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    Umzug DAB bank zur Consorsbank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.16 15:49:58 von
    neuester Beitrag 07.04.17 13:12:52 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 18.11.16 15:49:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich wurde von der DAB-Bank zwangsverlagert zur Consorsbank mit flotten Werbesprüchen
      wie " alles wird anders und besser". Der Umzug erfolgte am letzten Wochenende.
      Nach dem ersten Einstieg dann gleich die Auswirkungen:
      Abrechnungen anders und unübersichtliches
      Gebühren werden bei Order Erteilung nicht angezeigt
      Direkthandel beim ersten Trading nahezu unmöglich. keine Hilfe zur Preisfindung
      man muß sich selbst durchwursteln
      vom Zeitaufwand ganz zu schweigen
      für jedes Unterdepot eine seperates Verrechnungskonto
      .....und noch vieles mehr!
      Ich kann nicht verstehen, warum sich die DAB Bank nicht durchsetzen konnte und
      ihr bisheriges Verfahren etablieren konnte.
      Sicher werden viele ehemaligen Kunden der DAB-Bank auch entsprechende Erfahrungen
      gemacht haben. Mich würde interessieren, wie es denen ergangen ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.16 16:09:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.726.037 von ernaclaassen am 18.11.16 15:49:58Es ist auch alles viel teuer geworden !!!!


      Interessant sind nur die Fonds- und ETF-Sparpläne, den Rest bekommt mann auch woanders zum gleichen Preis z.B. ING-Diba !



      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.11.16 16:48:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      hier noch ein anderer Thread auf WO dazu...
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1237677-1-10/dab-…

      Ja, es ist richtig - nicht alles an der DAB war schlecht und manches - oder vieles - besser als bei Consors.

      Es ist auch richtig, dass Consors - schon aus langfristigem Eigennutz - nicht selber die ganzen Synergie-Effekte behalten sollte, sondern in den vielen kleinen Details der vergrösserten Kundenbasis entgegenkommen sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.11.16 19:42:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin auch "Opfer" geworden.
      Bei der DAB fand ich bis auf die Charts, alles recht übersichtlich.
      Bei Consors hat man den Eindruck, es ist für Sehbehinderte gemacht.
      Die Übersichtlichkeit ist klar unterdurchschnittlich.
      Vorteil: bei Consors kann man ein CFD-Konto anlegen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.16 14:56:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,

      wir als Honorarberatung, aber auch Stiftung Warentest haben sich im aktuellen Heft mit dem Thema befasst.

      Vor allem gibt es durch den Zusammenschluss Nachteile für Sparpläne.
      Alle DAB geführten Sparpläne werden im November 2016 nicht ausgeführt. Ab Dezember soll dann alles wieder wie gewohnt laufen.
      Wir haben uns das näher angeschaut und...

      Dauerhaft teurer wird es für Ex- DAB Kunden bei ETFs der Marke db-trackers, die bisher kostenlos waren. 1,50 % der Sparrate werden jetzt fällig.
      Die DAB Bank hatte für kostenpflichtige Sparpläne ein anderes Preismodell:
      - 2,50 Euro plus 0,25 % des Sparbetrags. Ob jetzt mehr oder weniger bezahlt werden muss hängt natürlich von der Sparrate ab.

      Ab einer Sparrate von 200 Euro wird es für ehemalige DAB Kunden teurer.

      Wir haben unsere Depots nun zu einem anderen Broker verlagert.

      Euer 4vestor Team

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      Avatar
      schrieb am 19.11.16 16:46:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.726.037 von ernaclaassen am 18.11.16 15:49:58
      Zitat von ernaclaassen: Sicher werden viele ehemaligen Kunden der DAB-Bank auch entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Mich würde interessieren, wie es denen ergangen ist.


