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    Muss Hillary Clinton wegen Geheimnisverrats in den Knast? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.11.16 23:47:18 von
    neuester Beitrag 23.04.18 06:22:24 von
    Beiträge: 86
    ID: 1.240.956
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      Avatar
      schrieb am 04.11.16 23:47:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      https://deutsch.rt.com/meinung/42782-muss-hillary-clinton-we…

      das gibt noch theater.

      nach der wahl geht es weiter.

      http://www.n-tv.de/politik/Clinton-und-Trump-bereiten-Prozes…

      1000 rechtsanwälte sind in bereitschaft.

      also wer denkt, nach der wahl kann alles long gehen, der wird sich wundern. das spiel geht ur 1 oder 2 tage mit long, danach ist wieder unsicherheit im markt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 23:54:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 00:00:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Assange morgen exklusiv bei RT: "Clinton und der IS werden von den gleichen Leuten finanziert"
      https://deutsch.rt.com/international/42798-assange-samstag-j…


      Das ist jetzt die KUPPE hoch 7.
      Wenn das war ist, dann gehört sie lebenslänglich in den Kanst.
      Den ISIS unterstützen, das geht zu weit. !!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:32:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Clinton soll Tochter geheimes Material gemailt haben
      https://www.welt.de/politik/ausland/live159203515/Clinton-so…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:34:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Clintons Mehrheit weg! Die US-Demokratin hat wichtige Wahlmännerstimmen verloren
      http://www.bild.de/politik/ausland/us-wahlen/clinton-verlier…

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      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:36:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Trump in Umfragen vorn - doch Amerikaner lesen Wahlausgang an etwas anderem ab
      http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/us-wahlka…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:39:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:41:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Neue Wikileaks-Enthüllungen
      wichtigsten Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Die Demokraten haben sich sehr darüber aufgeregt, dass Comey mit dieser Mitteilung an die Öffentlichkeit gegangen ist. Tatsächlich ist es unüblich, dass das FBI solche Ermittlungen an die große Glocke hängt. Frühere Ermittlungen zur E-Mail-Affäre blieben ergebnislos. Um Anklage gegen Clinton erheben zu können, bräuchte das FBI einen Beweis, dass Clinton die Sicherheitsbestimmungen bewusst umging.

      DAS KOMMT nach der WAHL
      100 %

      http://www.n-tv.de/politik/Clinton-wurde-gewarnt-article1899…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:44:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:50:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:52:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:56:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:56:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum Trump für Anleger schlimmer als ein Brexit ist
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/warum-trump-d…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:05:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die US-Wirtschaft fürchtet einen Trump-Sieg
      http://www.tagesspiegel.de/politik/3-tage-bis-zur-us-wahl-di…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:10:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie ein Dorf in Mazedonien das Netz mit Pro-Trump-Propaganda zumüllt
      http://www.stern.de/politik/us-wahl/us-wahl-2016--ein-dorf-i…

      wir sollten das netz nicht unterschätzen.
      wir haben nicht mehr die röhren tv zeit.
      smartphones machen heute die meinung und nicht die meinungsmacher im TV
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:13:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Auch Trump braucht Partner Deutschland"
      Hardt: Die Vereinigten Staaten von Amerika profitieren enorm von dem Sicherheitsbündnis und der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Europa. Amerika ist sicherer und stärker mit Europa an seiner Seite. Es wird kein US-Präsident in die Geschichtsbücher eingehen wollen mit dem Vorwurf, er habe die Sicherheit Amerikas riskiert.

      as ist der grund warum die börsen nach dem sieg von clinton in die knie gehen.
      wenn danach bewiesen wir, sie hat es, sie hat die sicherheit des landes rikiert, dann gute nacht.

      http://www.heute.de/interview-zur-deutsch-amerikanischen-bez…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:17:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Warum Latinos trotz allem Donald Trump wählen
      http://www.wiwo.de/politik/ausland/us-wahlen/taco-trucks-an-…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:26:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      US-Wahl 2016: "Oath Keepers" wollen Wahlbetrug verhindern
      http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahl-2016-o…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:29:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      US-Wahl: Wann schließen die Wahllokale? Wann gibt es Ergebnisse?
      http://www.merkur.de/politik/us-wahl-2016-wann-gibt-es-ergeb…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:34:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Clinton soll auch einige Dow-Jones Konzernen Milliardengeschenke über Steuernachlässe gegen Millionenspenden an die Clinton-Foundation gewährt haben. Vermutlich bezahlten Urlaub mit einem Pädophilen und dessen Opfern auf einer Pädophilen- Privatinsel solls auch gegeben haben.
      Ich denke es wird Zeit für einen Haftbefehl !

      Mach et Donald; zeig dfieser Gewohnheitsverbrecherin was eine Blutgrätsche ist !!
      Gib ihr den Rest, denn ab jetzt wirds nachhaltig !
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:35:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Clinton vs. Trump: Das sagen die aktuellen Umfragen zur US-Wahl 2016
      http://www.merkur.de/politik/trump-clinton-umfragen-akutell-…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:38:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      US-Wahl: Wann schließen die Wahllokale? Wann gibt es Ergebnisse?
      US-Wahl: Wann schließen die Wahllokale? Wann gibt es Ergebnisse?

      Washington - Der Wahlkampf hat ein Ende, am Dienstag entscheidet Amerika: Clinton oder Trump? Demokratin oder Republikaner? Wann das Ergebnis feststeht und Antworten auf alle wichtigen Fragen finden Sie hier.

      Wann schließen die Wahllokale?

      Die US-Wahl findet in Amerika am Dienstag, 8. November, statt. Das heißt, bei uns wird es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch spannend - allerdings müssen Sie dafür relativ lange wach bleiben. Weil die Vereinigten Staaten ein riesengroßes Land mit sechs Zeitzonen sind, gibt es nicht nur einen Stichzeitpunkt, zu dem die Wahllokale schließen. Die an der Ostküste fangen an: Zwischen 1 und 4 Uhr unserer Zeit (also am 9. November) werden dort die letzten Stimmen abgegeben, auch die Südstaaten und die im Mittleren Westen sind um diese Zeit dran. Darauf folgen Kalifornien und Oregon um 5 Uhr morgens. Schlusslicht bei der US-Wahl sind Alaska und Hawaii: Dort schließen die Wahllokale um 6 Uhr unserer Zeit. Dann geht nichts mehr.

      Wann ist mit Ergebnissen zu rechnen?

      Bis 6 Uhr müssen Sie hierzulande nicht zwangsläufig warten, denn: Schon ab Mitternacht werden die ersten Hochrechnungen bei uns zu sehen sein - hier erfahren Sie diese natürlich als erstes, denn wir bleiben für Sie wach und verfolgen die US-Wahlnacht live im Ticker. Das ist der Zeitplan für den Wahltag - nach deutscher Zeit:

      Dienstag, 8. November

      6 Uhr: Das Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire gibt bereits kurz nach Mitternacht (Eastern Time) das Ergebnis seiner Wähler bekannt - es ist nämlich nur eine Hand voll.
      Mittwoch, 9. November

      0 Uhr: Die ersten Prognosen über den Ausgang der Wahl in einzelnen Staaten laufen über die Fernsehsender. Die Wahlurnen in weiten Teilen von Indiana und Kentucky werden versiegelt.
      2 Uhr: Bis zu diesem Zeitpunkt können die Wähler in der Hauptstadt Washington ihr Kreuz machen.
      3 Uhr: Jetzt schließen die Wahllokale in New York, Heimatstadt und -staat Hillary Clintons und Donald Trumps. Außerdem die Staaten mit Central Time. Der Staatengürtel mit Mountain Time schließt seine Wahlen ab, dazu zählt etwa Arizona.
      5 Uhr: Der wichtigste Staat mit Pacific Time ist Kalifornien. Wenn die Wahllokale dort um 20 Uhr Ortszeit schließen, ist es in Deutschland 5 Uhr in der Früh.
      5.15 Uhr: Das war in der Wahlnacht 2012 der Moment, in dem drei US-Fernsehsender Barack Obama zum sicheren Sieger erklärten. Donald Trump und Hillary Clinton werden aller Voraussicht nach in New York sein.
      Etwa ein Drittel aller Wähler gibt seine Stimme per Briefwahl ab, viele Staaten ermöglichen auch eine persönliche Stimmabgabe vor dem Wahltag.

      Wer wird gewinnen?

      Das US-Wahlsystem ist vor allem eins: kompliziert. Denn das Volk wählt zwar „Donald Trump“ oder „Hillary Clinton“ - diese Namen stehen auf den Wahlzetteln. Doch letztendlich hängt es an den Wahlmännern, dem so genannten „Electoral College“, wer die Wahl gewinnt. Dabei kann es passieren, dass ein Kandidat zwar mehr Stimmen bekommt, die Wahl aber trotzdem verliert, weil ihm die nötigen Wahlmänner fehlen. Das kommt auch durchaus vor - zuletzt im Jahr 2000 bei Al Gore und George W. Bush. Gore hatte mehr Stimmen, doch Bush gewann letztendlich die Wahl. Wahlbeobachter wollen einen solchen Trend auch schon bei Hillary Clinton bemerkt haben: Offenbar verdichten sich die Anzeichen für den so genannten Electoral/Popular Vote Split. Clinton hat derzeit eine 85-Prozent-Chance, die Popular Vote zu gewinnen, also die Gesamtzahl der Stimmen. Beim Electoral College (den weitaus wichtigeren Wahlmännern) liegt ihre Chance aber nur bei 75 Prozent. Wer gewinnt, wird extrem spannend - hier finden Sie die aktuellen Umfragewerte von Trump und Clinton.

      Welche Staaten entscheiden die Wahl?

      Das sind die umkämpften Bundesstaaten bei der US-Wahl.
      +
      Das sind die umkämpften Bundesstaaten bei der US-Wahl.© dpa
      Auf die Swing States kommt es bei der Entscheidung an: Das sind die Staaten, die sich nicht schon im Vorfeld auf einen Kandidaten festgelegt haben. Ganz im Gegensatz etwa zu Arkansas, das schon lange im Vorfeld als sicher für Donald Trump galt. Oder Vermont: Der Staat wird Hillary Clinton wählen. Zwölf Swing States aber machen die Wahl richtig spannend:
      Nevada (6 Wahlmänner): keine Tendenz
      Arizona (11 Wahlmänner): keine Tendenz
      Colorado (9 Wahlmänner): keine Tendenz
      North Carolina (15 Wahlmänner): keine Tendenz
      Florida (29 Wahlmänner): keine Tendenz
      Ohio (18 Wahlmänner): Tendenz Trump
      Georgia (16 Wahlmänner): Tendenz Trump
      Iowa (6 Wahlmänner): keine Tendenz
      Pennsylvania (20 Wahlmänner): Tendenz Clinton
      Wisconsin (10 Wahlmänner): Tendenz Clinton
      Michigan (16 Wahlmänner): Tendenz Clinton
      Virginia (13 Wahlmänner): Tendenz Clinton
      New Hampshire (4 Wahlmänner): Tendenz Clinton
      Die Prognosen dieser Staaten sollen schon zwischen 1 und 2 Uhr veröffentlicht werden, damit früh klar ist, wie die Wahl ausgehen wird.

      Was passiert, wenn beide Kandidaten gleich viele Stimmen haben?

      Das ist natürlich bei den meisten Wahlen ziemlich unwahrscheinlich, könnte aber dennoch passieren: Beide Kandidaten bekommen gleich viele Stimmen. Oder weder Trump noch Clinton schaffen es, 270 Wahlmänner auf sich zu vereinen - das ist nämlich die notwendige Anzahl für den Sieg. Sollte es tatsächlich dazu kommen, müsste das Repräsentantenhaus den nächsten US-Präsidenten wählen.

      Was passiert nach der Wahl?

      Donald Trump hat sich während des Wahlkampfes von einem Skandal zum nächsten gehangelt. Dass er seine Steuererklärung nicht veröffentlicht hat, scheint der Harmloseste zu sein. Denn er ließ zum Beispiel auch verlauten, dass er im Falle einer Niederlage am 8. November die Wahl anfechten will. In diesem Fall müsste dann überprüft werden, ob die Wahl strittig ist - die gesetzliche Frist liegt bei fünf Wochen und die könnten ziemlich anstrengend werden.

      Wenn alles normal verläuft, wird der neue Präsident der Vereinigten Staaten 41 Tage später (am 19. Dezember) vom Electoral College, also den Wahlmännern, gewählt. Gleiches gilt für den Vize-Präsidenten. Am 6. Januar 2017 verkündet der Kongress dann ganz offiziell das Ergebnis und am 20. Januar 2017 um 12 Uhr Ortszeit (18 Uhr bei uns) wird der neue US-Präsident vereidigt.


      Wer darf überhaupt wählen?

      Einer von beiden wird‘s, so viel ist schon mal sicher.
      +
      Einer von beiden wird‘s, so viel ist schon mal sicher.© dpa
      Wahlberechtigt ist zunächst jeder der rund 322 Millionen US-Bürger, der mindestens 18 Jahre alt ist. Das sind etwa 219 Millionen. Ausgenommen sind unter anderem illegale Einwanderer und Häftlinge. Ohne vorherige Registrierung aber darf man nicht abstimmen, und die Registrierung ist oft sehr kompliziert. Bis jetzt haben sich etwa 146 Millionen Amerikaner in die Wahlregister eintragen lassen. Nachdem die Beteiligung 2012 auf 58 Prozent gesunken war, sah es für 2016 lange nach einer Rekordbeteiligung aus. Das ist nun schwer zu sagen: Womöglich wollen viele Menschen nach einem extrem intensiven Wahljahr am 8. November nicht mehr wählen - oder eben erst recht. Es gibt für beide Thesen schlüssige Argumentationen.
      Worüber wird noch abgestimmt?

