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    Daytrading lernen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.17 14:35:38 von
    neuester Beitrag 23.02.17 07:52:38 von
    Beiträge: 76
    ID: 1.244.404
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      Avatar
      schrieb am 08.01.17 14:35:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Börsenfreunde

      Ich bin ganz neu hier auf w:o angemeldet, daher möchte ich mich erstmal kurz vorstellen:
      Bin 35j und wohne in der Schweiz, nähe Zürich (daher der name "zhtrader") :)
      Ich arbeite z.Z. voll beruflich als Techniker, mein grosser Traum ist es allerdings einmal "Daytrader" zu sein und davon leben zu können.
      Seit mehr als einem Jahr beschäftige ich mich nun mit Börse und Trading.
      Ganz am Anfang sogar noch mit den binären Optionen, bis auch ich gemerkt habe, dass dies Mist ist. Aber Jeder muss wohl seine Erfahrungen machen.
      Seit ca. einem halben Jahr beschäftige ich mich intensiv (Abends und Weekends) mit Trading.
      Auf Tradimo bin ich die Tradingschule am machen und bin da schon fast durch. habe seit ein paar Monaten auch ein real-Money Konto bei Avatrade und bin da sogar im Plus! :) aber richtig traden kann ich ja auch nur wenn ich mal frei habe, in den Ferien oder einem Feiertag wo die Börse offen ist. Dann habe ich seit einer Woche noch ein Social-Demokonto bei Ayondo.
      Was ich aber sicher in den letzten Monaten gelernt habe, ist, dass es auf dem ganzen Gebiet sehr viel unseriöses gibt, unseriöse Broker und "möchte-gern-Coacher und Seminare". Alle, bzw. viele sind wohl einfach auf Abzocke aus.
      Nun meine Frage an Euch erfahrene Trader und Börsianer:
      Ist Tradimo als Tradingschule seriös? Oder gibt es bessere?
      Ist der Broker Avatrade seriös? Gib es bessere Broker?
      Ist Social-Trading bei Ayondo seriös?
      Habe auch von Wikifolio gelesen, was könnt ihr dazu sagen?
      Gibt es ev. Coaches und Seminare, die was taugen und ihr empfehlen könnt?

      Sorry, ich weiss, sind viele Fragen, aber ich möchte doch nur von erfahrenen Leuten wie Euch etwas lernen.
      Und nein, ich will nicht Millionär werden, wie vielerorts versprochen wird! :)
      Cool wäre es einfach, oder mein Traum, mein Ziel, dass ich eines Tages wenigstens vom Daytrading leben kann, weil mir Trading einfach sehr viel Spass macht.
      So genug getextet. Ich würde mich auf ein paar Kommentare von Euch sehr freuen.
      Wünsche Allen noch einen schönen Sonntag und vielleicht bis bald wieder da im Forum.
      Liebe Grüsse aus der Schweiz
      zhtrader :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 18:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.034.906 von zhtrader am 08.01.17 14:35:38Hallo zhtrader,
      - ob tradimo gut ist, müsstest du doch am besten beantworten können, oder?
      - Avatrade ist seriös. Die Frage ist, ob es zu deinem Trading-Stil passt. Ob es bessere gibt, hängt immer von den persönlichen Bedürfnissen ab. Was wird gehandelt? In welchem Zeitrahmen? usw.
      - Ayondo ist ebenfalls seriös. Jedoch ziemlich teuer (Spread ist zu hoch).
      - Wikifolio ist auch seriös. Wahrscheinlich die Besten im Bereich Social Trading.
      - Coaches und Seminare sind sinnvoll aber individuell. Erst wenn du deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche kennst, kann du den passenden Coach suchen. Du willst Daytrading betreiben, dann ist die Frage womit. Ein Forex-Händler tradet anders als ein Futures-Trader. Es sind unterschiedliche Märkte mit unterschiedlichen Rhythmen.
      Wenn du dir einen Coach suchst, dann such dir keinen "Marktschreier", wie z.B. Koko Petkov. Solche Leute sind Verkäufer aber keine Trader.

      Wenn du vom Daytrading leben willst, dann suche die einen Markt, den du in- und auswendig kennen lernst. Danach konzentriere dich auf eine Strategie. Die Strategie muss dir einen statistischen Vorteil bieten. Ohne Vorteil gibt es keinen langfristigen Erfolg.

      Beste Grüße
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 20:43:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Volumenanalyse

      Vielen lieben Dank für Dein Feedback.
      Also ja, Tradimo finde ich bis jetzt super! Alles, was ich bis jetzt in dem letzten halben Jahr gelernt habe (und bin fast durch mit der Grundausbildung) habe ich dort gelernt. Von dem her, ich kann nur positives berichten. Aber vielleicht sieht das ja ein erfahrener Trader anderst?
      Z.Z. bin ich mit den Strategien, die auf Tradimo vorgestellt werden am experimentieren und lernen, aber braucht halt viel Zeit und Geduld. Aber es macht auf jedenfall sehr viel Spass und das ist doch die Hauptsache, oder?
      Bis jetzt beschäftige ich mich nur mit Forex, gefällt mir auch am besten und möchte mich darauf spezialisieren (von Futures habe ich schon einiges gelesen, ist dann vlt. mein 2. Schritt) Aber eins nach dem anderen.
      Für mich, wo ich noch 100% Arbeite, sehr schwierig Forex zu Handeln, weil das am Abend schlecht geht, da wenig Volumen und wenig Volatilität vorhanden ist. Nachmittag wäre wohl perfekt wo sich NY und London Börse überschneiden, richtig?
      Ayondo: Ja habe ich auch auf dem Demokonto bemerkt, da bleibt nach Spread Abzug nicht viel übrig, so knapp 10 Euro die Woche .... (bin aktuell da Follower von: Janhe, Akell, Timtrading und ForexHandel).
      Ok, dann werde ich mich auch mal noch bei Wikifolio umschauen.
      Ach ja, bei Forex möchte ich am liebsten kurzfristig handeln, so auf dem 5m/30m chart, oder gar scalpen auf 1m/5m. Gibs da andere, bessere Broker? IG z.B.? oder..?
      Coaches: Ja habe auch schon Videos von KoKo gesehen, ist amysant und unterhaltsam ;-)
      Was kannst Du / Ihr denn empfehlen an guten Coaches in dem Bereich, wo ich tätig sein möchte?

      Wünsche allen noch einen ganz schönen Abend und Gruss aus der Schweiz :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.17 15:24:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich persönlich kenne keinen Deiner "Läden"

      aber hier mal was lesenswertes zum thema ayondo:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1244485-1-10/ayon…

      Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

      LG
      Avatar
      schrieb am 10.01.17 18:04:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Avatrade kenne ich ebenfalls nicht. Scheint auch relativ teuer zu sein. Für den CFD-Handel werden Dir die meisten wohl IG empfehlen.

      Ansonsten bleibt abzuwarten, ob Du deine anfänglichen Gewinne nicht wieder in den Sand setzen wirst. Das ist so der Standard-Werdegang eines frisch gebackenen Daytraders - leider.

      Dein Coach wird irgendwann der Margin Call sein. Es gibt keinen Oberlehrer, der Dir das Trading beibringen kann.

      Wenn Du ein Restaurant eröffnest weil Du ein super Koch bist, heißt das noch lange nicht, dass der Laden unter Garantie laufen wird. Du kannst genauso pleite gehen. So ähnlich ist es auch mit dem Trading.

      Aber ich will Dir deine Euphorie nicht nehmen. Viel Erfolg!

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      Avatar
      schrieb am 10.01.17 21:22:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Freak_dd und Stewo33

      Vielen Dank für Eure Beiträge.
      Wow, wenn das mit Ayondo wirklich so ist, dann ist das skandalös und sollte rechtlich geandet werden!
      Zum Glück habe ich da bis jetzt nur ein Demokonto. Wollte eigentlich am Weekend das Real-Moneykonto dort aktivieren, aber das lasse ich mal, denke ich, obwohl ich ja nicht auf dem Tradehub trade, sondern da "nur" Follower bin im Social-Trading.

      Was denkt Ihr von Wikifolio?
      Oder gibt es noch andere, seriöse Social-Trading Plattformen?

      Bzgl. Avatrade: Da bin ich seit ca. einem halben Jahr am Forex traden, da ich aber 100% noch arbeite, kann ich nur Abends, oder an Freitagen richtig traden. Habe bis jetzt ca. 20 Trades gemacht. Mit 100 Euro angefangen und bin da momentan bei knapp 1400 Euro.
      Ja der berühmte Margin-Call. Ich hoffe natürlich, dass mir das nicht passiert, aber ich denke auch ich werde "Lehrgeld" zahlen müssen.

      Ok, also IG ist besser vom Preis her als Avatrade? Dann schaue ich mir dass doch mal an dort.

      Tradet Ihr eigentlich auf verschiedene Broker um zu diversifizieren? Oder sind die alle genug sicher, dass man da ohne Probleme höhere Beträge einzahlen kann?

      Und ja, d.h. der beste Coach bin ich wohl selber in dem ich lerne, lerne, und nochmals lerne und trade und dabei selber viel Erfahrungen machen :)

      So, dann wünsche ich Euch mal wieder einen schönen Abend und bis bald wieder

      Gruess
      zhtrader
      Avatar
      schrieb am 11.01.17 00:25:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      du benötigst etwa 10000 stunden demo im wechsel mit echtgeld trading mit kleinen beträgen

      es ist ein einmann job, bei dem man sich selbst am besten kennenlernt ....
      Avatar
      schrieb am 11.01.17 13:37:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Ayondo-Tradehub nix mit dem Socialtrading zu tuen hat, wußte ich nicht........sorry.

      "Höhere Beträge" bei einem Broker einzahlen....was auchimmer das bei Dir heißen mag, solltest Du als Anfänger lieber nicht. Ich würde zuerst kleinere Brötchen backen. Mit wachsendem Erfolg, kannst Du das Geld ja gerne aufstocken.
      Wenn Du als Anfänger "höhere Beträge" versemmelst (was natürlich nicht zwangsweise so kommen muss), hast Du nicht viel gekonnt und bist schnell frustriert.

      Der Vorteil von den CFDs ist, dass man keine fixen Orderkosten hat. Man hat nur anteilige Spreadkosten+Finanzierungskosten. Daher kann man hier gut mit kleinen Beträgen arbeiten.

      LG
      Avatar
      schrieb am 11.01.17 20:59:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo PaulMartha und Freak_dd

      Danke für Eure Feedbacks.
      Ja das glaube ich gerne, ich bin z.Z. jeden Abend nach der Arbeit so 2...3 Stunden am traden und lernen, seit ca. einem halben Jahr.
      Bei Avatrade habe ich seit da ein Echtgeld Konto, habe mit 1000 Euro gestartet und bin nun 1486 Euro (Heute gleich noch 100 Euro gemacht mit 3 Trades) *freu* :-)
      Ihr sehr, ich habe echt freude am traden.
      Aber ja, wenn man davon leben möchte, dann ist es sicher nicht mehr nur Spass, sondern eine ernste Angelegenheit.

      Also mit "viel höhere Beträge einzahlen beim Broker" meine ich zu meinen jetzigen 1000 Euro, z.B. 10000 Euro. Meine Frage ist, wie seriös ist das Geld dort bei den Brokern aufgehoben. Sorry, wenn ich so "komisch" Frage, bin halt noch Anfänger ...

