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    Millionär durch Daytrading!?! Unmöglich?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.16 20:44:44 von
    neuester Beitrag 17.04.18 18:58:41 von
    Beiträge: 422
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      schrieb am 26.11.16 20:44:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      einige kennen mich vermutlich bereits. Ich habe hier vor paar Monaten angefangen meine systematischen Trades zu protokollieren. Da ich ein System mit unterschiedlichen Setups trade und dies auf vier! verschiedenen Accounts bei intreactive brokers manage, wurden mir trotz Auszüge der Transaktionen eine "Manipulation" vorgeworfen. Mir war der Aufwand der Veröffentlichung von allen vier Konten inklusive Trades und Statement einfach zu groß und ich fühle mich nach wie vor nicht in einer Bringschuld. Sei es drum.

      Nun habe ich mich in einem anderen Vorhaben eines Users mit Daytrading eine hohe Summe zu ertraden hier im Forum ab und an mal zu Wort gemeldet. Konkret habe ich mich wie angekündigt entschlossen, in einem extra Account bei dem ich täglich!! mein Statement einstelle zu protokollieren, dass mit Daytrading gepaart mit richtigem Moneymanagement mit Hilfe von systematischen Setups Geld verdient werden kann.

      Ich lege dabei großen Wert auf wenig Risiko. Es werden keine Verluste "geschoben". Es liegt jederzeit ein Stopp im Markt. Da ich berufstätig bin, werde ich nicht jeden Tag traden. Im Laufe eines Jahres werden dennoch über 1000 Trades zusammenkommen. Diese sollten aussagekräftig sein. Mein Projekt bei IB läuft weiter. Ich werde hier trotzdem ab und an interessante Trades vorstellen. Diese Zählen aber nicht zu diesem Projekt hier dazu.

      Ich möchte garnicht zu weit ausholen. Bedingt durch die entstandenen Diskussionen werde ich meine Auszüge für mich sprechen lassen. Wie heißt es so schön.. "Entscheidend ist auf´m Platz" und daher werde ich den Beweis antreten, dass mit Daytrading die Millionengrenze erreicht werden kann. Dies ohne zu zocken und mit einem vernünftigen Risiko.

      Bis demnächst Tradingpapst

      P.S. Mit beigefügt ist der Kontoauszug meines Brokers mit dem Funding
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 20:54:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44Respekt, dass Du Deinen Worten auch Taten folgen lassen willst - so wie im Nachbarthread angekündigt!

      Drücke die Daumen!!

      Ich hoffe, am Ende schafft ihr beide - Du und auch Mario - euer Ziel!!

      Schönes Wochenende.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 21:06:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.042 von LeDax am 26.11.16 20:54:52Vielen Dank LeDax,

      danke für Deinen Post. Ziel eines jeden Traders ist es ja profitabel zu sein und seine Ziele zu erreichen. Wenn der Glaube daran nicht da wäre, würde sich ja niemand an dieses Gebiet wagen.

      Die Trades zu veröffentlichen kann zusätzlichen Druck bewirken. Da braucht es auch mentale Stärke neben einem funktionierenden Plan.

      Im Prinzip können Mario und ich ja nur verlieren. Läuft es schlecht, wirst du "auseinander genommen". Manchmal zu recht, manchmal auch zu unrecht..

      Bis die Tage und allen ein schönes Wochenende
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 06:03:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Mann dieses Ziel tatsächlich hat, warum nicht. Setzt aber eine "Auseinandersetzung" mit der JFD "Schrottindikation" vorraus. ( JFK )
      Mit Xetra-Analysen das wird wohl eher eng Schatz.

      :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 11:14:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44Hoi TP,

      hätte ich nicht gemacht! Erfahrungsgemäß mündet das in üblen Sh1tstorm.
      Als Kontrapunkt zu Marios gemurkse wahrscheinlich brauchbar, aber an die Million glaube ich trotzdem nicht.

      Kurzfrist Börse Skaliert nicht das weißt Du genau.
      Die Million findet man eher bei den Investoren und nicht bei den Tradern. Das dauert aber einige Jahre bis "der Trader" das rafft.
      Man sitzt ja nicht 10 Stunden am Rechner um NIX zu bekommen. Irgendwann macht man sich dann Gedanken wie man Gewinne auch behalten kann und spätestens dann wirde die Kurve flacher. Nach oben wie nach unten.

      Trotzdem viel Spass!

      Gruß,
      TH
      13 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 27.11.16 11:51:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Threadüberschrift könnte genauso gut auf Millionär durch Lotto spielen!?! Unmöglich?? lauten.

      Natürlich möglich, aber wie stehen die Chancen und welches finanzielle Risiko muss dafür eingegangen werden? :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 12:41:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.075 von TradingPapst am 26.11.16 21:06:07
      Zitat von TradingPapst: Vielen Dank LeDax,

      danke für Deinen Post. Ziel eines jeden Traders ist es ja profitabel zu sein und seine Ziele zu erreichen. Wenn der Glaube daran nicht da wäre, würde sich ja niemand an dieses Gebiet wagen.

      Die Trades zu veröffentlichen kann zusätzlichen Druck bewirken. Da braucht es auch mentale Stärke neben einem funktionierenden Plan.

      Im Prinzip können Mario und ich ja nur verlieren. Läuft es schlecht, wirst du "auseinander genommen". Manchmal zu recht, manchmal auch zu unrecht..

      Bis die Tage und allen ein schönes Wochenende



      Richtig!

      Das ist der Preis für so 'ne sinnfreie Ego-Nummer...:)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:11:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.650 von Datteljongleur am 27.11.16 11:51:18Hi Datteljongleur,

      genau das möchte ich hier ja demonstrieren. Wie ist ein stetiger Kapitalaufbau möglich unter Rücksichtnahme auf den kleinstmöglichen Drawdown.

      Daher auch das Projekt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:14:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.785 von saqwer am 27.11.16 12:41:28Hi saqwer,

      als sinnfrei möchte ich mein Vorhaben nicht bezeichnen. Hättest Du das Wissen das Du deine Kritiker die dich für einen "Schaumschläger" halten mit Ergebnissen mundtot machen könntest, würdest Du es nicht tun?

      Weiter gibt es so einige "Gurus" die das blaue vom Himmel versprechen..

      Schau bei Interesse einfach ab und an mal vorbei. Wenn es mies läuft, kannst Du ja auf mich feuern ohne Ende :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:19:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.491 von tradeaholic am 27.11.16 11:14:03Hi TH,

      danke für Deinen Hinweis zum Shitstorm.. Ich weiß das er kommen wird und ich ertrage ihn :)

      Natürlich ist mit zunehmender Kontogröße auch die Kapitalkurve flacher. Ich würde auch nie behaupten in paar Monaten die Million zu erreichen. Das wäre dann wirklich "Lotto spielen".

      Nein das habe ich nicht vor. Der Drawdown soll anfangs die 5 % des Kapitals auf keinen Fall überschreiten. Ich weiß das ist eine Hausnummer. Ich habe es bisher geschafft, wieso nicht weiterhin?

      Die Positionsgröße passe ich nach und nach dem Konto an. Bis dahin :)

      Allen gute Trades
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:22:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das kann ein guter Thread werden wenn du es durchziehst bis zur Million. Trockengelegte Threads dieser Art gibt es zur Genüge, also lass dem Threadtitel auch Taten folgen. :cool:
      Ich freu mich auf einen spannenden Austausch mit so manchen Lerneffekt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 13:41:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.896 von TradingPapst am 27.11.16 13:19:50
      Zitat von TradingPapst: danke für Deinen Hinweis zum Shitstorm.. Ich weiß das er kommen wird und ich ertrage ihn :)


      Chance ist 2:3 dass er kommt.

      1. Man schaut nur passiv zu (wenig wahrscheinlich)
      2. Du tradest nur Mist -> Shitstorm zu Recht
      3. Du tradest, so wie ich es kenne -> Shitstorm, weil das die anderen frustriert.

      Loose, loose Situation.

      Gruß,
      TH
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 14:05:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.986 von tradeaholic am 27.11.16 13:41:53Das mit dem Shitstorm kann ich nur 1:1 übernehmen. Natürlich ist die Gefahr da, dass meine Setups anfangs nicht "ziehen" und dafür einen Shitstorm kassiere. Die Tatsache als meine protokollierten Ergebnisse gut waren, und über mich der "frustrierte" Shitstorm losbrach, kenne ich auch :)

      Aber was solls.. Ich lass das hier mal laufen und beobachte. Einige wenige werden mir hoffentlich die Laune nicht vermiesen..

      Auf das Trading angesprochen: Ich nutze zwar auch die VP´s nur in einem anderen Maßstab. Natürlich ist das Timing auch dabei. Peaks, so wie Du sie filterst und nimmst sind allerdings bei mir eher selten. Ich lasse meine Trades an günstigen Stellen mit wenig Risiko eher auspendeln.

      Erfahrungsgemäß sind das 10 - 30 Punkte die ich im Dax mitnehme. Meine Verluste belaufen sich in der Regel auf 10 - 20 Punkte wenn ich dieses Jahr mal überfliege.. Pyramidisieren in bestimmten Situationen ist auch meins :)

      Morgen gehts los. Da habe ich auch recht viel Zeit fürs Trading. Am Dienstag bis Donnerstag bin ich beruflich recht eingespannt. Da werde ich paar Timeframes höher gehen und nach aussichtsreichen Chancen suchen..
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 14:15:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich fange einfach mal mit dem Sh1tstorm an:

      Millionär durch Daytrading!?! Unmöglich?? Nicht, wenn Du als Milliardär anfängst...


      Aber im Ernst: Ich weiß nicht, mit welchem Betrag Du anfängst. Davon ausgehend, kannst Du Dir ja ausrechnen, welchen jährlichen Ertrag Du brauchst, um nach 5, 10, 15 oder 30 Jahren Millionär zu sein (unter zusätzlicher Berücksichtigung von Steuern). Da kommt man schnell auf Werte jenseits der 20 % p.a. - das sind Zahlen, die selbst große Anleger nicht dauerhaft über Jahrzehnte erzielen.

      Warum glaubst Du, dass gerade Du das schaffen wirst?

      Ich denke da auch an Peter Lynch: "There’s never been a market timer on it [Forbes Rich list]. If it were truly possible to predict corrections, you’d think somebody would have made billions by doing it."

      Dem ist nichts hinzuzufügen. Dennoch wünsche ich Dir Erfolg bei Deinem Vorhaben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 15:08:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.049 von TradingPapst am 27.11.16 14:05:00Also ich bin schon einige Jahre an der Börse, jedoch hauptsächlich mit Aktien/Dividenden und ganz vereinzelt OS oder Zertis.

      Daytraden ?

      Erkläre doch mal einem Laien wie mir, wie und mit welchen Produkten Du das bewerkstelligen willst.

      Was ist Dein erster Kauf und mit wieviel steigt man ein ?

      Vllt. kann ich was lernen. Mein Ziel wäre mit 5000€ innerhalb eines Jahres 50 000€ Netto zu machen.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 16:13:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Viel Glück!
      Für die User die nach dem Anfangskapital fragen:
      Es steht im Konto-Screen in Beitrag #1: €23.619
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 16:18:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      @TradingPapst
      Anscheinend kannst du ja was vertragen. Und du hörst ja gern Reaktionen. Deshalb eine Frage,
      auf die ich die Antwort schon kenne.

      Warum strebst du erst jetzt die Million an? Hättest du nicht schon vor ein paar Jahren damit anfangen können?

      Antwort: weil ich inzwischen dazugelernt habe
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 17:27:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.451 von Heckenrose am 27.11.16 16:18:30Ich bin überzeugt davon dass es klappen kann. Das Problem ist dass viel mehr Disziplin dazu gehört als beim längerfristigem Trading. Sehr viele haben diese Disziplin aber nicht und gönnen den Erfolg auch dem 1% das die nötigen Fähigkeiten mitbringt nicht. Es kann ja schließlich nicht sein dass jemand Skills besitzt die man selbst nicht hat und auch nicht lernen kann.
      Ich kenne Trader persönlich die diese Performance Jahr für Jahr bringen, die haben es in der Regel nur nicht nötig sich in Foren zu profilieren bzw. Seminare anzubieten; sie freuen sich dass sie sich Dinge leisten können die sich die Meisten nicht kaufen können, mehr Anerkennung brauchen sie nicht.

      Eine Frage: wie bist du mit deinem Broker zufrieden?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 17:38:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.779.881 von TradingPapst am 27.11.16 13:14:47Hi saqwer,

      als sinnfrei möchte ich mein Vorhaben nicht bezeichnen. Hättest Du das Wissen das Du deine Kritiker die dich für einen "Schaumschläger" halten mit Ergebnissen mundtot machen könntest, würdest Du es nicht tun?


      Weiter gibt es so einige "Gurus" die das blaue vom Himmel versprechen..

      Sorry, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht...du willst hier Werbung für dein Wiki-Dingsbums machen...:(

      Schau bei Interesse einfach ab und an mal vorbei. Wenn es mies läuft, kannst Du ja auf mich feuern ohne Ende :)
      Angesichts dieser Umstände behalt ich es mir vor.;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 17:52:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.640 von Tradi13 am 27.11.16 17:27:37
      Zitat von Tradi13: Ich bin überzeugt davon dass es klappen kann. ...


      Und das ist auch gut so...schließlich braucht die Branche ständig frisches Geld.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 18:25:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.700 von saqwer am 27.11.16 17:52:06Wie gesagt: die Wenigsten haben die nötigen Skills und diese können auch nur zu einem sehr kleinen Prozentsatz erlernt werden, ergo scheitern die Meisten.
      Gibt es dann einen der es schafft wird es als Glück abgetan.
      Zählt einer im Casino Karten( davon ausgehend dass es nicht verboten ist) wird er immer gewinnen für denjenigen der nicht die nötigen Fähigkeiten hat sieht es aus wie Glücksspiel.

      Ich bin mit meiner jährlichen Performance zufrieden, kann davon zum Glück auch seit 4Jahren vernünftig leben, bin aber von den wirklichen Profis weit entfernt und weiß auch dass ich diesen Level nie erreiche weil ich in gewissen Bereichen limitiert bin.

      Ich weiß was ich kann und wieviel für mich realistisch ist und genau das ist meine Stärke.
      Aus 20000€ eine Million € zu machen könnte ich nicht, ich kenne aber Menschen die das können und deswegen bin ich überzeugt davon dass es geht.

      Viele Trader denen das nötige Quentchen Können aber fehlt wollen dies entweder nicht zugeben oder sie verteufeln alle die es haben, sonst könnten sie ja nichts mehr verkaufen.
      Es gibt zwei Maschen:
      1. Trading ist einfach und jeder kann sofort Millionär werden!
      Einfach zu durchschauen

      2. Trading ist schwer und nur mit Jahrlelanger Übung und dem System x/y kann man 5-20% jährlich erreichen! Jeder der etwas anderes behauptet ist ein Scharlatana! Es werden dann noch die ganz großen der Börse angeführt, die ja jährlich auch nicht viel mehr schaffen( dass diese aber in einem ganz anderen Anlagehorizont agieren und deren Systeme nicht für "kleine Beträge" optimiert sind wird schnell unter den Tisch gekehrt)!
      Nicht einfach zu durchschauen, da die Ängste der Menschen viel stärker und subtieler angesprochen werden.

      Ich möchte nichts verkaufen, auch bin ich sehr weit davon entfernt ein ganz großer an der Börse zu sein, nur stört es mich dass viele selbst ernannte Profis Dinge schlecht machen nur weil sie es selbst nicht können oder etwas verkaufen möchten. Jemand der langfristig Erfolg hat, schreibt in der Regel nicht in Foren und versucht sich hier zu profilieren.

      Jeder muss sich selbst sein Bild machen und was für wen klappt muss auch jeder selbst herausfinden. Nur was man selbst nicht kann bzw. was sehr sehr sehr schwer ist kann bei einem anderen trotzdem funktionieren. Auch ohne übermäßiges Glück.
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 18:39:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      So ein Thread lockt natürlich auch die Nörgler, Zweifler und Besserwisser an.

      Erinnert ihr euch noch an Hennings Thread? Der hat den Klugschei_ern mit seiner Performance recht schnell den Wind aus den Segeln genommen, ich hoffe für TradingPapst dass ihm das auch gelingt.

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:07:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44Wünsche gutes Gelingen, wie auch bei Mario kann ich nur sagen dass ich das sehr mutig finde.

      Und ich gehöre dann eher zu den Optimisten, die glauben, dass das möglich ist. Man muss sich ja immernoch klar sein, wie klein man selbst als Privater in einem liquiden Futuresmarkt ist (ok, FDAX mal ein bisschen ausgenommen), wenn man sich da auf ne Million hochklickt.

      Sagen wir so... aus Sicht eines Instis oder ex-Instis, der vielleicht mal 100 FDAXe geschoben hat ist das alles nicht die Welt. Aus Sicht eines Privaten, für den 2-3 FDAXe schon mental nicht ohne sind ist es eine Hausnummer :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:32:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.076 von JuliaPapa am 27.11.16 14:15:25Hi JuliaPapa,

      der war gut. Den Spruch das man an der Börse ein kleines Vermögen aus einem großen macht, ja den kenne ich bereits :) Ist mir leider noch nicht geglückt lach..

      Den Betrag mit dem ich das Projekt hier starte, den siehst Du in meinem Screenshot in der Eingangsmail. Danke auch für Deine Wünsche. Wenn ich allerdings nur bei 20 % jährlich lande, dann habe ich etwas falsch gemacht :)

      Warten wir es einfach ab..
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:37:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.193 von bluechip56 am 27.11.16 15:08:42Hi bluechip56,

      ich trade generell alles was ein faires Geld-/Briefkonstrukt aufweist. Da ich eine systematisch entwickelte Tradingphilosophie habe, werde ich nach meinen Handelsregeln alles traden was ich für sinnvoll halte. Unabhängig vom Basiswert und vom jeweiligen Timeframe. Meine Trades werden hauptsächlich kurzfristig sein.

      Da ich immer zuerst das Risiko und dann die Chance sehe, werde ich entsprechend die Positionsgröße bestimmen. Ich habe ein Ziel von maximal 5 % Drawdown den ich anpeile. An diesem kannst Du mein Risiko einschätzen.

      Das Ziel von 5000 Euro auf fast 70000 Euro brutto in einem Jahr zu traden ist sehr unrealistisch. Natürlich kann es funktionieren. Wenn aber nur ein paar Trades hintereinander im Stopp enden bist Du ein Großteil deines Kapitals bereits los. Mit kleiner Positionsgröße schaffst Du Dein Ziel nicht. Natürlich hängt es auch von der Tradefrequenz ab. Ich würde es aber als unrealistisch einstufen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:40:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.451 von Heckenrose am 27.11.16 16:18:30Hi Heckenrose,

      kritische fundierte Fragen sind willkommen.

      Ich gebe Dir gerne eine Antwort darauf in Form einer Gegenfrage :)

      Habe ich denn geschrieben das ich erst jetzt die Million anstrebe? Vielleicht bin ich ja bereits Millionär :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:43:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.640 von Tradi13 am 27.11.16 17:27:37Hi Tradi13,

      Dein Bezug zur Disziplin kann ich nur zu 100% unterstreichen. Neben einem guten Regelwerk ist es die Disziplin die über dauerhaften Erfolg entscheidet.

      Seminare biete ich keine an. Trotzdem möchte ich durch die entstandenen Dialoge und auch durch die persönlichen Angriffe zeigen, dass es sehr wohl möglich ist dauerhaft an der Börse auch durch Daytrading erfolgreich zu sein.

      Und ich freue mich meines Lebens auch so. Mit und ohne Foren :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 20:50:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.673 von saqwer am 27.11.16 17:38:32Also auf Dein Feedback freue mich in Zukunft ganz besonders. Du scheinst ein ganz Kritischer zu sein :) Ich meine das nicht ironisch.

      Du schreibst auch, die Branche braucht ständig frisches Geld. Dagegen zu argumentieren würde jetzt den zeitlichen Rahmen sprengen. Nur halte ich eines für unabdingbar. Ohne Einsatz und ohne Risiko das in einem angemessenen Verhältnis steht, wirst Du keinen Profit erzielen.

      Zu meinem Wikifolio: Das gute an so einer transparenten Geschichte bei wikifolio ist ja, dass ich null Werbung machen muss. Weißt Du wieso? Die Performance macht das. Sieh es mal so.. Ich trommel mit der Werbung hier auf und ab und mein Wikifolio geht in den negativen Bereich. Denkst Du jemand würde sich dafür interessieren? Über die Auslegung des Wikifolios wenn die Performance negativ wäre?

      Auf der anderen Seite: Ich muss kein Wort dazu schreiben wenn ich in den nächsten Monaten die Performance in der Größenordnung weiterführen kann. Erfolg ist das A und O. Hier nützt es doch nichts Marketing zu betreiben. Hier zählen nur harte Fakten genau wie hier in meinem Vorhaben.. und weißt Du was? Das ist auch gut so! :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.16 21:49:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.201 von TradingPapst am 27.11.16 20:50:02TradingPapst;53781201 Also auf Dein Feedback freue mich in Zukunft ganz besonders. Du scheinst ein ganz Kritischer zu sein :) Ich meine das nicht ironisch.
      Das wird es nicht geben...hatte heute nur ein bisschen Langeweile. Poste deine Ergebnisse und gut.:)

      Du schreibst auch, die Branche braucht ständig frisches Geld. Dagegen zu argumentieren würde jetzt den zeitlichen Rahmen sprengen. Nur halte ich eines für unabdingbar. Ohne Einsatz und ohne Risiko das in einem angemessenen Verhältnis steht, wirst Du keinen Profit erzielen.
      Doch, braucht sie...aber lassen wir das.:look:

      Zu meinem Wikifolio: Das gute an so einer transparenten Geschichte bei wikifolio ist ja, dass ich null Werbung machen muss. Weißt Du wieso? Die Performance macht das. Sieh es mal so.. Ich trommel mit der Werbung hier auf und ab und mein Wikifolio geht in den negativen Bereich. Denkst Du jemand würde sich dafür interessieren? Über die Auslegung des Wikifolios wenn die Performance negativ wäre?
      Dann unterlass' doch einfach den link zu deinem Wiki.

      Auf der anderen Seite: Ich muss kein Wort dazu schreiben wenn ich in den nächsten Monaten die Performance in der Größenordnung weiterführen kann. Erfolg ist das A und O. Hier nützt es doch nichts Marketing zu betreiben. Hier zählen nur harte Fakten genau wie hier in meinem Vorhaben.. und weißt Du was? Das ist auch gut so! :
      Naja...ich will gar nicht wissen, wie viele, zu Beginn vielleicht erfolgreiche Wikis, inzwischen an die Wand gefahren wurden.


      Ich wünsche dir viel Glück...aber ich bin hier raus.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 09:14:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.165 von TradingPapst am 27.11.16 20:37:56Gut, aus 5000€ ca. 50 000€ p.a. zu machen ist unrealistisch, dann sagen wir mal 20 000€ also das Vierfache.

      Aus 20 000 eine Million zu machen wären ja das gut 50-Fache ist dann auch nicht realistisch.

      Mich würde nur interessieren mit welchem Schein und der Einstiegssumme begonnen wird.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 11:49:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.782.476 von bluechip56 am 28.11.16 09:14:45Es kommt immer auf den Zeithorizont an. Du hast diesen mit einem Jahr angegeben. Das kann nicht funktionieren. Ich würde mir das nie zutrauen. Da ist mein Risk-Managament viel zu defensiv.

      Ich trade CFD´s auf alle möglichen Produkte. Ich stelle regelmäßig meine Auszüge der Trades ein. Dann siehst du schnell was Sache ist :)

      Über die Einstiegssumme ist auch schon öfters geschrieben worden. Du siehst sie in den Auszügen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 11:51:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.720 von abgemeldet-437121 am 27.11.16 06:03:11Also soko1 ich kann nicht nachvollziehen was Du nun meinst!? Hast Du dir mal den Dezember Kontrakt bei meinem Broker angesehen? Wenn Du über Realtimedaten der Eurex verfügst, siehst Du sehr schnell das diese ausnahmslos 1:1 übernommen werden.

      Und nein, ich möchte keine Werbung für einen Broker machen!
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 14:06:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.783.523 von TradingPapst am 28.11.16 11:49:19Am Anfang zeigst Du einen Auszug von direktbroker-FX , da sind aber keine Trades zu sehen, lediglich der Cashbestand von ca. 22 000 € :confused:

      In Deinem Wiki sehe ich fast nur Aktientitel. Wo finded man Deine angesprochenen CFD- Kontrakte ?

      CFD- Derivate sind schon risikoreich, da man evtl. eine Nachschusspflicht hat ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 14:26:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.784.423 von bluechip56 am 28.11.16 14:06:51@Bluechip56:

      Der erste Auszug beinhaltet keine Trades. Das war die Kapitalisierung des Kontos. Die jeweiligen Auszüge des Tages bekomme ich in den Nachtstunden zugeschickt und kann diesen frühestens am nächsten Tag veröffentlichen.

      Richtig, wenn Du die Beschreibung sowie meine Kommentare zum Wiki gelesen hast, dann weißt Du, dass aus den jeweiligen Tradinggewinnen die vorhandenen Aktienpositionen aufgebaut wurden. Unter den Transaktionen im Wiki hast Du dann die jeweiligen Hebelprodukte die ich bisher getradet habe. Nur um das Wikifolio geht es hier ja nicht.

      Natürlich sind CFD´s riskant. Wenn Du Dir von meinem ersten Auszug die Positionsgröße ansiehst, dann merkst Du wie konservativ und mit wenig Hebel ich an die Sache herangehe.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 15:58:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.784.582 von TradingPapst am 28.11.16 14:26:43Ich bewundere dich für deine Geduld!

      Manchmal tauchen hier Fragen auf, da fällt mir nicht mehr viel zu ein. ;-)

      Ich habe das Gefühl, die Leute lesen den Thread gar nicht mehr von Anfang an sondern überfliegen ihn nur quer und stellen dann einfach mal ein paar Fragen hier rein, die sich eigentlich von selbst beantworten!


      Lass dich nicht ärgern! Viel Erfolg
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 17:58:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.785.185 von LeDax am 28.11.16 15:58:39man kann ja eine einfache Rechnung aufmachen. Handelt man z. B. den ES mit 2 Kontrakten und erzielt im Schnitt ein Plus von 5 Punkten am Tag, dann ergibt das pro Tag einen Gewinn von 500$. Bei ca. 240 Handelstagen im Jahr ergibt das einen Gewinn von 120.000$ im Jahr. Ohne Erhöhung der Position braucht man dann also 9 Jahre. Ist das machbar. Ich denke schon. Ein Oliver Klemm handelt den FDAX und erzielt pro Tag im Durchschnitt einen Gewinn von 40 Punkten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 19:04:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.786.082 von Pivottrader am 28.11.16 17:58:37Ein Oliver Klemm handelt den FDAX und erzielt pro Tag im Durchschnitt einen Gewinn von 40 Punkten.

      Sagt wer?
      Ist das belegbar? :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 19:16:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.785.185 von LeDax am 28.11.16 15:58:39TradingPapst hat seinen Thread bestimmt bewusst am Samstag eröffnet um Fragen zu beantworten und...damit die Zweifler- und Besserwisserkarawane durchziehen kann. ;)

      Ich finde das Projekt cool und mutig, lass Dich nicht stressen @TradingPapst und mach Dein Ding.

      LG Corine
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 04:49:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 08:04:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.788.869 von TradingPapst am 29.11.16 04:49:53Wieso erhöst Du deinen Einsatz nicht, so dass Du 1000 statt 100 € verdienst?
      Du machst die Million zum Thema und zeigst dann so bescheidene Ergebnisse.
      Eine Million wirst Du so nicht in absehbarer Zeit erreichen, wenn Du so ängstlich weiter tradest.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 08:32:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.788.869 von TradingPapst am 29.11.16 04:49:53Hallo TradingPapst,

      guter Start zu deinem Projekt. Welche Märkte und Timeframes werden von dir beobachtet, und aus welchem TF werden deine Trades generiert? Ich tippe mal auf M1.

      VG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 08:47:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.789.187 von GibSchoen am 29.11.16 08:04:35@gibschoen

      ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich versuche mal sachlich zu antworten..

      Also:

      1. Habe ich gestern mehr Verlusttrades inklusive Verlusthöhe als üblich. Daher fällt der Ertrag auch etwas bescheidener aus.

      2. Steht jeder Tag in einer eigenen "Story". Mir hat der Tag gestern von seiner Struktur nicht mehr hergegeben als dieses Vorgehen.

      3. Ist das Ergebnis das ich erzielt habe für mich alles andere als "bescheiden". Mit anderer Postionsgröße wäre das Ergebnis auch anders ausgefallen.

      4. Habe ich in meinen bisherigen Aussagen mitgeteilt, dass ich auf das Risiko einen großen Wert lege und auch einen Drawdown angegeben den ich nicht überschreiten möchte.

      5. Ich habe nie einen Zeitrahmen angegeben bis ich mein Ziel erreicht haben möchte. Natürlich werde ich mit anwachsendem Kontostand auch die Positionsgröße erhöhen.

      6. Trade ich definitiv nicht "ängstlich".. Traden mit Angst ist der Garant für Verluste!
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 08:53:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.789.400 von tetrataenia1 am 29.11.16 08:32:54@tetrataenia1

      danke für die Glückwünsche zum Start.

      Ich beobachte viele Märkte über Devisen, einzelne Aktien mit hoher Vola, Aktienindizes, Währungen und Rohstoffe.

      Gestern morgen bin ich etwas spät an den Rechner gekommen. Die Timeframes lagen zwischen 5 Minuten und 1 Stunde. Gegen Nachmittag mit sinkender Vola bin ich richtigerweise in den 1 Minuten Timeframe gegangen um zu Scalpen.

      Ich versuche generell gleich morgens einen guten "Lauf" zu bekommen und die Positionen zu halten. Ich habe kein Problem damit meine Erwartungshaltung an den Tag in Sekunden zu ändern wenn sich die Marktlage ändert. Dies wird mit den weiteren Auszügen vermutlich klarer. Heute werde berufsbedingt nicht traden können.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 11:30:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      Daytrading erfordert eine auf das angewandte Trading hin trainierte Persönlichkeit und darauf zu geschnittene Handelslogik sowie statistische und empirische Untersuchungen um eine Strategie und Taktik hinsichtlich Orderbuch, Charting, Handelsfrequenz, Positionsgrößen, Handelszeiten, Risiken und Gewinnziele auszuüben. Jeglicher Handel muss nach einer solchen Strategie und Taktik erfolgen, dessen Anwendung jahrelang trainiert wurde.

      Trading ist so harmlos wie das Fliegen, aber ohne eine Ausbildung von ca. 31 Monaten und 320 Flugstunden ist es tödlich.

      Trader ist einer der anspruchsvollsten Berufe der Welt, weil er annähernd 100 % mental ist.

      Jeder, der das nicht versteht und nicht den Anforderungen und dem spezifischen Jobprofil des Traders gerecht wird, wird ZU 100% VERLIEREN. Dann ist Trading nur ein Hobby, aber ein teures.

      Auch Disziplinen wie Fußball, Tanzen, Modeln, Singen, Schauspielern, sonstige Sportarten können als Hobby ausgeführt werden aber auch als Profi Beruf, womit man kontinuierlich Geld verdient.

      Der Prozentsatz derjenigen, die es als Profi Beruf ausführen, ist genauso groß wie bei denjenigen die den Aktienhandel als Profi Beruf ausführen. Sozusagen verdienen 99,99 % in den genannten Hobbys kein Geld, 0,01 % verdienen Geld und meistens sehr viel.

      Fazit: Trading ist ein Profi Beruf wie JEDER ANDERE AUCH, 99,99 % führen ihn hobbymäßig aus und 0,01 % führen ihn professionell aus und verdienen damit ihr Geld.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 11:37:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.789.187 von GibSchoen am 29.11.16 08:04:35
      Zitat von GibSchoen: Wieso erhöst Du deinen Einsatz nicht, so dass Du 1000 statt 100 € verdienst?


      anscheinend tradet er und zockt nicht :rolleyes: ; erster Tag 0,45% Gewinn; größter Gewinn größer als größter Verlust; das stabil erreichen ohne heftige Drawdowns und der Erfolg ist da ; und angemessene Posi Größe schützt vor Angst...

      Viel Erfolg wünsche ich TP jedenfalls
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 12:57:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.789.559 von TradingPapst am 29.11.16 08:47:07Wenn dein Ziel, ein Konto auf eine Million hochzutraden und dein Trading zusammenpassen würden, hätte ich nichts geschrieben.
      Ein Trader mit 2000 € Konto kann 2 CfD mit normalem Risiko traden.
      Du brauchst dagegen ca. zwanzigtausend Euro um mit 2-3 € zu traden. So tradet man wenn man Verluste reduzieren will.
      Ein Trader der dagegen Geld verdienen will, wird zumindest mit normalem Risiko traden, was bei Dir ca. 20 CfDs wären. Das ist noch nicht mal 1 FDAX.
      Wenn Du keine Hilfe annehmen kannst und den Einsatz nicht erhöst, steht schon am ersten Tag fest, dass dein Ziel viel zu groß für Dich ist und Du es niemals erreichen wirst.
      Hinzu kommt dass Du kein Profi bist, da Du wegen Arbeit nicht immer traden kannst.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:04:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.608 von GibSchoen am 29.11.16 12:57:19zieh doch bitte einfach weiter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:11:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.608 von GibSchoen am 29.11.16 12:57:19Na zum Glück passt es für Dich nicht wie ich trade... für mich passt das wunderbar. Solche Infos das ich mein Ziel nicht erreiche sind doch super. Sie motivieren mich ungemein :)

      Nochmals:

      1. Wer sagt Dir, dass ich es nicht bereits geschafft habe und mein Konto "anonym" verdoppelt und verdreifacht bzw. vervielfacht habe?

      2. Habe ich geschrieben, dass ich wieder von "Null" anfange und mein Hauptaugenmerk auf dem Riskmanagment liegt!

      3. Hättest Du Dir die Mühe gemacht meine Trades nur mal oberflächlich anzusehen, wäre Dir bestimmt aufgefallen, dass ich drei Positionen die in meine Richtung liefen aufpyramidisiert habe. Wer sagt Dir denn das bei gunstiger Konstellation nicht noch eine vierte, fünfte oder sechste Position eröffnet worden wäre? Dann kommen wir schon in Richtung Deiner "Vorgabe" die Du für angemessen betrachtest das Ziel zu erreichen.

      Sorry, Deine Aussage das ich Verluste reduzieren möchte, dass ist einfach Mist. Es zeigt mir das Du keine Ahnung von der Materie hast. Das muss ich mal so deutlich sagen.. Was für Dich nicht richtig ist, muss für andere nicht falsch sein..
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 14:10:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.677 von tetrataenia1 am 29.11.16 13:04:49
      Zitat von tetrataenia1: zieh doch bitte einfach weiter.


      Nur weil Du mit meiner Hilfeleistung hier überfordert bist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 14:15:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.740 von TradingPapst am 29.11.16 13:11:31
      Zitat von TradingPapst: Dann kommen wir schon in Richtung Deiner "Vorgabe" die Du für angemessen betrachtest das Ziel zu erreichen.

      Sorry, Deine Aussage das ich Verluste reduzieren möchte, dass ist einfach Mist. Es zeigt mir das Du keine Ahnung von der Materie hast. Das muss ich mal so deutlich sagen.. Was für Dich nicht richtig ist, muss für andere nicht falsch sein..


      Dann solltest Du dich wiklich nicht in Richtung meiner Vorgabe orientieren, wenn Du meinst ich hätte keine Ahnung.:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 14:41:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.740 von TradingPapst am 29.11.16 13:11:31
      Zitat von TradingPapst: 3. Hättest Du Dir die Mühe gemacht meine Trades nur mal oberflächlich anzusehen, wäre Dir bestimmt aufgefallen, dass ich drei Positionen die in meine Richtung liefen aufpyramidisiert habe. Wer sagt Dir denn das bei gunstiger Konstellation nicht noch eine vierte, fünfte oder sechste Position eröffnet worden wäre?


      Kannst Du hierauf bitte etwas näher eingehen? Wann wird pyramidisiert, wo liegt der SL, wie werden die Stopps nachgezogen, wann stellst Du glatt....
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 21:37:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.792.421 von tetrataenia1 am 29.11.16 14:41:30Hi,

      ich kann Dir da keine pauschale kurze Antwort geben. Es gibt für mich einfach keine Universallösung die ich stur anwende. Ich mache es abhängig von folgenden Faktoren:

      - 50 % meiner Entscheidung zum Pyramidisieren hängt von meinem System-Setup ab.
      - Wenn mehrere Timeframes mir das "ok" dazu geben
      - wie lief der Handelstag bisher? Liegt ein Trendtag vor ist es für mich einfacher
      - wie waren meine Ergebnisse am heutigen Tag! Waren diese bisher gut und ich konnte den Markt richtig lesen, wird aggressiver aufgebaut.
      - wie interpretiere ich das vorhandene Momentum
      - liegt ein charttechnischer Ausbruch oder eine Situation vor bei der ich mich wohl fühle

      Ich arbeite dabei nicht mit einem Stopp. Ich lasse den anfänglichen Stopp im Markt und bleibe konzentriert dabei. Wenn ich eine logische Marke finde, lege ich den Stopp etwas darüber bzw. darunter. Läuft der Markt weiter in meine Richtung baue ich weiter auf bis zu einem von mir definierten Kurs- bzw. Geldgewinn oder eben bis eine Marktsituation vorliegt bei der ich erkenne, dass die Luft raus ist. Dann lasse ich dem Markt keine Zeit mehr sich zu entwickeln und schließe komplett.

      Das ist ein Thema da könnte ich stundenlang darüber reden. Es ist nicht einfach, gibt einem aber einen schönen "Boost".
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 22:49:55
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.795.667 von TradingPapst am 29.11.16 21:37:07ein Chartbild würde hier mehr sagen als 1000 Worte.....

      Ja, ich weiß, ist viel Arbeit und Du bist hier ja auch nicht in der Bringschuld. Vielleicht irgendwann mal wenn Du ganz viel Zeit hast oder gaaaanz viel Langeweile an einem verregneten Wintertag.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.16 13:51:35
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44
      Zitat von TradingPapst: Konkret habe ich mich wie angekündigt entschlossen, in einem extra Account bei dem ich täglich!! mein Statement einstelle zu protokollieren, dass mit Daytrading gepaart mit richtigem Moneymanagement mit Hilfe von systematischen Setups Geld verdient werden kann.


      :confused: Was ist denn jetzt eigentlich damit ? :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.16 14:34:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.796.054 von tetrataenia1 am 29.11.16 22:49:55Also, jetzt ist im Wiki - Revolution alles verkauft.

      Anfangssumme war 100 000€, jetzt sind es ca. 119 000€ ca. 19,25% Gewinn.

      Wenn jetzt ein Anleger sein Zertifikat auch komplett verkauft liegt er im Geld bei +18,9 % ohne Verkaufskosten und ohne Abschlagssteuer.
      Avatar
      schrieb am 02.12.16 15:35:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44Vielen Dank, TradingPapst, dass Du Deine Trades hier darlegst. Ich finde es gut und lese es mit Interesse.

      Wenn ich hier jedoch einige der Kommentare lese, muss ich mich schon wundern. Die fühlen sich anscheinend aus mir nicht erklärlichen Gründen auf den Schlips getreten. Spontan fällt mir da ein:
      https://xkcd.com/386/

      Bei einigen Kommentaren auch das Zitat:
      Jemand hat mal behauptet, dass unendlich viele Affen, die unendlich lange auf Schreibmaschinen tippen, im Laufe der Zeit alle Werke der Literatur schreiben würden.
      Das Internet hat bewiesen, dass das nicht stimmt.
      ;)

      In diesem Sinne, TradingPapst, freue mich auf Deine weiteren Posts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.16 10:18:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.816.238 von brunch68 am 02.12.16 13:51:35Hi alle,

      das Projekt steht. Diese Woche kam allerdings privat und beruflich viel auf einmal. Dazu kam noch seit Donnerstag abend ein Komplettausfall der tollen! deutschen Telekom. Bis aktuell habe ich kein Internet. Daher viel auch am Freitag das Trading ins "Wasser" Ich habe also seit Montag kein Trade getätigt. Nächste Woche hoffe ich auf mehr Zeit / funktionierendes Internet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.16 10:19:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.816.988 von Chris135 am 02.12.16 15:35:53Danke für Dein Post. Ja diese werden auch kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.16 10:19:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.796.054 von tetrataenia1 am 29.11.16 22:49:55Ich werde bei Gelegenheit darauf antworten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.16 10:35:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.821.044 von TradingPapst am 03.12.16 10:18:10Okay,danke.Viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 04.12.16 16:17:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Von mir gibt's definitiv keinen Shitstorm.
      Ich bewundere jeden, der es wagt, einen lückenlosen Track-Record aufzubauen.
      Ich selbst könnte das nicht.
      Wenn ich Livetrades poste, werde ich -wissend um die Beobachtung- schnell nervös, was dazu führt, dass ich Positionen oft zu früh schließe. Das führt dann zu schlechteren Resultaten, als sie eigentlich wären.

      Von daher:
      Viel Erfolg :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.16 23:43:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Und wie läuft es mit der Millionen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.16 17:00:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.850.947 von Chavreu am 07.12.16 23:43:21Keine bange..das hier ist ein langfristiges projekt. bei den einzelnen zielen die ich mir gesteckt habe werde ich posten und alles dokumentieren. es geht nichts verloren. nur über die art und weise wie ich berichte werde ich mir bis dahin Gedanken machen.. Bis denne :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.16 19:24:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.957 von TradingPapst am 11.12.16 17:00:01Und? Noch aktuell?
      Avatar
      schrieb am 18.12.16 20:53:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Es stellt sich doch auch die Frage, was man mit einer Million Euro will. Dafür gibt es doch gerade eine 3-Zimmer Wohnung in zentraler Lage zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.16 21:32:15
      Beitrag Nr. 66 ()
      Von daher wäre es doch empfehlenswert, wenn zukünftige Thread-Ersteller mal aus den 1980iger Jahren rauskommen und sich 10 Millionen Euro als Ziel setzten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.16 22:51:44
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hängt vom Ausgangskapital ab: Eine Verdopplung bis Verdreifachung des Accounts in 12 Monaten ist jedenfalls auch bei defensivem Moneymangement gut möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 21:02:08
      Beitrag Nr. 68 ()
      Da lese ich doch gerne mit.

      Viel Erfolg wünsche ich dir!
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 22:04:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.912.615 von Chris135 am 18.12.16 21:32:15In den heutigen Dimensionen sind doch auch das Peanuts.
      Wenn man mit Beträgen hantiert, die nicht mindestens 10-stellig sind, ist man ein Totalversager :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 10:41:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Noch ne' Totgeburt. Nix mit Million.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 11:20:51
      Beitrag Nr. 71 ()
      Threaderöffnung mit viel Blabla vor 2 Monaten, bis heute noch kein einziger sinnvoller Beitrag, Trade oder was auch immer. Aber im Thread von Mario herum posaunen, dass man es doch viel besser könne ..

      Immer diese peinlichen Selbstdarsteller...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 16:09:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.092.378 von Thundereye am 16.01.17 11:20:51
      Zitat von Thundereye: Threaderöffnung mit viel Blabla vor 2 Monaten, bis heute noch kein einziger sinnvoller Beitrag, Trade oder was auch immer. Aber im Thread von Mario herum posaunen, dass man es doch viel besser könne ..

      Immer diese peinlichen Selbstdarsteller...


      Welcome to Wallstreet Online...lol...so ist das hier!

      Aber warte 'mal ab, gleich werden wir beide geflamt...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 16:28:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.094.421 von farang03 am 16.01.17 16:09:39Bitte nicht falsch verstehen, wenn sich jemand anmaßt, so ein Projekt zu starten, wie Mario in seinem Thread hat er, auch wenn es nicht so gut läuft meinen Respekt, denn dort zeigt er seine Trades Tag für Tag auf.

      Dann kommt allerdings irgendein Witzbold, der sieht, dass es bei besagter Person momentan nicht gut läuft und meint er kann das alles ja besser , bla bla etc.

      Und dann folgt auf viel heisse Luft einfach nur garnichts. Da frag ich mich schon, was mit diesen Leuten los ist...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 16:32:54
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.094.595 von Thundereye am 16.01.17 16:28:37
      Zitat von Thundereye: Und dann folgt auf viel heisse Luft einfach nur garnichts. Da frag ich mich schon, was mit diesen Leuten los ist...


      Du hast es doch schon geschrieben, es sind Selbstdarsteller...und wenn du dies ihnen sagst, werden sie krötig...
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 19:51:42
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zitat von TradingPapst: Keine bange..das hier ist ein langfristiges projekt. bei den einzelnen zielen die ich mir gesteckt habe werde ich posten und alles dokumentieren. es geht nichts verloren. nur über die art und weise wie ich berichte werde ich mir bis dahin Gedanken machen.. Bis denne :)


      Auch wenn wir uns sein Vorgehen anders vorgestellt haben, liegt er noch innerhalb seines Versprechens.
      Was es für die Community bringen soll wenn er hin und wieder seinen Kontostand reinstellt bleibt allerdings sein Geheimnis. Eine Diskussion und Austausch ist ja so nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 19:14:33
      Beitrag Nr. 76 ()
      Bzgl. dieses Threads:





      deshalb:

      Avatar
      schrieb am 17.01.17 20:07:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Schon merkwürdig, dass hier nichts passiert nach der Ankündigung.

      Allerdings war der Threaderöffner auch schon seit dem 19.12. nicht mehr online.

      Vielleicht ist er im Urlaub oder ähnlich.
      Ich finde man sollte ihm zumindest Zeit einräumen!
      Hängen ja nicht alle durchgehend an den Bildschirmen - manche machen halt auch mal einen längeren Urlaub!!

      Also Geduld.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 11:30:50
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.507 von LeDax am 17.01.17 20:07:34Naja ich eröffne doch nicht einen Thread , in dem Ich ankündige , eine Million Gewinn an der Börse zu machen um danach mal 2 Monate in den Urlaub zu gehen.

      Das schreit schon nach "Seht mich an, gebt mir Aufmerksamkeit" ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 11:42:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.108.383 von Thundereye am 18.01.17 11:30:50Ich bin immer noch davon überzeugt dass die Million und noch deutlich darüber mit Daytrading zu erreichen ist( mit 20000-50000€)
      Schwierig wird es aber wenn man dies öffentlich in einem Forum ankündigt! Siehe das Nachbarthema; der Druck wird hierdurch unnötig erhöht! Außerdem was gewinnt man? Entweder ich handle profitable, dann sieht mein Umfeld( so ich denn will) schon was ich mir leisten kann oder eben nicht. Möchte/ Habe ich es nötig irgendetwas durch solche Themen zu verkaufen( Bücher/Seminare etc...) dann scheint mein Handelsstil eher nicht so rentabel zu sein.