      Naja, zunächst mal sind - glaube ich - die Ordergebühren (zumindest bei meinen typischen Ordergrößen) höher geworden. Und der Handel bei Cortal Consors gefällt mir auch erstmal nicht besonders - bei meinen ersten Orders gestern fand ich die Preisdarstellung und die Börsenwahl unübersichtlich. Ich habe mich mangels Zeit nicht lange damit beschäftigt, aber es gibt augenscheinlich kein Livetrading mit mehreren Anbietern, nur mit Cortal Consors. Zudem habe ich keine Möglichkeit gefunden, auf die Schnelle mal alle Realtimekurse und zumindest die oberen paar Orderbucheinträge der relevanten Börsen in realtime zu sehen. Ich fand allerdings bzgl. Übersichtlichkeit auch DAB schon schlecht und hätte ohnehin bald woanders hin gewechselt, schon aufgrund der sehr hohen Transaktionsgebühren von bisher max. 59 EUR - aber da legt Cortal Consors ja noch eine Schippe oben drauf (69 EUR max, wenn ich mich nicht täusche) und liegt damit - je nach Markt um viele Faktoren über meinem Lieblings-Broker (Interactive Brokers).

      Als Interactive Brokers (IBKR) Kunde frage ich mich bei den deutschen Brokern immer, warum ich überhaupt eine Börse oder einen Marktplatz auswählen muss, wenn ich eine Order aufgebe. Ich bin bei IBKR gewohnt, dass ich die Order abschicke, ohne mich um die Börse zu kümmern, und dann die weltweit bestmögliche und preiswerteste Ausführung zu erhalten und dafür einen oder maximal ein paar EUR Transaktionsgebühr zu zahlen. Warum kann das kein deutscher Broker - gerne auch zu höheren Preisen? Und, das mag jetzt verrückt klingen, aber ich habe einfach das Gefühl, dass ich bei IBKR bessere Kurse kriege als bei anderen Brokern - ich kann das nicht quantitativ belegen, das ist eher so ein Gefühl, aber ich war bei IBKR oft sehr positiv vom guten Kurs überrascht, bei deutschen Brokern ist mir das noch nie passiert - da habe ich oft das Gefühl, dass mir - sobald ich kaufe oder verkaufe - die Kurse "weglaufen". Das ist bei IBKR völlig anders.

      Leider will ich aufgrund der Komplikationen bei der Steuererklärung nicht komplett zu IBKR. Aufgrund der oben beschriebenen Unzufriedenheit suche ich nun aber auch einen brauchbaren Ersatz für mein DAB Depot, der idealerweise zumindest ansatzweise an IBKR herankommt und dann auch noch angemessene Preise hat (schon 20 EUR pro Order finde ich zuviel). Ich bin jedenfalls nicht länger bereit 59 EUR wie bisher bei der DAB oder - nun bei Cortals - 69 EUR pro Order zu bezahlen, insbesondere an Broker, die mir noch nichtmal brauchbare Ausführungen und ein intelligentes Order Routing zu den besten Ausführungskursen anbieten...
      Avatar
      schrieb am 22.11.16 15:13:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit der Consorsbank (früher noch Cortal Consors) war ich bereits vor einigen Jahren nicht besonders glücklich. Dort hatte ich ein Depot lange vor der DAB Bank . Das habe ich dann irgendwann geschlossen und bei der DAb Bank über Jahre Sparpläne geführt und das Depot zum Handeln genutzt. Mir gefiel die DAB Bank sehr gut, außerdem gewöhnt man sich ja über die Jahre an die Bedienbarkeit und das Design und will keine Veränderung. Über die Umstellung war ich daher nicht besonders glücklich.

      Eigentlich dachte ich, dass die DAB Bank die erfolgreichere Marke sei. Ich habe daher nicht ganz verstanden, dass man die verschwinden lässt.
      Naja, ich bin schon nachdem die "Übernahme" zur Consorsbank beschlossen war zu einem anderen Anbieter gegangen. Inzwischen bieten sehr viele Banken Prämien für den Umzug an ( z.B. http://www.depot-vergleich24.net/nachrichten/26-comdirect-de… ). Wer wie ich nur sehr wenig handelt, für den kann sich der Umzug lohnen.
      In meinem Fall bin ich zur comdirect umgezogen, da die für mich damals die höchste Prämie angeboten haben. Der günstigste Broker ist die comdirect nicht (in etwa auf dem Niveau der Consorsbank), aber die Depotführung gefällt mir besser. Man erhält mehr Informationen auf einer Seite und findet sich dennoch schnell zurecht.

      Flatex, Degiro, captrader und etliche mehr sind deutlich günstiger. Eventuell hilft der Zwangumzug zur Consorsbank ja den Depotanbieter zu überdenken und langfristig Gebühren zu sparen.