      Ach ja, habe Heute noch ein Demo Konto bei IG eröffnet, schaue ich mir auch mal an.
      Dannach das Geld auf die beiden Broker verteilen und mit beiden handeln, dann ist man relativ sicher aufgestellt, oder was meinen da die erfahrenen Trader?

      Liebe Grüsse
      Avatar
      schrieb am 11.01.17 23:14:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wichtiges zum Broker: Du solltest unbedingt einen wählen der auf eine Nachschußpflicht verzichtet!

      Einige wie z. Bsp. Admiral Markets, Oanda u. a. verzichteten beim Euro/Franken "Crash" auf eine Nachschußpflicht. Andere schließen eine solche völlig aus und werben auch damit.
      Nicht so IG Markets oder auch CMC. Deswegen würd ich dort nie ein Konto eröffnen. Denn kommt es hart auf hart haftest du mit all deinem privaten Kapital.
      Wie so was endet kannst du hier lesen http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers…

      Mein Rat ist du eröffnest über Brokerdeal.de dein Konto, dann gibt es je nach Broker monatliche Gutschriften. Es ist eine seriöse Sache, da spreche ich aus Erfahrung und die Website bietet zudem auch sehr viel Info's und News über Broker und Trading.

      Ich bin u. anderem bei Oanda, bin absolut zufrieden damit und würde diese Handelsplattform nicht mehr missen wollen. Teste mal das Demokonto, es ist zeitlich unbegrenzt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.17 07:14:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen Bademeister-Paul

      Vielen Dank für Dein Post.
      Ja das mit der Nachschusspflicht habe ich nicht bedacht. Danke Dir für den Hinweis.
      Ich werde mir mal das Demokonto von Oanda anschauen.
      Wie lange tradest Du schon Echtgeld dort?
      Hat alles immer einwandfrei geklappt, auch Auszahlungen?
      Sind dort auch grössere Beträge so ab 10'000 Euro sicher?

      Würdest Du (oder tust Du) Dein Geld auch auf verschiedene Broker verteilen? Was für Broker kannst Du noch empfehlen?

      So, muss mal zur Arbeit.
      Wünsche noch einen schöne Tag und bis später mal

      LG
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.17 11:06:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.874 von zhtrader am 13.01.17 07:14:19Tradimo ist gegründet von Dominik Kofert, der auch Pokerstrategy.com gegründet hat. Pokerstrategy ist mittelerweile vom Paytec übernommen worden, Tradimo aber nicht.

      Hier ist ein interessanter vom Spiegel.
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-84061055.html

      Titel: "Universität des Zockens" :D

      Der Artikel ist eigentlich über Poker, aber über Tradimo steht ganz unten.

      "Tradimo bietet den Schülern einen Lernpfad nach bewährter Manier: Grundwissen für Einsteiger, anschließend ein wohlorganisierter Aufstieg. Leben will die Firma, wie beim Poker, von den Handelsplattformen im Internet, die fürs Einwerben neuer Kundschaft zahlen."

      "Die Frage ist freilich, ob dieses Spiel überhaupt für Laien taugt. Der kleine Spekulant tritt hier gegen den Markt an, und der ist bekanntlich fast nicht zu schlagen. Kofert glaubt, dass seine Wette dennoch aufgehen wird. Immerhin, er kann zurückgreifen auf die begeisterungsfähige, gutvernetzte Millionenschar seiner Pokergemeinde, die in den Grundtugenden des Zockens bestens geschult ist.
      Im Erfolgsfall müssen sich auch andere Branchen auf neue Mitspieler gefasst machen: "Dann steigen wir in den Aktienhandel ein.""
      ;)

      Meine Meinung zu Tradimo: Wie bei Pokerstrategy vermittelt die Firma schon ein solides Grundwissen übers Trading. Aber leider reicht das Wissen allein beim Trading nicht , wie auch beim Pokern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.17 13:25:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da steht alles was man am Anfang über das Daytrading wissen muss:

      http://faculty.haas.berkeley.edu/odean/papers/Day%20Traders/…
      Avatar
      schrieb am 14.01.17 11:04:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      servus @zhtrader

      was Du da lernst, die Ausschnitte die Du in Foren siehst, das sind leider nur Teil-Aspekte vom traden.
      Sobald Du mal eine Weile handelst, wirst Du feststellen, dass Du irgendwie ein Grundeinkommen generieren musst. Wenn Du jetzt nicht gerade 100K und mehr auf dem Konto hast, um mit ganz wenigen guten Trades ein Monatseinkommen zu generieren, bekommst Du automatisch Probleme. Du machst es wie die Meisten "neuen".
      Du fängst direkt mit Daytrading an. Das ist ziemlich gefährlich gelinde gesagt. Mutig aber gefährlich...

      Wahrscheinlich bringt man Dir auch bei "eine Strategie wäre die Reproduktion von guten Trades".
      Die Meinung ist weit verbreitet und wenn es genug Kollegen es oft genug erzählen wird es als Wahrheit angenommen. Das ist leider falsch.

      Eine Strategie behandelt das Trading als Ganzes. Da wird nicht spezialisiert in Instrumente oder in Tradingfrequenz wie "Daytrading mit Futures". Auch wird nicht ins Detail gegangen wo man wie ein- und aussteigt. Das sind nur taktische Elemente vom Handel an sich.

      Als Trader hast du Unmengen von Instrumenten und Möglichkeiten, leider legt man sich heutzutage ziemlich fest, wenn z.B. den falschen Broker wählt. Viele bieten nur CFDs an oder reine Future Broker oder Aktiendepots oder gar reine FX broker usw.. Das ist schonmal der erste Fehler. Krall Dir einen Broker, der alles - oder so viel wie möglich anbietet. Sonst wirst Du in Deiner Strategie eingeschränkt. Broker die alles anbieten, wissen in der Regel was sie machen. Die spezialisierten Broker erwarten das Du weißt was Du machst.
      Die Broker die wirklich lange am Markt sind haben viele Instrumente. Schau Dir IG an. die hatten nur CFDs. Inzwischen gibts da auch Aktien und viele weitere Instrumente. Wenn auch als Derivat aber immerhin, sie haben es erkannt. WH Selfinvest bietet auch alles an, zwar als einzelne Konten aber Du kannst alles traden wenn Du das willst. Der King der Broker ist IB (Interactive Brokers) und dessen Ableger.

      Warum drifte ich von der Strategie zum Broker? Ganz einfach: Weil das Grundeinkommen nicht über "Daytrading" finanziert wird. Du sammelst erstmal ein dickes Aktiendepot an mit Aktien, die Dividenden geben. Vorzugsweise US oder Kanada Aktien, die geben alle 3 Monate Geld oder auch alle 4 Wochen je nach Ausschüttungstyp. Während Du noch arbeitest, solltest Du da auch rein sparen. Das nennt man Value investing und kann man auch lernen. Mach das mal 10 Jahre und du outperfomest allein damit 90% der Leute die das nicht machen. Das macht natürlich weniger Spass und ist ziemlich effektiv, also wo ist der Lückenfüller zum Daytrading? Zum Glück habe ich auch gute Kollgen mit denen ich spreche und da bringt jeder was mit ein. So konnte ich auch diese Lücke füllen.

      Dadurch das Du einen gescheiten Broker ausgesucht hast, kannst Du jetzt z.B. auch Lottoscheine und Versicherungen an Trader verkaufen (Lottoschein/Versicherung = Option auf irgendwas, Du verkaufst Versicherungen). Denk an den Goldrausch. Nicht selber buddeln macht reich sondern schaufeln und Siebe verkaufen.

      Du hast ja schon mitbekommen das viele versuchen ihre Treffequote zu erhöhren. Da gibts ganz abenteuerliche Theorien. Das kann Dir als Lottoscheinverkäufer fast egal sein. Über 70% aller Lottscheine verfallen wertlos. Hast Du so einen verkauft und der erreicht den Strike nicht, kannst du die Prämie behalten und der Zocker hat nichts. Das staffelt man auf mehrere Ebenen und schon hat man Grundeinkommen. Natürlich muss an wissen wie man schlechte Trades repariert und wann man seinen Lottoschein zurück zieht - das lernt man aber mit der Zeit.

      Das ist zumindest mal ein grober Blick auf meine Strategie. Du Ahnst, es hat wenig mit dem zu tun was andere als "Strategie" bezeichnen.

      Jetzt habe ich das Glück schon bald 20 Jahre dabei zu sein und ich sehe gute Trades wenn sie sich ergeben und kann auch ganz gut Lottoscheine spielen. Das kommt aber eigentlich erst am Ende des Weges - nicht am Anfang.

      Auch einen Grund sich eher einen Mentor zu suchen als einen Coach. Coaches kannst Du den Hasen geben, die geben Dir nicht halb so viel Informationen in einem Kurs wie ich Dir gerade hier in dieser "Wall of Text" gegeben habe. Die lehren in der Regel nur die taktischen Elemente und die sind ohne Kontext fast wertlos.

      Denk darüber nach.

      Gruß,
      TH
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.17 12:19:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.051 von tradeaholic am 14.01.17 11:04:46Allein für den Beitrag hast du 20 Daumen verdiehnt, deine Beiträge behandeln immer das große ganze und keine Ausschnitte. Du hast absolut recht, Intradayhandel ist der Bonus des ganzen u. sollte als letzte Stufe kommen. Mach ich das zuerst u. die Kohle ist verschossen, ist Feierabend...
      Avatar
      schrieb am 14.01.17 12:53:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.051 von tradeaholic am 14.01.17 11:04:46Einen Mentorservice in Anspruch nehmen, den Du zufälligerweise mit Deiner betonten 20 jährigen Erfahrung selber anbietest? :laugh:

      Dennoch, Hut ab: Auch wenns vielleicht ein Werbeposting ist, auf jeden Fall ist Dein Posting das beste "Anfänger-Rat" Post was ich seit langem gelesen hab.

      Zu Tradimo, Brokertest, Brokerdeal und wie sie alle heissen: Das sind alles Seiten, die mit mal mehr und mal weniger Education- content eine "Community" bilden wollen, bei der es letztlich darum geht, die Leute dann an Broker zu vermitteln und dadurch Provisionen zu generieren. Nichts was da gelehrt wird, bringt irgendeinen Vorteil im Markt. Die "Brokertests" die da gemacht werden sind oft Fake bzw. beurteilen irrelevante Kriterien.

      Zur Erfolgsquote bei Daytradern gibts auch noch die französische Studie:

      http://static.nzz.ch/files/5/5/2/etudeforex_13oct14_1.184105…
      Avatar
      schrieb am 14.01.17 13:27:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.075.809 von sedvi am 13.01.17 11:06:39Genialer SPIEGEL-Artikel. Da kann man wirklich alles auf Trading übertragen, sowohl das Geschäftsmodell der "Helferseiten" wie auch die Inhalte bzgl des Pokerspiels selbst.

      Mein Lieblingssatz:

      "Erfolg im Spiel hat eher der Stoiker, der das Ideal der emotionalen Selbstentleerung pflegt, der Buchhalter der Wahrscheinlichkeiten. "
      Avatar
      schrieb am 15.01.17 17:02:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Zusammen

      Vielen Dank für Eure Feedbacks.