      Meine Meinung
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 19:56:20
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.108.458 von Tradi13 am 18.01.17 11:42:56Ich bin immer noch davon überzeugt dass die Million und noch deutlich darüber mit Daytrading zu erreichen ist

      Natürlich ist das zu erreichen, nur wie hoch sind die Chancen?!

      Denn merke:

      Man kann auch mit €2 Einsatz mehrfacher Millionär werden wenn man Lotto spielt!!

      Aber die Chancen......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 22:30:07
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.121.478 von Datteljongleur am 19.01.17 19:56:20So schlecht stehen die Chancen nicht. Wenn es gelingt konstant über 2-3Monate einen vernünftigen Überschuss zu erwirtschaften und der Trader danach noch nicht übermütig wird und sein System Konsequent weiter handelt ist der Schritt zur Million nicht mehr so weit.
      Die meisten Scheitern aber an ihrer Erwartungshaltung, werden gierig...

      Die wenigen die Konsequent ihr System halten und auch bei kleineren Verlusten einen klaren Kopf behalten und nicht trotzig werden, die haben Erfolg und schaffen auch ihre Ziele.
      Diese Personen sind nur nicht in Foren zu finden bzw. versuchen sich dort zu profilieren. Trading ist Charaktersache!!! Das ist das A und O!!!

      Dann stehen auch die Chancen nicht so schlecht
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 11:35:33
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.092.378 von Thundereye am 16.01.17 11:20:51Genau deshalb wird der Selbstdarsteller wegen solchen Anmerkungen hier auch ab sofort nie wieder schreiben. Wieso sollte ich mein Wissen ect. an so jemanden wie Dich und andere Leute die nur rumpöbeln und per PN beleidigen teilen?

      Ich weiß was ich kann und was ich trade. Das reicht mir auch! Ich werde schön weiter mein Geld mit Trading verdienen und fertig. Selbst mein Wikifolio welches ich nur ab und zu trade sagt doch schon aus ob es klappt oder nicht. Und das ist noch lange nicht so profitabel wie meine Trades die ich intraday durchführe.

      Ich wurde zurecht bevor ich diesen Thread hier eröffne gewarnt. Naja man lernt eben nie aus! In diesem Sinne. Und ihr könnt mir soviel per PN schreiben wie ihr wollt. Ich werde es nicht lesen und auch hier bin ich ab sofort nicht mehr zu finden.

      Danke an diejenigen mit denen ich konstruktiv geschrieben habe. Denen wünsche ich gute Trades.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 12:33:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.160.448 von TradingPapst am 25.01.17 11:35:33Also genau das, was ich mir gedacht hatte.

      Zuerst nen Thread aufmachen, ihn mit viel blabla füllen, sich selbst als den besten bezeichnen und wenn Leute nachfragen, weil 2 Monate danach noch nicht ein einziger Beitrag zu dem Thema gepostet wurde die beleidigte Leberwurst spielen.

      Kurz gesagt: Du wolltest einfach nur Aufmerksamkeit und dass man dir sagt, wie toll du nicht bist..

      Wenn du Kritik nicht verträgst, ist es vielleicht wirklich besser, du schreibst hier nichts. Denn mit Kritik muss man rechnen, wenn man hier herumposaunt und dann nichtmal einen einzigen Trade, Beitrag oder was auch immer liefert.

      In diesem Sinne, viel Glück bei deiner Million , Trading "Papst" ...
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 14:32:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.160.448 von TradingPapst am 25.01.17 11:35:33Haha, jetzt muss ich mich hier auch mal melden.
      Du bist ja ne Kanone. Schreibst bei mir im Thread wie schlecht ich bin und dass Du zeigst wie es richtig geht. Machst einen Thread auf mit dem Hinweis dass jeder Thread mit einem Kontoauszug belegt wird und dann sowas. Du bist lachhaft. Du hast 1 Auszug gezeigt, das waren die Trades vom 28.11.2016. Und danach kam nichts mehr. Warum nur, hmmm lass mich mal überlegen. :D
      Da fällt mir was ein, aber nein das kann ja nicht sein. Tradingpapst ist ja ein Vollprofi und macht keine Verluste. Naja, egal.

      Aber am besten find ich immer noch das hier aus meinem Thread, wo Du am 21.11.2016 geschrieben hast:

      Ich hätte echt lust wieder mit dem Daytrading anzufangen und meine Auszüge hier zu zeigen wie lange es dauert 100 % Profit zu erreichen und welcher Drawdown dabei erzielt wird. Einfach nur die Auszüge. Damit ich hier nicht wieder als Schaumschläger betitelt werde..


      Den Schuh hast Du Dir mit diesem Thread hier selbst angezogen.
      Schaumschläger ist wohl das passende Wort für Dich. Die Auswahl des Wortes ist Dir auf jeden Fall gelungen. :p
      Musst Dich jetzt nicht rechtfertigen und irgendwelche erfundenen Gründe hier posten oder mich jetzt runter machen was mir einfällt hier zu schreiben obwohl ich doch tief im minus stehe. Kannst Du Dir alles sparen.


      Aber das hier aus Deinem Posting von heute morgen

      Genau deshalb wird der Selbstdarsteller wegen solchen Anmerkungen hier auch ab sofort nie wieder schreiben. Wieso sollte ich mein Wissen ect. an so jemanden wie Dich und andere Leute die nur rumpöbeln und per PN beleidigen teilen?


      ist ein ziemlich schlechter Grund seinen eigenen Thread einzustellen. Was teilst Du denn für ein geheimes Wissen wenn Du Deine Kontoauszüge einstellst? Genau, nix. Ok, vielleicht dass es doch nicht immer nur aufwärts geht und nicht ganz so leicht ist wie von den meisten Möchtegernprofis behauptet wird. Ich glaube ja, dass Du seit dem 29.11.2016 tief im minus bist und nicht die Eier hast es hier zu zeigen.

      Achso, noch eine Anmerkung falls Du auf die Idee kommst nochmal so etwas in der Form zu machen. Die einzige Möglichkeit es zu umgehen, dass Dir Leute keine Manipulationsvorwürfe machen können ist, dass Du jeden Tag Deine Trades mit den Auszügen zeigst und wenn Du wegen was auch immer mal einen Tag nicht gehandelt hast, das auch schreibst. Alles andere wird auf Dauer nicht gut gehen.

      Aber genug von mir, jetzt kannst Du wieder über mich herziehen.
      Feuer frei. :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 19:13:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ich glaube nicht das er hier noch was schreibt... geschweige denn liest...
      Auch wenn es sich anfühlt wie "Oberwasser" Jungs, habt ihrs echt vermaselt.

      Das Gefühl "jetzt wieder einen erwischt zu haben" trügt nämlich. Ich Habe damals gleich Kontakt aufgenommen, nachdem ich die ersten Trades in SEINEM Thread gesehen habe:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1235776-1-10/einb…

      Vor lauter "dicke Eier rumgeschiebe". habt ihr den Thread anscheinend schon vergessen.

      Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte Kontakt aufgenommen.
      - Ich kenne Seine Methodik (Das was ihr System nennt)
      - Ich kenne eine gute Auswahl Trades (Vor allem wenn was abging "Wie hast Du das getraded"?)
      - Ich habe Kontakt zu ihm, wir können jeden Tag Chatten und uns Kommentare zum Markt hin und her kicken. Allein am laufenden Markt und den Kommentaren dazu merkt man ob der gegenüber Ahnung hat.

      All diese Dinge verpasst ihr, weil hier nur der dickste Hobel und der lauteste Schreihals gehört wird.

      Also aus meiner Sicht hätten sich manche eine gute Scheibe Pabst abschneiden können. Durch das getrashe und das Vorveruteilen und das unsägliche Genörgel habt ihrs ernstzhaft bei Ihm verkackt.

      Gratu dazu.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 19:39:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.374 von tradeaholic am 25.01.17 19:13:57Oh, ein Mimöschen. Zwei Threads, zwei große Ankündigungen. Beide Threads nach kurzer Zeit tot.
      Aber natürlich läuft es fantastisch! Sieht bloß keiner. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 19:58:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.578 von Sultan-Guenther am 25.01.17 19:39:57
      Zitat von Sultan-Guenther: Oh, ein Mimöschen. Zwei Threads, zwei große Ankündigungen. Beide Threads nach kurzer Zeit tot.
      Aber natürlich läuft es fantastisch! Sieht bloß keiner. :D


      Selbst schuld. Wer nicht völlig sozial inkompetent ist, kann auch normal mit anderen umgehen und kommt automatisch ins Gespräch.

      Ich für meinen Teil habe Zugang zu den "ersehnten" Fakten. Also

      Zitat von Sultan-Guenther: Sieht bloß keiner. :D


      Stimmt so nicht. Komplett falsche Annahmen, wie so oft. Ich sehs nämlich und bekomme alles beantwortet was ich frage.
      Du nicht. Das ist der Unterschied.



      Wie gesagt, lasst die Kollegen leben, dann gibts auch was zurück.
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 20:02:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.374 von tradeaholic am 25.01.17 19:13:57Schwachsinn, er meldet sich zig Wochen nicht in seinem Thread wo er mal angekündigt hatte, täglich seine Auszüge von den Trades einzustellen. Dann fragen einige nach oder geben einen Kommentar dazu ab was jetzt los ist und diese sollen es vermasselt haben. Sorry aber das ist bullshit. Vermasselt hat er es selbst. Das Problem bei dem täglichen reinstellen der Auszüge ist nun mal, dass jeder auch die Minus-Trades sieht, die hier ja üblicher Weise nicht gemacht werden, da man ja Profi ist. Verluste sind ja nur was für Anfänger. Schon klar. Sein "Abschiedsposting" heute morgen finde ich echt erbärmlich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 20:05:39
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.794 von mario1106 am 25.01.17 20:02:30Da er das vollmundig angekündigt hat, hat er sicher auch sein Päckchen dran, das ist richtig.
      Aber von der momentanen Situation irgendwelche Zustände zu seinem Konto oder zu seinen Skills abzuleiten ist abenteuerlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 20:13:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.827 von tradeaholic am 25.01.17 20:05:39Wenn jemand so etwas ankündigt und dann nicht liefert und auch sonst keinen Grund nennt, liegt nun mal der Verdacht nahe, dass es wohl nicht so läuft wie erhofft.
      Und in den meisten Fällen ist das auch der Grund für die eintretende Stille. :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 10:13:56
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.374 von tradeaholic am 25.01.17 19:13:57Vermasselt hats nur er..

      Wie Mario schon geschrieben hat, Tradingpapst hat in Marios Thread rumposaunt, dass er das doch um sovieles besser kann, macht dann einen Thread auf und meldet sich 2 Monate nicht zu Wort.

      Und auf Nachfrage dann die beleidigte Leberwurst spielen und auf kleines trotziges Kind zu machen , zeugt nicht wirklich von reife..

      Aber naja..
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 12:04:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.374 von tradeaholic am 25.01.17 19:13:57
      Zitat von tradeaholic: All diese Dinge verpasst ihr, weil hier nur der dickste Hobel und der lauteste Schreihals gehört wird.


      In der Tat, da hat jemand einen Diamanten fallen lassen, doch die "Trader" :D diskutieren lieber warum der Koko Petkov einen neue Wohnung hat.

      Perlen vor die Säue.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 13:01:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.552 von tetrataenia1 am 26.01.17 12:04:38
      Zitat von tetrataenia1: In der Tat, da hat jemand einen Diamanten fallen lassen...


      Naja für mich persönlich nicht so, ich stehe nicht auf Systemtrading. Ich trade eher nach "Gespür". Aber für alle die herumrätzeln, warum Systeme nur so bescheiden funktionieren und was man dagegen machen kann, darauf hätte er sicherlich eine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 13:25:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      Nach Gespür handeln? ok... Kann mir jemand von euch einen guten EA empfehlen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 15:09:43
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.171.353 von ChartistPro am 26.01.17 13:25:38
      Zitat von ChartistPro: Nach Gespür handeln? ok... Kann mir jemand von euch einen guten EA empfehlen?


      Ja ich steh da voll dahinter. Das grundsätzliche Marktverständnis, das Du mit der Zeit entwickelst, ist um Lichtjahre besser wie ein starres System. Die Systeme kannst du voll abhaken wenn du mal jemandem zugesehen hast, der ein gutes Gespür hat.

      Ein Beispiel von heute Morgen:




      11:03 Kollege meint: Reaktiv short bei 850
      Ich will dagegen direkt short, wiel ich weiß das der Tag balanced ist. Systeme sagen Dir nicht, wann welche Regeln angelegt werden müssen.

      Beispiel:
      Balance Day: Balance EA benutzen
      Trend Day: Trend EA benutzen

      Die Meisten haben nur 1 System und traden "Signale" - voll für den Arsch sorry.

      Mal chart schauen, was dann lief.



      Das ist Gespür vs. System. Reaktive Trades klappen nicht in balance.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 15:17:49
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.172.340 von tradeaholic am 26.01.17 15:09:43super! du scheinst ein sehr gutes Gefühl zu haben. Dieses besitze ich leider noch nicht, insofern muss ich Hilfswerkzeuge nutzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 15:39:27
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.172.415 von ChartistPro am 26.01.17 15:17:49
      Zitat von ChartistPro: super! du scheinst ein sehr gutes Gefühl zu haben. Dieses besitze ich leider noch nicht, insofern muss ich Hilfswerkzeuge nutzen.


      Ja... oder du liest mal meinen Thread. Da hab ich Hinweise hinterlassen, wie man erkennt, was für ein Tagestyp läuft. Oder was man lesen muss um mal voran zu kommen. Alles echt, selbst erlebt und kostenfrei. Ja da braucht man Tools, man braucht Hirnschmalz, Sitzfleisch - all die Dinge, die das Leben häßlich machen. Das lohnt sich aber. Wenn du es mal kapiert hast, kanns Dir keiner mehr weg nehmen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 19:38:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.552 von tetrataenia1 am 26.01.17 12:04:38
      Zitat von tetrataenia1:
      Zitat von tradeaholic: All diese Dinge verpasst ihr, weil hier nur der dickste Hobel und der lauteste Schreihals gehört wird.


      In der Tat, da hat jemand einen Diamanten fallen lassen, doch die "Trader" :D diskutieren lieber warum der Koko Petkov einen neue Wohnung hat.

      Perlen vor die Säue.


      Ich finde seine Equity -Kurve sieht aus wie curve-fitted. Sowas sieht man auf jeder Algo seite - und plötzlich stürzt die Kurve ab wie ein Stein. Und dass er monatelang break-even getradet hat hat er verscheiert indem er nur die Executions reingestellt hat. Und dann mal eben im Vorübergehen ankündigen "100 % " machen zu wollen. Aus meiner Sicht ein klassischer Blender. Der hat Glasperlen fallengelassen, da ist Kokos neue Wohnung definitiv interessanter :laugh:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 20:15:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.247 von S0ndi am 27.01.17 19:38:43
      Zitat von S0ndi: Ich finde seine Equity -Kurve sieht aus wie curve-fitted. Sowas sieht man auf jeder Algo seite - und plötzlich stürzt die Kurve ab wie ein Stein. Und dass er monatelang break-even getradet hat hat er verscheiert indem er nur die Executions reingestellt hat. Und dann mal eben im Vorübergehen ankündigen "100 % " machen zu wollen. Aus meiner Sicht ein klassischer Blender. Der hat Glasperlen fallengelassen, da ist Kokos neue Wohnung definitiv interessanter :laugh:


      Cool, jetzt lerne ich gleich noch was.
      Woran erkennst Du das etwas curve fittet wäre? Erkläre bitte bei der Gelegenheit auch gleich den Begriff und auch die Umstände unter denen dieser Effekt auftritt. Dieser Effekt könnte außerdem in einigen Fällen nützlich sein, ich wüsste gerne wofür. Ist ja immerhin ein Forum hier, die anderen wollen bestimmt wissen was das genau bedeutet.

      Ich sehe bei den bemängelten Executions: Datum, Einstieg, Ausstieg, Uhrzeit, Börse, Produkt. Also ich kann vorsichtig ausgedrückt -> damit arbeiten. Was passt Dir da nicht - Bitte um konkrete Fehlerbeschreibung. Dein beitrag klingt an dieser stelle schwer nach "MülL", ich lasse mich aber an dieser Stelle gerne belehren.

      Um die Fragen korrekt beantworten zu können (vielleicht habe ich ja einen Fehler eingebaut :D), muss man im Internet ein bisschen buddeln. Vielleicht hilft Dir diese Beschäftigung mal ein bisschen weniger Spam zu verbreiten.
      Kannst Du es nicht richtig beantworten, kann jeder erkennen, dass Deine Vorwürfe lächerlich -, wenig fundiert - und einfach nur Spam sind.

      Was dann secundum quod est procuratio die folgende These bestätigen würde: Nur Idioten bewerten Themen von denen sie keine Ahnung haben.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 21:15:12
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.397 von tradeaholic am 27.01.17 20:15:11
      Zitat von tradeaholic: Woran erkennst Du das etwas curve fittet wäre? Erkläre bitte bei der Gelegenheit auch gleich den Begriff und auch die Umstände unter denen dieser Effekt auftritt. Dieser Effekt könnte außerdem in einigen Fällen nützlich sein, ich wüsste gerne wofür. Ist ja immerhin ein Forum hier, die anderen wollen bestimmt wissen was das genau bedeutet.


      Du weisst genau was das ist. Der Typ behauptet, mit EINEM System diese Kurve produziert zu haben. Ich würds mir noch gefallen lassen wenn er sagt, da sind mehrere Systeme dahinter oder das ist sein Portfolio oder whatever aber so kommt das nach meiner Meinung direkt aus Phantasialand. Die Kurve ist viel zu glatt.


      Der Effekt ist auf jeden Fall nützlich, nämlich um aus seinem Algo einen EA draus zu machen und den auf irgendwelchen Internetforen zu verticken an Ahnungslose - gut das hat er nicht gemacht, jedenfalls nicht öffentlich.

      Wahrscheinlich ist das Ding implodiert bevor ers verticken konnte :laugh:

      Zitat von tradeaholic: Ich sehe bei den bemängelten Executions: Datum, Einstieg, Ausstieg, Uhrzeit, Börse, Produkt. Also ich kann vorsichtig ausgedrückt -> damit arbeiten. Was passt Dir da nicht - Bitte um konkrete Fehlerbeschreibung. Dein beitrag klingt an dieser stelle schwer nach "MülL", ich lasse mich aber an dieser Stelle gerne belehren.


      Es gab keine Tagesgewinne, keine Kurven gar nix. Er hat zurecht drauf gesetzt dass alle schon gucken wenn er ein paar screenshots reinsetzt und alle in Erfurcht erstarren und sich keiner die Mühe macht da genau reinzuschauen was eigentlich getradet wurde. Wenn man das aber macht, sieht man schnell, dass der Typ nicht mal eben "100 %" macht, sondern eine Menge Gewürge. Genauso sein Wikifolio. macht auch nicht mal eben "100 %". Das ist alles dummes Gequatsche und es wundert mich ehrlich gesagt dass du da drauf reinfällst.
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 21:28:26
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.397 von tradeaholic am 27.01.17 20:15:11Hier kauf das Goldene Gans System aus Kokos Digishop da kriegste auch ne schöne Kurve! Man beachte "Real" :laugh:

      Kannste sofort mit anfangen und brauchst auch nicht diese teuren Volumenfootprint Abos und auch nicht den ganzen Tag am Monitor hocken :laugh:



      Dazu gibts noch Telefonsupport vom Erfinder bei dem man gleich sieht dass er gerade auf seine dritte Million zusteuert :laugh: :laugh:

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 09:03:51
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.743 von S0ndi am 27.01.17 21:28:26Also, Ich möchte mich entschuldigen. Ich war gestern langsam aber sicher etwas angepisst, weil gefühlt nur Müll abgedumpt wird. Da schmeißt man nen Dreizeiler rein, ohne Ziel ohne Not ohne Begründung und dann geht man halt wieder.
      Ich verstehe dennoch Deine bedenken und ich kenne alle diese Schwächen auch. Allerdings gehe ich selbst ein bisschen anders an die Leute heran. Wenn mir einer sagt, er hats drauf, dann ist das erstmal so. Ich suche nicht "die Fehler" und wenn er keinen Bock auf mich hat, dann lasse ich es.

      Aber ich möchte gerne dagegen halten, dass man sich schon gut auskennen muss und man muss. Vor allem muss man erstmal traden können, um überhaupt einen "EA" oder ein mechanisches System auf die Strasse zu bekommen.
      Ich kenne das Teil vom Pabst grob und er hat da alles richtig gemacht. Es handelt zum Einen nicht "alles" sondern geht schon sehr spezifisch vor und achtet auf ähnliche Dinge auf die ich auch schaue.

      Warum ich so eingenommen bin? Vielleicht weil er 10 Jahre jünger ist als ich und das beeindruckt mich dann schon ein wenig. Ich selbst habe ziemlich lange gebraucht um da hin zu kommen. Selbst als Informatiker habe ich erstmal Müll Programme geschrieben. Später kamen dann die Faktoren rein die wirklich wichtig sind und viel später dann auch Zeitfilter, Vola Filter, Volumen Filter und siehe da. Dann funktionieren die auch einigermaßen. Also wir sprechen hier von einem Programm in mindestens der dritten Generation eben von einem der 10 Jahre jünger ist wie ich. Logisch dass ich da ins Gespräch kommen will.

      Ich selbst habe das automatisieren irgendwann gelassen, das hat verschiedene Gründe. Ein System muss auf alle Bedingungen warten bis sie wirklich alle erfüllt sind. Also ist es meistens recht spät drin. Das reicht für bisschen Geld, aber es ist nicht besonders effizient.
      Außerdem braucht man richtig viel Komissionen um sowas zu betreiben. Von den technischen Problemen mit denen Du kämpfen musst ganz abgesehen. Wenn das Teil aus der Synchronisation läuft, oder Internetabbrüche vorkommen, dann bist Du die paar Groschen, die das Teil verdient, mal ganz schnell wieder los. Nein ein Server im Rechenzentrum hilft auch nicht, es passiert alle zwei Wochen, dass die Netzwerkstrecke irgendwo ein Problem hat, irgendeine Komponente muss umschalten und je nach Art der Umschaltung verlierst Du die Verbindung.

      Also die Kurzform ist: Auch automatische Systeme muss man rund um die Uhr betreuen, da ist nichts mit "Ich liege am Strand und das Teil verdient mir Geld"
      Es gibt also keinen Grund auf so Kollegen herum zu bashen. Die haben schöne Kurven, aber extrem hohe Kosten und Probleme von denen man sonst noch nie gehört hat und man will die selbst auch gar nicht haben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 13:54:23
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.183.889 von tradeaholic am 28.01.17 09:03:51
      Zitat von tradeaholic: Also, Ich möchte mich entschuldigen. Ich war gestern langsam aber sicher etwas angepisst, weil gefühlt nur Müll abgedumpt wird. Da schmeißt man nen Dreizeiler rein, ohne Ziel ohne Not ohne Begründung und dann geht man halt wieder.


      Dafür haste 'nen Pöng bekommen, Entschuldigungen liest man hier selten!

      Ich verstehe dennoch Deine bedenken und ich kenne alle diese Schwächen auch. Allerdings gehe ich selbst ein bisschen anders an die Leute heran. Wenn mir einer sagt, er hats drauf, dann ist das erstmal so. Ich suche nicht "die Fehler" und wenn er keinen Bock auf mich hat, dann lasse ich es.


      Ich vermute, dass sich die meisten, zumindest ich, hier veralbert vorkommen, wenn jemand zwei threads mit ziemlich reißerischen Titeln eröffnet, sich selber tradingpapst nennt und dann einfach verschwindet. Dann wird halt ein wenig gemault und gelästert. Niemand wird hier doch gezwungen die Hose 'runter zu lassen oder sich in (unsinnige) Wettkämpfe hinsichtlich der Depotzuwächse zu versteifen. Du hast doch auch einen anderen Weg gewählt, dich hier öffentlich zu machen.

      Schönes Wochenende dir und allen Anderen!
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 10:27:24
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.183.889 von tradeaholic am 28.01.17 09:03:51Ich muss mich auch entschuldigen. Vielleicht bin ich manchmal auch ein bisschen zu gallig - nichts für ungut :-)

      Generell meine ich halt, von 100 Leuten, die so als Anfänger in Forum Rat suchen, sollten 90 Leute überhaupt nicht traden. Und von den 10 Leuten, die traden können, sollten nochmal 9 nicht automatisiert traden.

      Mit anderen Worten: Es ist mE unglaublich schwierig, einmal von der technischen Seite, wie Du auch geschrieben hast, und auch die permanente Überwachung und notwendige Neuentwicklung von Algos, die notwendig ist.

      So ein Algo hält vielleicht ein paar Monate bis wenige Jahre und dann muss er angepasst werden. Oder er funktioniert gar nicht mehr. Da man das aber nicht vorher weiss, braucht man im Ergebnis einen ganzen Strauss von Algos, die ständig parallel laufen müssen, die das dann kompensieren. Am besten noch alle komplett unkorreliert. Nichts leichter als das- Hedgefonds haben dafür ein Millionenbudget, um sowas zu entwickeln, aber man kanns bestimmt auch allein im Wohnzimmer machen :-)

      D.h. wenn jemand eine Kurve vorlegt über mehrere Jahre und da ist überhaupt kein Drawdown drin, angeblich von einem einzelnen Algo, das stimmt mich schon mal sehr skeptisch.

      Und wenn er dann noch in Marios Thread, den ich für einen der besten Threads hier halte, weil er zeigt, wie schwer traden wirklich ist, sich einklinkt, um mal eben zu verkünden, dass er "100 %" macht-
      also wer so laut gackert, sorry, der muss das Ei dann auch legen. Da muss dann schon erlaubt sein, mal was zu sagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.17 08:36:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.188.044 von S0ndi am 29.01.17 10:27:24Keine Sorge,

      den sehen wir sicher in paar Monaten unter einem anderen Pseudonym wieder - solange, bis es irgendwann auch mal gut läuft und man die Trades also auch stolz präsentieren kann :D

      Bzw: Vielleicht auch nicht. Immerhin war sein Ziel, sein tolles Wikifolio hier anzupreisen und für immer auf W:o zu verewigen.

      Win-Win für ihn: Läuft es nicht gut, hört er einfach auf zu berichten und sagt "Die sind alle gemein zu mir, dann halt nicht, obwohl ich Konten schon ver-Xfacht habe, 0 Probleme".

      Wäre es gut gelaufen... ihr wisst schon.

      Wenn er so easy Konten vervielfältigt, dann soll er das bei Wikifolio einfach zeigen - und zwar über einen langen Zeitraum.

      Wie viele Wikifolios ich schon gesehen habe, wo das "Haupt"Wikifolio bei +700% über 3 Jahre liegt, die anderen 20 geschlossenen aber alle um die -100% liegen und auch kurze Zeit mit mehreren 100% im Plus waren.

      Datteljongleur hat es gut ausgedrückt: Man kann alles erreichen - auch vom Bettler zum Milliardär, aber wie viele schaffen das, wie hoch ist die Chance - und wie viel dabei ist einfach nur Glück/Zufall?

      Erfolgreiches Trading ist nachhaltig und genau das kriegen viele dieser "mehrere 100% im Jahr, locker" Schreihälse nicht hin.

      Da wird dann mal das 2000€ Konto überhebelt in 3 Jahren auf 70.000€ getradet und dann glaubt man schon, den heiligen Gral und den Größten zu haben, mit dem man dann auch ebenso leicht die Million erreicht.

      Das schlimmste daran: Bei vielen Tradinginteressierten wird eine komplett verhunzte Erwartung aufgebaut, was REALISTISCH möglich ist.

      Traurig:keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.17 19:27:20
      Beitrag Nr. 106 ()
      tradingpapst...tradeaholic...tradewasauchimmer

      nomen est omen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.17 20:56:17
      Beitrag Nr. 107 ()
      Wie bei jedem Spiel und jeder Wette benötigt man 10 % Erfahrung und Wissen von der Materie. Die restlichen 90 % bestehen aus Zufall und Glück. Wer die 1. Million mit Wetten und Zocken mit und auf Indizes nicht geschafft hat der fängt eben mit der 2. MILLION an , ist doch ganz einfach , denn nicht umsonst verschwinden nach kurzer Zeit wieder so viele Versuchstrader weil das mühsam ersparte Kapital verzockt worden ist .
      Nicht umsonst gibt es so viele Beratungsstellen für Suchtkranke , dazu gehören auch Leute die an der Börse spielen und die glauben Verluste wieder zurückgewinnen zu können , die Erfahrung zeigt dass es dadurch noch schlimmer wird .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 08:55:17
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.299.138 von Abendkasse am 11.02.17 20:56:17Wenn dein Handeln aus 90% Zufall und Glück besteht dann solltest du lieber die Finger von der Börse lassen!

      Ich habe, zwar mit einer relativ engen Marge, eine Trefferquote von 80-90%. Rein von Zufall und Glück würde ich hier nicht sprechen. Das schließt dann schon die Stochastik aus.
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 13:16:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Wie Menschen vergessen, dass das Trading ein Nullsummenspiel ist. Was der Eine gewinnt muss der Andere zwangsläufig verlieren. Dass über 90% der Trader Geld verlieren liegt in der Natur der Sache.

      Theoretisch kann man mit Daytrading reich werden. Jeder. Aber nicht alle.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 13:55:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.300.929 von OrakelvonKrefeld am 12.02.17 13:16:06
      Zitat von OrakelvonKrefeld: Wie Menschen vergessen, dass das Trading ein Nullsummenspiel ist. Was der Eine gewinnt muss der Andere zwangsläufig verlieren.


      Das stimmt nur bei Futures.

      Zitat von OrakelvonKrefeld: Dass über 90% der Trader Geld verlieren liegt in der Natur der Sache.


      Bullshit.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 17:02:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.301.094 von tradeaholic am 12.02.17 13:55:56Momemt mal!!!

      Erstens:

      Board Regeln:

      "Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, menschenverachtende und volksverhetzende Inhalte etc. sind zu unterlassen. "

      Passen Sie bitte in Zukunft besser auf, wie Sie mit anderen Menschen umgehen. Nur weil wir uns nicht persönlich gegenüberstehen, heißt es nicht, dass ich nicht real bin. Zeigen Sie bisschen mehr Respekt.

      Zweitens:

      Sie haben das Recht, mich eines Besseren zu belehren, aber kommen Sie bitte mit (möglichst nachvollziehbaren) Argumenten.

      Respektvolle Grüße
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 18:45:26
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.301.658 von OrakelvonKrefeld am 12.02.17 17:02:14In Ordung. Für SIE begründe ich meine kurzangebundene, der Wahrheit entsprechende Antwort, gerne noch ein zehntes Mal. Ich habe das schon mehrfach erklärt.

      Nullsummenspiel gibt es nur bei Futures. Selbst das ist kein echtes Nullsummenspiel, weil es Gebühren kostet. nehmen Sie ein Instrument das Ihnen zusätzliche Gebühren bringt (Optionen, oder Aktien und sie haben einen Vorteil mehr)

      Es verlieren nicht 90% pauschal. Das ist Bullshit, weil sonst wären ja große Teile der Finanzbranche looser und würden nicht mit MILLIONEN an Boni um sich werfen können. Tasächlich kontrollieren die inzwischen weite Teile der Politik und andere Felder. Das geht nur mit richtig viel Geld und Privilegien.

      Auch würden nicht HUNDERTAUSENDE von Menschen den ganzen Tag Börsenhandel betreiben, wenn sie PERMANENT ABK4CKEN WÜRDEN. Meiner meinung nach das beste Argument. Wenn Sie damit kein Geld verdienen, werden sie sehr schnell wieder etwas anderes machen.

      Als Grundlage ihrer Aussage diente sicherlich eine kleine wohlbekannte aber unbdeutende ( und übrigens die Einzige) Studie zu diesem Thema, die von RETAIL BROKERN durchgeführt wurde. (Zum Verständnis: Retail ist der Trader Kindergarten)

      Die korrekte und damit einzige wissenschaftlich fundierte Aussage wäre: 90% aller ANFÄNGER verlieren beim Ersten, Zweiten und vielleicht auch dem dritten Anlauf ihr Geld. Mehr geht aus diesen Daten nicht hervor.

      Das man als NUB verliert ist normal. Nichts böses oder verwerfliches daran. Aber wow. 10% der Anfänger kriegen es irgendwie gebacken... erwähnt blos keiner. Was meinen Sie wie der Prozentsatz hoch geht, wenn sie mal verstehen was sie da machen?

      Bitte bitte bitte mit ganz viel Zucker oben drauf, glaubt nicht jeden Scheiß und plappert ihn nicht ungeprüft nach.
      Man ist ja hier im Forum beim diversifizieren von Profis und Luftpumpen auch sehr engangiert unterwegs. Also bitte lenkt auch ein klein wenig Energie in das ausfiltern von Informationen.

      Tschö.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 19:53:54
      Beitrag Nr. 113 ()
      "Aber wow. 10% der Anfänger kriegen es irgendwie gebacken..."

      Wie kommen sie auf die 10%?

      Und was meinen Sie mit "gebacken"?

      Kriegen diese 10% es gebacken kein Geld mehr zu verlieren???

      Werden sie zu Millionären???

      Oder machen sie jährlich Renditen von ca. 10%???
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 19:58:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.315 von OrakelvonKrefeld am 12.02.17 19:53:54P.S.

      Wenn das Trading mit Aktien kein Nullsummenspiel ist, dann müsste es theoretisch möglisch sein, dass z.B. 70% der Stock Trader besser abschneiden als der Markt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 20:48:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.301.991 von tradeaholic am 12.02.17 18:45:26
      Zitat von tradeaholic: Es verlieren nicht 90% pauschal. Das ist Bullshit, weil sonst wären ja große Teile der Finanzbranche looser und würden nicht mit MILLIONEN an Boni um sich werfen können. Tasächlich kontrollieren die inzwischen weite Teile der Politik und andere Felder. Das geht nur mit richtig viel Geld und Privilegien.


      Das ist aber ein gewagtes Argument. Der Großteil der Finanzbranche generiert ja sein Einkommen nicht am Markt, sondern durch Gebühren. Ein Aktienfonds zB kassiert auch Gebühren, wenn er runter geht. Hedgefonds ebenso. Die Millionenboni kommen dann allein durch die Höhe der verwalteten Anlagen zustande.


      Zitat von tradeaholic: Auch würden nicht HUNDERTAUSENDE von Menschen den ganzen Tag Börsenhandel betreiben, wenn sie PERMANENT ABK4CKEN WÜRDEN. Meiner meinung nach das beste Argument. Wenn Sie damit kein Geld verdienen, werden sie sehr schnell wieder etwas anderes machen.


      Die Hundertausende könnten das Geld der Millionen Verlierer haben.

      Zitat von tradeaholic: Als Grundlage ihrer Aussage diente sicherlich eine kleine wohlbekannte aber unbdeutende ( und übrigens die Einzige) Studie zu diesem Thema, die von RETAIL BROKERN durchgeführt wurde. (Zum Verständnis: Retail ist der Trader Kindergarten)


      Welche Studie meinst Du? Es gibt viele.
      Profis zB Aktienfondsmanager schneiden auch nicht besser ab.

      Zitat von tradeaholic: Die korrekte und damit einzige wissenschaftlich fundierte Aussage wäre: 90% aller ANFÄNGER verlieren beim Ersten, Zweiten und vielleicht auch dem dritten Anlauf ihr Geld. Mehr geht aus diesen Daten nicht hervor.

      Das man als NUB verliert ist normal. Nichts böses oder verwerfliches daran. Aber wow. 10% der Anfänger kriegen es irgendwie gebacken... erwähnt blos keiner. Was meinen Sie wie der Prozentsatz hoch geht, wenn sie mal verstehen was sie da machen?


      Er wird gleichbleiben. Die Studie die Du wahrscheinlich meinst, besagt auch dass je länger die Anfänger traden, desto wahrscheinlicher es ist, dass sie verlieren, bis auf eine ultrakleine Gruppe (weit jenseits der 90%), die im Laufe der Zeit immer mehr gewinnt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 20:54:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.342 von OrakelvonKrefeld am 12.02.17 19:58:23
      Zitat von OrakelvonKrefeld: P.S.

      Wenn das Trading mit Aktien kein Nullsummenspiel ist, dann müsste es theoretisch möglisch sein, dass z.B. 70% der Stock Trader besser abschneiden als der Markt.


      Aktien sind deswegen kein Nullsummenspiel, da sie einen Unternehmenswert verkörpern der inhärent steigt uA weil die Inflation in diesen eingepreist wird.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 22:07:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.549 von S0ndi am 12.02.17 20:54:00Die Rede war ja auch nicht von Aktien an sich, die stellen tatsächlich einen Wert dar, es geht ums Trading mit Aktien. Dieses Geschäft ist ein Nullsummenspiel:

      Wenn A seine Aktien an B für 50 Euro verkaufen will, muss B bereit sein diese Summe zu bezahlen. Sonst kommt es zu keinem Handel.

      Und wenn A sie vorher von C für 40 Euro gekauft hat, dann heißt es, dass dem C ein Gewinn von 10 pro Aktie entgangen ist.

      Die umlaufende Geldmenge wird ja nicht größer.

      Was Dividenden angeht, die werden ja in den Unternehmen selbst erschaffen, also kein Nullsummenspiel, das Handeln mit Aktien an den Börsen schon.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 09:40:34
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.921 von OrakelvonKrefeld am 12.02.17 22:07:15Die Geldmenge bleibt nicht gleich. Das Kapital kommt in die Märkte und wird an anderer Stelle auch wieder abgezogen. Irgendwo steckt gerade jemand sein Erspartes in ein Aktien-Depot, während an anderer Stelle jemand glattstellt und sein Kapital abseits des Kapitalmarktes in Umlauf bringt. Banken und andere institutionelle Anleger sind auch nicht ständig zu 100 % in Aktien o. ä. investiert.

      Es gibt keine fixe Geldmenge, die wir untereinander hin- und herschieben. Und selbst dann wäre es kein pauschales Nullsummenspiel.

      Nicht zu vergessen, die unzähligen Glücksritter, die in CFDs und anderen Derivaten investiert sind. Hier kommen jeden Tag neue Marktteilnehmer hinzu, die ihr Geld zu 100 % an die Banken verschenken. Ein Kapitalfluss, der nur in eine Richtung läuft. Also hier sprechen wir definitiv nicht von einem Nullsummenspiel.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 13:13:14
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.304.514 von Stewo33 am 13.02.17 09:40:34
      Zitat von Stewo33: Die Geldmenge bleibt nicht gleich. ...


      Ob sich die Geldmenge ändert oder auch nicht, ist davon abhängig, ob der Käufer den Kaufpreis aus seinem Guthaben finanziert oder Kredit aufnimmt UND ob der Verkäufer mit dem erzielten Kaufpreis einen Kredit tilgt oder damit sein Kontoguthaben erhöht.
      Die Geldmenge kann sogar sinken, wenn der Käufer sein Guthaben für die Bezahlung reduziert (keinen Kredit aufnimmt) und der Verkäufer mit dem Verkaufserlös einen Kredit tilgt.
      Erklärung z.B. unter http://www.querschuesse.de/zu-gold-geld-kreditschoepfung/
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 14:26:47
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.306.347 von brunch68 am 13.02.17 13:13:14Das ist quasi der Entstehungsprozess. Im Nachgang geht jeder Schuldner und Gläubiger individuell mit seinem Kapital um.

      Was der eine verliert, gewinnt jemand anderes hinzu. Aber: Da wir aber ein Inflations-/Deflations-Quote haben, werden unterschiedliche Mengen zu einem unterschiedlichen Wert verschoben, also nicht zu gleichen Teilen auf die gesamte Masse zu einem immer gleichbleibenden Wert.

      Ein Nullsummenspiel, bei der eine gleichbleibende Kapitalmenge verschoben wird, haben wir nicht - auch nicht am Aktienmarkt.

      Millionär durch Daytrading ist prinzipiell möglich. In den seltensten Fällen sind es jedoch Personen, die wir aus Seminaren und den Medien kennen. Auch nicht irgendwelche Facebook-Heinis, die sich von den CFD-Buden bezahlen lassen, um neue ahnungslose Goldgräber ins Haifischbecken zu locken. Es sind Leute, die wir nicht kennen; denn ein erfolgreiches Daytrading setzt nicht voraus, dass man permanent in der Öffentlichkeit stehen muss und/oder eine große (Lach-)Nummer bei Youtube, Facebook oder Instagram abgeben muss.

      Auch dieses ganze Gelaber: Ich gebe meine Seminare nur, weil Daytrading sehr einsam macht. Lächerlich! Wenn die Kohle stimmt, kann ich mir meine Beschäftigung quasi erkaufen. Ich kann eine Bar eröffnen, Immobilien kaufen, eine Kartbahn bauen lassen oder sonstwas... Neue soziale Kontakte erschließen sich dann von ganz allein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 18:50:12
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.307.067 von Stewo33 am 13.02.17 14:26:47
      Zitat von Stewo33: Millionär durch Daytrading ist prinzipiell möglich. In den seltensten Fällen sind es jedoch Personen, die wir aus Seminaren und den Medien kennen. Auch nicht irgendwelche Facebook-Heinis, die sich von den CFD-Buden bezahlen lassen, um neue ahnungslose Goldgräber ins Haifischbecken zu locken. Es sind Leute, die wir nicht kennen; denn ein erfolgreiches Daytrading setzt nicht voraus, dass man permanent in der Öffentlichkeit stehen muss und/oder eine große (Lach-)Nummer bei Youtube, Facebook oder Instagram abgeben muss.

      Auch dieses ganze Gelaber: Ich gebe meine Seminare nur, weil Daytrading sehr einsam macht. Lächerlich! Wenn die Kohle stimmt, kann ich mir meine Beschäftigung quasi erkaufen. Ich kann eine Bar eröffnen, Immobilien kaufen, eine Kartbahn bauen lassen oder sonstwas... Neue soziale Kontakte erschließen sich dann von ganz allein.


      Alles richtig imho, nur hast du W:O vergessen in der Aufzählung. Hier wird doch derselbe Schxxx verbreitet...
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:18:24
      Beitrag Nr. 122 ()
      also bei mir war es 40k -> 1080K also es ist möglich
      habe es aber nicht halten können
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:23:42
      Beitrag Nr. 123 ()
      Demo oder real?

      Wieviel ist übrig geblieben?
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 20:09:48
      Beitrag Nr. 124 ()
      ca. 450

      war aber extrem viel Pech dabei :(
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 22:26:16
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.307.067 von Stewo33 am 13.02.17 14:26:47
      Zu 100 % ins Schwarze getroffen
      Unter dem Radar zu traden sowie ohne zeitraubende Rechtfertigung sein Geld zu verdienen bringt einen ans Ziel. Das noch ohne Zeit- und nerveraufreibenden Antworten und Rechtfertigungen.

      Aus allem lernt man :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 00:20:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      Natürlich ist die Börse kein Nullsummenspiel. Alles was Stewo gesagt hat, haut zu 100% hin. Aber es geht viel weiter. Es geht ja nicht nur um eine Handelsaktion, sondern um viele Handelsaktionen.
      Es gibt genug Studien die Belegen, das die Gebühren der entscheidende Faktor ist.

      Beispiel:
      100 Händler kaufen und verkaufen ständig. (Ausgangsbasis)

      50 Händler setzen auf steigenden EURUSD und die anderen 50 auf fallenden. Der EURUSD steigt und 50 gewinnen und die anderen 50 verlieren. Dann wäre das mehr oder weniger ein Nullsummenspiel.

      Aber Gebühren zahlen alle. Nehmen wir an die 50 verlieren jeweils 100 Euro plus 10 Euro Gebühr (Ich weiß die Gebühr ist niedriger, soll also nur Beispiel sein, um es einfach zu halten)
      Der tatsächliche Verlust beträgt somit also 110,- Euro.

      Die 50 Gewinner haben 100,- Euro Gewinn, aber nach Abzug der Gebühr sind es nur noch 90,- Euro.
      Dem ganzen Geldkreislauf, wurden 20,- Euro entzogen, bei einer einzigen Transaktion von nur zwei Teilnehmern.

      Jetzt drehen wir das ganze um. Nun gewinnen die 50 Verlierer diesmal 100,- Euro und die damaligen Gewinner verlieren nun 100,- Euro.

      Die Verlierer von damals hatten 110,- Verlust, jetzt ein Gewinn nach Gebühr von 90,- Euro ,- Ergebnis = Gesamtverlust von 20,- Euro obwohl sie jeweils am Markt ausgeglichen sein müßten. Genauso die andere Gruppe.

      Jetzt handeln die Jungs ja nicht einmal im Jahr sondern vielleicht 1 mal am Tag. Dann würden dem Geldkreislauf ca. 2.200,- Euro Kapital/ Monat entzogen. das ganze mal hochrechnen aufs Jahr. Dann das Ganze mal mit tausenden Marktteilnehmern.

      Diese Taiwan Studie die über 400.000 Aktienhändler getrackt hat, kommt auf das Ergebnis, das über 50% der Verluste auf Gebühren zurück zu führen sind.

      Dazu kommt insbesondere bei Währungen und CFD`s, das es gar kein Kreislauf gibt, bekommt alles der Broker. Und es gibt Marktteilnehmer die vielleicht mit Futures verlieren (diese aber eine Absicherung für Aktiendepots darstellte - also gar nicht wirklich verloren haben). usw usw.

      Für die einzelne Transaktion an einen regulierten Markt, ist es ein Nullsummenspiel mit negativer Gewinnerwartung (die Gebühr) im Gesamtablauf von Transaktionen eben nicht (wie oben beschrieben).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 11:26:12
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.604.872 von bomike am 27.08.17 00:20:29
      Negativer Erwartungswert
      Genau das ist es was Du beschreibst. Diesen negativen Erwartungswert gibt es eben überall. Selbst bei dem fairsten "Spiel" Roulette gibt es den Hausvorteil durch die 0. Wenn Du 10 x gegen die Bank einen Einsatz bringst, kannst Du mit 100 % oder auch 1000 % Profit nach Hause gehen. Wenn Du allerdings 1000 x gegen die Bank spielst, hast Du eben Deine Erfolgsquote von unter 50 %.

      Daher musst Du eben mit System agieren. In den Verlustphase die Einsätze klein halten bzw. kleiner machen und bei einer Gewinnserie eben nach einem bestimmten Vorgehen die Einsätze steigern. Da kann ich gute Parallelen ziehen zum Trading. Das kann man 1:1 mit dem Trailingstop und der Einsatzgröße vergleichen. Und ja, es funktioniert.