      Zeitgleich mit der Präsidentenwahl stimmen die Amerikaner über alle 435 Mandate im Repräsentantenhaus sowie über ein Drittel der 100 Sitze im Senat ab. In den Bundesstaaten werden zwölf Gouverneursposten neu vergeben. Außerdem sind 160 Volksabstimmungen in 35 Staaten bestätigt. Ihre Themen reichen von der Todesstrafe über eine Kondompflicht bis hin zur Legalisierung von Marihuana. Im Bundesstaat Colorado wird auch über die Abschaffung der Sklaverei abgestimmt, die dort noch im Gesetzbuch steht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:41:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      somit ist am 8.11.16 NICHTS ENTSCHIEDEN, dann geht es erst richtig los. dann kommen die FBI Sachen ....und und und und

      Assange: Clinton-Stiftung und IS werden aus gleicher Quelle finanziert

      http://www.epochtimes.de/politik/welt/assange-clinton-stiftu…




      Donald Trump hat sich während des Wahlkampfes von einem Skandal zum nächsten gehangelt. Dass er seine Steuererklärung nicht veröffentlicht hat, scheint der Harmloseste zu sein. Denn er ließ zum Beispiel auch verlauten, dass er im Falle einer Niederlage am 8. November die Wahl anfechten will. In diesem Fall müsste dann überprüft werden, ob die Wahl strittig ist - die gesetzliche Frist liegt bei fünf Wochen und die könnten ziemlich anstrengend werden. Wenn alles normal verläuft, wird der neue Präsident der Vereinigten Staaten 41 Tage später (am 19. Dezember) vom Electoral College, also den Wahlmännern, gewählt. Gleiches gilt für den Vize-Präsidenten. Am 6. Januar 2017 verkündet der Kongress dann ganz offiziell das Ergebnis und am 20. Januar 2017 um 12 Uhr Ortszeit (18 Uhr bei uns) wird der neue US-Präsident vereidigt.

      Muss Hillary Clinton wegen Geheimnisverrats in den Knast? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240956-21-30/hil…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:47:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Clinton vs. Trump: Das sagen die aktuellen Umfragen zur US-Wahl 2016
      http://www.merkur.de/politik/trump-clinton-umfragen-akutell-…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:49:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:55:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wann wählen die US-Amerikaner einen neuen Präsidenten?
      Wer kann Präsident werden?
      Wer darf wählen?
      Wie kann man wählen?
      Welche Aufgabe haben die Wahlmänner?
      Was sind Swing States und warum sind sie so wichtig?
      Warum sind die Wahlen in den USA immer an einem Dienstag?
      Wann steht fest, wer gewonnen hat?
      Was sind Vorwahlen (Primaries)?
      Wie unterscheiden sich Primary und Caucus?
      Was ist der Super Tuesday?
      Was sind Superdelegierte?
      Wann finden die Vorwahlen statt?

      Wann wählen die US-Amerikaner einen neuen Präsidenten?

      Alle vier Jahre bestimmen die Wahlberechtigten in einer indirekten Wahl den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Bei der diesjährigen 58. Wahl könnte mit Hillary Clinton erstmals eine Frau ins Weiße Haus einziehen.

      Zeitgleich mit der Präsidentenwahl werden alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und ein Drittel der 100 Senatssitze neu vergeben. Die Abgeordneten beider Kammern werden direkt gewählt.

      Den Auftakt zur Präsidentenwahl macht am 8. November traditionell das kleine Dorf Dixville Notch in New Hampshire. Die Bewohner können ab 0 Uhr Ortszeit wählen. Nach und nach folgen weiter westlich gelegene Staaten.

      In den vergangenen Wochen gab es darüber hinaus die Möglichkeit des sogenannten Early Votings. US-Amerikaner konnten per Brief oder auch persönlich ihre Stimme abgeben – Tage und Wochen vor dem eigentlichen Termin, weil der auf einen Dienstag fällt. Für viele Arbeitnehmer ein ungünstiger Termin.

      Wer kann Präsident werden?

      Es gibt drei wichtige Kriterien, die ein Anwärter auf das Weiße Haus erfüllen muss, bevor er kandidieren kann.
      Er muss gebürtiger US-Amerikaner sein.
      Er muss bei Amtsantritt mindestens 35 Jahre alt sein.
      Er muss seit 14 Jahren ohne Unterbrechung in den USA wohnhaft sein.
      Die neue Legislaturperiode beginnt Anfang Januar 2017 und dauert vier Jahre. Jeder Präsident darf nur einmal wiedergewählt werden.

      Die Parteien bestimmen ihren Spitzenkandidaten lange vor der Wahl. Meist konkurrieren mehrere Bewerber bei den Vorwahlen in den Bundesstaaten um die Stimmen der Basis.

      Wer darf wählen?

      Wahlberechtigt ist jeder Bürger ab 18 Jahren, der in einem der US-Bundesstaaten oder in der Hauptstadt Washington lebt. Von der Wahl ausgenommen sind Bewohner von Außengebieten, wie etwa Puerto Rico, Guam oder die Amerikanischen Jungferninseln. Auch Häftlinge und ehemalige Gefängnisinsassen, denen das Bürgerrecht aberkannt wurde, haben kein Stimmrecht. Für Afroamerikaner gilt erst seit 1965 das bedingungslose Wahlrecht.

      Insgesamt sind rund 200 Millionen US-Amerikaner stimmberechtigt, davon etwa sechs Millionen im Ausland.


      Wie kann man wählen?
      In den USA gibt es keine Meldeämter, deshalb liegt es in der Eigenverantwortung der Wähler, sich registrieren zu lassen. Die sogenannte Registrierungshürde gilt als ein Grund für die relativ niedrige Wahlbeteiligung in den USA, die in der Regel bei etwas mehr als 50 Prozent liegt. Das ist signifikant niedriger als der europäische Durchschnitt.

      Da jeder Bundesstaat ein eigenes Wahlrecht hat, unterscheidet sich der Ablauf von Staat zu Staat teils erheblich: In Oregon etwa gibt es ausschließlich Briefwahl, in North Carolina müssen sich die Wähler hingegen nicht registrieren lassen. In einigen anderen Bundesstaaten gibt es die Möglichkeit des Early Votings.

      US-Bürger, die im Ausland leben – die sogenannten Expatriates – fordern ihre Wahlunterlagen in dem Bundesstaat an, in dem sie zuletzt wohnten und senden sie auch dorthin zurück. Die US-Botschaft empfiehlt, einige Wochen Zeit dafür einzuplanen.

      Wählerinnen und Wähler in den USA, die ihren Namen am Wahltag nicht auf den ausliegenden Listen finden, dürfen trotzdem abstimmen. Es wird dann nach der Wahl geklärt, ob ihr Votum zählt oder nicht. Das ist ein Grund, warum das amtliche Endergebnis erst Tage nach der Wahl bekannt gegeben wird.
      Welche Aufgabe haben die Wahlmänner?
      Der US-Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern indirekt durch das Wahlmännergremium (Electoral College). Die Wahlmänner wählen den neuen Präsidenten 41 Tage nach dem offiziellen Wahltag in geheimer Abstimmung. Die Wahl ist entschieden, sobald ein Kandidat die Mehrheit von 270 Wahlmännerstimmen erreicht hat. Die Zahl der Wahlmänner variiert in den Bundesstaaten je nach Bevölkerungsstärke. Kalifornien etwa verfügt über 55, das kleine Delaware über 3 Wahlmänner. Weiter gilt in 48 Staaten die Regel, dass sämtliche Wahlmännerstimmen an den Kandidaten gehen, der die Mehrheit der Stimmen erhält (Winner-Takes-It-All-Prinzip). Einzige Ausnahmen sind die Staaten Maine und Nebraska: Dort werden die Wahlmänner proportional zum Wahlergebnis geteilt.

      Eine Folge des Mehrheitswahlrechts ist, dass ein Kandidat Präsident werden kann obwohl er nicht die Mehrheit der Wähler hat. Entscheidend ist, wer die Mehrheit der Wahlmännerstimmen auf sich vereint. In einer Patt-Situation – wenn beide Kandidaten genau 269 Wahlmänner für sich gewinnen – greift der 12. Zusatzartikel der Verfassung: Das neu gewählte Repräsentantenhaus wählt den Präsidenten. Jeder Bundesstaat hat dann nur noch eine Stimme.

      Wer zieht ins Weiße Haus ein?
      Zahl der Wahlmänner, die Clinton und Trump laut aktuellen Umfragen in den einzelnen Bundesstaaten für sich gewinnen können.


      216
      Clinton

      164
      Trump
      Mehrheit nötig zur Wahl: 270
      115
      53
      48
      158
      9
      92
      63
      115
      53
      48
      158
      9
      92
      63
      sicher Clinton
      unentschlossen
      sicher Trump
      AL9
      AK3
      AZ11
      AR6
      CA55
      CO9
      CT7
      DE3
      DC3
      FL29
      GA16
      HI4
      ID4
      IL20
      IN11
      IA6
      KS6
      KY8
      LA8
      ME4
      MD10
      MA11
      MI16
      MN10
      MS6
      MO10
      MT3
      NE5
      NV6
      NH4
      NJ14
      NM5
      NY29
      NC15
      ND3
      OH18
      OK7
      OR7
      PA20
      RI4
      SC8
      SD3
      TN11
      TX38
      UT6
      VT3
      VA13
      WA12
      WV5
      WI10
      WY3
      US-Bundesstaat
      Zahl der Wahlmänner
      Stand: 5. November 2016. Quelle: Realclearpolitics. Grafik: Julian Stahnke. © ZEIT ONLINE
      Was sind Swing States und warum sind sie so wichtig?

      Kalifornien geht traditionell an die Demokraten, Texas seit Jahrzehnten an die Republikaner. Bei einem großen Teil der US-Bundesstaaten lässt sich der Wahlausgang relativ eindeutig vorhersagen, nicht jedoch in den sogenannten Swing States. In diesen Bundesstaaten hat keine der beiden großen Parteien eine größere strukturelle Mehrheit. Für das Endergebnis können sie letztlich den Ausschlag geben, weshalb sich der Wahlkampf besonders auf diese Staaten konzentriert.

      Anhand der Sitzverteilung im US-Senat kann man häufig erkennen, ob es sich um einen Swing State handelt oder nicht. Jeder Bundesstaat stellt zwei Senatoren. Die Staaten, die einen Republikaner und einen Demokraten in den Senat schicken, sind tendenziell eher den Swing States zuzurechnen. Dazu zählen unter anderem Florida, Ohio, Pennsylvania und Virginia.

      Warum sind die Wahlen in den USA immer an einem Dienstag?

      Die Wahl fällt immer auf ein Datum zwischen dem 2. und dem 8. November. Das hat historische Gründe: Seit 1845 ist der Wahltag der Dienstag nach dem ersten Montag im November. Der Kongress hatte diesen einheitlichen Termin festgelegt, um den Bauern entgegenzukommen: Im November ist die Ernte bereits eingeholt und das milde Klima begünstigt längere Reisen zu den Wahllokalen. Der Sonntag fiel wegen des traditionellen Kirchenbesuchs als Wahltermin aus. Auch der Montag wurde ausgeschlossen, um die Anreise zu ermöglichen. Samstag war in vielen Orten Markttag, der am Freitag vorbereitet wurde. Auch der Donnerstag kam nicht infrage, da an diesem Tag die damals von den US-Amerikanern ungeliebten Briten ihr Parlament wählten. Somit blieben nur der Dienstag und Mittwoch als offizieller Wahltag übrig.
      Wann steht fest, wer gewonnen hat?

      Die US-Wahl ist in drei Phasen unterteilt:
      Am 8. November wählen die US-Bürger die Wahlmänner ihres jeweiligen Bundesstaates. Daraus ergibt sich das Electoral College mit 538 Mitgliedern.
      41 Tage später, am Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember, treffen sich die Wahlmänner jedes Bundesstaates, um für den Präsidenten und den Vizepräsidenten zu stimmen. Anfang Januar des Folgejahres zählt der Kongress die Wahlmännerstimmen aus. Wenn ein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht, gilt er als gewählt.
      Am 20. Januar um 12 Uhr werden der neue Präsident sowie der neue Vizepräsident vereidigt.
      Die nächste Wahl des US-Präsidenten findet 2020, vier Jahre später statt. Weil die Bestimmung der Kandidaten ein langwieriger Prozess ist, wird der Wahlkampf bereits in etwas mehr als drei Jahren beginnen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:03:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Julian Assange
      In einem Interview mit dem australischen Journalisten und Dokumentarfilmer John Pilger, das von RT am Donnerstag ausgestrahlt wurde, berief sich Assange auf eine alte E-Mail von Clinton aus dem Jahr 2014, die sie an ihren Wahlkampf-Manager, John Podesta, geschrieben hatte.

      © REUTERS/ JONATHAN ERNST Man wird Trumps Wahlsieg nicht zulassen – WikiLeaks-Gründer In der E-Mail stehe, dass der IS von den saudischen und katarischen Regierungen finanziert werde. Das sei vielleicht der wichtigste Brief aus der ganzen E-Mail-Reihe, betonte Assange. Die US-Regierung habe zwar selbst früher zugegeben, dass einige saudische Funktionäre den IS unterstützt und finanziert hätten, doch als Ausrede habe man immer wieder behauptet, es handle sich dabei um einzelne Prinzen, die mit ihrem Ölgeld-Anteil eben das machten, was sie wollten, während die offizielle Regierung das alles missbillige

      Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/20161104313230352-assange…

      https://de.sputniknews.com/politik/20161104313230352-assange…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:06:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      In einem Interview mit dem australischen Journalisten und Dokumentarfilmer John Pilger, das von RT am Donnerstag ausgestrahlt wurde, berief sich Assange auf eine alte E-Mail von Clinton aus dem Jahr 2014, die sie an ihren Wahlkampf-Manager, John Podesta, geschrieben hatte.

