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    Minimum Volatility wikifolios - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.16 17:57:37 von
    neuester Beitrag 11.12.16 19:45:03 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 14.11.16 17:57:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Community,
      an dieser Stelle will ich gerne meine wikifolios vorstellen, die alle einen Minimum Volatility Ansatz verfolgen. Alle Informationen stehen für Besucher aus Deutschland unter:

      www.qube-investment.com

      Anlageziel

      Das Ziel ist es nachhaltige und stetige Wertsteigerungen für die Anleger zu erzielen. Aufbauend auf den Erkenntnissen eines Nobelpreisträgers (Markowitz) können für jeden Aktienmarkt Portfolios gebildet werden, die ein optimales Rendite-Risiko-Verhältnis aufweisen. Die Kapitalmärkte können insgesamt von großen Marktschwankungen und einer hohen Unsicherheit geprägt sein. Minimum Volatility Portfolios verfolgen das Ziel, diese Unsicherheit in Form von Portfolioschwankungen zu minimieren. Hierzu soll die historische Volatilität (Maß für das Risiko) der einzelnen Aktien des Anlageuniversums sowie die Wertentwicklung der Aktien zueinander betrachtet werden. Anschließend soll eine optimale Allokation des Kapitals auf diejenigen Aktien vorgenommen werden, die in Kombination miteinander die geringste Volatilität aufweisen. Es sollen stetigere Renditen bei gleichzeitig geringerer Volatilität als im Vergleichsindex (z.B. DAX) erzielt werden, was langfristig höhere risikobereinigte Renditen bedeuten kann.

      Bisher wird diese Strategie für Aktien von Unternehmen in Deutschland, USA, Europa und für alle Aktien des Lang&Schwarz Anlageuniversums umgesetzt.

      Für Deutschland gibt es außerdem vier unterschiedliche Varianten.
      1. Eine offensive Variante mit 100% Aktienquote.
      2. Dem Minimum Volatility Portfolio (Hedge) wird zusätzlich noch eine geeignete Absicherung (auf Englisch "Hedge", z.B. ShortDAX) beigemischt, um das Risiko in Form von Volatilität weiter zu minimieren. Außerdem soll der Maximum Drawdown in wirtschaftlichen Krisenzeiten geringer ausfallen als im Portfolio ohne Absicherung.
      3. Dem Minimum Volatility Portfolio (Defensive) wird ebenfalls eine geeignete Absicherung beigemischt. Die Gewichtung der Absicherung fällt jedoch größer aus als es optimal wäre, um die Volatilität zu minimieren. Im Vordergrund soll der Kapitalerhalt stehen, sodass auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine positive Rendite bzw. eine vergleichsweise geringe negative Rendite ausgewiesen werden soll.
      4. Dem Minimum Volatility Portfolio (Master) wird ebenfalls eine geeignete Absicherung beigemischt. Die Gewichtung des Minimum Volatility Portfolio und der Absicherung ist flexibel, sodass auf jede Marktlage angemessen reagiert werden kann. Aus diesem Grund wird in der Regel auch Cash vorgehalten, um den Gestaltungsspielraum zu wahren.
      Grundsätzlich bin ich der festen Überzeugung, dass das Minimum Volatility Konzept in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Die Vorteilhaftigkeit dieses Ansatzes gegenüber kapitalmarktgewichteten Indizes ist mehrfach empirisch nachgewiesen worden.

      Warum wikifolios besser sein könnten als existierende Produkte

      Vor der Finanzkrise existierten keine Finanzinstrumente, die diese Strategie verfolgt haben. Erst nachdem das Risikobewusstsein geschärft wurde haben die ersten großen Vermögensverwalter einige ETFs/Indizes aufgelegt. Es gibt inzwischen einige ETFs auf bekannte Indizes wie den MSCI World oder S&P 500. Allerdings werden diese ETFs auf Basis eines Algorithmus mit vielen Restriktionen gebildet, die nicht unbedingt vorteilhaft sind. Einige Kritikpunkte sind hier aufgeführt:
      1. Das Anlageuniversum ist auf Aktien in einem Index beschränkt. Häufig werden diese Indizes auf Basis von Marktkapitalisierung und Liquidität erstellt. Das bedeutet, dass kleinere und illiquidere Aktien nicht berücksichtigt werden. Diese Aktien können jedoch eine Small-Cap Prämie beinhalten.
      2. Die Restriktionen bezüglich der minimalen und maximalen Gewichtung einzelner Aktien sind nicht zwingend optimal, da sie teilweise abhängig von der Gewichtung einzelner Aktien im zugrundeliegenden Index sind.
      3. Die Restriktionen bezüglich der einzelnen Sektoren sind ebenfalls abhängig von der ursprünglichen Verteilung im Index. Abweichungen sind nur in einem gewissen Rahmen erlaubt. In den wikifolios wird zwar auf eine ausreichende Branchendiversifikation geachtet, aber unabhängig vom zugrundeliegenden Anlageuniversum.
      4. ETFs, die sich auf eine Region, z.B. Europa, beschränken, haben Restriktionen bezüglich Abweichungen von der ursprünglichen Gewichtung der Länder im Index. Das Kapital sollte über mehrere Länder gestreut werden, aber die Orientierung an der Gewichtung im Index ist nicht zwingend vorteilhaft.