      Den Umstand den Du vorhin mit den Transaktionen beschrieben hast, der kommt nur zum Tragen, wenn alle mit den gleichen Waffen kämpfen. Das tun Sie aber nicht. Nur mit bestimmten Techniken, know how und Erfahrung in einem System kannst Du den "Wettbewerbsnachteil" umgehen und in stabile und skalierbare Vorteile umwandeln. Und ja, das geht auch :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 12:12:48
      Beitrag Nr. 128 ()
      Um einen Shitstorm auszulösen :)
      Worte sind immer leicht auf Papier geschrieben. Fakten zählen. Marktkorrelationen zu vermeiden, skalierbare Erträge zu erwirtschaften unter Risiko und MM-gesichtspunkten das zählt doch. Du musst eben dafür Sorge tragen, dass Du nicht mit einem Messer zu einer Schießerei gehst, sondern am Besten mit einer Bazooka. Das ist jetzt etwas stumpf formuliert, trifft es aber genau.

      Ich nehme mal den August, dieser lief was das allgemeine Marktumfeld angeht nicht besoners erfreulich für den "long only" Ansatz. Auch in dieser Zeit darfst Du so wenig Geld wie möglich verlieren. Das ist nämlich die Grundlage für die nächsten Gewinne die Du zusätzlich zu dem negativen Erwartunswert ausbügeln musst.

      Schaut euch die Bildchen im Anhang an: Nichts mit Harakiri Trading, keine riesigen Positionsgrößen, schöne stabile Entwicklung - zu sehen auch an den gezalten Provisionen bei IB. Nun sind wir bei Durchschnittskosten von 1- 2 $ pro Transaktion bereits bei ca. 100 Trades. So grob zumindest.



      Achja, wem der Zeitrahmen des hier betitelten "Schaumschlägers" zu kurz ist:

      https://wetrade.ayondo.com/follower/traderprofile/Revolution…

      Dies ist explizit keine Aufforderung zum Kauf. Ich lasse dieses Projekt "nebenher" laufen. Es betrifft zwar auch keine Zeitreihe von mehrere Jahren, die Anzahl der Transaktionen spricht doch für sich.

      Und nun shitstorm über mich :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 12:16:17
      Beitrag Nr. 129 ()


      Da das erste Bild der Übersicht zu klein geraten ist hier nochmals.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 13:33:58
      Beitrag Nr. 130 ()
      Was ist denn mit dem ersten Konto vom Thread passiert?
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 13:49:44
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.605.865 von TradingPapst am 27.08.17 12:16:17
      Bilder-Rendering
      (a)
      Wenn ein nachfolgendes Posting unter ein zu grosses Bild erstellt wird, bekommt dieses dann alte Posting automatisch einen Vergrösserungsbutton und wird auch automatisch korrekt verkleinert dargestellt.

      Man muss also etwas Geduld mitbringen, oder sein Posting zweiteilen, um im zweiten dann z.B. nur noch Text zu schreiben.

      (b)
      Oder - eventuell - Browser Cache leeren, Browser neu starten etc. Hängt aber von vielen technischen Details ab.

      (a) funktioniert hingegen sicher. Unäbhängig vom technischen Setup.


      p.s. gilt für "Desktop", "Mobil" kann's anders aussehen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 13:51:19
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.606.121 von bomike am 27.08.17 13:33:58
      Es läuft weiter / nur nicht öffentlich - heißt aber nicht das es nicht erfolgreich ist..
      Nachdem ich am ersten Tag nachdem ich ein Ergebnis von "nur" 100 Euro zum gezielten Aufbau des Kontos präsentiert habe und dabei öffentlich und per PN erinnert wurde wie schlecht das ist, auch wie wenig und das mir graue Haare wachsen bis das Konto mal groß wird, hab ich es nach diesem Tag einfach sein lassen. 100 % wöchentlich waren wohl gefragt.. Kann ich nicht liefern, muss ich auch nicht :)
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 19:47:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.606.160 von TradingPapst am 27.08.17 13:51:19
      Zitat von TradingPapst: ...nachdem ich ein Ergebnis von "nur" 100 Euro zum gezielten Aufbau des Kontos präsentiert habe....


      Pffft, hier bei wo im Tagesschräd macht jeder schon vor 9 Uhr das dreifache von deinen lächerlichen 100 Euro, und das Tag für Tag. Loser. ;)
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.17 21:58:30
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.607.177 von tetrataenia1 am 27.08.17 19:47:12
      Amateur
      Ja richtig, da ich leider zu den Amateuren gehöre die sich alles hart erarbeiten müssen und ich mit keinem Naturtalent gesegnet bin, bleibt mir also nichts anderes übrig als so weiter zu machen und mich Jahr für Jahr, so wie die letzten 23 Jahre immer ein Stück zu verbessern :)

      Ich weiß, vergebene liebesmüh aber was soll´s :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 08:31:56
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.607.177 von tetrataenia1 am 27.08.17 19:47:12
      Die Frage ist in der Tat was ist wirklich möglich im daytrading ???
      Auch ich trade schon über 25 Jahre tagein tagaus vor allem den FDAX.
      Mittlerweile kann ich davon ganz gut leben.
      Aber reich werden ???

      Ich kenne Niemand der das mit daytrading geschafft hat.
      Also sagen wir mit 50k auf 1 mio in wenigen Jahren ?
      Geht das überhaupt ?
      Wer das geschafft hat, kann sich gerne hier einmal melden.

      Dass das nicht die "Schaufelverkäufer" sind, hat der Oli Klemm Chat ja eindrucksvoll dargelegt.
      Das ist auch ein Desaster. Das da tatsächlich ALLE so schlecht sind ...

      Also , wer hat es geschafft, oder kennt fundiert Jemanden der es geschafft hat ???
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 08:38:35
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.497 von optionpro am 28.08.17 08:31:56Doch, das geht, mit viel Glüüüüüüück.

      Beispiel: Nehme 250 000 € und Gewinne mit einem Faktor 4, dann haste 1 Mio ;)

      Frage ist nur, hat einer so 250 tsd€ rumfliegen. 2. Wenn man das Geld hat, dann schnell weg und nicht mehr in die Börse, sonst ist das Geld weg.;)
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 08:45:08
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ist doch eine Phantomdiskussion. Es kommt auf das Startkapital an.
      Im Übrigen muss man auch ständig Geld entnehmen, wenn man davon lebt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 08:48:17
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.542 von bluechip56 am 28.08.17 08:38:35
      Ergänzung, reich werden mit mindestens 20 rt am Tag
      Lieber Bluechip,

      natürlich geht das mit Glück, man kann auch Lotto spielen oder eben eine 250k Postiton einfach laufen lassen. Das ist aber nicht das Thema.

      Das Thema ist, mit sagen wir mit mindestens 20 rt am Tag, eben daytrading, (damit ist das Ergebnis dann auf Dauer auch kein Glück oder Pech mehr) von kleinem Geld auf grosses Geld zu kommen !
      Machbar sind sicherlich 10 % im Monat (im Schnitt) bis hoch auf 10k im Monat. Das schaffe ich zumindest. Was auch nicht schlecht ist. Aber geht auch mehr ????
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 13:42:21
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.626 von optionpro am 28.08.17 08:48:17Zuerst einmal muss man zw. Hobbytradern und Berufstradern unterscheiden.
      Hobbytrading ist nicht ohne aber Berufstrading ist um einiges härter!!!
      Der Hobbytrader verliert eben Geld das er übrig hatte und "verzockt" hat, der Berufstrader verliert seine Geschäftsgrundlage/Lebensunterhalt.
      Der Streß ist ungleich größer.

      Die Kunst ist diesen Streß nicht an sich heranzulassen! Nur diese Trader sind auf Dauer erfolgreich.

      Ich bin diesen Schritt vom Hobbytrader zum Berufstrader gegangen. Von Familie und Freunden für verrückt erklärt worden ein gut laufendes Unternehmen zu verkaufen und den sehr riskanten Weg des Traders zu gehen. Bereut habe ich es keinen Tag. Geld verdiene ich zum Glück auch ganz vernünftig.

      jetzt ist nur noch die Frage was ist reich? Ich habe Immobilien, Aktien zur Risikodiversiferzierung, kann mir meine Hobbys leisten, meine Familie bekommt auch jeden Tag was zu essen, wir können uns schöne Urlaube leisten. Mein Umfeld schätzt mich zumindest nicht als arm ein aber bin ich deswegen reich?
      Reich bin ich eher dadurch dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann, Zeit für meine Familie habe, alle gesund sind usw. . Im Sommer lasse ich meine Computer laufen und überwache sie( am Tag so 1-2Stunden), im Frühling,Herbst und Winter entwickle ich und versuche zu verbessern.

      Ergo es geht! Aber ob ich jetzt reich bin weiß ich nicht bzw. Reichtum macht für mich andere Dinge als monetäre aus.

      PS: bevor jetzt gleich kommt zeig uns einen Trackrecord, Kontoauszüge usw. Das mache ich sicher nicht, es muss mir keiner glauben! Ich habe die Frage rein aus meiner Sicht beantwortet und bin niemand Rechenschaft schuldig. Das ist aber leider das Problem bei dieser Frage. Es wird behauptet ja oder nein, zwischendurch werden ein paar Blender/Schaufelverkäufer überführt, jemand der erfolgreich ist wird dies aber sicher nicht öffentlich beweisen( mir ist zumindest noch keiner untergekommen und ich kenne mittlerweile ein paar Personen die vom Trading leben)
      Ich kann nur jedem raten Augen offen halten, eigene Ideen entwickeln und sich selbst realistisch einschätzen. Das Business ist extrem hart, aber es kann auch viel Spaß machen!
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 13:50:04
      Beitrag Nr. 140 ()
      Tradi was Du aber schreibst ist ein ganz großer Unterschied zu dem was in Threads oder Überschriften oder was Schaufelverkäufer suggerieren.

      Du handelst aus einer ganz anderen Basis heraus. Offensichtlich kannst Du es Dir leisten, aber die Grundlagen sind anders. Ich vermute mal, das Du die Immobilien nicht aus dem Trading finanziert hast. Das Du sozial "abgesichert" bist, aber nicht durch das Trading selbst. Das Du grundsätzlich Kohle hast, diese aber nicht durchs Trading finanziert hast, oder sehe ich das falsch?
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 14:00:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.611.056 von bomike am 28.08.17 13:50:04Es stimmt sicher dass ich den Schritt zum Berufstrader aus einem gesicherten Umfeld gestartet habe. Wäre ich die ersten 1-2Jahre erfolglos gewesen bzw. zu Beginn eine Verlustmarke gerissen worden dann hätte ich wieder in meinen alten Beruf zurück gemusst( dann eben als Angestellter).
      Anderst hätte ich es nicht gepackt da sonst der Druck für mich zu groß gewesen wäre.
      Die Immobilien, Aktien usw. habe ich aber größtenteils durch mein Trading verdient. Klar nehmen mir diese Dinge mittlerweile den Druck, da sie ein gutes Polster darstellen und mich ruhig schlafen lassen.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 14:36:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.611.158 von Tradi13 am 28.08.17 14:00:52Tradi, Vielen Dank für Deinen Beitrag !

      Herzliche Gratulation zu Deinem Erfolg !

      Selbstverständlich erwartet Niemand, dass Du hier genaue Zahlen darlegst. Warum auch ?

      Was mich aber interessiert, ist das Wie ! Hast Du den Erfolg durch Halten von Aktienpositionen etc. erzielt oder tatsächlich durch daytrading von Futures, d.h. mehrfaches rein und raustraden intraday, ohne overnight Postionen ????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 16:12:47
      Beitrag Nr. 143 ()
      Herzliche Gratulation für diese Wortwahl, made my day xD
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 16:17:49
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.611.458 von optionpro am 28.08.17 14:36:34Der Hauptbestandteil war zu Beginn( ca.90%) Intraday von Futures. Wobei ich strikt darauf geachtet habe nie über Nacht investiert zu sein. Ich habe versucht nie arg viel länger als max. 1Stunde investiert zu sein. Eine Art Swingtrading, wobei es auch vorkommen kann dass ich mal nur 1-2Minuten investiert bin. Vor wichtigen Presseterminen, Draghi spricht usw., bin ich eine gewisse Zeitspanne nicht investiert, da dies für meine Systeme zu unkalkulierbar ist( bei anderen mag das trotzdem funktionieren ich fahre damit ansonsten zu viele Verluste ein)

      Mittlerweile habe ich auch Positionen die Mittelfristig 1-3Wochen geplant sind(ca. 30%).
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 18:08:00
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.611.158 von Tradi13 am 28.08.17 14:00:52
      Zitat von Tradi13: Es stimmt sicher dass ich den Schritt zum Berufstrader aus einem gesicherten Umfeld gestartet habe. Wäre ich die ersten 1-2Jahre erfolglos gewesen bzw. zu Beginn eine Verlustmarke gerissen worden dann hätte ich wieder in meinen alten Beruf zurück gemusst( dann eben als Angestellter).
      Anderst hätte ich es nicht gepackt da sonst der Druck für mich zu groß gewesen wäre.
      Die Immobilien, Aktien usw. habe ich aber größtenteils durch mein Trading verdient. Klar nehmen mir diese Dinge mittlerweile den Druck, da sie ein gutes Polster darstellen und mich ruhig schlafen lassen.


      Ich finde das total interessant, weil es bestätigt, was man immer wieder hört und liest: Dass nämlich erfolgreiche Trader meistens Leute sind, die in ihrem ehemaligen Beruf ebenfalls erfolgreich waren. Manche sagen, dass sei überhaupt das beste Anzeichen, ob man es als Trader "schafft". Das ist letztlich eine Sache des Mindsets, die weit über das Lesen von Charts usw. hinausgeht und auch nicht "lehrbar" ist.

      Und der zweite Punkt ist eben, dass der Faktor Zeit auch eine entscheidende Rolle spielt. Das eben ein großes Vermögen letztlich durch den Zinseszins zustande kommt (im Gegensatz zu den Schaufelverkäuferlegenden, wo jeder nach einem Jahr Millionär ist).
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 18:19:17
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.613.426 von Gerhard_Mueller am 28.08.17 18:08:00Tradi, Vielen Dank für Deine Antwort ! sehr interessant.

      Gerhard Müller, so ist es.
      Das mit den Schauffelverkäufern ist schon sehr ernüchternd.
      Ich war vor vielen Jahren bei einigen der Bekannten, z.B. auch Larry Williams, das bringt Alles Nichts !
      Erst seit ich mich selbst in die Materie reingedacht habe, läuft es immer besser.....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 19:21:40
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.613.495 von optionpro am 28.08.17 18:19:17
      Zitat von optionpro: Tradi, Vielen Dank für Deine Antwort ! sehr interessant.

      Gerhard Müller, so ist es.
      Das mit den Schauffelverkäufern ist schon sehr ernüchternd.
      Ich war vor vielen Jahren bei einigen der Bekannten, z.B. auch Larry Williams, das bringt Alles Nichts !
      Erst seit ich mich selbst in die Materie reingedacht habe, läuft es immer besser.....


      Wie muß man sich das vorstellen mit Larry Williams? Werden die überhaupt mal konkret mit klaren Setups oder nur blub blub...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 19:35:57
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.613.888 von bomike am 28.08.17 19:21:40
      Zitat von bomike:
      Zitat von optionpro: Tradi, Vielen Dank für Deine Antwort ! sehr interessant.

      Gerhard Müller, so ist es.
      Das mit den Schauffelverkäufern ist schon sehr ernüchternd.
      Ich war vor vielen Jahren bei einigen der Bekannten, z.B. auch Larry Williams, das bringt Alles Nichts !
      Erst seit ich mich selbst in die Materie reingedacht habe, läuft es immer besser.....


      Wie muß man sich das vorstellen mit Larry Williams? Werden die überhaupt mal konkret mit klaren Setups oder nur blub blub...


      Das Ganze war in 2004 ! Nannte sich auch damals schon Million Dollar Challenge. War fünf Tage in Frankfurt und kostete 5.000 USD. Es gab sogar ein ca. 200 seitiges Handbuch mit vielen konkreten Setups. Aber als wir die dann getestet haben, stellte sich heraus, bringt Alles Nichts. Auch hat Larry Williams nach meiner Einschätzung relativ klar zum Ausdruck gebracht, er glaubt selbst nicht daran, zumindest konnte man diesen Eindruck gewinnen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Er sprach immer von "multiple streams of income" und meinte damit seine Einkünfte aus den Seminaren und seiner Vermögensverwaltung. er hat wohl schon damals nicht mehr für sich selbst getradet ......
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 18:26:12
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.605.865 von TradingPapst am 27.08.17 12:16:17
      Zitat von TradingPapst: Da das erste Bild der Übersicht zu klein geraten ist hier nochmals.


      short options? Sieht mir aus wie ein premium selling Ansatz. Da kannst Du ohne weiteres schon 20 % vorne liegen. Da kannst Du auch wesentlich mehr schon vorne liegen, die Frage ist nur, wieviel Risiko Du genommen hast. Hoffentlich nicht zu viel, weil Deine Ayondo Follower sicher sauer werden, wenn ihre Konten bei einem Volaanstieg plötzlich explodieren :D

      Diese Jahr ist ja Volamäßig nicht viel passiert, aber hast Du auch eine Kurve wo der Brexit mit drin ist? Oder der Flashcrash 2015?

      Ich mag das nicht, wenn mit dem geschickten Eingrenzen von Zeiträumen Abonnenten geworben werden sollen. Das hat schon wieder was manipulatives.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 18:49:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.621.967 von Gerhard_Mueller am 29.08.17 18:26:12Man verkauft ja auch erst nachdem die Vola hoch gegangen ist...

      Man verkauft nicht aus der Flaute heraus. Wie Du schon richtig vermutet hast, ist die Flaute das Risiko. Bei niedriger Vola gibts kaum Prämien.

      Der Denkansatz "uuh Vola ist aber gefährlich" ist hier also komplett falsch dargestellt. Wenn die Vola hoch ist, joh, kann sie auch noch höher gehen, aber Vola ist nicht der Normalzustand, darum das ist das Risikoärmer als anders herum.

      Die Methode kann schon was.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 19:09:51
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.621.967 von Gerhard_Mueller am 29.08.17 18:26:12
      Zusammenstellung Portfolio
      Zunächst mal kurz die Information, dass meine Konten bei IB keinen Zusammenhang mit ayondo haben. Ayondo läuft völlig unabhängig davon.

      Daher kann ich mit meinem Screenshot meines IB Kontos logischerweise auch keine Ayondo Mitglieder werben. Ich hab mich letztes Jahr nach mehrmaliger Bitte im Freundes- bzw. Verwandschaftskreis dazu bereit erklärt, diese Form des Investierens mit diesem Konto zu ermöglichen. Der viel wichtigere Punkt ist aber: Vielleicht hast Du dir auch die Zahlen angesehen, die ich im August in "nur" diesem Konto präsentiert habe. Falls Du meine letztjährige Dokumentation verfolgt hast, sind bei IB insgesamt vier Konten registriert die mir gehören und aktiv sind. Wenn ich nun meinen Eigenhandel zu diesen vier Konten dazuzähle bin ich nicht ganz unzufrieden im August bzw. generell. Worauf ich hinaus will. Ich kann Dir gerne von diesem Jahr einen Gebührenauszug "brutto" meiner Transaktionen zukommen lassen die ich durch die ayondo Tätigkeit erziele. Diese sind so atemberaubend, dass ich ein quartal traden muss um mit meiner Familie ein Eis essen gehen zu dürfen. Das darf dann aber auch kein Eisbecher in der Eisdiele sein, sondern nur ein Eis zum mitnehmen. Wenn Du das nun in Relation setzt, dann weißt Du worauf ich hinaus will :)

      Das Thema Volatilität: Vorab erwähnt, setzt sich meine Handelsaktivität aus dem Kauf von Futures auch intraday, dem direkten Kauf von Optionen und auch dem Verkauf von Optionen zusammen.

      In keiner! einzigen Position habe ich ein größeres Risiko als 0,75 % meines Kapitals wenn ich eine Verkaufsposition in Optionen als Stillhalter tätige. Ich achte sehr wohl auf Volatilität. Dies ist mir auch nicht der wichtigste Punkt. Da ich mir einbilde im Timing nicht so schlecht zu agieren, setzte ich eher auf Diversifikation. Zur Zeit besteht meine Seite der Optionsverkäufe aus fast 30 Positionen. Dazu kommen dann noch die Futureaktivitäten und meine Intradaysysteme welche heute übrigens den Move nach unten garnicht mal so schlecht mitgenommen haben.

      Fazit: Korrelation? Fehlanzeige! Volanstieg in paar Werten? Juckt mich nicht..
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 19:13:59
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.542 von bluechip56 am 28.08.17 08:38:35
      Wieso?
      Genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Wenn Du weißt was Du tust, ein System hast nach dem Du vergehst und einen positiven Erwartungswert hast, dann ist es doch umso mehr Kapital umso besser!?
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 19:17:11
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.590 von IvyMike am 28.08.17 08:45:08Falls man nur ein Standbein hat, dann ist das schon richtig.

      Natürlich kommt es auch auf das Startkapital an. 10 - 50 % jährlich sind schon drin. Wenn Du mit 40 Jahren mit einem 10 K Konto anfängst und erwartest, dass Du bis zum Renteneintritt Millionär bist, dann wird das wohl nicht funktionieren.

      Es kommt ja auch nicht darauf an ein Kapitalstock von 250 K zu haben und diesen dann x 4 all in zu setzen. Es geht doch um einen relativ stetigen Kapitalaufbau in Verbindung mit einem mäßigen Drawdown ohne Korrelation zu den klassischen Märkten zu haben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 19:19:34
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.626 von optionpro am 28.08.17 08:48:17Du beantwortest Dir doch deine Frage selbst. Natürlich geht es. Skalieren in Form von stetigen Gewinnen im Intradaytrading wird schwierig. Du brauchst den Markt dazu. Was Du beeinflussen kannst ist Deine Positionsgröße. Hast Du ein Konto mit 1000K dann greifen doch die gleichen Regeln beim Trading wie mit 1K.

      Emotionsloser Handel nach festen Regeln. Das ist es..
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 20:02:21
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.622.108 von tradeaholic am 29.08.17 18:49:18
      Zitat von tradeaholic: Man verkauft ja auch erst nachdem die Vola hoch gegangen ist...

      Man verkauft nicht aus der Flaute heraus. Wie Du schon richtig vermutet hast, ist die Flaute das Risiko. Bei niedriger Vola gibts kaum Prämien.

      Der Denkansatz "uuh Vola ist aber gefährlich" ist hier also komplett falsch dargestellt. Wenn die Vola hoch ist, joh, kann sie auch noch höher gehen, aber Vola ist nicht der Normalzustand, darum das ist das Risikoärmer als anders herum.

      Die Methode kann schon was.


      Das ist es ja was ich meine. Die Vola in diesem Jahr ist gefallen und gefallen. Und wenn man da 20 % vorne liegt kann das darauf hindeuten, dass eben ein zu großes Risiko gefahren wurde und wenn die Vola steigt ---> blow out. Das ist sehr wohl gefährlich. Aber was natürlich richtig ist, ist dass wenn Tradingpabst jetzt nur short options im Konto hat, nicht heissen muss, dass er die ganze Zeit nur short options gehandelt hat.

      Sorry übrigens dass wir plötzlich einem falschen Thread sind. hab irgendwie probleme mit dem Forum. kann vielleicht ein Mod rüberschieben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 20:02:33
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.622.108 von tradeaholic am 29.08.17 18:49:18
      Zitat von tradeaholic: Man verkauft ja auch erst nachdem die Vola hoch gegangen ist...

      Man verkauft nicht aus der Flaute heraus. Wie Du schon richtig vermutet hast, ist die Flaute das Risiko. Bei niedriger Vola gibts kaum Prämien.

      Der Denkansatz "uuh Vola ist aber gefährlich" ist hier also komplett falsch dargestellt. Wenn die Vola hoch ist, joh, kann sie auch noch höher gehen, aber Vola ist nicht der Normalzustand, darum das ist das Risikoärmer als anders herum.

      Die Methode kann schon was.


      Das ist es ja was ich meine. Die Vola in diesem Jahr ist gefallen und gefallen. Und wenn man da 20 % vorne liegt kann das darauf hindeuten, dass eben ein zu großes Risiko gefahren wurde und wenn die Vola steigt ---> blow out. Das ist sehr wohl gefährlich. Aber was natürlich richtig ist, ist dass wenn Tradingpabst jetzt nur short options im Konto hat, nicht heissen muss, dass er die ganze Zeit nur short options gehandelt hat.

      Sorry übrigens dass wir plötzlich einem falschen Thread sind. hab irgendwie probleme mit dem Forum. kann vielleicht ein Mod rüberschieben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 21:45:20
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.622.759 von Gerhard_Mueller am 29.08.17 20:02:33Du meinst Indices, joh, da ist das so.
      Es gibt aber genug Commos und andere Dinge die fett vola aufgebaut hatten und dann kann man die auch handeln.
      Aktien k4cken auch gerne mal ab und dann geht die Vola (Die Options Preise) hoch. Dann kann man die sellen und so vor sich hin daddeln. Es findet sich immer was...
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 21:56:18
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.622.384 von TradingPapst am 29.08.17 19:19:34
      Zitat von TradingPapst: Du beantwortest Dir doch deine Frage selbst. Natürlich geht es. Skalieren in Form von stetigen Gewinnen im Intradaytrading wird schwierig. Du brauchst den Markt dazu. Was Du beeinflussen kannst ist Deine Positionsgröße. Hast Du ein Konto mit 1000K dann greifen doch die gleichen Regeln beim Trading wie mit 1K.

      Emotionsloser Handel nach festen Regeln. Das ist es..


      Das ist eben der Denkfehler es greifen nicht die gleichen Regeln bei kleinen Positionen wie bei großen Positionen. "Große" Positionen muss man auch am Markt unterbringen. Ich habe Systeme die funktionieren nur bis zur Summe x und dann ist Schluss. Gerade wenn der Markt nicht sehr volatil ist wird es schwierig große Positionen zu handeln.

      Bin mir aber nicht sicher ob ich dich richtig verstanden haben oder ob du genaus das sagen wolltest
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 22:25:02
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.623.749 von Tradi13 am 29.08.17 21:56:18Nein, Du hast mich schon richtig verstanden. Ich beziehe mich mal auf den Dax. Ich hatte noch nie Probleme mit FDAX 1-3 Kontrakte selbst Market ohne große Slippige unterzubringen. Solltest Du natürlich in eine Aktie mit Marketcap > 1 Mio investieren die zu 100 Stück täglich gehandelt wird und Du kommst mit einer 1000er Block Order ok..

      Welche Systeme hattest Du denn die zwecks des fehlenden Volumens nicht umgesetzt werden konnten?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.17 23:54:44
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.623.917 von TradingPapst am 29.08.17 22:25:02
      Zitat von TradingPapst: Nein, Du hast mich schon richtig verstanden. Ich beziehe mich mal auf den Dax. Ich hatte noch nie Probleme mit FDAX 1-3 Kontrakte selbst Market ohne große Slippige unterzubringen. Solltest Du natürlich in eine Aktie mit Marketcap > 1 Mio investieren die zu 100 Stück täglich gehandelt wird und Du kommst mit einer 1000er Block Order ok..

      Welche Systeme hattest Du denn die zwecks des fehlenden Volumens nicht umgesetzt werden konnten?



      ich denke nicht das es ihm rein um die slippage geht, sondern mehr um den spread (slippage kommt dann nochmal kräftig drauf). dax 1-3 kontrate ist ja noch klein, da geht das alles noch, wenn man aber eine weile tradet kommen da mal schnell 50-100 kontrakte zusammen, wenn du immer selbe risiko verhältnis zur equity haben willst. das ist aber nicht unterbringbar zu einem vernünftigen spread (und so ist irgendwann für jeden markt entsprechend der strategie ein wert erreicht , der nicht mehr steigerbar ist, ohne das chance ausreichend mit höheren risiko mitsteigt - je kurzfristiger die strategie umso eher erreicht man den punkt natürlich). der spread ist für intraday handel oft sinnlos zu hoch ab bestimmter kontrakhöhe, da sinkt der erwartungswert einfach zu stark, so das systeme hier dann bis zu einer bestimmten kontrakanzahl gehen können, anders einfach das risiko nicht mehr fair zum gewinn ist. und reinkommen ist ja der einfache teil, rauskommen das wirklich schwierige.

      im forex handel ist auch bei 5-20 mio schon schwieriger, bei eurusd ist 30 mio so blöde grenze wo meist spread schon zu stark steigt und man beim rauskommen an schnellen marketbewegungen probleme hohe slippage bekommen kann, plus spread eben. aber das ja immer extrem stark abhängig von handelszeit, handelsobjekt und tradingpunkt (also ob da viele ihre stop orders haben oder kaum gesetzte punkte.....)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 09:12:06
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.624.277 von whitething am 29.08.17 23:54:44Danke whitething, besser hätte ich nicht antworten können
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 09:52:46
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.613.426 von Gerhard_Mueller am 28.08.17 18:08:00
      Zitat von Gerhard_Mueller:
      Zitat von Tradi13: Es stimmt sicher dass ich den Schritt zum Berufstrader aus einem gesicherten Umfeld gestartet habe. Wäre ich die ersten 1-2Jahre erfolglos gewesen bzw. zu Beginn eine Verlustmarke gerissen worden dann hätte ich wieder in meinen alten Beruf zurück gemusst( dann eben als Angestellter).
      Anderst hätte ich es nicht gepackt da sonst der Druck für mich zu groß gewesen wäre.
      Die Immobilien, Aktien usw. habe ich aber größtenteils durch mein Trading verdient. Klar nehmen mir diese Dinge mittlerweile den Druck, da sie ein gutes Polster darstellen und mich ruhig schlafen lassen.


      Ich finde das total interessant, weil es bestätigt, was man immer wieder hört und liest: Dass nämlich erfolgreiche Trader meistens Leute sind, die in ihrem ehemaligen Beruf ebenfalls erfolgreich waren. Manche sagen, dass sei überhaupt das beste Anzeichen, ob man es als Trader "schafft". Das ist letztlich eine Sache des Mindsets, die weit über das Lesen von Charts usw. hinausgeht und auch nicht "lehrbar" ist.

      Und der zweite Punkt ist eben, dass der Faktor Zeit auch eine entscheidende Rolle spielt. Das eben ein großes Vermögen letztlich durch den Zinseszins zustande kommt (im Gegensatz zu den Schaufelverkäuferlegenden, wo jeder nach einem Jahr Millionär ist).



      Sehe ich genauso.

      Hinzu kommt noch, dass derjenige, der die wichtigen Eigenschaften wie Disziplin, Treue und Geduld mitbringt in der Regel auch ein gutes Studium absolviert hat.

      Ein Ing. oder ein Arzt fange im Durchschnitt (!) mit ca. 40,000 Einstiegsgehalt an. Bei Firmen wie Bosch, MAN etc. verdient ein Teamleiter um die 90.000 Jahresgehalt. Ein Abteilungsleiter zwischen 120.000 und 170.000 Euro. Dazu gibt es noch 30 Tage bezahlten (!) Urlaub und mindestens 6 Wochen bezahlte (!) Krankheitstage. Alles nur Beispiele, ich weiß, dass es auch schlimmer und besser geht/gibt.

      Um als Trader 40.000 Euro Brutto im Jahr zu machen, muss man mindestens 250.000 Euro auf der Kante haben. Einfach um Draw Downs auszuhalten. Und im Gegensatz zum Ing kann es einem passieren, dass man in einer Phase von niedriger Vola gar nichts verdient, wenn man sich auf bestimmte Märkte fokussiert. Das muss man alles mental auch erst einmal rocken.

      Alleine diese Rechnung zeigt mehr als deutlich, warum es sich für viele schlichtweg nicht lohnt, sich die lange Zeit des Lernens beim Thema Trading zu geben. Es rechnet sich ganz einfach nicht.

      Dazu kommt noch die gesellschaftliche Verachtung für Berufe and er Börse seit der Finanzkrise.

      Deshalb zieht die Börse auch so viele "Träumer" an. Sie träumen von einer Karriere, die Sie in anderen Bereichen nie erreichen würden, weil Ihnen einfach die charakterlichen Qualitäten fehlen.

      Aber im Grunde muss man sich darüber auch keine Sorgen machen. Erst die .com Blase mit Manfred Krug als Werberikone, dann die Finanzkrise, dann die Eurokrise und dazu noch die abgef***en CFD Buden, die von 2008 bis zum ´CHF Crash die Privaten Traden nur verarscht haben (im Sinne von Lockwerbung, Nachschusspflicht usw.)

      Entsprechend dürfte die Penetrationsrate so gut wie ausgeschöpft sein in Deutschland. Man hat erfolgreich 3 Generationen von der Börse vergrault. Die Wenigen, die noch übrig sind, werden gerade von Kokov und Co per "Ausbildung" abgemolken. Und dann dürfte so langsam auch in der 4. Generation Schluss sein.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 12:05:28
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.625.960 von indexhunter am 30.08.17 09:52:46
      Zitat von indexhunter: Hinzu kommt noch, dass derjenige, der die wichtigen Eigenschaften wie Disziplin, Treue und Geduld mitbringt in der Regel auch ein gutes Studium absolviert hat.


      Da kenne ich aber genügend Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Wie kommst Du darauf? Die wenigsten erfolgreichen Trader in den USA kommen von einer Universität. Abgesehen davon, in welchem Kontext steht ein gutes Studium zu Disziplin, Treue und Geduld?

      Zitat von indexhunter: Ein Ing. oder ein Arzt fange im Durchschnitt (!) mit ca. 40,000 Einstiegsgehalt an. Bei Firmen wie Bosch, MAN etc. verdient ein Teamleiter um die 90.000 Jahresgehalt. Ein Abteilungsleiter zwischen 120.000 und 170.000 Euro. Dazu gibt es noch 30 Tage bezahlten (!) Urlaub und mindestens 6 Wochen bezahlte (!) Krankheitstage. Alles nur Beispiele, ich weiß, dass es auch schlimmer und besser geht/gibt.


      Alles vor Steuer und Sozialabgaben. Also mir wäre das zu wenig.

      Zitat von indexhunter: Um als Trader 40.000 Euro Brutto im Jahr zu machen, muss man mindestens 250.000 Euro auf der Kante haben.


      Wo steht das? Vielleicht aus der Sicht eines Investors oder Fondmanagers, aber nicht aus der Sicht eines Daytraders.

      Zitat von indexhunter: Deshalb zieht die Börse auch so viele "Träumer" an. Sie träumen von einer Karriere, die Sie in anderen Bereichen nie erreichen würden, weil Ihnen einfach die charakterlichen Qualitäten fehlen.


      Charakterliche Qualitäten sind im Daytrading nicht gefragt. Vielleicht verwechselst Du das mit der Psychologie? Wenn ja, dann stimmt das, denn daran scheitern meist die "Träumer".

      Insgesamt sollte man jedoch aufpassen, dass man aufgrund der eigenen Erfahrung und Sichtweise, nicht zu viel in das Wesen der Allgemeinheit hinein interpretiert, denn das machst Du hier gerade. Beim Trading ist das sehr gefährlich, da die Branche vom Individualismus eines jeden Einzelnen lebt. Das Ganze pauschalisieren zu wollen wäre sowieso ein Widerspruch in sich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 12:08:53
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.627.412 von Stewo33 am 30.08.17 12:05:28Dann hast Du mich falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt.

      Es ging mir um die Gewinnermentalität ala "Ich kann etwas".

      Wer in einer Sache erfolgreich sein möchte, muss sich in diese reindenken, sich damit beschäftigen (studieren = sich mit etwas beschäftigen). Dazu braucht man Dinge wie Abstraktionsvermögen, Ausdauer, autodidkatische Fähigkeiten usw......

      Es ging mir nicht darum, dass Akademiker die besseren Trader sind.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 12:21:31
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.627.454 von indexhunter am 30.08.17 12:08:53Sich mit etwas beschäftigen = studieren oder 'ein gutes Studium' absolvieren...

      Extrahiere das bitte. Hat man aus Deiner Sicht div. Vorteile wenn man ein Studium an einer entsprechenden Einrichtung abschließt oder reicht es schon aus, im Privaten bspw. das Thema Börse zu "studieren"? Das Erste setzt in der Regel einen Abiturienten voraus, letzteres könnte theoretisch auch ein Förderschüler.

      Nur zum Verständnis - ich möchte das Thema nicht unnötig ausweiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 12:31:12
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.627.592 von Stewo33 am 30.08.17 12:21:31Mit studieren meine ich nicht einen Bildungsabschluss, sondern eine "Sache" intellektuell durchdringen.

      Oder anders ausgedrückt: es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz.

      Man muss nicht Goethe rückwärts auf Latein gelesen haben, um bspw. Charts lesen zu können.

      Aber um Wissen erfolgreich anwenden zu können, braucht man eine Lernkurve und vor allem Erfahrung. Entsprechend muss man der Zeit einen hohen Einfluß eingestehen. Und wer nach 3 Monaten aufgibt und wegrennt, der hatte eben keine Ausdauer, keine Geduld und keine Disziplin.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:04:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      Da ich ja Zugang zu Händlerdaten habe kann ich folgendes statistisch relevant Belegen:

      Da grundsätzlich fast alle Händler im Forex/CFD Handel verlieren, ist das Endergebnis, nämlich der Totalverlust bei allen gleich. Es gibt aber Unterschiede wie lange ein Konto hält, Risikoverhältnis etc. Man kann also eine "gewisse Qualität" des Tradings ableiten.

      Die Zahlen sind absolut eindeutig: Desto höher der "soziale gesellschaftliche Stand" desto schneller wird verloren. Ein Akademiker verliert eher und schneller als ein Tischler. Ein Banker verliert eher schneller als ein Bauarbeiter. Es spielt auch keine Rolle wie hoch die Erfahrung im Trading selbst ist. Verlierer lernen nicht durch Erfahrung, besser zu werden. (bestätigt auch eine Studie der Franz. Aufsicht) der Lerneffekt ist minimal.

      Ich glaube bei den Akademikern, Bankern etc. spielt das "Ego" eine große Rolle, z.b: das Eingeständnis einen "Fehltrade" zu haben ist bei dieser Gruppe nicht besonders ausgeprägt. Gerade die Händler die beruflich immer alles schaffen und Erfolgreich sind, kommen nicht klar damit, wenn sie auf einmal "verlieren" da ist alles Schuld nur nicht man selber...
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:07:54
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.462 von bomike am 30.08.17 14:04:29
      Zitat von bomike: Da ich ja Zugang zu Händlerdaten habe kann ich folgendes statistisch relevant Belegen:

      Da grundsätzlich fast alle Händler im Forex/CFD Handel verlieren, ist das Endergebnis, nämlich der Totalverlust bei allen gleich. Es gibt aber Unterschiede wie lange ein Konto hält, Risikoverhältnis etc. Man kann also eine "gewisse Qualität" des Tradings ableiten.

      Die Zahlen sind absolut eindeutig: Desto höher der "soziale gesellschaftliche Stand" desto schneller wird verloren. Ein Akademiker verliert eher und schneller als ein Tischler. Ein Banker verliert eher schneller als ein Bauarbeiter. Es spielt auch keine Rolle wie hoch die Erfahrung im Trading selbst ist. Verlierer lernen nicht durch Erfahrung, besser zu werden. (bestätigt auch eine Studie der Franz. Aufsicht) der Lerneffekt ist minimal.

      Ich glaube bei den Akademikern, Bankern etc. spielt das "Ego" eine große Rolle, z.b: das Eingeständnis einen "Fehltrade" zu haben ist bei dieser Gruppe nicht besonders ausgeprägt. Gerade die Händler die beruflich immer alles schaffen und Erfolgreich sind, kommen nicht klar damit, wenn sie auf einmal "verlieren" da ist alles Schuld nur nicht man selber...


      juhu, hatte ich aber mega schwein. hätte ich mein studium nicht abgebrochen weil es schon super lief, wäre ich jetzt im arsch gewesen :-). ironie off.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:11:44
      Beitrag Nr. 169 ()
      Auf der anderen Seite gibt es aber sicherlich so ne Art "Gewinnertypen"... die vom Intellekt und anderen Charaktereigenschaften einfach "erfolgreich" sind. Die würden aber niemals mit CFDs Handeln. Das eine schließt nämlich das andere aus.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:14:11
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.480 von whitething am 30.08.17 14:07:54
      Zitat von whitething:
      Zitat von bomike: Da ich ja Zugang zu Händlerdaten habe kann ich folgendes statistisch relevant Belegen:

      Da grundsätzlich fast alle Händler im Forex/CFD Handel verlieren, ist das Endergebnis, nämlich der Totalverlust bei allen gleich. Es gibt aber Unterschiede wie lange ein Konto hält, Risikoverhältnis etc. Man kann also eine "gewisse Qualität" des Tradings ableiten.

      Die Zahlen sind absolut eindeutig: Desto höher der "soziale gesellschaftliche Stand" desto schneller wird verloren. Ein Akademiker verliert eher und schneller als ein Tischler. Ein Banker verliert eher schneller als ein Bauarbeiter. Es spielt auch keine Rolle wie hoch die Erfahrung im Trading selbst ist. Verlierer lernen nicht durch Erfahrung, besser zu werden. (bestätigt auch eine Studie der Franz. Aufsicht) der Lerneffekt ist minimal.

      Ich glaube bei den Akademikern, Bankern etc. spielt das "Ego" eine große Rolle, z.b: das Eingeständnis einen "Fehltrade" zu haben ist bei dieser Gruppe nicht besonders ausgeprägt. Gerade die Händler die beruflich immer alles schaffen und Erfolgreich sind, kommen nicht klar damit, wenn sie auf einmal "verlieren" da ist alles Schuld nur nicht man selber...


      juhu, hatte ich aber mega schwein. hätte ich mein studium nicht abgebrochen weil es schon super lief, wäre ich jetzt im arsch gewesen :-). ironie off.


      Heißt ja nicht wenn jemand studiert hat, das er zu blöde ist an der Börse Geld zu machen. Außerdem habe ich nur Daten von Forex/ CFD Händlern und zusätzlich alte Daten von Futurehändlern. Aber die Daten sind absolut eindeutig. Insbesondere Banker schneiden besonders schlecht ab.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:37:04
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.552 von bomike am 30.08.17 14:14:11Ich habe seit ein paar Wochen ein Strategietest-Konto bei einem Forexbroker. Das Konto liegt gut im Plus. Was mache ich falsch?;)

      Mal im Ernst warum sollen alle verlieren? Klar der Broker wird versuchen seine Gewinne zu maximieren. Aber es gibt gute Hintergrundsoftware die den einzelnen Handel tracken kann und mit der man auf Betrugsversuche des Brokers schließen kann. Mir ist bisher noch nirgends etwas aufgefallen, das Konto ist deutlich im Plus.
      Wenn einem etwas auffällt dann muss man eben den Broker wechseln.

      Nimmt man z.B. IB ( ich selbst bin dort nicht Kunde), ein Broker dessen Hauptstärke es ist mit Seriösität zu werben, warum sollten dort alle im Forex-Bereich verlieren.
      Es gibt in diesem Bereich mehr schwarze als weise Schafe, nur ein paar annähernd seriöse gibt es schon.

      Klar wer Geld verdienen will und das langfristig wird schon alleine wegen der besseren Handelskonditionen Futures handeln. Für den Hobbytrader und als ersten Test für Handelssysteme halte ich CFDs nicht für komplett verkehrt. Einen vernünftigen Broker vorausgesetzt, hier wird es aber sicher keinen Hebel von 400 und ähnliches geben
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 14:47:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.765 von Tradi13 am 30.08.17 14:37:04
      Zitat von Tradi13: Ich habe seit ein paar Wochen ein Strategietest-Konto bei einem Forexbroker. Das Konto liegt gut im Plus. Was mache ich falsch?;)

      Mal im Ernst warum sollen alle verlieren?


      Er schreibt: "fast alle". Und das ist eine Tatsache.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 15:08:04
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.846 von Stewo33 am 30.08.17 14:47:50
      Zitat von Stewo33:
      Zitat von Tradi13: Ich habe seit ein paar Wochen ein Strategietest-Konto bei einem Forexbroker. Das Konto liegt gut im Plus. Was mache ich falsch?;)

      Mal im Ernst warum sollen alle verlieren?


      Er schreibt: "fast alle". Und das ist eine Tatsache.


      Absolut. Fast alle und ich bin schon der Ansicht mehr als fast alle, verlieren mit CFDs und im Forexhandel. Das ist auch in der Branche völlig unstrittig. Ich rede jetzt mal nicht von Aktienhandel oder Futurehandel. Es gibt auch einen klaren Zusammenhang zwischen Haltedauer des Kontos bis es platt ist und Anzahl der Trades. Sobald die Anzahl der Trades hoch geht, geht auch das Konto runter. Das ist absoluter Konsens bei allen die in dieser Industrie arbeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 15:26:03
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.629.050 von bomike am 30.08.17 15:08:04Asche über mein Haupt!!! das fast habe ich überlesen.

      Wenn du aber schreibst mehr als fast alle, dann behauptest du ja dann doch alle und das glaube ich aus eigener Erfahrung nicht. Es ist unbestritten dass die Meisten verlieren, aber eben nicht alle. Die "Gewinner" sind aber sicher nicht bei den CFD-Klitschen die nur CFDs vertreiben, riesen Hebel anbieten usw.
      Mit 500€ wird man sicher auch nicht erfolgreich sein. Es gibt eben genauso Fallstricke wie bei allen anderen Finanzprodukten auch, einer davon wenn nicht sogar der Größte ist die Suche nach einem seriösen Broker. Komplett in Verruf kamen CFDs meiner Meinung deshalb weil die Einstiegshürden für Anfänger sehr sehr niedrig sind. Keine Ahnung und glauben das schnelle Geld zu machen geht eben nicht. Millionär und CFD schließt sich auch aus, aber ein bisschen Geld nebenbei ist schon möglich.

      Zum Thema Haltedauer und Anzahl der Trades gebe ich dir vollkommen recht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 15:42:04
      Beitrag Nr. 175 ()
      Naja fast alle ist ja relativ, aber um es deutlicher zu machen von 1.000 CFD Händlern gewinnt vielleicht ein oder zwei auf Dauer Geld, da sprechen wir von 0.2% oder sowas. Es gibt sicherlich einige mehr, die temporär gewinnen, aber das Endergebnis ist immer Verlust. Mir wäre es sehr recht, wenn die Zahlen anders wären.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 15:52:40
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.629.371 von bomike am 30.08.17 15:42:04Jetzt kommen wir so langsam zusammen!

      Es geht ist brutal hart und funktioniert nur bei den allerwenigsten. Meiner Meinung nach muss auch das System automatisiert sein.
      Bei CFD-Tradern ist dies in der Regel aber nicht der Fall bzw. die Systeme sind schlecht programmiert.
      Der Profi wechselt dann zu anderen Produkten, alleine wegen der Kosten und der Nachvollziehbarkeit der Kurse.

      Ich bin davon überzeugt kein Mensch kann jeden Tag vor den Charts sitzen und handeln. Es schleichen sich Fehler ein, Emotionen kommen dazu usw.