      @tradeaholic
      Vielen Dank für Deinen langen und ausführlichen Post.
      Du hast mir darin sehr gute Hinweise geliefert, welche ich auch sicher befolgen werde.
      Du sprichst aber auch, bzw. Du empfiehlst mir auch, dass ich langfristig mit Aktien traden, also investieren soll. Ja wie Du sagt, dass macht natürlich wesentlich weniger Spass.
      Ich denke ich werde vorerst meinen jetzigen Job behalten und "nebenbei" Trading (Daytrading) betreiben, viel lernen, lesen, üben und wieder traden, bis meine Trades profitabel werden. Erst dann werde ich wohl meinen Job kündigen und nur noch vom Trading leben.
      Aber mein Wunsch ist es natürlich schon, meinen Lebensunterhalt mit Trading zu verdienen.

      Kann ich denn Dein Post auch als Angebot auffassen, dass Du mein Mentor sein kannst?
      Was kannst Du denn für meinen Fall z.B. an Broker empfehlen?
      Mit Futures zu handeln würde mich auch sehr interessieren, hast Du denn da Tipps wie ich da beginnen soll?

      Danke Dir und noch einen schönen Abend

      LG aus der Schweiz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.17 19:51:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.088.181 von zhtrader am 15.01.17 17:02:27Ich habe Dir Hinweise für die "Auswahlkriterien bei Brokern" hinterlassen. Mein Kriterium wäre "Broker muss alles (oder so viel wie möglich) anbieten". Keine Ahnung was Deine Kriterien sind, definiere was Dir wichtig ist und suche Dir einen.

      Zitat von zhtrader: Kann ich denn Dein Post auch als Angebot auffassen, dass Du mein Mentor sein kannst?


      Sorry das war dann blöd formuliert, ich meinte nur Du solltest Dir einen suchen.

      Ein Coach kostet viel Geld und bringt vergleichsweise wenig.Ein Mentor begleitet Dich vielleicht ein Leben lang und kostet Dich nichts. Ein Mentor ist nichts anderes als ein guter Kollege, der da ist wo Du hin willst und seine Erfahrungen gerne mit Dir teilt. Das ist der feine Unterschied.
      Ich glaube aber nicht dass das einer macht ohne das man sich persönlich kennt und schätzt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 17:54:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo tradeaholic

      Danke für Deine Hinweise zu Brokern. Die werde ich mir sicher zu Herzen nehmen.
      Hauptsächlich möchte ich Forex handeln, irgendwann mal auch Futures und Aktien.
      Aber ein Broker, der alles kann ist sicher mal ein Vorteil.

      zum "Mentor":
      Da hast Du natürlich vollkommen recht. Nur leider kenne ich aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis niemand der tradet oder sonst an der Börse tätig ist, von dem her ist das schon mal schwierig, aber vielleicht lerne ich ja noch Jemand kennen, vorzugsweise auch aus der Schweiz, wo man sich dann auch persönlich kennen lernen kann - vielleicht fühlt sich ja gleich Jemand angesprochen? :)

      So, dann werde ich mal weiter "lernen"

      LG in die Runde
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 20:17:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bei Oanda bin ich seit 5 Jahren, Trading und Auszahlungen klappen problemlos. Was ich bei Oanda schlecht finde sind der erhöhte Spread beim DAX von 8h - 9h und auch die Finanziereungskosten tagsüber. Teste einige Broker und dann entscheide dich.

      Ich würde an deiner Stelle nicht dein ganzes Geld bei einem einzigen Broker einzahlen. Wie sicher größere Beträge bei welchem Broker sind ist nicht seriös zu beantworten. Vorsichtig sollst du da immer sein und deswegen bei Gewinnen immer wieder Geld überweisen.

      So lange deine Erfahrung gering ist sollten deine Einzahlungsbeträge auch gering sein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 21:09:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Guten Abend Bademeister-Paul und natürlich auch an alle anderen, die hier fleissig mitschreiben.
      Erstmal ich finde es super toll, wie Ihr alle hier schreibt und mich dabei unterstützt und dabei helft eine guten Einstieg ins Trading zu bekommen.
      Irgendwie seit Ihr alle schon meine Coaches :) ... super, dass ich auf diese Seite "wallstreet-online" gestossen bin und Euch kennenlernen durfte.
      Ich bin immer noch fleissig, täglich am lernen, theorie (technische Analyse, Indikatoren, Chart-Formationen, Money-Management, etc...) und bin immer noch im Plus mit meinem Echtgeld Konto bei Avatrade. Bei IG und Oanda bin ich noch beim Demo-Konto.
      Auf anderen Diskussionen hört man z.T. sehr viel schlechtes über viele Broker, dass da der Preis geändert wird wenn man zu viel Gewinn macht oder dass Stop-Losses nicht ausgeführt werden, etc. etc. was haltet Ihr davon?
      Mit welchen Brokern arbeitet Ihr denn so, neben den schon aufgezählten?
      Ich denke man muss schon sehr vorsichtig sein in der Brokerwahl.
      Kriterien:
      - viele Assets die gehandelt werden können
      - keine Nachschusspflicht
      - seriös?
      - ....
      Ich brauche da wirklich noch Eure Hilfe mit welchen Brokern Ihr konkret über längere Zeit handelt und gute Erfahrungen gesammelt habt. (keine Nachteile auch bei grösseren und längeren Gewinnen, keine Nachteile dass Orders nicht oder verspätet angenommen wurde oder dass SL nicht ausgeführt wurde).
      Kennt Ihr Broker wo wirklich geschummelt wurde und Ihr desswegen nicht empfehlen würdet?
      Ich danke Euch und wünsche allen einen schönen und ruhigen Abend.
      Liebe Grüsse
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 22:08:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.051 von tradeaholic am 14.01.17 11:04:46
      Zitat von tradeaholic: servus @zhtrader


      Sobald Du mal eine Weile handelst, wirst Du feststellen, dass Du irgendwie ein Grundeinkommen generieren musst.
      Weil das Grundeinkommen nicht über "Daytrading" finanziert wird.
      Jetzt habe ich das Glück schon bald 20 Jahre dabei zu sein...


      20 Jahre dabei und Du brauchst um Dein Daytrading zu finanzieren noch ein anderes Einkommen. ...
      Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 18:21:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.105.386 von GibSchoen am 17.01.17 22:08:04
      Zitat von GibSchoen: 20 Jahre dabei und Du brauchst um Dein Daytrading zu finanzieren noch ein anderes Einkommen. ...
      Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich.


      Woher kommt denn die Annahme das ich mein "Daytrading finanzieren" müsste? Muss ich das weil andere das vielleicht müssen? Ist ein Trader erfolgreich wenn er nur vom Daytraden lebt? (Gibt es da eine Definition die ich nicht kenne?)

      Hier ging es darum einen Tipp zu geben wie man Einkommen an der Börse zu generieren kann. Wie das geht habe ich grob umrissen. Kannst Du gerne fachlich außeinander nehmen. Vielleicht kommt ja jetzt die nächste krasse Idee zur Strategie von Dir?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 20:39:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.112.040 von tradeaholic am 18.01.17 18:21:58
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von GibSchoen: 20 Jahre dabei und Du brauchst um Dein Daytrading zu finanzieren noch ein anderes Einkommen. ...
      Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich.


      Woher kommt denn die Annahme das ich mein "Daytrading finanzieren" müsste? Muss ich das weil andere das vielleicht müssen? Ist ein Trader erfolgreich wenn er nur vom Daytraden lebt? (Gibt es da eine Definition die ich nicht kenne?) ...
      ...Vielleicht kommt ja jetzt die nächste krasse Idee zur Strategie von Dir?

      Du willst 20 Jahre dabei sein und weißt nicht, was einen erfolgreichen Daytrader ausmacht? Du stellst hier tatsächlich die Frage ob ein Daytrader erfolgreich ist, wenn er nur vom Daytraden lebt?
      Es kommt auch nicht darauf an, was Du von Deinem anderen Einkommen finanzierst.
      Es kommt darauf an, dass Du festgestellt hast, dass Du nicht vom Daytraden leben kannst, sondern zum Leben ein anderes zusätzliches Einkommen brauchst. Du gehörst damit nicht zu den erfolgreichen Daytradern, welche vom Daytrading leben können.
      Zu Deiner Strategie kann ich nur sagen, sie beschreibt die jedem bekannte Tatsache, dass jemand der nicht richtig Daytraden kann, ein anderes Einkommen zum Leben braucht. Das hat aber auch schon der Threaderöffner selbst so geschrieben, dass er nur neben seinem Haupteinkommen Daytrading betreibt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 20:55:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.051 von tradeaholic am 14.01.17 11:04:46
      Zitat von tradeaholic: servus @zhtrader

      Als Trader hast du Unmengen von Instrumenten und Möglichkeiten, leider legt man sich heutzutage ziemlich fest, wenn z.B. den falschen Broker wählt.


      Sieht hier so aus, als ob nicht jeder den Broker wechseln kann.
      Hoffentlich empdindest Du diese Idee nicht auch als "krass". Ich möchte Dich wirklich nicht überforden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 21:22:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.051 von tradeaholic am 14.01.17 11:04:46
      Zitat von tradeaholic: servus @zhtrader

      Das ist schonmal der erste Fehler. Krall Dir einen Broker, der alles - oder so viel wie möglich anbietet. Sonst wirst Du in Deiner Strategie eingeschränkt. Broker die alles anbieten, wissen in der Regel was sie machen. Die spezialisierten Broker erwarten das Du weißt was Du machst.

      Warum drifte ich von der Strategie zum Broker? Ganz einfach: Weil das Grundeinkommen nicht über "Daytrading" finanziert wird.

      Ein erfolgreicher Daytrader kann auch vom Daytrading allein leben, er braucht kein zusätzliches Einkommen.
      Dieser wird vielleicht auch eher bei den Brokern handeln, von denen tradeaholic abrät.
      @zhtrader
      Achte aber auf die bisherigen Tipps die nicht von tradeaholic kamen. Z.B. Nur so wenig Geld wie zum traden benötigt auf dem Konto lassen.
      t
      Tradeaholic´s Gedanken, sind eher die eines Investors und keines erfolgreichen Daytraders. Nur meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 22:01:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.113.219 von GibSchoen am 18.01.17 20:55:04Ich habe seit einer Weile zwei gute Kollegen, die eine ist Traderin, sie weiß so richtig viel über Orderflow. Gemerkt habe ich das nur weil wir darüber gequatscht haben, wie sie das sieht und was sie so macht. Ich habe mir alle Infos gemerkt die Sie mir geben wollte und wir sind in Kontakt. Richtig coole Ansichten und cooles Vorgehen, richtig gutes Trading - Respekt.

      Der Andere ist Option Trader und nach einer Weile Studium seiner Texte, habe ich gemerkt, dass mein Option Trading verglichen mit seinem doch noch "deutlich ausbaufähig" ist.
      Ich habe mir das jetzt gemütlich rein gezogen und doch noch richtig viel dazu gelernt. Inzwischen scheint er auch was im Daytrading zu reißen, weil er sich angeschaut hat was ich so mache. Ich wage zu behaupten die beiden waren (und sind?) sehr angetan. Die kennen auch Trades von mir - was ja viele bemängeln, dass ich die nicht zeigen würde.
      Ich zeigs halt nicht jedem und ich weiß leider warum.