      © REUTERS/ JONATHAN ERNST Man wird Trumps Wahlsieg nicht zulassen – WikiLeaks-Gründer In der E-Mail stehe, dass der IS von den saudischen und katarischen Regierungen finanziert werde. Das sei vielleicht der wichtigste Brief aus der ganzen E-Mail-Reihe, betonte Assange. Die US-Regierung habe zwar selbst früher zugegeben, dass einige saudische Funktionäre den IS unterstützt und finanziert hätten, doch als Ausrede habe man immer wieder behauptet, es handle sich dabei um einzelne Prinzen, die mit ihrem Ölgeld-Anteil eben das machten, was sie wollten, während die offizielle Regierung das alles missbillige.

      Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/20161104313230352-assange…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:08:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wikileaks: Clintons Stiftung und IS aus gleicher Quelle finanziert
      http://www.merkur.de/politik/wikileaks-clintons-stiftung-und…

      Washington - Ist das die angekündigte Wikileaks-Enthüllung über Hillary Clinton? Gründer Julian Assange beschuldigt Clinton nun, ihre Stiftung aus der gleichen Quelle zu finanzieren, die auch den IS unterstützt.

      Es ist offenbar die Karte, die Wikileaks-Gründer Julian Assange gegen Hillary Clinton noch in der Hinterhand versteckt hielt. Vier Tage vor der Wahl des US-Präsidenten erklärt er in einem YouTube-Video des russlandnahen Nachrichtenportals Sputnik, dass die gemeinnützige Stiftung der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, Clinton Foundation, und die Terrormiliz Islamischer Staat aus denselben Quellen finanziert werden.

      Zudem gebe es eine alte Email von Clinton an ihren Wahlkampfmanager John Podesta aus dem Jahre 2014, sagt Assange in dem Video. Clintons Amtszeit als Außenministerin war gerade vorbei: „In der Email steht, dass der IS von Saudi-Arabien und Katar finanziert werde, von den Regierungen Saudi-Arabiens und Katars“, so Assange.


      Dabei, so sein Vorwurf, hatte es immer geheißen, dass nur einzelne Funktionäre und Prinzen der Staaten den IS finanziert haben, doch offenbar waren es tatsächlich ganze Regierungen. Clinton soll den größten Waffendeal der Welt mit Saudi-Arabien geschlossen haben - über mehr als 80 Milliarden Dollar.

      Die Enthüllungen könnten dem republikanischen Kandidaten Donald Trump in die Karten spielen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:11:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:16:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 12:42:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.626.620 von GooGel am 05.11.16 11:49:31


      ....:p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 13:56:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.626.860 von Growth2012 am 05.11.16 12:42:21:p:p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 14:18:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Verschwörung oder Fakt? CLINTONGATE – „Kindesmissbrauch, Geldwäsche, Meineid, Behinderung der Justiz!“
      https://guidograndt.wordpress.com/2016/11/05/verschwoerung-o…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 14:25:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.627.412 von GooGel am 05.11.16 14:18:44https://www.youtube.com/watch?v=JVS8-1KwS2c

      Obama on Hillary Clinton in 2008 vs now in 2016 - LOST CLIP
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 14:32:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.627.433 von curacanne am 05.11.16 14:25:54https://www.youtube.com/watch?v=0agBtEEYTaY


      Must Watch!! Hillary Clinton tried to ban this video
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 08:36:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      Russische Medien fahren gezielte Rufmord-Kampagne gegen Clinton
      http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-russische-medien-…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 09:35:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 09:48:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Begnadigung setzt den Clintons zu FBI veröffentlicht Amnestie-Entscheid
      http://www.n-tv.de/politik/FBI-veroeffentlicht-Amnestie-Ents…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 10:09:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wegen der Affäre um die E-Mails von Hillary Clinton herrscht derzeit große Nervosität in ihrem Lager. Clinton hatte in ihrer Amtszeit als Außenministerin regelwidrig private und damit nicht sonderlich geschützte Server für ihre dienstliche Kommunikation genutzt. FBI-Chef James Comey nahm die im Juli ohne juristische Konsequenzen für Clinton beendeten Untersuchungen zu der Affäre inzwischen neu auf.

      Das bedeutet weiterhin Unsicherheit im Markt.
      Da kann jeder Zeit etwas kommen. Die Untersuchungen laufen noch.
      Erst wenn das FBI sagt, wir stellen es ein, dann ist die Unsicherheit aus dem Markt.
      ------------
      Fakt ist aber, in der heutigen Zeit kann ein privater Server von jedem guten Hacker geknackt werden und wenn es die Russen waren.
      Die Russen sind auf der Seite von Trump.
      ---------------------------
      Das heißt die Mails hat nicht nur das FBI sondern bereits schon Trump.
      Und der hat Geld und 1000 Rechtsanwälte.
      ----------------------

      Selbst bei 271 Wahlmänner für Clinton wird Trump dieses Ass aus dem Ärmel zaubern und innerhalb der 41 Tage ziehen.
      Er wird es jetzt noch nicht machen, denn er kann auch gewinnen und somit Clinton nicht verklagen.
      Wird sie gewinnen, dann wird es schmutzig. Er wird sagen, die neue Präsidentin hat die USA an die RUSSEN ausgelifert, denn die haben alle E-Mails. Das Feuerwerk wird von den Gegnern der Clintons kommen.
      Es werden immer mehr Details auf Twitter und Facebook kommen.
      Das wird soweit gehen, dass Clinton Twitter und Facebook sperren läßt.
      ------------

      Das gibt dann den Supergau.

      ------------------Dann ist die Börse für mehrere Monate so unsicher, dass neue Wahlen anstehen mit einem anderen Kandiaten aus der demokratischen Liega, denn Frau Clinton muss dann in den Knast.
      Das wäre für Amerika ein Vertauensverlust in der ganzen Welt.
      Somit wäre Trump die bessere Wahl für die Welt.
      -------------------

      Wie sagt Makrus koch so schön.
      Er würde gerne ein menschlichen Molotowcocktail nach Woshington werfen.
      ------------------
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 10:11:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 10:55:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hacker, Cracker werden Hillery Clinton ausliefern.
      Meiner Meinung nach ist alles schon vorbereitet.
      Die Rechtsantälte stehen parat.
      Die Bild Überschrift lautet.
      Die neue Präsidentin hat bewußt den Weltfrieden gefährdet.

      Alle Mails sind im Besitz der Russen, der Chinesen, und und und NORD KOREA und und und.

      Ganz ehrlich, die können Clinton nicht gewinnen lassen.
      Wenn doch, dann wissen sie aber auch, dass sie die USA extrem schaden werden.
      Meiner Meinung nach muss das FBI noch am Montag mit der Wahrheit kommen, denn danach wird man sagen. Ihr habt es gewußt. Was ist bei Euch los?
      Somit untergraben sie sogar die Gehimdienste.
      Glaubt mir ALLE wirklich ALLE haben bereits diese Mails.

      Hier mal ein Link über Hacker.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker

      https://de.wikipedia.org/wiki/Cracker_(Computersicherheit)

      Da war doch letztens was mit Yahoo?

      Gleich mal checken.+
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 11:27:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      ICH HEBE ES GEFUNDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      https://www.pressreader.com/
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 11:44:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      YAHOO gibt es zu 500 Millionen gehackte Mails!!!!!!!! Auch Hillary Clintons YAHOO Konto
      http://stadt-bremerhaven.de/yahoo-gibt-hack-zu-500-millionen…


      So und das ist der Beweis, dass die ganze Welt die MAils von Hillery Clinton bereits hat.

      Somit wählt die USA eine kriminelle Person.

      DAs kann das FBI nicht zulassen. Sie müssen morgen reagieren und Clinton verklagen.
      Wenn nicht, dann hat das FBI versagt, dann kommt der Schuss aus der ganzen Welt

      Russland, Korea, China und und und.die ganze WElt hat bereits diese MAils.

      Das wird peinlich für die WELTMACHT

      Wenn das FBI morgen nichts macht, dann geht es erst richtig los.


      Für die Börse heißt es, dann gibt es einen echten Crash.
      Beim Gewinn von Trump gibt es nur einen Abverkauf
      Beim Gewinn von Clinton gibt es einen MEGA CRASH
      Gold wird in ungeahnte Höhen steigen.

      ....................

      Also los gehts.
      Die 41 Tage werden extrem interssant und volatil

      http://stadt-bremerhaven.de/yahoo-gibt-hack-zu-500-millionen…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 11:54:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Muss Hillary Clinton wegen Geheimnisverrats in den Knast?
      Die Kandidatin der Demokraten im Rennen um die US-Präsidentschaft will sich ihrer Verantwortung entziehen. Doch als sie offizielle Geheimdokumente über ihren ungesicherten, privaten E-Mail-Server verschickte, nahm sie nach US-Recht Landesverrat billigend in Kauf.
      von Rainer Rupp

      Wie es aussieht, hat Hillary Clinton mit der Art und Weise, in der sie als Außenministerin ihre Kommunikation via E-Mail pflegte, mindestens gegen ein halbes Dutzend US-Bundesgesetze verstoßen. Sie hat offenbar grundsätzlich alle ihre offiziellen Anweisungen, politischen Einschätzungen, Schlussfolgerungen und Entscheidungen an den dafür vorgesehenen offiziellen Kanälen vorbei über ihren speziell zu diesem Zweck eingerichteten privaten - darüber hinaus auch noch ungeschützten - Server an andere Regierungsstellen verschickt.

      Dies stellt, sollte der Nachweis gelingen, ein schwerwiegendes kriminelles Vergehen dar, das im Fall einer Verurteilung sogar eine langjährige Gefängnisstrafe nach sich ziehen könnte.


      Mehr lesen:Transparenz: Geschäftliche Beziehungen von Hillary Clinton geschwärzt
      Die Gesetze, gegen die Hillary Clinton mutmaßlich verstoßen hat, lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Die erste bezieht sich auf die Pflicht zur Archivierung offizieller Regierungsdokumente. Diese dient dem Schutz der Öffentlichkeit vor verantwortungslosem Handeln oder vor Willkür der gewählten Volksvertreter und ihrer Beamten. Die zweite Gruppe von Gesetzen, gegen die Hillary offenbar verstoßen hat, betrifft den Geheimnisschutz und - falls dieser versagt hat - der Schadenbegrenzung.

      Über den ersten Bereich, Transparenz hoheitlichen Handelns, ist folgendes zu sagen: Die Archivierungspflicht offizieller Regierungsdokumente hat zum Ziel, die Transparenz der Handlungen der Regierenden zu gewährleisten. Sie ist ein wichtiger Pfeiler dessen, was von der Demokratie in den USA noch übriggeblieben ist. Kern dieser Transparenz ist der "Freedom of Information Act" (FOIA), das Gesetz über die Informationsfreiheit.

      Der FOIA gibt jedem US-Bürger das Recht, von den jeweiligen Ministerien und Ämtern die Herausgabe von Regierungs- oder sonstigen Dokumenten zu verlangen. Selbst wenn der Inhalt dieser Dokumente für Minister oder Parteien höchst peinlich sein sollte, müssen sie dennoch herausgerückt werden. Ausnahmen gibt es nur, wenn die "nationale Sicherheit" betroffen ist. Dann dürfen zum Beispiel Namen oder ganze Passagen geschwärzt werden, oder Sperrfristen verhindern die Herausgabe gänzlich. Im Zweifelsfall entscheidet ein unabhängiges Gericht, ob die Behörde ein Dokument herausrücken muss.

      Das Gesetz, das in den USA die Archivierung der Regierungsdokumente regelt, ist der "Federal Records Act", das Bundesarchivgesetz. Demnach stellt es ein Verbrechen dar, wenn ein Vertreter der Regierung "vorsätzlich und rechtswidrig offizielle Regierungsdokumente verbirgt, entfernt, verstümmelt, löscht, verfälscht oder zerstört".

      Ein Verstoß ist mit bis zu drei Jahren Gefängnis zu bestrafen. Besonders wichtig für Hillary Clinton ist in diesem Zusammenhang eine weitere gesetzliche Bestimmung: nämlich, dass eine Person, die dieser Handlung rechtskräftig überführt worden ist, "ihres Amtes enthoben wird und nie wieder eine Position im Dienst der Vereinigten Staaten bekleiden darf". Also auch nicht das Amt der US-Präsidentin.

      Voraussetzung zur Gewährleistung der Regierungstransparenz ist natürlich die Erfassung aller Regierungsdokumente, die aufgelistet und archiviert werden müssen, damit die Öffentlichkeit jederzeit Zugriff darauf hat. Aber wenn die Regierenden, wie im konkreten Fall Hillary Clinton, gar keine Dokumente an die Archive weiterleiten, bzw. vermeintlich gar keine "offiziellen" Dokumente produziert haben, nützt auch der FOIA nichts. Und das war offensichtlich auch Sinn und Zweck ihres privaten E-Mail-Servers.

      Alle bisher zutage geförderten Hinweise und Beweismittel legen den Schluss nahe, dass der private E-Mail-Server einzig und allein dem Zweck diente, zu verhindern, dass die Kandidatin im aktuellen Präsidentschaftsrennen jemals für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden kann. Das ist auch mehr als nachvollziehbar, vor allem angesichts ihrer Inkompetenz und ihrer haarsträubenden Korruption.

      So wurden Spenden an die Clinton-Stiftung mit politischen Gefälligkeiten vonseiten des US-Außenministeriums vergolten. Aber auch mit Blick auf ihre Kriegsverbrechen - z. B. war sie beim Angriffskrieg gegen Libyen als US-Außenministerin federführend - musste es aus ihrer Sicht als empfehlenswert erscheinen, möglichst keine Beweise zu hinterlassen.

      Was den Komplex des Geheimnisverrats und der Vertuschung anbelangt, die zweite Gruppe von Gesetzen, gegen die Frau Clinton mutmaßlich verstoßen hat, betrifft dieser

      a) den Geheimschutz von vertraulichen oder geheimen Regierungsdokumenten und

      b) die Schadensbegrenzung für den Fall, dass solche Dokumente tatsächlich kompromittiert worden sind.