      Ich z.B setzte meine neuen Systeme auf lasse Demo laufen und wenn das einigermaßen funktioniert lasse ich sie bei meinem Forexbroker laufen. Dort können sie nicht viel kaputt machen und ich sehe recht schnell wo es hakt.
      Danach so ist der Plan überführe ich das System und verdienen richtig damit. Es stellt für mich eine Art Backtasting unter "realen" Bedingungen dar.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 15:58:20
      Beitrag Nr. 177 ()
      Diese schlechten Quoten entstehen aber nur, weil zig Leute ein CFD-Konto haben und nicht die nötigen Informationen besitzen. Maximal ein bunter Chart mit Zeit und Preis. Ich glaube die Masse weiß nicht mal was eine Limit-, Stop- oder Market-Order ist und was den Markt bewegt.

      Man müsste mal filtern können, welcher Prozentsatz der ausreichend Informierten (zum Thema Börse) gewinnt/verliert. Das wäre ja mal interessant.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 16:00:53
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.629.443 von Tradi13 am 30.08.17 15:52:40
      Zitat von Tradi13: Jetzt kommen wir so langsam zusammen!

      Es geht ist brutal hart und funktioniert nur bei den allerwenigsten. Meiner Meinung nach muss auch das System automatisiert sein.
      Bei CFD-Tradern ist dies in der Regel aber nicht der Fall bzw. die Systeme sind schlecht programmiert.
      Der Profi wechselt dann zu anderen Produkten, alleine wegen der Kosten und der Nachvollziehbarkeit der Kurse.

      Ich bin davon überzeugt kein Mensch kann jeden Tag vor den Charts sitzen und handeln. Es schleichen sich Fehler ein, Emotionen kommen dazu usw.

      Ich z.B setzte meine neuen Systeme auf lasse Demo laufen und wenn das einigermaßen funktioniert lasse ich sie bei meinem Forexbroker laufen. Dort können sie nicht viel kaputt machen und ich sehe recht schnell wo es hakt.
      Danach so ist der Plan überführe ich das System und verdienen richtig damit. Es stellt für mich eine Art Backtasting unter "realen" Bedingungen dar.


      Wir sind da voll zusammen. Ich sehe es ähnlich, das ohne systematischen Ansatz die Chancen bei praktisch Null liegen und die Struktur eines OTC Brokers (Gebühren etc.) Die Sache es noch unwahrscheinlicher macht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 16:56:35
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.552 von bomike am 30.08.17 14:14:11
      Zitat von bomike:
      Zitat von whitething: ...

      juhu, hatte ich aber mega schwein. hätte ich mein studium nicht abgebrochen weil es schon super lief, wäre ich jetzt im arsch gewesen :-). ironie off.


      Heißt ja nicht wenn jemand studiert hat, das er zu blöde ist an der Börse Geld zu machen. Außerdem habe ich nur Daten von Forex/ CFD Händlern und zusätzlich alte Daten von Futurehändlern. Aber die Daten sind absolut eindeutig. Insbesondere Banker schneiden besonders schlecht ab.


      der spruch von mir war als reine ironie gedacht, nicht als irgendwas bewertbares. hatte eben so gut gepasst zu den daten.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 16:57:36
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.629.482 von Stewo33 am 30.08.17 15:58:20
      Zitat von Stewo33: Diese schlechten Quoten entstehen aber nur, weil zig Leute ein CFD-Konto haben und nicht die nötigen Informationen besitzen. Maximal ein bunter Chart mit Zeit und Preis. Ich glaube die Masse weiß nicht mal was eine Limit-, Stop- oder Market-Order ist und was den Markt bewegt.

      Man müsste mal filtern können, welcher Prozentsatz der ausreichend Informierten (zum Thema Börse) gewinnt/verliert. Das wäre ja mal interessant.


      Das ist zu 100% richtig und ich weiß das ca. 80% der CFD Mini Konten Händler mit Liniencharts arbeiten... Ich wiederhole: Liniencharts, nichts mit Balken oder Kerzen. Auch die Auswirkungen von Spread etc. sind völlig unbekannt. Einen Stop kennen die Jungs nur von Stop Schildern :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 17:05:34
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.765 von Tradi13 am 30.08.17 14:37:04
      Zitat von Tradi13: Ich habe seit ein paar Wochen ein Strategietest-Konto bei einem Forexbroker. Das Konto liegt gut im Plus. Was mache ich falsch?;)

      Mal im Ernst warum sollen alle verlieren? Klar der Broker wird versuchen seine Gewinne zu maximieren. Aber es gibt gute Hintergrundsoftware die den einzelnen Handel tracken kann und mit der man auf Betrugsversuche des Brokers schließen kann. Mir ist bisher noch nirgends etwas aufgefallen, das Konto ist deutlich im Plus.
      Wenn einem etwas auffällt dann muss man eben den Broker wechseln.

      Nimmt man z.B. IB ( ich selbst bin dort nicht Kunde), ein Broker dessen Hauptstärke es ist mit Seriösität zu werben, warum sollten dort alle im Forex-Bereich verlieren.
      Es gibt in diesem Bereich mehr schwarze als weise Schafe, nur ein paar annähernd seriöse gibt es schon.

      Klar wer Geld verdienen will und das langfristig wird schon alleine wegen der besseren Handelskonditionen Futures handeln. Für den Hobbytrader und als ersten Test für Handelssysteme halte ich CFDs nicht für komplett verkehrt. Einen vernünftigen Broker vorausgesetzt, hier wird es aber sicher keinen Hebel von 400 und ähnliches geben


      also ich muss sagen, das ich im forex bereich bessere spreads bekomme als mit futures, bei cfd hast du aber recht, obwohl ich muss sagen, auch da nutze ich die zeitweise, weil man verrückterweise ab bestimmten future kontraktmengen je nach handelsobjekt bei cfd noch bestimmte mengen wieder günstiger hat, wenn man beides gleichzeitig nutzt (future und cfd), obwohls eigentlich nicht so gehen sollte, da broker sich ja über future wieder absichern. aber klappt ganz gut. aber generell stimmt es, das cfd deutlich teuerer als futures sind (vielleicht so bestimmte wie dax gibts manchmal bei bestimmten brokern noch vorteile im cfd, wie zb jfd.... je nach kauf höhe mit oft fixen 1 punkt, aber das führt zu weit)

      ich finde die währungsfutures im vergleich aber deutlich teurer als forex handel.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 17:36:50
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ich durfte mal einen Vortrag der DAB Bank beiwohnen. Das Thema waren die internen Statistiken und die Auswertungen aus dem Kundenverhalten.

      1. Die häufigste Aktie im Depot der Deutschen bei der DAB war: die Deutsche Telekom mit einem Durchn. EK von ca 60 Euro (habe den genauen Betrag vergessen)

      2. Der Wasserstand des Depots entscheided über das Login Verhalten. Steht das Depot im Plus, logt sich der Kunde im Durchschnitt 4x die Woche ein. Ist das Depot im Verlust, nur 1x. (Wegschauen, Verlust leugnen etc.)

      3. Nur ca. 5% aller Kunden arbeiten mit einem Stopp Loss. Diese Zahl trifft auch auf die sogenannten Aktivtrader zu. Vielleicht waren es auch 7% aber definitiv unter 10%.

      4. Ca. 4/5 ALLER Kunden kaufen mindestens 1x im Verlust nach und erhöhen Ihre Position

      5. Leider habe ich die Anzahl vergessen, aber es waren nicht wenige, die damals (2015) seit 2009 kontinuierlich per Short ETF gegen den Trend im DAX handelten und die Postionen immer weiter aufstockten bzw. neu rollten.

      Diese Einblicke waren sehr erhellend damals.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 17:56:54
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.630.346 von indexhunter am 30.08.17 17:36:50
      Zitat von indexhunter: Ich durfte mal einen Vortrag der DAB Bank beiwohnen. Das Thema waren die internen Statistiken und die Auswertungen aus dem Kundenverhalten.

      1. Die häufigste Aktie im Depot der Deutschen bei der DAB war: die Deutsche Telekom mit einem Durchn. EK von ca 60 Euro (habe den genauen Betrag vergessen)

      2. Der Wasserstand des Depots entscheided über das Login Verhalten. Steht das Depot im Plus, logt sich der Kunde im Durchschnitt 4x die Woche ein. Ist das Depot im Verlust, nur 1x. (Wegschauen, Verlust leugnen etc.)

      3. Nur ca. 5% aller Kunden arbeiten mit einem Stopp Loss. Diese Zahl trifft auch auf die sogenannten Aktivtrader zu. Vielleicht waren es auch 7% aber definitiv unter 10%.

      4. Ca. 4/5 ALLER Kunden kaufen mindestens 1x im Verlust nach und erhöhen Ihre Position

      5. Leider habe ich die Anzahl vergessen, aber es waren nicht wenige, die damals (2015) seit 2009 kontinuierlich per Short ETF gegen den Trend im DAX handelten und die Postionen immer weiter aufstockten bzw. neu rollten.

      Diese Einblicke waren sehr erhellend damals.


      Und das bei einen Aktienbroker (sehr fair das er es bekannt gibt) das kannst Du nun mal *10 potenzieren auf die Forex/CFD Händler.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 09:55:05
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.628.522 von bomike am 30.08.17 14:11:44
      Zitat von bomike: Auf der anderen Seite gibt es aber sicherlich so ne Art "Gewinnertypen"... die vom Intellekt und anderen Charaktereigenschaften einfach "erfolgreich" sind. Die würden aber niemals mit CFDs Handeln. Das eine schließt nämlich das andere aus.


      warum würden erfolgreiche Menschen keine Cfds intraday handeln? was sind denn die Nachteile von Aktien-Cfds gegenüber Aktien?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 10:10:28
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.635.050 von Pivottrader am 31.08.17 09:55:05bei aktien sollten die preisunterschiede je nach broker zwischen aktien und cfd nicht so gravierend sein, manchmal sogar besser. bei cfd im rohstoff bereich ist der vorteil von future gegenüber cfd schon enorm von den gebühren.

      was man aber auch beachten muss, da futures ausserhalb der konkursmasse des brokers laufen, ist man damit vor einer pleite des brokers geschützt. bei cfd (wie auch forex) hat man das broker risiko noch zu tragen. allerdings sollte das bond und beleihungstechnisch (oder bankgarantie usw.....) einfach regelbar sein. bei konten unterhalb der 100k sicherungsfonds garantie spielt das allerdings wenig rolle, obwohl auch da oft ein deutliches zeitgap entsteht, bis man sein geld wiederbekommt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 11:12:02
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.635.050 von Pivottrader am 31.08.17 09:55:05
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von bomike: Auf der anderen Seite gibt es aber sicherlich so ne Art "Gewinnertypen"... die vom Intellekt und anderen Charaktereigenschaften einfach "erfolgreich" sind. Die würden aber niemals mit CFDs Handeln. Das eine schließt nämlich das andere aus.


      warum würden erfolgreiche Menschen keine Cfds intraday handeln? was sind denn die Nachteile von Aktien-Cfds gegenüber Aktien?


      Preisdifferenz sollte nicht das Problem sein, aber die Haltekosten sind doch happig und letztendlich die MarketMakerstruktur und Thema Einlagensicherung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 11:35:25
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.109 von bomike am 31.08.17 11:12:02es geht doch ums Daytrading, da spielen Finanzierungskosten und Einlagensicherung keine Rolle.

      europ. Aktien-Cfds sind bei IB von den Gebühren sogar günstiger, wenn das Volumen >3000€ beträgt. Market-Maker-Problematik entfällt auch, weil IB direkten Marktzugang bietet. Nachteil sind eigentlich nur die beschränkten Handelszeiten und das die Orders nur an die Hauptbörsen geroutet werden. Somit können z.B. keine evtl. Preisvorteile von tradegate oder Frankfurt genutzt werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 12:04:32
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.382 von Pivottrader am 31.08.17 11:35:25Einlagensicherung spielt keine Rolle?

      Egal bei welchem Finanzprodukt ist die Einlagensicherung immer, ich betone immer an Stelle Nummer 1
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 15:00:29
      Beitrag Nr. 189 ()
      Hallo zusammen,

      hm, alle wollen immer gleich Millionär werden! Laßt uns doch erstmal anfangen.
      Sagen wir mit 10000€. Das ist sicher für viele machbar.
      Ich habe also wenig Geld, bin kein blutiger Anfänger mehr und hab deshalb ans Daytrading gedacht. Weil ich ja der NQ_Fan bin, dachte ich mir, ich handel damit den NQ Mini.
      Was sollte ich mir als Tagesziel vornehmen. Was kann ich realistisch erreichen. Ist der Nq Mini gerade in einer schwer zu handelnden Marktphase oder in einer eher leichten? Macht es überhaupt Sinn den NQ Mini zu handeln?

      Grüsse Frank
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:53:00
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.635.260 von whitething am 31.08.17 10:10:28
      Zitat von whitething: was man aber auch beachten muss, da futures ausserhalb der konkursmasse des brokers laufen, ist man damit vor einer pleite des brokers geschützt.


      Das stimmt nur bedingt. Die sogenannten Segregated Accounts unterliegen keiner Einlagensicherung, so wie wir das kennen. Der FCM muß zwar das Geld separieren und es ist auch außerhalb von der Konkursmasse, aber wenn theoretisch der FXCM das Geld veruntreut, dann hast Du keinen Anspruch. Ich kenne zwar keinen Fall wo es jemals ein Problem war, aber theoretisch ist das möglich, das Du leer ausgehst. Futures Broker sind keine Banken. Stichwort: Getrenntes Bankensystem in den USA
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:57:07
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.667 von Tradi13 am 31.08.17 12:04:32
      Zitat von Tradi13: Einlagensicherung spielt keine Rolle?

      Egal bei welchem Finanzprodukt ist die Einlagensicherung immer, ich betone immer an Stelle Nummer 1


      Absolut. Dafür war ich schon zu oft selbst betroffen. Und weil das Thema Nr. 1 ist, lassen sich ja die großen Institute zusätzlich von Rating Agenturen bewerten wie IB, DZ Bank oder Diba etc. Sonst würden Sie gar nicht große Mittelzuflüsse erhalten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 18:27:19
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.638.518 von NQ_Fan am 31.08.17 15:00:29
      Zitat von NQ_Fan: Hallo zusammen,

      hm, alle wollen immer gleich Millionär werden! Laßt uns doch erstmal anfangen.
      Sagen wir mit 10000€. Das ist sicher für viele machbar.
      Ich habe also wenig Geld, bin kein blutiger Anfänger mehr und hab deshalb ans Daytrading gedacht. Weil ich ja der NQ_Fan bin, dachte ich mir, ich handel damit den NQ Mini.
      Was sollte ich mir als Tagesziel vornehmen. Was kann ich realistisch erreichen. Ist der Nq Mini gerade in einer schwer zu handelnden Marktphase oder in einer eher leichten? Macht es überhaupt Sinn den NQ Mini zu handeln?

      Grüsse Frank


      Doofe Frage, wieso nicht den S&P Mini? Zumindest hatte dieser wesentlich mehr Umsatz als der Nasdaq Mini. Kann mir kaum vorstellen, das sich das geändert hat. Oder kennst Du dich gut aus mit Nasdaq Titeln? Oder gehts dir um die Vola? Handelst du bei einem CFD Broker den Nasdaq oder Futures Broker? Und was bedeutet Fan? Mir fällt nämlich auf, das viele viele viele, fast alle Händler sich immer nur auf einen Markt oder ganz wenige beschränken. Also nur den DAX, oder Gold, Rohöl oder Dow oder EURUSD.

      Diese Selektion auf einen Markt hat große Nachteile. Du bist Abhängig, davon das dieser Markt überhaupt am Tag/Woche Chancen darstellt. Das wäre ähnlich als wenn Du nur immer einen Aktienwert handeln würdest. Handelst Du aber z.B. 20 Märkte, kannst Du die besten Chancen rauspicken. Für mich auch ein Grund warum viele Verlieren. Konzentration auf nur ein zwei Märkte und krampfhafter Versuch diese zu handeln. Die Argumentation ist häufig, "hier kenne ich mich aus" deswegen handeln viele den DAX. Das ist aber ein Trugschluß.

      Mehr Märkte bessere Selektion der einzelnen Trades auf wirklich gute Situationen. Bessere Chancenauswertung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 18:27:51
      Beitrag Nr. 193 ()
      Was realistisch ist am Tag zu gewinnen, ist natürlich relativ. Kommt darauf an, wie viel Du auch riskieren willst und was Du auch realistisch bereit bist an Gewinn laufen zu lassen. Ich kann ohne Probleme 100 - 150 Pips im Gewinn laufen lassen. So ab 180 Pips Gewinn wird mir langsam "Schwindlig" und meine "Eier" schmelzen langsam dahin. Bedeutet für mich, das ich auch kein Problem habe einen Stop von 40/50 Pips zu setzen. Bei 10.000,- Euro Konto würde das für mich übertragend bedeuten, das ich bereit wäre 100K pro Trade zu nehmen. Bei erreichen eines Stop würde das ca. 400,- Euro Verlust bedeuten. Der potenzielle Gewinn aber ca. 1.400,- Euro.

      Ich wäre also bereit 4% im Minus, aber auch 14% im Plus durch zuziehen. Da würde PivotTrader nicht mitmachen. Zu hohes Risiko für Ihn. Tradi13/ whitething vielleicht schon eher. Ich bin der Ansicht das man bei diesen Betrag realistisch 50% auf 6 Monate erzielen sollte. Eher mehr. Aber das ist super persönlich. Weil für mich die Ausgangsbasis von 10Tsd sehr klein wäre. Ich wäre aber auch bereit 50% zu verlieren.

      Ich betrachte das letztendlich tatsächlich geschäftlich: Bei 10.000 Euro und 20% Proft im Jahr (hört sich ja gut an) = 2.000,- Gewinn = 166,- Euro im Monat. Das sind meine Stromkosten und PC Verschleiß. Dafür 1 Jahr den Markt sich ausgesetzt, den Emotionen ausgesetzt und 1 Jahr umsonst am PC rum gehangen. Völlig schwachsinnig.

      Und was bringen dir die 2.000,- Euro? Da geh ich mit paar Schnecken frühstücken, dann ist das Geld weg. Mit 2.000,- Euro kannst Du vielleicht an der Ostsee Urlaub machen. Das wars.

      Mit 12.000 auf den Konto kannst Du auch nicht mehr im Trading reißen als mit 10.000,- Euro. Wer wenig Geld hat, muß auch was probieren. Da gibts leider kein Wohlfühlprogramm. Mit 100.000,- Euro sihet das ganze ganz anders aus. 20% sind nun mal 20.000,- Euro = Wenigstens 1.666,- Euro/ Monat. Aber das beschriebene ist meine ganz persönliche Meinung.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 18:54:38
      Beitrag Nr. 194 ()
      man oh man was ich hier von dem "mastern of the universe" schon wieder lesen muss. anscheinend gehören sie zu den 0.02% die aus den forex/cfd märkten geld raus holen. und was zu den einlage sicherung angeht, es gibt praktisch keine es wird nur eine versprochen aber bei den baken wo das geld liegt steht es eindeutig schwarz auf weiß,. nada wenn er mal richtig kracht. aber macht ruhig weiter will euch nicht stören. cu

      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 19:05:21
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.152 von ben79 am 31.08.17 18:54:38
      Zitat von ben79: man oh man was ich hier von dem "mastern of the universe" schon wieder lesen muss. anscheinend gehören sie zu den 0.02% die aus den forex/cfd märkten geld raus holen. und was zu den einlage sicherung angeht, es gibt praktisch keine es wird nur eine versprochen aber bei den baken wo das geld liegt steht es eindeutig schwarz auf weiß,. nada wenn er mal richtig kracht. aber macht ruhig weiter will euch nicht stören. cu



      Du hast echt noch gefehlt. Du bist ja ein richtiger Stalker. Meldest Dich hier extra an, nur um meine Beiträge zu diskreditieren und das nur, weil ich deinen Oli kritisiert habe. :)

      Btw. Du kennst ja nicht mal den Unterschied zwischen einen FCM der Futures anbietet und einer Bank. Mach Dich doch wenigstens mal schlau, oder besuche einen Kurs bei Oli. Das ist Grundlagenwissen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 19:27:36
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.236 von bomike am 31.08.17 19:05:21warum wo ist der unterschied? lagerd dein geld in der cloud oder auf dem bankkoto? egal ob es fcm oder futures oder direkt über die bank, dein geld liegt auf einer bank.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 19:32:20
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.392 von ben79 am 31.08.17 19:27:36außer du tradest auf der demo, dann sorry nehme ich alles zurück!
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 20:14:45
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.392 von ben79 am 31.08.17 19:27:36
      Zitat von ben79: warum wo ist der unterschied? lagerd dein geld in der cloud oder auf dem bankkoto? egal ob es fcm oder futures oder direkt über die bank, dein geld liegt auf einer bank.


      Sorry, aber wenn Du schon dich motiviert fühlst, alle meine Beiträge kommentieren zu müssen. Dann mache dich doch vorher schlau, bevor Du was schreibst.

      Dein Geld das du zu einen FCM oder zu einen OTC Broker überweist, geht zwar auf eine Korrespondenzbank, aber bei dieser bist du doch nicht Kontoinhaber. Der Empfänger ist der Inhaber dieses Konto bei dieser Bank (also der Broker), aber nicht Du. Du hast gegenüber dieser Bank gar keine Rechte. Null. Dein Geld liegt also nicht bei einer Bank, sondern beim Broker. Nur er kann darüber verfügen. Er ist der Inhaber des Kontos bei dieser Bank, nicht Du.

      Btw. hast Du natürlich bei einer Bank eine Einlagensicherung. Immer innerhalb der EU. Das ist gesetzlich klar geregelt und diese greift auch bei "Höherer Gewalt, Veruntreuung" und ähnliches. Dein Zitat, hat null mit der Einlagensicherung zu tuen, da geht es um was ganz anderes.

      Ein FCM hat keine Einlagensicherung, weil er keine Bank ist. Auch wenn du zu einer Bank überweist, ist der Begünstigte und "Geldinhaber" letztendlich der Broker, du kannst keine Rechte von dieser Korrespondenzbank ableiten. FCMs haben als Absicherungselement separierte Accounts. Sogenannte Segregated accounts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 20:49:36
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.930 von bomike am 31.08.17 18:27:19
      Zitat von bomike: Doofe Frage, wieso nicht den S&P Mini? Zumindest hatte dieser wesentlich mehr Umsatz als der Nasdaq Mini. Kann mir kaum vorstellen, das sich das geändert hat. Oder kennst Du dich gut aus mit Nasdaq Titeln? Oder gehts dir um die Vola? Handelst du bei einem CFD Broker den Nasdaq oder Futures Broker? Und was bedeutet Fan? Mir fällt nämlich auf, das viele viele viele, fast alle Händler sich immer nur auf einen Markt oder ganz wenige beschränken. Also nur den DAX, oder Gold, Rohöl oder Dow oder EURUSD.

      Diese Selektion auf einen Markt hat große Nachteile. Du bist Abhängig, davon das dieser Markt überhaupt am Tag/Woche Chancen darstellt. Das wäre ähnlich als wenn Du nur immer einen Aktienwert handeln würdest. Handelst Du aber z.B. 20 Märkte, kannst Du die besten Chancen rauspicken. Für mich auch ein Grund warum viele Verlieren. Konzentration auf nur ein zwei Märkte und krampfhafter Versuch diese zu handeln. Die Argumentation ist häufig, "hier kenne ich mich aus" deswegen handeln viele den DAX. Das ist aber ein Trugschluß.

      Mehr Märkte bessere Selektion der einzelnen Trades auf wirklich gute Situationen. Bessere Chancenauswertung.

      Vielen Dank erstmal für die interessanten Gedanken!
      Tja warum den NQ, hat sich so ergeben. Die Bewegungen finde ich gut handelbar. Die einzelnen Werte kenne ich nicht besonders gut, muss ich leider zugeben. Handel natürlich mit Futures Broker. Keine Ahnung ob man mit CFD was verdienen kann, ich kann es zumindest nicht. Ich mœchte nicht mehr als 1...2% riskieren, also maximal 200 . 2000 als Jahresergebnis sind auch etwas mau. Wäre das nicht eine Größe für den Monat?

      Grüße Frank
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:10:47
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.707 von bomike am 31.08.17 20:14:45Als Daytrader hat man ca. 20Handelstage pro Monat, ein "normaler" Trader hat ca 40 Wochen pro Jahr zum handeln.
      Rechnet man nun 30% pro Jahr( top Trader) dann kannst du die ausrechnen was du wenn du auf diesem Level tradest pro Jahr machen kannst. Wenn das Geld dann noch auf dem Konto bleibt kommt noch ein Zinseszinseffekt hinzu den der Mittelfrist Händler eher nicht nutzen kann.
      Alles Theorie die einem Anfänger nichts bringt. Strebe die 50% in 6Monaten an und du hast eine gute Basis. Sehe das ähnlich wie Bomike.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:16:02
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.641.899 von NQ_Fan am 31.08.17 20:49:36
      Zitat von NQ_Fan:
      Zitat von bomike: Doofe Frage, wieso nicht den S&P Mini? Zumindest hatte dieser wesentlich mehr Umsatz als der Nasdaq Mini. Kann mir kaum vorstellen, das sich das geändert hat. Oder kennst Du dich gut aus mit Nasdaq Titeln? Oder gehts dir um die Vola? Handelst du bei einem CFD Broker den Nasdaq oder Futures Broker? Und was bedeutet Fan? Mir fällt nämlich auf, das viele viele viele, fast alle Händler sich immer nur auf einen Markt oder ganz wenige beschränken. Also nur den DAX, oder Gold, Rohöl oder Dow oder EURUSD.

      Diese Selektion auf einen Markt hat große Nachteile. Du bist Abhängig, davon das dieser Markt überhaupt am Tag/Woche Chancen darstellt. Das wäre ähnlich als wenn Du nur immer einen Aktienwert handeln würdest. Handelst Du aber z.B. 20 Märkte, kannst Du die besten Chancen rauspicken. Für mich auch ein Grund warum viele Verlieren. Konzentration auf nur ein zwei Märkte und krampfhafter Versuch diese zu handeln. Die Argumentation ist häufig, "hier kenne ich mich aus" deswegen handeln viele den DAX. Das ist aber ein Trugschluß.

      Mehr Märkte bessere Selektion der einzelnen Trades auf wirklich gute Situationen. Bessere Chancenauswertung.

      Vielen Dank erstmal für die interessanten Gedanken!
      Tja warum den NQ, hat sich so ergeben. Die Bewegungen finde ich gut handelbar. Die einzelnen Werte kenne ich nicht besonders gut, muss ich leider zugeben. Handel natürlich mit Futures Broker. Keine Ahnung ob man mit CFD was verdienen kann, ich kann es zumindest nicht. Ich mœchte nicht mehr als 1...2% riskieren, also maximal 200 . 2000 als Jahresergebnis sind auch etwas mau. Wäre das nicht eine Größe für den Monat?

      Grüße Frank


      Ich glaube nicht, das du 2.000,- Euro erzielen kannst im Monat mit 1% Risiko per Trade. Der Hebel ist ja recht klein. Das Ganze nur in einen Markt, macht das total unwahrscheinlich. Du brauchst ja Marktsituationen die bei solch engen Stops auch ein entsprechendes CRV bietet, wo der Erwartungswert auch eine Chance hat, diesen zu erreichen.

      Ich gehe davon aus, das Du dir sagst. Naja ich brauche ja nur 100,- Euro am Tag erzielen. Das funktioniert aber nur theoretisch. Nach meiner Ansicht ist Dein Erwartungswert unrealistisch und nicht machbar. (meiner Meinung nach).
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:24:07
      Beitrag Nr. 202 ()
      1-2%, das gibt der Markt vor. CRV möchte ich mindestens 1:1 haben. Mehr natürlich besser.
      100, das ist in dem Fall genau mein Ansatz. Warum sollte das nicht gehen? Gibt der NQ Mini das nicht her???
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:32:48
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.163 von NQ_Fan am 31.08.17 21:24:07
      Zitat von NQ_Fan: 1-2%, das gibt der Markt vor. CRV möchte ich mindestens 1:1 haben. Mehr natürlich besser.
      100, das ist in dem Fall genau mein Ansatz. Warum sollte das nicht gehen? Gibt der NQ Mini das nicht her???


      Ein CRV von 1:1 funktioniert im gar keinen Falle. (unabhängig mal von den Gebühren) Das würde ja bedeuten, das Du einen Edge hast, den andere nicht haben. Schwer vorstellbar, bin hin zu... "völlig weit entfernt von Gut und Böse" :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:45:51
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.256 von bomike am 31.08.17 21:32:48Mit 1% Risiko glaube ich auch nicht dass 20% pro Monat möglich sind.
      Pauschale Aussagen sind aber immer sehr schwer es hängt sehr viel von deinem System ab. Sagen was wirklich damit möglich ist kann dir keiner.
      Daytrader sein heißt aber auch Daytrader zu sein, mal schnell neben dem Beruf 100€ pro Tag abgreifen wird sicher nicht klappen. Dann spare die 10000€ lieber und leg sie in Aktien an, langfristig die bessere Alternative
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 21:51:06
      Beitrag Nr. 205 ()
      CRV 1:1 ist als Minimum zu sehen. Wobei CRV eher eine theoretische Größe darstellt.
      Heute könnte sich das zB so dargestellt haben
      15.31. b 5948,5
      15.34 s 5956
      15.56 s 5966.5
      16.02 b 5965.25
      17.04 b 5966.75
      17.12 s 5972

      Möchte nur zur Diskussion anregen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 23:39:25
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.427 von NQ_Fan am 31.08.17 21:51:06
      Zitat von NQ_Fan: CRV 1:1 ist als Minimum zu sehen. Wobei CRV eher eine theoretische Größe darstellt.
      Heute könnte sich das zB so dargestellt haben
      15.31. b 5948,5
      15.34 s 5956
      15.56 s 5966.5
      16.02 b 5965.25
      17.04 b 5966.75
      17.12 s 5972

      Möchte nur zur Diskussion anregen...


      Ich verstehe was Du meinst. Aber es ist ja wirklich als außenstehender schwer zu bewerten. Grundsätzlich bin ich der Ansicht funktioniert ein solches Trading nicht. Das erinnert mich an meinen Anfängen. Aber Good Luck, meine Meinung ist nicht relevant. Es zählen die Ergebnisse.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 08:58:24
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.373 von Tradi13 am 31.08.17 21:45:51
      Zitat von Tradi13: Mit 1% Risiko glaube ich auch nicht dass 20% pro Monat möglich sind.
      Pauschale Aussagen sind aber immer sehr schwer es hängt sehr viel von deinem System ab. Sagen was wirklich damit möglich ist kann dir keiner.
      Daytrader sein heißt aber auch Daytrader zu sein, mal schnell neben dem Beruf 100€ pro Tag abgreifen wird sicher nicht klappen. Dann spare die 10000€ lieber und leg sie in Aktien an, langfristig die bessere Alternative


      Ich stimme Dir natürlich grundsätzlich zu. Die möglichen Ergebnisse lasse ich mal außen vor. Möchte nicht wieder eine Glaubenskrise auslösen, eher zum nachdenken anregen.
      Ich denke auch, daß Daytrading im privaten Bereich nur als Daytrader möglich ist. Zumindest kenne ich keinen der nebenbei nenneswerte Ergebnisse erziehlt, aber wer weiß...
      Insofern ist es natürlich besser das Geld in Aktien anzulegen.
      Die oben angeführten Trades sollen nur zum Nachdenken anregen. Natürlich läßt sich das nicht auf jede Kontraktzahl hochrechnen und setzt einen bestimmten Marktverlauf voraus. Somit auch nicht
      auf jeden Markt reproduzierbar. Natürlich fordert ein großes Konto ein anderes handeln. Im privaten Bereich kommt es aber eher darauf an, ein möglichst reproduzierbares Ergebnis zu erzielen bei vertretbarem Risiko. Entweder ich habe ein entsprechend großes Konto, dann sicher insgesamt weniger Trades, da weniger Einstiegsmöglichkeiten oder eben umgekehrt. Mit einem kleineren Konto kann ich im Daytrading nicht erfolgreich sein, mit einer Systematik, die mir nur 2...3 Einstiege am Tag bietet. Wie ich damit Fehltrades ausgleichen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 09:58:17
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.644.260 von NQ_Fan am 01.09.17 08:58:24Falsch!!!

      Tut mir leid wenn ich es so hart sagen muss! Gerade mit einem kleinen Konto ist es nicht zielführend möglichst viele Trades einzugehen.
      Ich gehe nur Trades ein bei denen mein Erwartungswert so ist dass ich davon ausgehen kann damit Gewinne einzufahren. Alles andere ist zocken und wird zum Verlust führen.
      Lieber nur 10Trades pro Woche und davon 7 Gewinner als 20Trades und davon nur 10Gewinner.

      Weiter oben wurde es doch auch schon angesprochen je mehr Trades um so schneller ist das Konto platt
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 10:15:57
      Beitrag Nr. 209 ()
      Ich gehe auch von einem hohen Erwartungswert aus. Das ist doch nicht zwingen ein Gegensatz.
      Viele Trades heißt doch nicht automatisch planloses handeln. Es ist doch eine Frage des Handelsansatzes. Wenn mir mein Ansatz zB 10 Möglichkeiten am Tag bietet, was hat das mit Zocken zu tun??? Vielleicht haben wir uns mißverstanden?
      5 Trades am Tag heißt doch nicht automatisch schlechter als 1 Trade am Tag!?
      Hab doch oben zur Verdeutlichung extra die gestrigen Trades gepostet. Was hat das mit Zocken zu tun? Auf die Erklärung bin ich gespannt!!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 10:40:52
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.016 von NQ_Fan am 01.09.17 10:15:57Generell eine Diskussion ohne "Gewinner", weil jede Strategie so individuell ist, dass sie nicht vergleichbar sind.

      Allerdings stellt sich doch schon die Frage, ob 10 Tradingsituationen pro Tag in einem Wert einen wirklichen Edge haben?
      Du bezahlst ja auch die Kosten der Trades, das macht bei 20 Tradingtagen im Monat 200x Kosten.
      Wenn du 2.5 Euro pro Trade ansetzt sind das 500 Euro. Wenn du jetzt nach Setups im Tageschart nach der selben Methodik suchst und 4 Trades die Woche machst (bei gleichem Ergebnis nach Punkten durch die grössere Bewegung/Zeiteinheit, sind das Kosten von 40 Euro im Monat.

      Am Jahresende hast du 5520 Euro Kosten gespart, was 55% auf ein 10.000 Euro Startkonto ausmacht.

      Wenn man sich mal vor Augen führt, was für eine Performance alleine zum Kostenausgleich bei häufigem Handel nötig ist...

      Zitat von NQ_Fan: Ich gehe auch von einem hohen Erwartungswert aus. Das ist doch nicht zwingen ein Gegensatz.
      Viele Trades heißt doch nicht automatisch planloses handeln. Es ist doch eine Frage des Handelsansatzes. Wenn mir mein Ansatz zB 10 Möglichkeiten am Tag bietet, was hat das mit Zocken zu tun??? Vielleicht haben wir uns mißverstanden?
      5 Trades am Tag heißt doch nicht automatisch schlechter als 1 Trade am Tag!?
      Hab doch oben zur Verdeutlichung extra die gestrigen Trades gepostet. Was hat das mit Zocken zu tun? Auf die Erklärung bin ich gespannt!!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 10:52:46
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.277 von Geldrausch am 01.09.17 10:40:52Natürlich gibt es Tage die mehr Möglichkeiten bieten, wir sprechen aber immer von einem Durchschnittswert.
      Ob es jetzt 1,2 oder 4 Trades pro Tag sind kann man natürlich nicht pauschalisieren, meine Erfahrung hat mir aber gezeigt dass weniger oft mehr ist
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 12:04:43
      Beitrag Nr. 212 ()
      Im Grundsatz hast Du natürlich Recht. Es geht mir auch nur um die Möglichkeiten.
      Natürlich verursachen 4 Trades in der Woche weniger Kosten und bieten das "entspanntere" handeln. Gibt es aber auch die gleichen Gewinnmöglichkeiten?
      Ich hab ja generell wenig Ahnung von der Börse. KGV, implizierte Vola, CFD usw ? Wobei CFD Handel hab ich mir mal angesehen. Damit kann ICH nichts verdienen. Mag daran liegen, dass mein Ansatz nix taugt. Wer weiß!? Deshalb beziehe ich mich mit meinen Ausführungen auch nur auf den NQ Mini. Mit anderen Märkten hab ich keine Erfahrung. Wobei im ES Mini hab ich mal 5 Trades gemacht und im Russel viellleicht 10. Ist aber schon eine Weile her.
      Im NQ rechne ich pro Runde 1/4 Punkt. Ich denke das kann man vernachlässigen. Am gestrigen Beispiel bleiben also, gehen wir von einem Kontrakt aus, nach Kosten 268$. Im keinem Trade war der Stop weiter als 3 PKT entfernt. Wo finde ich sowas im Tageschart?
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 12:44:25
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.114 von NQ_Fan am 01.09.17 12:04:43@NQ-Fan

      willst du die Leute hier verarschen. Frage mich, was das soll!?

      du handelst seit 2003 US Futures über IB in Verbindung mit Multicharts. Nachzulesen in deinem Beitrag zu Handelsplattformen/Agenatrader. Und hier stellst du dich jetzt als Newbie dar, der von der Börse keine Ahnung hat. Hast du Langeweile oder willst du einfach dein System hier vorstellen/verkaufen. Dann mach doch ein Konto auf wie mario oder Oli und zeige uns wie man mit einem 3 Punkte SL System, den NQ erfolgreich handelt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:17:34
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.277 von Geldrausch am 01.09.17 10:40:52
      Zitat von Geldrausch: Generell eine Diskussion ohne "Gewinner", weil jede Strategie so individuell ist, dass sie nicht vergleichbar sind.

      Allerdings stellt sich doch schon die Frage, ob 10 Tradingsituationen pro Tag in einem Wert einen wirklichen Edge haben?
      Du bezahlst ja auch die Kosten der Trades, das macht bei 20 Tradingtagen im Monat 200x Kosten.
      Wenn du 2.5 Euro pro Trade ansetzt sind das 500 Euro. Wenn du jetzt nach Setups im Tageschart nach der selben Methodik suchst und 4 Trades die Woche machst (bei gleichem Ergebnis nach Punkten durch die grössere Bewegung/Zeiteinheit, sind das Kosten von 40 Euro im Monat.

      Am Jahresende hast du 5520 Euro Kosten gespart, was 55% auf ein 10.000 Euro Startkonto ausmacht.

      Wenn man sich mal vor Augen führt, was für eine Performance alleine zum Kostenausgleich bei häufigem Handel nötig ist...


      Genau das sind die Punkte, und sehr gut beschrieben. Zudem wirken sich Slippage und Gebühren auf "kleine" Gewinne bei kleinen Zeiteinheiten, prozentual natürlich noch härter aus.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:20:14
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.277 von Geldrausch am 01.09.17 10:40:52
      Zitat von Geldrausch: Generell eine Diskussion ohne "Gewinner", weil jede Strategie so individuell ist, dass sie nicht vergleichbar sind.

      Allerdings stellt sich doch schon die Frage, ob 10 Tradingsituationen pro Tag in einem Wert einen wirklichen Edge haben?
      Du bezahlst ja auch die Kosten der Trades, das macht bei 20 Tradingtagen im Monat 200x Kosten.
      Wenn du 2.5 Euro pro Trade ansetzt sind das 500 Euro. Wenn du jetzt nach Setups im Tageschart nach der selben Methodik suchst und 4 Trades die Woche machst (bei gleichem Ergebnis nach Punkten durch die grössere Bewegung/Zeiteinheit, sind das Kosten von 40 Euro im Monat.

      Am Jahresende hast du 5520 Euro Kosten gespart, was 55% auf ein 10.000 Euro Startkonto ausmacht.

      Wenn man sich mal vor Augen führt, was für eine Performance alleine zum Kostenausgleich bei häufigem Handel nötig ist...

      Zitat von NQ_Fan: Ich gehe auch von einem hohen Erwartungswert aus. Das ist doch nicht zwingen ein Gegensatz.
      Viele Trades heißt doch nicht automatisch planloses handeln. Es ist doch eine Frage des Handelsansatzes. Wenn mir mein Ansatz zB 10 Möglichkeiten am Tag bietet, was hat das mit Zocken zu tun??? Vielleicht haben wir uns mißverstanden?
      5 Trades am Tag heißt doch nicht automatisch schlechter als 1 Trade am Tag!?
      Hab doch oben zur Verdeutlichung extra die gestrigen Trades gepostet. Was hat das mit Zocken zu tun? Auf die Erklärung bin ich gespannt!!


      Genau das sind die Punkte, und sehr gut beschrieben. Zudem wirken sich Slippage und Gebühren auf "kleine" Gewinne bei kleinen Zeiteinheiten, prozentual natürlich noch härter aus.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:21:26
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.114 von NQ_Fan am 01.09.17 12:04:43Als eigenes Gegenbeispiel im DAX am 29.8 bei 11905 Einstieg mit 40 Punkte Stop
      Position läuft noch. Stop momentan bei 12065, wird auf Tagesschlussbasis nachgezogen.
      Einen Einstieg wie diesen finde ich aber nicht x-Mal im 5 oder 15minuten-Chart.




      Zitat von NQ_Fan: Im Grundsatz hast Du natürlich Recht. Es geht mir auch nur um die Möglichkeiten.
      Natürlich verursachen 4 Trades in der Woche weniger Kosten und bieten das "entspanntere" handeln. Gibt es aber auch die gleichen Gewinnmöglichkeiten?
      Ich hab ja generell wenig Ahnung von der Börse. KGV, implizierte Vola, CFD usw ? Wobei CFD Handel hab ich mir mal angesehen. Damit kann ICH nichts verdienen. Mag daran liegen, dass mein Ansatz nix taugt. Wer weiß!? Deshalb beziehe ich mich mit meinen Ausführungen auch nur auf den NQ Mini. Mit anderen Märkten hab ich keine Erfahrung. Wobei im ES Mini hab ich mal 5 Trades gemacht und im Russel viellleicht 10. Ist aber schon eine Weile her.
      Im NQ rechne ich pro Runde 1/4 Punkt. Ich denke das kann man vernachlässigen. Am gestrigen Beispiel bleiben also, gehen wir von einem Kontrakt aus, nach Kosten 268$. Im keinem Trade war der Stop weiter als 3 PKT entfernt. Wo finde ich sowas im Tageschart?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:22:50
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.426 von Pivottrader am 01.09.17 12:44:25
      Zitat von Pivottrader: @NQ-Fan

      willst du die Leute hier verarschen. Frage mich, was das soll!?

      du handelst seit 2003 US Futures über IB in Verbindung mit Multicharts. Nachzulesen in deinem Beitrag zu Handelsplattformen/Agenatrader. Und hier stellst du dich jetzt als Newbie dar, der von der Börse keine Ahnung hat. Hast du Langeweile oder willst du einfach dein System hier vorstellen/verkaufen. Dann mach doch ein Konto auf wie mario oder Oli und zeige uns wie man mit einem 3 Punkte SL System, den NQ erfolgreich handelt.


      Bin jetzt irritiert, wirklich? Da kann man sich tatsächlich verarscht fühlen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:24:45
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.426 von Pivottrader am 01.09.17 12:44:25
      Zitat von Pivottrader: @NQ-Fan

      willst du die Leute hier verarschen. Frage mich, was das soll!?

      du handelst seit 2003 US Futures über IB in Verbindung mit Multicharts. Nachzulesen in deinem Beitrag zu Handelsplattformen/Agenatrader. Und hier stellst du dich jetzt als Newbie dar, der von der Börse keine Ahnung hat. Hast du Langeweile oder willst du einfach dein System hier vorstellen/verkaufen. Dann mach doch ein Konto auf wie mario oder Oli und zeige uns wie man mit einem 3 Punkte SL System, den NQ erfolgreich handelt.


      Ich möchte doch niemanden verarschen. Sorry wenn das so rübergekommen ist! Ich wollte nur, zugegeben etwas provokativ, die Diskussion über die Möglichkeiten im Daytrading anregen. Wenn ich im Forum quer lese, trägt sich mir der Eindruck auf, dass die wenigsten längere Zeit ihren Lebensunterhalt mit privaten Daytrading verdient haben oder es wenigstens mal versuchten. Trotzdem wissen natürlich alle genau wie es geht...
      Ja ich Handel den NQ seit 2003, ausschließlich. Nein ich möchte nichts vorstellen, nichts verkaufen, betreibe keine Tradingseite oder ähnliches. Was andere handeln ist mir egal, auch damit hab ich kein Problem. Ich wollte nur zum nachdenken anregen, kein Problem, kann ich auch lassen. Jeder kann sich oben genannte Situation im Chart ansehen und durchdenken. Ich sage nicht, dass es nur so oder für jeden so geht.
      Ich habe nicht von einem 3 Pkt Stop System gesprochen. Ich diesem Beispielen war das so. Den Stop gibt der Markt vor. Macht es Sinn sich übers Trading zu unterhalten?
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:33:40
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.750 von Geldrausch am 01.09.17 13:21:26
      Zitat von Geldrausch: Als eigenes Gegenbeispiel im DAX am 29.8 bei 11905 Einstieg mit 40 Punkte Stop
      Position läuft noch. Stop momentan bei 12065, wird auf Tagesschlussbasis nachgezogen.
      Einen Einstieg wie diesen finde ich aber nicht x-Mal im 5 oder 15minuten-Chart.




      Zitat von NQ_Fan: Im Grundsatz hast Du natürlich Recht. Es geht mir auch nur um die Möglichkeiten.
      Natürlich verursachen 4 Trades in der Woche weniger Kosten und bieten das "entspanntere" handeln. Gibt es aber auch die gleichen Gewinnmöglichkeiten?
      Ich hab ja generell wenig Ahnung von der Börse. KGV, implizierte Vola, CFD usw ? Wobei CFD Handel hab ich mir mal angesehen. Damit kann ICH nichts verdienen. Mag daran liegen, dass mein Ansatz nix taugt. Wer weiß!? Deshalb beziehe ich mich mit meinen Ausführungen auch nur auf den NQ Mini. Mit anderen Märkten hab ich keine Erfahrung. Wobei im ES Mini hab ich mal 5 Trades gemacht und im Russel viellleicht 10. Ist aber schon eine Weile her.
      Im NQ rechne ich pro Runde 1/4 Punkt. Ich denke das kann man vernachlässigen. Am gestrigen Beispiel bleiben also, gehen wir von einem Kontrakt aus, nach Kosten 268$. Im keinem Trade war der Stop weiter als 3 PKT entfernt. Wo finde ich sowas im Tageschart?


