checkAd

    Eine Frage zur Charttechnik beim DAX bzw. bei Indizes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.16 13:04:54 von
    neuester Beitrag 28.10.16 07:45:56 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.240.299
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.232
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 13:04:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich hab' eine Frage und hoffe mal, dass sie nicht zu 'blöde' klingt.

      Ich schaue mir gerne die eingestellten Charts und die dazu gehörigen Interpretationen an und hoffe, das mich das bei meinem Trading (CFD's) ein bisschen weiter bringt.

      Bei den Charts von Indizes habe ich das Problem, das ich nicht verstehe, wie ein aus einzelnen Unternehmen zusammen gesetzter Wert sich mit Hilfe von Linien (Pivot o.ä.), Kanälen, oder anderen Charttechniken handeln lassen soll.

      Bei Rohstoffen oder Währungen ist das für mich verständlich, bei Indizes (leider) nicht.

      Könnte mir da jemand auf die gerne genannten 'Sprünge' helfen, wäre ganz prima.

      Karin
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 13:39:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.539.893 von KarLoy am 24.10.16 13:04:54Wenn bei Indizes die Charttechnik nicht funktioniert, in anderen Märkten bei Dir aber schon.
      Wieso sollte das an den Märkten liegen?
      Von den Charttechnikern sind doch meistens die einen short, während zur gleichen Zeit andere long sind. Zeigt dies nicht, dass es Charttechnik an Eindeutigkeit fehlt, oder liegt das an den unterschiedlichen Fähigkeiten der Anwender?
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 15:47:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.539.893 von KarLoy am 24.10.16 13:04:54Hallo Karin,

      Einen Index kann man nicht direkt handeln, aber die Derrivate die den Index als Underlying benutzen schon. Als Beispiel möchte ich hier den FDAX als Future auf den Dax Indexn.
      Den Index selbst kann man jetzt von zwei Seiten aus bewegen. Entweder man kauft oder verkauft Einzelaktien aus dem Index und verändert so den errechneten Wert des Index. Man kann aber auch den Future kaufen oder verkaufen und bringt dadurch ab einer gewissen Grössenordnung die Arbitrage dazu, den Index an den Future anzugleichen. Das geschieht wieder durch Aktienkäufe und -verkäufe.

      Wenn jetzt die Kursänderungen inital über den Future laufen, dann funktionieren die Chartmarken und damit die Markttechnik. Kommt allerdings eine grosse Order über die Kasse und die Arbitrage zieht den Future nach oben, dann sind in dem Moment die Chartmarken egal.

      Wenn ein Kommisionshändler z. B. den Auftrag hat mehrere 10000 Stücke einer Aktie zu kaufen, dann achtet dieser Händler evtl. auf die Chartmarken in der Aktie aber wohl nicht auf die im Future. Ein Kommissionshändler könnte aber auch den Auftrag haben eine Grosse Stückzahl an Futurekontrakten zu kaufen. Dann spielen zumindest bis zu einem gewissen Grad die Chartmarken im Future wieder eine Rolle.

      Ob Charttechnik im Future funktioniert hängt in erster Linie davon ab, wer gerade im Markt dominiert. Bewegt die Kasse den Future oder der Future die Kasse?

      Sind die Futurehändler unter sich läuft der Future wie ein Einzelwert. Kommt aber wie beschrieben die Kasse ins Spiel oder auch evtl. der Optionshandel bei entsprechenden Schieflagen (Hedging) dann wird es für reine Charttechniker im Future schwierig.

      Genau diese Gründe sind wohl auch dafür verantwortlich, dass oft Charttechniker lieber Einzelwerte handeln.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 07:05:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.541.225 von ScMike am 24.10.16 15:47:16
      Zitat von ScMike: Ob Charttechnik im Future funktioniert hängt in erster Linie davon ab, wer gerade im Markt dominiert. Bewegt die Kasse den Future oder der Future die Kasse?

      Sind die Futurehändler unter sich läuft der Future wie ein Einzelwert. Kommt aber wie beschrieben die Kasse ins Spiel oder auch evtl. der Optionshandel bei entsprechenden Schieflagen (Hedging) dann wird es für reine Charttechniker im Future schwierig.

      Genau diese Gründe sind wohl auch dafür verantwortlich, dass oft Charttechniker lieber Einzelwerte handeln.


