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    Der Maximo Lider ist nicht mehr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.16 10:40:28 von
    neuester Beitrag 01.12.16 07:48:44 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.242.162
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      schrieb am 26.11.16 10:40:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      FGidel Castro; der Unbeugsame, ist tot. RIP

      Hasta la victoria siempre !

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/fidel-castro-ist-tot-a…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 17:53:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.776.059 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.11.16 10:40:28

      Avatar
      schrieb am 26.11.16 19:22:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Müsstet Ihr, meine geschätzten Vorredner, nicht eigentlich so ganz langsam meine chronische Abneigung/ Antipathie etc. gegen "The Donald" und seinen Vizepräsident Pence teilen, wenn auch aus etwas anderen Gründen? :



      Zit. n.:
      http://edition.cnn.com/2016/11/26/politics/trump-reacts-to-c…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 19:55:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.777.775 von Auryn am 26.11.16 19:22:01Hach Auryn, der Ausverkauf Kubas hat doch schon viel früher begonnen,
      Urlaub all inclusive für 700EUR gab es doch schon immer als schnäppchen Preis.

      Leider hat der Capitano es nicht geschafft einen "sanften" Übergang in die Moderne zu organiseren!
      Der große Ausverkauf Kubas hat gerade begonnen und wird jetzt wohl weiter
      Fahrt aufnehmen - ich glaube das wird richtig übel, da das große Geld in den Startlöchern steht um Assets zu kaufen und sich die Taschen vol zu machen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 20:12:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.777.889 von 32199 am 26.11.16 19:55:14Unter Berücksichtigung sämtlicher Imponderabilien war das keine Antwort auf meine ersten beiden Zeilen meines vorangegangenen Postings, glaube ich meinen wollen können zu dürfen ...

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      Avatar
      schrieb am 26.11.16 22:36:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein brutaler Volldepp- Diktator ist gegangen.
      Trotz seiner „vorbildlichen Sozialsysteme“ :confused: hat seit der Machübernahme des großen Führers jeder fünfte Einwohner das Land verlassen.
      Unsere weltfremden Politiker würdigen Castro als bedeutende Figur der Zeitgeschichte. Sehr witzig.

      Aber was zählt, ist das Volk:
      Und die Exil-Kubaner in den USA sind auf den Straßen und feiern das Ende von Castro.

      http://www.derwesten.de/politik/der-tod-fidel-castros-loest-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 23:01:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.294 von long rider am 26.11.16 22:36:31
      wie geschichtsvergessen und hirnrissig muss man sein...
      um mit solchem geballten Schwachsinn Battista hochleben zu lassen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 00:42:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fidel hat außer Illusionen nichts geschaffen.
      2005 bin ich mit meiner Frau durch Cuba gereist und habe ein unvorstellbares Maß an Mangel und einendurch Europäer geschaffenen Sumpf an Prostitution und Pädophilie erlebt.
      Dem der nur in das Pauschaltourismus-Paradies Varadero gereist ist, wurde das geschickt verschleiert.
      Jedem 68-er der versucht, Heroisierung zu betreiben, kann ich nur Verachtung entgegenbringen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 00:50:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.594 von Maehroboter am 27.11.16 00:42:25...vergessen zu erwähnen: Prostitution und vor Allem Pädophilie wurden eindeutig geduldet.
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 08:20:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Maehroboter zeichnen sich dadurch aus, daß sie darauf programmiert sind, das Gras kurz zu halten. Das ist das einzige, was sie können.... denken kann vielleicht der Programmierer.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:01:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.594 von Maehroboter am 27.11.16 00:42:25 Außer Illusionen haben unsere letzten drei Regierungen auch nicht viel zustande gebracht.
      Und wir leben in einem offenen System; Castro und Kuba wurden vom Westen isoliert; ein großer Teil der Kritik an den kubanischen Zuständen gebührt eigentlich uns.;)
      Ohne die Revolution wäre Kuba mit unzähligen Opfern an der Battista-Gangsterdiktatur zugrundegegangen. Für die Amerikaner waren Masssenmörder wie Battista natürlich angenehmer. Dass haben sie in anderen latein- und südamerikanischen Staaten immer wieder bewiesen, indem man sogut wie alle sozialistischen Regierungen geputscht und durch rechtradikale
      Mörderregime ersetzt hat.;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 18:08:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      „Menschen werden nicht besser, wenn sie tot sind; man redet dann bloß so über sie, als ob. Aber es stimmt nicht! Die Leute sind immer noch Arschlöcher, aber eben tote Arschlöcher.“ Lemmy Kilmister (Motörhead)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 21:13:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.736 von Ballyclare am 27.11.16 18:08:19