      Das ist ein gutes Beispiel. Dazu braucht es mehr Kapital und durch Übermacht ein deutlich höheres Risiko. Ein schöner Trade aber für mich kein Daytrading im engeren Sinn..
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:37:50
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.277 von Geldrausch am 01.09.17 10:40:52
      Zitat von Geldrausch: Allerdings stellt sich doch schon die Frage, ob 10 Tradingsituationen pro Tag in einem Wert einen wirklichen Edge haben?


      Das würde ich gerne nochmal aufgreifen wollen, weil hier doch der Dreh und Angelpunkt ist.

      Ich staune immer, wie viele Händler einen "Edge" oder einen "Gewinner Trade" sehen und daraus einen positiven Erwartungswert ableiten. Diesen "Trade" aber niemals statistisch überprüft haben. Ich glaube viele schätzen das Chance Risiko Verhältnis komplett falsch ein. Es werden Erwartungswerte im "Kopf" kreiert, die es gar nicht gibt. Es fehlt den meißten auch eine "korrekte" Wahrscheinlichkeitsberechnung.

      Ich halte es für unmöglich, das ein Markt am Tag bzw. praktisch jeden Tag auch nur 5 Tradinggelegenheiten anbietet, wo ich besondere positive Wahrscheinlichkeiten für mich nutzen kann, im Verhältnis zu einen passenden Risiko und zur Gebühr. (Nach meiner Ansicht, völlig absurd)

      Gutes Beispiel für die Wahrnehmung von Chance Risiko ist doch das Ziegenproblem
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem

      Das ist ja sogar eine einfaches Beispiel an den fast alle scheitern, Börse ist aber viel komplexer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:49:13
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.930 von bomike am 01.09.17 13:37:50
      Zitat von bomike:
      Zitat von Geldrausch: Allerdings stellt sich doch schon die Frage, ob 10 Tradingsituationen pro Tag in einem Wert einen wirklichen Edge haben?


      Das würde ich gerne nochmal aufgreifen wollen, weil hier doch der Dreh und Angelpunkt ist.

      Ich staune immer, wie viele Händler einen "Edge" oder einen "Gewinner Trade" sehen und daraus einen positiven Erwartungswert ableiten. Diesen "Trade" aber niemals statistisch überprüft haben. Ich glaube viele schätzen das Chance Risiko Verhältnis komplett falsch ein. Es werden Erwartungswerte im "Kopf" kreiert, die es gar nicht gibt. Es fehlt den meißten auch eine "korrekte" Wahrscheinlichkeitsberechnung.

      Ich halte es für unmöglich, das ein Markt am Tag bzw. praktisch jeden Tag auch nur 5 Tradinggelegenheiten anbietet, wo ich besondere positive Wahrscheinlichkeiten für mich nutzen kann, im Verhältnis zu einen passenden Risiko und zur Gebühr. (Nach meiner Ansicht, völlig absurd)

      Gutes Beispiel für die Wahrnehmung von Chance Risiko ist doch das Ziegenproblem
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem

      Das ist ja sogar eine einfaches Beispiel an den fast alle scheitern, Börse ist aber viel komplexer.


      Einfach mal sich mit dem Thema "3 Tore" beschäftigen und sich dann ehrlich fragen: Bin ich in Lager eine korrekte Wahrscheinlichkeit zu berechnen in einen komplexen, immer wieder sich ändernden Markt?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 13:50:08
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.894 von NQ_Fan am 01.09.17 13:33:40Stimmt, ist ein 2% Risk-Trade auf einem 50k Konto.
      Allerdings kannst du beim Stop (sollte er so ausgelöst werden) auch mit einer gewissen Arroganz den Monat September abschliessen und bis zum Oktober Feierabend machen.

      Kann ich allerdings nicht, dazu fasziniert mich die Börse zu sehr und vor allem verpasse ich ungerne lukrative Set-Ups.
      Aber so viel zu Stress und Daytrading (ein Grund, warum ich mir Daytrading nicht mehr antue)

      Zitat von NQ_Fan:
      Zitat von Geldrausch: Als eigenes Gegenbeispiel im DAX am 29.8 bei 11905 Einstieg mit 40 Punkte Stop
      Position läuft noch. Stop momentan bei 12065, wird auf Tagesschlussbasis nachgezogen.
      Einen Einstieg wie diesen finde ich aber nicht x-Mal im 5 oder 15minuten-Chart.




      ...


      Das ist ein gutes Beispiel. Dazu braucht es mehr Kapital und durch Übermacht ein deutlich höheres Risiko. Ein schöner Trade aber für mich kein Daytrading im engeren Sinn..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 14:02:06
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.062 von Geldrausch am 01.09.17 13:50:08Ich Trade zu etwa 30% mittelfristig trotzdem kann ich nicht sagen dass dies stressfreier ist.
      Was ist wenn es in Deutschland ein Erdbeben gibt 100Milliarden schaden! Was passiert mit dem DAX? Das kann keiner Vorhersagen. Das Risiko habe ich natürlich auch Intraday, aber da ich nur kurz im Markt investiert bin ist dieses Risiko deutlich geringer!

      Meiner Meinung nach macht nur ein Mix Sinn.

      Ich stimme im übrigen mit Bomike überein. Sehen kann man eine Chance nicht, sie muss berechnet werden und die Berechnungen sind bei mir zumindest so komplex dass ich dies nicht im Kopf kann und schon gar nicht innerhalb von Sekunden/Minuten
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 14:20:32
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.173 von Tradi13 am 01.09.17 14:02:06Die Chance jederzeit im Freien vom Auto überfahren zu werden dürfte höher sein. Stresst mich deshalb spazieren gehen?

      Wenn du dich dagegen absichern willst und eventuell auch die Kontogrösse zu hoch ist, landest du wieder bei CFDs, bei denen du einen garantierten Stop nutzt, dessen Kosten bei mittelfristigem Traden nicht so sehr ins Gewicht fallen.

      Es zeigt eben, jede Strategie kann nur auf sich selber zugeschnitten sein. Dort wo du Stress hast, seh ich Blumen und anders herum.
      Zu Märkten, die der eine mag, hat der andere keinen Zugang.

      Dann kommt die Risikobereitschaft innerhalb einer Position hinzu, der eine ist bei 5% Positionsgrösse gelassen, der andere bekommt bei 1% Schweissausbruch.

      Und nichts davon kann man jedmandem erklären oder beibringen...



      Zitat von Tradi13: Ich Trade zu etwa 30% mittelfristig trotzdem kann ich nicht sagen dass dies stressfreier ist.
      Was ist wenn es in Deutschland ein Erdbeben gibt 100Milliarden schaden! Was passiert mit dem DAX? Das kann keiner Vorhersagen. Das Risiko habe ich natürlich auch Intraday, aber da ich nur kurz im Markt investiert bin ist dieses Risiko deutlich geringer!

      Meiner Meinung nach macht nur ein Mix Sinn.

      Ich stimme im übrigen mit Bomike überein. Sehen kann man eine Chance nicht, sie muss berechnet werden und die Berechnungen sind bei mir zumindest so komplex dass ich dies nicht im Kopf kann und schon gar nicht innerhalb von Sekunden/Minuten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 14:26:29
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.359 von Geldrausch am 01.09.17 14:20:32Ich sehe es schon ähnlich und hab dies ja auch schon mehrfach geschrieben. Das Handeln muss zum System passen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 15:15:04
      Beitrag Nr. 226 ()
      Ich persönlich finde es auch albern, das man mit prozentualen Parametern arbeitet. "Riskiere niemals mehr als 1% und bla bla." Der Ansatz ist einfach "gedanklich" nicht korrekt und greift viel zu kurz.

      Wenn ich 1% setzte, aber meine Trades zu 90% verlieren, ist die 1% auch brotlos, weil ich auf Dauer trotzdem verlieren werde. Das ändert sich auch nicht wenn ich auf 0.1% gehe. Es hängt doch davon ab, was meine Erwartungshaltung für den einzelnen Trade ist.

      Lotto ist ein gutes Beispiel: Meine Chancen tendieren gegen Null. Jeder Einsatz ist brotlos, egal wie klein er ist. Wenn jetzt aber diesen Samstag statt 6 aus 49 nun 4 aus 49 ausgespielt wird, bei gleicher Gewinnsumme, wieso soll ich denn dann den gleichen Einsatz wagen wie bei 6 aus 49?

      Jeder einzelne Trade den ein Händler tätigt, hat ja einen unterschiedlichen Erwartungswert von Chance zu Risiko. Einmal den Wert den ich persönlich glaube und einen tatsächlichen Wert. (der meißtens ja im dunklen ist). Egal wie man es aber betrachtet, bei jeden einzelnen Trade, verändert sich dieser Wert. Von daher ist dieser Wert immer dynamisch und niemals Fix.

      Von daher kann ich auch nicht mit fixen statischen Risikobetrag am Markt agieren. Wenn ich das tue, Handel ich den Kontostand, Emotionen oder was auch immer, aber nicht den Markt und nicht die Marktsituation. (Meiner Meinung nach).
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 15:16:54
      Beitrag Nr. 227 ()
      Leute wir sind doch garnicht so weit auseinander! Ich habe offensichtlich nur einen anderen Handelsstil. Ich wäre nur vorsichtig mit der Aussage bestimmt Dinge gehen nicht. Zumindest sollte man es praktisch versucht haben. Ob einem der kurzfristige Handel liegt, muß jeder für sich entscheiden. Gelegenheiten mit einem vernünftigen CRV sind, zumindest im NQ, nicht das Problem.
      Aus meiner Sicht ist der NQ Mini in der aktuellen Marktphase eher leicht zu handeln und bietet mir mehr Gelegenheiten als ich umsetze. Die Tagesrange ist groß genug und die Vola innerhalb des Tages auch. Der Markt bewegt sich relativ langsam. Das ist, abgesehen von der "Talsohle" als er um 650 war, auch immer so gewesen. Natürlich heißt das nicht, dass es so bleiben muß.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 15:26:46
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.932 von NQ_Fan am 01.09.17 15:16:54
      Zitat von NQ_Fan: Leute wir sind doch garnicht so weit auseinander! Ich habe offensichtlich nur einen anderen Handelsstil. Ich wäre nur vorsichtig mit der Aussage bestimmt Dinge gehen nicht. Zumindest sollte man es praktisch versucht haben. Ob einem der kurzfristige Handel liegt, muß jeder für sich entscheiden. Gelegenheiten mit einem vernünftigen CRV sind, zumindest im NQ, nicht das Problem.
      Aus meiner Sicht ist der NQ Mini in der aktuellen Marktphase eher leicht zu handeln und bietet mir mehr Gelegenheiten als ich umsetze. Die Tagesrange ist groß genug und die Vola innerhalb des Tages auch. Der Markt bewegt sich relativ langsam. Das ist, abgesehen von der "Talsohle" als er um 650 war, auch immer so gewesen. Natürlich heißt das nicht, dass es so bleiben muß.


      Ich glaube nicht das Du neutral die Sache bewertest. Tradi und Geldrausch (ich schließe mich da ein) haben ja nun wirklich sehr werthaltige Beiträge gepostet. Denn das was gesagt wurde, ist echtes Geld Wert, das sind keine profanen Weisheiten, das ist ein Verständnis aus dem Handel, den man sich erarbeiten muß. Ich glaube Du solltest diese Beiträge auch mal wirklich durchgehen und auch wirklich reflektieren und nicht das rauspicken, was Dir besonders gut gefällt.

      Und jeden Händler empfehle ich diese Beiträge wirklich auch mal zu verarbeiten und sich damit auch auseinanderzusetzen. Diese Beiträge sind mehr Wert als viele Schaufelverkäufer Seminare. Das ganze auch noch kostenlos. :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 16:09:30
      Beitrag Nr. 229 ()
      Wie kommst Du darauf, dass ich die Sache nicht neutral bewerte oder mir bestimmte Dinge rauspicke?
      Kann Dir da grad nicht folgen. Zeig mir doch bitte mal die Stelle wo ich das tue oder eine falsche Aussage treffe! Ich rede von MEINEM praktischen Trading und nicht von theoretischen Dingen. Woher die Arroganz zu beurteilen was ich mache ohne es im Detail zu kennen? Ich lebe seit 15 Jahren ausschließlich vom privaten Trading. Meinst Du wirklich ich weiß nicht wovon ich rede?
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 16:36:06
      Beitrag Nr. 230 ()
      Wenn Du 15 Jahre vom Trading lebst, wieso fragst Du was man im Monat finanziell mit einem Konto von 10.000,- erreichen kann?

      Und als Geldrausch vorgerechnet hat, das Du alleine schon 50% an Gebühren zahlst (viel zu niedrig kalkuliert) bist Du überhaupt nicht darauf eingegangen, obwohl das ein wesentlicher Faktor ist.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 18:00:54
      Beitrag Nr. 231 ()
      Hab ich nicht geschrieben, dass ich etwas provokativ die Diskussion anregen wollte?!
      Hab ich nicht geschrieben was am meinem Beispiel die Gebühren ausmachen? Steht doch außer Frage, dass weniger Trades auch weniger Gebühren verursachen. Die Gebühren stehen aber dem Ergebnis nicht unbedingt im Wege. Beispiel am heutigen Tag hat der Nq bisher eine Tagesrange von 40 PKT. Mit einer kaufen und halten Strategie bekommst Du davon vielleicht 30 ab. Das ist sicher schon hoch gegriffen. Ich kann aber auch mehrfach nur die Bewegung handeln. Sicher habe ich dadurch höhere Kosten. Ich habe aber das geringere Risiko pro Trade und die Möglichkeit Verlusttrades auszugleichen.
      Das wirst Du doch nicht ernstlich in Abrede stellen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 18:42:02
      Beitrag Nr. 232 ()
      Die Gebühr ist zwar statisch, aber nicht im Bezug zum Gewinn/Verlust. Wenn Du kleine Bewegungen mit nimmst, sagen wir 50,- Euro und die Gebühr 5,- EUR beträgt, hast Du auf jeden Trade eine Gebühr von 10% Da Du auch zweifelsohne Verluste machst, sage wir 50,- Euro, dann ist der tatsächliche Verlust 55,- Euro.

      Gewinn nach Gebühr 45,- Euro, Verlust nach Gebühr 55,- Euro. Die Differenz sind auf 50,- Durchschnitt zusätzliche 10% die Du extra reinholen mußt, plus weitere zusätzliche 10% an Gebühr.

      Wenn Du eine Trefferquote von 60% hättest bei einem CRV 1:1 würde das bedeuten, das Du ca. 20 Trades am Tag machen müßtest um 100,- Euro Netto zu erzielen. Also 20 Marktsituationen, die dir eine Trefferquote von 60% geben. (Schon dieser Gedanke ist weit entfernt von jeder Realität)

      Du hättest ca. 48.000,- Euro an Gebühren bezahlt im Jahr. Mußt also am Markt selbst 480% erzielen um Plus minus Null zu sein... Dieses Handicap ist etwas sehr sehr sehr unglücklich.

      Jetzt kannst Du ja das ganze runterrechnen mit niedrigere Gebühren oder höheren Gewinn oder wie auch immer. Mit Slippage etc. sind die Zahlen trotzdem völliger Wahnsinn. (egal wie Du rechnest).

      Das ist den meißten einfach nicht bewußt. Sie rechnen auf den einzelnen Trade, aber nicht auf die "Tradekette"
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 18:47:31
      Beitrag Nr. 233 ()
      Oben hab eich sogar einen Rechenfehler: Die Differenz sind auf 50,- Durchschnitt zusätzliche 20% die Du extra reinholen mußt, plus 10% Gebühren.

      Nehmen wir an, das würde gehen, weil man besonders schlau handelt, wäre der Umkehrschluß, das der Markt selbst sowas von ineffizient wäre, das man 20 Situationen hat, die einen eindeutigen Vorteil ergeben. Das würde doch jeder Dödel irgendwann sehen, das man hier locker Geld machen kann.
      Die ganzen Banken und Nasdaq Händler müssen ja echt dämlich sein, das Sie das nicht erkennen. Ich werde jetzt auch umsteigen auf den Nasdaq... Dort schlafen wohl alle...:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 19:22:55
      Beitrag Nr. 234 ()
      In Deinen Beispiel bin ich völlig bei Dir. Es macht keinen Sinn bei 50$ Kursziel und 5$ Gebühren.
      Bei 2$ Gebühren und 100 oder 200$ Kursziel sieht die Sache doch schon anders aus. Aber bringe doch mal ein Beispiel aus dem NQ um zu zeigen das es nicht geht. Sonst bleibt es nur Theorie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 19:26:23
      Beitrag Nr. 235 ()
      Nun die Gegenrechnung aber mit 500,- Gewinn/ Verlust und auch die 5,- Euro Gebühr pro Trade. 60/40 Trefferquote. Du bräuchtest nur noch 1 Trade am Tag und keine 20 Trades mehr. Und die Gebührenbelastung im Jahr wären nicht 48.000,- Euro die Du zusätzlich erwirtschaften mußt, sondern nur noch 2.400,- Euro. 480% zu 24% ich glaube es wird nun deutlich. Schon 24% nur an Gebühren zu erwirtschaften ist heftig.

      Beide Berechnungen ergeben im Ergebnis einen Gewinn von 2.000,- Euro/ Monat. Die eine mit einer zusätzlichen Gebührenbelastung von 48.000,- Euro, die andere mit 2.400,- Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 19:35:21
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.650.152 von NQ_Fan am 01.09.17 19:22:55
      Zitat von NQ_Fan: In Deinen Beispiel bin ich völlig bei Dir. Es macht keinen Sinn bei 50$ Kursziel und 5$ Gebühren.
      Bei 2$ Gebühren und 100 oder 200$ Kursziel sieht die Sache doch schon anders aus. Aber bringe doch mal ein Beispiel aus dem NQ um zu zeigen das es nicht geht. Sonst bleibt es nur Theorie.


      Es geht eher ums Prinzip. Auch bei Deiner Rechnung, müßtest Du 6 mal am Tag Handeln bei einem Risiko von 1% (Deine Daten)und hättest eine Gebührenbelastung von über 57% (ohne Slippage),

      Du startest also Dein Trading und mußt schon im besten Falle über 57% erwirtschaften um plus minus Null zu sein. Und jeden Tag 6 Trades entdecken, die dir eine 60/40 Chance bieten... Wenn das funktionieren würde, scheint der Rest der Welt da bis dato noch nicht gesehen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 20:20:08
      Beitrag Nr. 237 ()
      Dem Beispiel kann ich schwerlich widersprechen. Das trifft aber immer zu, egal in welchen Zeitrahmen man mit den angenommenen Bedingungen handelt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 20:43:32
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.650.701 von NQ_Fan am 01.09.17 20:20:08
      Zitat von NQ_Fan: Dem Beispiel kann ich schwerlich widersprechen. Das trifft aber immer zu, egal in welchen Zeitrahmen man mit den angenommenen Bedingungen handelt.


      Richtig, deswegen funktioniert das auch unter diesen Bedingungen nicht.

      Die Ausgangsbasis war: 10.000,- Euro; 1% Risiko per Trade mit einem CRV von 1:1 und das ganze an einen Markt (Nasdaq) und die Frage kann ich 2.000,- im Monat damit erwirtschaften. Antwort: Nein

      Entweder ziehst Du die 2.000,- Euro zurück und landest bei 200,- Euro/Monat (inakzeptabel) oder Du zieht das 1% Risikomodel zurück. Das Ganze würde sich grundlegend ändern, wenn Du auf 3% gehen würdest, also 300,- Verlust bzw. 300,- Gewinn per Trade. Dann sehe es so aus, für einen Gewinn von 2.000,- Euro/ Monat = Nur noch 2 Trades am Tag und statt 57% an Kosten nur noch 19% an Kosten.

      Deine Chancen könntest Du weiter effizient erhöhen, wenn Du dann noch 10 Märkte beobachtest statt nur einen. Dann könntest Du die zwei Trades am Tag unter 10 Märkten aussuchen. Das erhöht massiv die Chancen, das Du tatsächlich mit 2 Trades eine 60/40 Quote erzielst. So hast Du wenigstens mathematisch eine Chance.

      Das ganze scheitert aber häufig an viele Faktoren (nicht jetzt bei Dir, sondern allgemein betrachtet).
      - Händler läßt Verluste laufen.. (also keine 300,- Verlust Euro sondern mehr)
      - Händler schafft es nicht, 300,- Gewinn zu erzielen, sondern kappt schon bei 50,- Euro (sinngemäß)
      - Händler schaut sich nur einen Markt an = Kaum Chance jeden Tag, 2 gute Trades zu finden.
      - Wenns nicht läuft, verändert er die Ganze Struktur (zum Nachteil)
      - Zahlt Gebühren (Stichwort CFD, oder Apotheken Broker), die die Rechnung gar nicht mehr aufgehen läßt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 20:51:03
      Beitrag Nr. 239 ()
      Deswegen kann man das nicht oft wiederholen. Die 1% Risikogeschichte ist zu kurz gegriffen. Sobald ich bereit bin, diese 1% zu erhöhen, desto weniger habe ich letztendlich Verluste. Weil ich bei gleicher Wahrscheinlichkeit im Markt, bei gleicher CRV im obigen genannten Beispiel statt 57% Gebühren nur 19% erzielen muß.

      Das Risiko selbst hat sich nämlich de facto gar nicht geändert. Wenn ich bereit bin, auch entsprechend den Gewinn laufen zu lassen. Weder das Marktrisiko noch das absolute Ergebnis ändert sich, wenn ich das Risiko von 1% auf 3% erhöhe, Aber meine Gebührenbelastung verringert sich dramatisch. Das wird einfach von den Schaufelverkäufer falsch propagiert. Nur weil es sich cool anhört.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 21:29:36
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.750 von Geldrausch am 01.09.17 13:21:26mach dir selber ein bild was möglich ist und was nicht!

      11891 einstieg sl 11863 weiter drunter einen stop zu halten, naja wer will.

      bye bye

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.09.17 08:30:37
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.651.058 von TRADE-THE-TRADERS am 01.09.17 21:29:36Dein Buying Tail hat horizontal kein Volumen, das hätte ich nicht gekauft. Tatsächlich habe ich erst bei xx920 gekauft...
      Avatar
      schrieb am 02.09.17 14:59:55
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.650.845 von bomike am 01.09.17 20:43:32
      Zitat von bomike: Richtig, deswegen funktioniert das auch unter diesen Bedingungen nicht.

      Die Ausgangsbasis war: 10.000,- Euro; 1% Risiko per Trade mit einem CRV von 1:1 und das ganze an einen Markt (Nasdaq) und die Frage kann ich 2.000,- im Monat damit erwirtschaften. Antwort: Nein

      Entweder ziehst Du die 2.000,- Euro zurück und landest bei 200,- Euro/Monat (inakzeptabel) oder Du zieht das 1% Risikomodel zurück. Das Ganze würde sich grundlegend ändern, wenn Du auf 3% gehen würdest, also 300,- Verlust bzw. 300,- Gewinn per Trade. Dann sehe es so aus, für einen Gewinn von 2.000,- Euro/ Monat = Nur noch 2 Trades am Tag und statt 57% an Kosten nur noch 19% an Kosten.

      Deine Chancen könntest Du weiter effizient erhöhen, wenn Du dann noch 10 Märkte beobachtest statt nur einen. Dann könntest Du die zwei Trades am Tag unter 10 Märkten aussuchen. Das erhöht massiv die Chancen, das Du tatsächlich mit 2 Trades eine 60/40 Quote erzielst. So hast Du wenigstens mathematisch eine Chance.

      Das ganze scheitert aber häufig an viele Faktoren (nicht jetzt bei Dir, sondern allgemein betrachtet).
      - Händler läßt Verluste laufen.. (also keine 300,- Verlust Euro sondern mehr)
      - Händler schafft es nicht, 300,- Gewinn zu erzielen, sondern kappt schon bei 50,- Euro (sinngemäß)
      - Händler schaut sich nur einen Markt an = Kaum Chance jeden Tag, 2 gute Trades zu finden.
      - Wenns nicht läuft, verändert er die Ganze Struktur (zum Nachteil)
      - Zahlt Gebühren (Stichwort CFD, oder Apotheken Broker), die die Rechnung gar nicht mehr aufgehen läßt.


      Ich ziehe die 1% nicht zurück, ändere aber die Beschreibung. Mein Stop ist ein vom Markt vorgegebenes Level welches oft im 1-2% Bereich liegt. Auf dem Bild ist das für die Tradebeispiele dargestellt. Der in der kerze liegende Stop kommt aus einer anderen Zeitperiode. Das andere Bild zeigt einen anderen Tag. Ich handel mit Targets, diese sollen in einem
      vernünftigen Verhältnis zur Risk stehen. Es kommen hauptsächlich Limitorders zum Einsatz. Ein Fehltrade ist für mich ein Trade der nicht ein bestimmten Prozentsatz des Targets erreicht. Insofern wird nicht immer der Anfangsstop ausgeschöpft. Ich denke die Beispiele zeigen, daß es nicht nur 2 Möglichkeiten am Tag gibt. Selbstverständlich gibt es eine umfassende Analyse dazu.
      Die 2000 ziehe ich nicht zurück.

      Ich denke wir belassen es dabei. Ich habe keine Lust mich ständig rechtfertigen zu müssen. Dachte hier geht es um die Möglichkeiten am Markt.
      In diesem Sinne allen gute Trades.

      Grüsse Frank
      Avatar
      schrieb am 02.09.17 15:13:57
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.537 von bomike am 31.08.17 17:53:00stimmt schon, aber man kann das letzte risiko kaum ausschliessen.
      selbst mit bonds oder bankgarantien hat man ein kleines restrisiko.

      wenn die welt krachen geht, und einiges mitreisst, ist man immer auch mitten drin.
      ich würde es aber immer über bonds (und beleihung über rollover) oder bankgarantien machen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.17 15:18:28
      Beitrag Nr. 244 ()
      Du mußt Dich doch gar nicht rechtfertigen. Du hast gefragt und hast Antworten bekommen.

      Um 2.000,- Euro im Monat zu machen, müßtest Du also ca. 25% im Monat erzielen. Sprich eine Performance am Markt selbst inkl. Gebühren von 300% Gewinn/ Jahr. Das ganze mit einen Risk von 1% per Trade, wage ich persönlich zu bezweifeln. Aber wenn Du ein System hast, das 300% am Markt erzielt, mit minimalsten Risiko, herzlichen Glückwunsch.
      Avatar
      schrieb am 30.09.17 12:22:32
      Beitrag Nr. 245 ()
      Monat September


      Der September ist nun auch zu Ende. Ich möchte euch nicht die Ergebnisse vorenthalten. Der September lief für mich auch zufriedenstellend.

      Die Ergebnisse im August waren besser bedingt durch die etwas höhere Volatilität. Das ist es was das Extra an Performance bringt und nicht wie hier bereits angemahnt eine Verschlechterung. Ich freue mich schon auf eine hohe Vola - wenn Sie den mal kommt. Und das wird sie früher oder später.

      Ich möchte euch nicht zeigen das ich ein toller Hecht bin, oder auch Schaumschläger oder was auch immer, sondern dass es möglich ist unter Einbeziehung mehrerer Faktoren ein rundes System zu entwerfen das auf allen Märkten und Zeitreihen vernünftige systematische Ergebnisse erzielt werden kann. Darum ging es mir anfangs.

      Das sieht man auch an den unterschiedlichen Produkten die ich trade. Ich habe euch auf ayondo meine Daytrading und Scalpingergebnisse gezeigt. Mein verlinktes Wikifolio trade ich mit Zertifikaten, meine Konten bei IB werden mit Futures und Optionen umgesetzt. Man sieht, es funktioniert. Bis Ende Oktober werde ich die nächsten Ergebnisse vorstellen. Bis dahin allen ein schönes Wochenende und gute Trades :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.17 21:46:16
      Beitrag Nr. 246 ()
      Monatsupdate
      Guten Abend,

      hier möchte ich kurz ein Update zu meinen Positionen liefern. Die 20 K Profit seit dem 31.07.17, also seit ziemlich genau 11 Kalenderwochen wurden gestern erreicht und das Konto befindet sich auf neuem Höchststand. Vermutlich könnten uns die nächsten Tage anziehende Volatilitäten ins Haus stehen. Dazu möchte ich euch vorab ein Übersichtsbild meines Kontos zeigen. Die goldeingefärbten Positionen gehen mit dem allgemeinen Markttrend konform. Diese wären also durch nachgebende Kurse betroffen. Nun kommt aber weiter unten ein Volatilitätsprodukt als Hedge ins Spiel. Nämlich der VXX. Dieser zieht sofort an bei nachgebenden Kursen. Man sieht, ich aktuellen Buchverlust von 1,1 K in diesem Produkt welches als Hedge für die marktsensiblen Positionen dient. Darüber habe ich eine Option verkauft, welche sich auf den VXX bezieht. Bedingt durch Rollverluste des VXX werden in dieser Option Prämien verdient. Wenn jemand dazu fragen hat, nur zu :)

      Der rote Kasten ist völlig marktneutral. Er wird lediglich durch Volatilität in den einzelnen Märkten bzw. durch Preisveränderungen bestimmt. Wie ich bei tatsächlich anziehender Vola in den Aktienmärkten agiere, zeige ich euch dann mit dem nächsten Post.

      Ziel weiterhin: Stetiger Aufbau des Kontos unter minimalen Schwankungen.

      In meinem Wiki sowie in meinem Ayondo Konto:

      https://wetrade.ayondo.com/follower/traderprofile/Revolution…

      wird mit dem gleichen System, in unterschiedlichen Zeitrahmen und mit unterschiedlichen Produkten am gleichen Ziel gearbeitet. Habt mal die Konten im Blick wie Sie sich in jeder Marktphase verhalten.

      Hier noch die Schaubilder:

      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.17 18:59:37
      Beitrag Nr. 247 ()
      also ich habe schon eine Million vom (Day)Trading verdient aber ich bin auch einer der Besten in Deutschland



      hier ist ein neues Depot was ich ziemlich zeitgleich gestartet habe im Nov/2011 mit 30k deposit
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.17 19:02:33
      Beitrag Nr. 248 ()
      hmm bild fehlt?


      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.17 22:11:13
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.923.905 von TradingPapst am 10.10.17 21:46:16
      Zitat von TradingPapst: Guten Abend,

      hier möchte ich kurz ein Update zu meinen Positionen liefern. Die 20 K Profit seit dem 31.07.17, also seit ziemlich genau 11 Kalenderwochen wurden gestern erreicht und das Konto befindet sich auf neuem Höchststand. Vermutlich könnten uns die nächsten Tage anziehende Volatilitäten ins Haus stehen. Dazu möchte ich euch vorab ein Übersichtsbild meines Kontos zeigen. Die goldeingefärbten Positionen gehen mit dem allgemeinen Markttrend konform. Diese wären also durch nachgebende Kurse betroffen. Nun kommt aber weiter unten ein Volatilitätsprodukt als Hedge ins Spiel. Nämlich der VXX. Dieser zieht sofort an bei nachgebenden Kursen. Man sieht, ich aktuellen Buchverlust von 1,1 K in diesem Produkt welches als Hedge für die marktsensiblen Positionen dient. Darüber habe ich eine Option verkauft, welche sich auf den VXX bezieht. Bedingt durch Rollverluste des VXX werden in dieser Option Prämien verdient. Wenn jemand dazu fragen hat, nur zu :)


      Herzliche Glückwünsche zum Ergebnis! Das ist mal so richtig klassisches Premium Selling JR Style, das mag ich :)

      Ich habe eine Frage zum VXX: Wie hast Du die Größe des Hedges (d.h. wieviele Anteile Du kaufst) bestimmt? Dienen die Short Calls VXX der Finanzierung oder haben die noch einen anderen Zweck?

      Managest Du das Portfolio in irgendweiner Form nach Deltas (Stichwort Betaweighting) oder hältst Du davon nichts?

      Was machst Du wenn die Vola hochgeht (bei einem unerwarteten Ereignis); Aussitzen und auf Dein Marginpolster vertrauen oder hast Du einen Plan, wie Du Pos schliesst (oder machst Du vielleicht was ganz anderes)?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 11:46:47
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.053.622 von koeln04 am 29.10.17 19:02:33
      Zitat von koeln04: hmm bild fehlt?


      Die Ergebnisse sind beeindruckend, aber die ware Volatilität wird verschleiert indem in der Kurve nur die Monatsendpunkte verbunden werden und wir haben einen außerdem historischen Bullenmarkt. Man sieht dass ein DD von 25 % drin war (von monatsende zu Monatsende, d.h. er könnte von der Spitze zum tiefsten Punkt deutlich höher gewesen sein). Risikoadjustiert also trotz hohem NAV letztlich denke ich ein Spielgeldaccount (- oder Nerven wie Drahtseile) :P

      Deine Angabe dass Du in den letzten 9 Jahren 18 % Ertrag p.a. gemacht hast halte ich da für aussagekräftiger als ein Bullenjahr rausgegriffen - das ist auf jeden Fall ein äusserst gutes Ergebnis. Damit kann man schon reich werden. Um damit zum "Besten in Deutschland" zu werden, müsstest Du aber letztlich auch was über die Volatilität sagen....

      MaW schon mal nachgedacht, einen eigenen Thread aufzumachen, in dem Du Deine Trades erläuterst, dann könnten alle im Board davon lernen :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 12:58:07
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.057.741 von Gerhard_Mueller am 30.10.17 11:46:47Besten in Deutschland soll doch nur provozieren. Ich halte diesen Typen für einen Troll, das bestätigen auch seine anderen Beiträge.

      Wer wie erfolgreich ist weiß nur die Person alleine und sein Broker. Ergo gibt es kein Ranking.

      Ich werde regelmäßig von meinem Broker gefragt ob ich nicht in irgend einer Form für ihn arbeiten will. Folglich gehe ich davon aus dass meine Performance nicht die Schlechteste ist. Ich bin aber bei weitem nicht so vermessen zu glauben dass es nicht noch deutlich erfolgreicher Trader gibt. Ich z.B. Habe nicht den Drang mich Auf diese Art zu profilieren. Mir reicht es wenn ich sehe was ich mir von meinem Erfolg alles gekauft habe und dass ich ganz vernünftig davon leben kann
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 13:38:06
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.057.741 von Gerhard_Mueller am 30.10.17 11:46:47
      Zitat von Gerhard_Mueller:
      Zitat von koeln04: hmm bild fehlt?


      Die Ergebnisse sind beeindruckend, aber die ware Volatilität wird verschleiert indem in der Kurve nur die Monatsendpunkte verbunden werden und wir haben einen außerdem historischen Bullenmarkt. Man sieht dass ein DD von 25 % drin war (von monatsende zu Monatsende, d.h. er könnte von der Spitze zum tiefsten Punkt deutlich höher gewesen sein). Risikoadjustiert also trotz hohem NAV letztlich denke ich ein Spielgeldaccount (- oder Nerven wie Drahtseile) :P

      Deine Angabe dass Du in den letzten 9 Jahren 18 % Ertrag p.a. gemacht hast halte ich da für aussagekräftiger als ein Bullenjahr rausgegriffen - das ist auf jeden Fall ein äusserst gutes Ergebnis. Damit kann man schon reich werden. Um damit zum "Besten in Deutschland" zu werden, müsstest Du aber letztlich auch was über die Volatilität sagen....

      MaW schon mal nachgedacht, einen eigenen Thread aufzumachen, in dem Du Deine Trades erläuterst, dann könnten alle im Board davon lernen :)



      Die -25% drawdown war direkt am start nach dem deposit (ich kaufe oft schlecht bzw erwische nicht das tief)
      meine gesamtperformance heute ist +29.750,89
      90% der Leute die sich Trader nennen haben keine Ahnung und gehen deswegen auch zurecht pleite

      Bis heute habe ich noch keinen Trader getroffen der vom Trading leben kann. Alle leben von Abos und ähnlichen sachen
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 13:47:34
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.053.595 von koeln04 am 29.10.17 18:59:37
      Zitat von koeln04: also ich habe schon eine Million vom (Day)Trading verdient aber ich bin auch einer der Besten in Deutschland



      hier ist ein neues Depot was ich ziemlich zeitgleich gestartet habe im Nov/2011 mit 30k deposit


      na für einer der besten musst du aber noch extrem üben. würde sagen gutes maximales mittelmass.
      ich wüsste nicht, wann ich in letzten 10 jahren mal 29% drawdown (und da ist vielleicht der maximale drawdown innerhalb des monates nichtmal dabei) hatte, nichtmal im chf debakel 2015 wo ich investiert war, und du hast es in 2 monaten geschafft und das bei weniger jahresrendite. mit 5:1 gewinn zu drawdown bist du aber im mittlefeld schon gut dabei. mir persönlich wäre die 30% zu hoch, aber das muss ja jeder selber wissen, war ja nur ein minikonto, da kann es ja sein du gehst riskanter ran.

      aber ich würde mir nichtmal rausnehmen, das ich annähernd zu den besten gehöre , weil ich da einige bei den broker kennen die (mit mehr risiko zwar) sogar extremste renditen erreichen, die deine um das zigfache übersteigen. also mittelmass wäre fair bei dir (wenn du wirklich den vergleich zu den besten anstrebst). sei mir dir selber zufrieden, das ist das wichtigste.
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 13:57:05
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.053.622 von koeln04 am 29.10.17 19:02:33
      Zitat von koeln04: hmm bild fehlt?




      was ich bei deinen zahlen garnicht verstehe?
      du machst minus in den ersten 2 monaten , hast aber einen steigenden Net Asset value?
      hast du gleichzeitig immer wieder geld nachgeschossen und eingezahlt (was ja jeglichen vergleich sinnlos macht und jede statistik)? das verfälscht doch dann jede statistik? oder lese ich aus den zahlen irgendetwas falsch heraus?
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 14:13:31
      Beitrag Nr. 255 ()
      35k habe ich einbezahlt in 3 tranchen was ist da schwer zu verstehen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 14:20:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.058.854 von koeln04 am 30.10.17 14:13:31
      Zitat von koeln04: 35k habe ich einbezahlt in 3 tranchen was ist da schwer zu verstehen?


      sorry, das hast du wohl mal vergessen zu erwähnen, soll man das erraten.

      du hast nur geschrieben das du 30k Deposit hattest, nun sind es 35k in 3 tranchen. ändert aber so einiges und verfälscht ganz schön die Performance zahlen.

      wenn du dauernd mal was anderes sagst, blickt doch keiner bei dir durch. Du solltest bisschen aufpassen was du schreibst, dann entstehen weniger Fehler bei dir. dann verstehen andere vielleicht auch was du meinst.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 14:25:53
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.058.914 von whitething am 30.10.17 14:20:40
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: 35k habe ich einbezahlt in 3 tranchen was ist da schwer zu verstehen?


      sorry, das hast du wohl mal vergessen zu erwähnen, soll man das erraten.

      du hast nur geschrieben das du 30k Deposit hattest, nun sind es 35k in 3 tranchen. ändert aber so einiges und verfälscht ganz schön die Performance zahlen.

      wenn du dauernd mal was anderes sagst, blickt doch keiner bei dir durch. Du solltest bisschen aufpassen was du schreibst, dann entstehen weniger Fehler bei dir. dann verstehen andere vielleicht auch was du meinst.


      die Werte / Performance / Chatrts stehen in den Bildern. Wer nicht lesen kann hat beim Traden nichts zu suchen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 14:32:28
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.058.950 von koeln04 am 30.10.17 14:25:53
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      sorry, das hast du wohl mal vergessen zu erwähnen, soll man das erraten.

      du hast nur geschrieben das du 30k Deposit hattest, nun sind es 35k in 3 tranchen. ändert aber so einiges und verfälscht ganz schön die Performance zahlen.

      wenn du dauernd mal was anderes sagst, blickt doch keiner bei dir durch. Du solltest bisschen aufpassen was du schreibst, dann entstehen weniger Fehler bei dir. dann verstehen andere vielleicht auch was du meinst.


      die Werte / Performance / Chatrts stehen in den Bildern. Wer nicht lesen kann hat beim Traden nichts zu suchen!


      na da man deine performance von rendite und drawdown nicht gerade schwer schlagen kann, denke ich mal, das ich die sinnlose statistik lesen kann. bei uns früher hätten sie gesagt, wer nur so eine nutzlose statistik hat, sollte sich mit ihr nicht blamieren.

      wer im nachhinein aufeinmal aus 30k deposit eine Tranchen einzahlung von 35k macht, da stimmt doch dann am ende vieles weiteres nicht, das verfälscht doch alles. alleine zwsichen 30k und 35k sind 16% Unterschied. in Tranchen eingezahlt, weil anfang hoher verlust entsteht nochmal ein dramatischer Unterschied. aber naja, wirst du alles noch lernen in deiner zeit als Trader.
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 14:46:46
      Beitrag Nr. 259 ()
      ich habe im nov 2016 mit 20k gestartet

      im jan 2017 kam nochmal 10k dazu und vor 3 monaten nochmal 5k

      die 160% performance beziehen sich natürlich auf den gesamtdeposit das wird ja so automatisch errechnet
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 15:15:08
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.059.085 von koeln04 am 30.10.17 14:46:46
      Zitat von koeln04: ich habe im nov 2016 mit 20k gestartet

      im jan 2017 kam nochmal 10k dazu und vor 3 monaten nochmal 5k

      die 160% performance beziehen sich natürlich auf den gesamtdeposit das wird ja so automatisch errechnet


      ok so deutlich besser und verständlicher. weil ansonsten ist es eben nicht so leicht nachvollziehbar.
      Mit November meinst du dezember? weil im November sieht Asset value noch recht niedrig aus.
      und es kann ja auch sein das es dann erst nach dem Drawdown die grösser einzahlung gab. es ist immer schwer aus solchen gesamtstatistiken mit mehreren ein- oder auszahlungen daten herauszulesen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 15:28:11
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.059.328 von whitething am 30.10.17 15:15:08
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: ich habe im nov 2016 mit 20k gestartet

      im jan 2017 kam nochmal 10k dazu und vor 3 monaten nochmal 5k

      die 160% performance beziehen sich natürlich auf den gesamtdeposit das wird ja so automatisch errechnet


      ok so deutlich besser und verständlicher. weil ansonsten ist es eben nicht so leicht nachvollziehbar.
      Mit November meinst du dezember? weil im November sieht Asset value noch recht niedrig aus.
      und es kann ja auch sein das es dann erst nach dem Drawdown die grösser einzahlung gab. es ist immer schwer aus solchen gesamtstatistiken mit mehreren ein- oder auszahlungen daten herauszulesen.


      NAV ist ja auch im Bild mit drauf damit wären alle Fragen beantwortet!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 15:41:16
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.059.445 von koeln04 am 30.10.17 15:28:11
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      ok so deutlich besser und verständlicher. weil ansonsten ist es eben nicht so leicht nachvollziehbar.
      Mit November meinst du dezember? weil im November sieht Asset value noch recht niedrig aus.
      und es kann ja auch sein das es dann erst nach dem Drawdown die grösser einzahlung gab. es ist immer schwer aus solchen gesamtstatistiken mit mehreren ein- oder auszahlungen daten herauszulesen.


      NAV ist ja auch im Bild mit drauf damit wären alle Fragen beantwortet!


      das ist das problem. die zahlen sind komplett und passen nicht zu den text den du gerade schreibst.
      die 20k einzahlung im novenber ist null zu ersehen , da dein net value viel zu gering ist. im dezember die 20k reichen auch nicht, da du einen weitaus höheren stand hat als 20k im net asset value und gleichzeit 30% minus etwa. das passt einfach alles nicht zusammen.

      aber lassen wir das mal, die statistik ist wie ich schon sagte komplett wertlos , denke mal nicht das es sich lohnt da eine sekunde weiter mit zu verschwenden. da passen einfach null die texte dazu, oder man müsste zuviel hinbasteln. versuche aus deinen eigenen texten und der statistik mal einen realen überblick zu bekommen, unmöglich. statistiken müssen schon gut gemacht sein, sonst passt das einfach nicht zum text, in dem fall komplette abweichungen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 17:31:25
      Beitrag Nr. 263 ()





      ich hoffe nun ist ALLES klar :laugh:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 17:44:18
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.381 von koeln04 am 30.10.17 17:31:25
      Zitat von koeln04:




      ich hoffe nun ist ALLES klar :laugh:


      ja, also genau wie ich sagte. nach höheren verlusten aufgestockt. deshalb schwer alles genauer zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 17:49:17
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.381 von koeln04 am 30.10.17 17:31:25
      Zitat von koeln04:




      ich hoffe nun ist ALLES klar :laugh:


      Sind die provisionen die gebühren das kaufen der Aktien oder für ein Einzahlungen und Plattform /Kurse nutzen? weil fürs Aktien kaufen wären die kosten ja gering, ausser du hast einmal gekauft und einfach liegen lassen 1 jahr?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 18:17:33
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.778.027 von TradingPapst am 26.11.16 20:44:44Also es sollte doch bekannt sein, dass es sogar schon mehrere Daytrading Millionäre im deutschsprachigen Raum gibt. Eine der bekanntesten von ihnen ist wohl Birger Schäfermeier, der derzeit sehr stark polarisiert. Ich selbst nutze gerade einen kostenlosen Kurs von ihm, auf den ich während der Daytrading Test Offensive aufmerksam geworden bin. Bis jetzt konnte ich als Anfänger da schon einiges an wertvollen Informationen mitnehmen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 18:31:26
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.759 von Mecklenburg91 am 30.10.17 18:17:33
      Zitat von Mecklenburg91: Also es sollte doch bekannt sein, dass es sogar schon mehrere Daytrading Millionäre im deutschsprachigen Raum gibt. Eine der bekanntesten von ihnen ist wohl Birger Schäfermeier, der derzeit sehr stark polarisiert. Ich selbst nutze gerade einen kostenlosen Kurs von ihm, auf den ich während der Daytrading Test Offensive aufmerksam geworden bin. Bis jetzt konnte ich als Anfänger da schon einiges an wertvollen Informationen mitnehmen.


      Also ob der Schäfermeier wirklich im gewinn ist, darf stark bezweifelt werden (sogar sehr hohe verluste hat er mit hoher chance, die er durch die deppen die seine kurse buchen, wieder auffüllt), er handelt oft wie ein Anfänger, hat wenig Ahnung, und hat in jeder Verwaltung und Fonds sämtliches geld der Anleger vernichtet.

      ich rate dir dringend, dich vorher zu informieren, das sind total fehlinformationen die du hier sagst. es ist gut möglich, das der schäfermeier typ einer der schlechtesten händler deutschland ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 18:34:29
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.759 von Mecklenburg91 am 30.10.17 18:17:33
      Zitat von Mecklenburg91: Also es sollte doch bekannt sein, dass es sogar schon mehrere Daytrading Millionäre im deutschsprachigen Raum gibt. Eine der bekanntesten von ihnen ist wohl Birger Schäfermeier, der derzeit sehr stark polarisiert. Ich selbst nutze gerade einen kostenlosen Kurs von ihm, auf den ich während der Daytrading Test Offensive aufmerksam geworden bin. Bis jetzt konnte ich als Anfänger da schon einiges an wertvollen Informationen mitnehmen.