      Ich will damit sagen, dass ich mir gute Inhalte gerne rein ziehe und dann auch gerne lerne und auch ganz offen teile.

      Ich habe euch hier gute ehrliche Infos hin gestellt und ich beantworte gerne alle Fragen so gut ich kann.

      Jetzt zu Den Fakten rund um Dich.
      Deine Lieblingsthreads sind Koko Petkov, Die 1 Mio Vermasselung und alle anderen Junk-Themen. (Klick mal Dein Profil an)

      Ich finde keinen ernsthafen "Content" von Dir.

      Ich denke ich habe in der Einleitung deutlich gemacht, dass ich gerne mit guten fachlichen/zwischenmenschlichen und allen weiteren Profis Kontakt habe. Vom Benehmen und vom fachlichen Output her kann ich Dich leider nicht in diese Liga einstufen, was weiterhin jeden weiteren Kontakt zwischen uns unmöglich macht. :cry:

      Geh doch RTL schauen da läuft Dschungelcamp und DSDS, bash den Koko, kauf Dir ne Bildzeitung - irgendwas in der Art wird Dir schon einfallen. :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 22:36:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.113.624 von tradeaholic am 18.01.17 22:01:21
      Zitat von tradeaholic: Ich habe seit einer Weile zwei gute Kollegen, die eine ist Traderin, sie weiß so richtig viel über Orderflow. Gemerkt habe ich das nur weil wir darüber gequatscht haben, wie sie das sieht und was sie so macht. Ich habe mir alle Infos gemerkt die Sie mir geben wollte und wir sind in Kontakt. Richtig coole Ansichten und cooles Vorgehen, richtig gutes Trading - Respekt.

      Der Andere ist Option Trader und nach einer Weile Studium seiner Texte, habe ich gemerkt, dass mein Option Trading verglichen mit seinem doch noch "deutlich ausbaufähig" ist.
      Ich habe mir das jetzt gemütlich rein gezogen und doch noch richtig viel dazu gelernt. Inzwischen scheint er auch was im Daytrading zu reißen, weil er sich angeschaut hat was ich so mache. Ich wage zu behaupten die beiden waren (und sind?) sehr angetan. Die kennen auch Trades von mir - was ja viele bemängeln, dass ich die nicht zeigen würde.
      Ich zeigs halt nicht jedem und ich weiß leider warum.

      Ich will damit sagen, dass ich mir gute Inhalte gerne rein ziehe und dann auch gerne lerne und auch ganz offen teile.

      Ich habe euch hier gute ehrliche Infos hin gestellt und ich beantworte gerne alle Fragen so gut ich kann.

      Jetzt zu Den Fakten rund um Dich.
      Deine Lieblingsthreads sind Koko Petkov, Die 1 Mio Vermasselung und alle anderen Junk-Themen. (Klick mal Dein Profil an)

      Ich finde keinen ernsthafen "Content" von Dir.

      Ich denke ich habe in der Einleitung deutlich gemacht, dass ich gerne mit guten fachlichen/zwischenmenschlichen und allen weiteren Profis Kontakt habe. Vom Benehmen und vom fachlichen Output her kann ich Dich leider nicht in diese Liga einstufen, was weiterhin jeden weiteren Kontakt zwischen uns unmöglich macht. :cry:

      Geh doch RTL schauen da läuft Dschungelcamp und DSDS, bash den Koko, kauf Dir ne Bildzeitung - irgendwas in der Art wird Dir schon einfallen. :keks:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 01:31:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.105.386 von GibSchoen am 17.01.17 22:08:04
      Zitat von GibSchoen:
      Zitat von tradeaholic: servus @zhtrader


      Sobald Du mal eine Weile handelst, wirst Du feststellen, dass Du irgendwie ein Grundeinkommen generieren musst.
      Weil das Grundeinkommen nicht über "Daytrading" finanziert wird.
      Jetzt habe ich das Glück schon bald 20 Jahre dabei zu sein...


      20 Jahre dabei und Du brauchst um Dein Daytrading zu finanzieren noch ein anderes Einkommen. ...
      Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich.


      Nein Daytrader (außerhalb der Guruszene) werden ihr Einkommen nach Möglichkeit immer anderweitig generieren und Daytrading nur zur Glättung der Equitykurve einsetzen. Deshalb ist der beste Ratschlag, den man dem Threadersteller geben kann, gar nicht damit anzufangen. Der zweitbeste ist, sich erst um das Grundeinkommen zu kümmern und dann vielleicht später damit anzufangen. Denn Chancen stehen weit über 90 % dass er scheitern wird. Dann hat er aber immer noch die anderen Einkommenströme.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 07:29:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.114.287 von S0ndi am 19.01.17 01:31:53
      Zitat von S0ndi:
      Zitat von GibSchoen: ...

      20 Jahre dabei und Du brauchst um Dein Daytrading zu finanzieren noch ein anderes Einkommen. ...
      Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich.


      Nein Daytrader (außerhalb der Guruszene) werden ihr Einkommen nach Möglichkeit immer anderweitig generieren und Daytrading nur zur Glättung der Equitykurve einsetzen. Deshalb ist der beste Ratschlag, den man dem Threadersteller geben kann, gar nicht damit anzufangen. Der zweitbeste ist, sich erst um das Grundeinkommen zu kümmern und dann vielleicht später damit anzufangen.

      Das sind dann Hobbytrader, denen aufgrund ihrer mangelnden Fähigkeiten nichts anderes übrig bleibt. Das ist wie im Sport. Der Profifußballer kann davon leben, ohne nebenher arbeiten zu müssen, aber die ganzen Hobbyfußballer sind gescheiterte Möchtegern Profifußballer, die man daran erkennt, dass sie ihr Grundeinkommen anderweitig erzielen müssen.
      Das die meisten scheitern, bei dem Versuch Profifußballer zu werden, ist auch kein Grund es nicht zumindest zu versuchen. Das Gleiche gilt auch für´s Daytrading.
      Da der Threaderöffner nur neben der Arbeit tradet und sein Grundeinkommen damit gesichert ist, kann er auch sofort anfangen und braucht es nicht später zu tun.
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 10:59:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Liebe Leute

      Also bitte streitet Euch nicht hier auf meinem Thread. Den Thread habe ich eröffnet, um gute Tipps (auch verschiedene Tipps von verschiedenen "Profis") zu erhalten.
      Wie gesagt ich selbst arbeite ja noch zu 100% als Techniker. Da mir aber Trading sehr viel Spass und Freude bereitet, wäre es mein Wunsch und mein Traum einmal davon leben zu können. Ich interessiere mich jetzt seit ca einem Jahr intensiv mit der Börse und seit ca einem halben Jahr bin ich "nebenbei" am traden (mit Echtgeld).
      Da ich aber schon sehr viel negatives gehört und gelesen habe, bin ich auch vorsichtig. Mit den doofen binären Optionen habe ich vor ca einem Jahr 500 SFr in den Sand gesetzt. Mit dem "richtigen" Trading (ok, was ist schon "richtig" habe ich immerhin mein Anfangsguthaben von 1000 Euro auf knapp 1500 erhöhen können und es macht mir daher auch immer mehr Spass.
      Ja und da jetzt Winter ist und ich den Schnee und die Kälte so richtig hasse, möchte ich am liebsten in den Wintermonaten an einem warmen Ort sein und von dort aus mit Trading mein Leben finanzieren können. Ja ich weiss, es ist vielleicht träumerei, aber ohne Träume und Ziele was wäre dann das Leben??? Ich bin immer noch totaler Anfänger im Treading, das gebe ich zu, aber ich glaube mit viel Fleiss, Einsatz, Lernen und Geduld kann man es schaffen davon leben zu können, oder?
      Aus diesem Grund bin ich für gute Tipps, die sicher auch anderen Anfängern helfen, sehr dankbar.
      D.h. ich bin für allerlei Informationen dankbar, gute Broker, gute Tipps fürs Trading, gute Strategien, einfach alles, was so in der normalen Tradingschule nicht lernt. Aber natürlich bin ich auch dankbar für Tipps was man nicht tun sollte, bzw. welche Broker man zum Bsp. nicht nehmen soll aus diesen und jenen Gründen.
      Also, schlagt Euch nicht den Kopf ein, nur weil einer eine andere Meinung hat wie der andere, sondern jeder soll seine Meinung äussern können, damit Anfänger wie ich (und auch andere) eine eigene Meinung bilden können und Material haben um neues auszuprobieren.
      Na dann wünsche ich Euch allen einen ganz schönen und erfolgreichen (Trading-)Tag und ich hoffe es kommen noch viele interessante Posts. Und übrigens vielen Dank für die vielen Posts die schon gekommen sind.
      Bis bald und Gruss aus der kalten Schweiz :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 11:44:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      hallo zhtrader,

      eines der besten video`s das sich jeder tradinganfänger anschauen sollte und darüber nachdenken:

      https://www.youtube.com/watch?v=sCFGSm8HSVA&t=1370s

      und nein ich bin nicht markus gabel und ich kenne ihn und seinen service auch nicht.

      schreib dir später noch meine meinung zum trading.
      grüße tom
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 16:19:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jochen Steffens hat vor Jahren mal in seinem kostenlosen täglichen Newsletter folgendes geschrieben.

      Und besser kann man es nicht sagen / schreiben

      Was braucht man, um als Day-Trader überleben zu können?

      Welche Voraussetzungen braucht man, um Day-Trader zu werden? Das Natürlich ist sie so einfach kaum zu beantworten. Die Erfordernisse sind höchst individuell. Auch das, was die verschiedenen Menschen sich unter dem Begriff „Trader“ vorstellen, unterscheidet sich bereits.

      Zwischen Schein und Sein
      Das erste Problem ist, dass die Vorstellungen der Fragenden oft meilenweit von jedweder Realität entfernt sind

      Yacht und Südsee
      Ich kann mich noch gut erinnern, als ich nach den ersten Erfolgen langfristiger Investitionen ermutigt den Entschluss fasste, mich dem kurzfristigen Traden zu widmen. Zu dem Zeitpunkt, war ich mir vollkommen sicher: Es würde ein, höchstens zwei Jahre dauern - wenn überhaupt - bis ich auf einer Jacht durch die Südsee schippern würde und jeden Tag mit ein oder zwei Trades mein ansonsten ausschweifendes Leben finanzieren würde…
      Es gab sogar eine Zeit, in der es zu funktionieren schien. Doch wenn ich nun nach so vielen Jahren auf meine Traderkarriere zurückblicke, muss ich leider feststellen, dass die Realität sich kaum weiter von meinem damaligen Traum hätte entfernen können.

      Zeit – viel Zeit
      Statt Südsee und Luftschlössern blieben unzählige Stunden harter Arbeit. Ich habe zeitweise jeden Tag, jedes Wochenende, 12 bis 16 Stunden am Tag vor den Monitoren gesessen. Das alles nur, um dieser Börse endlich ihre Geheimnisse abzuringen. Das ging über Jahre – bei mir waren es in dieser extremen Form in etwas fünf Jahre.
      Und das ist die erste Voraussetzung: Zeit – sehr viel Zeit. Rechnen Sie mit durchschnittlich fünf Jahren Zeit bei täglicher Beschäftigung.