      In beiden Fällen kann man zwingend davon ausgehen, dass dies bei Clinton im ganz großem Stil der Fall war. Heute weiß jedes Kind, dass das Außenministerium eines jeden Landes ein beliebtes Ziel für internationale IT-Hacker ist, egal ob es Amateure sind oder sie im Auftrag ihrer jeweiligen Regierungen bzw. Geheimdienste handeln.

      Fest steht, dass alle offiziellen Dokumente Hillarys über ihren privaten E-Mail Server gingen. Daher kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass auch alle Dokumente kompromittiert worden sind. In US-Medien ist bislang von mindestens fünf Fällen die Rede, in denen Hacker nachweislich auf Tuchfühlung gegangen sein sollen.

      In diesem Zusammenhang sei nur daran erinnert, dass im Februar dieses Jahres ein 16 Jahre alter Junge in England festgenommen wurde, weil er das private, aber gesicherte E-Mail-Konto des ehemaligen CIA-Direktors James Clapper gehackt hatte. Wenige Monate zuvor war auch Ex-CIA-Chef John Brennan Opfer eines solchen Hacks geworden. Die Hackingmöglichkeiten ausländischer Nachrichtendienste sind natürlich noch unendlich viel größer. Und Hillarys Server war nicht einmal gesichert.

      Von ungleich größerem Interesse als die privaten Mails von Ex-CIA-Chefs sind natürlich aktuelle Geheiminformationen aus dem Department of State der Vereinigten Staaten, die weltweit wirtschaftlich, finanziell und militärisch höchst aggressiv operieren. Außerdem hat das US-Außenministerium seinen eigenen Geheimdienst und ist zugleich auch Empfänger, bzw. "Durchlauferhitzer" der meisten CIA-Berichte. Nicht nur, wer sich das Geld für sein Stratfor-Abo ersparen will, hätte also Interesse, auf einen solchen Server zuzugreifen.

      Hillary Clinton bei einem Wahlkampfauftritt.
      Mehr lesen:FBI-Chef James Comey: Vom "amerikanischen Helden" zum "Verräter"
      Als langjähriger ehemaliger Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR im verdeckten Einsatz gegen die NATO, in deren politischer Abteilung im Hauptquartier in Brüssel ich zuletzt fast 17 Jahre in gehobener Position - mit Zugang zu allen wichtigen Dokumenten - gearbeitet habe, weiß ich genau, welch riesiger Aufwand vor allem von den Amerikanern um den Geheimschutz betrieben wurde.

      Und natürlich darf die Kommunikation geheimer nachrichtendienstlicher Erkenntnisse – egal in welchem Land - nicht über ungeschützte Kanäle zusammen mit privaten Nachrichten transportiert werden, ob das nun per Post, Telefon, Funk oder E-Mail ist. Bei Verstößen gegen diese Sicherheitsvorgaben können nicht nur die eigenen Methoden der Nachrichtensammlung, deren Analyse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Reaktionen, sondern auch Agenten vor Ort kompromittiert werden. Und von all dem will Hillary nichts gewusst haben?

      Wer auch nur einmalig fahrlässig gegen diese Sicherheitsregeln verstößt, indem er z. B. vergisst, vor dem Verlassen seines Büros seinen Panzerschrank abzuschließen, oder wer erwischt wird, wie er aus Bequemlichkeit über ein ungesichertes Telefon vertrauliche Dinge mit Kollegen bespricht, der braucht sich erst mal keine Hoffnungen auf eine Beförderung zu machen.

      Wiederholen sich Vorfälle dieser Art, ist man schnell seinen Job los. Das hat jüngst sogar der amtierende CIA-Direktor und ehemalige Vorzeige-General und "amerikanische Held" David Petraeus am eigenen Leibe verspüren müssen. Er wurde 2015 zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung und zu einer Geldstrafe von 100.000 Dollar verurteilt, weil er Dokumente mit Geheimhaltungsstufe in seiner privaten Wohnung aufbewahrt hatte.

      Bei absichtlichem oder gar systematischem Zuwiderhandeln gegen die Sicherheitsvorschriften – wie es Hillary Clinton ständig praktiziert hat - drohen empfindliche Strafen einschließlich Gefängnis. Aber aus Sicht von Frau Clinton gilt das nur für gewöhnliche Sterbliche, nicht für sie. Sie ist davon überzeugt, dass sie über dem Gesetz steht, denn das entspricht auch ihrer Lebenserfahrung.

      Tatsächlich sind Hillary und ihr Ehemann bisher bei all ihren kriminellen Operationen davongekommen: vom Whitewater-Finanzbetrug im Immobiliensektor in ihren jungen Jahren über ihre systematische Korruption als Außenministerin bis hin zum aktuellen, gigantischen Wohltätigkeitsbetrug im Rahmen der "Clinton-Stiftung". Diesmal scheint es allerdings eng für die versierte Politikerin und Berufskriminelle zu werden.

      Aber die längste Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren droht Hillary nicht wegen der E-Mail-Verstöße an sich, sondern wegen deren Vertuschung. Das hat damit zu tun, dass die US-Sicherheitsorgane, die für die Gefahrenabwehr zuständig sind, gar nicht wissen, welche Staatsgeheimnisse von Hillary kompromittiert worden sind und folglich auch nicht beurteilen können, welche Gegenmaßnahmen zur Schadensbegrenzung notwendig sind.

      Nachweislich sind zigtausende Dokumente von Hillarys Server gelöscht worden, spurlos. Man kennt nicht einmal die Titel, geschweige denn deren Inhalt. Selbst wenn Hillary zwecks Strafmilderung den Untersuchungsbehörden bei der Schadensbegrenzung helfen wollte, sie könnte es nicht.

      Immer an Hillary Clintons Seite: Huma Abedin, Assistentin mit zweifelhaften Verbindunge.
      Mehr lesen:Clintons rechte Hand streichelt Saudi-Arabien
      Hunderte von offiziellen Dokumenten hat das FBI zudem inzwischen auf den Computern von Mitarbeitern Hillarys, die E-Mails von ihr empfangen hatten, wiederherstellen können. Einen neuen Lichtblick hat Freitag letzter Woche FBI-Chef Comey verkündet. Demnach haben seine Agenten auf dem Laptop des Ex-Kongressabgeordneten Anthony Weiner 650.000 E-Mails gefunden, davon etwa die Hälfte von Clinton. Nun hofft das FBI, dass Kopien von vielen der bisher verschwundenen bzw. vernichteten Clinton-E-Mails auf Weiners Laptop gesichert werden konnten.

      Gegen Weiner selbst läuft ein Verfahren wegen Sextings mit einem 15 Jahre alten Mädchen. Er ist der Noch-Ehemann von Huma Abedin, der Chef-Assistentin von Hillary, die wiederum im Verdacht steht, enge Beziehungen zu der fundamentalistischen Organisation der Muslimbrüder im Nahen Osten zu unterhalten. Wie die Clinton-Mails auf den Laptop von Huma Abedins entfremdetem Ehemann gelangten, der nicht einmal ein Sicherheitszertifikat für US-Geheimdokumente besaß und der zudem erpressbar war, ist noch nicht geklärt. Für Präsidentschaftskandidatin Clinton scheint das Fiasko kaum noch abwendbar.

      Inzwischen mehren sich selbst in einigen US-Mainstreammedien, wie z. B. dem Wall Street Journal, Stimmen, die fordern, Hillary müsse wegen krimineller Vergehen vor Gericht gestellt werden. Viele befürchten bereits für den Fall, dass sie tatsächlich zur Präsidentin gewählt werden sollte, sofort im Anschluss daran ein Amtsenthebungsverfahren.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 11:55:18
      Beitrag Nr. 46 ()
      Verschwörung oder Fakt? CLINTONGATE – „Kindesmissbrauch, Geldwäsche, Meineid, Behinderung der Justiz!“
      EMAIL-AFFÄRE WEITET SICH AUS+++SCHWERE ANSCHULDIGUNGEN GEGEN CLINTONS & CO:+++KINDESMISSBRAUCH, GELDWÄSCHE, MEINEID, BEHINDERUNG DER JUSTIZ?+++

      Kurz vor der Entscheidung des US-Präsidentschaftswahlkampfes zwischen der Demokratin Hillary Clinton und ihrem republikanischen Gegner Donald Trump laufen die Propagandamaschinen heiß. Auf beiden Seiten.

      Vor allem im Internet überschlagen sich Fakten und Verschwörungstheorien. Nun sorgt ein Artikel der konservativen, „verschwörungsnahen“ – wie es heißt – Newsseite True Pundit für hohe Wellen in den USA.

      Ein Teil der präsentierten Fakten sind bereits belegt. Sollten jedoch auch die anderen stimmen, dann haben wir nicht nur ein Clintongate, sondern weitaus schlimmeres!

      Es geht u.a. um Kindesmissbrauch, Geldwäsche, Behinderung der Justiz etc.

      Doch lesen Sie selbst (Hervorhebungen durch mich):

      Quellen in der Polizei von New York (NYPD) teilten True Pundit mit, dass Ermittler und Staatsanwälte der Polizei von New York, die den Fall des ehemaligen Kongressabgeordneten Anthony Weiner bearbeiten, der mit Minderjährigen Sexting betrieben hat, einen weiteren Laptop gefundenen haben, den er mit seiner Frau Huma Abedin teilte, und der genug Beweise enthält „um Hillary (Clinton) und ihre Leute lebenslang hinter Gitter zu bringen.

      Die NYPD Quellen sagten, Clintons Leute würde mehrere bislang ungenannte, aber in die Verbrechen verwickelte Kongressabgeordnete umfassen, sowie ihre Gehilfen und andere Insider.

      Die NYPD beschlagnahmte den Computer von Weiner während einer Hausdurchsuchung und die Ermittler fanden einen Schatz von über 500.000 E-Mails die von und an Hillary Clinton, Abedin und andere Insider aus ihrer Zeit im Außenministerium gingen. Der Inhalt dieser E-Mails sorgte dafür, dass das FBI am Freitag die Ermittlungen gegen Clinton wieder aufnahmen.

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      Wie die Polizeiquellen meinen zeigen die neu enthüllten Inhalte des Laptops, dass die demokratische Präsidentschaftskandidaten, ihre Untergebenen und sogar gewählte Ausschussmitglieder in bei weitem schlimmere Verbrechen involviert sind, als nur die falsche Handhabung von geheimen und streng geheimen E-Mails. Die NYPD Quellen sagten, die neuen E-Mails beinhalten Beweise, die Clinton und ihre Partner mit folgendem in Verbindung bringen:

      Geldwäsche

      Kinderarbeit

      Sexualverbrechen an Minderjährigen (Kindern)

      Meineid

      Bezahlter Zugang zur Macht über die Clinton Stiftung

      Behinderung der Justiz

      andere schwere Vergehen

      Die NYPD Ermittler und ein hochrangiger Abteilungsleiter der NYPD sagten offen, dass sollten das FBI und das Justizministerium nicht zeitnah eine Anklage gegen Clinton und ihre Mitverschwörer erheben, dann würde die NYPD die vernichtenden E-Mails öffentlich machen, die sich nun in den Händen von FBI Direktor James Comey und vielen FBI Feldagenten befinden.

      Der Abteilungsleiter der NYPD sagte:

      „Was sich in den E-Mails findet ist atemberaubend und als Vater drehte es mir den Magen um.

      Bei dem, was wir da gefunden haben wird es definitiv kein houdiniartiges Verschwinden geben. Wir haben Kopien von allem. Wir werden das alles bei WikiLeaks abladen, oder ich werde eine eigene Pressekonferenz dazu halten, falls es notwendig sein sollte.“

      Der NYPD Abteilungsleiter sagte, dass als Comey die alarmierenden Inhalte der E-Mails sah, da musste er die Ermittlungen gegen Clinton wieder aufnehmen. Er sagte:

      „Die Leute werden alle im Gefängnis enden.“

      Gleichzitig sagten Quellen beim FBI, dass Abedin und Weiner mit den Bundesagenten kooperieren würden, die jenen Teil des Falles, der sich nicht um das Sexting dreht von der NYPD übernommen haben. Die Eheleute versuchen als Clinton Insider jeweils eigene Immunitätsdeals mit dem FBI auszuhandeln, wie die Quellen meinten. Ein Bundesagent sagte:

      „Sollten sie nicht kooperieren, dann werden sie sehr lange Haftstrafen bekommen.“

      Die Quellen in der NYPD sagten, Weiner und Abedin speicherten alle E-Mails in einem riesigen Microsoft Outlook Programm auf ihrem Laptop.

      Die E-Mails zeigen, dass andere gegenwärtige und ehemalige Kongressabgeordnete verwickelte sind, sowie auch ein hochrangiger demokratischer Senator, der womöglich ebenfalls in kriminelle Aktivitäten verwickelt ist, wie die Quellen meinten.

      Die Staatsanwälte des Büros von Preet Bharara haben einen Antrag auf die Herausgabe von Weiners Telefonanrufe und Reisedokumente gestellt, was von Polizeiquellen bestätigt wurde. Die NYPD sagte, es sei geplant, die Telefon- und Reiseaufzeichnungen mit denen von Clinton und Abedin abzugleichen, allerdings meinte das FBI, dass sie noch immer dabei wären, die entsprechenden Aufzeichnugnen zu erhalten. Polizeiquellen sind besonders interessiert an den Telefonaktivitäten und Reisen auf die Bahamas, die US Virgin Islands sowie andere Orte, über die die Quellen aber nicht sprechen wollten.

      Die neuen E-Mails enthalten Reisedokumente und die Reiseplanungen für Hillary Clinton, Präsident Bill Clinton, Weiner und eine Vielzahl an Kongressmitgliedern und anderen Regierungsvertretern, die bei vielen Gelegenheiten vom verurteilten pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein in seiner Boing 727 auf seine private Insel auf den US Virgin Islands mitgenommen wurden,wie die Quellen sagten.

      Epsteins Insel ist auch bekannt als Orgasmusinsel oder Sexsklaveninsel, wo Epstein angeblich minderjährige Mädchen und Jungen an internationale Würdenträger prostituiert.

