Lange Wartezeiten auf einen Termin bei Ärzten - läuft hier was schief? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.16 10:23:16 von
neuester Beitrag 09.09.16 16:40:11 von
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Gestern gelesen, dass ein Patient über 3 Jahre auf einen Arzttermin warten muß.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es vor 20 Jahren solche
Probleme gab.
Was könnten hier die Ursachen sein?
Gibt es zu wenig Ärzte?
Gibt es mehr Patienten in den letzten Jahren?
Haben Ärzte ihre Öffnungszeiten eingeschränkt oder die Kassenzulassung zurückgegeben?
Liegt chaotisches Zeitmanagement in manchen Arztpraxen vor?
Gibt es Machtkämpfe zwischen Interessenvertretern der Ärzte - Krankenkassen/Versicherungen -
Politik?
Bevorzugung von Privatpatienten?
Eine Wartezeit von 3 Jahren finde ich nicht akzeptabel. Zuerst war mein Gedanke, da
wollte eine Sprechstundenhilfe einem Patienten mal ihre Macht demonstrieren, weil es vielleicht
in ihren Augen ein schwieriger Mensch ist.
Die Möglichkeit besteht ja die eigene Krankenkasse/Versicherung zu informieren und um Hilfe zu bitten einen kürzeren Arzttermin zu erhalten. Wer aber krank ist, fühlt sich durch solch lange
Wartezeiten hilflos und alleine gelassen, und manch einer denkt bis zum Arztbesuch kann ich schon tot sein.
Wie sind da eure Erfahrungen? Was meint ihr was geschehen muss, dass solche Zustände geändert
werden?
Ich kann mich nicht erinnern, dass es vor 20 Jahren solche
Probleme gab.
Was könnten hier die Ursachen sein?
Gibt es zu wenig Ärzte?
Gibt es mehr Patienten in den letzten Jahren?
Haben Ärzte ihre Öffnungszeiten eingeschränkt oder die Kassenzulassung zurückgegeben?
Liegt chaotisches Zeitmanagement in manchen Arztpraxen vor?
Gibt es Machtkämpfe zwischen Interessenvertretern der Ärzte - Krankenkassen/Versicherungen -
Politik?
Bevorzugung von Privatpatienten?
Eine Wartezeit von 3 Jahren finde ich nicht akzeptabel. Zuerst war mein Gedanke, da
wollte eine Sprechstundenhilfe einem Patienten mal ihre Macht demonstrieren, weil es vielleicht
in ihren Augen ein schwieriger Mensch ist.
Die Möglichkeit besteht ja die eigene Krankenkasse/Versicherung zu informieren und um Hilfe zu bitten einen kürzeren Arzttermin zu erhalten. Wer aber krank ist, fühlt sich durch solch lange
Wartezeiten hilflos und alleine gelassen, und manch einer denkt bis zum Arztbesuch kann ich schon tot sein.
Wie sind da eure Erfahrungen? Was meint ihr was geschehen muss, dass solche Zustände geändert
werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.242.476 von Trepca am 09.09.16 10:23:163 Jahre? In Deutschland?
Das glaubst du doch selbst nicht!
Quelle???
Das glaubst du doch selbst nicht!
Quelle???
Gestern in der Bildzeitung auf der ersten Seite. Ich geh mal davon aus, dass es stimmt. Der Patient
war auch abgebildet mit seinem Foto. Habe es an einem Aushang einer Bildverkaufsstelle gelesen, kaufe mir nämlich keine Bildzeitung.
war auch abgebildet mit seinem Foto. Habe es an einem Aushang einer Bildverkaufsstelle gelesen, kaufe mir nämlich keine Bildzeitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.242.476 von Trepca am 09.09.16 10:23:16Angebot und Nachfrage.
Offenbar bekommen die Ärzte von den gesetzlich Versicherten zu wenig Geld pro Behandlung...
Offenbar bekommen die Ärzte von den gesetzlich Versicherten zu wenig Geld pro Behandlung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.242.911 von Trepca am 09.09.16 11:01:40
BILD... diesen Thread kann man wohl schließen, zumal die Terminservicestellen einen Termin innerhalb von 4 Wochen garantieren!
Ergo: Schwachsinn!
Zitat von Trepca: Gestern in der Bildzeitung auf der ersten Seite. Ich geh mal davon aus, dass es stimmt. Der Patient
war auch abgebildet mit seinem Foto. Habe es an einem Aushang einer Bildverkaufsstelle gelesen, kaufe mir nämlich keine Bildzeitung.
BILD... diesen Thread kann man wohl schließen, zumal die Terminservicestellen einen Termin innerhalb von 4 Wochen garantieren!
Ergo: Schwachsinn!
Eine entfernte Bekannte von uns (seinerzeit kinderlos) wollte mal nen Termin beim Frauenarzt, weil ihre Monatsblutung ausblieb und sie wissen wollte "warum."
Was soll ich sagen...
Inzwischen war sie schon 2x mit ihrem Neugeborenen beim Kinderarzt.