      Aus den genannten Gründen ist es möglich, dass die wikifolios ihre jeweiligen Pendants großer Vermögensverwalter nach Transaktionskosten bezüglich Risiko und Rendite über einen längeren Zeitraum schlagen.

      Für den deutschen Aktienmarkt existiert noch kein Minimum Volatility Portfolio großer Vermögensverwalter. Daher bietet sich den Anlegern die Möglichkeit, in das erste Portfolio dieser Art für den breiten deutschen Aktienmarkt zu investieren.

      Ich hoffe, ich konnte den interessierten Anlegern einen Überblick über meine wikifolios bieten. Alle weiteren Informationen stehen für Besucher aus Deutschland unter:

      www.qube-investment.com

      Vielen Dank für das Durchlesen und beste Grüße!
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 10:50:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      KW 47
      Ein Rückblick auf die kursbewegenden Ereignisse für die investierbaren wikifolios für den deutschen und amerikanischen Aktienmarkt.

      Deutscher Aktienmarkt

      Eine insgesamt erfreuliche Woche für die Portfolios auf den deutschen Aktienmarkt ist vorüber. Alle Portfolios konnten zulegen und den DAX hinter sich lassen. Das größte Wochenplus verzeichnete die MBB SE mit rund 32% nach einer wegweisenden Entscheidung.

      Die CLIQ Digital AG als ein führendes Vertriebs-und Marketingunternehmen für digitale Produkte präsentierte vergangene Woche ein starkes drittes Quartal. Sowohl Umsatz als auch Profitabilität konnten deutlich zulegen. Der Umsatz stieg um 15% auf €47,4 Mio. und dann Nettoergebnis konnte um 57% auf €1,9 Mio. gesteigert werden. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Davon profitierte auch der Aktienkurs mit einem Kursplus von fast 13% in dieser Woche.

      Vita 34 AG als zweitgrößte Stammzellbank in Europa hat ein solides drittes Quartal hinter sich. Der Umsatz stieg um 16,9% auf €12 Mio. Die Internationalisierung wird weiter vorangetrieben und die Vereinbarung zur strategischen Kooperation mit dem chinesischen Unternehmen AVIC Biology ist abgeschlossen worden. Christoph Rodler vom Research-Haus Montega erwartet noch weiteres Margenwachstum und bestätigte die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von €7,50 bei einem aktuellen Kurs von €4,90. Insgesamt verzeichnete der Aktienkurs einen Zuwachs von 2,30% in dieser Woche.

      Die MBB SE bündelt ihre Ressourcen im Bereich Maschinenfertigung in der Aumann AG. Damit schafft die MBB SE die Voraussetzungen für ein starkes Wachstum in Sachen Elektromobilitätslösungen. Im laufenden Geschäftsjahr wird ein Umsatzanteil von 25% in dem Bereich erwartet. Der Auftragseingang der Aumann Gruppe summiert sich auf €180 Mio. bei einem erwarteten Umsatz von €150 Mio. im Jahr 2016. Das gut gefüllte Auftragsbuch und die Erwägung eines Börsengangs beflügelten den Aktienkurs der MBB SE. Im Wochenverlauf stieg die Aktie um 32%!

      Der DAX als Absicherungsinstrument für QI Minimum Volatility Germany Hedge und QI Minimum Volatility Germany Defensive hat in dieser Woche ein leichtes Kursplus von 0,33% erzielt. Das offensivere QI Minimum Volatility Germany konnte auf Wochensicht einen Zuwachs von 0,63% verzeichnen. Die Performance der abgesicherten Portfolios auf den deutschen Aktienmarkt fiel entsprechend geringer aus. Die Hedge Variante ist mit einer Steigerung um 0,51% und die defensive Variante ist mit +0,33% aus dem Handel gegangen.