      Über die Kurse kann ich eigentlich bei keinem Anbieter (z.B. DAB, comdirect oder früher Cortal Consors) klagen. Das Gefühl über den Tische gezogen zu werden habe ich eher bei speziellen Handelsplätzen wie Tradegate. Gefühlt steigt dort direkt nach der Auftragseingabe der Kurs. Beim Handel über Xetra habe ich nicht die Probleme. Aufgrund der höheren Gebühren bei Xetra nehme ich dann aber ab und zu eventuell schlechtere Kurse in Kauf. Die Wahl hängt vom Ordervolumen ab.


      Bei IBKR wählt man keinen Handelsplatz aktiv aus? Welche Komplikationen ergeben sich bei der Steuererklärung?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 11:01:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.747.601 von UHUKleber am 22.11.16 15:13:52
      Zitat von UHUKleber: Flatex, Degiro, captrader und etliche mehr sind deutlich günstiger. Eventuell hilft der Zwangumzug zur Consorsbank ja den Depotanbieter zu überdenken und langfristig Gebühren zu sparen.

      Über die Kurse kann ich eigentlich bei keinem Anbieter (z.B. DAB, comdirect oder früher Cortal Consors) klagen. Das Gefühl über den Tische gezogen zu werden habe ich eher bei speziellen Handelsplätzen wie Tradegate. Gefühlt steigt dort direkt nach der Auftragseingabe der Kurs. Beim Handel über Xetra habe ich nicht die Probleme. Aufgrund der höheren Gebühren bei Xetra nehme ich dann aber ab und zu eventuell schlechtere Kurse in Kauf. Die Wahl hängt vom Ordervolumen ab.


      Bei IBKR wählt man keinen Handelsplatz aktiv aus? Welche Komplikationen ergeben sich bei der Steuererklärung?


      Hallo UHU...,

      Ich habe leider noch keinen günstigen Broker gefunden, der meinen Anforderungen genügt: Gegen Flatex spricht für mich die fehlende Zweifaktorauthorisierung - Flatex bietet aktuell nur iTAN an, und das ist ein prinzipiell unsicheres Verfahren; ich würde niemals, never ever, Börsengeschäfte bei einem Broker durchführen, der mich Man-in-the-Middle Attacken aussetzt. Eine Authorisierung über einen zweiten unabhängigen Kanal ist zwingend notwendig, am liebsten per ChipTAN, zur Not per mTAN oder Mobil-App auf dem Smartphone. Ich glaube die, DKB-Bank beherrscht ChipTAN - die ist auch preiswert, und deren Angebot werde ich mir daher mal genauer ansehen. Degiro fand ich auf den ersten Blick attraktiv, die beherrschen wohl sogar eine Zweifaktorauthorisierung (per Google-Authentifikator, den ich selbst nicht kenne), gegen Degiro spricht für mich aber, dass sie keine deutsche Steuerbescheinigungen ausstellen, und damit haben sie keinen Vorteil gegenüber IBKR (siehe unten). Ich bin überzeugt, dass - abgesehen vom Thema Steuerbescheinigungen - kein Broker auf der Welt IBKR auch nur annhähernd das Wasser reichen kann, und damit ist Degiro für mich uninteressant. Captrader oder auch Lynx sind letztlich Reseller für IBKR, mit den gleichen Vor- und Nachteilen (aber anderer Gebührenstruktur).

      Zu Deiner Frage: Man kann bei IBKR selbstverständlich auch explizit einen Handelsplatz auswählen (und zwar so gut wie jede Börse der Welt). Man muss das aber nicht tun und kann stattdessen eine Ausführung per "Smart-Routing" wählen. Wenn man das tut, dann routet IBKR die Order unter Berücksichtigung vom aktuellem Angebot und Nachfrage, anfallenden Gebühren und wahrscheinlich weiteren Kriterien automatisch auf diejenigen Handelsplätze, wo sie am billigsten und mit den besten Preisen ausgeführt werden kann. Nach meiner Erfahrung ist das unheimlich toll. Man erhält damit nicht nur die billigsten Ordergebühren, sondern - so behauptet IBKR, und nach meinem "Bauchgefühl" fühlt sich das auch so an - erhält außerdem auch die besten Ausführungspreise. Siehe die Eigendarstellung auf https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=1685.

