Traumatisiert? Psychisch krank? Erwerbsunfähig! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.16 14:08:50 von
neuester Beitrag 29.12.16 16:36:49 von
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Forget it. Eine einzige Lüge.
Fast alle aus der o.g. Gruppe könnten arbeiten, sie wollen es nur nicht und sie sollen es wohl auch nicht.
Aber schwerst traumatisierte und psychisch völlig zerstörte Menschen haben dieses Deutschland nach dem Krieg sogar wieder aufgebaut! Und die waren dabei noch stark unterernährt, mussten unter schlimmsten Umständen leben.
Ist es nicht erstaunlich, was Menschen leisten können, wenn sie nicht daran gehindert werden, wenn sie MÜSSEN!?
Warum geben wir unseren ganzen "Scheinkranken" also nicht wieder ihre Würde zurück und lassen sie ihr Geld selbst verdienen?
Warum erklären Ärzte sie als arbeitsunfähig, Frührente? Und warum wollen wir sie alimentieren, ja sogar entwürdigen, wenn sie doch für sich selber sorgen könnten?
Fast alle aus der o.g. Gruppe könnten arbeiten, sie wollen es nur nicht und sie sollen es wohl auch nicht.
Aber schwerst traumatisierte und psychisch völlig zerstörte Menschen haben dieses Deutschland nach dem Krieg sogar wieder aufgebaut! Und die waren dabei noch stark unterernährt, mussten unter schlimmsten Umständen leben.
Ist es nicht erstaunlich, was Menschen leisten können, wenn sie nicht daran gehindert werden, wenn sie MÜSSEN!?
Warum geben wir unseren ganzen "Scheinkranken" also nicht wieder ihre Würde zurück und lassen sie ihr Geld selbst verdienen?
Warum erklären Ärzte sie als arbeitsunfähig, Frührente? Und warum wollen wir sie alimentieren, ja sogar entwürdigen, wenn sie doch für sich selber sorgen könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.959.172 von Effektentiger am 27.12.16 14:08:50Wir sollten diesen Staat wieder zu dem machen was er einst war. Zu einem Sozialstaat, der zwar hilft, aber nur denen, sich absolut nicht selber helfen können. Wie man das herausfindet?
Z.B. mal gucken, wie andere Staaten das regeln. Oder vielleicht auch, indem man mal schaut, wer nach dem Krieg bei der Extremaufgabe "Wiederaufbau" helfen konnte, und wer nicht.
Wohl alle psychisch erkrankten Menschen haben damals geholfen und später jahrzehntelang weiter gearbeitet. Denn es gab nach 1945 ja fast niemanden ohne solche Schäden. Der Mensch jedoch, welcher ohne Arme und Beine aus dem Krieg kam, der konnte sicher nicht helfen...
Z.B. mal gucken, wie andere Staaten das regeln. Oder vielleicht auch, indem man mal schaut, wer nach dem Krieg bei der Extremaufgabe "Wiederaufbau" helfen konnte, und wer nicht.
Wohl alle psychisch erkrankten Menschen haben damals geholfen und später jahrzehntelang weiter gearbeitet. Denn es gab nach 1945 ja fast niemanden ohne solche Schäden. Der Mensch jedoch, welcher ohne Arme und Beine aus dem Krieg kam, der konnte sicher nicht helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.959.199 von Effektentiger am 27.12.16 14:17:06Könnten Sie ein Beispiel für eine solche Erkrankung nennen?
Und könnte jemand mit dieser Erkrankung problemlos Ihr Kollege sein oder könnte er den Job nicht ausüben?
Und könnte jemand mit dieser Erkrankung problemlos Ihr Kollege sein oder könnte er den Job nicht ausüben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.959.856 von Baldur74 am 27.12.16 16:06:09z.B. paranoide Schizophrenie, wird am häufigsten diagnostiziert. Wahnvorstellungen, Störung des "Ich-Bewusstseins" etc.
Wenn deswegen weiterhin alle wirklich und vermeintlich Betroffenen erwerbsunfähig erklärt werden, wird bald keiner mehr arbeiten, bei dem Drogenkonsum, welcher mittlerweile immer gesellschaftsfähiger gemacht werden soll.
2. Bei uns arbeitet ein Betroffener, aber nur halbtags. Könnte so jemand nicht mein Kollege sein, so hätte er die Wahl zwischen hunderttausenden anderer Jobs. Die Leute sind oftmals hoch begabt.
Gegenfrage: Sind diese Leute nicht als Kollegen geeignet, weil sie eine Gefahr im Betrieb darstellen?
Wenn deswegen weiterhin alle wirklich und vermeintlich Betroffenen erwerbsunfähig erklärt werden, wird bald keiner mehr arbeiten, bei dem Drogenkonsum, welcher mittlerweile immer gesellschaftsfähiger gemacht werden soll.
2. Bei uns arbeitet ein Betroffener, aber nur halbtags. Könnte so jemand nicht mein Kollege sein, so hätte er die Wahl zwischen hunderttausenden anderer Jobs. Die Leute sind oftmals hoch begabt.