      Sowohl Quellen bei der NYPD als auch beim FBI bestätigen, dass sie aufgrund der neuen E-Mails nun glauben, dass Hillary Clinton mindestens sechs Mal als Epsteins Gast dorthin reiste. Auch Bill Clinton reiste, wie Medienberichte in den letzten Jahren bestätigen, über 20 Mal mit Epstein zur Insel.

      Die Funde auf dem Laptop zeigen auch, dass es weitere wichtige Geheimhaltungsbrüche gab.

      Laut anderen enthüllten E-Mails haben sowohl Abedin als auch Clinton tausende geheimer und streng geheimer E-Mails an ihre privaten E-Mail Adressen geschickt und von dort empfangen, und auch welche an Weiners unsichere Wahlkampfinternetseite geschickt, die von den demokratischen politischen Beratern in Washington D.C. geführt wird.

      Weiner hatte auch wenig bekannte E-Mail Konten, die das Paar auf ihrer Internetseite anthonyweiner.com teilte. Weiner ist ein ehemaliger siebenmaliger demokratischer Kongressabgeordneter aus New York, der die Domain vor allem für seinen Wahlkampf um den Kongressitz verwendete, sowie für seinen gescheiterten Versuch, Bürgermeister von New York City zu werden.

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      An einem Punkt sagten die FBI Quellen, dass geheime Dokumente aus dem Außenministerium von Abedin und Clinton auf Weiners E-Mail Konto auf einem Server gespeichert waren, der auch von einer Hundeschule und einem westkanadischen Fahrradladen verwendet wurde.

      Allerdings waren Weiner und Abedin, die Hillary Clintons engste persönliche Gehilfin ist, nicht die einzigen Personen mit Zugang zu Weiners E-Mail Konto. Möglicherweise waren es dutzende unbekannte Personen, die auf Abedins sensible E-Mails aus dem Außenministerium zugreifen konnten, während sie auf Weiners unsicherem E-Mail Konto gespeichert waren, wie die FBI Quellen bestätigten.

      FEC Aufzeichnungen zeigen, dass Weiner über 92.000 Dollar aus seinem Wahlkampfbudget für den Kongresssitz an Anne Lewis Strategies LLC zahlte, um seine E-Mails und seine Internetseite zu betreiben. Laut FBI Quellen diente die in Washington ansässige politische Beraterfirma seit 2010 als offizieller Administrator für anthonyweiner.com, was in die Zeit fällt, als Abedin im Außenministerium arbeitete.

      Das heisst, dass die E-Meils von Weiner und Abedin, unter denen sich streng geheime E-Mails aus dem Außenministerium befanden von einer unbekannten Anzahl an Mitarbeitern der Anne Lewis Beraterfirma gelesen, gedruckt, besprochen, enthüllt oder verteilt werden konnten, da diese die Internetseite und die dort gespeicherten E-Mails eine Zeit lang kontrollieren, wie FBI Quellen sagten.

      Laut FBI Quellen wurde die neuerliche Ermittlung in Clintons Handhabung der E-Mails in ihrer Zeit als Außenministerin auch ausgeweitet, um die neuen E-Mail Enthüllungen zu berücksichtigen, darunter:

      Abedin schickte geheime und streng geheime E-Mails des Außenministeriums an Weiners E-Mail.
      Abedin spicherte E-Mails mit Regierungsgeheimnissen in einem besonderen Ordner, den sie mit Weiner teilte, und in dem über 500.000 E-Mails aus dem Außenministerium gespeichert waren.
      Weiner hatte Zugang zu diesen geheimen Dokumenten, ohne dass er eine angemessene Sicherheitseinweisung dafür erhielt.
      Abedin nutzte auch ihre privat Yahoo Adresse und ihre Clintonemail.com Adresse, um geheime Dokumente zu schicken/empfangen/speichern.
      Private Berater administrierten Weiners Internetseite für mindestens sechs Jahre, darunter drei Jahre, in denen Clinton Außenministeirum war und daher hatten diese Berater einen Vollzugriff auf alle E-Mails, zumal die Adresse auf den Namen der Berater registriert ist.
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      Da Weiners Wahlkampfinternetseite von einer Drittpartei geführt wurde – eine Parteienberatung und politischer E-Mail Guru – haben FBI Agenten nun die Aufgabe herauszufinden, wie viele Personen genau Zugang zu Weiners Server und E-Mails hatte und wer diese Personen sind. Oder falls der Server von Hackern kompromittiert wurde, wie viele weitere Zugang dazu hatten.

      Abedin sagte im April bei einer Aussage gegenüber FBI Agenten, sie wüsste nicht, wie man Dokumente oder E-Mails aus dem sicheren System des Außenministeriums ausdrucken kann. Stattdessen hat sie sensible E-Mails dann an ihre Adressen bei Yahoo, Clintonemail.com und an ihre mit Weiner geteilten Adresse geschickt.

      Abedin sagte laut FBI Dokumenten, dass sie auf diese E-Mails im Außenministerium dann mit Hilfe eines ungesichterten Computers und einem ungesicherten Programm zugegriffen habe und diese ausdruckte, wobei vieles davon streng oder streng geheim waren.

      Clinton hatte in ihrem Büro im Außenministerium keinen Computer, daher war sie nicht in der Lage Geheimdienstberichte zeitnah zu lesen, es sei denn, sie wurden für sie ausgedruckt, wie Abedin sagte. Abedin sagte auch, Clinton konnte nicht mit dem sicheren Faxgerät aus dem Außenministerium umgehen, das in ihrem Haus in Chappaua eingebaut war.

      Das vielleicht alarmierendste ist, dass laut des FBI Berichts über die Aussage mit Abedin, keiner der vielen FBI Agenten und Vertreter des Außenministeriums, welche die Aussage durchführten, Abedin dazu brachten, weitere Details zu ihrer E-Mail Adresse, die sie mit Weiner teilte, preiszugeben. Laut Bericht gab es keinerlei Nachfragen.

      Nun aber hat sich mit der Entscheidung des FBI, den Fall zu Clintons E-Mails wieder zu eröffnen, alles geändert und die Eheleute Weiner/Abedin versuchen jetzt mit ihren Aussagen zu den E-Mails und gegen Clinton und andere Personen Immunitätsdeals zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 11:57:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Seit September geht das schon, Video gucken !!!!!!!!!!
      https://deutsch.rt.com/international/39968-exklusives-rt-int…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 12:22:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Gibt es im FBI eine republikanische Verschwörung?
      https://www.welt.de/politik/ausland/article151606098/Gibt-es…

      Wie nackt sind wir? Daten von rund 500 Millionen Yahoo-Nutzern wurden gestohlen. Das Netzwerk des Deutschen Bundestages wurde gehackt. Das Email-Konto von Hillary Clinton auch. Telefonate werden abgehört (Victoria Nuland: „Fuck the EU“). Vertraulich? Privat? Das war einmal.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 12:31:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      VIDEO Assange: Clinton-Stiftung und IS aus gleicher Quelle finanziert.
      http://www.epochtimes.de/politik/welt/assange-clinton-stiftu…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 12:52:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Am FBI liegt's nicht Warum Clinton die Wahl verlieren kann
      http://www.n-tv.de/politik/Warum-Clinton-die-Wahl-verlieren-…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 12:56:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      FBI...Wer und was ist das FBI?
      Abedin wiederum ist die engste Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Das FBI untersucht nun, ob unter den 650.000 Mails auf Weiners Computer eine ist, die Aufschluss darüber gibt, ob Clinton bewusst Vorschriften des State Departments umging, als sie ihren privaten Mail-Account benutzte. Das klingt nach Haarspalterei, ist aber wichtig: Der Regelverstoß an sich wird nicht geahndet. Wenn das FBI Clinton jedoch Vorsatz nachweisen kann, müsste sie mit einem Verfahren rechnen.

      Wer und was ist das FBI?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Bureau_of_Investigatio…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 12:59:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Das FBI untersteht dem US-Justizministerium und hat seinen Hauptsitz im J. Edgar Hoover FBI Building in Washington, D.C.




      Das Federal Bureau of Investigation (FBI; deutsch etwa: „Bundesamt für Ermittlung“) ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten. In ihm sind sowohl Strafverfolgungsbehörde als auch Inlandsgeheimdienst der US-Bundesregierung zusammengefasst. Als Kriminalpolizei ist sie für die Verfolgung und Verhinderung von bundesrechtlichen Straftaten zuständig, soweit keine spezielle Zuständigkeit anderer Strafverfolgungsbehörden, etwa des ATFs oder der DEA gegeben ist. Als Nachrichtendienst betreibt das FBI die Vorfeldaufklärung möglicher Bedrohungen unabhängig von konkretem Verdacht. Daneben leistet es im Wege der Amtshilfe technische Unterstützung für andere Ermittlungsbehörden.[2]

      In Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 wurde aufgrund einer Direktive des US Präsidenten vom 28. Juni 2005 der „National Security Branch“ (NSB) geschaffen. In ihm wurden die bisher getrennten Abteilungen des FBIs für Terrorbekämpfung, die Spionageabwehr und für die Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen zusammengefasst und direkt einem stellvertretenden Direktor des FBI unterstellt.[3] Hierdurch und durch eine enorme Steigerung des personellen und materiellen Einsatzes ist das FBI heute die größte zivile Behörde zur Terrorbekämpfung.

      Das FBI untersteht dem US-Justizministerium und hat seinen Hauptsitz im J. Edgar Hoover FBI Building in Washington, D.C.

      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Geschichte
      2 Auftrag
      3 Organisation
      4 Technische Abteilungen
      5 Rekrutierung und Ausbildung
      6 Kritik
      7 Direktoren
      7.1 Bureau of Investigation (BOI) (1908 bis 1935)
      7.2 Federal Bureau of Investigation (FBI) (seit 1935)
      8 Siehe auch
      9 Literatur
      10 Einzelnachweise
      11 Weblinks
      Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

      FBI-Dienstmarke und Glock-Dienstpistole
      Die Behörde wurde als das dem US-Generalbundesanwalt unterstehende Bureau of Investigation (dt. „Ermittlungsbehörde“, kurz BI, meist aber abgekürzt BOI[4]) am 26. Juli 1908 mit 34 sogenannten Agents durch Attorney General Charles Joseph Bonaparte, den Großneffen des berühmten französischen Kaisers, gegründet.[5] Der erste Mitarbeiterstamm bestand aus Angestellten des Justizministeriums und ehemaligen Mitarbeitern des Secret Service. Im Juli 1932 erfolgte eine Umbenennung in United States Bureau of Investigation, um ein Jahr später wieder als Bureau of Investigation zusammen mit dem Bureau of Prohibition Teil der vom Justizministerium gegründeten Division of Investigation[6] zu werden.[7] Im Juli 1935 bekam das BOI wieder seinen alten eigenständigen Status und mit dem Zusatz „Federal“ seinen jetzigen Namen: FBI.[8]

      Anfang des 20. Jahrhunderts geriet das BOI mit seiner Verwicklung in die Palmer Raids 1920 und den Daugherty-Burns-Skandal 1924 in die Kritik. Am 10. Mai 1924 wurde J. Edgar Hoover Direktor der Behörde und leitete eine strikte Professionalisierung nach innen und eine Erweiterung der Befugnisse, Zuständigkeitsbereiche und Fähigkeiten der Behörde nach außen ein. Erst im Jahre 1934 wurde das Tragen von Schusswaffen offiziell erlaubt[9] und die Agents erhielten erstmals direkt Polizeibefugnisse. Fast ein halbes Jahrhundert leitete Hoover die Behörde als quasi autonome Einrichtung und prägte das Bild des FBI in den Epochen der Prohibition, der Gangster der 1930er, des Kalten Krieges und der McCarthy-Ära bis in die Zeit der New Left. Im Zuge der Bürgerrechtsbewegung wurden seit den 1960er Jahren Vorwürfe gegen das FBI erhoben, es würde seine Befugnisse systematisch missbrauchen, um politische Bewegungen zu unterwandern und zu diskreditieren. Später wurden das Programm COINTELPRO und andere bekannt. Der Einbruch des selbst ernannten Citizens’ Commission to Investigate the FBI in ein FBI-Büro in Philadelphia 1971 ergab eine Vielzahl an Dokumenten, nach denen das FBI sich nur zu einem geringen Anteil überhaupt mit Kriminalermittlungen befasste, sondern fast ausschließlich linke und liberale politische Gruppen überwachte. Der Tod Hoovers 1972 fiel etwa mit den ersten Veröffentlichungen zusammen, es folgten die Untersuchungen des Kongress zum Missbrauch aller Nachrichtendienste Mitte der 1970er Jahre. Durch den aufgedeckten Machtmissbrauch und die Instrumentalisierungen des „Büros“ zu politischen Zwecken erlitt der Ruf des Bureau of Investigation tiefe Kratzer. Bis dahin hatte es ein hohes Ansehen in der US-Bevölkerung.

      Am 14. März 1950 veröffentlichte die Behörde zum ersten Mal eine Liste der zehn meistgesuchten flüchtigen Personen („10 Most Wanted Fugitives“).[10]

      Neben seiner Rolle als kriminalpolizeiliche Ermittlungsbehörde wuchs das FBI seit dem Ersten Weltkrieg auch zunehmend in die Rolle eines Auslandsgeheimdienstes hinein. Insbesondere in der Zeit während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg unterhielt das FBI mit der Unterabteilung Special Intelligence Service den wichtigsten Auslandsgeheimdienst der USA (mit besonderer Zuständigkeit für Südamerika). Erst mit der Umwandlung des OSS bzw. der CIG in die CIA 1947 wurden diese Aufgaben auf eine andere Behörde übertragen und das FBI zum strikten Inlandsgeheimdienst. Seit dieser Zeit ist das Verhältnis zwischen FBI und CIA als gespannt und konfliktgeladen bekannt und legendär.[11] 1978 wurden als Folge der Ermittlungen des Church Committee im Auslandsgeheimdienst-Überwachungsgesetz die Zuständigkeiten des FBI als Inlands-Nachrichtendienst und seine Kontrolle durch ständige Ausschüsse des Kongresses (Select Committee on Intelligence im Senat und House Permanent Select Committee on Intelligence im Repräsentantenhaus) neu geregelt.