      Geld – viel Geld
      Und damit kommt das nächste Problem: Wovon lebt man in dieser Zeit, zumal man oft gerade am Anfang noch Verluste erleiden wird. Diese müssen auch finanziert werden

      Geduld und Durchhaltevermögen
      Tatsächlich gelingt es aber nur wenigen Menschen, mehrere Jahre ohne Erfolgserlebnisse durchzuhalten. Ich vermute, man muss schon einer gewissen Form des Börsenwahnsinns verfallen sein, um immer und immer wieder neue Methoden und Herangehensweisen, neue Börsen, neue Indikatoren, neue charttechnische Modelle und neue Theorien auszuprobieren, bis man in dem großen Fundus an Börsenmüll die Dinge gefunden hat, die funktionieren. Tatsächlich gibt es wahrscheinlich kaum einen anderen Beruf, bei dem man noch mehr Misserfolge erleiden muss, um zur Meisterschaft zu gelangen.

      Charakterliche Stärke
      Und wenn Sie all diese Hürden überwunden haben (oft schon früher), erscheint das große Börsenduo, das letzten Endes die Spreu der Trader vom Weizen trennen: Gier und Angst.
      Korrekter muss es heißen Gier und Selbstüberschätzung und Angst und Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten. Nach all den Tief- und Rückschlägen, nachdem viel Geld verloren wurde und die Börse sich immer wieder weigert, Regelmäßigkeiten aufzuweisen, erstarren viele Trader-Anwärter in Angst. Angst vor dem nächsten Trade, Angst vor dem Verlust und noch schlimmer, die Angst davor, dass ein Gewinn wieder ins Minus läuft. Diese Angst veranlasst die arme Traderseele, zu schnell auszusteigen, wenn es gegen sie läuft. Es verhindert, dass Gewinne laufen gelassen werden (sprich sie werden schnell realisiert, damit sie nicht wieder in sich zusammenbrechen). Diese Angst verhindert, dass Trades eingegangen werden, die lukrativ sind, weil man nach einer nicht existenten Sicherheit sucht. Diese Angst und das daraus resultierende Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten kann aus einem guten Trader ein Traderwrack machen – unfähig zu handeln.

      Die Gier
      Doch noch diffiziler agiert die Gier. Wenn sich dann irgendwann Gewinne einstellen, werden viele Trader übermütig. Zunächst sind es die kleinen gierigen Euphorien. Nach einer guten Woche will man mit dem einen letzten Trade nun richtig absahnen. Das sind natürlich meistens die Trades, die vollkommen in die Hose gehen und den Wochengewinn wieder vernichten. Wie oft ist es die Gier, die verursacht, dass man nach einer guten Phase das Risiko hoch- und die Schutzmechanismen runterfährt? Die Gier und die damit zusammenhängende Selbstüberschätzung zu überwinden, erfordert die Fähigkeit, sich immer wieder in Allem in Frage zu stellen. Eine Fähigkeit, die zu den überlebenswichtigsten an den Börsen gehört.

      Das Chaos
      Wenn sie all diese Schritte gegangen sind, bleibt am Ende nur noch eins übrig: Es ist das unlösbare Problem des Berufs „Trader“. Hinter all den Schleiern, den Geschichten und den Mythen stellt man zum Schluss fest, dass Börse immer eine chaotische Komponente hat. Börse ist also letztendlich nie wirklich fassbar und entzieht sie sich damit auf immer der Sicherheit. Wir Menschen haben allerdings eine Schwäche für Sicherheiten. Wir brauchen sie, um zu entspannen, um uns zu erholen. Wenn Sie lange Jahre einem anderen Beruf nachgehen, werden Sie irgendwann die Abläufe kennen. Alles ist Ihnen vertraut. Das gibt ein Gefühl der Sicherheit und Souveränität. Die Börsen sind jedoch immer anders. Andauernd tauchen neue Themen auf, mit denen Sie sich noch nie vorher beschäftigt haben (wer von uns hat sich jemals zuvor mit der Wirtschaft Griechenlands auseinandergesetzt?). Trader ist demnach ein Job, der bis ins hohe Alter Unruhe ins alltägliche Leben bringt. Kein Wunder, dass die Finanzbranche zu den Branchen gehört, in denen die meisten Burn Outs entstehen.
      Die letzte, langfristige Voraussetzung ist demnach, die Fähigkeit sich unverzagt immer wieder dem Chaos Tag für Tag aufs Neue zu stellen und jeglichen Neuerungen offen gegenüberzustehen.


      Fazit
      Interessant ist dabei folgendes: Wenn ich die Fragenden mit diesen Antworten konfrontiere, denke ich immer, dass sie eigentlich ernüchtert reagieren müssten. Man müsste doch angesichts dieser Erfordernisse und Gefahren den Wunsch Trader zu werden zumindest hinterfragen, wenn nicht sogar verwerfen. Aber das passiert nicht – eher das genaue Gegenteil.
      Hin und wieder vermute ich, dass es damit zusammenhängt, dass wir gelangweilten Industriestaaten-Menschen einfach im Leben endlich mal eine richtige Herausforderung suchen. Etwas, dass uns an unsere Grenzen bringen kann. Und keine Frage, da ist die Börse sicherlich ein geeignetes Medium.

      Wenn Sie es übrigens geschafft haben, erwartet sie etwas, das den ganzen Aufwand wirklich lohnenswert erscheinen lässt: Es gibt keinen anderen Job, in dem Sie freier und unabhängiger sind, denn als eigenverantwortlicher Trader.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 20:56:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.589 von Im_letzten_Drittel am 20.01.17 16:19:51Sicher vieles richtig.
      Warum die Branche aber so ein schlechtes Standing hat liegt sicher auch an den vielen "Glücksrittern". Gelernt haben sie einen Beruf der dem Finanzsektor fern liegt und dann meinen Sie mit Trading schnell reich zu werden! Wirtschaftliches Denken fehlt gänzlich, aber Sie wissen ja alles besser! Die Bauchlandung lässt nicht lange auf sich warten! Früher haben solche "Typen" Versicherungen verkauft, heute sind Sie die großen Trader.
      Ich kenne mittlerweile genügend die alleine vom Trading, und das nicht schlecht, leben. Nur sind das alles Menschen die A: Charakterlich gefestigt sind und B: verstehen was sie tun.

      Trading ist keine Raketenwissenschaft und man kann sicher auch besser davon leben, nur sehr viele sind dafür einfach nicht geeignet und werden auch nie wirklich erfolgreich sein. Ich habe die feste Überzeugung dass das System das gehandelt wird nicht so wichtig ist; der Charakter und auch das Versändnis warum etwas passiert ist meiner Meinung nach viel wichtiger.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 09:21:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Guten Morgen liebe Leute
      Endlich wieder Weekend und ich hab mal ein bisschen mehr Zeit um mich mit Trading zu beschäftigen :)
      Das Video von Markus Gabel ist sicher ein interessantes und gutes Video.
      Mit den Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe, habe ich auch gelernt, dass es nicht einfach wird und dass ich sehr viel lernen muss, sehr viel Aufwand betreiben muss, Geduld haben und am Anfang nicht zu viel wollen.
      Trotzdem denke ich auch Markus Gabel macht das Video um auf seine Lektionen aufmerksam zu machen. Auf seiner Website hat es sehr viel, sehr teure Coaching-Produkte - was mich dann eher wieder Abschreckt .....
      Aber ja, der Charakter ist wohl eines der wichtigsten Eigenschaften, da nützt das beste System nichts, wenn man sich nicht strikte an seine Strategie und sein Money Management hält und sehr viel Geduld mit in den Markt bringt.
      Trotzdem würde ich mich über Erfahrungen von Euch über verschiedene Broker und Strategiene interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit wem und was gemacht hat und was hat am Ende wirklich funktioniert?
      Ich denke, dass mit dem Charakter muss jeder selber für sich herausfinden, ob er wirklich geeignet ist zum traden......
      Mir geht es nun wirklich um das Traden selbst. Ich habe mich entschieden, dass ich es tun möchte und bin mir auch den steinigen Weg zum Ziel bewusst und auch dass es lange dauern kann, bis ich schlussendlich so weit bin.
      Und genau dazu bin ich auf einen regen Erfahrungsaustausch interessiert, was wirklich gut ist und geht.
      So dann wünsche ich allen einen schönen Samstag und bis bald wieder.
      Liebe Grüsse aus der Schweiz :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 10:59:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.116.753 von GT_Seven am 19.01.17 11:44:02Markus Gabel in diesem Thread zu erwähnen grenzt irgendwie an Sarkasmus: ;-)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9237323-brokerdeal…
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:22:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.131.174 von zhtrader am 21.01.17 09:21:24Hallo zhtrader :)

      Wenn du was speziell über Intraday-Trading lernen willst fallen mir aus dem deutschsprachigen Raum zwei Leute ein, die gute Arbeit leisten, Oliver Klemm und Uwe Wagner. Witzigerweise geben die Beiden nächste Woche ein Webinar bei Termintrader zusammen, kannst ja mal reinschauen.

      Ansonsten sehe ich den hochwertigen Content eher im englischsprachigen Raum, z.B. was volumenbasierte Ansätze angeht, aber auch tradeaholic hat dazu ja einen super Thread ins Leben gerufen.

      Gibt aber sicher noch einige andere gute Leute, nur waren das jetzt die Einzigen, die mir so spontan einfallen.

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:24:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi ScMike

      Danke für den Artikel. Sehr interessant und aufschlussreich und es bestätigt auch meine Skepsis die ich auch von Anfang an hatte.
      Schlussendlich wollen alle Coaches einfach nur selber VIEL Geld verdienen und sich von "uns Anfängern" bereichern. Darum auch mein Fazit: Die Finger davon lassen und selber lernen, lernen und nochmals lernen und selber die Erfahrungen machen und Geduld mitbringen und die Märkte kennen lernen.
      LG
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:25:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hi Trendfollower89

      Vielen Dank für den Tipp. Ja wenn ich neben der Arbeit dazu komme, dann schaue ich da gerne mal rein nächste Woche. Ich hoffe die Webinare sind Abends?
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 11:57:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo zhtrader,

      du hast dir natürlich ein hohes Ziel gesetzt durch Daytrading den Lebensunterhalt zu verdienen ...
      Im Trading gilt dasselbe wie in vielen Bereichen (Klavier o.ä.): 10.000 h machen den Meister heißt die Faustregel ... Wichtig ist vor allem die Praxis, in der Theorie tradet man jeden Chart zur Million hoch. Sicherheitshalber zunächst Demo traden oder nur kleine Beträge Echtgeld (und diese auch bei einer Gewinnsträhne klein beibehalten!). Das wären bei 10h Theorie und Praxis in 250 Handelstagen am Markt also vier Jahre bei fulltime-Beschäftigung !
      Die Tipps von trendfollower89 (Uwe Wagner und Oli Klemm) sind super. Beides keine selfmade-Trader, sondern Leute aus dem institutionellen Handel. Von Oli Klemm kannst du dir ein paar Videos auf youtube ansehen. Ich persönlich finde die vielen Linie im Chart zu verwirrend, aber Oli ist gut und was er sagt hat Hand und Fuß. Von Uwe Wagner habe ich eine Menge gelernt. Sein Handelsansatz ist allerdings FDAX only und der ist so schwer, dass ihn nur wenige Privatanleger handeln können.
      Viele andere Seminare o.ä., die teilweise für viel Geld angeboten werden, kannst du dir lieber sparen. Den Stoff kannst du dir in einen beliebigen Buch auch selbst anlesen. Das spart Zeit und Geld. Und in der Praxis ist es eben nicht so einfach, dass man einfach einen glasklaren Trend vor sich hat ...
      Viele Grüße aus dem Rheinland
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 13:03:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.131.672 von zhtrader am 21.01.17 11:25:55
      Zitat von zhtrader: Hi Trendfollower89

      Vielen Dank für den Tipp. Ja wenn ich neben der Arbeit dazu komme, dann schaue ich da gerne mal rein nächste Woche. Ich hoffe die Webinare sind Abends?


