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    Eurowings prüft Gang zum Arbeitsgericht wegen Streiks - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 27.10.16 12:22:26 von
    neuester Beitrag 28.10.16 17:19:01 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.240.470
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      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:22:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Lufthansa -Tochter Eurowings prüft wegen des 24-Stunden-Streiks an diesem Donnerstag den Gang zum Arbeitsgericht. "Wir werden jetzt juristisch untersuchen, wer für diesen Streik die Verantwortung trägt und behalten uns entsprechende …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Eurowings prüft Gang zum Arbeitsgericht wegen Streiks
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:22:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Raffiniert, wie UFO vorgeht und eine
      zweite Streikfront mit einer merkwürdigen
      Begründung aus dem Hut zaubert.

      Schlimm, dass die Beschäftigten bei
      Germanwings diesen Weg mitgehen.

      Ein Streik, der bei Germanwings offenbar keine eigenen
      Ziele verfolgt sondern nur dazu dient, Kollegen zur Hilfe zu eilen.

      Lufthansa wird sich das hoffentlich merken und
      die deutsche Eurowings nebst Germanwings künftig kräftig schrumpfen lassen.
      Statt dessen sollte verstärkt Wachstum im Ausland angestrebt werden.

      Solche Mitarbeiter benötigt man wirklich nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 13:02:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      waren das schöne und ruhige zeiten...als es noch keine online flatrates gab und keine online depots...auch damals gab es börsennotierte unternehmen ...man musste halt zur bank gehen bzw. telefonisch order erteilen...auch damals wurde gestreikt...auch damals wurde sich über streiks geärgert...aber irgendwie hatte der homo sapiens mehr verständnis für alles...heute gönnt er seinem nächsten nichts und will sich bis zur unkenntlichkeit maximieren und optimieren...herz kreislauf und psychosomatische erkrankungen inklusive...hauptsache man hat ein paar zahlen auf dem konto welche bei cartier vorm schaufenster keine schlechte laune aufkommen lassen...narrhallamarsch
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 13:31:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zumindest bei Inlandflügen kann man aus Fluggastsicht auf Flugbegleiterinnen samt ihrer nicht
      zukunftsorientierten Gewerkschaft locker verzichten. Wozu braucht man bei so kurzen Flügen
      denn überhaupt Flugbegleiterinnen?
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 13:33:16
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 27.10.16 13:45:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.598 von Nachrichten am 27.10.16 12:22:26Effektiver als Gerichtsverfahren wäre doch eine deutliche Reduzierung des Personals. Insbesondere
      Flugbegleiterinnen dürften großteils verzichtbar sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:15:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.312 von guensing am 27.10.16 13:45:59
      Zitat von guensing: Effektiver als Gerichtsverfahren wäre doch eine deutliche Reduzierung des Personals. Insbesondere
      Flugbegleiterinnen dürften großteils verzichtbar sein.

      Das scheint ja inzwischen Dein Spezialthema zu sein. Ehe Du Dich da völlig verrennst, wirf doch mal einen Blick in die einschlägigen Vorschriften und Gesetze. Googeln mußt Du allerdings schon selber.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:41:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.591 von aaspere am 27.10.16 14:15:49In Gesetzen steht einiges Wichtige, aber viel Überflüssiges und Unnötiges. Nun scheint mir der deutsche Gesetzgeber unter Umständen lernfähig, wenn es um Zukunftskraft deutscher Unternehmen geht. Die eigentliche Frage ist doch: Was ist wirklich notwendig? Und hier konkret:
      Wozu braucht man auf Kurzflügen denn unbedingt eine Menge streiklustiger Flugbegleiterinnen?
      Mir deucht, die Fluggäste käme auch ohne ganz gut zurecht.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 17:55:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mein Gott guensing. Du hast nicht den blassesten Schimmer davon, wie Luftverkehr funktioniert.
      Lis doch einfach mal auf der EU-OPS1, Abschnitt O ab Seite 146
      http://www.edkb.de/Download%20Angebote/JAR-OPS1.pdf
      Wenn Du denkst, da könnte die Bundesregierung oder der Bundestag mal eben die EU-OPS aushebeln und die Flugbegleiter nach Hause schicken, dann erntest Du nur Gelächter.
      Melde Dich doch mal bei airliners.de im Forum an und mache den Vorschlag. Dann wirst Du sehen, was passiert. Gutes Gelingen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 18:15:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.670 von aaspere am 27.10.16 17:55:18In einer nahen Zukunft autonom fahrender Autos dürfen ruhig auch Luftverkehrsbehörden und
      -unternehmen an ganz neue Möglichkeiten denken. Natürlich ist das Prinzip "So haben wir das immer schon gemacht" oder "Im Flugpassagierverkehr gab´s immer schon Flugbegleiterinnen" schwer überwindbar. Aber braucht man dieses Gruß-, Guck- und Bedien-Personal tatsächlich unbedingt?...
      Immerhin hat es schon mehrere Fälle gegeben, in denen meine Vorschläge vormals verlacht,
      später dann realisiert worden sind...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 18:23:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.817 von guensing am 27.10.16 18:15:40Objektiv ist es nützlicher, wenn Flüge ohne servile Flugbegleitung stattfinden, als dass sie
      wegen streikender Flugbegleiter ausfallen. Streikende Flugbegleiter scheinen wesentlich nutzloser
      als gar keine.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 18:31:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.886 von guensing am 27.10.16 18:23:13Wenn die Zukunft des Verkehrs sich nach Gewerkschaften und verschworenen Personalgruppen
      gerichtet hätte, würden auf Elektroloks kraft Sozialgesetzes immer noch bezahlte Kohleeinheizer mitfahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 19:36:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.952 von guensing am 27.10.16 18:31:13
      Zitat von guensing: Wenn die Zukunft des Verkehrs sich nach Gewerkschaften und verschworenen Personalgruppen
      gerichtet hätte, würden auf Elektroloks kraft Sozialgesetzes immer noch bezahlte Kohleeinheizer mitfahren.

      Nun laß es mal gut sein. Wie Du siehst, hast Du keine Follower mit diesem abstrusen Gedanken. Und nicht mal in UK gibt es noch Heizer auf den Elektroloks.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 19:39:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.817 von guensing am 27.10.16 18:15:40
      Zitat von guensing: Immerhin hat es schon mehrere Fälle gegeben, in denen meine Vorschläge vormals verlacht, später dann realisiert worden sind...

      Dafür hätte ich doch dann gerne mal konkrete Beispiele.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 17:19:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Neugier in allen Ehren, geht aber um andere Sachen als LH, würde die Thematik weit überschreiten.
      Im Thema geht es generell eher darum, dass LH möglichst wirtschaftlich agieren kann. Und
      natürlich interessiert auch, warum der LH-Aktienkurs auch nach dem jüngsten bescheidenen
      Anstieg immer noch so extrem niedrig ist...


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