      Was die Steuererklärung betrifft: IBKR ist als ausländische Depotbank nicht verpflichtet, Quellensteuer abzuführen. Leider liefern sie daher aber auch keine Steuerbescheinigungen, die direkt verwendbar sind. Es gibt beispielsweise im deutschen Steuerrecht Einschränkungen bei der Verrechnung von eingenommenen Optionsprämien mit Aktienverlusten, die IBKR aber in seiner Steuerbestimmung nicht berücksichtigt. Das kostet dann bei den Steuererklärungen sehr viel Zeit, da man selbst verstehen muss, wie die Besteuerung in Deutschland funktioniert. Letztlich bleibt bei mir ein mulmiges Gefühl, da ich das selbst wahrscheinlich nur ansatzweise verstehe und mir das Wissen aus Foreneinträgen zusammengeklaubt habe. Ich habe dann die Steuerberechnung nach allerbestem Wissen und Gewissen durchgeführt und dem Finanzamt genau beschrieben, wie ich auf das Ergebnis gekommen bin, aber ohne Steuerberater fühle ich mich da unsicher. Eventuell suche ich mir für die nächste Steuererklärung einen Steuerberater, aber da muss man dann wahrscheinlich auch erstmal einen finden, der bereit ist, sich mit den IBKR Formularen auseinanderzusetzen. Andererseits ist IBKR so toll, dass ich das bisher zähneknirrschend in Kauf nehme...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 13:55:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.776.170 von Ankhan am 26.11.16 11:01:49
      Zitat von Ankhan:
      Zitat von UHUKleber: Zu Deiner Frage: Man kann bei IBKR selbstverständlich auch explizit einen Handelsplatz auswählen (und zwar so gut wie jede Börse der Welt). Man muss das aber nicht tun und kann stattdessen eine Ausführung per "Smart-Routing" wählen. Wenn man das tut, dann routet IBKR die Order unter Berücksichtigung vom aktuellem Angebot und Nachfrage, anfallenden Gebühren und wahrscheinlich weiteren Kriterien automatisch auf diejenigen Handelsplätze, wo sie am billigsten und mit den besten Preisen ausgeführt werden kann. Nach meiner Erfahrung ist das unheimlich toll. Man erhält damit nicht nur die billigsten Ordergebühren, sondern - so behauptet IBKR, und nach meinem "Bauchgefühl" fühlt sich das auch so an - erhält außerdem auch die besten Ausführungspreise. Siehe die Eigendarstellung auf https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=1685.

      Hallo und vielen Dank für die Infos zu IBKR. Das "Smart-Routing" klingt sehr interessant. Ich werde mir das mal die Tage ansehen. Der Nachteil mit der fehlenden Steuerbescheinigung schreckt allerdings ab.
      Wenn man den Mehraufwand jedoch komplett auf einen Steuerberater abwälzen könnte, wäre IBKR auch für mich eine Alternative. Die günstigeren Gebühren müssten jedoch die Kosten für den Steuerberater mindestens decken. Eventuell reicht ja auch die einamlige Beratung und im nächsten Jahr kriegt man das Ausfüllen wieder alleine hin...
      Avatar
      schrieb am 25.03.17 18:30:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      War auch DAB-Kunde und bin nun zwangsbeglückter Consorsbank-Kunde.

      Nach einiger Zeit der Nutzung kann ich folgende Kritikpunkte vorbringen:

      *Seitenaufbau ist erheblich langsamer. Man fühlt sich teilweise in alte Modem-Zeiten zurückversetzt. Das warten nervt.
      *Die Depotdarstellung ist schlechter, da weniger informativ. Es fehlene z.B. Spalten über die bereits erzielten Erträge/Dividenden zu den einzelnen Positionen.
      *In der Ordermaske werden die anfallenden Gebühren nicht mehr angezeigt.
      * Die Ordergebühren sind gestiegen. Bei DAB mindestens 4,95 bzw. 7,95. Bei Consors mindestens 9,95.
      * Je Depot ein Referenzkonto. Das Nervt. Geld muss man dazwischen hin und her schieben.

      Doch jetzt ist mir aktuell ein Hammer untergekommen:

      Bei der DAB hatte ich vor Jahren einige Fonds gekauft.
      Die wurden natürlich in mein Depot bei der Consorsbank übertragen.
      In den letzen Tagen wollte ich mal einen Fond verkaufen.
      Als ich in der Ordermaske den Handelsplatz KAG einstellte(also Rückgabe an die Fondsgesellschaft) wurde mir eine Information angezeigt,
      das dieser Handelsplatz erst nach einer kostenpflichtigen Umbuchung möglich seie und ich diebezüglich mit Consorsbank in Kontakt treten solle.
      Daraufhin kontaktierte ich Consorsbank also und fragte was das soll.
      Die Antwort kam am nächsten Tag Verzögerung.

