Generationengerechtigkeit mit Hinblick auf die demographische Entwicklung thematisiert und dass es da in der Zukunft massiv Probleme geben wird liegt auf der Hand - von wegen "Rentnerschreck"...

      Erzähl doch mal, was konrket so ungerecht für die Jungen sein soll. Um welche Altersgruppe geht es dabei überhaupt ? Ist dir bekannt, dass die fiktiv steigenden Lebenserwartungen dadurch zustande gekommen sind, weil man einfach linear in die Zukunft hochgerechnet hat, um den Versicherungen entgegenzukommen ? MIt dieser Methode müssten die Menschen am Ende des Jahrhunderts durchschnittlich 130 Jahre alt werden. Und daran glauben "die Jungen" ? :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 11:47:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.182.056 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.09.16 11:19:09Zunächst wird hier gerade munter vermischt: was der Rücktritt des Chefs der FDP-Jungliberalen 2005 - also vor über 11 Jahren - mit Jens Spahn zu tun hat erschliesst sich mir nicht. :confused:

      Ich bin sicher kein Rentenexperte, das Thema ist ohnehin sehr komplex aber die Aussage "Immer weniger Jüngere müssen die Leistungen für immer mehr Ältere aufbringen" - vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung übrigens ist bekannt.

      Hier mal ein aktuelles (April 2016) Interview mit Jens Spahn, wüsste nicht was an seinen Reformideen besonders schrecklich sein sollte:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jens-spahn-zur-ren…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 12:26:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.182.383 von Corine am 01.09.16 11:47:38 "Immer weniger Jüngere müssen die Leistungen für immer mehr Ältere aufbringen"

      Was können die Rentner dafür wenn:

      -die Jungen keine Kinder wollen; trotz interntionaler Rekordsubventionen und Steuererleichterungen für Familien ?

      -50% der jungen Ausgebildeten bis zum Alter von 30 über Praktika und Kurzzeitarbeitsverhältnisse nicht rauskommen, weil die Wirtschaft ihnen nichts anders anbietet ?

      -Junge jeden Ausbeutervertrag unterschreiben, weil es ja vorrangig um "Teilhabe" und "einen Fuß in die Tür setzen'" oder "Chancenverbesserung" gehen soll, und nicht um gerechte Bezahlung, oder gar wirklichen Perspektiven ?

      - sie nicht massiv bei den wirklich Schuldigen protestieren, lieber kuschen, zu bequem sind um selbst nachzudenken und der Einfachheit halber die politisch präsentierten Sündenböcke, in diesem Fall"die Alten" , als Verursacher akzeptieren ?

      Wir haben zwar immer mehr Junge mit höherer fachlicher Pro-forma-Bildung, aber um einfache ZUsammenhänge im System zu begreifen, Manipulationen zu erkennen oder Ursachenbündel zu identifizieren; offensichtlich Fehlanzeige.

      Und ...die Leistungen könnten auch andere aufbringen als die Jungen. In erster Linie die Profiteure der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik. Ist das für die Jungen ein Tabu, oder lässt unsere politisch-mediale Verblödungsmaschinerie diesen Gedanken bei den Jungen gar nicht erst aufkommen ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.16 05:20:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.182.770 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.09.16 12:26:45"Und ...die Leistungen könnten auch andere aufbringen als die Jungen. In erster Linie die Profiteure der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik. Ist das für die Jungen ein Tabu, oder lässt unsere politisch-mediale Verblödungsmaschinerie diesen Gedanken bei den Jungen gar nicht erst aufkommen ? "

      Wenn nicht die Jungen selbst etwas leisten können,
      sollen hier offenbar die "Alten" als
      "Profiteure der Wirtschafts- Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik" blechen.

      Soso.
      Bei Schnau(t)zi sind mal die einen, dann die anderen die Schuldigen an seiner Misere.
      Er selber ja nie.
      Avatar
      schrieb am 03.09.16 05:27:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.181.219 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.09.16 09:56:32
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Bleibt inständig zu hoffen, dass ihn seine eigene Familie soweit möglich enterbt.