      Amerikanischer Aktienmarkt

      Die Kursrally an den amerikanischen Aktienmärkten geht weiter. Amerikanische Indizes wie der S&P 500 und der Dow Jones konnten neue Allzeithochs erklimmen. Auch das QI Minimum Volatility USA hat diese Woche ein neues Hoch verzeichnet und konnte seit den US-Wahlen bereits um 6,83% zulegen. Negative Nachrichten gab es von Tyson Foods Inc, wohingegen Deer&Company nach einem herausforderndem vierten Quartal positiv überraschen konnte.

      Tyson Foods Inc ist im Lebensmittelbereich tätigt und ist in vier Segmente aufgeteilt: Huhn, Rind, Schwein und aufbereitete Lebensmittel. Im dritten Quartal ist der Umsatz um 12,8% zurückgegangen, insbesondere aufgrund rückläufiger Umsätze in den Segmenten Huhn und Rind. Der Vorstandvorsitzende ist nach der Berichterstattung zurückgetreten. Der Aktienkurs ist entsprechend angeschlagen. Auf Wochensicht steht ein Minus von 11,45% zu Buche.

      Deer& Company hat ein mageres viertes Quartal (Ende Oktober) hinter sich. Deer& Company hatte mit einem Umsatzrückgang von 3% im vierten Quartal zu kämpfen. Auf Jahressicht ist der Umsatz sogar noch stärker um 8% zurückgegangen. Insgesamt wird auf ein anspruchsvolles Umfeld im Bereich Landwirtschaft und Maschinen verwiesen. Der Ausblick wirft ebenfalls einen düsteren Blick in die Zukunft. Dennoch ist der Aktienkurs auf Wochensicht um 13% gestiegen nachdem ein noch schlechteres Quartal erwartet worden war. Im Schnitt wurde mit einem Gewinn pro Aktie von 40 Cents ($) gerechnet, wohingegen tatsächlich 90 Cents ($) erzielt wurden.

      Insgesamt entwickelte sich der Aktienmarkt in den USA erfreulich, insbesondere Einzelhandelswerte wie Wal Mart und Target, die jeweils eine Gewichtung von 4,8% bzw. 5,7% aufweisen. Auf Wochensicht ist das QI Minimum Volatility USA um 1,71% gestiegen.

      Aktueller Newsfeed

      Alle Informationen unter:

      https://www.qube-investment.com/category/news/
      Avatar
      schrieb am 04.12.16 14:32:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      KW 48
      Deutscher Aktienmarkt

      Marktnachrichten

      Die Woche am deutschen Aktienmarkt war von Zurückhaltung und Skepsis geprägt. Zwei politische Großereignisse an diesem Sonntag sorgen für Verunsicherung.
      Das italienische Referendum über eine Verfassungsreform droht zum Desaster für den amtierenden Ministerpräsidenten Renzi zu werden und könnte eine neue Welle der Europaskepsis auslösen. Kern des Referendums ist die praktische Entmachtung des Senats und somit eine Auflösung der unnötigen und kostspieligen Doppelstrukturen im politischen Betrieb. Nachdem Renzi das Referendum mit seiner Person verbunden und im Falle einer Niederlage seinen Rücktritt angekündigt hat, könnte es zu Neuwahlen kommen, aus der die europakritische Fünf Sterne Bewegung als stärkste Kraft hervorgehen könnte.
      In Österreich findet am Sonntag die Wahl des neuen Bundespräsidenten statt. Falls der Rechtspopulist Hofer gewinnen sollte, wird damit gerechnet, dass der Populismus in Europa weiteren Auftrieb bekommt.
      Unsicherheit sorgt an Aktienmärkten für fallenden Kurse und so verlor der deutsche Aktienindex DAX auf Wochensicht auch 1,74%. Das QI Minimum Volatility Germany konnte sich dem negativen Trend nicht entziehen, aber die Verluste mit -0,78% deutlich begrenzen. Das teilweise abgesicherte Portfolio QI Minimum Volatility Germany Hedge ist mit -0,46% aus dem Handel gegangen und das defensive QI Minimum Volatility Germany Defensive konnte sich sogar mit einem kleinen Plus von 0,07% behaupten.