      Nachdem angezweifelt wurde das Charttechnik bei Indices funktioniert, weil ein Index sich aus mehreren Einzelwerten zusammensetzt, soll jetzt wirklich funktionierende Charttechnik davon abhängen, "wer gerade im Markt dominiert"? Davon soll auch noch abhängen, ob ein Index sich wie ein Einzelwert verhält?
      Wenn Charttechnik bei Einzelwerten funktionieren würde und diese deshalb wirklich lieber von Charttechnikern gehandelt werden, müssten dann nicht Aktienfonds, welche die Einzelwerte handeln, problemlos ihren Index outperformen? Die schönen Theorien verwandeln sich in der Praxis leider in das genaue Gegenteil, dort outperformt der Index die meisten Aktienfonds problemlos.
      Der Erfolg der Index ETFs zeigt eigentlich, dass genau das Gegenteil dieser Theorie zutrifft. Immer mehr Händler von Einzelwerten kaufen jetzt lieber den Index, wenn sie was verdienen möchten.
      Dort wäre das Geld für die Seminare von Cerne und Deiner Kollegen bei Wagner, vielleicht besser angelegt.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 09:00:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.545.242 von GibSchoen am 25.10.16 07:05:12Es ist müßig zu diskutieren, on Charttechnik funktioniert oder nicht. Dazu wurde schon so viel geschrieben und oft wird es persönlich. Deshalb will ich mich hierzu gar nicht äussern. Ich verdiene mit meinem Tradingstil Geld, fühle mich auf einen guten Weg und bin damit zufrieden. Wenn es Dir genauso geht, dann ist ja alles gut. :-)
      9 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 09:29:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.545.839 von ScMike am 25.10.16 09:00:18
      Zitat von ScMike: Es ist müßig zu diskutieren, on Charttechnik funktioniert oder nicht. Dazu wurde schon so viel geschrieben und oft wird es persönlich. Deshalb will ich mich hierzu gar nicht äussern. Ich verdiene mit meinem Tradingstil Geld, fühle mich auf einen guten Weg und bin damit zufrieden. Wenn es Dir genauso geht, dann ist ja alles gut. :-)


      Dieses Wieso, Weshalb, Warum interessiert sowieso nur Neulinge. Die von mir gestellten Fragen dazu, sollten zum selber Nachdenken anregen, was ist richtig und was wohl falsch.
      Das Du trotzdem, wie ja fast alle hier, Geld verdienst ist doch schön, man muss ja nicht immer alles verstehen, um es zu können,oder?;)
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 09:54:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.546.187 von GibSchoen am 25.10.16 09:29:22Zum Thema Kurzfristhändler vs. Fondsmanager.

      Es ist ein Unterschied ob man 2,3 oder sogar vierstellige Millionensummen anlegen muss oder mit einem Depot mit 100 000 Euro agiert.

      Der Fondsmanager bewegt mit jeder Order den Markt massiv gegen sich und kann daher nicht einfach so rein und raus. Zudem muss er durch die Fondsvorgaben immer investiert sein. Es ist egal, ob es in der Phase Sinn macht oder nicht. Dagen ist ein Retailer deutlich beweglicher. Er kann rein und raus wann immer er will und bewegt mit seiner Size den Markt nicht.

      Unabhängig von Können des Einzelnen ist das ein massiver Vorteil für den Retailer.