      Birger Schäfermeier hat vom Trading keine Ahnung der lebt nur von Abos

      Seine Vermögensverwaltung wird ja aktuell auch durch den Dreck gezogen!
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 18:35:50
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.558 von whitething am 30.10.17 17:49:17
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04:




      ich hoffe nun ist ALLES klar :laugh:


      Sind die provisionen die gebühren das kaufen der Aktien oder für ein Einzahlungen und Plattform /Kurse nutzen? weil fürs Aktien kaufen wären die kosten ja gering, ausser du hast einmal gekauft und einfach liegen lassen 1 jahr?


      Der Trade läuft ja noch da wird nichts verkauft
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 18:51:55
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.828 von whitething am 30.10.17 18:31:26Der Schäfereier ist ganz klar eine Person die sehr stark polarisiert. Ich denke es gibt viele Leute die ihn lieben und auch viele die ihn hasse. Ich bin aber mit seinem Kurs und den Live Trading Sessions bis jetzt sehr zufrieden gewesen. Ich denke, dass jeder Trauer da ja auch irgendwo individuell ist und manche mehr mit Schäfermeiers Art zu traden harmonieren als andere. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 19:03:40
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.987 von Mecklenburg91 am 30.10.17 18:51:55
      Zitat von Mecklenburg91: Der Schäfereier ist ganz klar eine Person die sehr stark polarisiert. Ich denke es gibt viele Leute die ihn lieben und auch viele die ihn hasse. Ich bin aber mit seinem Kurs und den Live Trading Sessions bis jetzt sehr zufrieden gewesen. Ich denke, dass jeder Trauer da ja auch irgendwo individuell ist und manche mehr mit Schäfermeiers Art zu traden harmonieren als andere. :)


      blödsinn!!!

      nicht einer liebt ihn, ausser er ist mit ihm verwandet oder einer der affiliates als aboverkäufer. das denkst du dir gerade nur aus, du musst dich informieren mal rundum (meinungen aus seinem Kurs zählen nicht), erst dann weisst du was du gerade behauptest an falschen sachen.

      er ist ein absoluter verlierer beim traden, mehr kann man dazu nicht sagen. ob er als typ in ordnung ist, oder alten omas über die strasse hilft, das kann ich nicht beurteilen, aber das er beim traden nicht gut ist, kann man ja nun wirklich sehen, wer da was anderes behauptet, ist blind oder hat einfach null grundwissen. es wird immer "verrückte" ohen basiswissen geben, die bei solchen leuten kurse buchen, deshlab macht er es ja, er ist das paradebeispiel von "nur Schein, null sein" , zum einfangen der deppen ist nahezu alles optimiert.
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 19:05:55
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.060.864 von koeln04 am 30.10.17 18:35:50
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      Sind die provisionen die gebühren das kaufen der Aktien oder für ein Einzahlungen und Plattform /Kurse nutzen? weil fürs Aktien kaufen wären die kosten ja gering, ausser du hast einmal gekauft und einfach liegen lassen 1 jahr?


      Der Trade läuft ja noch da wird nichts verkauft


      achso, ich dachte das sollte trading sein , nicht langfrist investment. also muss man es eher mit anderen aktien investments, bitcoin invest oder was auch imemr man langfristig kaufte vergleichen. ich dachte echt du redest von intraday handel.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 20:19:02
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.061.065 von whitething am 30.10.17 19:05:55
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: ...

      Der Trade läuft ja noch da wird nichts verkauft


      achso, ich dachte das sollte trading sein , nicht langfrist investment. also muss man es eher mit anderen aktien investments, bitcoin invest oder was auch imemr man langfristig kaufte vergleichen. ich dachte echt du redest von intraday handel.


      Wie du aus den Bildern erkennen kannst gibt es keine Aktien im Depot. Ist also kein "langfrist investment"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 21:15:00
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.061.461 von koeln04 am 30.10.17 20:19:02
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      achso, ich dachte das sollte trading sein , nicht langfrist investment. also muss man es eher mit anderen aktien investments, bitcoin invest oder was auch imemr man langfristig kaufte vergleichen. ich dachte echt du redest von intraday handel.


      Wie du aus den Bildern erkennen kannst gibt es keine Aktien im Depot. Ist also kein "langfrist investment"


      also manchmal bin ich verwirrt , mit dem was du schreibst. du hast doch vorhin gerade geschrieben, das der trade noch läuft? und deshalb kaum kosten waren? also seid november 2016 sind so geringe kosten doch nur mit einem extrem geringen handel in der zeit erklärbar und langfrist (oder eben mittelfrist) investment, oder langen mittelfristigen wegen mir, aber alles andere als daytrading (total anders). ausser diese punkte kosten/provisionen,.... drücken nicht die handelsgebühren aus ( beim daytrading kommt man ja sehr leicht auf kosten von 100-1000 Euro im monat schon alleine bei 30.000 anlagesumme).

      da du aber hier im daytrading threat geschrieben hast, bin davon ausgegangen, das du auch millionär durch daytrading meinst. aber deine sehr geringen kosten deuten eher auf total das gegenteil hin, was auch deinen sehr hohen drawdown besser erklärt .
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 21:43:11
      Beitrag Nr. 275 ()
      Es hat ja auch gründe warum ich der beste bin (oder zu den besten gehöre)
      das Depot von dem mir reden ist Gewinnoptimiert bzw auf maximaler performance getrimmt

      der nächste geplante trade ist ein verkauf einer posi 3/2018

      die posi könnte/soll mit 380% profit nach 7 Monaten verkauft werden
      ist zwar nur ne mini Posi mit 5k euro aber immerhin

      die andere posi wird mit ca. 700% profit verkauft aber das kann noch 1-2 jahre dauern ist aber mit 30k die größere posi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 22:09:19
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.061.962 von koeln04 am 30.10.17 21:43:11
      Zitat von koeln04: Es hat ja auch gründe warum ich der beste bin (oder zu den besten gehöre)
      das Depot von dem mir reden ist Gewinnoptimiert bzw auf maximaler performance getrimmt

      der nächste geplante trade ist ein verkauf einer posi 3/2018

      die posi könnte/soll mit 380% profit nach 7 Monaten verkauft werden
      ist zwar nur ne mini Posi mit 5k euro aber immerhin

      die andere posi wird mit ca. 700% profit verkauft aber das kann noch 1-2 jahre dauern ist aber mit 30k die größere posi


      naja, der beste, wenn ich schon mit 1/5 deines drawdowns mehr gewinn habe als du, ich weis nicht, da sind soviele weit vor dir. und ich würde ich weitab von den besten bezeichnen, und da kommst du ja mit guten abstand irgendwo erst dahinter, und das mit langfristanlagen, wenn ich die bei mir dazurechne bist du ja extrem weit hinten, da ich das über unternehmensbeteiligungen an jungen firmen mache.

      aber mal von deinem falschen ego abgesehen , was dich die realität nicht sehen lassen kann, ist es ja ok was du kaufst mehr oder weniger. klar, viele langfristanleger stecken dich dicke in den sack, viel kurzfristtrader haben deutlich weniger risiko als du für selbe performance, aber das weisste ja selber das da nicht gerade mega gut ist sonder gutes mittelmass für den hohen drawdown.

      aber hätte ich gewusst das du daytrading nichtmal meinst, hätte ich den ganzen blödsinn mit mittel und langfrist anlage nichtmal eines blickes gewürdigt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.17 13:58:16
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.062.106 von whitething am 30.10.17 22:09:19
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: Es hat ja auch gründe warum ich der beste bin (oder zu den besten gehöre)
      das Depot von dem mir reden ist Gewinnoptimiert bzw auf maximaler performance getrimmt

      der nächste geplante trade ist ein verkauf einer posi 3/2018

      die posi könnte/soll mit 380% profit nach 7 Monaten verkauft werden
      ist zwar nur ne mini Posi mit 5k euro aber immerhin

      die andere posi wird mit ca. 700% profit verkauft aber das kann noch 1-2 jahre dauern ist aber mit 30k die größere posi


      naja, der beste, wenn ich schon mit 1/5 deines drawdowns mehr gewinn habe als du, ich weis nicht, da sind soviele weit vor dir. und ich würde ich weitab von den besten bezeichnen, und da kommst du ja mit guten abstand irgendwo erst dahinter, und das mit langfristanlagen, wenn ich die bei mir dazurechne bist du ja extrem weit hinten, da ich das über unternehmensbeteiligungen an jungen firmen mache.

      aber mal von deinem falschen ego abgesehen , was dich die realität nicht sehen lassen kann, ist es ja ok was du kaufst mehr oder weniger. klar, viele langfristanleger stecken dich dicke in den sack, viel kurzfristtrader haben deutlich weniger risiko als du für selbe performance, aber das weisste ja selber das da nicht gerade mega gut ist sonder gutes mittelmass für den hohen drawdown.

      aber hätte ich gewusst das du daytrading nichtmal meinst, hätte ich den ganzen blödsinn mit mittel und langfrist anlage nichtmal eines blickes gewürdigt.



      Das Depot bei IB ist nun 161% im Profit das genügt mir für 10 Monate
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.17 18:03:53
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.065.466 von koeln04 am 31.10.17 13:58:16
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      naja, der beste, wenn ich schon mit 1/5 deines drawdowns mehr gewinn habe als du, ich weis nicht, da sind soviele weit vor dir. und ich würde ich weitab von den besten bezeichnen, und da kommst du ja mit guten abstand irgendwo erst dahinter, und das mit langfristanlagen, wenn ich die bei mir dazurechne bist du ja extrem weit hinten, da ich das über unternehmensbeteiligungen an jungen firmen mache.

      aber mal von deinem falschen ego abgesehen , was dich die realität nicht sehen lassen kann, ist es ja ok was du kaufst mehr oder weniger. klar, viele langfristanleger stecken dich dicke in den sack, viel kurzfristtrader haben deutlich weniger risiko als du für selbe performance, aber das weisste ja selber das da nicht gerade mega gut ist sonder gutes mittelmass für den hohen drawdown.

      aber hätte ich gewusst das du daytrading nichtmal meinst, hätte ich den ganzen blödsinn mit mittel und langfrist anlage nichtmal eines blickes gewürdigt.



      Das Depot bei IB ist nun 161% im Profit das genügt mir für 10 Monate


      ist ja auch nicht schlecht und schon gutes mittelmass, aber um bei beisten mitzuspielen extrem weit hinten noch.
      da haben ja manche firmenbeteiligungen alleine schon mehr gebracht.

      du kannst sowas mit mittel und langfristanlagen einfach nicht mit daytrading vergleichen, da hat man deiner rendite mit einem bruchteil deines risikos (aber deutlich mehr arbeit) .
      und bei mittel und langfristanlagen liegst du gut, aber gegen nur jemand der alleine bitcoin hätte schon wieder weit hinten. mittel und langfristanlagen sind schwer zu vergleichen, unheimlich schwer.
      jeder investiert da anders, manche wie du, andere in startups, andere indexe, jeder wie er es kennt und wo er besondere beziehungen und kontakte zu hat.

      also vergleich langfristanlagen mit daytrading ist verrückt. da bräuchte man ja mit vielleicht 10% drawdown nur knapp 40 % im Jahr und hätte das selbe wie du im langfristigen (ausser diene intramonth verluste waren noch deutlich höher). denn letztlich zählt ja nur Gewinn zu Drawdown verhältnis um langfristig am markt zu bestehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.17 18:41:54
      Beitrag Nr. 279 ()
      Mit daytrading ist es fast unmögliuch rendite zu machen deswegen gehen 90% aller Daytrader pleite

      der Spread und die Gebühren fressen dich auf. dagegen hilft nichts
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.17 21:37:22
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.320 von koeln04 am 31.10.17 18:41:54
      Zitat von koeln04: Mit daytrading ist es fast unmögliuch rendite zu machen deswegen gehen 90% aller Daytrader pleite

      der Spread und die Gebühren fressen dich auf. dagegen hilft nichts


      nagut, das kann ich schlecht beurteilen. da ich es schon recht mathematisch fundiert erlernte und es nie schwer fand dadurch. ich finde dadurch daytrading sehr leicht und erreiche das beste gewinn/Drawdown verhältnis damit, wie auch einige andere. allerdings hast du recht, man muss da schon mehr erlernen und arbeiten als mit langfristhandel, da man die kosten öfters reinholen muss.

      für die regelmässigen monatlichen einnahmen finde ich daytrading die allerbeste möglichkeit.
      klar sind unternehmensbeteiligungen deutlich bessere investments langfristig (aber investment ist nunmal was anderes als aktives trading), da sind durch firmenübernahmen nochmal deutlich mehr steigergungen drin, aber man kann ja die kurzfristigen gewinne da immer gut reinstreuen, wenn es mal alle paar monate gute angebote gibt. aber da ist mehr die frage wen man kennt, damit man gut anfangs reinkommt in sinnvolle projekte, beim daytrading ist jeder exakt mit den selben vorrausstzungen.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.17 23:14:23
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.068.376 von whitething am 31.10.17 21:37:22
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: Mit daytrading ist es fast unmögliuch rendite zu machen deswegen gehen 90% aller Daytrader pleite

      der Spread und die Gebühren fressen dich auf. dagegen hilft nichts


      nagut, das kann ich schlecht beurteilen. da ich es schon recht mathematisch fundiert erlernte und es nie schwer fand dadurch. ich finde dadurch daytrading sehr leicht und erreiche das beste gewinn/Drawdown verhältnis damit, wie auch einige andere. allerdings hast du recht, man muss da schon mehr erlernen und arbeiten als mit langfristhandel, da man die kosten öfters reinholen muss.

      für die regelmässigen monatlichen einnahmen finde ich daytrading die allerbeste möglichkeit.
      klar sind unternehmensbeteiligungen deutlich bessere investments langfristig (aber investment ist nunmal was anderes als aktives trading), da sind durch firmenübernahmen nochmal deutlich mehr steigergungen drin, aber man kann ja die kurzfristigen gewinne da immer gut reinstreuen, wenn es mal alle paar monate gute angebote gibt. aber da ist mehr die frage wen man kennt, damit man gut anfangs reinkommt in sinnvolle projekte, beim daytrading ist jeder exakt mit den selben vorrausstzungen.


      Die meisten Daytrader lügen sich nur selbst in die Tasche. Haben laufen Gewinne und stehen am Ende mit leerem Depot da.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 00:51:46
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.068.763 von koeln04 am 31.10.17 23:14:23Den Meisten fehlt schlicht die Intelligenz und das Wissen um erfolgreiche Daytrader zu werden. Daytrading ist reine Mathematik. Chance/Risiko!
      Es stellt die Königsdisziplin des Tradings dar 95%-99% der Personen die sich daran versuchen scheitern. Es wird geglaubt bzw. propagiert Daytrader könnte jeder werden, das stimmt aber nicht.


      Aber für einen der Besten in Deutschland sollte ja auch diese Disziplin kein Problem sein
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:13:18
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.068.763 von koeln04 am 31.10.17 23:14:23
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      nagut, das kann ich schlecht beurteilen. da ich es schon recht mathematisch fundiert erlernte und es nie schwer fand dadurch. ich finde dadurch daytrading sehr leicht und erreiche das beste gewinn/Drawdown verhältnis damit, wie auch einige andere. allerdings hast du recht, man muss da schon mehr erlernen und arbeiten als mit langfristhandel, da man die kosten öfters reinholen muss.

      für die regelmässigen monatlichen einnahmen finde ich daytrading die allerbeste möglichkeit.
      klar sind unternehmensbeteiligungen deutlich bessere investments langfristig (aber investment ist nunmal was anderes als aktives trading), da sind durch firmenübernahmen nochmal deutlich mehr steigergungen drin, aber man kann ja die kurzfristigen gewinne da immer gut reinstreuen, wenn es mal alle paar monate gute angebote gibt. aber da ist mehr die frage wen man kennt, damit man gut anfangs reinkommt in sinnvolle projekte, beim daytrading ist jeder exakt mit den selben vorrausstzungen.


      Die meisten Daytrader lügen sich nur selbst in die Tasche. Haben laufen Gewinne und stehen am Ende mit leerem Depot da.


      ich kenne es genau andersrum, aber wie gesagt, jeder wie er es kennt. für monatliche gewinne wüsste ich nichts besseres, für langfristige unsichere (aber vielleicht höhere) gewinne gibt es ja langfrist investments, die aber mit dem daytrading total nichts zu tun haben, wo ich deine gezeigten sachen hier mit dazuzählen würde.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:15:48
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.069.903 von whitething am 01.11.17 09:13:18
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: ...

      Die meisten Daytrader lügen sich nur selbst in die Tasche. Haben laufen Gewinne und stehen am Ende mit leerem Depot da.


      ich kenne es genau andersrum, aber wie gesagt, jeder wie er es kennt. für monatliche gewinne wüsste ich nichts besseres, für langfristige unsichere (aber vielleicht höhere) gewinne gibt es ja langfrist investments, die aber mit dem daytrading total nichts zu tun haben, wo ich deine gezeigten sachen hier mit dazuzählen würde.


      In der Praxis verlieren 90-95% aller Day-Trader alles wenn nicht im Handel dann durch Schulungen und Abos

      Kann man mit dem Roulette spielen vergleichen da gibts auch 5% Gewinner
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:23:22
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.069.927 von koeln04 am 01.11.17 09:15:48
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      ich kenne es genau andersrum, aber wie gesagt, jeder wie er es kennt. für monatliche gewinne wüsste ich nichts besseres, für langfristige unsichere (aber vielleicht höhere) gewinne gibt es ja langfrist investments, die aber mit dem daytrading total nichts zu tun haben, wo ich deine gezeigten sachen hier mit dazuzählen würde.


      In der Praxis verlieren 90-95% aller Day-Trader alles wenn nicht im Handel dann durch Schulungen und Abos

      Kann man mit dem Roulette spielen vergleichen da gibts auch 5% Gewinner


      na logo. das muss ja auch so sein, sonst hat man den markt nicht kapiert. in einem reinen umverteilungsmarkt der mit deutlichen kosten (Spread, Slippage, Rollover, Kontogebühren, Brokerpleiten, Absicherungskosten...) verbunden ist, müssen 80-95% immer verlieren, damit anderen gewinnen können und es auch einige hohe gewinner gibt.
      es wäre ja schlimm wenn nicht soviele verlieren würden. reine basis mathematik. schon ein durchschnittstrader, der nach einem jahr breakeven erreicht, hat durch seine gewinne die er hatte (die aber gerade mal die kosten wieder reinholten) bei anderen leuten auf der gegenseite etwa 25% minus erreicht. und da ist der plus minus null, wenn der gewinne hat, wird es noch schlimmer. wenn jemand sogar einige prozente im minus ist, kann er immernoch auf der gegenseite minus haben durch die kosten.

      aber solche sachen weiss man doch am anfang, ist doch totales basiswissen, bevor man anfängt zu handeln und man sich mathematisch vorbereitet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:25:30
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.070.011 von whitething am 01.11.17 09:23:22
      nachtrag
      also die 25% minus auf der Gegenseite sind auf den Kontostand des händlers mit dem breakeven gerechnet natürlich, nicht auf den der gegenseite, der ist ja unbekannt. in geld zu rechnen ist hier besser als in prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:34:11
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.069.927 von koeln04 am 01.11.17 09:15:48
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      ich kenne es genau andersrum, aber wie gesagt, jeder wie er es kennt. für monatliche gewinne wüsste ich nichts besseres, für langfristige unsichere (aber vielleicht höhere) gewinne gibt es ja langfrist investments, die aber mit dem daytrading total nichts zu tun haben, wo ich deine gezeigten sachen hier mit dazuzählen würde.


      In der Praxis verlieren 90-95% aller Day-Trader alles wenn nicht im Handel dann durch Schulungen und Abos

      Kann man mit dem Roulette spielen vergleichen da gibts auch 5% Gewinner


      das problem mit den schulungen und abos, die meisten müssten sich erstmal basiswissen selber anlernen um diese schulungen und abos zu verstehen und einschätzen zu können. würden das leute machen, würden 99% der schulungen und abos nie gebucht werden, da man sieht das sie auf betrug aufgebaut sind (auf unterschiedlichste art) oder einem nicht weiter helfen werden, oder sogar einem extrem viel zeit und geld bringen und einem dafür das total falsche lehren.

      alleine wie der eine typ hier im forum vor ein paar tagen, der den Schäfermeier lobte (obwohl mit der vorkam wie einer der werbung macht und nur dafür da ist, ohne real seminare zu haben) und sich null informierte, das der bewiesen an seiner performance einer der schlechsten trader deutschlands ist, zeigt oft zu deutlich, das leute von seminar zu seminar rennen, ohne zu wissen was sie tun. in der regel ist derjenige, der ein seminar bucht mit fast 99% chance schon in den 80% der verlierer. Aber das ist nur meine meinung, vielleicht gibt es ja ab und an jemand der in einem seminar was lernte , obwohl ich satrk bezweifel das man das nicht einfach mit buch lesen oder im internet genauso effizient geschafft hätte und mit weniger fehlern präsentiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:36:47
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.070.143 von whitething am 01.11.17 09:34:11
      Korrektur
      "einem extrem viel zeit und geld bringen" sollte heissen
      "einem extrem viel zeit und geld kosten"
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 09:54:56
      Beitrag Nr. 289 ()
      Vielleicht hab Ihr es nicht verstanden
      als Daytrader muss man gegen Spread, Gebühren, Abos und Schulungen kämpfen
      man hat also im Prinzip schon verloren bevor es losgeht.

      Dagegen nützen auch keine Strategien, MM, RM, CRV

      Beim Daytrading wird das Depot also Schritt für Schritt abgehobelt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.17 13:34:20
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.070.365 von koeln04 am 01.11.17 09:54:56
      Zitat von koeln04: Vielleicht hab Ihr es nicht verstanden
      als Daytrader muss man gegen Spread, Gebühren, Abos und Schulungen kämpfen
      man hat also im Prinzip schon verloren bevor es losgeht.

      Dagegen nützen auch keine Strategien, MM, RM, CRV

      Beim Daytrading wird das Depot also Schritt für Schritt abgehobelt


      ich denke mal dieses basiswissen was du gerade sagst, weiss man wenn man sich mathematisch vorbereitet.
      ausserdem wurde das sogar von mir erwähnt.

      natürlich musst du dann schon intelligenter sein und erfahrender um dagegen anzukommen, da musst du bist du vielleicht noch zu "unerfahren", wie tradi13 schon sagt, es die königsdisziplin, das du als investor da kaum eine chance hast, ist ja logisch. das wäre ja wie als ob jemand vom wochenchart auf den 1 minuten chart wechselt und erwartet alle gegebenheiten sind gleich.

      dann kommt man auf so lustige behauptungen von dir, MM, RM CRV usw nützen nichts. da merkt man sehr schnell das dein ego extrem gross ist , du aber wirklich im besten falle zum mittelmass der trader gehörst. und das eine ich nicht repektlos, sondern einfach nur ehrlich, weil du selber es eigentlich merken solltest, wenn du im daytrading keine chance siehst, das aber stabile monatliche einkünfte für einige generieren kann. das ist schon ein unterschied wenn du alles geld verlierst im daytrading gegenüber anderen die damit monatlich einnamen recht stabil generieren (nur höhe variert), da ist doch dann klar das du es kaum beurteilen kannst.

      exakt deshalb meinte ich doch, das ich deinen ganzen text und bilder nicht beachtet hätte, wenn ich gewusst hätte du meinst normales investment und nicht daytrading. weil investment ist vieles nunmal total anders, aber der leicht falsche thread.
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 21:37:15
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.053.595 von koeln04 am 29.10.17 18:59:37
      Daytrading?
      Hallo Koeln04. Du schreibst Du hast eine Million per Daytrading verdient? Zeigst ein Depot das ca. sechs Jahre alt ist und paar Euro an Provisionen veranschlagt hat? Dazu noch ein monatlicher Rückgang der sich gewaschen hat - und der könnte innerhalb dieses betreffenden Monats noch größer geworden sein? Hm.. wenn Du ein Milliondepot hast, akzeptierst Du Depotrückgänge in paar Wochen von 250000 Euro und mehr? Wohl kaum außer Du bist ein Zocker und Spieler..

      Zum Thema Daytrading und hohe Gebühren = Verlust komme ich später noch zurück.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 21:49:02
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.054.669 von Gerhard_Mueller am 29.10.17 22:11:13
      Optionskonto
      Danke Gerhard!

      Klassisches selling würde ich es nicht nennen. Ich trade Optionen nach klar definierten Regeln der fundamentalen Analyse in Verbindung mit einem selbstentwickleten Handelssystems. Daraus werden Positionsgröße, Laufzeiten usw. bestimmt. Ich halte allerdings nicht so viel von den gängigen Mustern des Rollens und adjustierens wie JR das wohl nennt. Das ist für mich eine Martingale-Strategie die zwar auf kurzfristiger Sicht Ihre Vorteile hat, dies aber auf lange Sicht extrem teuer macht. Denn.. was passiert wenn der Basiswert nach dem "justieren" weiter gegen Dich läuft? Bedenke, die Positionsgröße ist nun schon mindestens doppelt bzw. dreifach so groß wie die ursprüngliche Size... Du bist also in einem Squeeze oder Marketmove gegen Dich voll dabei und das noch mit der X-fachen Size. Getreu dem Motto Verluste laufen lassen, Gewinne begrenzen..

      Also den VXX habe ich als Hedge für meine Aktienoptionen welche ich per short put trade und voll im allgemeinen Marktrisiko sind. Die Short Calls dienen im richtigen Umfeld welches ich täglich bestimme der Finanzierung der longs bei denen ja immer Rollverluste entstehen.

      Deltaneutrales managen gehört nicht zu meiner Art des Tradings. Ich habe eine klare Marktmeinung wenn ich trades aufsetze und ziehe diese durch ohne Sicherheitsnetz und doppelten Boden.

      Wenn die Vola hochgeht? Naja was soll ich machen? Nichts.. bin ich in einer Position drinnen und die Vola geht hoch, dann warte ich ab.. Liege ich auf der richtigen Seite, dann muss ich aben paar Tage länger auf den Exit warten.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 21:52:51
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.058.269 von Tradi13 am 30.10.17 12:58:07Ich kenne seine Beiträge bisher nicht. Als Troll würde ich ihn nicht bezeichnen. Er hat mal eine positive Performance hingelegt. Es wäre nicht mein Stil des Tradings. Im Prinzip ist es ja fast schon buy und hold und das vermutlich gehebelt sonst kommt der hohe Drawdown nicht zu Stande.

      Ich wäre allerdings dafür, dass der liebe koeln04 seinen eigenen Bereich aufmacht indem Casino Royal gespielt wird :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 22:02:28
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.086.859 von TradingPapst am 02.11.17 21:37:15
      Monatsübersicht Oktober
      Bevor ich die zwei Übersichten einstelle, möchte ich kurz auf die Anmerkung von koeln04 hier eingehen, dass daytrading in Verbindung mit hohen Gebühren ein Killer schlechtweg ist!

      Für mich ist das Gegenteil der Fall. Hohe Gebühren, ausgeglichen große Positionen, wenig Korrelation, das bringt die glatte Kapitalkurve. Wenn ich mir das Verhältnis in den Berichtszeitraum über die drei Monate ansehen und ich habe einen max. Drawdown der weniger als 2 % beträgt bei einer Rendite von ca. 18 %, was will ich mehr? So, nun hier die Fakten:



      P.S. Gelb unterstrichen sind die Gebühren die in den drei Monaten durch Transaktionen angefallen sind. Bilder sagen mehr als Worte :) In diesem Sinne bis bald
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 22:32:43
      Beitrag Nr. 295 ()
      117k ist mein nav heute auch
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 22:35:20
      Beitrag Nr. 296 ()
      ich mache (Day)Trading also alles was mir Geld bringt.
      mein profit heute waren 50k
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 23:40:06
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.087.279 von koeln04 am 02.11.17 22:35:20
      Zitat von koeln04: ich mache (Day)Trading also alles was mir Geld bringt.
      mein profit heute waren 50k


      Sorry , dann halte ich dich für einen schwätzer.

      in deinen letzten posts schreibst du, das es unmöglich ist (vor allem für dich) mit daytrading geld zu verdienen, aber auf einemal hast du damit hohe gewinne.

      was soll man dazu noch sagen, ich gebs auf. ich dachte anfangs noch ok, der kann eben nur lnagfristig, aber ja auch egal, jeder wie er gelernt hat, aber mittlerweile denke ich du da ist "mehr schein als sein".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 00:05:12
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.087.597 von whitething am 02.11.17 23:40:06
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: ich mache (Day)Trading also alles was mir Geld bringt.
      mein profit heute waren 50k


      Sorry , dann halte ich dich für einen schwätzer.

      in deinen letzten posts schreibst du, das es unmöglich ist (vor allem für dich) mit daytrading geld zu verdienen, aber auf einemal hast du damit hohe gewinne.

      was soll man dazu noch sagen, ich gebs auf. ich dachte anfangs noch ok, der kann eben nur lnagfristig, aber ja auch egal, jeder wie er gelernt hat, aber mittlerweile denke ich du da ist "mehr schein als sein".


      Ich mache Trading und aktuell kein Daytrading
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 11:17:49
      Beitrag Nr. 299 ()
      Du hast offensichtlich ein sehr gutes Händchen mit gehebeltem Investieren.......ich glaub Dir das und dies verdient natürlich auch Respekt !!

      Aber mit Daytrading hat das ganze nichts zu tun und darum geht es hier in dem Beitrag "Millionär durch Daytrading!?! Unmöglich??".....

      Zu behaupten, es gäbe keine erfolgreichen Daytrader, nur weil Du das nicht kannst, halte ich für etwas anmaßend.......es gibt genügend Beispiele hier im Forum (Beweise hin, Beweise her...)

      Im Moment können viele Investoren die Daytrader outperformen....buy an hold ist momentan angesagt.....in Seitwärtsmärkten oder Crashphasen dürfte sich das Blatt wieder wenden.

      LG
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 11:24:14
      Beitrag Nr. 300 ()
      Wie gesagt ich kenne keinen erfolgreichen Daytrader. Gibt es jemand hier im Thread?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 12:32:13
      Beitrag Nr. 301 ()
      Jop....me !

      Denke einige andere auch !
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 15:43:32
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.090.510 von koeln04 am 03.11.17 11:24:14
      Zitat von koeln04: Wie gesagt ich kenne keinen erfolgreichen Daytrader. Gibt es jemand hier im Thread?


      ich kenne fast nur erfolgreiche daytrader, die dann diese stabilen einnahmen in langfristige anlegen (wie du es tust) mit reinsteckten, sobald das volumen nicht mehr unterbringbar ist.
      aber die stabilen einnahmen mit geringen drawdown sind für viele das hauptgeschäft zum vermögensaufbau. sicher ist das mehr arbeit drin, aber risiko auch deutlich kleiner und gewinne höher.

      ein stabiler grundaufbau einer monatlichen einnahme ist nie verkehrt, wenn man langfristig erfolgreich sien will. es mag zwar alle paar jahre auch mal minus monat geben, aber das ist verschmerzbar, vor allem wenn man nur die gewinne des vormonates riskiert.
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 16:10:05
      Beitrag Nr. 303 ()
      Hier ist ein neues Real-Update
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 16:48:02
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.093.489 von koeln04 am 03.11.17 16:10:05
      Zitat von koeln04: Hier ist ein neues Real-Update


      das wird wenig interesse haben in einem daytrading topic.
      ist eben typisch langfrist investment, was in guten bullenmärkten gerade gut läuft, was daran so besonders ertaunlich?
      da kann ja jeder mit bitcoin oder Firmenbeteiligung kommen und zigfache dann posten als langfristinvestment in selber zeit, aber das hat ja dann genauso wenig zu tun mit daytrading und keine relevanz.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 16:56:01
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.090.510 von koeln04 am 03.11.17 11:24:14Wie genau definierst Du eigentlich "erfolgreich"?
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 17:06:28
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.069.927 von koeln04 am 01.11.17 09:15:48
      Zitat von koeln04: In der Praxis verlieren 90-95% aller Day-Trader alles wenn nicht im Handel dann durch Schulungen und Abos


      Diese Zahlen basieren auf welchen für mich nachprüfbaren Fakten? Nicht das ich Dir Unwahrheit unterstelle, mich interessiert das Thema sehr. "Ich kenne keine erfolgreichen Daytrader" ist nun kein realer Maßstab, da sich allgemein in vielen Geschäften die wirklich Erfolgreichen bedeckt halten. Wer im Daytrading Erfolg hat, braucht weder die Anerkennung noch die Tipps aus Foren. Dementsprechend dürften auch nur wenige der Pro's hier anzutreffen sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 17:38:12
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.093.852 von whitething am 03.11.17 16:48:02
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: Hier ist ein neues Real-Update


      das wird wenig interesse haben in einem daytrading topic.
      ist eben typisch langfrist investment, was in guten bullenmärkten gerade gut läuft, was daran so besonders ertaunlich?
      da kann ja jeder mit bitcoin oder Firmenbeteiligung kommen und zigfache dann posten als langfristinvestment in selber zeit, aber das hat ja dann genauso wenig zu tun mit daytrading und keine relevanz.


      180% geht nur mit gehebeltem trading das ist kein "investment"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 22:05:18
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.094.338 von koeln04 am 03.11.17 17:38:12
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      das wird wenig interesse haben in einem daytrading topic.
      ist eben typisch langfrist investment, was in guten bullenmärkten gerade gut läuft, was daran so besonders ertaunlich?
      da kann ja jeder mit bitcoin oder Firmenbeteiligung kommen und zigfache dann posten als langfristinvestment in selber zeit, aber das hat ja dann genauso wenig zu tun mit daytrading und keine relevanz.


      180% geht nur mit gehebeltem trading das ist kein "investment"


      blödsinn.

      ich habe mit manchen investments 3000% in kurzer zeit, wenn man firmen zum verkauf gebracht hat/bzw übernahme. oder manche coins alleine sind schon hunderte prozent hoch dieses jahr, als reines investment. und das ist alles auch nur investment, wie du auch machst, nur deines eben riskanter. aber ich mag risiko nicht ganz so, deshalb in coints nur kleiner teil und meiste in firmenanteilen
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 22:09:05
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.094.065 von CfdN00b am 03.11.17 17:06:28
      Zitat von CfdN00b:
      Zitat von koeln04: In der Praxis verlieren 90-95% aller Day-Trader alles wenn nicht im Handel dann durch Schulungen und Abos


      Diese Zahlen basieren auf welchen für mich nachprüfbaren Fakten? Nicht das ich Dir Unwahrheit unterstelle, mich interessiert das Thema sehr. "Ich kenne keine erfolgreichen Daytrader" ist nun kein realer Maßstab, da sich allgemein in vielen Geschäften die wirklich Erfolgreichen bedeckt halten. Wer im Daytrading Erfolg hat, braucht weder die Anerkennung noch die Tipps aus Foren. Dementsprechend dürften auch nur wenige der Pro's hier anzutreffen sein.


      noch dazu gilt. alles was jemand sendet in foren, ist nie verifizierbar. kann absoluter bloödsinn sein, man darf es nie ernst nehmen. denn kontoperformmace sagte genau nullkommanull aus. man kann 10 konten habe, zeigt die 2 im gewinn, hat aber weiter 8 mit hohen minus und gesamt dann verlust. ohne komplette vaues jahres anfang und ende zu kennen ist jeglicher vergleich wertlos, ist nunmal so.
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 23:11:44
      Beitrag Nr. 310 ()
      Studie der University of California, Davis verwiesen. Die Uni untersuchte 925.000 aktive Daytrader in Taiwan. Die Wissenschaftler stellen fest, dass nach Abzug der Kosten weniger als 20 Prozent der Trader profitabel arbeiteten. Mit anderen Worten verloren mehr als 80 Prozent Geld. Es ist ein trauriges Resultat und sollte uns die Augen öffnen. Wenn Sie all die Verluste addieren, verloren die Daytrader in Taiwan zwischen den Jahren 1995 und 1999 sage und schreibe 8,2 Milliarden Dollar.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.17 23:34:12
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.218 von koeln04 am 03.11.17 23:11:44
      Zitat von koeln04: Studie der University of California, Davis verwiesen. Die Uni untersuchte 925.000 aktive Daytrader in Taiwan. Die Wissenschaftler stellen fest, dass nach Abzug der Kosten weniger als 20 Prozent der Trader profitabel arbeiteten. Mit anderen Worten verloren mehr als 80 Prozent Geld. Es ist ein trauriges Resultat und sollte uns die Augen öffnen. Wenn Sie all die Verluste addieren, verloren die Daytrader in Taiwan zwischen den Jahren 1995 und 1999 sage und schreibe 8,2 Milliarden Dollar.


      Die Studie ging ja noch weiter mit längeren Zeitraum und mehr Tradern. Das Endergebnis war das letztendlich 97.50% am Markt verlieren und nur ca. 2.5% gewinnen. Der Durchschnittsgewinn der Top Trader (ich glaube 0.8% von den 2.5%) lag bei nicht mal 3.000,- Euro im Monat. Da verdient ja ein Mc Donalds Mitarbeiter in Schicht mehr. 80% wäre ja eine Super Quote, dem ist leider nicht so.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 08:24:34
      Beitrag Nr. 312 ()
      The Bottom Line

      Trying to become a millionaire through independent day trading is something like trying to become a Hollywood star or a professional athlete. The evidence suggests that a very small minority will achieve consistently high-level of earnings while the majority will not be able to sustain a long-term career.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 08:55:31
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.305 von bomike am 03.11.17 23:34:12
      0,8 % der Trader...
      Ich kann mir diese Statistik so nicht vorstellen. Seit einigen Jahren bin ich zwar profitabel, weiß aber auch dass sehr sehr viele Trader um ein vielfaches besser sind was die Performance angeht.. Ob dies nun unter dem Aspekt der vernachlässigten Risikostreuung erzielt wird sei mal dahingestellt.

      Du wirst in dem Konto das ich hier poste z.B. kein Drawdown erleben, der weit über 5 - 10 % hinausgeht. Da müsste schon einiges zusammenkommen. 10 % wären dabei schon extreme Bereiche. Ich weiß einfach wie das zu erreichen ist. Die Rendite kommt dann von alleine.

      Natürlich ist ein reines buy and hold auf Dauer stressfreier und man wird nicht jeden Tag auf die "Probe" gestellt an den Märkten. Du wirst damit allerdings auf lange Sicht auch Drawdowns von 50 % ca. erleben. Alles schon vorgekommen und wird auch zukünftig vorkommen. Das wird mit aktivem Daytrading bzw. Kurzfristinvestments wohl nicht zutreffen.

      Um auf Deine Aussage zu kommen: Ich denke es gibt wesentlich mehr profitable Trader als diese Statistik zeigt.

      Mein Wikifolio oder die Daytradingaktivitäten im Link unten zeigen doch das es geht...

      https://wetrade.ayondo.com/follower/traderprofile/Revolution…
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:08:45
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.097.218 von koeln04 am 03.11.17 23:11:44
      Zitat von koeln04: Studie der University of California, Davis verwiesen. Die Uni untersuchte 925.000 aktive Daytrader in Taiwan. Die Wissenschaftler stellen fest, dass nach Abzug der Kosten weniger als 20 Prozent der Trader profitabel arbeiteten. Mit anderen Worten verloren mehr als 80 Prozent Geld. Es ist ein trauriges Resultat und sollte uns die Augen öffnen. Wenn Sie all die Verluste addieren, verloren die Daytrader in Taiwan zwischen den Jahren 1995 und 1999 sage und schreibe 8,2 Milliarden Dollar.


      ich habe dir doch schonmal gesagt, das das absolutes basiswissen ist, das man schon weiss, wenn man nur die grundlagen lernt, da nunmal das so sein muss!

      es ist ein umverteilungsmarkt mit Kosten, also ist nur dieses ergebnis möglich. daytrading ist viel mathe, da untersuchen leute etwas, was dir mathematisch begabt sogar ausrechnen können ohne jede untersuchung.

      das viele versagen, liegt einfach daran, das sie mathematisch zu wenig ahnung haben, keine plan wie man tradingsystem findet, und zu wenig erfahrung. ich kenne kaum jemand der im daytrading versagte mit logischen systemen. aber jeder kennt ja nur seinen umkreis an leuten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:23:39
      Beitrag Nr. 315 ()
      Das Problem ist und bleibt das man als "normaler" Daytrader immer mit dem Rücken zu Wand steht und die Gebühren, Spreads, Abogebühren etc hobeln einfach dein Depot ab.

      Ich sollte da Schulungen geben aber ausser Arbeit für mich sehe ich da keinen Sinn darin
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:31:40
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.040 von whitething am 04.11.17 09:08:45Ich frage mich, ob man wirklich Daten einer Studie von vor 20 Jahren mit heute vergleichen kann. Damals gab es weder Google, noch Smartphones. Es gab keine komfortable Echtzeittrading-Software wie heute. Es gab keine Webinare auf YouTube, keine kostenlosen Schulungen auf Messen, wenn überhaupt nur wenige Bücher zu dem Thema.

      Auch ist die Frage, ob jeder der mal mit 20€ oder 50€ gespielt hat, weil er in einer Werbeanzeige gesehen hat wie schnell mal damit Geld verdienen kann, wirklich als Trader zu verstehen ist. Die meisten sehen doch nur "boah ey, 1000000000€ aus 10€ mit binären Optionen in 1 Woche, will ich auch!".

      Ich möchte mich selbst jetzt keinesfalls irgendwie darstellen. Aber da ich für mein Geld als Student hart arbeiten muss, habe ich mir vor meinem ersten realen Trade gut vorbereitet. kostenlose Webinare, kostenlose Seminare auf der WoT, günstige Bücher über die Bucht, Demokonto, suche nach dem richtigen Markt. Das kostet vor allem eines: Zeit. Und danach: siehe da, so schwer ist das reale FX-Trading bisher nun auch wieder nicht.

      Was mir hier beim lesen des Daytrading Thread aufgefallen ist, viele haben eine vorgefertigte Meinung wie der Tag verlaufen muss. Sie beachten womöglich den eigentlichen Kurs vor lauter Indikatoren und Linien kaum, denn sie "wissen" ja, wohin die Reise geht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:42:38
      Beitrag Nr. 317 ()
      Daytrading ist per Definition ein Fulltime Job also liegt die Messlatte so ca. bei €3000 Profit (nach Steuer) um davon zu leben und eventuell eine Familie & Miete etc davon zu bezahlen.

      alles andere ist Kinder Kacke.
      Wer also sagt er ist Profitabler Daytrader und macht so €1000/Monat sollte lieber zum McDonads gehen und dort hinter der Kasse arbeiten oder kann man als Daytrader Hartz4 beantragen?


      Mein Profit dieses Jahr ist ca. €880T
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:46:43
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.265 von koeln04 am 04.11.17 09:42:38
      Zitat von koeln04: Daytrading ist per Definition ein Fulltime Job also liegt die Messlatte so ca. bei €3000 Profit (nach Steuer) um davon zu leben und eventuell eine Familie & Miete etc davon zu bezahlen.

      alles andere ist Kinder Kacke.
      Wer also sagt er ist Profitabler Daytrader und macht so €1000/Monat sollte lieber zum McDonads gehen und dort hinter der Kasse arbeiten oder kann man als Daytrader Hartz4 beantragen?


      Mein Profit dieses Jahr ist ca. €880T


      An deiner Schulung möchte ich Teilnehmen, aber nicht wegen deinen Profits, sondern würde
      mich endlich unter kreativen Menschen wohl füllen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:52:38
      Beitrag Nr. 319 ()
      Nicht umsonst können nur 1% aller "Daytrader" davon leben und das sind im Regelfall die Schulung/Aboverkäufer

      Ich muss sagen das €3000/Monat eigentlich wenig ist d.h. ca. €150 Profit pro Börsentag aber Ihr könnt ja eure Zahlen selber ansehen und werdet wohl erkennen das Ihr deutlich darunter liegt!
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 09:59:53
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.301 von batters1996 am 04.11.17 09:46:43
      Zitat von batters1996: An deiner Schulung möchte ich Teilnehmen, aber nicht wegen deinen Profits, sondern würde mich endlich unter kreativen Menschen wohl füllen...


      Ich glaube den versteht nicht jeder :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:00:13
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.199 von CfdN00b am 04.11.17 09:31:40
      Zitat von CfdN00b: Ich frage mich, ob man wirklich Daten einer Studie von vor 20 Jahren mit heute vergleichen kann. Damals gab es weder Google, noch Smartphones. Es gab keine komfortable Echtzeittrading-Software wie heute. Es gab keine Webinare auf YouTube, keine kostenlosen Schulungen auf Messen, wenn überhaupt nur wenige Bücher zu dem Thema.

      Auch ist die Frage, ob jeder der mal mit 20€ oder 50€ gespielt hat, weil er in einer Werbeanzeige gesehen hat wie schnell mal damit Geld verdienen kann, wirklich als Trader zu verstehen ist. Die meisten sehen doch nur "boah ey, 1000000000€ aus 10€ mit binären Optionen in 1 Woche, will ich auch!".

      Ich möchte mich selbst jetzt keinesfalls irgendwie darstellen. Aber da ich für mein Geld als Student hart arbeiten muss, habe ich mir vor meinem ersten realen Trade gut vorbereitet. kostenlose Webinare, kostenlose Seminare auf der WoT, günstige Bücher über die Bucht, Demokonto, suche nach dem richtigen Markt. Das kostet vor allem eines: Zeit. Und danach: siehe da, so schwer ist das reale FX-Trading bisher nun auch wieder nicht.

      Was mir hier beim lesen des Daytrading Thread aufgefallen ist, viele haben eine vorgefertigte Meinung wie der Tag verlaufen muss. Sie beachten womöglich den eigentlichen Kurs vor lauter Indikatoren und Linien kaum, denn sie "wissen" ja, wohin die Reise geht.


      Das Problem mit 20 Jahren alten Daten sie die Kosten. Die waren vor 20 Jahren deutlich höher. Die spreads oft das zigfache. Da griff die alte Theorie , das man im daytrading schwer verdient , fiel eher. Heutzutage hat man kosten als Amateur , die besser sind als die von den Profis vor 20 Jahren. Das selbe für die Handelsplattformen und Geschwindigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:04:36
      Beitrag Nr. 322 ()
      Habe ich jemals geschrieben das ich Daytrader bin?
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:04:46
      Beitrag Nr. 323 ()
      Die Kosten dürften heute viel geringer sein aber handelt man heute nicht viel öfters und gleicht sich dann das aus?

      Wo ist denn die aktuellste Studie zu dem Thema?

      Gibt es hier einen Daytrader der €3000/Monat macht? Ich schätze maximal 1% von allen
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:06:04
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.265 von koeln04 am 04.11.17 09:42:38
      Zitat von koeln04: Daytrading ist per Definition ein Fulltime Job also liegt die Messlatte so ca. bei €3000 Profit (nach Steuer) um davon zu leben und eventuell eine Familie & Miete etc davon zu bezahlen.

      alles andere ist Kinder Kacke.
      Wer also sagt er ist Profitabler Daytrader und macht so €1000/Monat sollte lieber zum McDonads gehen und dort hinter der Kasse arbeiten oder kann man als Daytrader Hartz4 beantragen?