      Hier mal ein Beispiel, wie so ein "Basisgeschäft" läuft. Manche scheinen ja zu meinen, man wäre nur der Hecht, wenn man Hardcore Daytrading macht. Tatsächlich sollte man sich als Trader verstehen und machen was sich anbietet.



      Das ist der Dow Jones Future. Ich nutze hier nur Volumen, Delta Volumen und natürlich den Preis der daraus resultiert.

      bei (1) siehst Du den Ständer, der alles trägt. Das ist das Geld das noch im Markt ist und nicht hin und her handelt.

      Bei (2) siehst Du eine klassische Volumendivergenz. Preise gehen tiefer das Delta dreht aus dem Minus langsam richtung in Richtung plus. Danach kommen steigende Preise über mehrere Tage.

      Der nächste rote Pfeil oben zeigt das Gegenteil, es kommt also eine Korrektur in Sicht. Da kann man Calls verkaufen oder short traden. Das ist kein "überverkaufter RSI oder MACD", sondern echtes Volumen also echtes Verhalten.

      Dann bei (3) wieder steigendes Delta bei fallenden Kursen Hier schmeißt man die Puts weg und kauft Calls.

      Die (4) ist das Baseline Geschäft. Solche laufen bei mir in den Symbolen die ich gut kenne und trade. Die ist an diesem Träger angedockt, wir erinnern uns, der trägt alles. So lange der steht ist das Save. Das sind Put Optionen bei (4). Die havbe ich VERKAUFT ich bin also stillhalter. Die brauchen noch 15 Tage und ich verdiene damit fast 3750€, ohne was zu machen.
      Wenn ich oben den nächsten roten Pfeil sehe, also Delta und Volumen drehen dann sicher ich die wieder ab.

      Jetzt hab ich noch kein Daytrading gemacht. Das sind nur die Baseline Geschäfte. Sowas habe ich momentan im DAX imd Dow und im Gold anliegen.

      Auf dieser Ebene bin ich also eher der Versicherungsverkäufer. Es gibt sicher genug Leute, die da ein Rounding Top sehen und vielleicht ihr Depot absichern möchten. Die kaufen solche Puts. Oder Kollegen die zocken wollen, die kaufen sowas auch.
      Das Blöde für die ist aber, Optionen verffallen genau wie Optionsscheine über Zeit und verlieren Wert. Dieser Wertverlust ist bei mir quasi der Gewinn. In 10 -15 Tagen sind die so weit unten, dass ich sie zurückkaufen kann und dann plaziere ich neue.

      Gewinne daraus kann man z.B. ins Aktiendeopt schaufeln und für die Rente sparen. Das gibt kontinuierlich Geld. jetzt kannst Du Dir sicher vorstellen, wenn ich mich im großen Bild damit beschäftige, dass ich auch Intraday durchaus den Durchblick haben könnte.



      jetzt kannst Du aus der Info daraus auch Daytrades machen. Ich weiß dass Delta aufTagesbasis steigt. Preis ging um 15:35 schon über das Vortageshoch, also gibts höhere Wertentwicklung. (Gelbe Kästen) Jetzt brauche ich nur noch einen tieferen Preis um davon zu profitieren.
      18:05 Trump hält seine erste Hassrede und der Preis kommt mir entgegen. Links siehst Du VWAP (Volume weighted average Price) und dann kommen die Long trades rein. 2 Trades in die Mitte - fertig ist der Lack.

      Das als Gesamtkonzept -> Aktien, Optionen und VIELLEICHT, WENN sich was ergibt, sprich die Chance gut ist, auch den Daytrade machen.

      Wenn Du stur Daytradest, dann killt Dich der Kalender. Wenn Du 3 Tage Mist machst und die erste Woche im Monat schon Asche ist, meinst Du wirklich, du machst das die kommenden 3 Wochen wieder wett, wohlwissen das der Vermieter seine Kohle am 1. will?

      Meinst Du kommentare wie (frei zitiert), "wer nicht vom reinen Daytrading leben kann ist kein Trader" helfen einem? Das sind meistens Luschen, die keine Ahnung haben wie das leben wirklich geht. Wie wollen die dann wissen wie Trading geht?

      Schau bei Mario rein, der hats richtig schwer, weil er kein Konzept hat. Der hat ein Riesen Konto und kriegts trotzdem nicht hin. Eben weil er mit Scheuklappen traded und meint das "System" ist die Lösung. Stur auf Kurs bleiben, "mein System wirds schon richten". (weils im backtest klappt - super Idee) jetzt ist das auch noch "ein Live Einblick ins echte Trading" Da könnt ich mich wegschmeißen. Meinst Du 10 Tausende von Leuten tradne den ganzen Tag nur um Geld zu verlieren? Wie bescheuert muss man sein um das zu glauben?

      Aus diesen Gründen handelt man nicht nach System, es gibt ein Gesamt-Konzept und wenn sich was ergibt, dann handelt man. Aber man handelt nicht jedes "Signal" völlig aus dem Kontext gerissen.

      Dann noch das richtig fatale: Money management wirds richten... joh. Ich sehs. ich glaube jedem hier das sie sich sehr genau überlegen, wieviel sie wo und wann riskieren. Klappen tuts aber trotzdem nicht, weil Money Management eben nur ein kleiner Teil vom Risikomanagement ist.

      Ich könnte jetzt stundenlang so weiter machen, aber ich unterstelle einfach mal den Meisten, dass sie gute und ehrliche Inhalte von Trash unterscheiden können.
      Tschö.


      P.S.
      Gute Tools kosten GELD
      Echte Kurse mit Volumen kosten GELD

      You always get what you pay for.
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 16:22:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.062 von tradeaholic am 21.01.17 13:03:57
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von zhtrader: Hi Trendfollower89

      Vielen Dank für den Tipp. Ja wenn ich neben der Arbeit dazu komme, dann schaue ich da gerne mal rein nächste Woche. Ich hoffe die Webinare sind Abends?

      Meinst Du kommentare wie (frei zitiert), "wer nicht vom reinen Daytrading leben kann ist kein Trader" helfen einem? Das sind meistens Luschen, die keine Ahnung haben wie das leben wirklich geht. Wie wollen die dann wissen wie Trading geht?

      Zitiere doch bitte nicht so, dass der Sinn in Deinem Interesse entstellt wird.
      Die Ausssage war:
      "Ein erfolgreicher Daytrader sollte wohl vom Daytrading leben können, sonst ist er nicht erfolgreich."
      Das sieht so aus, als ob Du dich darüber ärgerst, dass Du selbst offenbart hast, dass Du demnach kein erfolgreicher Daytrader bist. Bei Deinen ganzen Tools und dem Aufwand den Du fürs Daytrading betreibst, finde ich das schon erstaunlich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 16:35:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.062 von tradeaholic am 21.01.17 13:03:57
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von zhtrader: Hi Trendfollower89

      Vielen Dank für den Tipp. Ja wenn ich neben der Arbeit dazu komme, dann schaue ich da gerne mal rein nächste Woche. Ich hoffe die Webinare sind Abends?

      Wenn Du stur Daytradest, dann killt Dich der Kalender. Wenn Du 3 Tage Mist machst und die erste Woche im Monat schon Asche ist, meinst Du wirklich, du machst das die kommenden 3 Wochen wieder wett, wohlwissen das der Vermieter seine Kohle am 1. will?

      Der erfolgreiche Daytrader verdient, so wie die wenigen Profifußballer, so viel Geld, dass er genügend Rücklagen besitzt um auch solche Verlustserien zu überstehen. Die große Masse der Hobbyfußballer, Hobbytrader verdient mit ihrer Tätigkeit aber leider nicht genug, als dass sie von Fußball, Daytrading allein leben könnten. So wie Du es für Dich ja auch so beschreibst.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 16:53:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.062 von tradeaholic am 21.01.17 13:03:57
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von zhtrader: Hi Trendfollower89

      Vielen Dank für den Tipp. Ja wenn ich neben der Arbeit dazu komme, dann schaue ich da gerne mal rein nächste Woche. Ich hoffe die Webinare sind Abends?

      Schau bei Mario rein, der hats richtig schwer, weil er kein Konzept hat. Der hat ein Riesen Konto und kriegts trotzdem nicht hin. ... Meinst Du 10 Tausende von Leuten tradne den ganzen Tag nur um Geld zu verlieren? Wie bescheuert muss man sein um das zu glauben?

      Dann zeig doch einfach, dass Du es besser kannst. Bei deinen ganzen Tools und den Aufwand den Du betreibst, sollte das für Dich doch kein Problem sein. Sei einfach mal so ehrlich wie Mario und zeig was Du kannst.
      Was Du leider auch nicht verstanden hast, oder hier verdrehst ist, dass die Leute traden um zu gewinnen, aber trotzdem Geld verlieren.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 17:19:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      ..............................
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 17:47:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.851 von GibSchoen am 21.01.17 16:53:09So, dann melde ich mich mal aus dem Off.

      Was tradeaholic schreibt, ist mit das Beste, was ich im Netz zum Traden habe lesen können, auch auf Tagesebene. Ich durfte letzten Herbst seiner Herangehensweise während 2 Monaten fast täglich folgen, und ich kann euch versichern, dass seine Markteinschätzung und Trades beeindruckend sind. Die beiden Trades im obigen Post sind keine Eintagesfliegen, sondern die Regel.

      Wenn ihr euch fragt, weshalb ich mich melde? Nein, tradeaholic braucht keine Unterstützung von meiner Seite. Vielmehr stört es mich, wenn auf solche gehaltvollen Posts wie der heutige statt ein Danke, Fragen oder eine Diskussion dämliche Provokationen von GibSchoen folgen.

      Wenn ich zhtrader einen Rat geben kann: Studiere tradeaholics Posts in diesem Forum, da steckt eine Menge Inhalt drin.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:02:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.028 von mappa am 21.01.17 17:47:25Wollte auch kurz meinen Senf dazu abgeben... ich finde auch, dass die Art und Weise wie "GibSchoen" ihn angeht nicht gerechtfertigt ist. Er hat soviel fachlichen Input hier gegeben und das von wirklich sehr gutem Wert, findet man sehr selten. Ich lese es auch super gerne.