      2015 veröffentlichten Hacker die Namen von 20.000 FBI- und 9.000 DHS-Agenten. Daraufhin wurde Anfang 2016 ein 16-jähriger Brite aufgrund des Verdachts, für den Hack verantwortlich zu sein, verhaftet.[12]

      Auftrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Das FBI ist für Verstöße gegen alle Bundesgesetze und für Verbrechen, in deren Zuge Staatsgrenzen innerhalb der USA überschritten werden, zuständig. Sein Einsatzschwerpunkt dient der Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz, Schutz vor terroristischen Aktivitäten sowie Unterstützung und Überwachung untergeordneter Behörden und Organisationen. Insgesamt umfasst der Tätigkeitsbereich mehr als 200 Verbrechenstypen. Die Bekämpfung und Verfolgung von Terrorismus, Drogenhandel, Gewalt- und Wirtschaftsverbrechen hat höchste Priorität.

      Zu den traditionellen Hauptaufgaben des FBI gehört auch die Aufklärung und Verfolgung von Spionage gegen die USA, so dass das FBI nicht nur eine Polizei- und Strafverfolgungsbehörde ist, sondern auch zur US-Nachrichtendienstgemeinde gehört. Mit der Aufgabe Spionageabwehr entspricht das FBI den deutschen Verfassungsschutzämtern, denen aber eigene Polizeibefugnisse fehlen. Seit den Anschlägen des 11. September kommt der Terrorismusbekämpfung größere Bedeutung im Aufgabenfeld des FBI zu.

      Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

      Das J. Edgar Hoover Building in Washington, D.C., Zentrale des FBI.
      Das Hauptquartier des FBI befindet sich seit 1975 im J. Edgar Hoover Building, welches sich in unmittelbarer Nähe des Kapitols in der Innenstadt von Washington D.C. befindet. Der FBI-Direktor, der direkt dem Justizminister unterstellt ist, wird vom US-Präsidenten für die Dauer von normalerweise zehn Jahren ernannt. In der Regel trifft er sich mit diesem einmal wöchentlich zur sog. Montagsrunde, um die Lage der Nation zu besprechen.

      Das FBI kann auf 56 große Außenstellen (Field Offices),[13] 380 Büros (Resident Agencies) und 64 Auslandsvertretungen (Overseas Offices)[14] zurückgreifen. Für besondere Einsatzlagen verfügt jedes Field Office über ein eigenes SWAT-Team. Für Extremlagen befindet sich auf dem Areal der Ausbildungsakademie in Quantico das spezielle und besonders gut ausgerüstete Geiselbefreiungsteam HRT.

      Das Motto der Bundesbehörde lautet: Fidelity, Bravery, Integrity („Treue, Mut, Rechtschaffenheit“).[15] Im Fiskaljahr 2012 betrug das Budget der Behörde acht Milliarden US-Dollar.[16]

      Technische Abteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Ein Teil der Aufgaben des FBI ist die Unterstützung von Verbrechensbekämpfungsorganisationen in den USA. Dieser Auftrag wird auch durch technische Unterstützung geleistet, beispielsweise durch DNA-Datenbanken (Combined DNA Index System, CODIS), Fusion Centers (FBI Data Centers, Data Integration and Visualization System, DIVS), Datensammelstellen (Digital Collection), Informationsplattformen zur Terrorismusabwehr (Guardian, vormals FTTS), Fingerabdruckerkennung (Integrated Automated Fingerprint Identification System, IAFIS), Datenverteilung (Law Enforcement National Data Exchange Program, NDEx; National Crime Information Center, NCIC), Informationsnetze (Law Enforcement Online, LEO), Karteisysteme zur Überprüfung von Verdächtigen (National Instant Criminal Background Check System, NICS), Identifikationssysteme (Next Generation Identification, NGI), technische Update-Services (Prevention of Information Technology Obsolescence, PITO), Case-Management Systeme, Systeme zur Terrorismusüberwachung (Terrorist Screening System, TSS), Netzwerke für Hochsicherheitskommunikation (Top Secret/Sensitive Compartmented Information Operational Network, SCION).[17]

      Rekrutierung und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Das FBI unterhält zur Ausbildung seiner Mitarbeiter die FBI Academy, welche sich auf dem Grundstück der Marine Corps Base Quantico, Virginia befindet. Die Einstellungsvoraussetzungen sind: Bewerber müssen US-Bürger in einem Alter zwischen 23 und 37 Jahren sein, eine mindestens vierjährige Hochschulbildung mit Abschluss nachweisen und eine dreijährige Berufserfahrung in der jeweiligen Fachrichtung besitzen. Während des mehrtägigen Auswahlverfahrens, in welchem u. a. Gesundheits-, Drogen- und Lügendetektortests bestanden werden müssen, führen Agents der jeweiligen Außenstellen Nachbarbefragungen über die Bewerber durch. Diese umstrittene, aber auch erfolgreiche Methode wurde bis in die 1980er-Jahre auch bei der deutschen Polizei und beim Bundesnachrichtendienst praktiziert. Auf die 5 Prozent der Bewerber, welche den Auswahltest bestehen, wartet eine 17 Wochen dauernde und militärisch angelehnte Grundausbildung, welche strengen Regeln unterworfen ist:

      Alkoholverbot auf den Zwei-Bett-Zimmern
      Ausgangsverbot in der Anfangszeit
      Ausgehverbot bei schlechten Leistungen
      selbst zu zahlende Einheitskleidung und
      Einverständnis mit ständiger Beobachtung.
      Die Academy verfügt unter anderem über modernste Unterrichtsräume, eine der größten juristisch-kriminalistischen Bibliotheken, weiträumige Sportanlagen, Schießstände und eine realistische „Übungsstadt“. Sport wird täglich betrieben. Durch den Film Das Schweigen der Lämmer ist zum Beispiel der anspruchsvolle zehn Kilometer „Yellow-Brick-Lauf“ bekannt (davon 5 Kilometer über einen Hindernisparkour der US Marines).[18]

      Während der ganzen Rekrutierung und Ausbildung werden die Teilnehmer als New Agent in Training (kurz NAT) bezeichnet.

      Nach mehreren schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen findet im Rahmen des „Graduation Day“ die feierliche Übergabe der Dienstmarke statt. Im Anschluss kommen die „Special Agents“ zu einem der Außenbüros, wo sie eine 20-monatige Probephase durchlaufen müssen. Danach können sie eine Laufbahn wie beispielsweise Ermittler, Spezialagent oder verdeckter Ermittler wählen.

      Im Gegensatz zur freien Wirtschaft ist das Einstiegsjahresgehalt von 45.000 Dollar relativ gering, jedoch erreichen die „Agents“ schon nach 20 Jahren den vollen Pensionsanspruch und müssen nur bis ins Alter von maximal 55 Jahren arbeiten.[19]

      An der FBI Academy sind neben weiteren Einrichtungen auch

      die Behavioral Analysis Unit und
      das Forensic Science Research and Training Center
      angesiedelt.

      Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Durch die Miami-Schießerei 1986, bei der zwei Agenten getötet und fünf weitere teilweise lebensgefährlich verletzt wurden, waren Ausbildungs- und Bewaffnungsmängel festgestellt worden, die unter anderem zur einheitlichen Einführung halbautomatischer Pistolen für FBI-Agenten führte. Der an der Schießerei beteiligte Edmundo Mireles wurde zudem als erster Agent überhaupt mit der Tapferkeitsmedaille des FBI geehrt und zum Polizisten des Jahres gewählt.

      Im Jahre 2007 geriet das FBI in die Kritik, als einem Prüfungsbericht des zuständigen Generalinspekteurs des US-Justizministeriums zufolge in rund 20 Prozent der Fälle der vorangegangenen drei Jahre, in denen Unterlagen über E-Mails, Geldtransaktionen und Telefonate von US-Bürgern angefordert wurden, diese in vorgeschriebenen Berichten an den US-Kongress nicht aufgelistet waren.[20]

      An das Forensic Science Research and Training Center des FBI werden immer wieder Kritikpunkte gerichtet. In dieser Zentralstelle für Kriminaltechnik der USA werden Verfahren untersucht, fortentwickelt und gelehrt. Dabei stellt sich zunehmend heraus, dass es für wichtige Methoden der Kriminaltechnik keine ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen gibt, so dass sie entweder vollkommen unbrauchbar sind oder nur innerhalb enger Parameter zuverlässig sind.

      Im Jahre 2012 kritisierte die Zeitung The Washington Post, dass bis zum Jahre 2000 das FBI insgesamt etwa 600–1000 lokale Ermittler mit rückständigen Methoden zu Haaranalysen geschult hätten, wobei im Nachhinein die dabei angewandte Methode des optischen Haarvergleiches teilweise nicht aussagekräftig war.[21] Aber erst nach Untersuchungen – unter anderem der National Association of Criminal Defense Lawyers (NACDL) – hätten Justizministerium und FBI schließlich Fehler eingeräumt, berichtete die Post am 19. April 2015. Neueste Untersuchungen zufolge hätten mehr als 95 Prozent von 268 bisher untersuchten Fällen ergeben, dass die Haaranalysen fehlerhaft gewesen sind. „Die falschen Analysen hätten jeweils die Argumente der Anklage begünstigt, hieß es weiter. Bei den betroffenen Verfahren habe es auch 32 Todesurteile gegeben, 14 Verurteilte seien seitdem entweder hingerichtet worden oder im Gefängnis gestorben.“[22]

      Direktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

      Direktor J. Edgar Hoover

      James B. Comey
      amtierender Direktor
      Bureau of Investigation (BOI) (1908 bis 1935)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Name Amtszeit Bemerkungen
      Stanley Finch 1908–12
      A. Bruce Bielaski 1912–19
      William E. Allen 1919 kommissarisch
      William J. Flynn 1919–21
      William John Burns 1921–24
      J. Edgar Hoover 1924–35
      Federal Bureau of Investigation (FBI) (seit 1935)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Name Amtszeit Bemerkungen
      J. Edgar Hoover 1935–72 bis zu seinem Tod im Jahre 1972
      L. Patrick Gray 1972–73 kommissarisch für 11 Monate
      William Ruckelshaus 1973 kommissarisch für 3 Monate
      Clarence M. Kelley 1973–78
      James B. Adams 1978 kommissarisch für 8 Tage
      William Hedgcock Webster 1978–87
      John E. Otto 1987 kommissarisch für 7 Monate
      William S. Sessions 1987–93
      Floyd I. Clarke 1993 kommissarisch für 2 Monate
      Louis Freeh 1993–2001 quittierte nach acht Jahren des Zehnjahresvertrags den Dienst
      Thomas J. Pickard 2001 kommissarisch für 3 Monate
      Robert Mueller 2001–2013 wurde vom Senat mit einer 98:0-Mehrheit bestätigt
      James Comey, Jr. seit 4. September 2013
      Der Direktor des FBI wird vom Präsidenten ernannt, der Senat muss die Ernennung bestätigen. Regulär wird der Direktor für zehn Jahre ernannt, jedoch erreichte in der Vergangenheit fast niemand diese Dienstzeit. Comeys Vorgänger, Robert Mueller war nach J. Edgar Hoover der Direktor mit der zweitlängsten Dienstzeit. 2011 wurde er nach Ablauf der regulären zehn Jahre vom Senat für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.[23]
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 13:35:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 13:51:35
      Beitrag Nr. 54 ()
      wallstreet journal
      http://www.wsj.com/europe
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 13:55:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      Abedin wiederum ist die engste Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Das FBI untersucht nun, ob unter den 650.000 Mails auf Weiners Computer eine ist, die Aufschluss darüber gibt, ob Clinton bewusst Vorschriften des State Departments umging, als sie ihren privaten Mail-Account benutzte. Das klingt nach Haarspalterei, ist aber wichtig: Der Regelverstoß an sich wird nicht geahndet. Wenn das FBI Clinton jedoch Vorsatz nachweisen kann, müsste sie mit einem Verfahren rechnen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 14:03:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Alarm an der Börse Anleger zittern vor Wahlsieg Trumps
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Anleger-zittern-…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 14:06:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Sollte Trump das Rennen machen, wäre beim Dax die Marke von 10.000 Punkten nicht zu halten, ist sich Aktienstratege Jochen Stanzl vom Brokerhaus CMC Markets sicher. In der alten Woche verlor der Leitindex bereits gut vier Prozent auf rund 10.240 Punkte. Katastrophal für die Börsen wäre aber auch, wenn am Mittwoch kein eindeutiger Sieger feststeht, betont Stanzl.