      Wenn ich wählen müsste zwischen ETF und Fonds würde ich auch immer zum ETF greifen, was aber mit der Gebührenstruktur (verdeckt und offen) zu tun hat und nicht mit dem Können der Fondsmanager. Fonds sind oft Selbstbedienungsläden der Betreiber. Ich rede da gar nicht so sehr von der normalen ausgewiesenen Gebühren, Ausgabeaufschlägen etc., sondern z. B. von den völlig überteuerten Ordergebühren, die Fonds auf Kosten der Performance erheben. Das die wenigsten Fonds den Index schlagen wundert mich nicht wirklich.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.16 10:52:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.546.448 von ScMike am 25.10.16 09:54:19Grosse Fonds haben aber auch Investitionsmöglichkeiten, welche der kleine Retailer erst gar nicht hat. Da bekommen sie auch noch viel bessere Preise und Konditionen.
      Beispiel wäre der Einstieg von Warren Buffett bei Goldman Sachs nach der Finanzkrise.
      Kleinere Fonds, mit geringeren Ordervolumenproblemen, auch von bekannten Tradern, machen auch nicht gerade Gewinne.
      Godmodetrader fonds:http://www.onvista.de/fonds/GODMODETRADER-DE-STRATEGIE-I-Fon…
      Oder sie werden nach großen Verlusten schnell geschlossen. Beispiel: Stefan Riße mit seinem Inflation Opportunities Fonds oder Larry Williams der nach Gewinn der Futureweltmeisterschaft, seinen Hedgefonds mit 50% Verlust geschlossen hat.
      Charttechnik in Kombination mit Markttechnik, RM,MM scheint nicht nur, nur in bestimmten Märkten zu funktionieren, sondern auch nur für kurze Zeit,oder?
      Entsprechende Computerprogramme die langfristig Erfolg haben, gibt es auch nicht.
      Warren Buffett, der auch langfristig Erfolg hat, ist ja ein fundamentaler Valueinvestor.
      Das scheint zu funktionieren, Charttechnik allerdings nur eingeschränkt, oder hängt es doch von den Fähigkeiten des Anwenders ab?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.16 16:47:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.555.208 von GibSchoen am 26.10.16 10:52:40Ich will zu Deinen grundsätzlichen Fragen gar keine allgemeinen Aussagen treffen, weil ich als rein privater Trader die ganzen Theorien in Ihrer Gesamtheit weder überprüfen noch verstehen kann. Die Entwicklung des Tradings über Jahre und Jahrzehnte schon gar nicht. Dafür bin ich noch nicht lange genug dabei.

      Ich kann nur beschreiben, wie ich vorgehe und wie es bei mir funktioniert.

      Ich habe am Anfang vor Jahren nach DEM Setup gesucht, dass immer und in allen Märkten funktioniert und wunder; ich habe es natürlich nicht gefunden. Ich glaube auch nicht mehr daran, dass es ein Solches geben kann. Mein Werdegang bestand zuerst aus Büchern, Webinaren und dann einigen wenigen Seminaren. Ich habe die Augen und Ohren offen gehalten, sehr sehr viele Stunden Livechart beobachtet (bestimmt über die Jahre mehrere Tausend) und viel über Versuch und Irrtum gelernt. Es gab die letzen Jahre viele kleine Bausteine, die mich immer weiter gebracht haben, aber nicht das eine, augenöffnende Erlebnis. Es war sehr, sehr viel Frust dabei und ich kam mehrmals an den Punkt wo ich alles hinschmeissen wollte. Aber ich habe nicht aufgegeben.

      Ich habe es seit August mit einer Kombination aus Rangetrading und Trendfolge geschafft, praktisch jeden Tag den ich trade, im Schnitt 10-20 Punkte mit einem Fdax zu verdienen. (Ich schaffe es momentan psychisch nicht, mehrere Kontrakte zu traden). Bis dahin war es ein steiniger und oft unbefriedigender Weg, der aber noch lange nicht abgeschlossen ist. Das es besser geht, sehe ich z. B. bei Wagner. ;-). Zudem habe ich auch jetzt noch meine Tage wo es einfach nicht Rund läuft.

      Meine grundsetzlichen Setups haben sich über die Jahre gar nicht so sehr verändert. Trendfolge aus der Korrektur und Wende in den Extrembereichen einer Range. Was sich aber über die Zeit geändert hat, ist das Gespür für den FDAX. Wie dynamisch werden die für mich relevanten Bereiche angelaufen? Verlangsamt sich der Chart an einem von mir definierten Widerstand/Unterstützung? Verharrt er vielleicht schon dort oder dreht er sogar zaghaft? Wenn ich im Trade bin, dann beobachte ich immer noch den Verlauf sehr genau. Wenn er mir nicht gefällt, dann schliesse ich den Trade vor dem eigentlichen Target. Mein Stop ist auch nicht mehr fix. Ich werde eigentlich sehr selten ausgestoppt. Ich schliesse meistens den Trade im Verlust manuell, wenn mir irgendetwas nicht mehr gefällt. Meine Gewinne sind daher im Schnitt doppelt so gross, wie die Verlierer, obwohl ich zum Start mit 10 Punkten Stop und fiktiven 10 Punkte Target arbeite.

      Bei einer erkannten Finalorder weite ich das Target auch mal aus. Ich will hier aber wirklich niemanden bekehren oder irgendwas verkaufen. Aber so wie es läuft bin ich zufrieden und unterhalte mich über Trading immer noch gern. :-)

      Zur Fundamentalanalye kann ich nicht viel sagen. Durch das Internet und die ganzen neuen Informationsquellen werden die Märkte immer effizienter. Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich noch unterbewertete Aktien gibt und ob Buffet auch heute nochmal solche Reichtümer aufbauen könnte. Die wirklich grossen Gewinne sind ja auch bei ihm seit vielen Jahren vorbei.