      Ich denke auch nicht, dass er irgendjemandem was beweisen muss. Dass seine Methode, wie er die Märkte sieht untertrieben gesagt nicht die Schlechteste ist kann ich auch guten Gewissens behaupten, da mir auch andere Leute bekannt sind, die den Markt ähnlich angehen und sehr erfolgreich sind.

      Und was Marios Thread angeht: er hat Mario nicht wild kritisiert, sondern ihm ganz am Anfang schon versucht, die Augen bei bestimmten Dingen zu öffnen und auch hier Input gegeben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:11:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.028 von mappa am 21.01.17 17:47:25
      Zitat von mappa: So, dann melde ich mich mal aus dem Off.

      Was tradeaholic schreibt, ist mit das Beste, was ich im Netz zum Traden habe lesen können, auch auf Tagesebene.
      Wenn ihr euch fragt, weshalb ich mich melde? Nein, tradeaholic braucht keine Unterstützung von meiner Seite.

      Unterstützen tust Du ihn ja auch nicht. Ich finde es eher witzig, dass Du dich extra hierfür neu angemeldelt hast.
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      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:23:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.097 von trendfollower89 am 21.01.17 18:02:44
      Zitat von trendfollower89: Wollte auch kurz meinen Senf dazu abgeben... ich finde auch, dass die Art und Weise wie "GibSchoen" ihn angeht nicht gerechtfertigt ist. Er hat soviel fachlichen Input hier gegeben und das von wirklich sehr gutem Wert, findet man sehr selten. Ich lese es auch super gerne.

      Ich helfe doch nicht nur tradeaholic sondern auch Dir indem ich tradeaholic auf seine Fehler aufmerksam mache. Man erhält von euch leider kaum fachliche Antworten, stattdessen lobt ihr euch gegenseitig, macht mich schlecht und tradeaholic wirft mit Beleidigungen um sich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:38:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.118 von GibSchoen am 21.01.17 18:11:11
      Zitat von GibSchoen:
      Zitat von mappa: So, dann melde ich mich mal aus dem Off.

      Was tradeaholic schreibt, ist mit das Beste, was ich im Netz zum Traden habe lesen können, auch auf Tagesebene.
      Wenn ihr euch fragt, weshalb ich mich melde? Nein, tradeaholic braucht keine Unterstützung von meiner Seite.

      Unterstützen tust Du ihn ja auch nicht. Ich finde es eher witzig, dass Du dich extra hierfür neu angemeldelt hast.
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      Wenn ich mich extra hierfür angemeldet hätte, hätte ich mich am 21.01.2017 und nicht am 20.11.2016 registriert. Deine Antwort entbehrt jeglicher Logik und zeigt vielmehr auf, dass du einfach provozieren möchtest. Mach das mit dir selber aus.

      Falls sich jetzt jemand fragen sollte, wie ich tradeaholic letzten Herbst 2 Monate habe folgen können, wenn ich erst seit dem 20.11.2016 registriert bin, dann wäre die Frage berechtigt. Die Antwort: tradeaholic hat in dieser Zeit oft in einem anderen Forum geschrieben.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:38:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.097 von trendfollower89 am 21.01.17 18:02:44
      Zitat von trendfollower89: Ich denke auch nicht, dass er irgendjemandem was beweisen muss. Dass seine Methode, wie er die Märkte sieht untertrieben gesagt nicht die Schlechteste ist kann ich auch guten Gewissens behaupten, da mir auch andere Leute bekannt sind, die den Markt ähnlich angehen und sehr erfolgreich sind.

      Das Problem ist, dass Du das ernst meinst. Ein Coach sollte aber beweisen, dass er es kann. Soviel könntest Du schon gelernt haben. Im Gegensatz zu tradeaholic kann ein erfolgreicher Daytrader vom Daytrading aber problemlos leben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 18:41:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.280 von mappa am 21.01.17 18:38:41
      Zitat von mappa:
      Zitat von GibSchoen: ...
      Unterstützen tust Du ihn ja auch nicht. Ich finde es eher witzig, dass Du dich extra hierfür neu angemeldelt hast.
      Über mappa
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      Wenn ich mich extra hierfür angemeldet hätte, hätte ich mich am 21.01.2017 und nicht am 20.11.2016 registriert. Deine Antwort entbehrt jeglicher Logik und zeigt vielmehr auf, dass du einfach provozieren möchtest. Mach das mit dir selber aus.

      Falls sich jetzt jemand fragen sollte, wie ich tradeaholic letzten Herbst 2 Monate habe folgen können, wenn ich erst seit dem 20.11.2016 registriert bin, dann wäre die Frage berechtigt. Die Antwort: tradeaholic hat in dieser Zeit oft in einem anderen Forum geschrieben.

      Es war Dein erstes Posting bisher. So etwas registriere ich unter Marketingtrick.;)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 19:03:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.062 von tradeaholic am 21.01.17 13:03:57
      Zitat von tradeaholic: Jetzt hab ich noch kein Daytrading gemacht. Das sind nur die Baseline Geschäfte. Sowas habe ich momentan im DAX imd Dow und im Gold anliegen.


      Du bearbeitest ein liquides Instrument auf verschiedenen Zeitebenen mit verschiedenen Strategien. Daytrading ist nur Teil im Rahmen der Verwaltung des Gesamtportfolios. Genauso machens die Profis. Ich vermute Du hast einen institutionellen Background oder bist zumindest dort ausgebildet worden, oder? Wenn Du Puts shortest mit Premium von 4k und dann noch Trades in anderen Timeframes dazu machst gehe ich davon aus, dass Du auch ein bisschen größeres Konto hast bzw verwaltest :p

      Würde mich auch interessieren, wie groß der Anteil Deiner Eträge ist, die Du mit Daytrading erzielst und wie groß der Anteil den Du mit den übrigen Strategien erzielst. Mein Tip ist dass Du eher einen kleinen Teil mit Daytrading erzielst und den Großteil mit anderen Strategien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 19:23:54
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.325 von GibSchoen am 21.01.17 18:41:26Es war Dein erstes Posting bisher. So etwas registriere ich unter Marketingtrick.;)[/quote]

      Genau, und es war dein alleiniger Verdienst, nix Marketingtrick. Du kannst also stolz auf dich sein: Es brauchte schon ein gewisses Niveau, um mich aus dem Busch zu locken.

      Und jetzt wollen wir den Thread nicht weiter zumüllen. Also brav Schnauze halten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.17 21:42:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.325 von GibSchoen am 21.01.17 18:41:26@Gibschoen

      Ich lese immer von Dir, wenn es darum geht Trader schlecht zu reden, wenn diese augenscheinlich erfolgreich sind. Wenn man Deine ganzen Beiträge ansieht, dann ergibt sich ein ziemlich klares Bild. Du hast es selbst nicht geschafft erfolgreich zu werden, obwohl Du es lange versucht hast. Das hat Dein Ego angekratzt. Da jeder erfolgreiche Trade beweisen würde, dass Du "versagt" hast, argumentierst Du ständig dagegen, weil es nicht sein kann, dass andere das schaffen, was Du nicht hinbekommen hast. Geh mal wirklich in Dich. Schreib jetzt nicht reflexartig dagegen. Du weißt in Deinem Inneren, dass ich Recht habe. Es ist wirklich zu offensichtlich, wenn man Deine ganzen Beiträge der letzten Monate kennt.
      Sorry, dass ich das jetzt so schreibe. Aber Deine Beiträge wirken auf mich schon richtig pathologisch.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 11:02:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.134.141 von ScMike am 21.01.17 21:42:30
      Zitat von ScMike: Ich lese immer von Dir, wenn es darum geht Trader schlecht zu reden, wenn diese augenscheinlich erfolgreich sind.


      Birger, Koko, Gabel, bei welchen ich auf auf Fehler hingewiesen habe, sind für Dich also augenscheinlich erfolgreiche Trader. Tradeaholic hat hier allerdings, anscheinend ähnlich clever wie Du, von sich aus geschrieben, dass er sein Grundeinkommen nicht durch DayTrading erzielt. Wenn jemand nicht vom Daytrading leben kann, ist er für mich allerdings nicht erfolgreich. Man hält ja auch normalerweise nicht Hobbyfußballer, welche als Profifußballer gescheitert sind, für erfolgreiche Fußballer.
      Schade um die Zeit und die ganzen schönen kostenreichen Tools.
      Man kann die Realität und das Normale, aber auch, so wie Du, ganz anders sehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 11:36:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.680 von GibSchoen am 22.01.17 11:02:03"Erfolgreich" halte ich für einen wenig zielführenden Begriff im Trading. Er ist mir viel zu schwammig. Mit "profitabel" weiß jeder, was darunter zu verstehen ist, daher ist mir der Begriff viel lieber. Ich würde mich nie selbst als erfolgreich bezeichnen. Das klingt mit zu sehr nach "Petkov u. Co." Ich bin die Mehrzahl meiner Tradingtage profitabel und das reicht mir. (ja ich weiß, dass kann es nicht geben und daher glaubst Du es nicht. Es ist mir aber egal). Ich will gar nicht von meinem Trading leben, weil mich das viel zu sehr unter Druck setzen würde und ich in meinem ersten Beruf zufrieden bin.

      Un warum hängst Du Dich an dem Begriff "Daytrader" so auf. Ist das irgendwie eine Auszeichnung oder sowas? Er dient doch nur wieder uns Deutschen, alles in Schubladen stecken zu können. Ich bin Daytrader, Swingtrader und Investor gleichzeitig. Weil ich das handel was mir sinnvoll erscheint. Ganz losgelöst von irgendwelchen Zeiteinheiten. Wer sagt, dass die sogenannten "Daytrader" Profis sein müssen? Genausowenig wie Fußballer alle Profis sind. Du hängst Dich an Begriffen auf, die für die meisten Anderen völlig irrelevant sind. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 11:47:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.680 von GibSchoen am 22.01.17 11:02:03
      1. Was ist Daytrading ?

      2. Was ist erfolgreich ?

      Die Antworten sind sicherlich nie eindeutig.

      Zu 1.)
      Nach dem US Gesetz
      "Pattern day trader is a term defined by FINRA to describe a stock market trader who executes 4 (or more) day trades in 5 business days in a margin account, provided...."

      https://en.wikipedia.org/wiki/Pattern_day_trader


      Man sieht, hier hat man unterschiedliche Auffassungen. Ich selbst betreibe Daytrading nur von Mo bis Do. und von 900 bis 1200. Wenn ich davon leben können würde, wäre es wirklich zu schön. ;)

      Und was heißt Leben-Können oder bzw. Erfolg ?
      In Deutschland muss man nicht mal arbeiten um leben zu können. Ich kenne keinen einzigen Fall vom Hunger-Tod vom Hartz-IV Empfänger, im Gegensatz zu Millionen Menschen in der dritten Welt.

      Wenn ich in einem Schloss wohne, Bugatti Chiron fahre, einen Privatjet und eine Yacht unterhalte und mein Einkommen von 100000 MONATLICH als Daytrader für meinen Lebensunterhalt nicht ausreiche, bin ich dann erfolglos als Daytrader ?

      Es ist alles Ansichtssache.