      Ok. Je suis Arschloch
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 21:26:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.849 von maxmaier am 27.11.16 08:20:48
      Zitat von maxmaier: Maehroboter zeichnen sich dadurch aus, daß sie darauf programmiert sind, das Gras kurz zu halten. Das ist das einzige, was sie können.... denken kann vielleicht der Programmierer.


      Nicht mal Gras kurz halten können Sie, weil das wiederfinden der Basis nicht klappt. Mit anderen Worten: Die sind zu dämlich alleine das Klo zu finden. :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 21:39:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.848 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.11.16 13:01:25

      Etwa 50% der Landfläche Cubas gehörte amerikanischen Gesellschaften und Geschäftsleuten. Das waren fast 100% der fruchtbaren landwirtschaftlich nutzbaren Fläche. Von dem zur karibischen Reeperbahn gemachten Havanna etc. nicht zu reden.

      Fidel Castro hat der Welt über 50 Jahre lang vorgeführt, dass die USA als ein von Castro bestohlener Landräuber als herrschende Elite aus einem eigenen Systemerhalt heraus niemals zulassen wird, dass dieses erfolgreiche cubanische Beispiel weitere Nachahmer zu Lasten des größten Landräubers in der neueren Geschichte findet.

      Mit Trump durften Castro noch miterleben, wie nun lediglich eine andere , bisher unterschätzte Elite von unglaublich neureichen parvenüs und profiteuren die Macht errungen hat. Für die Wähler, die den erfolgreichen Robin Hood Darsteller Trump genau so für ihre eigenen Interessen gegen die ihnen nur Verachtung entgegengebrachten bisherigen Eliten missbraucht haben, wie Trump brutal diese Interessen seiner Wähler für seine persönlichen Machtinteressen missbraucht hat. Ein Deal gegen einen anderen Deal...

      Das historische Ergebnis dieses( lediglich) Machtwechsels der neuen Eliten gegen die alte Eliten für die Wähler ist m.E., so weit man dies jetzt in einen historischen Kontext zu sehen vermag, ist die nachfolgende Revolution als die verständliche Sprache der enttäuschten Masse eines bisher ohnmächtig gehaltenen betrogenen Volkes, welches mit und nach Trump endlich die Sinnlosigkeit sogenannter demokratischer Wahlen auch in den USA durchschaut hat. Die Demokratie als Herrschaftsinstrument der Eliten ist damit de facto das Resultat der Aufklärung und das reale Ergebnis der französischen Revolution am Ende



      Frage, wie geht es weiter??? Bleibt die Hoffnung auf ein natürliches Ende einer unendlichen Aufschuldung und des immer währenden (uns schädigenden) Wachstums der wirtschaftlichen Leistung durch einen schnellen und heftigen finalen Crash. Und, vielleicht aus den Trümmern ein neues Gesellschaftsmodell ohne Zinsen und ohne Wachstum nach kubanischem Modell????

      Ich hätte es Castro gewünscht, dies so oder so ähnlich noch erleben zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 22:35:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.294 von Doppelvize am 27.11.16 21:26:52..nein, du warst zu dämlich, richtig zu programmieren. Kann nicht Jeder...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 08:22:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.453 von Maehroboter am 27.11.16 22:35:12
      Zitat von Maehroboter: ..nein, du warst zu dämlich, richtig zu programmieren. Kann nicht Jeder...