      Unternehmensnachrichten

      Der Entertainment-Dienstleister Edel AG konnte seine Jahresziele (01.10-30.09) übertreffen. Der Umsatz legte um 7% (Prognose: 6%) und das Konzernergebnis legte um 47% (Prognose: 24%) zu. Die positive Entwicklung ist vor allem auf den guten Geschäftsverlauf einer Tochtergesellschaft im Bereich Vinyl-Fertigungsgeschäfts zurückzuführen. Die Konzerntochter Kontor New Media GmbH, eine der größten europäischen Distributoren digitaler Medieninhalte an Plattformen wie iTunes, amazon und Spotify, konnte den Umsatz um 5% steigern. Durch Refinanzierungsmaßnahmen können in Zukunft die Zinszahlungen drastisch reduziert werden. Das Research-Haus Montega hat das Kursziel auf €3,00 (davor: €2,80; aktueller Kurs: €2,35) angehoben. Der Aktienkurs reagierte positiv und stieg im Wochenverlauf um 6,82%.
      Der Aktienkurs der Constantin Medien AG befindet sich weiterhin im Tiefflug. Der andauernde Streit zwischen Großaktionär Burgener und dem Aufsichtsrat bzw. Vorstand überschattet eine solide Geschäftsentwicklung und schadet damit dem Aktienkurs. Kern des Konfliktes ist die strategische Ausrichtung des Konzerns. Aufsichtsratchef Dieter Hahn und Vorstandschef Fred Kogel werben für eine Konzentration auf das Sportgeschäft (u.a. „Sport1“) und eine Abspaltung der Filmsparte. Burgerner, der zusammen mit befreundeten Parteien rund 30% der Stimmrechte hält und gleichzeitig Chef der wichtigsten Constantin-Tochter Highlight Communications (Film) ist, ist gegen die Neuausrichtung. Auf der Hauptversammlung kam es letztendlich zum Eklat nachdem der Versammlungsleiter Burgener von der Abstimmung ausschloss. Anschließend billigte die Hauptversammlung die strategische Neuausrichtung. Burgener kündigte umgehend eine Anfechtungsklage vor Gericht an. Der Streit lähmt den Konzern und schadet dem Aktienkurs weiter. Auf Wochensicht steht ein Minus von 8,34% zu Buche.
      Bei der zuletzt gut gelaufenen CLIQ Digital AG kam es in dieser Woche zu Gewinnmitnahmen. Die Aktie verlor rund 10% an Wert.
      Die Adler Real Estate ist dem Vorwurf seitens der österreichischen Übernahmekommission ausgesetzt, zusammen mit anderen Parteien eine kontrollierende Beteiligung an conwert erlangt zu haben. Folglich hätte im Jahr 2015 ein Pflichtangebot gemacht werden müssen. Die Adler Real Estate weist den Vorwurf zurück. Unterdessen litt der Aktienkurs in dieser Woche mit einem Rückgang von 3,51%.
      Der Aktienkurs des Solar-und Windparkbetreiber Capital Stage profitierte von guten Quartalsergebnissen der kürzlich übernommen Chorus Clean Energy AG. Die Aktie verzeichnete ein Kursplus von 3,84%.

      Amerikanischer Aktienmarkt


      Eine insgesamt durchwachsene Woche für das QI Minimum Volatility USA ist zu Ende. Mit einem Abschlag von 1,26% ist die Rally vorerst beendet. Allerdings bleibt abzuwarten, ob es sich lediglich um einen Rücksetzer handelt.
      Der Versorgungsektor ist mit knapp 23% die wichtigste Branche im Portfolio. Nach der Rally seit der US-Wahl kam in dieser Woche ein Rücksetzer mit einem Minus von 1-2%.
      Nachdem die geplante Milliardenfusion von Praxair und Linde Mitte September geplatzt ist, gab es in dieser Woche ein nachgebessertes Angebot von Praxair. Die Amerikaner sollen Linde einige Zugeständnisse gemacht haben, insbesondere in Sachen Standort München. Während die Linde Aktie von der Nachricht kräftig profitieren konnte, ist Praxair diese Woche um lediglich 0,42% gestiegen.
      Tyson Foods Inc knüpft an die schlechte Vorwoche (-11,45%) an. Nach einem schlechten dritten Quartal und dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden bleibt die weitere Geschäftsentwicklung abzuwarten. Derweil ist der Aktienkurs weiter unter Druck und ist um knapp 4% gefallen.
      Der Gewinn der Supermarktkette Kroger ist im dritten Quartal aufgrund fallender Lebensmittelpreise um 8,6% zurückgegangen. Das Ergebnis entsprach der durchschnittlichen Markterwartung der Analysten. Der Wettbewerb unter den großen Supermarktketten nimmt weiter zu, worunter auch die Preise für Lebensmittel entsprechend leiden. Kroger musste die Prognose des Gewinns pro Aktie auf Jahressicht nach unten anpassen. Der Aktienkurs geriet daraufhin zunächst unter die Räder und ging um 4% zurück. Im Tagesverlauf konnte Kroger sich jedoch erholen nachdem die Wettbewerbsposition von Kroger positiv bewertet wird. Dennoch liegt die Performance auf Wochensicht bei -1,71%.
      Barclays hat am Freitag das Kursziel des Energieversorgers Exelon Corp auf $40 angehoben. Der Aktienkurs ist daraufhin um 2,61% gestiegen.
      Ein Bundesgericht in Texas verhängte eine Strafe von mehr als einer Milliarde Dollar gegen das Portfolioschwergewicht Johnson & Johnson aufgrund fehlerhafter Hüftimplantate. Neben den sechs erfolgreichen Klägern sind noch weitere 8000 Klagen im Zusammenhang mit den Hüftimplantaten anhängig. Johnson & Johnson streitet die Vorwürfe ab und kündigte an, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Der Markt reagierte gelassen auf das Urteil. Die Aktie legte am Freitag leicht zu. Offensichtlich rechnen die Marktteilnehmer mit einem positiven Ausgang.