Gegenfrage: Sind diese Leute nicht als Kollegen geeignet, weil sie eine Gefahr im Betrieb darstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.960.063 von Effektentiger am 27.12.16 16:43:46Aus meiner Sicht wird niemand zwangsweise in die EU-Rente geschickt.
Wenn grundsätzlich eine Arbeit noch möglich ist, hat der Betroffene ja die Möglichkeit sich einen Job zu suchen. Verbietet ihm ja keiner.
Das Problem dürften zum einen die Arbeitgeber sein, die eben nicht einstellen, zum anderen, der Leistungsdruck. "Minderleister" mitzuschleppen werden die Kollegen nicht schaffen.
Tatsächlich denke ich, dass es den Betroffenen möglich gemacht werden muss in einem geschützten Umfeld weiter tätig sein zu können, wenn es denn grundsätzlich die Krankheit zulässt.
Wenn grundsätzlich eine Arbeit noch möglich ist, hat der Betroffene ja die Möglichkeit sich einen Job zu suchen. Verbietet ihm ja keiner.
Das Problem dürften zum einen die Arbeitgeber sein, die eben nicht einstellen, zum anderen, der Leistungsdruck. "Minderleister" mitzuschleppen werden die Kollegen nicht schaffen.
Tatsächlich denke ich, dass es den Betroffenen möglich gemacht werden muss in einem geschützten Umfeld weiter tätig sein zu können, wenn es denn grundsätzlich die Krankheit zulässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.960.063 von Effektentiger am 27.12.16 16:43:46
Wie in den USA wird die Arbeitsunfähigkeit via psychischer Erkrankungen oft gefördert,weil man die meist ohnehin chancenlosen Arbeitslosen damit aus der Statistik schieben kann. Bei uns durch den Move vom SGB IV ins XII. Bei Bedarf werden dann die zu 100% Arbeitsunfähigen wieder zu Gesunden erkärt.Z.B. wenn ein Vehikel erfunden wurde, mit dem Dritte an den Menschen verdienen wie die Träger bei den 1 Euro-Jobs oder bei der Subventonierung von Privatunternehmen durch Übernahme der Kosten für den bereitgestellten Arbetsplatz.
Frag mal den Chef, wer deinen Kollegen finanziert.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/invalide-usa-erwerbsun…
Wie in den USA wird die Arbeitsunfähigkeit via psychischer Erkrankungen oft gefördert,weil man die meist ohnehin chancenlosen Arbeitslosen damit aus der Statistik schieben kann. Bei uns durch den Move vom SGB IV ins XII. Bei Bedarf werden dann die zu 100% Arbeitsunfähigen wieder zu Gesunden erkärt.Z.B. wenn ein Vehikel erfunden wurde, mit dem Dritte an den Menschen verdienen wie die Träger bei den 1 Euro-Jobs oder bei der Subventonierung von Privatunternehmen durch Übernahme der Kosten für den bereitgestellten Arbetsplatz.
Frag mal den Chef, wer deinen Kollegen finanziert.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/invalide-usa-erwerbsun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.959.172 von Effektentiger am 27.12.16 14:08:50"Aber schwerst traumatisierte und psychisch völlig zerstörte Menschen haben dieses Deutschland nach dem Krieg sogar wieder aufgebaut! Und die waren dabei noch stark unterernährt, mussten unter schlimmsten Umständen leben."
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Heute sorgt meistens die schreckliche Aussicht arbeiten zu sollen/müssen für eine Traumatisierung.
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Heute sorgt meistens die schreckliche Aussicht arbeiten zu sollen/müssen für eine Traumatisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.779 von Borealis am 28.12.16 12:16:14Wenn man heute schon Traumata durch Krieg mit dem Zwang arbeiten zu müssen gleichsetzen muss, ist das ein Indikator für die voranschreitende Degeneration unserer Gesellschaft.
Alle werden satt, auch ohne Arbeit, und sind dennoch unzufrieden.
Wir machen es den Leuten zu leicht, sie werden müde, fett und unfähig, ähnlich wie Wildtiere im Zoo. Das ist entwürdigend, denn sie könnten trotz Defiziten viel leisten wenn sie gefordert würden, wie das Bsp. aus #1 zeigt.
Alle werden satt, auch ohne Arbeit, und sind dennoch unzufrieden.
Wir machen es den Leuten zu leicht, sie werden müde, fett und unfähig, ähnlich wie Wildtiere im Zoo. Das ist entwürdigend, denn sie könnten trotz Defiziten viel leisten wenn sie gefordert würden, wie das Bsp. aus #1 zeigt.
Wenn du kein Dach überm Kopf hast und
deswegen Steine schleppen musst, weil du
sonst erfrierst ist das natürlich sinnstiftender
als z.B 8 Std am Tag in einem Bspw. Call-Center zu
sitzen.
Aber deswegen können wir hier nicht wieder alles
zerdeppern lassen, wie weiland unsere Vorfahren..
deswegen Steine schleppen musst, weil du
sonst erfrierst ist das natürlich sinnstiftender
als z.B 8 Std am Tag in einem Bspw. Call-Center zu
sitzen.
Aber deswegen können wir hier nicht wieder alles
zerdeppern lassen, wie weiland unsere Vorfahren..
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