      Schon klar, sieht man auch sehr schön hier an den schlechten bots....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 08:43:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.848 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.11.16 13:01:25
      was übrigens sonst gerne gemeinhin unter westlichen Werten firmiert...
      ".....Dass haben sie in anderen latein- und südamerikanischen Staaten immer wieder bewiesen, indem man sogut wie alle sozialistischen Regierungen geputscht und durch rechtradikale
      Mörderregime ersetzt hat...." das ist die übliche "demokratische" Zwangsbeglückung, die die Hüter der big boys im oval office durch freie Märkte bzw. marktkonforme "Demokratie" immer schon im Köcher hatten, die selbstverständlich mit freien Mordkommandos, freiem Glücksspiel, freier Mafia, freier Prostitution usw. einhergeht. Was letzteres und die Pädophilie anbelangt durch tatkräftige Unterstützung einer der in Südamerika besonders stark vertretenen ältesten Institutionen dieser Welt mit 2000-jähriger Erfahrung auf diesem Gebiet, Stichwort Kastanienballett.
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 15:30:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sei nur froh, dass die demkratische Zwangsbeglückung bei uns so
      gut funktioniert hat, sonst würdest du immer noch mit
      Krampf im rechten Arm rumrennen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 16:31:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.784.975 von ElLute am 28.11.16 15:30:30von der großindustriellen Unterstützung der Hitlerei durch maßgebliche US-Konzerne muß man dabei unbedingt absehen, gell, sonst funktioniert das Weltbild nicht mehr :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 16:48:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      https://www.youtube.com/watch?v=7qSLGo3zIO4&t=28s

      das Imperium braucht Kriege sonst funktioniert das Big Business nicht
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 16:52:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.784.975 von ElLute am 28.11.16 15:30:30
      Zitat von ElLute: Sei nur froh, dass die demkratische Zwangsbeglückung bei uns so
      gut funktioniert hat, sonst würdest du immer noch mit
      Krampf im rechten Arm rumrennen.


      :laugh::laugh::laugh:

      Er kann ja Montags bei den Ossis mitrennen, da zuckt es zumindest schon....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 18:10:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zum Tod Fidel Castros drucken wir Auszüge aus einer Rede nach, die er am 16. April
      2001 in Havanna zum Gedenken an die 40 Jahre vorher proklamierte kubanische Revolution gehalten hat.
      Darum Sozialismus
      http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP16516_2711…
      So schlecht hört sich das gar nicht an
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 19:22:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.786.169 von Rollex12345 am 28.11.16 18:10:59
      Zitat von Rollex12345: Zum Tod Fidel Castros drucken wir Auszüge aus einer Rede nach, die er am 16. April
      2001 in Havanna zum Gedenken an die 40 Jahre vorher proklamierte kubanische Revolution gehalten hat.
      Darum Sozialismus
      http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP16516_2711…
      So schlecht hört sich das gar nicht an


      Natürlich nicht. Nur leider endet es immer wieder wie bei der Animal Farm. Der Mensch ist gierig, und er spielt das Spiel nicht mit.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 10:15:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      „Kuba wäre vollständig vernichtet worden“

      Ex-US-Verteidigungsminister Robert McNamara fragte 1992, als er Fidel Castro traf, ob dieser

      1) über die stationierten Atomwaffen auf Kuba während der Kubakrise informiert war?

      2) Wenn ja, ob er geraten hätte diese im Angriffsfall einzusetzen?

      3) Was wäre dann aus Kuba geworden?

      Fidel Castro antwortete:

      1) „Ich wusste es.“

      2) „Ich hätte es Chruschtschow nicht empfohlen, ich tat es.“

      3) ".Kuba wäre vollständig vernichtet worden.“

      Große Führer, so scheint es, haben kein Problem für ihre große Ideen ihr Volk zu opfern. Je größer der Führer, desto schlimmer fürs Volk.

      (Quelle: "The Fog of War")
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:30:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.790.378 von Ballyclare am 29.11.16 10:15:38der menschenverachtende Zynismus von Castro in diesem Kontext ist völlig inakzeptabel. Gleichwohl sollte nicht vergessen werden:

      Castro hätte Atomwaffen eingesetzt, die USA haben es getan.