      Aktueller Newsfeed

      Alle Informationen unter:

      https://www.qube-investment.com/category/news/
      Avatar
      schrieb am 04.12.16 16:51:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eins mal vorweg: Ich finde es höchst beeindruckend welchen Aufwand du betreibst.

      Ohne dich angreifen zu wollen, ist es aber gleichzeitig auch ein wenig bedenklich, da einige Halbwahrheiten dabei sind. Du schreibst auf deiner Homepage, dass die Portfoliotheorie von Harry Markowitz vor der Finanzkrise "kaum von Releanz war". Das stimmt schlicht und einfach nicht. Im Gegenteil, sie ist seit Jahrzehnten der Kernbestandteil der klassischen Vermögensverwaltung. Nicht umsonst wurde der Nobelpreis bereits 1990 verliehen.

      Allgemein finde ich die Verknüpfung von Portfoliotheorie und Minimum Volatility problematisch. Bei ersterem geht es um Korrelationen mit denen die Volatilität des Portfolios gesenkt werden sollen. Bei letzterem hingegen um die Auswahl von Titeln mit geringer Volatilität. Du schreibst du machst beides.
      Mich würde deshalb zweierlei interessieren.

      - Wie misst du die Volatilität der einzelnen Werte bzw. woher beziehst du deine Daten?
      - Deine Portfolios haben eine eher hohe Anzahl an Titeln. Wie misst du die Korrelation innerhalb des Portfolios und woher beziehst du hier deine Daten?

      Vielen Dank für deine Erläuterungen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.16 09:25:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich finde es natürlich schade, dass du der Auffassung bist, dass ich Halbwahrheiten verbreite, aber vielleicht habe ich mich auch nicht deutlich genug ausgedrückt. Du hast Recht, dass die Portfoliotheorie im Sinne von Diversifikation von Aktien, Branchen und Ländern schon vor der Finanzkrise berücksichtigt wurden. Meine Aussage bezieht sich jedoch auf den Minimum Volatility Ansatz, der vor der Finanzkrise kaum Beachtung gefunden hat. Vielen Dank für den Hinweis, dass meine Aussage missverständlich sein kann.

      Minimum Volatility Portfolios lassen sich aus der Portfoliotheorie ableiten. Auf der Effizienzkurve in einem Rendite-Risiko-Diagramm (siehe Grafik) ist das Minimum Volatility Portfolio das erste effiziente Portfolio und weist gleichzeitig die geringste Volatilität auf. Die Grafik zeigt das Konzept exemplarisch anhand von zwei Wertpapieren auf, aber das Prinzip lässt sich auf beliebig viele Wertpapiere übertragen. Theoretisch gibt es in Verbindung mit dem risikolosen Zinssatz bessere Portfolios auf der Effizienzkurve, aber diese lassen sich aufgrund mangelnder Schätzgenauigkeit der mittleren Rendite nicht in die Praxis umsetzen bzw. können die Erwartungen nicht erfüllen.



      Um Missverständnissen bei den Begrifflichkeiten vorzubeugen: Low Volatility Portfolios messen lediglich die Volatilität einzelner Aktien und umfassen Aktien mit geringer Volatilität. Minimum Volatility Portfolios lassen zusätzlich die Korrelation zwischen den einzelnen Aktien in die Kalkulation einfließen. Es können beispielsweise volatile Goldminenaktien in einem Minimum Volatility Portfolio sein, weil sie sich tendenziell gegen den Markttrend bewegen, und somit die Volatilität des Portfolios insgesamt reduzieren. Low Volatility Portfolios haben in der Regel keine Goldminenaktien.

      Für die Zukunft ist es auf jeden Fall in Planung eine Art Guideline zu erstellen, um den interessierten Anlegern das Konzept näher zu bringen.