      Dagegen wird eine Erleichterungsrally erwartet, falls Clinton ins Weiße Haus einzieht. "Eine Präsidentschaft Hillary Clintons wäre sowohl für die Märkte als auch für die Konjunktur die sichere Alternative", sagt Beatrice Rosenthal, Chef-Volkswirtin der BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 14:22:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      Trump oder Clinton? Reich werden mit der US-Wahl
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Reich-werden-mit-der-US-Wahl-a…

      Fondsriese spielt US-Wahl-Szenarien durch

      http://www.teleboerse.de/analysen/Fondsriese-spielt-US-Wahl-…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 17:55:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 21:42:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Elf Argumente, warum Donald Trump ein guter US-Präsident sein könnte

      http://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/10800-wahlen-in-d…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 21:46:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      Warum Donald Trump dabei einen entscheidenden Vorteil haben könnte.
      http://www.wiwo.de/trump-gegen-clinton-wahlkampf-in-der-werb…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 21:55:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.632.626 von timekiller am 06.11.16 21:42:15
      Zitat von timekiller: Elf Argumente, warum Donald Trump ein guter US-Präsident sein könnte

      http://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/10800-wahlen-in-d…


      Besonders das aus der oben genannten Quelle möchte ich noch einmal hervorheben:

      "3.) Trump fordert Steuerentlastungen für die Mittelschicht

      In der Wikipedia wird wie folgt formuliert: „In der Steuerpolitik setzte sich Trump Ende August 2015 deutlich von den republikanischen Mitbewerbern ab, die sämtlich (…) eine Senkung der Steuersätze für Vermögende und Bezieher hoher Einkommen bzw. eine Flat Tax fordern. Trump will das Steuersystem vereinfachen, Reiche – ihn selbst eingeschlossen – hingegen stärker besteuern, die Mittelschicht jedoch entlasten. Amerikaner mit einem Jahreseinkommen von weniger als 25.000 US-Dollar sollen komplett von der Einkommenssteuer auf Bundesebene befreit werden. Auch für Unternehmen möchte Trump die Steuern senken, um so ein stärkeres Wirtschaftswachstum zu ermöglichen und mehr Arbeitsplätze zu schaffen. (…) Zudem wolle er Steuerflucht intensiver bekämpfen und Steuerschlupflöcher schließen.“ Ach, wie interessant! Und bei seinesgleichen, bei den Millionären?
      4.) Trump kritisiert überzogene Chef-Gehälter

      „Trump zetert (…) über die hohen Gehälter von Firmenchefs, die Gier der Banken und Steuervorteile für die Vermögensverwalter der Wall Street“, stellt das Handelsblatt fest. Na, ihr lieben deutschen Sozialdemokraten, klingt das so schlecht?
      5.) Trump ist gegen TTIP

      „Das TTP-Abkommen ist ein Angriff auf Amerikas Business. Das ist ein schlechtes Geschäft“, so Trump. Er glaubt, dass der Deal amerikanischen Unternehmen schaden würde, insbesondere den Herstellern und Menschen ohne Arbeit. Auch, wenn Trump etwas eine etwas andere Motivationslage erkennen lässt als die vereinte deutsche Linke, lassen sich doch Parallelen zwischen dem US-Kandidaten und gewissen deutschen Interessengruppen finden."
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 21:57:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.632.626 von timekiller am 06.11.16 21:42:15
      Sehr guter Beitrag---DANKE
      ich gehe kurz short und dann wieder long wenn trump gewinnt.
      sollte clinton gewinnen, dann wird es ein zermürbender fieser kampf bis in den dezember rein und das würde einen salamicrash bewirken.
      trump kämft dann mit allen mitteln.

      die bevölkerung wählt trump, um eienn menschlichen molotowcocktail nach woshington zu werfen.

      und durch trump kommt kein 3. weltkrieg.
      bei hillary clinton bin ich mir nicht sicher, die ist so eine unsymphatische fiese person.
      da gibt es erst einen kalten krieg und dann wird es immer ernster.... bis einer auf den knopf drückt.

      so und wir sind dann mitten drin-hier berlin

      hoffentlich wählt am dienstag die mittelschicht und die untere schicht trump
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:01:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      FBI-Chef: Keine Hinweise auf kriminelles Verhalten Clintons
      okay................entschieden...............

      http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/fbi-chef-keine-hinwe…

      na dann gibt es morgen ein shortsqueeze
      rein rein rein rein rein long long long und dann kommt feuerwerk aus russland mit beweise
      es bleibt spannend
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:04:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      FBI sieht keine Hinweise auf kriminelles Verhalten Clintons
      https://www.welt.de/politik/ausland/article159306891/FBI-sie…

      so, das ist dann vom tisch...morgen ein extrem grüner tag mit gap
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:07:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      ISIS will US-Wähler abschlachten
      http://www.mmnews.de/index.php/politik/87604-isis-us-wahl


      na toll und genau die haben das geld von den saudis und aus katar wo auch clinton das geld bekommt.

      AU MAN die menschheit ist irre geworden.
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:11:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Anonymous & Wikileaks: Clintons in Kindesmissbrauch und Ritualmorde verwickelt
      http://www.anonymousnews.ru/2016/11/06/anonymous-wikileaks-c…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:13:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      FBI: Hillary Backed Terrorists Plan Election Day Terror Across U.S.
      http://yournewswire.com/fbi-hillary-terrorists-election-day-…
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:18:00
      Beitrag Nr. 69 ()
      terror plan
      http://www.naturalnews.com/055899_false_flag_terror_attacks_…
      Obama regime planning massive false flag terror attacks on Monday to halt a Trump victory and save democrats from being indicted

      auwai auwai auwai
      da ist was im busch
      Avatar
      schrieb am 06.11.16 22:19:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“
      http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-…
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 07:39:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      Putins Propagandatrolle haben wohl wieder Ausgang?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 14:20:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.633.463 von Doppelvize am 07.11.16 07:39:19Was ist der Unterschied zwischen den Clintons und den Sopranos ?

      :confused:

      Die Sopranos haben keine emails benutzt...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 18:27:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.632.725 von GooGel am 06.11.16 22:04:41"FBI sieht keine Hinweise auf kriminelles Verhalten Clintons"

      Es müßte heißen, die Kriminellen vom FBI wollen gar keins sehen.
      Ob die veröffentlichten E-Mails Hinweise auf kriminelles Verhalten enthalten, kann das FBI überhaupt nicht einschätzen. Die vielen Tausend Dokumente in wenigen Tagen durchzusehen, ist völlig abwegig.
      Es war also eine rein politisch motivierte Entlastung für H. Clinton ohne jeglichen sachlichen Hintergrund.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 18:47:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.638.215 von Borealis am 07.11.16 18:27:12Der ehemalige Staatsanwalt Giuliani sieht den Fall offenbar völlig anders:

      http://www.cnbc.com/2016/11/04/giuliani-ive-never-seen-a-cas…

      Giuliani: I've never seen a case with as much evidence as the one against Clinton

      04.11.2016

      https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolph_Giuliani

      "...Als Bundesstaatsanwalt gewann Giuliani erste nationale Bedeutung in den USA. In diesem Amt wurde er Anklagevertreter in mehreren bedeutsamen Prozessen..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 22:19:45
      Beitrag Nr. 75 ()
      Der Stille Staatsstreich in den USA

      Am 1. November 2016 führten Hillary und Bill Clinton und ihre hilfreichen Kumpane einen stillen Staatsstreich durch. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Coups, bei denen die Armee das Weiße Haus und die Kommunikationszentren übernimmt, ein Szenario, wie ihr es in Filmen gesehen habt, wurde dieser Coup still und sehr effektiv durch zwei Methoden eingeleitet: Korruption und Kooption.
      Von Steve Pieczenik

      http://www.neopresse.com/politik/der-stille-staatsstreich-in…
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 07:29:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.625.132 von GooGel am 04.11.16 23:47:18
      Zitat von GooGel: https://deutsch.rt.com/meinung/42782-muss-hillary-clinton-we…

      das gibt noch theater.

      nach der wahl geht es weiter.

      http://www.n-tv.de/politik/Clinton-und-Trump-bereiten-Prozes…

      1000 rechtsanwälte sind in bereitschaft.

      also wer denkt, nach der wahl kann alles long gehen, der wird sich wundern. das spiel geht ur 1 oder 2 tage mit long, danach ist wieder unsicherheit im markt


      Der Öffentlichkeit verkauft man das jetzt so, als wären Clinton und Trump Feinde, dabei sind sie Freunde, wie alle dort oben, der Feind ist das Volk und deshalb wird man die Clinton nicht verurteilen.....Warum sollte das Trump machen, er hat ja sowieso als Präsident nichts zu sagen und muss nur die Entscheidungen dem dummen Volk verkaufen(genau wie bei uns) und er ist doch noch vor Kurzem Sponsor der Demokraten und Clintons gewesen, die sind doch Freunde!
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 07:58:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wenn die Börsen panisch zucken Der heikle Tag nach der US-Wahl
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-heikle-Tag-nach-der-US-Wah…

      Der Ausgang der US-Wahl ist noch völlig unklar. Aber eins steht fest: Die Börsen werden am Mittwoch, einen Tag nach der Wahl, heftig ausschlagen - unabhängig davon, wer gewinnt.

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      S&P 500
      S&P 500 2.131,52
      Als sich Barack Obama vor acht Jahren gegen John MacCain im Rennen um die US-Präsidentschaft durchgesetzt hatte, reagierte die Börse mit einem zweitägigen Kursrutsch. Mehr als zwei Billionen Dollar an Aktienvermögen wurden vernichtet. Vier Jahre später, als er wiedergewählt wurde, lief es nicht besser. Damals erlitt der S&P500 seinen größten Verlust des gesamten Jahres.

      Die ersten Reaktionen nach einer Präsidentenwahl in den USA sind seit jeher heftig. Ob Republikaner oder Demokrat - die Börse macht da keinen Unterschied. Die gute Nachricht ist: Über die weitere Kursentwicklung an den Börsen sagt das gar nichts aus. Während der Amtszeit von Obama liefen die Aktienmärkte gut: Der S&P 500 gewann im Schnitt jedes Jahr 13,3 Prozent. Unterm Strich lief der Index sogar besser als während neun seiner zwölf Vorgängerregierungen.

      CHART
      Dax
      Dax 10.456,95
      Schon im Vorfeld der jetzigen Wahlen, bei denen sich Hillary Clinton und Donald Trump ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, zeigen sich Börsianer extrem nervös. Vier Prozent hat die Unsicherheit über den Wahlausgang den deutschen Leitindex Dax in der vergangenen Woche gekostet. Am Montag, einen Tag vor der Wahl geht es wieder in die andere Richtigung. Börsianer bewegen sich zwischen Hoffen und Bangen. Diese hypervolatile Börse gibt einen Vorgeschmack darauf, was am Mittwoch passieren könnte.

      Mittwoch könnte heftig werden

      Bloomberg hat Statistiken ausgewertet, die zeigen, dass die Ausschläge an den Nachwahltagen im Schnitt zwei Mal so heftig sind wie an normalen Handelstagen. Der S&P 500 schwankte in der Vergangenheit an diesem Tag durchschnittlich um 1,5 Prozent. Experten erklären dieses Phänomen damit, dass es sich die Börsianer auch nach der Wahl mit ihren Einschätzungen der neuen Präsidenten nicht leicht machen. Investoren würden sich eine zweite Meinung bilden, dabei komme es auch zu Überreaktionen, zitiert Bloomberg David Brown, Professor an der Universitiy of Wisconsin. Insbesondere "böse Ereignisse" führten dazu, dass Menschen kurzfristig reagierten.

      Auch wenn die derzeitigen nervösen Zuckungen nichts Gutes für den Mittwoch ahnen lassen, zeigen sich die Börsen zuletzt aber immer noch erstaunlich robust. Denn historisch betrachtet liegt die Volatilität in diesem November deutlich niedriger als in den Vorjahren - und das, obwohl gewählt wird. Die Schwankungsbreite im S&P 500 lag zuletzt bei 16,8, das sind 55 Prozent weniger als am Schnitt. Das könnte bedeuten, dass Anleger entweder stärkere Nerven haben als in den Jahren zuvor. Oder aber, sie sind auf dem Sprung.

      Plötzlich scharenweise abspringen könnten sie, wenn Trump gewählt würde. Der Immobilienmagnat ist das Schreckgespenst der Börsianer. Sollte er in die Lage kommen, sein Programm voll oder annähernd voll umzusetzen, würde die US-Wirtschaft zunächst langsamer wachsen und dann in eine Rezession fallen, prognostiziert der Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Amundi, Didier Borowski. Ein ungebremster Trump wäre für die USA verheerend.

      Trotzdem gilt auch für einen Trump-Sieg: Dass mit den ersten heftigen Reaktionen die Richtung für die darauffolgenden zwölf Börsenmonate vorgegeben wird, ist eher unwahrscheinlich. Laut Finanzagentur ist der S&P 500 in den zurückliegenden 22 Präsidentschaftswahlen am Tag nach der Wahl 15 Mal gefallen. Im Jahr darauf sind die Kurse aber in neun von zehn Fällen wieder gestiegen.

      Demokrat oder Republikaner ist eins

      Ob ein Demokrat oder ein Republikaner gewählt wird, ist für die Börsen letztlich nicht entscheidend. Auch das belegen die Statistiken. Laut Leuthold Group LLC hat der S&P-500-Index seit 1928 nach der Wahl eines Demokraten 27,7 Prozent zugelegt, nach einem republikanischen Wahlsieg waren es 27,3 Prozent. Für Doug Ramsey, Chef-Investment-Banker von Leuthold gibt es dafür drei Gründe: Die Märkte hätten die Wahl des jeweiligen Präsidenten vorweggenommen, die Kandidaten seien in den Kursen also bereits "eingepreist"; nach der Wahl gebe es andere kursbewegende Ereignisse; oder den Investoren sei es am Ende schlicht egal, wer regiere.

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      "Wenn Trump gewinnt, könnte es einen Ausverkauf an den Märkten geben, so wie nach dem Brexit-Votum. Wir haben aber auch gesehen, dass die Märkte sich wieder erholen", so Davidson. "Wenn Donald Trump gewählt wird, ist das besorgniserregend, es gibt aber so viele andere Dinge, die gut laufen." So bitter ein Ausverkauf auch sei, er biete auch immer eine Kaufgelegenheit, sagt Melcher. "Der Staub wird sich legen und die Leute werden begreifen, dass die US-Wirtschaft gut läuft."

      Anleger sollten also nicht in Panik verfallen. Zur Beruhigung der Hinweis: Die Vorzeichen stehen immer noch auf eine Administration "Clinton light" und nicht "Trump hardcore". Und selbst wenn Trump gewinnen sollte, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er durchregieren kann und die Republikaner in allen Häusern die Macht haben, nahe null. Wer schwache Nerven hat, sollte die kommenden Handelstage verschlafen. Gut möglich, dass die Börsen dann - wenn man die Spitzen kurz vor und nach der Wahl ausklammert - eine Flatline zeigen, so als wäre nichts gewesen.