      Insofern mutet es skurril an, wenn ausgerechnet ein Vertreter des bislang einzigen Landes, das Atomwaffen eingesetzt hat, sich aufspielt. Bei McNamara könnte man zudem seine Rolle im Vietnamkrieg heranziehen, wo auch nicht nur konventionell gekämpft wurden. Und es ist noch nicht so lange her, dass ein US-Präsident mit dem Gedanken an den Einsatz von "harmlosen", weil kleinen Atomwaffen gespielt.

      Fazit: Kritik an Castro in diesem Punkt 100%-ig berechtigt, aber bitte nicht von Heuchlern aus USA
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:44:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.917 von IllePille am 29.11.16 13:30:51ah ja, als Quelle ist ein Hollywood-Machwerk aus der Abteilung Volksaufklärung und Propaganda .... ein Betrachter, der derartige Weisheiten mit Löffeln frißt, zu bequem ist, sich darüber hinaus zu informieren und mit stolzgeschwellter Brust seinen Saich ... wie der Schwabe sagen würde ... hier abläßt. Da wendet sich der Leser mit Grausen ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:49:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.792.025 von maxmaier am 29.11.16 13:44:02als Quelle ist ein Hollywood-Machwerk aus der Abteilung Volksaufklärung und Propaganda


      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 14:11:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.792.055 von IllePille am 29.11.16 13:49:35es dürfte bekannt sein, daß Hollywood engste Kontakte zu US-Konzernen und der Regierung bzw. den Geheimdiensten pflegt und selbstverständlich das offizielle Image der USA als die Demokratie der Welt schlechthin samt Gründungslegende unterstützt, angefangen von der Zigarettenindustrie über die Westernproduktion.. usw. und das Pentagon die Filmindustrie direkt sponsert. Das kann man nennen wie man will, mit Aufklärung hat man da jedenfalls nichts am Hut, mit Propaganda eher, auch das Attribut von der Fraktion "Wir sind die Guten" mit großer Selbstgefälligkeit natürlich nur beim politschen Gegner beoachtet wird.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 20:18:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      The same procedure since 1917.

      Natürlich ist der Sozialismus eine ganz tolle Sache.
      Zuerst war die westliche Intelligenzia begeistert von der großen Sowjetunion, dem Pionier des Menschheitsfortschritts.
      Nur leben wollte dort keiner von den Begeisterten.

      Dann kam die besagte öffentliche Geheimrede. Seitdem konnten die Fortschrittlichen ihre Sympathie für ein Mörderregime nicht mehr so laut in die Welt brüllen - was kein Problem war, denn Ersatz ward bald gefunden.

      Onkel Ho zum Beispiel, dieser Mörder.

      Noch beliebt der Autor der Mao-Bibel. Ein guter Mensch.
      70 Millionen hat er auf dem Kerbholz, was ihn umso attracktiver macht.
      Nur merkwürdig, von den Mao-begeisterten Westlern wollte keiner im Land von großem Sprung und Kulturrevolution leben - obwohl das Leben als Beamter im faschistoiden Nazi-Deutschland doch sooo eine Höllenqual ist.

      Und dann gab es noch den fröhlichen Karibik-Sozialismus.
      Mit den sexypeal-Protagonisten Fidel und Che. OK, waren auch Massenmörder. Und die Lebensbedingungen dort (wie überall im Sozialismus) katastrophal.
      Aber begeistert ist die westliche Intelligenzia umso mehr. So begeistert, dass kein einziger dieser sympmathischen Spezies im karibischen Paradies der Werktätigen leben will.

      Ein kleiner Einblick ins Fidel-Wunderland:

      http://www.achgut.com/artikel/dossier_castro_und_kuba
      Avatar
      schrieb am 30.11.16 08:52:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da gibt es diesen bekannten Spruch :

      „wer mit 20 nicht Sozialist ist , hat kein Herz -
      wer mit 40 noch Sozialist ist - keinen Verstand !