      Ich habe in den Algorithmus eine Obergrenze für die maximale Gewichtung einer einzelnen Aktie eingebaut, sodass mindestens 20 Aktien in jedem Portfolio enthalten sind. Vereinfacht kann ein Minimum Volatility Portfolio in zwei Schritten gebildet werden:
      1. Das Anlageuniversum wird festgelegt.
      2. Die Kovarianz-Matrix wird geschätzt und minimiert.

      Ich hoffe, ich konnte auf deine Kritikpunkte und Fragen ausreichend eingehen. Für Rückfragen bin ich natürlich offen.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 06.12.16 15:43:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.828.566 von QubeInvestment am 05.12.16 09:25:41Vielen Dank für deine weiteren Erklärungen. Ich finde es super wie du auf die Kritik reagierst. Wie ich gesehen habe, hast du die Homepage bereits etwas modifiziert. Eine ausführlichere Erklärung würde ich dennoch gut finden.

      Es gefällt mir, dass du nur etwa 1x monatlich handelst. Sind diese Trades auf Veränderungen in der Volatilität und der Korrelation zurückzuführen? Was für ein Datentool verwendest du?

      Grundsätzlich bin ich skeptisch gegenüber dieser Art von Strategie, weil sie ausschliesslich auf Daten der Vergangenheit beruht und der (zukünftige) Geschäftsverlauf der Firmen eher weniger berücksichtigt wird.
      Ich werde dein Wiki weiter im Auge behalten und lasse mich gerne eines besseren belehren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.16 17:36:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.844 von Xerxes3000 am 06.12.16 15:43:50Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen! Der Teil der Webseite ist dafür gedacht, einen schnellen Überblick zu bekommen. Im Guide wird es dann detailreicher beschrieben sein.
      Die Strategie basiert auf rein quantitativen Kriterien, d.h. die Struktur des Portfolios wird derzeit einmal im Jahr überprüft und „rebalanced“. Die ausgezahlten Dividenden werden in die jeweiligen Aktien reinvestiert, was du momentan im Kontoauszug siehst.
      Es ist richtig, dass Minimum Volatility Portfolios auf Daten basieren und die Vergangenheit nicht repräsentativ für die Zukunft sein muss. Dennoch hat das Backtesting sehr erfreuliche Resultate geliefert. Ich hoffe, dass dich letztendlich die Performance der wikifolios mit Sicht auf Rendite und Risiko überzeugen können.
      Avatar
      schrieb am 11.12.16 19:45:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      KW 49

      Deutscher Aktienmarkt

      Technische Störung

      Aufgrund einer technischen Störung am Mittwoch konnte Lang&Schwarz keine Kurse für die Portfolios für den deutschen Aktienmarkt stellen. Grund war der „Reverse Split“ der Beta Systems Software im Verhältnis 5:1. Am Donnerstag waren die Papiere zwar wieder handelbar, aber die Kurse der Beta Systems Software wurden vormittags nicht korrekt gestellt. Aufgrund dessen kam es zu sprunghaften Ausschlägen nach unten und anschließend nach oben. Das Problem ist inzwischen behoben.

      Änderung des Absicherungsinstruments

      Das Absicherungsinstrument für die hedged und defensive Variante ist in dieser Woche geändert worden. Aufgrund eines geringeren Tracking Errors bei gleichen Gebühren ist der ShortDAX ETF von Lyxor gegen den ShortDAX ETF von der Deutschen Bank ausgetauscht worden.

      Marktnachrichten

      Die Italiener haben sich gegen eine Reform der Doppelstrukturen im politischen Betrieb ausgesprochen und vorzeitig die Amtszeit von Renzi als Ministerpräsidenten beendet. Die befürchteten Turbulenzen an den Aktienmärkten blieben jedoch aus, denn das Votum verstärkte die Hoffnung, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihr fulminantes Ankaufprogramm verlängern wird. Am Donnerstag wurden die Hoffnungen indes erfüllt. Die EZB hat den Leitzins unverändert belassen und ihr Wertpapier-Ankaufprogramm verlängert. Es werden ab April jedoch nur noch 60 statt 80 Milliarden Euro in den Markt gepumpt. Damit hat die EZB die Erwartungen des Marktes erfüllt. Der deutsche Leitindex schaffte den Ausbruch aus der Handelsspanne zwischen 10300 und 10800 Punkten. Der DAX schloss am Freitag mit 11,203 Punkten. Auf Wochensicht steht damit ein Plus von 6,57% im Vergleich zur Vorwoche. Experten sehen den Weg für eine Jahresendrally geebnet.