Den Termin beim Frauenarzt hat sie nächste Woche!!
Was soll ich sagen...
Inzwischen war sie schon 2x mit ihrem Neugeborenen beim Kinderarzt.
Den Termin beim Frauenarzt hat sie nächste Woche!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.444 von Datteljongleur am 09.09.16 13:42:01
Nun sag blos es war eine unbefleckte Empfängnis
Sie hat ein Kind....Dank sein dem Herrn der über uns wohnt
Zitat von Datteljongleur: Eine entfernte Bekannte von uns (seinerzeit kinderlos) wollte mal nen Termin beim Frauenarzt, weil ihre Monatsblutung ausblieb und sie wissen wollte "warum."
Was soll ich sagen...
Inzwischen war sie schon 2x mit ihrem Neugeborenen beim Kinderarzt.
Den Termin beim Frauenarzt hat sie nächste Woche!!
Nun sag blos es war eine unbefleckte Empfängnis
Sie hat ein Kind....Dank sein dem Herrn der über uns wohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.444 von Datteljongleur am 09.09.16 13:42:01Was doch nur beweist das der Termin beim Frauenarzt völlig überflüssig war.
Richtig wäre eine saftige Selbstbeteiligung einzuführen, wo bei jedem Gang zum Arzt ein Eintrittsgeld zu zahlen ist. Dann würden viele überflüssige Arzt-Termine wegfallen.
Richtig wäre eine saftige Selbstbeteiligung einzuführen, wo bei jedem Gang zum Arzt ein Eintrittsgeld zu zahlen ist. Dann würden viele überflüssige Arzt-Termine wegfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.242.476 von Trepca am 09.09.16 10:23:163 Jahre ist sicherlich etwas übertrieben. Manchmal muss man natürlich lange warten. Dann gibt es aber einen einfachen Grund: Kein Privatpatient. Als Privatpatient bekommt man immer und überall sofort einen Termin. Überhaupt kein Problem.
Diskutieren muss man also eher über eine Zweiklassen-Medizinversorgung.
Diskutieren muss man also eher über eine Zweiklassen-Medizinversorgung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.243.433 von Blue Max am 09.09.16 11:52:46solange es viel zu viele KK n gibt mit diversen politikern in ihren gremien, solange werden die kkbeiträge nicht reichen und die ärzte bekommen entsprechend wenig für die gsetzlich versicherten.
topärzte behandeln ohnehin idR nur privatpatienten.
es ist auch keine besserung in sicht
topärzte behandeln ohnehin idR nur privatpatienten.
es ist auch keine besserung in sicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.243.799 von Doppelvize am 09.09.16 12:27:36...fragt sich bloß, bei was für einem luschenarzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.245.020 von Blue Max am 09.09.16 14:31:42letztlich hat es es richtig gemacht: einfach ins nächste krankenhaus marschieren , mit den beschwerden nicht untertreiben und gut ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.245.332 von Dandei am 09.09.16 15:09:56Diskutieren muss man also eher über eine Zweiklassen-Medizinversorgung.
nicht diskutieren, abschaffen
nicht diskutieren, abschaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.245.020 von Blue Max am 09.09.16 14:31:42
Man könnte ja auch Arztbesuche ab einem bestimmten Alter verbieten. Dann ist mehr Platz im Wartezimmer, die Luft wird besser und das Rentenproblem löst sich auch von alleine!
Würde mich nicht wundern wenn da aus der Unionsecke nicht bald ein Vorschlag in der Richtung kommt!
Zitat von Blue Max: Was doch nur beweist das der Termin beim Frauenarzt völlig überflüssig war.
Richtig wäre eine saftige Selbstbeteiligung einzuführen, wo bei jedem Gang zum Arzt ein Eintrittsgeld zu zahlen ist. Dann würden viele überflüssige Arzt-Termine wegfallen.
Man könnte ja auch Arztbesuche ab einem bestimmten Alter verbieten. Dann ist mehr Platz im Wartezimmer, die Luft wird besser und das Rentenproblem löst sich auch von alleine!
Würde mich nicht wundern wenn da aus der Unionsecke nicht bald ein Vorschlag in der Richtung kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.245.506 von curacanne am 09.09.16 15:25:28
Die "Zweiklassen-Versorgung" kommt doch nur dadurch zustande, dass ein Arzt für die Behandlung gesetzlich Versicherter nur rund ein Drittel des Geldes bekommt, was er für genau die gleiche Arbeit bei einem Privat-Patienten bekommt.
Entweder die einen zahlen zu viel, oder die anderen viel zu wenig.
Zitat von curacanne: Diskutieren muss man also eher über eine Zweiklassen-Medizinversorgung.
nicht diskutieren, abschaffen
Die "Zweiklassen-Versorgung" kommt doch nur dadurch zustande, dass ein Arzt für die Behandlung gesetzlich Versicherter nur rund ein Drittel des Geldes bekommt, was er für genau die gleiche Arbeit bei einem Privat-Patienten bekommt.
Entweder die einen zahlen zu viel, oder die anderen viel zu wenig.
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