      Quelle: n-tv.de
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 08:07:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.641.014 von GooGel am 08.11.16 07:58:15
      Zitat von GooGel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-heikle-Tag-nach-der-US-Wah…

      Der Ausgang der US-Wahl ist noch völlig unklar. Aber eins steht fest: Die Börsen werden am Mittwoch, einen Tag nach der Wahl, heftig ausschlagen - unabhängig davon, wer gewinnt.

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      Als sich Barack Obama vor acht Jahren gegen John MacCain im Rennen um die US-Präsidentschaft durchgesetzt hatte, reagierte die Börse mit einem zweitägigen Kursrutsch. Mehr als zwei Billionen Dollar an Aktienvermögen wurden vernichtet. Vier Jahre später, als er wiedergewählt wurde, lief es nicht besser. Damals erlitt der S&P500 seinen größten Verlust des gesamten Jahres.

      Die ersten Reaktionen nach einer Präsidentenwahl in den USA sind seit jeher heftig. Ob Republikaner oder Demokrat - die Börse macht da keinen Unterschied. Die gute Nachricht ist: Über die weitere Kursentwicklung an den Börsen sagt das gar nichts aus. Während der Amtszeit von Obama liefen die Aktienmärkte gut: Der S&P 500 gewann im Schnitt jedes Jahr 13,3 Prozent. Unterm Strich lief der Index sogar besser als während neun seiner zwölf Vorgängerregierungen.

      CHART
      Dax
      Dax 10.456,95
      Schon im Vorfeld der jetzigen Wahlen, bei denen sich Hillary Clinton und Donald Trump ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, zeigen sich Börsianer extrem nervös. Vier Prozent hat die Unsicherheit über den Wahlausgang den deutschen Leitindex Dax in der vergangenen Woche gekostet. Am Montag, einen Tag vor der Wahl geht es wieder in die andere Richtigung. Börsianer bewegen sich zwischen Hoffen und Bangen. Diese hypervolatile Börse gibt einen Vorgeschmack darauf, was am Mittwoch passieren könnte.

      Mittwoch könnte heftig werden

      Bloomberg hat Statistiken ausgewertet, die zeigen, dass die Ausschläge an den Nachwahltagen im Schnitt zwei Mal so heftig sind wie an normalen Handelstagen. Der S&P 500 schwankte in der Vergangenheit an diesem Tag durchschnittlich um 1,5 Prozent. Experten erklären dieses Phänomen damit, dass es sich die Börsianer auch nach der Wahl mit ihren Einschätzungen der neuen Präsidenten nicht leicht machen. Investoren würden sich eine zweite Meinung bilden, dabei komme es auch zu Überreaktionen, zitiert Bloomberg David Brown, Professor an der Universitiy of Wisconsin. Insbesondere "böse Ereignisse" führten dazu, dass Menschen kurzfristig reagierten.

      Auch wenn die derzeitigen nervösen Zuckungen nichts Gutes für den Mittwoch ahnen lassen, zeigen sich die Börsen zuletzt aber immer noch erstaunlich robust. Denn historisch betrachtet liegt die Volatilität in diesem November deutlich niedriger als in den Vorjahren - und das, obwohl gewählt wird. Die Schwankungsbreite im S&P 500 lag zuletzt bei 16,8, das sind 55 Prozent weniger als am Schnitt. Das könnte bedeuten, dass Anleger entweder stärkere Nerven haben als in den Jahren zuvor. Oder aber, sie sind auf dem Sprung.

      Plötzlich scharenweise abspringen könnten sie, wenn Trump gewählt würde. Der Immobilienmagnat ist das Schreckgespenst der Börsianer. Sollte er in die Lage kommen, sein Programm voll oder annähernd voll umzusetzen, würde die US-Wirtschaft zunächst langsamer wachsen und dann in eine Rezession fallen, prognostiziert der Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Amundi, Didier Borowski. Ein ungebremster Trump wäre für die USA verheerend.

      Trotzdem gilt auch für einen Trump-Sieg: Dass mit den ersten heftigen Reaktionen die Richtung für die darauffolgenden zwölf Börsenmonate vorgegeben wird, ist eher unwahrscheinlich. Laut Finanzagentur ist der S&P 500 in den zurückliegenden 22 Präsidentschaftswahlen am Tag nach der Wahl 15 Mal gefallen. Im Jahr darauf sind die Kurse aber in neun von zehn Fällen wieder gestiegen.

      Demokrat oder Republikaner ist eins

      Ob ein Demokrat oder ein Republikaner gewählt wird, ist für die Börsen letztlich nicht entscheidend. Auch das belegen die Statistiken. Laut Leuthold Group LLC hat der S&P-500-Index seit 1928 nach der Wahl eines Demokraten 27,7 Prozent zugelegt, nach einem republikanischen Wahlsieg waren es 27,3 Prozent. Für Doug Ramsey, Chef-Investment-Banker von Leuthold gibt es dafür drei Gründe: Die Märkte hätten die Wahl des jeweiligen Präsidenten vorweggenommen, die Kandidaten seien in den Kursen also bereits "eingepreist"; nach der Wahl gebe es andere kursbewegende Ereignisse; oder den Investoren sei es am Ende schlicht egal, wer regiere.

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      Im Falle eines Wahlsieges von Donald Trump sollte man Gold und Silber im Depot haben. 06.11.16
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      Wie tickt der Mann?
      "Trump hat durchaus Werte: rohe Gewalt"
      "Clinton light" sehr wahrscheinlich: Fondsriese spielt US-Wahl-Szenarien durch 03.11.16
      "Clinton light" sehr wahrscheinlich
      Fondsriese spielt US-Wahl-Szenarien durch
      Wahlen seien emotionale Ereignisse für Börsianer und Kaufentscheidungen rund um Wahlen schwierig, sagt Thomas Melcher, Chef-Investment-Banker bei PNC Asset Management Group Bloomberg. Erfahrungen mit großen Emotionen rund um eine Wahl konnten Anleger kürzlich mit dem Brexit-Votum sammeln. Das Referendum für den EU-Austritt hat viele kalt erwischt. Umfragen hatten ein anderes Szenario prognostiziert, Anleger wogen sich fälschlicherweise in Sicherheit. Erik Davidson von Wells Fargo gehörte zu denen, die ihre Ängste am 24. Juni nach dem Votum im Griff hatten, als der S&P-Index 3,6 Prozent verlor, zitiert ihn Bloomberg. Seitdem hat sich der Aktienmarkt wieder um 2,3 Prozent zugelegt.

      "Wenn Trump gewinnt, könnte es einen Ausverkauf an den Märkten geben, so wie nach dem Brexit-Votum. Wir haben aber auch gesehen, dass die Märkte sich wieder erholen", so Davidson. "Wenn Donald Trump gewählt wird, ist das besorgniserregend, es gibt aber so viele andere Dinge, die gut laufen." So bitter ein Ausverkauf auch sei, er biete auch immer eine Kaufgelegenheit, sagt Melcher. "Der Staub wird sich legen und die Leute werden begreifen, dass die US-Wirtschaft gut läuft."

      Anleger sollten also nicht in Panik verfallen. Zur Beruhigung der Hinweis: Die Vorzeichen stehen immer noch auf eine Administration "Clinton light" und nicht "Trump hardcore". Und selbst wenn Trump gewinnen sollte, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er durchregieren kann und die Republikaner in allen Häusern die Macht haben, nahe null. Wer schwache Nerven hat, sollte die kommenden Handelstage verschlafen. Gut möglich, dass die Börsen dann - wenn man die Spitzen kurz vor und nach der Wahl ausklammert - eine Flatline zeigen, so als wäre nichts gewesen.

      Quelle: n-tv.de


      Halte ich für einen Witz!

      Es ist doch klar, dass Trump gewinnen wird, man muss sich nur anschauen, wie das ganze präsentiert wird.....

      Ich glaube nicht mehr, dass Wahlen im Westen oder irgendwoe auf der Welt wirklich demokratisch ablaufen!

      Siehe die Präsidentenwahl in Österreich, gleiches Hollywoodtheater, der Kandidat, der gewinnen soll, liegt erst hinten in den Umfragen, dann kommt er heran und während der Wahl überholt er dann den eigentlichen, angeblichen Favoriten.....

      Ist doch die gleiche Handschrift im US-Wahlkampf, so billig, unglaublich.

      Oder die andere Variante, die Clinton gewinnt erst ganz knapp, dann stellt Trump das in Frage, und es kommt raus, dass manipuliert wurde, und Trump kommt dann doch als Präsident.....

      Ich denke, das Drehbuch ist hier schon längst geschrieben und wird uns nur noch präsentiert!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 08:24:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      Deshalb überwiegt die Unsicherheit und es wird stark Abverkauft.
      Ich gehe heut mit einem Optionsschein PUT auf fallende Kurse beim DAX und mit einem Call auf Gold
      Unsicherheit bedeutet Börse runter, Gold hoch
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 08:27:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.641.089 von DKME am 08.11.16 08:07:24
      Es gibt nur 1 Problem
      Die Manipulation der Wahlcomputer!!!!
      Ich traue denen alles zu
      ABER Clinton muss eindeutig siegen, bei einem ungleichen Stand, dann gibt es 41 Tage Theater.
      Die USA blamiert sich bis auf die KNOCHEN
      Das bedeute
      RAUS aus Aktien, rein ins Gold
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 08:28:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      aber der wahlsieger steht doch schon fest lol

      US-Präsidentenwahl: Robert Satiacum, demokratischer Wahlmann im US-Bundesstaat Washington, will nicht für Hillary Clinton stimmen. "Clinton ist eine Kriminelle, ein Clown, eine Ratte und nur ein Klon von Donald Trump. Sie wird meine Stimme nicht bekommen. Punkt.", wird Satiacum vom Magazin "Politico" zitiert. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
      Avatar
      schrieb am 04.04.17 08:21:41
      Beitrag Nr. 82 ()
      Und noch Toter in Clintons Umfeld. Einfach so gestorben mit 34 Jahren, wenige Tage, bevor er vom Kongress ueber Clintons email Affaere befragt werden konnte.

      Clintons engste Vertraute, Huma Abedin, muslimische Ehefrau des ehemaligen Kongressabgeordneten, Milliardaers und Sexualstraftaeters Anthony Weiner will ihn gefunden haben. Anstatt einen Rettungswagen zu rufen, hat sie ihren Hausarzt kommen lassen, der (angeblich) nur noch den Tod feststellen konnte.

      Eine Obduktion soll nicht vorgenommen werden, der Leichnam wird eingeaeschert.

      https://www.sott.net/article/347157-Top-Clinton-aide-summone…
      Avatar
      schrieb am 07.04.17 20:49:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 17:00:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      Schon wieder eine Clinton-Leiche?
      Kerngesund, nicht depressiv und dennoch plötzlich tot, ermordet oder „geselbstmordet“. Was die Dutzende von Opfern über die Jahrzehnte alle gemeinsam haben: Sie konnten der Clinton „Crime Family“ und ihrer Geldmaschine gefährlich werden.

      Berichten zufolge war der 50 Jahre alte Eberwein kerngesund und alles andere als depressiv. Allem Anschein nach kam sein Selbstmord am 11. Juli 2017 in einem Hotel in Miami auch für das Opfer vollkommen unerwartet. Leider war durch diesen Umstand Eberwein nicht mehr in der Lage, wie vorgesehen eine Woche später am 18. Juli 2017 vor einer Untersuchungskommission der haitianischen Regierung aussagen. Auf diese Gelegenheit, endlich mit der korrupten Clinton Stiftung abzurechnen, die sich in abscheulicher Weise am Elend der von Erdbeben und Seuchen heimgesuchten Bevölkerung Haitis in schamloser Weise bereichert hat, hatte sich Eberwein schon lange gefreut. Aber noch unmittelbar vor seinem “Selbstmord” soll er Berichten zufolge angedeutet haben, dass sein Leben in Gefahr ist, weil er sich in der Clinton-Sache zu weit hinaus gelehnt habe.
      Laut Eberwein sind von den knapp 6 Milliarden Dollar Spenden, die nach dem verheerenden Erdbeben von internationalen Gebern an die Clinton-Stiftung mit dem ausdrücklich stipulierten Zweck der direkten Unterstützung für notleidende Haitianer gegeben wurden, bei den haitianischen Hilfsorganisationen nur armselige 0,6 Prozent der Spenden angekommen. Weitere 9,6 Prozent der Spenden endeten in den Händen der haitianischen Regierung. Die verbleibenden 89,8 Prozent - oder 5,4 Milliarden US-Dollar – gingen an Clinton-nahe, nicht-haitianische Organisationen oder sind anderswo verschwunden.
      https://deutsch.rt.com/meinung/54457-schon-wieder-clinton-le…
      Avatar
      schrieb am 28.01.18 19:01:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ronald Reagan - Ein maßgeschneiderter Präsident
      Die historische Wahl Ronald Reagans zum 40. Präsidenten der USA hat durch den Erfolg von Donald Trump neue Aktualität gewonnen. Ronald Reagans Wahlsieg war kein Zufall, sondern das Werk großangelegter Manipulationen durch das organisierte Verbrechen. Wie kam es, dass ein zweitklassiger Schauspieler mit Hilfe der Mafia Einzug ins Weiße Haus halten konnte?

      Quelle:
      https://www.arte.tv/de/videos/061673-000-A/ronald-reagan-…

      Ausstrahlung : Sonntag, 28. Januar um 22:35

      Die Mafia ist überall...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 06:22:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Deep State zeigt seine haessliche Fratze immer unverfrorener

      #Amazon blockt negative Kommentare über das Buch von James #Comey, der aus vertraulichen Memos zitiert und damit Recht bricht und illoyal ist - in der Absicht, #Trump zu schaden. Wie weit sind wir mit der #Meinungslenkung und #Meinungskontrolle?

      http://fortune.com/2018/04/22/amazon-reviews-james-comey-boo…


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