      Unternehmensnachrichten

      Die MBB SE setzen ihren Höhenflug diese Woche fort und steigt in einem insgesamt freundlichen Markt um rund 21%. Auf Jahressicht hat die Aktie schon rund 142% gewonnen. Die MBB SE bleibt somit der Top-Performer unter den Aktien in den deutschen Portfolios.
      Die Aktie der CLIQ Digital AG ist in diesem Jahr mit einem Plus von rund 141% ähnlich gut gelaufen. Nach Gewinnmitnahmen in der vergangenen Woche konnte die Aktie diese Woche wieder um 13% zulegen.
      Der Tiefflug der Constantin Medien AG in den letzten Wochen aufgrund der erbitterten Streitigkeiten zwischen Vorstand/Aufsichtsrat und Herrn Burgener, Großaktionär und gleichzeitig Vorstand der wichtigsten Filmtochter Highlight Communications, schien vorerst beendet. Um weiteren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden, will der Aufsichtsratchef Hahn zusammen mit der DHV GmbH die Constantin Medien AG zu einem Preis von €2,30 je Aktie übernehmen. Der Aktienkurs ist am Montag umgehend um 17,91% in die Höhe geklettert. Im Wochenverlauf hat die Aktie jedoch wieder nachgegeben und beendete den Handel bei €1,89- deutlich unter dem Übernahmekurs. Grund sind Zweifel der wichtigsten Tochter Highlight Communications an der Ernsthaftigkeit der Offerte von Hahn. Deshlab überlässt die Tochter es den Anteilseigner die Ernsthaftigkeit abschließend zu beurteilen. Grund ist, dass das Angebot noch nicht nach geltendem Recht gemacht wurde. Es handelt sich folglich mehr um eine Absichtsbekundung. Highlight Communications ist sich nicht sicher, ob Hahn die erforderlichen Mittel aufbringen kann. Eine Bedingung war die Rücknahme eines Darlehens zwischen Constantin Medien AG und Stella Finanz AG. Es wird daran gezweifelt, ob die Constantin Medien AG rechtlich überhaupt in der Lage ist, diese Bedingung zu erfüllen. Das Drama der Constantin Medien AG geht in eine Fortsetzung.
      Capital Stage veröffentliche am Donnerstag ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2017. Beim operativen Betriebsergebnis (EBIT) wird mit einem Ergebnis von mehr als €90 Mio. gerechnet. Erstmals fließt in die Prognose das Ergebnis der kürzlich übernommenen Chorus Clean Energy AG ein. Marktteilnehmer hatten wohl mit einem besseren Ausblick gerechnet. Der Aktienkurs ist in dieser Woche in einem sehr freundlichen Marktumfeld nicht von der Stelle gekommen.
      Die Comdirect kauft den Online-Broker OnVista. Über den Preis ist Stillschweigen vereinbart worden. Nach der Genehmigung der Aufsichtsbehörden soll die Übernahme im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen sein. Mit der Akquisition baut die Comdirect ihr Geschäft in Deutschland aus und behauptet ihre Position als Marktführer in Deutschland. OnVista verwaltet ein Vermögen 2,1 Milliarden Euro für insgesamt 90,000 Kunden. Die Comdirect-Gruppe weist ein betreutes Vermögen von rund 70 Milliarden Euro für drei Millionen Kunden auf.
      Die Portfolios konnten in dieser Woche nicht mit dem DAX mithalten. Es ist daher wichtig, sich nochmals das Ziel dieser Strategie in Erinnerung zu rufen: es sollen stetigere Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko erzielt werden. Stetig bedeutet, dass es keine Kurssprünge nach unten wie nach oben geben sollte. Das Risiko in den Portfolios konnte bisher deutlich begrenzt werden und die Volatilität beträgt bisher nur die Hälfte der Volatilität im DAX. Das Rendite-Risiko-Verhältnis ist weiterhin deutlich besser. Das QI Minimum Volatility Germany ist mit 2,56% aus dem Handel gegangen. Die hedged Variante konnte noch ein Plus von 1,20% ins Ziel bringen, wohingegen die defensive Variante mit einem Abschlag von 0,61% aus dem Handel gegangen ist.