      Mein Profit dieses Jahr ist ca. €880T


      Naja. Von Beträgen sagen halte ich wenig. Da kann soviel erfunden sein. Ich habe noch selten ehrliche Leute getroffen online. Hat man sie dann real getroffen und mal beim Broker nachgefragt über seine Kontakte , war da fast nie was dahinter.

      Aber das anderes Thema.

      Natürlich lohnt sich daydreaming erst wenn man mindestens das 5-10 fache verdient im Durchschnitt von seinem festgehaltsjob. Da man ein Risiko hat , Urlaub unbezahlt , eigene Versicherungen und altersrücklagen , keine Arbeitslosenversicherung .... . Schafft man diese Mehreinnahmen als im festgehaltsjob und recht stabil eine Equity Kurven Steigerung mit geringer amplitude dann ist der Schritt zum fulltime trader möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:08:35
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.382 von CfdN00b am 04.11.17 09:59:53Also du glaubst nicht im ernst, das man mit einen Dolmetscher auftauchen muss?
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:11:25
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.421 von koeln04 am 04.11.17 10:04:46
      Zitat von koeln04: Die Kosten dürften heute viel geringer sein aber handelt man heute nicht viel öfters und gleicht sich dann das aus?

      Wo ist denn die aktuellste Studie zu dem Thema?

      Gibt es hier einen Daytrader der €3000/Monat macht? Ich schätze maximal 1% von allen


      Na ich versuche so 500k- 2 Mio im daytrading zu machen pro Jahr als feste stabile Einnahme. Bis auf den einen Schweizer snb entscheid gabs auch keine minus Monate. Das reicht um mausende kosten zu decken und noch bisschen was über zu haben und ich halte das drawdown Risiko mit der recht überschaubaren Einnahme unter 5%. Und man hat keine Volumen Probleme, die man ja je nach Strategien oft schnell erreichen kann.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:14:45
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.460 von whitething am 04.11.17 10:11:25
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: Die Kosten dürften heute viel geringer sein aber handelt man heute nicht viel öfters und gleicht sich dann das aus?

      Wo ist denn die aktuellste Studie zu dem Thema?

      Gibt es hier einen Daytrader der €3000/Monat macht? Ich schätze maximal 1% von allen


      Na ich versuche so 500k- 2 Mio im daytrading zu machen pro Jahr als feste stabile Einnahme. Bis auf den einen Schweizer snb entscheid gabs auch keine minus Monate. Das reicht um mausende kosten zu decken und noch bisschen was über zu haben und ich halte das drawdown Risiko mit der recht überschaubaren Einnahme unter 5%. Und man hat keine Volumen Probleme, die man ja je nach Strategien oft schnell erreichen kann.


      hab ja nicht gesagt das es unmöglich !
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:16:32
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.421 von koeln04 am 04.11.17 10:04:46
      Zitat von koeln04: Die Kosten dürften heute viel geringer sein aber handelt man heute nicht viel öfters und gleicht sich dann das aus?

      Wo ist denn die aktuellste Studie zu dem Thema?

      Gibt es hier einen Daytrader der €3000/Monat macht? Ich schätze maximal 1% von allen


      Achso zu den Studien. Da kommt immer das selbe raus. 80-95% müssen eben wegen dem Marktaufbau verlieren. Würde alle die Grundlagen lernen und die verrückten Coaches verschwinden ( also fast alle ) , dann würden immernoch genauso viele verlieren , aber die ein und Ausstiege würden anders aussehen , vieles wäre neu zu kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:20:32
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.475 von koeln04 am 04.11.17 10:14:45
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      Na ich versuche so 500k- 2 Mio im daytrading zu machen pro Jahr als feste stabile Einnahme. Bis auf den einen Schweizer snb entscheid gabs auch keine minus Monate. Das reicht um mausende kosten zu decken und noch bisschen was über zu haben und ich halte das drawdown Risiko mit der recht überschaubaren Einnahme unter 5%. Und man hat keine Volumen Probleme, die man ja je nach Strategien oft schnell erreichen kann.


      hab ja nicht gesagt das es unmöglich !


      Ja ich weiß. War ja nur Antwort auf deine Frage.
      Es ist echt eine Frage wie man es lernte. Da ich erlernt habe wie man Strategien findet und entwickelt und erweitert finde ich daytrading sehr leicht. Langfristige Investments sind sowieso leicht , da muss man wenig können , da ist oft Geduld das allerwichtigste. Außer man man macht grobe Fehler. Klar kann Glück helfen das man mal in Bullen Markt viel schneller Gewinne hat als erwartet ( also ich setze bei langfristsachen nur auf buy ) oder das mal eine Firma schneller als geplant übernommen wird bei der man recht hohe Anteile besitzt. Aber das sind dann eben Zusatzgewinne.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:22:49
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.508 von whitething am 04.11.17 10:20:32
      Zitat von whitething:
      Zitat von koeln04: ...

      hab ja nicht gesagt das es unmöglich !


      Ja ich weiß. War ja nur Antwort auf deine Frage.
      Es ist echt eine Frage wie man es lernte. Da ich erlernt habe wie man Strategien findet und entwickelt und erweitert finde ich daytrading sehr leicht. Langfristige Investments sind sowieso leicht , da muss man wenig können , da ist oft Geduld das allerwichtigste. Außer man man macht grobe Fehler. Klar kann Glück helfen das man mal in Bullen Markt viel schneller Gewinne hat als erwartet ( also ich setze bei langfristsachen nur auf buy ) oder das mal eine Firma schneller als geplant übernommen wird bei der man recht hohe Anteile besitzt. Aber das sind dann eben Zusatzgewinne.


      Im Grunde biste dann aber aber kein Daytrader.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:24:28
      Beitrag Nr. 331 ()
      Ja ich weiß. War ja nur Antwort auf deine Frage. Es ist echt eine Frage wie man es lernte. Da ich erlernt habe wie man Strategien findet und entwickelt und erweitert finde ich daytrading sehr leicht. Langfristige Investments sind sowieso leicht , da muss man wenig können , da ist oft Geduld das allerwichtigste. Außer man man macht grobe Fehler. Klar kann Glück helfen das man mal in Bullen Markt viel schneller Gewinne hat als erwartet ( also ich setze bei langfristsachen nur auf buy ) oder das mal eine Firma schneller als geplant übernommen wird bei der man recht hohe Anteile besitzt. Aber das sind dann eben Zusatzgewinne.

      Millionär durch Daytrading!?! Unmöglich?? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1242195-321-330/…

      Ich begreife das zum ersten mal im Leben, wie dumm ich bin:laugh:
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:25:11
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.514 von koeln04 am 04.11.17 10:22:49
      Zitat von koeln04:
      Zitat von whitething: ...

      Ja ich weiß. War ja nur Antwort auf deine Frage.
      Es ist echt eine Frage wie man es lernte. Da ich erlernt habe wie man Strategien findet und entwickelt und erweitert finde ich daytrading sehr leicht. Langfristige Investments sind sowieso leicht , da muss man wenig können , da ist oft Geduld das allerwichtigste. Außer man man macht grobe Fehler. Klar kann Glück helfen das man mal in Bullen Markt viel schneller Gewinne hat als erwartet ( also ich setze bei langfristsachen nur auf buy ) oder das mal eine Firma schneller als geplant übernommen wird bei der man recht hohe Anteile besitzt. Aber das sind dann eben Zusatzgewinne.


      Im Grunde biste dann aber aber kein Daytrader.


      Eigentlich kein Investor.
      Weil sämtliches Geld stammt aus Gehalt von früher oder gewinnen aus daydrading die dann reinvestet wurden in langfristablagen , sobald Streuung nötig , Risiko Senkung oder mögliche Volumen in daytrading Strategien überschritten wurde und man noch keine neuen Strategien hatte.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:27:08
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.523 von batters1996 am 04.11.17 10:24:28
      Zitat von batters1996: Ja ich weiß. War ja nur Antwort auf deine Frage. Es ist echt eine Frage wie man es lernte. Da ich erlernt habe wie man Strategien findet und entwickelt und erweitert finde ich daytrading sehr leicht. Langfristige Investments sind sowieso leicht , da muss man wenig können , da ist oft Geduld das allerwichtigste. Außer man man macht grobe Fehler. Klar kann Glück helfen das man mal in Bullen Markt viel schneller Gewinne hat als erwartet ( also ich setze bei langfristsachen nur auf buy ) oder das mal eine Firma schneller als geplant übernommen wird bei der man recht hohe Anteile besitzt. Aber das sind dann eben Zusatzgewinne.

      Millionär durch Daytrading!?! Unmöglich?? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1242195-321-330/…

      Ich begreife das zum ersten mal im Leben, wie dumm ich bin:laugh:


      Wieso dumm ? In welchem Zusammenhang ?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:44:08
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.553 von whitething am 04.11.17 10:27:083000 Euro Monatlich an der Börse zu verdienen ist sehr Leicht, das Problem ist aber konstant jeden Monat über 30 Jahre das zu wiederholen
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 10:47:24
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.622 von batters1996 am 04.11.17 10:44:08
      Zitat von batters1996: 3000 Euro Monatlich an der Börse zu verdienen ist sehr Leicht, das Problem ist aber konstant jeden Monat über 30 Jahre das zu wiederholen


      Na konstant das selbe ist unmöglich. Mal hat man 100k , dann mal nur 20k. Der Markt ist ja nie gleich. Vor allem sondernews können starke Störungen produzieren.

      Aber konstant sehr oft Monat für Monat Gewinne zu machen sollte machbar sein. Jede Woche schaffe ich auch nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:13:01
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.643 von whitething am 04.11.17 10:47:24Na konstant das selbe ist unmöglich. Mal hat man 100k , dann mal nur 20k. Der Markt ist ja nie gleich. Vor allem sondernews können starke Störungen produzieren.

      Durch das Alkohol, Drogen Problem schon:laugh: aber welcher dummer Aktionär würde
      das auf Spiel setzen:?
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:13:42
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.622 von batters1996 am 04.11.17 10:44:08Doch das geht ;)

      Dazu brauchst Du 750 000 € angelegt in gute Dividendentitel, dann kommen so rund 3000€ Netto raus.

      Frage ist nur, wer hat so 750 K rumliegen ;)

      Trading, Optionen und Zertis habe ich mal aussen vor gelassen. Dazu braucht man auch Nerven und Zeit. ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:17:58
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.754 von bluechip56 am 04.11.17 11:13:42
      Zitat von bluechip56: Doch das geht ;)

      Dazu brauchst Du 750 000 € angelegt in gute Dividendentitel, dann kommen so rund 3000€ Netto raus.

      Frage ist nur, wer hat so 750 K rumliegen ;)

      Trading, Optionen und Zertis habe ich mal aussen vor gelassen. Dazu braucht man auch Nerven und Zeit. ;)


      wenn ich 750000 Euro hätte, würde auch hier nicht Posten...

      Aber man muss auch eine Ag Finden, die über 30 Jahre lang eine gute Dividende abwirft...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:20:06
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.086.967 von TradingPapst am 02.11.17 21:49:02
      Zitat von TradingPapst: Danke Gerhard!

      Klassisches selling würde ich es nicht nennen. Ich trade Optionen nach klar definierten Regeln der fundamentalen Analyse in Verbindung mit einem selbstentwickleten Handelssystems. Daraus werden Positionsgröße, Laufzeiten usw. bestimmt.


      ja, Du brauchst irgendein System dass Dir eine Preisrichtung vorgibt und ein bisschen öfter richtig liegt als falsch.

      Zitat von TradingPapst:
      Zitat von TradingPapst: Ich halte allerdings nicht so viel von den gängigen Mustern des Rollens und adjustierens wie JR das wohl nennt. Das ist für mich eine Martingale-Strategie die zwar auf kurzfristiger Sicht Ihre Vorteile hat, dies aber auf lange Sicht extrem teuer macht. Denn.. was passiert wenn der Basiswert nach dem "justieren" weiter gegen Dich läuft?


      Naja wenn ich das richtig verstanden habe ist JRs erste Adjustement Maßnahme dass er einen Strangle macht, da ist das direction risk dann schon ein Stück weit reduziert. Aber ob man adjustiert oder nicht ist eigentlich nur eine psychologische Sache.

      Zitat von TradingPapst: Bedenke, die Positionsgröße ist nun schon mindestens doppelt bzw. dreifach so groß wie die ursprüngliche Size... Du bist also in einem Squeeze oder Marketmove gegen Dich voll dabei und das noch mit der X-fachen Size. Getreu dem Motto Verluste laufen lassen, Gewinne begrenzen..


      Ich würde das auch nicht machen, aber 1-2 mal Martingale geht mE schon wenn man die Anfangsposition entsprechend klein gewählt hat. Man muss sich das halt ausrechnen.


      Zitat von TradingPapst: Also den VXX habe ich als Hedge für meine Aktienoptionen welche ich per short put trade und voll im allgemeinen Marktrisiko sind. Die Short Calls dienen im richtigen Umfeld welches ich täglich bestimme der Finanzierung der longs bei denen ja immer Rollverluste entstehen.


      ja aber woher weisst Du wieviele VXX Du kaufen willst? Das musst Du doch irgendwie bestimmen, nach Deltagewicht oder anders.

      ...

      Siehe oben wenn Du hedgest musst du ja irgendwie bestimmen was und in welchem Umfang du hedgest.

      Zitat von TradingPapst: Wenn die Vola hochgeht? Naja was soll ich machen? Nichts.. bin ich in einer Position drinnen und die Vola geht hoch, dann warte ich ab.. Liege ich auf der richtigen Seite, dann muss ich aben paar Tage länger auf den Exit warten.


      Kommt drauf an. Die Vola könnte immer immer weiter steigen, bis dein Margin aufgebraucht ist und dich der Broker zwingt zu liquidieren. Es gibt ja zwei Theorien: Die eine sagt, dass die Implizite Vola überpreist ist und du ein Edge hast, wenn du sie verkaufst. Die andere sagt, dass sie richtig bepreist ist, da auch Black Swan Events eingepreist sind und du die regelmäßigen Prämieneinnahmen eben mit der gelegentlichen Auslöschung Deines Kontos bezahlst. Und die letze Zeit hat gezeigt, dass Vola anders als früher eben fast überall gleichzeitig hochgeht. Das führt mE dazu dass reine Prämienselling Strategien inhärent risikoreicher geworden sind als dies früher der Fall war.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:25:13
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.754 von bluechip56 am 04.11.17 11:13:42
      Zitat von bluechip56: Doch das geht ;)

      Dazu brauchst Du 750 000 € angelegt in gute Dividendentitel, dann kommen so rund 3000€ Netto raus.

      Frage ist nur, wer hat so 750 K rumliegen ;)

      Trading, Optionen und Zertis habe ich mal aussen vor gelassen. Dazu braucht man auch Nerven und Zeit. ;)


      Geht nur solange die Aktie nicht das an Verlust hat was Demi Dividende hast. Sonst wertlos
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:38:52
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.772 von batters1996 am 04.11.17 11:17:58wenn ich 750000 Euro hätte, würde auch hier nicht Posten...

      Sorry bestimmt nicht Samstag...dann würde über Wochenende nach Kanada Reisen, um
      die Bären bei Fische fangen zu sehen.. (Hat was mit Börsen Philosophie zu tun)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 11:53:59
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.265 von koeln04 am 04.11.17 09:42:38
      Zitat von koeln04: Daytrading ist per Definition ein Fulltime Job also liegt die Messlatte so ca. bei €3000 Profit (nach Steuer) um davon zu leben und eventuell eine Familie & Miete etc davon zu bezahlen.

      alles andere ist Kinder Kacke.
      Wer also sagt er ist Profitabler Daytrader und macht so €1000/Monat sollte lieber zum McDonads gehen und dort hinter der Kasse arbeiten oder kann man als Daytrader Hartz4 beantragen?


      Mein Profit dieses Jahr ist ca. €880T


      Diese Ansicht ist etwas engstirnig. Ich denke es gibt x-beliebige Tradingmethoden......

      Daytrading definiert nur den Anlagehorizont......

      Meine Anlagedauer beträgt nur wenige Minuten, daher würde ich mich als Daytrader bezeichnen. Im Schnitt trade ich jedoch nur an einem Tag in der Woche (das können dann unter Umständen auch mal 30 Trades am Stück sein...).
      Die restliche Zeit warte ich ganz entspannt auf mein "Tradingszenario", ohne ständig am Rechner sitzen zu müssen. Mit Fulltimejob, hat das in meinen Augen nichts zu tuen.



      @whitething .....Aktienbörsen/Trading ist kein Umverteilungsmarkt, im Gegensatz zu FX-Märkten. Hör bitte auf dies zu behaupten !!

      LG
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 13:12:34
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.781 von Gerhard_Mueller am 04.11.17 11:20:06
      Steigende Vola
      Du schreibst: Die Vola könnte immer weiter steigen bis meine Margin aufgebraucht ist. Diesen Satz müssen wir "auseinandernehmen".

      Ich stelle Dir eine Frage. Wann geht die Margin hoch? Richtig, wenn Du näher an den Strike kommst, also die Ausführung des Futures wahrscheinlicher wird. Wir reden jetzt nur von Optionen per Stillhalter wie Du sie in dem einen Depot von mir siehst. Das Szenario das Du beschreibst, dem würde ich eine Wahrscheinlichkeit von unter 1 % geben. Ich erkläre Dir gerne wieso:

      1. Meine Positionsgröße beläuft sich für meine Trades im Bereich von 0,25 - 1 %. Würde sich eine Option mal verdoppeln, und das tut sie mit der Zeit durchaus öfters.. dann ok, liege ich mit 1 % maximal! meines Depotwertes im Verlust bei dieser Position und die Margin geht höher - dies aber in einem Verhältnis das durchaus überschaubar ist.

      2. Muss bei anziehender Vola der Preis des Underlyings ENTGEGEN meiner Positionierung laufen. Sonst würde mit fallendem Delta der Volaspike mehr als weggemacht werden.

      3. Ich verkünstel mich nicht mit einem Rollen oder sonst was. Es macht durchaus Sinn bei gewissenen Punkten die Option weiter nach hinten zu schieben und durch den "gewonnen Zeitwert" den Strike entgegen des Marktes zu bekommen. Dies mache ich ABER nur, wenn das Setup aktiv ist. Aktuelles Beispiel HO. Ich sitze mit einem Short Call dort kurz vor Laufzeitende mit verringertem Buchgewinn kurz vor dem Auslaufen der Option. Da die fundamentale Seite überwiegt, werde ich diese Option, wenn Sie nicht noch doch verfällt um ein bzw. zwei Laufzeiten nach hinten schieben. Selbst wenn ich im Verlust bin, werde ich dies tun und den Trade aktiv halten.

      4. Werde ich NIE nur um einen möglichen Verlust zu umgehen - denn der Verlust ist eingetreten - ob als Buchverlust oder realisiert, die Position am leben erhalten. Um eine Margin zu killen, musst Du ja immer wieder rollen.. egal unter welchen Umständen, also in einem Squeeze und hochknallender Vola um in diese Richtung überhaupt mal zu tendieren. Wie wahrscheinlich ist das?

      5. Ich nutze bei ca. 20 unterschiedlichen Positionen eine maximale Marginauslastung von ca. 40 bis max.! 60 %. Überschlag einmal bitte grob welche Umstände eintreten müssten, damit ich in Bedrängnis kommen könnte..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 13:36:18
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.024 von Freak_dd am 04.11.17 11:53:59
      Zitat von Freak_dd:
      Zitat von koeln04: Daytrading ist per Definition ein Fulltime Job also liegt die Messlatte so ca. bei €3000 Profit (nach Steuer) um davon zu leben und eventuell eine Familie & Miete etc davon zu bezahlen.

      alles andere ist Kinder Kacke.
      Wer also sagt er ist Profitabler Daytrader und macht so €1000/Monat sollte lieber zum McDonads gehen und dort hinter der Kasse arbeiten oder kann man als Daytrader Hartz4 beantragen?


      Mein Profit dieses Jahr ist ca. €880T


      Diese Ansicht ist etwas engstirnig. Ich denke es gibt x-beliebige Tradingmethoden......

      Daytrading definiert nur den Anlagehorizont......

      Meine Anlagedauer beträgt nur wenige Minuten, daher würde ich mich als Daytrader bezeichnen. Im Schnitt trade ich jedoch nur an einem Tag in der Woche (das können dann unter Umständen auch mal 30 Trades am Stück sein...).
      Die restliche Zeit warte ich ganz entspannt auf mein "Tradingszenario", ohne ständig am Rechner sitzen zu müssen. Mit Fulltimejob, hat das in meinen Augen nichts zu tuen.



      @whitething .....Aktienbörsen/Trading ist kein Umverteilungsmarkt, im Gegensatz zu FX-Märkten. Hör bitte auf dies zu behaupten !!

      LG


      Ich beziehe mich doch auf den fx Markt im daytrading. Also stimmt das. Wenn du Intraday Aktien handelst und Futures mit buy und sell ist es übrigens auch Umverteilungsmarkt. Das musst du nochmal genau durchrechnen. Da machen viele Fehler. Wenn längerfristig investierst ist es aber keiner , dann spielen andere Faktoren schon Rolle. Bei deinem super kurzen trades ist alles umverteilungsmarkt. Aber diese genauen Abgrenzungen lernt jeder auch anders.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 14:02:20
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.098.910 von batters1996 am 04.11.17 11:38:52Ja, das stimmt. Es ist wirklich erstaunlich, wie hier einige mehrfache Millionäre das Wochenende und, schaut man auf die Anzahl der Beiträge, auch die anderen Tage hier im Forum verbringen. Noch dazu haben wir nach eigenen Aussagen einen der besten Trader Deutschlands am Start. Die Foren-Dagoberts sind wahrscheinlich auch die einzigen Millionäre, welche jedem ungefragt ihre gigantischen Gewinne präsentieren. Das ist eben das besondere einer Trading-Community.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 14:19:10
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.738 von CfdN00b am 04.11.17 14:02:20
      Zitat von CfdN00b: Ja, das stimmt. Es ist wirklich erstaunlich, wie hier einige mehrfache Millionäre das Wochenende und, schaut man auf die Anzahl der Beiträge, auch die anderen Tage hier im Forum verbringen. Noch dazu haben wir nach eigenen Aussagen einen der besten Trader Deutschlands am Start. Die Foren-Dagoberts sind wahrscheinlich auch die einzigen Millionäre, welche jedem ungefragt ihre gigantischen Gewinne präsentieren. Das ist eben das besondere einer Trading-Community.


      Na auf die Beträge darfst du nie was geben.
      Die meisten schreiben nur was sie sein wollen , nicht was sie sind.

      Das Problem ist online immer.
      Außerdem ist jedes gezeigte tradingkonto leicht fälschbar und total ohne Aussagekraft. Da man jederzeit gesamt betrachtet Mega im minus sein kann , selbst mit einem Konto im Plus, die meisten haben na ja nicht nur Konto. Wenn es paar Millionen enthält gehts noch , aber wer zeigt sowas schon. Da müsste man dumm sein. Und für einige ist selbst die Millionen nur Spielgeld. Habe noch nie verstanden wie jemand über Einzelkonten reden kann obwohl diese Aussage komplett wertlos ist. Sobald die mathematischen Grundlagen im trading gelernt hat , weiß man doch das Einzelkonto Performance wertlos ist zum beurteilen eines traders.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 14:31:00
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.621 von whitething am 04.11.17 13:36:18
      Zitat von whitething:
      Zitat von Freak_dd: ...

      Diese Ansicht ist etwas engstirnig. Ich denke es gibt x-beliebige Tradingmethoden......

      Daytrading definiert nur den Anlagehorizont......

      Meine Anlagedauer beträgt nur wenige Minuten, daher würde ich mich als Daytrader bezeichnen. Im Schnitt trade ich jedoch nur an einem Tag in der Woche (das können dann unter Umständen auch mal 30 Trades am Stück sein...).
      Die restliche Zeit warte ich ganz entspannt auf mein "Tradingszenario", ohne ständig am Rechner sitzen zu müssen. Mit Fulltimejob, hat das in meinen Augen nichts zu tuen.



      @whitething .....Aktienbörsen/Trading ist kein Umverteilungsmarkt, im Gegensatz zu FX-Märkten. Hör bitte auf dies zu behaupten !!

      LG


      Ich beziehe mich doch auf den fx Markt im daytrading. Also stimmt das. Wenn du Intraday Aktien handelst und Futures mit buy und sell ist es übrigens auch Umverteilungsmarkt. Das musst du nochmal genau durchrechnen. Da machen viele Fehler. Wenn längerfristig investierst ist es aber keiner , dann spielen andere Faktoren schon Rolle. Bei deinem super kurzen trades ist alles umverteilungsmarkt. Aber diese genauen Abgrenzungen lernt jeder auch anders.


      Da die Aktien (Firmenanteile) einen Wert, besitzen ist es kein Umverteilungsmarkt.

      Zur Veranschaulichung mal ein fiktiver Börsentag einer erfundenen Aktie .........nennen wir sie "Microhard"
      Der Vortageskurs war 100 Euro........50 % der Aktien sind bei von Firmengründer "Bill G." im Depot......die anderen 50 % werden von Investor "Warren B." gehalten.

      Am morgen verkauft Investor "Warren B." 2000 Aktien zu 100 Euro ....davon 1000 Stück an Trader "Blackthing" und 1000 Aktien an Trader "Hornecker78".

      Gegen Mittag verkauft Trader "Hornecker78" seine 1000 Aktien zu 104 Euro.
      .....zusätzlich verkauft Trader "Buhmike" 1000 Aktien Short zu 104 Euro.

      Diese 2000 Aktien kauft Trader "Köln007" in Form von 2000 KO-Scheinen (KO-Schwelle 95 Euro) durch einen Emis (der den Hedge macht und die Aktien kauft) mit einem KO-SChein-Kurs von 9,50 Euro.

      Nachmittags kauft Trader "Buhmike" seine 1000 Aktien, die er leerverkauft hat, zu 103 Euro von Trader "Blackthing" zurück. Trader "Köln007" kommt etwas ins schwitzen, bleibt aber trotzdem cool.

      Zum Börsenschluss verkauft Trader "Köln007" seine 2000 Aktien (in Form von KO-Scheinen zu einem Kurs von 10,5 Euro) an 4 Investoren"DeutscherMichel1-4" (jeweiles 250 Stück) und einen Trader "Sleeplesstonight" (1000 Stück) zu einem Kurs von 105 Euro.

      Erschaffener Börsenwert an diesem Tag = 5x1 Mio. Anteile =5 Mio Euro

      Wer hat etwas verloren ?? NIEMAND

      Wer hat wieviel gewonnen ?

      Firmengründer "Bill G.": =2,5 Mio Euro .......=105 (SK)-100 (VTK)x500.000)
      Investor "Warren B."=2,49 Mio.
      Trader "Blackthing"=3000 Euro
      Trader "Hornecker"=4000 Euro
      Trader "Buhmike"=1000 Euro
      Trader "Köln007"=2000 Euro

      Investor"DeutscherMichel1-4"=0 Euro
      Trader"Sleeplesstonight"=0 Euro

      Transaktionskosten und Emikostenmal außer acht gelassen.

      Wenn die Börsen am nächsten Tag steigen, was sie langfristig tuen, dann können auch Trader"Sleeplesstonight" und Investor"DeutscherMichel1-4" reich werden.

      Aktienhandel läßt sich durch die Kassa-Futurearbitrage auch auf den Futurehandel übertragen.

      =Aktien/Indexhandel ist kein Umverteilungsmarkt !!! (im Gegensatz zu FX-Märkten)......
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 14:48:30
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.858 von Freak_dd am 04.11.17 14:31:00Ich habe doch noch eine neuere Statistik zum Thema Rentabilität gefunden. Hier geht es explizit und ausschließlich um Forex-Trader: http://trading-gurus.com/fxcm-release-extra-forex-trader-pro…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 15:52:16
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.858 von Freak_dd am 04.11.17 14:31:00
      Zitat von Freak_dd:
      Zitat von whitething: ...

      Ich beziehe mich doch auf den fx Markt im daytrading. Also stimmt das. Wenn du Intraday Aktien handelst und Futures mit buy und sell ist es übrigens auch Umverteilungsmarkt. Das musst du nochmal genau durchrechnen. Da machen viele Fehler. Wenn längerfristig investierst ist es aber keiner , dann spielen andere Faktoren schon Rolle. Bei deinem super kurzen trades ist alles umverteilungsmarkt. Aber diese genauen Abgrenzungen lernt jeder auch anders.


      Da die Aktien (Firmenanteile) einen Wert, besitzen ist es kein Umverteilungsmarkt.

      Zur Veranschaulichung mal ein fiktiver Börsentag einer erfundenen Aktie .........nennen wir sie "Microhard"
      Der Vortageskurs war 100 Euro........50 % der Aktien sind bei von Firmengründer "Bill G." im Depot......die anderen 50 % werden von Investor "Warren B." gehalten.

      Am morgen verkauft Investor "Warren B." 2000 Aktien zu 100 Euro ....davon 1000 Stück an Trader "Blackthing" und 1000 Aktien an Trader "Hornecker78".

      Gegen Mittag verkauft Trader "Hornecker78" seine 1000 Aktien zu 104 Euro.
      .....zusätzlich verkauft Trader "Buhmike" 1000 Aktien Short zu 104 Euro.

      Diese 2000 Aktien kauft Trader "Köln007" in Form von 2000 KO-Scheinen (KO-Schwelle 95 Euro) durch einen Emis (der den Hedge macht und die Aktien kauft) mit einem KO-SChein-Kurs von 9,50 Euro.

      Nachmittags kauft Trader "Buhmike" seine 1000 Aktien, die er leerverkauft hat, zu 103 Euro von Trader "Blackthing" zurück. Trader "Köln007" kommt etwas ins schwitzen, bleibt aber trotzdem cool.

      Zum Börsenschluss verkauft Trader "Köln007" seine 2000 Aktien (in Form von KO-Scheinen zu einem Kurs von 10,5 Euro) an 4 Investoren"DeutscherMichel1-4" (jeweiles 250 Stück) und einen Trader "Sleeplesstonight" (1000 Stück) zu einem Kurs von 105 Euro.

      Erschaffener Börsenwert an diesem Tag = 5x1 Mio. Anteile =5 Mio Euro

      Wer hat etwas verloren ?? NIEMAND

      Wer hat wieviel gewonnen ?

      Firmengründer "Bill G.": =2,5 Mio Euro .......=105 (SK)-100 (VTK)x500.000)
      Investor "Warren B."=2,49 Mio.
      Trader "Blackthing"=3000 Euro
      Trader "Hornecker"=4000 Euro
      Trader "Buhmike"=1000 Euro
      Trader "Köln007"=2000 Euro

      Investor"DeutscherMichel1-4"=0 Euro
      Trader"Sleeplesstonight"=0 Euro

      Transaktionskosten und Emikostenmal außer acht gelassen.

      Wenn die Börsen am nächsten Tag steigen, was sie langfristig tuen, dann können auch Trader"Sleeplesstonight" und Investor"DeutscherMichel1-4" reich werden.

      Aktienhandel läßt sich durch die Kassa-Futurearbitrage auch auf den Futurehandel übertragen.

      =Aktien/Indexhandel ist kein Umverteilungsmarkt !!! (im Gegensatz zu FX-Märkten)......


      Da sind ein paar Denkfehler drin. Wenn ich mehr Zeit habe antworte ich drauf. Am Handy doof.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 15:57:17
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.942 von CfdN00b am 04.11.17 14:48:30
      Zitat von CfdN00b: Ich habe doch noch eine neuere Statistik zum Thema Rentabilität gefunden. Hier geht es explizit und ausschließlich um Forex-Trader: http://trading-gurus.com/fxcm-release-extra-forex-trader-pro…


      Das Problem der Statistiken. Kurzfristig sind viele profitabel. Langfristig wenig. Viele die in dem einen Quartal profitabel sind , sind es in den anderen vielleicht nicht. Oder gesamt. Auf kurze Zeiten runtergebrochen sind es leicht viel mehr.

      ich will garnicht wissen wieviele nur martingale traden und mal paar Monate dann im Gewinn waren bis sie letztendlich wieder alles verlieren. Die kommen In der Statistik gut weg bis Totalverlust kommt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 16:06:26
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.100.164 von whitething am 04.11.17 15:57:17
      Zitat von whitething: [Kurzfristig sind viele profitabel. Langfristig wenig.


      Genau dazu gibt es leider bestenfalls Vermutungen, keine einigermaßen aktuelle Zahlen (jünger als 10 Jahre). Ich glaube 2010 war Martingale noch nicht so populär, oder? Jedenfalls dürfte es schon schwer werden, damit 1 Jahr durchzuhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 21:09:19
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.942 von CfdN00b am 04.11.17 14:48:30
      Zitat von CfdN00b: Ich habe doch noch eine neuere Statistik zum Thema Rentabilität gefunden. Hier geht es explizit und ausschließlich um Forex-Trader: http://trading-gurus.com/fxcm-release-extra-forex-trader-pro…


      Die Statistik sagt gar nichts aus, denn es wird nicht die gesamten Tradingergebnisse eines Händlers gezeigt.

      Wenn ich also in einem Monat gewonnen habe, werd ich als "profitabel" getrackt. Ich kann also im Monat 100,- Euro gewinnen (bin Profitabel) und im nächsten Monat 10.000,- Euro verlieren dann bin ich in diesemMonat nicht profitabel. Wenn ich aber dann wieder im nächsten Monaten 100,- Euro gewinne, bin ich in der aktuellen Auswertung wieder "profitabel"

      Außerdem sind die Ergebnisse nicht valide, weil ja auch Händler zählen die im Zeitraum erst frisch angefangen haben.

      Wenn die Zeitspanne 12 Monate wäre, auf jeden einzelen Händler, wären wir wahrscheinlich bei 99% "unprofitable"

      Man sieht auch sehr gut, das die "profitable" Quote besser ist, desto höher die Kontogröße. Es wird also suggeriert, desto größer das Konto desto besser sind die Ergebnisse. Das ist natürlich quark, der einzige Unterschied ist, das ich mit einem größeren Konto länger durchhalte, bis zum Totalverlust und damit in der Statistik meine Ergebnisse mehrfach auftauchen. Kleine Konto und deren Verluste, sind praktisch in der Statistik sofort präsent.

      Witzerweise wird auch nur der Durchschnitt der Händler genommen von jeden Monat und dann dargestellt auf 3 Monatsbasis. Das glättet natürlich auch die unprofitablen Ergebnisse. Bsp. Ich gewinne 100,- Euro im ersten Monat = Profitabel - Im zweiten Monat verliere ich 1.000,- Euro = unprofitable. Gesmtergebnis auf 2 Monatssicht = Neutral.

      Interessanter ist ja das Ergebnis pro Händler auf Lifetime und das Ergebnis auf die Equity.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 21:17:03
      Beitrag Nr. 353 ()
      Wegen der Taiwanstudie.. die ging viel weiter (ich glaube bis 2003 oder 2007) zudem waren die Gebühren damals schon billiger als die Gebühren heute bei Consors und Co. Also innerhalb der Studie waren die Transaktionskosten wesentlich günstiger als die heutigen bei uns.

      Zudem geht die USA Universität davon aus, das die Ergebnisse in den USA noch schlechter wären, weil an der Aktienbörse in Taiwan, der institutionelle Handel sehr gering ist. Also die Reatilhändler unter sich sind. In den USA und Europa alleine der Anteil der HFT bei ca. 60% liegt und wesentlich mehr institutioneller Handel stattfindet. Bedeutet der Retailhändler in den USA und Europa kämpft gegen ganz andere Kailber als in Taiwan.
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 22:57:03
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.099.471 von TradingPapst am 04.11.17 13:12:34
      Zitat von TradingPapst: Ich stelle Dir eine Frage. Wann geht die Margin hoch? Richtig, wenn Du näher an den Strike kommst, also die Ausführung des Futures wahrscheinlicher wird.


      Nein der Preis muss sich überhaupt nicht bewegen.

      Zitat von TradingPapst: 1. Meine Positionsgröße beläuft sich für meine Trades im Bereich von 0,25 - 1 %. Würde sich eine Option mal verdoppeln, und das tut sie mit der Zeit durchaus öfters.. dann ok, liege ich mit 1 % maximal! meines Depotwertes im Verlust bei dieser Position und die Margin geht höher - dies aber in einem Verhältnis das durchaus überschaubar ist.


      Ob das überschaubar bleibt kommt mE auf die Gesamtanzahl der Positionen an und wie diese korrelieren. Wenn ein plötzlicher Volaanstieg stattfindet korrelieren sie aber in der Regel mehr als einem lieb sein kann.

      Zitat von TradingPapst: 2. Muss bei anziehender Vola der Preis des Underlyings ENTGEGEN meiner Positionierung laufen. Sonst würde mit fallendem Delta der Volaspike mehr als weggemacht werden.


      Die Vola kann auch explodieren und der Preis bewegt sich per Saldo erstmal gar nicht. Vielleicht spiked er kurz mal hin und her. Vielleicht wird er erstmal auch gehindert so weit sich zu bewegen wie er will (durch ciircuit breaker zB). Die Vola kann aber weiter steigen. Auch in uU in vielen Märkten gleichzeitig. Dein Broker nutzt dann vielleicht die Marktpause, um schnell auch die Marginanforderungen nochmal kräftig hochzusetzen. Wenn der Markt wieder aufmacht, wirst du dann uU gleich zur Eröffnung liquidiert.

      Zitat von TradingPapst: 3. Ich verkünstel mich nicht mit einem Rollen oder sonst was. Es macht durchaus Sinn bei gewissenen Punkten die Option weiter nach hinten zu schieben und durch den "gewonnen Zeitwert" den Strike entgegen des Marktes zu bekommen. Dies mache ich ABER nur, wenn das Setup aktiv ist. Aktuelles Beispiel HO. Ich sitze mit einem Short Call dort kurz vor Laufzeitende mit verringertem Buchgewinn kurz vor dem Auslaufen der Option. Da die fundamentale Seite überwiegt, werde ich diese Option, wenn Sie nicht noch doch verfällt um ein bzw. zwei Laufzeiten nach hinten schieben. Selbst wenn ich im Verlust bin, werde ich dies tun und den Trade aktiv halten.


      Rollen ist im Prinzip ein neuer Trade. Der muss den gleichen Erwartungswert haben wie der bestehende sonst macht das auch aus meiner Sicht keinen Sinn.



      Zitat von TradingPapst: 4. Werde ich NIE nur um einen möglichen Verlust zu umgehen - denn der Verlust ist eingetreten - ob als Buchverlust oder realisiert, die Position am leben erhalten. Um eine Margin zu killen, musst Du ja immer wieder rollen.. egal unter welchen Umständen, also in einem Squeeze und hochknallender Vola um in diese Richtung überhaupt mal zu tendieren. Wie wahrscheinlich ist das?



      Zitat von TradingPapst: 5. Ich nutze bei ca. 20 unterschiedlichen Positionen eine maximale Marginauslastung von ca. 40 bis max.! 60 %. Überschlag einmal bitte grob welche Umstände eintreten müssten, damit ich in Bedrängnis kommen könnte..


      Früher haben die Leute gesagt "ich nutze nur 90%" und wurden verbrannt. Dann haben die Leute gesagt "ich nutze nur 80 %" und wurden verbrannt. Jetzt heisst es "Ich nutze nur 60 %". Reicht das? Ich weiss es nicht. Der größte Volaspike liegt immer vor einem.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.17 23:40:48
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.101.382 von bomike am 04.11.17 21:09:19
      Zitat von bomike:
      Zitat von CfdN00b: Ich habe doch noch eine neuere Statistik zum Thema Rentabilität gefunden. Hier geht es explizit und ausschließlich um Forex-Trader: http://trading-gurus.com/fxcm-release-extra-forex-trader-pro…


      Die Statistik sagt gar nichts aus, denn es wird nicht die gesamten Tradingergebnisse eines Händlers gezeigt.

      Wenn ich also in einem Monat gewonnen habe, werd ich als "profitabel" getrackt. Ich kann also im Monat 100,- Euro gewinnen (bin Profitabel) und im nächsten Monat 10.000,- Euro verlieren dann bin ich in diesemMonat nicht profitabel. Wenn ich aber dann wieder im nächsten Monaten 100,- Euro gewinne, bin ich in der aktuellen Auswertung wieder "profitabel"

      Außerdem sind die Ergebnisse nicht valide, weil ja auch Händler zählen die im Zeitraum erst frisch angefangen haben.

      Wenn die Zeitspanne 12 Monate wäre, auf jeden einzelen Händler, wären wir wahrscheinlich bei 99% "unprofitable"

      Man sieht auch sehr gut, das die "profitable" Quote besser ist, desto höher die Kontogröße. Es wird also suggeriert, desto größer das Konto desto besser sind die Ergebnisse. Das ist natürlich quark, der einzige Unterschied ist, das ich mit einem größeren Konto länger durchhalte, bis zum Totalverlust und damit in der Statistik meine Ergebnisse mehrfach auftauchen. Kleine Konto und deren Verluste, sind praktisch in der Statistik sofort präsent.

      Witzerweise wird auch nur der Durchschnitt der Händler genommen von jeden Monat und dann dargestellt auf 3 Monatsbasis. Das glättet natürlich auch die unprofitablen Ergebnisse. Bsp. Ich gewinne 100,- Euro im ersten Monat = Profitabel - Im zweiten Monat verliere ich 1.000,- Euro = unprofitable. Gesmtergebnis auf 2 Monatssicht = Neutral.

      Interessanter ist ja das Ergebnis pro Händler auf Lifetime und das Ergebnis auf die Equity.


      ist eben eine Studie von FXCM. Die werden alles durchgerechnet haben,und die optimalste Statistsiche variante sich rausgesucht haben, um zu suggerieren , das traden sich lohnt. wer die studie erstellt kann nunmal alles in seine richtung hinbiegen, vor allem wenn er sich die zeiträume selber aussuchen darf und erst alles berechnen, und dann die zeiträume festlegen. eben sauberer backtest mit überoptimisierung :-).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 02:46:41
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.101.823 von whitething am 04.11.17 23:40:48
      Zitat von whitething:
      Zitat von bomike: ...

      Die Statistik sagt gar nichts aus, denn es wird nicht die gesamten Tradingergebnisse eines Händlers gezeigt.

      Wenn ich also in einem Monat gewonnen habe, werd ich als "profitabel" getrackt. Ich kann also im Monat 100,- Euro gewinnen (bin Profitabel) und im nächsten Monat 10.000,- Euro verlieren dann bin ich in diesemMonat nicht profitabel. Wenn ich aber dann wieder im nächsten Monaten 100,- Euro gewinne, bin ich in der aktuellen Auswertung wieder "profitabel"

      Außerdem sind die Ergebnisse nicht valide, weil ja auch Händler zählen die im Zeitraum erst frisch angefangen haben.

      Wenn die Zeitspanne 12 Monate wäre, auf jeden einzelen Händler, wären wir wahrscheinlich bei 99% "unprofitable"

      Man sieht auch sehr gut, das die "profitable" Quote besser ist, desto höher die Kontogröße. Es wird also suggeriert, desto größer das Konto desto besser sind die Ergebnisse. Das ist natürlich quark, der einzige Unterschied ist, das ich mit einem größeren Konto länger durchhalte, bis zum Totalverlust und damit in der Statistik meine Ergebnisse mehrfach auftauchen. Kleine Konto und deren Verluste, sind praktisch in der Statistik sofort präsent.

      Witzerweise wird auch nur der Durchschnitt der Händler genommen von jeden Monat und dann dargestellt auf 3 Monatsbasis. Das glättet natürlich auch die unprofitablen Ergebnisse. Bsp. Ich gewinne 100,- Euro im ersten Monat = Profitabel - Im zweiten Monat verliere ich 1.000,- Euro = unprofitable. Gesmtergebnis auf 2 Monatssicht = Neutral.

      Interessanter ist ja das Ergebnis pro Händler auf Lifetime und das Ergebnis auf die Equity.


      ist eben eine Studie von FXCM. Die werden alles durchgerechnet haben,und die optimalste Statistsiche variante sich rausgesucht haben, um zu suggerieren , das traden sich lohnt. wer die studie erstellt kann nunmal alles in seine richtung hinbiegen, vor allem wenn er sich die zeiträume selber aussuchen darf und erst alles berechnen, und dann die zeiträume festlegen. eben sauberer backtest mit überoptimisierung :-).


      Ist nicht ganz so. Das ist eine Auflage der NFA (US Aufsichtsbehörde) Jeder Broker in den USA muß das veröffentlichen. Die NFA ist aber letztendlich eine Interessengemeinschaft der Broker und unterliegt der CFTC, die eigentlich die richtige Aufsichtsbehörde ist. Der Kompromis lag dann in dieser Auswertung. Schützt etwas die Brokerindustrie, (keine komplette Statistik) sieht aber nach Transparenz aus.

      Übrigens sind die Werte bei IB (interactive Brokers) wesentlich besser. Zwar auch mit negativen Ergebnissen aber nicht ganz so hart wie bei FXCM. Das liegt einzig und alleine an den Horror Gebühren (Spread) bei FXCM und niedrigen Gebühren bei IB.

      Btw. die Taiwanstudie kommt auch zum Schluß (gute Nachricht) das letztendlich 50% der Verlierer am Markt ausschließlich durch die Gebühren verlieren - nicht weil sie so doof sind.
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 09:05:51
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.100.194 von CfdN00b am 04.11.17 16:06:26
      Zitat von CfdN00b:
      Zitat von whitething: [Kurzfristig sind viele profitabel. Langfristig wenig.


      Genau dazu gibt es leider bestenfalls Vermutungen, keine einigermaßen aktuelle Zahlen (jünger als 10 Jahre). Ich glaube 2010 war Martingale noch nicht so populär, oder? Jedenfalls dürfte es schon schwer werden, damit 1 Jahr durchzuhalten.


      Martingale ?
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 09:21:08
      Beitrag Nr. 358 ()
      Als Martingal bezeichnet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie einen stochastischen Prozess, der über den bedingten Erwartungswert definiert wird und sich dadurch auszeichnet, dass er im Mittel fair ist. Martingale entstehen auf natürliche Weise aus der Modellierung von fairen Glücksspielen.

      ist das so?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 09:32:20
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.102.285 von batters1996 am 05.11.17 09:21:08
      Zitat von batters1996: Als Martingal bezeichnet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie einen stochastischen Prozess, der über den bedingten Erwartungswert definiert wird und sich dadurch auszeichnet, dass er im Mittel fair ist. Martingale entstehen auf natürliche Weise aus der Modellierung von fairen Glücksspielen.

      ist das so?