      "
      Die Gebühr für die Umlegung Ihrer genannten Fondsanteile beträgt 69,96 EUR und kann einige Tage dauern. Sofern Sie dies wünschen, erteilen Sie uns einen legitimierten Auftrag telefonisch unter der unten genannten Rufnummer. Alternativ können Sie uns einen unterschriebenen schriftlichen Auftrag per Post zusenden. Vielen Dank.

      "


      Hä, was ? Haben die nicht mehr alle Latten am Zaun?

      Nun, ich habe jetzt mal zurückgefragt auf welcher Grundlage sie diese Gebühr erheben.

      Ich werde hier weiter berichten wie es weiter geht....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.17 20:35:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.612.387 von ggw am 25.03.17 18:30:04Wenn sie sich quer stellen, mach sie drauf aufmerksam dass du mitsamt Depot auch die Bank wechseln kannst. Sollten die sich daraus einlassen, würd ich trotzdem wechseln, wenn das durch ist.
      Avatar
      schrieb am 02.04.17 12:45:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.612.387 von ggw am 25.03.17 18:30:04Nach zweimaligem Nachfragen und 5 Tagen Wartezeit erhielt ich eine Antwort.

      Hier die Kernaussage:

      "...
      Die Fondsanteile WKN xxxxxx in Ihrem Depot werden in der Girosammelverwahrung gelagert.
      Für die Rückgabe an die Fondsgesellschaft ist jedoch die Verwahrung in Wertpapierrechnung notwendig.
      Für die Umlegung fallen fremde Spesen der Lagerstelle an. Diese geben wir an Sie weiter.
      ...
      "

      Falls irgendjemand etwas dazu sagen kann/will.


      Ich muss mich da in der Materie selbst erst noch weiter durcharbeiten/durchlesen,
      bevor ich dazu etwas sagen kann...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.17 15:13:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie bitte, was? Ist das noch'n Aprilscherz? Was ist das denn für ein Fonds?

      Das ist die Girosammelverwahrung: https://de.wikipedia.org/wiki/Wertpapierdepot#Girosammelverw…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.wikipedia.org/wiki/Wertpapierdepot#Girosammelverw…


      Mein Rat: Wende dich direkt an die Fondsgesellschaft und klär das mit denen. Ausserdem lass mal überprüfen, ob du Consors da nicht haftbar machen kannst. Ich zweifel, dass deren Vorgehen echtlich einwandfrei ist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 19:20:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.660.293 von ggw am 02.04.17 12:45:32Hast Du Deine Kaufabrechnung von damals noch? Da sollte die Verwahrart (entweder Girosammel oder Wertpapierrechnung) draufstehen.

      Wenn die DAB die VA beim Übertrag geändert hat, ist das nicht Deine Schuld, daher würde ich dann sehr deutlich machen, wie du die Papiere gekauft hast und dass es von dir keinen Auftrag zur Umlagerung gegeben hat. In dem Fall würde ich dann auch nichts bezahlen.

      Nach meiner Erfahrung wirken in solchen Fällen auch Hinweise auf den eigenen Rechtsanwalt und die BAFin Wunder.

      Aber so weit ist es ja noch nicht. Schau doch zunächst einmal auf Deine Kaufabrechnung. Möglicherweise hast du ja auch eine WKN für uns.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.17 12:10:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.667.556 von JuliaPapa am 03.04.17 19:20:55Nur bei Rückgabe an die Fondsgesellschaft wäre diese Umbuchung angeblich notwendig gewesen.
      Bei Verkauf über einen Makrt nicht.
      Habe keine Lust mir wegen ein paar Euro die Nerven mit Rechtsstreitigkeiten zu strapazieren.
      Habe das Teil deshalb jetzt über Tradegate verkloppt.
      Das ist immer noch billiger als die verlangte Umbuchungsgebühr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.17 13:12:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.696.188 von ggw am 07.04.17 12:10:36Nächster Schritt: Wechsel die Bank. Derart ärgen sollte einen die Bank nur einmal.


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