      Amerikanischer Aktienmarkt

      Der zukünftige Präsident Trump twitterte seinen Plan, importierte Produkte von U.S. Firmen, die ihre Produktionsanlagen außerhalb der USA haben, mit einer Steuer von 35% zu belegen. Firmen wie Apple würden dadurch erhebliche Mehrkosten entstehen. Der Dow Jones setzt seine Rekordjagd unterdessen fort und markiert ein neues Allzeithoch nach dem nächsten. Auf Wochensicht verteuerte er sich um 3,13%.
      Für die Apple Watch wird es wohl das beste Quartal seit Einführung. Die Apple Watch eignet sich besser als Weihnachtsgeschenk als andere Produkte von Apple. Zusätzlich wurde dieses Jahr der Preis gesenkt, um den Verkauf weiter anzukurbeln. Apple verteuerte sich um 3,69%
      Nach dem Angebot von Praxair die Verhandlungen über eine Fusion wiederaufzunehmen, kommt es nach der Abstimmung im Aufsichtsrat von Linde zu neuen Gesprächen. Der amtierende Linde Chef Wolfgang Büchele ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Seine Position übernimmt der ehemalige Linde-Europa-Chef Aldo Belloni. Die Amerikaner setzen die Standortfrage zur Disposition und sind damit Linde entgegengekommen. Es wird erwartet, dass beide Unternehmen Firmenbeteiligungen verkaufen müssen, um die Genehmigung der Kartellbehörden zu erhalten. Das Synergiepotenzial wird auf 1 bis 1,5 Milliarden Euro geschätzt. Es könnte noch ein bis zwei Jahre dauern bis die Fusion vollzogen ist. Der Aktienkurs zog um 4,28% an.
      Für Humana Inc gab es in dieser Woche schlechte Neuigkeiten. Die geplante Übernahme der Humana Inc durch Aetna Inc verstößt nach Auffassung des Justizministeriums gegen Kartellrecht. Die Marktmacht der beiden Versicherer im Bereich Medicare and Obamacare würde zu höheren Preisen führen. Der Aktienkurs fiel im Wochenverlauf um 4,84%.
      Nachdem in KW 47 der Aktienkurs von Tyson Foods sehr sensibel auf ein schlechter als erwartet ausgefallenes drittes Quartal reagierte beruhigten der CEO Tom Hayes und CFO Dennis Leatherby die Märkte. Das laufende Quartal wird wohl das beste in Geschichte. In allen Kernbereichen schneidet Tyson Foods laut Angaben besser ab als der Durchschnitt der Industrie. Allerdings ist Tyson Foods auch Vorwürfen ausgesetzt, den Georgia Dock Index manipuliert zu haben. Die Vorwürfe werden jedoch vehement abgestritten. Der Aktienkurs konnte in dieser Woche wieder Boden gut machen und stieg um 8,54%.
      Das QI Minimum Volatility USA stieg in ähnlichem Umfang wie der Dow Jones um 3,30%.

      Europäischer Aktienmarkt

      Seit dieser Woche ist das QI Minimum Volatility Europe investierbar. Der Vergleichsindex Stoxx Europe 50 konnte das Portfolio renditetechnisch deutlich hinter sich lassen. Der Index stieg um 5,02%, wohingegen das QI Minimum Volatility Europe um 2,93% zulegen konnte. Es ist daher wichtig, sich nochmals das Ziel dieser Strategie in Erinnerung zu rufen: es sollen stetigere Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko erzielt werden. Stetig bedeutet, dass es keine Kurssprünge nach unten wie nach oben geben sollte. Das Risiko in den Portfolios konnte bisher deutlich begrenzt werden und die Volatilität beträgt bisher nur die Hälfte der Volatilität im Stoxx Europe 50.
      Bei der Aktie der Bet at Home com AG, die dieses Jahr schon um fast 72% zulegen konnten, kam es in dieser Woche mit einem Minus von 1,48% zu Gewinnmitnahmen.
      Nachdem es in der Vorwoche noch zu Gewinnmitnahmen bei der in diesem Jahr sehr gut laufenden Borussia Dortmund Aktie, konnte die Aktie in dieser Woche wieder deutlich an Wert zulegen. Das Bankhaus Lampe erhöhte das Kursziel auf €7,00 (Schlusskurs Freitag: €5,44) und stuft die Aktie unverändert mit „Kaufen“ ein. Der nachhaltige sportliche Erfolg und die daraus resultierenden Vermarktungserlöse bieten Phantasie für Kurssteigerungen. Insbesondere die steigenden nationalen und internationalen Fernsehrechte können zu höheren Erlösen führen.
      Ein Medikament gegen Brustkrebs von Novartis zeigt in Phase III eine klare Verlängerung des progressionsfreien Überlebens (Zeitspanne zwischen dem Start der klinischen Studie und dem Beginn der Progression der Erkrankung bzw. Tod). Diese neuartige Therapie könnte einen Durchbruch für Novartis und gegen Brustkrebs darstellen. Der Aktienkurs stieg auf Wochensicht um 2,91%.

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