      Schwachsinn

      Martingal sind Einsatz-doppler wo der Anfänger meint damit könnte man Gewinnen
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 09:47:57
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.102.285 von batters1996 am 05.11.17 09:21:08
      Zitat von batters1996: Als Martingal bezeichnet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie einen stochastischen Prozess, der über den bedingten Erwartungswert definiert wird und sich dadurch auszeichnet, dass er im Mittel fair ist. Martingale entstehen auf natürliche Weise aus der Modellierung von fairen Glücksspielen.

      ist das so?


      Ja das ist richtig. Beim Martingale-Ansatz geht der Trader davon aus, dass der Kurs um diesen genannten Mittelwert schwankt. Wenn also ein Trade gegen einen läuft, wird über einen per Standardabweichung erzeugten Abstand ein weiter Trade eingegangen, mit erhöhtem Einsatz. Am gängisten ist der Faktor 1.4, Faktor 2 ist eher selten. In der Praxis gibt es ziemlich ausgefeilte Algorithmen, welche z.B. nach einer Anzahl von Faktor-Trades anfangen zu hedgen. Es gibt tatsächlich einige die auch sehr langfristig (10 Jahre+) erfolgreich laufen, allerdings nur, wenn der Einsatz und damit der Gewinn minimal sind. Sobald man Anfängt mit Prozentwerten des Depots zu arbeiten, ist der Blowout (= Depot platt) sicher. IdR verstehen Martingale Trader die Grundlagen dahinter nicht, wollen das schnelle Geld und sind sehr schnell ihr Depot los.
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 09:51:12
      Beitrag Nr. 361 ()
      Als Martingalespiel oder kurz Martingale bezeichnet man seit dem 18. Jahrhundert eine Strategie im Glücksspiel, speziell beim Pharo und später beim Roulette, bei der der Einsatz im Verlustfall erhöht wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 14:51:06
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.102.420 von koeln04 am 05.11.17 09:51:12
      Zitat von koeln04: Als Martingalespiel oder kurz Martingale bezeichnet man seit dem 18. Jahrhundert eine Strategie im Glücksspiel, speziell beim Pharo und später beim Roulette, bei der der Einsatz im Verlustfall erhöht wird.


      theoretisch geht ja jeder nachkauf als martingale definition durch. ist immer nur die frage, wie man den nachkauffaktor nimmt, und ob man unregelmässig oder in bestimmten abständen nachkauft und wie oft.
      und natürlich kommt noch entscheidend dazu, ob man es mit sehr hohem SL odr garkeine macht, oder kleinen, was dann eher grid systemen entspricht.

      aber definitionssachen/genau Abgrenzungen bei solchen sachen sind ja ehe immer stark subjektiv, jeder erfahrene trader erarbeitet sich da im laufes seines handellebens eigene definitionen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 15:56:03
      Beitrag Nr. 363 ()
      Martingale Systeme verlieren immer. Das liegt an der Struktur der Systeme. Es geht nicht darum, ob man im einzelnen Trade gewinnt (da gibt es top quoten bei solchen Systemem) sondern wie das Endergebnis ist. Und das Endergebnis ist Totalverlust.

      Aus Wiki: "Für die Spielbank ist nicht so sehr die Gewinn-Wahrscheinlichkeit, als vielmehr die Gewinn-Erwartung von Bedeutung. Der Erwartungswert für den Spieler ist jedoch negativ"...
      Avatar
      schrieb am 05.11.17 22:20:22
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.101.745 von Gerhard_Mueller am 04.11.17 22:57:03Zu 1: Doch, wenn der Preis sich in Richtung des Strikes bewegt und somit die Ausübung zu Laufzeitende des Futures wahrscheinlicher wird, steigt die Margin. Das ist mal Fakt!

      Zu 2: Da ich bereits geschrieben habe, dass ich ca. 20 größtenteils nicht korrelierende Positionen habe, sehe ich das ebenfalls nicht so wie Du. Sollten sich 10-20 % der optionierten Werte in einem Volaspike befinden was durchaus kein Quartalsereignis ist und somit selten vorkommt, betirfft mich dieser Volaanstieg nicht.

      Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt. Es kann sogar sein, dass der Preis sich konform zu meiner Markterwartung verhält. Trotzdem steigt der Preis der Option da die Vega-Komponente des Basispreis stärker steigt als sich der Preis von meinem Strike wegbegewegt. Trotzdem bleibt es dabei, ich werde keinen von Dir genannten Margincall bekommen. Die Gründe - Positionsgröße kleiner als 1 %, nicht korrelierende Werte die sich über 10 - 20 Underlyings verteilen - habe ich bereits aufgezählt und diese sind für mich hieb und stichfest.

      Zu 3: Ganz genau, bei gleichen Bedingungen, wenn Du den Trade zu diesem Zeitpunkt wieder eingehen würdest, dann macht es Sinn in einer neuen Option angagiert zu bleiben. Genau jeztt sind wir wieder beim Punkt: Blindes verbilligen oder stur an dem Trade festhalten hilft nicht und lässt quasi die Margin steigen um in eine Bedrägnis zu kommen. Wer das nicht macht, nimmt viel Risiko aus dem Markt.

      Zu 5: Schlägt ein Asteroid auf der Erde ein, haben wir diesen Volaspike der über die bisher gekannten Grenzen hinausgeht. Meiner Meinung nach kommt es darauf an, wie man seine Chance-Risikobereitschaft definiert. 100% Absicherung gibt es weder im richtigen Leben noch an der Börse. Möchtest Du Sicherheit für Dein Geld? Ok, bring es zur Sparkasse, lass es Dir weginflationieren und Du kannst beruhtiger schlafen.

      Will ich das? Bestimmt nicht. Ich gehe so an die Börse heran, dass ich unter Berücksichtung meiner Risikoklassifizierung die beste Rendite für mein Geld erzielen kann. In diesem Sinne gute Trades
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 14:15:17
      Beitrag Nr. 365 ()
      nun 1 Jahr ist vorbei

      bister der Million schon näher gekommen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 13:55:10
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.374 von koeln04 am 21.11.17 14:15:17
      Ja! Systematisch und mit Regelwerk in Kombination mit RM und MM


      Zeitraum: 4 Monate.
      Rendite: 20%+
      Drawdown: im Bereich von 2-3 %.

      Durch gezeigte hohe Transaktionskosten in Verbindung mit geringem Drawdown und erzielter Rendite denke ich das ich hier gezeigt habe, dass ein stetiger Aufbau im Daytrading auch funktioniert.

      Ich werde hier mein Protokoll einstellen denn mehr zu Beweisen gibt es nicht und mich demnächst abmelden.

      Allen eine gute Zeit viele Grüße
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 01:10:41
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.337.764 von TradingPapst am 01.12.17 13:55:10
      Zitat von TradingPapst: Zeitraum: 4 Monate.
      Rendite: 20%+
      Drawdown: im Bereich von 2-3 %.


      Gute Arbeit.

      Zitat von TradingPapst: Ich werde hier mein Protokoll einstellen denn mehr zu Beweisen gibt es nicht und mich demnächst abmelden.

      Allen eine gute Zeit viele Grüße


      "Die, die reden, wissen nicht. Und die, die wissen, reden nicht."
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 09:50:56
      Beitrag Nr. 368 ()
      DING DONG

      Um euch mal aus der Realität was zu sagen

      ich habe gerade aktuell YTD die Millon geschafft d.h.

      1.1. 2,3M
      5.12. 3,3M
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 11:21:52
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.366.463 von koeln04 am 05.12.17 09:50:56die Portfolio-Manager von den managed accounts bei captrader haben mal wieder grandios performt:

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/

      kein Einziger von denen wird wohl eine Rendite von 10% in 2017 erzielen und das trotz jahrzehntelanger Erfahrung und Bullenmarkt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 11:29:40
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.367.690 von Pivottrader am 05.12.17 11:21:52
      Zitat von Pivottrader: die Portfolio-Manager von den managed accounts bei captrader haben mal wieder grandios performt:

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/

      kein Einziger von denen wird wohl eine Rendite von 10% in 2017 erzielen und das trotz jahrzehntelanger Erfahrung und Bullenmarkt.


      bin gespannt was der JR macht
      ausser Abos und Schulungen verkaufen kann er nicht viel

      sein System ist nicht besser/schlechter als KOKO etc
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 21:25:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.367.690 von Pivottrader am 05.12.17 11:21:52
      Zitat von Pivottrader: die Portfolio-Manager von den managed accounts bei captrader haben mal wieder grandios performt:

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/

      kein Einziger von denen wird wohl eine Rendite von 10% in 2017 erzielen und das trotz jahrzehntelanger Erfahrung und Bullenmarkt.


      Witzig ist doch auch das die Performance der Jahre zuvor (die ja eben nicht verifiziert ist- also jeder schreiben kann), so massiv abweicht von der Performance die aktuell läuft, wo man nicht mal schreiben kann was man will... Vöiig absurd, dort das Konto managen zu lassen, wo man mit Derivaten gehandelt wird. Da macht jeder Dödel mit einen einfachen DAX ETF mehr Geld, bei weit aus weniger Risiko und weniger Gebühren. Was auch absurd ist, bei Jens Rabe 50.000,- Euro verwalten zu lassen, bei einer CAPTrader Bude mit einer Einlagensicherung von 20.000,- Euro... Da fehlt mir echt der Cent zum Euro
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 22:17:30
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.369.773 von bomike am 05.12.17 21:25:41
      Zitat von bomike:
      Zitat von Pivottrader: die Portfolio-Manager von den managed accounts bei captrader haben mal wieder grandios performt:

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/

      kein Einziger von denen wird wohl eine Rendite von 10% in 2017 erzielen und das trotz jahrzehntelanger Erfahrung und Bullenmarkt.


      Witzig ist doch auch das die Performance der Jahre zuvor (die ja eben nicht verifiziert ist- also jeder schreiben kann), so massiv abweicht von der Performance die aktuell läuft, wo man nicht mal schreiben kann was man will... Vöiig absurd, dort das Konto managen zu lassen, wo man mit Derivaten gehandelt wird. Da macht jeder Dödel mit einen einfachen DAX ETF mehr Geld, bei weit aus weniger Risiko und weniger Gebühren. Was auch absurd ist, bei Jens Rabe 50.000,- Euro verwalten zu lassen, bei einer CAPTrader Bude mit einer Einlagensicherung von 20.000,- Euro... Da fehlt mir echt der Cent zum Euro


      viele brauchen eben paar gute verlustvorträge :-)
      Avatar
      schrieb am 06.12.17 04:05:14
      Beitrag Nr. 373 ()
      Inwiefern ist denn die Brokerwahl für den Erfolg ausschlaggebend ( ob bspw. XM, Swissquotes, FXpro)?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.17 22:42:43
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.370.379 von anna95 am 06.12.17 04:05:14
      Zitat von anna95: Inwiefern ist denn die Brokerwahl für den Erfolg ausschlaggebend ( ob bspw. XM, Swissquotes, FXpro)?


      Viele broker haben andere spreads, ausführbares volumen, ausführungszeiten, slippage, commission kosten, rollover kosten, plattformzuverlässigkeit, Kundenbenachteiligung, sicherheiten, ....

      grundsätzlich, je mehr trades m8an handelt, umso wichtiger ist die brokerwahl, bei den punkten plattformzuverlässigkeit, Kundenbenachteiligung, sicherheiten, .... sollte es immer gelten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.17 01:03:36
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.383.357 von whitething am 06.12.17 22:42:43
      Zitat von whitething:
      Zitat von anna95: Inwiefern ist denn die Brokerwahl für den Erfolg ausschlaggebend ( ob bspw. XM, Swissquotes, FXpro)?


      Viele broker haben andere spreads, ausführbares volumen, ausführungszeiten, slippage, commission kosten, rollover kosten, plattformzuverlässigkeit, Kundenbenachteiligung, sicherheiten, ....

      grundsätzlich, je mehr trades m8an handelt, umso wichtiger ist die brokerwahl, bei den punkten plattformzuverlässigkeit, Kundenbenachteiligung, sicherheiten, .... sollte es immer gelten.


      Hey danke für die Antwort! :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 07:49:16
      Beitrag Nr. 376 ()
      Respekt!
      Wow cool. Wirst du monatlich dann deinen Report posten?

      Gefällt mir. Endlich mal einer der nicht nur redet sondern tut und zeigt dass er es drauf hat.

      Viel Glück dir.
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 11:43:15
      Beitrag Nr. 377 ()
      Jens Rabe hat aktuel für 2017 8,7% Rendite und frage mich ob da schon alle kosten drin sind
      Im Grunde labert er nur viel mist mit seinen optionen und verbrennt das geld der anderen

      hauptsache er hat abos und schulungen
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 11:44:35
      Beitrag Nr. 378 ()
      Aktuell bin ich bei 46,9% Performance und habe trotzdem noch extrem viele Fehler gemacht
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 11:51:55
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.402.167 von koeln04 am 08.12.17 11:44:35Und dass obwohl du der beste Trader Deutschlands bist?

      „Fremdschäm“ :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 12:38:01
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.402.299 von Tradi13 am 08.12.17 11:51:55
      Zitat von Tradi13: Und dass obwohl du der beste Trader Deutschlands bist?

      „Fremdschäm“ :(


      ich kann nur selten neue Trades machen und dieses Jahr hats nur bei Porsche geklappt
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 08:53:32
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.402.149 von koeln04 am 08.12.17 11:43:15
      Zitat von koeln04: Jens Rabe hat aktuel für 2017 8,7% Rendite und frage mich ob da schon alle kosten drin sind
      Im Grunde labert er nur viel mist mit seinen optionen und verbrennt das geld der anderen

      hauptsache er hat abos und schulungen


      Da bin ich jetzt schockiert!

      Er redet in seinen Videos immer so als ob es bei ihm unglaublich läuft und dann sowas.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 11:54:16
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.436.341 von detekrete am 13.12.17 08:53:32schlimmer ist aber Mario L., der 10.000%-Coach. Wenn man damit schon hausieren geht, das man aus 10.000€-1 Mio in 5 Jahren gemacht hat, dann fragt man sich, ob er beim managed account bei captrader die Arbeit verweigert. Nach 11 Monaten wurden 7,36% erwirtschaftet.

      https://www.fxflat.com/de/training/exklusive-webinare/mario-…

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/strat…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 12:24:55
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.437.705 von Pivottrader am 13.12.17 11:54:16
      Zitat von Pivottrader: schlimmer ist aber Mario L., der 10.000%-Coach. Wenn man damit schon hausieren geht, das man aus 10.000€-1 Mio in 5 Jahren gemacht hat, dann fragt man sich, ob er beim managed account bei captrader die Arbeit verweigert. Nach 11 Monaten wurden 7,36% erwirtschaftet.

      https://www.fxflat.com/de/training/exklusive-webinare/mario-…

      https://www.captrader.com/de/produkte/managed-accounts/strat…


      Ab 01.02.2017 Start des Managed Accounts

      MARIO LÜDDEMANN hat demnach in dem Depot YTD 5% hinbekommen

      immerhin kein Minus :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.18 22:12:28
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.086.967 von TradingPapst am 02.11.17 21:49:02
      Zitat von TradingPapst: Wenn die Vola hochgeht? Naja was soll ich machen? Nichts.. bin ich in einer Position drinnen und die Vola geht hoch, dann warte ich ab.. Liege ich auf der richtigen Seite, dann muss ich aben paar Tage länger auf den Exit warten.


      Wollte im übrigen mal an an die zahlreichen Premiumseller hier, die immer so selbstbewusst auf meine Warnungen geantwortet haben, die Frage richten, ob sie noch da sind.

      Bzw ob sie seit Montag noch ein Konto haben :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 07:37:45
      Beitrag Nr. 385 ()
      Hallo,
      was hat sich denn geändert außer das der Markt sich schneller bewegt? Für Daytrader sich das doch optimale Bedingungen!? Die ungünstige Phase kommt erst noch.

      Schönen Sonntag zusammen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 11:08:40
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.996.318 von NQ_Fan am 11.02.18 07:37:45Und wie sieht die ungünstige Phase aus?
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 14:39:32
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.437.765 von koeln04 am 13.12.17 12:24:55und im Januar hat er wieder sagenhafte 0,13% verdient. Das ist doch Arbeitsverweigerung. Auf ein 100k€-Konto sind das sensationelle 130,-€ Gewinn. Ganz starke Leistung Mario;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 19:54:56
      Beitrag Nr. 388 ()
      Die ungünstige Phase (für Daytrader) haben wir wenn die Umsätze austrocknen und die Tagesrange auf wenige Punkte zusammen schrumpft. 2002...2003 müßte mann man das im Futures sehen können.
      Dann hat man wenig oder keine Gelegenheit Fehltrades auszugleichen.
      Jetzt haben wir nur einen schnellen Markt, der aber viele Möglichkeiten bietet. Einen schlüssigen Ansatz und Disziplin vorausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 16:34:22
      Beitrag Nr. 389 ()
      Mein Depot gibt es nicht mehr in der alten Form
      Avatar
      schrieb am 13.04.18 07:58:54
      Beitrag Nr. 390 ()
      Habe in gut 2 Monaten, begonnen am 9.2.2018 bis heute Freitag den 13.4.2018 mit Startkapital 10000 Euro 68000 Euro erwirtschaftet. Das Konto steht also jetzt auf ca. 78000 Euro.
      Es waren 3485 Trades die ich in diesen 2 Monaten getätigt habe. Kann das immer noch Zufall sein? Glaube ich nicht. Ich denke da habe ich etwas sensationelles entdeckt. Natürlich habe ich auch mal negative Tage aber ich handle immer nach den gleichen Prinzipien und erhöhe meinen Einsatz ständig ein wenig mit dem wachsenden Kapital. Es sind übrigens alle Gebühren bereits abgezogen und ich habe nur EUR USD gehandelt. 1000 Euro Gewinn pro Tag sind mittlerweile der Normalfall bei dem jetzigen Ausgangskapital. Wenn man das hochrechnet kommt man ja auch schon fast auf 1 Millionen, denn die Gewinne dürften ja jetzt proportional auch monatlich wachsen. Oder?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.18 08:02:46
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.533.042 von Dachsfuchser am 13.04.18 07:58:54
      Zitat von Dachsfuchser: Habe in gut 2 Monaten, begonnen am 9.2.2018 bis heute Freitag den 13.4.2018 mit Startkapital 10000 Euro 68000 Euro erwirtschaftet. Das Konto steht also jetzt auf ca. 78000 Euro.
      Es waren 3485 Trades die ich in diesen 2 Monaten getätigt habe. Kann das immer noch Zufall sein? Glaube ich nicht. Ich denke da habe ich etwas sensationelles entdeckt. Natürlich habe ich auch mal negative Tage aber ich handle immer nach den gleichen Prinzipien und erhöhe meinen Einsatz ständig ein wenig mit dem wachsenden Kapital. Es sind übrigens alle Gebühren bereits abgezogen und ich habe nur EUR USD gehandelt. 1000 Euro Gewinn pro Tag sind mittlerweile der Normalfall bei dem jetzigen Ausgangskapital. Wenn man das hochrechnet kommt man ja auch schon fast auf 1 Millionen, denn die Gewinne dürften ja jetzt proportional auch monatlich wachsen. Oder?


      dann stelle mal deine Kontoauszüge hier rein:)
      Avatar
      schrieb am 13.04.18 08:54:22
      Beitrag Nr. 392 ()
      Auch von mir, Glückwunsch zu Deinen beachtlichen Erfolgen.....Du solltest nicht erwarten, dass das zwingend so weitergeht.
      Meine Empfehlung: Nimm 30k von Deinem Tradingkonto und mach weiter... Somit bist Du auf alle Fälle um Plus, falls es doch mal schief geht.

      Ich selber habe einen maximalen Kontostand auf meinen Tradingkonten..... Alles was darüber hinaus geht, wird sofort wegüberwiesen.

      LG
      Avatar
      schrieb am 13.04.18 09:19:14
      Beitrag Nr. 393 ()
      @Dachsfuchser die Frage ist ob am 31.12. es noch das Depot gibt :)
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 08:21:40
      Beitrag Nr. 394 ()
      Hallo pivottrader, welchen Sinn sollte es machen das ich hier irgendwelchen Müll poste? Wenn Du es nicht hinbekommst, kann es doch trotzdem welche geben die das hinbekommen und ich bin mir da sicher, die gibt es. Ich bin ja leider noch nicht soweit das ich das behaupten kann in der kurzen Zeitspanne, aber ich bin auf gutem Wege da bin ich mir sicher.
      Freak_dd Was ich meine ist doch genau das, das kann doch keine 2 Monate nur Glück sein und jetzt kommt nur noch Pech. 10000 habe ich sowieso schon an die Seite gelegt. Dann sind da wieder die 68000 Gewinn. Jetzt habe ich seit ich die 50000 überschritten habe auch immer was auf das sichere Konto gepackt so das ich jetzt immer mit 50000 arbeite und diese bei 40000 abgesichert habe. Hatte ehrlich gesagt 3 oder 4 mal richtig Angst vorher, da ist es schon sehr arg in die falsche Richtung gegangen, (aber ich hatte Glück, muss ich ehrlich zugeben) Seit ich die 40000 sicher halte geht es wesentlich besser. Ich werde dann nächste Woche wohl die 70000 überschreiten und mit 60000 weiterarbeiten wobei ich die Verlustgrenze auf 45000 hochsetzen werde. Wenn ich dann Ende der Woche über 80000 bin werde ich mit 70000 weiterarbeiten und die Verlustgrenze auf 50000 hochsetzen. Ich denke so müsste es ja hinhauen bis zum 31.12. Oder was meinst Du koeln04?
      Gibt es hier eigentlich keinen erfahrenen Trader der einem Hinweise geben kann ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht?
      Ich habe schon Angebote und Anfragen von „Investoren“ die mir 20 % vom Gewinn zahlen wollen nur durch das erzählen im Freundeskreis. OK bei 1 Mio. Anfangskapital oder mehr (hat Hoeneß ja wahrscheinlich auch so gemacht) könnte man natürlich schon darüber nachdenken, denn ich trage ja das Risiko dann nicht. Man hat aber trotzdem den Stress und die Arbeit, denn ich sitze schon täglich Minimum 12 Stunden vor dem PC von Montag bis Freitag. Gibt es noch andere Rechenüberlegungen oder Gedankenanstöße? Würde mich freuen etwas zu hören und zu lernen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 09:01:00
      Beitrag Nr. 395 ()
      Was soll die Frage, ob Du auf dem richtigen Weg bist??
      Der Erfolg gibt Dir offensichtlich recht. Solange es läuft.... weiter auf dem Gas bleiben!!.... Aber irgendwann läuft es auch mal böse gegen Dich. Viele Anfänger schrotten dann ihr Konto, weil sie unbedingt ihre Verluste schnell zurück holen wollen, mit irgendwelchen harakiritrades.... Vollgas gegen die Wand (das meinte koeln04 wohl) . Genau da trennt sich die Spreu vom Weizen!!

      Gewinne beiseite schaffen.... solange es läuft, auf dem Gas bleiben..... wenn es gegen Dich läuft, vorsichtig werden und behutsam, mit kleineren Einsätzen versuchen, den Verlust wieder rein zuholen. 2 Monate sind keine lange Zeit an der Börse. Märkte sind effizient :-)....

      LG
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 09:13:27
      Beitrag Nr. 396 ()
      ich selber hatte 2014 schonmal so einen run gemacht von 40.000 auf 1mio.
      2015 ging dann alles schief und ich habe die notbremse bei 400k gezogen


      aktuell fahre ich eine Strategie welche mir ohne Trading einen durchschnittlichen Gewinn von ca. 50k/Monat bringen sollte

      anfang 2019 schaue ich dann weiter
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 09:43:27
      Beitrag Nr. 397 ()
      lol, Ihr haut euch Ja gegenseitig die Taschen voll, aber nicht mit Geld.
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 10:00:31
      Beitrag Nr. 398 ()
      Das mit dem Geld von Freunden, würde ich übrigens lassen. Wenn es schief geht, gibts böses Blut.

      Auch würde ich das nicht so rumerzählen im Freundeskreis..... Neid und Schadenfreude sind da nicht weit her.

      Mach einfach 4 Monate so weiter..... und Du solltest mehr Geld haben, als Du an den Märkten unterkriegen kannst. Trading kann man in der Regel nicht beliebig hochskalieren.... Investing schon.
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 11:16:20
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.545.400 von Dachsfuchser am 15.04.18 08:21:40
      Zitat von Dachsfuchser: Hallo pivottrader, welchen Sinn sollte es machen das ich hier irgendwelchen Müll poste? Wenn Du es nicht hinbekommst, kann es doch trotzdem welche geben die das hinbekommen und ich bin mir da sicher, die gibt es. Ich bin ja leider noch nicht soweit das ich das behaupten kann in der kurzen Zeitspanne, aber ich bin auf gutem Wege da bin ich mir sicher.
      Freak_dd Was ich meine ist doch genau das, das kann doch keine 2 Monate nur Glück sein und jetzt kommt nur noch Pech. 10000 habe ich sowieso schon an die Seite gelegt. Dann sind da wieder die 68000 Gewinn. Jetzt habe ich seit ich die 50000 überschritten habe auch immer was auf das sichere Konto gepackt so das ich jetzt immer mit 50000 arbeite und diese bei 40000 abgesichert habe. Hatte ehrlich gesagt 3 oder 4 mal richtig Angst vorher, da ist es schon sehr arg in die falsche Richtung gegangen, (aber ich hatte Glück, muss ich ehrlich zugeben) Seit ich die 40000 sicher halte geht es wesentlich besser. Ich werde dann nächste Woche wohl die 70000 überschreiten und mit 60000 weiterarbeiten wobei ich die Verlustgrenze auf 45000 hochsetzen werde. Wenn ich dann Ende der Woche über 80000 bin werde ich mit 70000 weiterarbeiten und die Verlustgrenze auf 50000 hochsetzen. Ich denke so müsste es ja hinhauen bis zum 31.12. Oder was meinst Du koeln04?
      Gibt es hier eigentlich keinen erfahrenen Trader der einem Hinweise geben kann ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht?
      Ich habe schon Angebote und Anfragen von „Investoren“ die mir 20 % vom Gewinn zahlen wollen nur durch das erzählen im Freundeskreis. OK bei 1 Mio. Anfangskapital oder mehr (hat Hoeneß ja wahrscheinlich auch so gemacht) könnte man natürlich schon darüber nachdenken, denn ich trage ja das Risiko dann nicht. Man hat aber trotzdem den Stress und die Arbeit, denn ich sitze schon täglich Minimum 12 Stunden vor dem PC von Montag bis Freitag. Gibt es noch andere Rechenüberlegungen oder Gedankenanstöße? Würde mich freuen etwas zu hören und zu lernen.


      die Foren sind voll von Schwätzern und Möchtegern-Tradern. Solange die Ergebnisse nicht verifiziert werden, bleiben sie halt nur Müll. Ich sehe da auch kein Problem drin. Wenn man schon mit seinen Ergebnissen hausieren geht, dann sollte man das auch belegen. Das man mit Trading solche Ergebnisse erzielen kann, schließe ich doch gar nicht aus. Der Givoanni Cicivelli zeigt das seit 2 Jahren mit verifizierten Konten. Im Forexhandel habe ich aber meine Zweifel, das man solche Ergebnisse im Realhandel erzielen kann. Schau dir die Ergebnisse der worldcupchampionships an. Da hat in den letzten Jahren kein einziger Trader im Forex >200 p.a. gemacht. Somit wärst du der unangefochtene König des Forexhandels. The Godfather of Forex-Trading. Da sollte es doch ein leichtes für dich sein, mal einen Kontoauszug reinzustellen. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 12:29:12
      Beitrag Nr. 400 ()
      es ist nicht erlaubt mit fremden Geld zu handeln

      das geht zu 99% immer nach hinten los
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 15:47:22
      Beitrag Nr. 401 ()
      Ich habe solche Ergebnisse auch schon gesehen bei Händlern. Zwar nicht in zwei Monaten aber so in 4 Monaten. Ein Konto davon, das von 10.000 auf genau 98.000,- ging. Ein anderes von 20.000,- auf 180.000,- Alle Konten hatten alle gemeinsam: Verluste wurden laufen gelassen, Risikomanagement gab es bei keinen.

      Endergebnis war aber bei allen = Totalverlust.

      Trotzdem ist es beachtlich, wenn man solche Ergebnisse erzielt bei solch großer Anzahl von Trades. Ich finde aber auch, das es genau 3 Minuten dauert so ein Kontostand mal online zu stellen. Wer öffentlich sich so darstellt, (was ja gar nicht notwendig ist) kann das auch verifizierbar machen.

      Btw Dachsfuchser, Du hast geschrieben, das Du auch Glück hattest mit Positionen die nicht liefen, das zeigt ja schon, das Du nicht die Kontrolle im Risikofall hast. Das bedeutet, das es nur eine Frage der Zeit ist, bist Du alles wieder riskierst und alles verlieren kannst.

      Mein Tip: Mach drei Kreuze, nimm das Geld und renn weit weg...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 16:54:45
      Beitrag Nr. 402 ()
      Ein schönes Beispiel ist das Wikifolio IREX

      Emmision €150 dann schneller steier Aufstieg auf €2700 (15 Millionen Euro haben Idioten in das Wikifolio investiert)

      dann ist er rumgezogen und hat allen gesagt das dein KI systenm den Markt schlägt und das wissenschaftlich erwiesen ist

      aktuell steht der IREX bei 0,000000000000002
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 14:10:03
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.547.476 von bomike am 15.04.18 15:47:22
      jep
      und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 14:37:50
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.553.392 von Dachsfuchser am 16.04.18 14:10:03
      Zitat von Dachsfuchser: und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.


      Das Problem ist auch, das Du die Positionsgröße anhebst, je mehr Geld Du hast. Das hat am Anfang auch Sinn gemacht macht, damit das Konto auch eine Chance hat sich so zu entwickeln.

      Bedeutet aber auch, das es genauso schnell runtergehen kann. Glaube mir, alle die diese Art von Trading genutzt haben (alle die ich kenne), haben alle, wirklich alle, Ihr Geld komplett verloren und weiteres Geld verloren. Gehe tief in Dir und überlege Dir ernsthaft dem "Trading Gott" zu danken und das Geld zu nehmen. Du hast erst dann gewonnen, wenn das Geld bei Deiner Hausbank ist.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 14:54:11
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.553.626 von bomike am 16.04.18 14:37:50
      Zitat von bomike:
      Zitat von Dachsfuchser: und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.


      Das Problem ist auch, das Du die Positionsgröße anhebst, je mehr Geld Du hast. Das hat am Anfang auch Sinn gemacht macht, damit das Konto auch eine Chance hat sich so zu entwickeln.

      Bedeutet aber auch, das es genauso schnell runtergehen kann. Glaube mir, alle die diese Art von Trading genutzt haben (alle die ich kenne), haben alle, wirklich alle, Ihr Geld komplett verloren und weiteres Geld verloren. Gehe tief in Dir und überlege Dir ernsthaft dem "Trading Gott" zu danken und das Geld zu nehmen. Du hast erst dann gewonnen, wenn das Geld bei Deiner Hausbank ist.



      ich bin aktuell auch in dem Problem das ich die Posigröße immer weiter anheben muss aber sonst macht das kein Sinn mehr oder man bleibt stehen
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 15:47:31
      Beitrag Nr. 406 ()
      Beim Dachsfuchser gehe ich davon aus, das sein System eine art Martingale System ist. Das schließe ich daraus, das extrem viele Trades gemacht werden. Also immer kleine Gewinne. Wenn Positionen nicht in den Gewinn laufen, dann werden die Verlierer nachgekauft (was ja 4 mal geklappt hat).
      Mathematisch hat man eine extrem große Trefferquote. Es geht aber nicht um die Trefferquote des einzelnen Trades, sondern um das Endergebnis seines Tradekontos. Und das liegt bei solchen Trading bei 100% im Totalverlust.

      Wiki Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Martingalespiel
      "Gerade in dem Umstand, dass ein Martingale-Spieler relativ häufig kleine Gewinne erzielt und auf den (im mathematischen Sinn) sicher eintretenden Totalverlust eine geraume Zeit warten muss...."

      Letztendlich riskierst Du immer mit einem Trade, Dein ganzes Konto.

      Zu Köln.. Ich verstehe was Du sagen willst und kann das auch nachvollziehen. Wenn Du aber auf der Stelle trittst, liegt es vielleicht auch an der Marktsituation, das da nichts los ist. Auf der Stelle treten ist normal. Ganz normal. Denn letztendlich sind Märkte effizient. Wenn Du ein System hast, wäre es unlogisch, wenn dieses nur "voran schreitet". Letztendlich gibt es ja auch nicht 1.000 Marktsituationen am Tag, die zum Trading geeignet sind. Häufig sind es nur paar Trade die die Performance nach oben schießt.

      Sehr viele Händler machen den Fehler (meine Ansicht), zu wenig Märkte zu handeln. Wenn Du nur den DAX oder Dow handelst, oder nur den EUR/USD oder nur Gold, beraubst Du Dir selbst die Chance, bessere Marktsituationen zu handeln. Ich würde mindestens 10 Märkte anschauen, besser Richtung 20 Märkte. Da bieten sich auch viel mehr gute Chancen im Trading an. Einige scheuen sich, weil Sie meinen, sie kennen den DAX besonders gut oder ähnliches. Das ist aber Quark. Mehr Märkte, mehr Chancen, mehr bessere Chancen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 18:56:16
      Beitrag Nr. 407 ()
      auf der stelle meine ich wenn das depot 7stellig geworden ist muss man einfach als posi schon min 20k euro nehmen

      manche trades bin ich auch schon mit 300k rein
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 20:31:17
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.553.626 von bomike am 16.04.18 14:37:50
      Zitat von bomike:
      Zitat von Dachsfuchser: und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.


      Das Problem ist auch, das Du die Positionsgröße anhebst, je mehr Geld Du hast. Das hat am Anfang auch Sinn gemacht macht, damit das Konto auch eine Chance hat sich so zu entwickeln.

      Bedeutet aber auch, das es genauso schnell runtergehen kann. Glaube mir, alle die diese Art von Trading genutzt haben (alle die ich kenne), haben alle, wirklich alle, Ihr Geld komplett verloren und weiteres Geld verloren. Gehe tief in Dir und überlege Dir ernsthaft dem "Trading Gott" zu danken und das Geld zu nehmen. Du hast erst dann gewonnen, wenn das Geld bei Deiner Hausbank ist.


      Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, aber wenn ich so viel Quark lese...

      Wo soll das Problem sein wenn man die Positionen anhebt? Warum soll es dann genau so schnell runter gehen? Gehen wir von starrem RM aus dann wird prozentual immer genau gleich viel des Kontos riskiert. Die absoluten Zahlen sind so was von egal!!!
      Das einzige was limitiert ist dass man gewisse Summen nicht mehr im Markt unterbringt und davon sind wird in der Kontogröße noch weit entfernt.
      Wenn das System funktioniert und bisher hat es das und mehr können wir nicht darüber sagen, da alle die sich bisher darüber geäußert haben genau so wenig Ahnung wie ich darüber haben,( Dachsfuchser hat keine Aussage darüber gemacht und Hellseher sind hier wohl die Wenigsten da sonst doch der ein oder andere erfolgreicher an der Börse wäre)dann ist es sehr wohl vernünftig die Gewinne wieder re zu investieren. Das einzige was auf keinen Fall außer Acht gelassen werden darf ist RM bzw. MM.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 20:58:55
      Beitrag Nr. 409 ()
      >Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht.

      Diese Aussage erinnert mich daran, wie ich mein Trading entwickelt habe.
      Ich hatte zunächst eine Strategie die eher mäßig war. Mit der Zeit bin ich aber drauf gekommen, dass wenn ich in meiner Position drin geblieben wäre statt mich konsequent Ausstoppen zu lassen, dass ich dann oft wieder beim Einstieg hätte aussteigen können, statt sich im Minus ausstoppen zu lassen. ABER: Das funzt nicht immer. Also Position offen lassen und hoffen, dass der Markt verzeihlich wird, warten bis der Kurs wieder auf Einstieg ist, ist natürlich keine Lösung.

      Ich habe den Ansatz gedanklich aber weiter entwickelt und nach folgendem Prinzip trade ich nun: Die nutze diese Verzeilichkeit des Kurses aus. Das heißt, ich gehe davon aus, dass der Kurs oft wieder dorthin dreht, wo ich eingestiegen WÄRE. Ich steige dort aber nicht ein, sondern ich steige nun dort ein, wo ich im Minus läge wenn ich zuvor eingestiegen wäre. Ich nutze also die Verzeilichkeit des EURUSDs aus.
      Hoffe, es ist verständlich was ich damit meine :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 21:17:19
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.557.313 von Tradi13 am 16.04.18 20:31:17
      Zitat von Tradi13:
      Zitat von bomike: ...

      Das Problem ist auch, das Du die Positionsgröße anhebst, je mehr Geld Du hast. Das hat am Anfang auch Sinn gemacht macht, damit das Konto auch eine Chance hat sich so zu entwickeln.

      Bedeutet aber auch, das es genauso schnell runtergehen kann. Glaube mir, alle die diese Art von Trading genutzt haben (alle die ich kenne), haben alle, wirklich alle, Ihr Geld komplett verloren und weiteres Geld verloren. Gehe tief in Dir und überlege Dir ernsthaft dem "Trading Gott" zu danken und das Geld zu nehmen. Du hast erst dann gewonnen, wenn das Geld bei Deiner Hausbank ist.


      Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, aber wenn ich so viel Quark lese...

      Wo soll das Problem sein wenn man die Positionen anhebt? Warum soll es dann genau so schnell runter gehen? Gehen wir von starrem RM aus dann wird prozentual immer genau gleich viel des Kontos riskiert. Die absoluten Zahlen sind so was von egal!!!
      Das einzige was limitiert ist dass man gewisse Summen nicht mehr im Markt unterbringt und davon sind wird in der Kontogröße noch weit entfernt.
      Wenn das System funktioniert und bisher hat es das und mehr können wir nicht darüber sagen, da alle die sich bisher darüber geäußert haben genau so wenig Ahnung wie ich darüber haben,( Dachsfuchser hat keine Aussage darüber gemacht und Hellseher sind hier wohl die Wenigsten da sonst doch der ein oder andere erfolgreicher an der Börse wäre)dann ist es sehr wohl vernünftig die Gewinne wieder re zu investieren. Das einzige was auf keinen Fall außer Acht gelassen werden darf ist RM bzw. MM.


      Wie immer Dein Problem Tradi19, Du liest nie alle Beiträge. Des Wegen verstehst Du immer nichts oder nur die Hälfte; aber egal, schön wieder von Dir zu hören!!! Das Forum hat Dich vermißt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 21:29:45
      Beitrag Nr. 411 ()
      Ja mit dem Lesen ist es so eine Sache!

      Ich zitiere Dachsfuchser: werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist!

      Ergo bomike: Q.e.d.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 21:43:15
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.557.880 von Tradi13 am 16.04.18 21:29:45
      Zitat von Tradi13: Ja mit dem Lesen ist es so eine Sache!

      Ich zitiere Dachsfuchser: werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist!

      Ergo bomike: Q.e.d.


      Dann fehlt nur noch die richtige Reihenfolge und das ganze im Kontext :) Abyssus abyssum invocat
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 22:25:23
      Beitrag Nr. 413 ()
      Richtig mein Zitat war aus dem Text auf den du geantwortet hast! Deine Antwort darauf, und zwar genau jene, hatte ich als Quatsch abgetan und tue es immer noch!
      Da jetzt auch die temporäre Abfolge geklärt wäre verabschiede ich mich wieder! Wir wissen ja schließlich alle dass du derjenige mit dem größten Durchblick bist, schließlich hast du ja die super Kontakte. Ok als Trader bist du gescheitert, schreibst du ja immer wieder selbst, aber das macht ja nichts reicht ja dass du durch deine Kontakte den Durchblick hast😂.

      ...
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 22:38:26
      Beitrag Nr. 414 ()
      Hehe, super.. Du reagierst immer gleich. Erst profan werden dann Unterstellungen und immer etwas persönlich angreifen.

      Ich gehe mal davon aus, das Multimilliardäre wie Du (behauptest Du ja ständig) der zig Millionen an Steuern zahlen mußte (behauptest Du ja auch ständig) einfach so drauf kommt. Aber es ist für mich schwer zu beurteilen. Ich bin ja kein Milliardär wie Du und lebe auch nicht in Monacco wie Du oder auf eine Yacht (wie Du immer schreibst)... Habe auch noch keine Millionen mit Trading gemacht (wie Du ja hier ständig behauptest). :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 23:16:29
      Beitrag Nr. 415 ()
      Wo bin ich profan geworden? Wenn einem die Fakten ausgehen, aber das kennen wir ja. Macht aber nichts wir wissen ja du darfst wegen deiner Kontakte nicht antworten...

      Wo schreibe ich was von Milliardär?

      Ok den Unterschied zw. Million und Milliarde kennst du also auch nicht? Aber es hapert ja schon bei 6 und 7 stelligen Zahlen.
      Wieviel Geld muss man verdienen um eine Million Steuern zu zahlen bei einem Steuersatz von knapp 50%? Nur für dich 2Millionen ist die falsche Antwort.

      Wo schreibe ich etwas von einer Yacht? Kennst du Freud?

      So bin endgültig raus!
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 23:19:42
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.553.392 von Dachsfuchser am 16.04.18 14:10:03
      Zitat von Dachsfuchser: und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.


      Ich glaub nicht dass Du das schaffst. Denn in Dein Gehirn ist jetzt eingebrannt dass Du dafür belohnt wirst wenn Du Dein Risikomanagement über Bord wirfst. D.h. im ersten Moment wirst Du es wieder tun. Du wirst es dann tun, wenn Du mit Deiner normalen Methode im Drawdown bist. Und dann wirst Du Dein Konto auslöschen. Du musst das Geld sofort abheben und erst mal ein paar Wochen Pause machen sonst ist das garantiert weg.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 23:43:19
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.558.606 von Gerhard_Mueller am 16.04.18 23:19:42
      Zitat von Gerhard_Mueller:
      Zitat von Dachsfuchser: und genau deswegen habe ich mich überhaupt hier gemeldet. Ich hatte 4 mal glück und es hat wieder gedreht. Ich kann aber nur über diese 2 Monate sprechen. Und auch nur dadurch ging es steil bergauf wenn ich das jetzt rückwirkend beurteile. Und da hast Du ganau recht. Habe das Risiko laufen lassen. Aber jetzt mache ich einfach streng weiter nach meinem System und werde aussteigen wenn meine Risikomarge erreicht ist. Mal schauen was kommt.


      Ich glaub nicht dass Du das schaffst. Denn in Dein Gehirn ist jetzt eingebrannt dass Du dafür belohnt wirst wenn Du Dein Risikomanagement über Bord wirfst. D.h. im ersten Moment wirst Du es wieder tun. Du wirst es dann tun, wenn Du mit Deiner normalen Methode im Drawdown bist. Und dann wirst Du Dein Konto auslöschen. Du musst das Geld sofort abheben und erst mal ein paar Wochen Pause machen sonst ist das garantiert weg.


      Sehe ich auch so, jeder ist natürlich anders, aber die Muster sind bei den meißten gleich. Denn wenn Dachsfuchs ehrlich ist, hat er keine systematische Strategie, die solche Gewinne erzielt. Wenn in der kurzen Zeit, schon 4 mal der Markt drehen mußte, damit es weiter geht.

      Ist ja auch nicht so wild. Aber die enormen Gewinne kommen durch "Hop oder Top" und zusätzliches Glück und nicht durch "cleveres" traden. Wenn Du theoretisch ein richtiges RM anwenden würdest, hättest Du auch nicht solche Gewinne. Dann würde Dir recht schnell langweilig werden und dann kommt der "Erinnerunsgeffekt und Belohnungseffekt, wie Gebhard beschrieben hat und dann verfällst Du wieder in alte Muster...
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 01:08:16
      Beitrag Nr. 418 ()
      wer aus 10k 50k mit daytrading macht hat einfach glück

      10-20% schaffen das der rest geht pleite

      von allen die aus 50k 250k machen haben einfach mehr glück

      10-20% schaffen das der rest geht pleite
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 09:40:18
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.558.876 von koeln04 am 17.04.18 01:08:16Seh ich auch so.

      So exorbitante Gewinne hatte ich zwar noch nie, Aktien jetzt mal ausgenommen, aber 100 Prozent in 2-3 Monaten habe ich im Daytrading im Forexbereich auch schon zwei Mal geschafft.

      Folgende Voraussetzungen waren dazu notwendig: günstige Marktbedingungen, erhöhtes Risiko, automatisierter Handel wg. hoher Handelsfrequenz, sicherlich auch Glück.
      Nach den 2-3 Monaten drehte sich das Rad jeweils wieder. Beim ersten Mal musste ich fast meine gesamten Gewinne wieder dem Markt zurückgeben, weil sich die Bedingungen einfach komplett geändert hatten und ich mein Risikomanagement nicht angepasst hatte. Beim zweiten Mal war ich dann schon schlauer. Meine Gewinne habe ich diesmal nicht wieder verloren, aber auf Grund der geänderten Marktkonstellation waren für die nächste Zeit nur noch marginale Gewinne drin.

      Das heißt: manche besonderen Marktlagen erlauben für bestimmte Strategien extrem hohe Gewinne. Man muss aber realistisch bleiben und nicht meinen, jetzt wachsen die Bäume in den Himmel. Das ist eben für längerfristigen Erfolg der Schlüssel: seine Strategien der jeweiligen Marktlage anpassen und konsequentes Risikomanagement, wobei das Risiko nicht immer auf 1-2% begrenzt sein muss, das ist Quatsch.

      Um das alles zu erkennen und umzusetzen, bedarf es meiner Meinung nach einer Menge Erfahrung und Lernfähigkeit.

      Aber: es gibt Jahrhunderttalente und Genies, die zeigen den alten Hasen dann wo's lang geht.
      Time will tell.
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 11:06:25
      Beitrag Nr. 420 ()
      ich kenne keinen Daytrader der erfolgreich war imho leben die meisten vom Coaching
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 18:10:24
      Beitrag Nr. 421 ()
      Ich hatte mich mit starren Systemen beschäftigt und mich auch zum Schluss gekommen, dass sie (für mich) dauerhaft nicht wirklich funktionieren, weil wie oben schon erwähnt, sich die Marktbedingungen ändern bzw wenn, dann nur "wenig" Gewinn liefern, zum Teil hauen auch die Gebühren drauf.
      Ich bin dann dazu übergegangen flexibler zu arbeiten, vorallem geistig flexibler zu sein. Einfach deshalb, weil die Kurse eben recht dynamisch sind. Ich habe zwar Regeln und Prinzipien und entwickle danach Tradingideen, lasse aber auch eine gewisse Flexibilität zu um eben auf die entsprechenden Bedingungen reagieren zu können. Was bringt es dumm zu shorten, wenn der Kurs rauf drückt?
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 18:58:41
      Beitrag Nr. 422 ()
      mein tip an euch ist vergesst alles was ihr von coaches gelernt habt.
      Leute mit Ahnung sind keine Coaches


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