      Man sollte seine Großeltern und Eltern interviewen und fragen, was sie von diesem Lümmel halten.
      Gearbeitet hat dieser Nichtsnutz natürlich noch nie.



      Derbe Unterstellung.
      Besonders von jemandem, der sich ständig über
      zu wenig Staatsknete für Hakuna Matatas beklagt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 12:18:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Jens "der Schreckliche" ;) hat wieder zugeschlagen, der Antrag der Jungen Union zum Kippen des Doppelpass-Kompromisses wurde - gegen Merkel - angenommen:

      "Es gibt Gesprächsbedarf. Gerade hat Jens Spahn eine knappe Mehrheit des CDU-Parteitages in Essen in Position gegen die Vorsitzende Angela Merkel gebracht - und für eine schmerzhafte Niederlage der Kanzlerin ganz zum Schluss des Kongresses gesorgt.

      Gegen den Willen von Merkel, der Unionsfraktionsspitze und Innenminister Thomas de Maizière stimmen am Mittwoch 319 Delegierte für eine Aufhebung des Koalitionskompromisses zur doppelten Staatsbürgerschaft für Ausländer. 300 sind auf Merkels Seite..."

      http://www.focus.de/politik/deutschland/merkel-veraergert-je…

      Was Merkel dem Spahn dannach wohl so gegeigt hat?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 15:52:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.869.357 von Corine am 10.12.16 12:18:36Hi Corine;

      ja; sie haben gegen den Wllen von Frau Merkel und der restlichen Parteispitze gestimmt. Mit dem Ergebnis, dass unsere Sonnenkönigin und Co, auf die Mehrheitsmeinung peifen. L`etat cèst moi. Kein Wunder, denn sie kann sich sicher sein, dass kein wirklicher Widerstand zu erwarten ist. Die angebliche CDU-interne Opposition gegen die Kanzlerin ist nicht glaubwürdig ; mein Eindruck; man spielt ein wenig Demokratie für die Öffentlichkeit.

      Gäbe es eine wirkliche Opposition in der CDU, wäre sie längst zurückgetreten. Ich vermisse auch eine Kritik von Frau Merkel an den Zuständen in Frankreich; sprich dem Dauerausnahmezustand, der an Diktaturen erinnert. Kann aber gut sein, dass ihr genau das gefällt. Die Frau hat es zusammen mit der SPD in Rekordzeit geschafft nicht nur die deutsche Gesellschaft zu spalten, sondern den Rest Europas noch dazu. Persönlich glaube ich zudem, dass sich Frau Merkel weder Deutschland noch Europa verpflichtet fühlt, sondern einzig und allein den USA, der NATO, und den Interessen der Wirtschaft. Alles andere scheinen mir eher Lippenbekenntnisse und Durchhalteparolen.

      .[url]Deutschalnd geht es angeblich gut; dabei liegen die Armu…
      [/url]

      Interessanter Artikel von T.Fricke zu der von Frau Merkel vertretenen Politik.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/cdu-csu-das-maerch…
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 16:03:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      sorry, keine Ahnung was da mit dem letzten Absatz passiert ist.

      Nochmal. angeblich geht es Deutschland so gut wie nie.

      Dabei liegen die Armutsraten trotz Dauerrelativierungen auf Rekordhoch, AL-Statistik und BIP werden zur Beruhigung der Öffentlichkeit gefaked, und knappe 10 Millionen Opfer der Merkel/Schröder Politk werden per Gesetz diskriminiert und Kriminalisiert. Das hat die beste Regierung aller Zeiten im besten Deutschland aller Zeiten wirklich nötig, oder liegt es nur an den verkommenen Charakteren auf der Schwarz-Roten Bühne ? Und die Fische stinken ja bekanntlich vom Kopf her.


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