      Aber ich will niemanden von irgendwas überzeugen. Trading hat soviel mit der eigenen Psyche, Fertigkeiten und Glaubenssätzen zu tun, dass es gar nicht die Methode geben kann, die für alle funktioniert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:38:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.558.652 von ScMike am 26.10.16 16:47:53Ich hab mäßig erfolgreich mit Aktien getradet, habe dann aber angefangen mit CfD im 1 Minutenchart markttechnisch zu traden um meine Tradingfähigkeiten zu verbessern.
      Meine Tradingergebnisse verbesserten sich dadurch aber ganz und gar nicht, es passierte das genaue Gegenteil. Ich habe es bei verschiedenen Coaches versucht, es hat sich nicht gelohnt. Nur einer konnte wohl wirklich traden und hat mir im Gegensatz zu allen anderen zumindest nicht zusätzliche Verluste beschert. Ich habe aber bei ihm trotzdem nicht erfolgreich traden gelernt.

      Ich habe so jahrelang immer nur verloren, bis ich eines Tages, praktisch über Nacht, so gut wie nur noch gewonnen habe. Das lag nicht daran, dass ich meine markttechnischen Kenntnisse, plötzlich erweitert hatte, sodern daran, dass ich nach Jahren plötzlich genügend Marktgefühl entwickelt habe um selbständig relativ erfolgreich zu traden. Erfolgreich konnte ich aber nur Dax und Dow traden. Es ist mir nicht gelungen auch im EUR/Dollar erfolgreich zu traden. Ich erlebe aber immer auch Drawdowns in denen plötzlich kein einziges der gewohnten Setups mehr funktioniert und mein bisheriges Marktgefühl mir überhaupt nichts mehr nützt. Das heißt eigentlich man muss wieder ganz von vorne anfangen, neue erfolgreiche Setups entwickeln, neues Marktgefühlt entwickeln. So einige Coaches erzählen da aber Verluste einfach duchzuhalten, irgendwann wird der alte Kram wieder funktionieren. Das halte ich für einen Irrtum und kann es mir als Trader, ohne Coachingeinahmen, auch nicht erlauben, jahrelang auf einmal wieder verlustreich zu traden. Beim Socialtrading gibt es genügend Trader, welche Monate, Jahre im Drawdown feststecken. Man kann also auch als anscheinend erfolgreicher Trader noch scheitern, wenn man zu schnell ausschließlich vom Trading leben will.

      Wünsche daher allen mehr Erfolg als denjenigen, die plötzlich mit Coaching anfangen müssen. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 15:44:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.546.448 von ScMike am 25.10.16 09:54:19
      Zitat von ScMike: ...
      Zudem muss er durch die Fondsvorgaben immer investiert sein. Es ist egal, ob es in der Phase Sinn macht oder nicht.
      ...


      Ja wird es da nicht langsam Zeit, Fonds auf den Markt zu bringen,
      die nicht immer voll investiert sind ... ? :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 15:51:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.733 von GibSchoen am 27.10.16 12:38:54
      Zitat von GibSchoen: ...
      Beim Socialtrading gibt es genügend Trader, welche Monate, Jahre im Drawdown feststecken.
      ...


      Da gibt es ein ganz einfaches Gegenmittel, einfach oft und regelmäßig erklären,
      dass die Social Trading Plattform nichts taugt. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 16:06:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.566.476 von trenuk01 am 27.10.16 15:44:44Warum glaubst Du, habe ich das Wörtchen "voll" weggelassen? Wenn es nicht gerade Hedgefonds sind, dann haben Fonds doch praktisch immer gewisse Quoten in Ihren Anlagegrundsätzen festgeschrieben. Genau dies habe ich kritisiert und empfinde es als Nachteil gegenüber anderen Händlern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 17:26:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.566.698 von ScMike am 27.10.16 16:06:33Sorry, dann meinten wir in etwa dasselbe.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 07:45:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,

      ich möchte mich für die Beiträge bedanken und wünsche Euch ein schönes Wochenende.

      Karin


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Eine Frage zur Charttechnik beim DAX bzw. bei Indizes