      Auf den Punkt !

      Nun mal ehrlich – gibt es oder gab es ein „sozialistisches“ Land auf dieser Welt, indem ihr leben wolltet oder möchtet. Freiwillig !
      Nur ein einziges !

      Nord Korea ? Soll gut für die Figur sein !
      Venezuela ? Klasse. Nur – man sollte schon Toilettpapier mitnehmen. Das ist gerade aus.
      Kuba ? Man sollte allerdings darauf achten, das man am Hotelstrand auf der richtigen Seite des Stacheldrahtzaunes liegt .
      Russland ? Hat sich erledigt. Sind vermutlich auf dem Weg Richtung Faschismus o.ä.
      Trotzdem .Vielleich aus nostalgischen Gründen ?

      Tja – man hat es echt nicht einfach als „Sozialist“ !

      Obwohl – in 20 Jahren sollen die ersten Menschen zum Mars fliegen.
      Da könnte man doch vielleicht........?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.16 09:20:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.797.320 von Ballyclare am 30.11.16 08:52:31Nun mal ehrlich – gibt es oder gab es ein „sozialistisches“ Land auf dieser Welt, indem ihr leben wolltet oder möchtet. Freiwillig !
      Nur ein einziges !


      Es scheint vornehmlich im Osten der Republik so einige zu geben die laut HIER schreien würden. Das mache ich an den Wahlergebnissen für die LINKE und einem gewissen Hang auch zum Nationalen Sozialismus fest! Viele klatschen da im Moment so einem Sportlehrer Beifall der Sprüche in dieser Richtung klopft:eek:

      Aber wer hofiert den toten Diktator??

      Ex-Kanzler, Armini-Modell und Arbeiterverräter Gerhard Schröder der schon Putin einen lupenreinen Demokraten genannt hat:eek:

      Ein 900 Kilometer langer Trauerzug und eine Massenkundgebung auf dem Platz der Revolution: So nehmen die Kubaner Abschied von Fidel Castro, ihrem Máximo Líder. Für Deutschland nimmt Altkanzler Gerhard Schröder an den heute beginnenden Trauerfeierlichkeiten teil. Der Sozialdemokrat war als niedersächsischer Ministerpräsident wie als Bundeskanzler häufig auf die Karibikinsel gereist. Nicht nur der Cohibas wegen, sondern auch, weil ihn die schillernde Persönlichkeit Castros faszinierte, der beides war: charismatischer Revolutionär und Tyrann. Ob er nicht die Todesstrafe abschaffen wolle, fragte ihn der SPD-Politiker etwa 1998 auf einer Konferenz in Rio De Janeiro. Er denke darüber nach, antwortete Castro: "Aber vorher müssen noch ein paar Leute hingerichtet werden."
      Avatar
      schrieb am 30.11.16 19:22:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      noch ein vernünftige Betrachtung zum Paradies der Werktätigen

      http://www.freitum.de/2016/11/ein-wurdiger-nachruf-auf-fidel…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.16 07:48:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.803.209 von Leser2009 am 30.11.16 19:22:00Aus dem Artikel - damit auch der letzte Sozialromantiker es begreift.


      u.a.
      Man könnte das Embargo sofort aufheben, und Kuba würde ohne Reformen auch die nächsten 50 Jahre arm bleiben.

      Wenn wir etwas aus Kubas 57 Jahre langem ökonomischem Selbstmord lernen wollen, dann das: Ein Land ist dem Untergang geweiht, wenn es den Weg des kompletten Sozialismus wählt, d.h., wenn es alle Produktionsmittel verstaatlicht und das Profitstreben verbietet. Um an Wohlstand zu gelangen, braucht es Privateigentum, Profitstreben und Wettbewerb. Diese Lektion sollten auch Sozialdemokraten lernen, die sich einen „Mittelweg“ wünschen. Bevor etwas verteilt werden kann, muss es produziert werden. Ohne Marktwirtschaft gibt es nichts zu verteilen. Es bleibt zu hoffen, dass die kubanischen Führer eines Tages diese Lektion lernen


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