      Ich lese die Beiträge von tradeaholic sehr gern, weil sie sehr informativ sind.
      Er hat auch eindeutig geschrieben, wie er sein Daytrading betreibt, was Daytrading und Erfolg daraus für ihn bedeutet. Sie ist eindeutig anders als für dich und für mich.
      Und das ist auch gut so. Wir müssen uns hier wirklich nicht darüber streiten, wessen Auffassung die Richtige ist.
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 12:02:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.815 von ScMike am 22.01.17 11:36:57Es kommt darauf an, was man selber erreichen will.
      Will man nur die Grundlagen lernen und erwartet man nur wenig Gewinn, stört sich auch an Verlusten nicht, kann man Seminare zum Traden lernen auch bei Birger, Koko, usw. buchen. Derjenige welcher mehr möchte, sollte richtig erfolgreiches Daytrading, von dem man auch leben kann, versuchen bei den richtigen Daytrading Profis zu lernen, die selber alleine davon leben könnten. Oder man bringt es sich, wie so einige hier, selbst bei.
      Es existieren ja genügend kostenlose Angebote bei verschiedenen Brokern usw.
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 12:30:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.505 von S0ndi am 21.01.17 19:03:24
      Zitat von S0ndi: Du bearbeitest ein liquides Instrument auf verschiedenen Zeitebenen mit verschiedenen Strategien. Daytrading ist nur Teil im Rahmen der Verwaltung des Gesamtportfolios. Genauso machens die Profis. Ich vermute Du hast einen institutionellen Background oder bist zumindest dort ausgebildet worden, oder? Wenn Du Puts shortest mit Premium von 4k und dann noch Trades in anderen Timeframes dazu machst gehe ich davon aus, dass Du auch ein bisschen größeres Konto hast bzw verwaltest :p


      Ich habe KEINEN institutionellen background. Ich bin Informatiker. Das habe ich glaube ich schon an einigen Stellen erwähnt. Vielleicht hast Du das überlesen. Das Fachliche ist weitestgehend selbst erlernt, die Hilfe von ein paar guten Kollegen ausgenommen.

      Wie gesagt, es gibt nicht viele die was teilen was auch sinn macht. So ist zumindest mein subjektives Gefühl.

      Auch handel ich nur mein eigenes Geld, ich habe keine fremden Gelder. Der Vorwurf ich mache Werbung für irgendwas ist schlicht aus der Luft gegriffen, weil ich ja irgendwas gegen Geld anbieten müsste, um Werbung zu brauchen. Von mir gibt es leider keine solchen Angebote also kann sich der Trashmob solche Mutmaßungen ruhig sparen. Daran sehe ich nur wie kaputt die Tradinggemeinde bei uns so ist. Ich stelle lediglich viele allgemeine, als Wahrheit angenommene, "Fakten" zur Disposition.

      Zitat von tradeaholic: Würde mich auch interessieren, wie groß der Anteil Deiner Eträge ist, die Du mit Daytrading erzielst und wie groß der Anteil den Du mit den übrigen Strategien erzielst. Mein Tip ist dass Du eher einen kleinen Teil mit Daytrading erzielst und den Großteil mit anderen Strategien.


      Nein momentan ist ein Drittel aus Mittelfrist und zwei Drittel kommen vom Daytrading. Versteht mich nicht falsch, ich weiß schon was ich im Daytrading tue, ich will nur nicht abhängig von den Launen des Marktes sein, wenn es einfachere Wege nach Rom gibt. Manchmal hab ich richtig viel Gewinn am Ende des Monats manchmal aber nur ein paar Kröten. Um das zu glätten braucht man noch was zusätzlich, daher Aktien und Optionen. Ich sage euch das ganz ehrlich, diese "Träume" die manche verkaufen sind wirklich nur Träume. In der Realität anzukommen tut immer weh. Früher dachte ich auch "Joh zwei Drei Trades am Tag und dann ab inen Garten", scheiße wars. Ich kämpfe jeden Tag um das Richtige zu machen.

      Viele meinen, blos weil Option selling begrenzte Gewinne hat und potentiell unbegrenzte Verluste hat, wäre das was schlechtes. Das ist auch so eine Propaganda. Ein Kollege meinte neulich "Die Banken leben ganz gut davon" damit meint er das Verbriefen von Optionen an die Zocker. Sprich Warrants/Optionsscheine/KOs. Damit machen die richtig unanständig viel Geld. Sie machen den Stillahlter und Du machst den Zocker. Bei Dir kommt 0 Raus bei der Bank 6 MRD Gewinn vor Steuern. So macht man das.

      Um auf das Thema zurück zu kommen. Mit dem richtigen Broker, genauer: IB, kannst Du da auch mit spielen und genau so profitieren wie jede Bank.

      Aber mal schnell einen Kurs beim Coach machen bringt Dich nur begrenzt weiter. Jeder sieht den Markt ein bisschen anders und deshalb kann man nur schwer darüber sprechen und man kann einen Trader auch nicht mit dem anderen vergleichen. Was man aber kann ist Einstellungen glatt zu ziehen und Erfahrungen austauschen.
      Da ist z.B. die Einstellung "Charing ist kostenfrei", "Real Time Quotes sind kostenfrei".
      Denkt dran, ihr bekommt immer wofür ihr bezahlt, kostets nichts --> hats nen Haken oder mindestens mal eine Einschränkung.

      "Ein Trader muss vom Traden Leben können". Wer sagt das? Ich kenne genug Kollegen die nebenher eine Firma haben oder selbst arbeiten gehen. Das fördert den sozialen Gedanken, man vergammelt nicht zuhause. Da finde ich nichts schlimmes dran, das finde ich sogar schlau und angemessen. Krankenversicherung kostet nämlich mal locker 500 Öcken im Monat. Geh Teilzeit arbeiten und das ist bezahlt.
      So kann an der Gesellschaft teilhaben und auch was geben und dann die Andere Tageshälfte selbst was machen.

      Es ist wirklich traurig, wie festgefahren die Meinungen manchmal sind.


      Anfängern gebe ich gerne folgenden Tipp: Wenn Du Trader werden willst, versuch mal was vom Trading jeden Monat zu bezahlen. Mach Dein persönliches Projekt daraus.

      Telefonrechnung oder Internet Rechnung oder die Kurse die man abonnieren muss. Irgendwas davon. Mach das mal über 6 Monate und Bezahl das jeden Monat aus den Tradinggewinnen. Danach sprechen wir nochmal. Seht die 1000€ auf dem Mini Konto mal nicht als Spielgeld sondern als Substanz um die Telefonrechnung bezahlen zu können.
      Ich verspreche euch: In dem halben Jahr lernt ihr am Meisten.

      Wenn es klappt, nehmt eine zweite Rechnung dazu. Jetzt Telefon und die Tankrechnungen z.B. Versucht das mal und ihr bekommt ganz schnell mit wo der Traum endet und wo die Realität beginnt. Ihr beantwortet euch alle Fragen selbst: Wie groß muss das Konto sein? Brauch ich das dicke Auto wirklich? solche banalen Dinge ^^

      Avatar
      schrieb am 22.01.17 13:40:51
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.118 von GibSchoen am 21.01.17 18:11:11
      Zitat von GibSchoen:
      Zitat von mappa: So, dann melde ich mich mal aus dem Off.

      Was tradeaholic schreibt, ist mit das Beste, was ich im Netz zum Traden habe lesen können, auch auf Tagesebene.
      Wenn ihr euch fragt, weshalb ich mich melde? Nein, tradeaholic braucht keine Unterstützung von meiner Seite.

      Unterstützen tust Du ihn ja auch nicht. Ich finde es eher witzig, dass Du dich extra hierfür neu angemeldelt hast.
      Über mappa
      Registriert seit: 20.11.2016


      Ich werde Dich jetzt mal hier so richtig blos stellen. Deine "Annahmen" sind unprofessionell und unfundiert. ich nehme an das sind 90% Deiner Annahmen, die Du hier einfach so veröffentlichst und Dich nichtmal dafür schämst.

      Schau mal hier:



      Mappa hat sich damals hier angemeldet um mir eine Mail schreiben zu können. Er war nämlich der, wegen dem ich aus dem Forum bin. Wir haben fachlich keinen Disput, es ging eher um eine Kleinigkeit und das tut mir heute auch noch leid, weil dort gibt es keine solche Pfeiffen wie Dich. Die Kollegen dort ergänzen mich und machen sich selbst Gedanken und bashen nicht hirnlos drauf los.

      Von Deiner Sorte gibt es hier eine ganze Menge und ich würde mir echt wünschen, dass die Kollegen, die wirklich an einem fachlichen Austausch interessiert sind, das Forum wieder übernehmen. Das kann nicht sein, dass Du hier unsere Energie verschwendest.

      Falls Du wirklich zu den gescheiterten gehörst, lass Dir gesagt sein, gescheitert bist Du erst wenn Du tot bist. Es ist noch nicht zu spät das ganze mal ernsthaft anzugehen.

      Das gilt auch für Mappa. Du denkst zu viel. Traden ist keine Wissenschaft. Du solltest das ganze weniger wissenschaftlich machen und mehr aus dem Gefühl heraus. Trading funktioniert genau umgekehrt wie die meisten Dinge. Gute Gelegenheiten sieht man wenn sie passieren. Die kann man nicht berechnen und auch nicht planen. Die sind einfach da und dann muss man machen oder man verdient nix.

      Mach das mit der Telefonrechnung, heb das Geld wirklich ab und bezahl damit die Rechnung jeden Monat. Davon lernst Du am meisten. Du beschäftigst Dich dann plötzlich mit der Realität und dann verstehst Du mich auch besser und erkennst die Luschen sofort.
      Sobald Du bei der Tankrechnung ankommst kommst Du im wahren Leben an, dann ist so ein Maserati plötzlich eher ein Ärgerniss und kein "Erfolgsmaßstab".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 18:29:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.136.349 von tradeaholic am 22.01.17 13:40:51
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von GibSchoen: ...
      Unterstützen tust Du ihn ja auch nicht. Ich finde es eher witzig, dass Du dich extra hierfür neu angemeldelt hast.
      Über mappa
      Registriert seit: 20.11.2016


      Ich werde Dich jetzt mal hier so richtig blos stellen. Deine "Annahmen" sind unprofessionell und unfundiert. ich nehme an das sind 90% Deiner Annahmen, die Du hier einfach so veröffentlichst und Dich nichtmal dafür schämst.

      Schau mal hier:



      Mappa hat sich damals hier angemeldet um mir eine Mail schreiben zu können. Er war nämlich der, wegen dem ich aus dem Forum bin. Wir haben fachlich keinen Disput, es ging eher um eine Kleinigkeit und das tut mir heute auch noch leid, weil dort gibt es keine solche Pfeiffen wie Dich. Die Kollegen dort ergänzen mich und machen sich selbst Gedanken und bashen nicht hirnlos drauf los.

      Von Deiner Sorte gibt es hier eine ganze Menge und ich würde mir echt wünschen, dass die Kollegen, die wirklich an einem fachlichen Austausch interessiert sind, das Forum wieder übernehmen. Das kann nicht sein, dass Du hier unsere Energie verschwendest.

      Falls Du wirklich zu den gescheiterten gehörst, lass Dir gesagt sein, gescheitert bist Du erst wenn Du tot bist. Es ist noch nicht zu spät das ganze mal ernsthaft anzugehen.

      Das gilt auch für Mappa. Du denkst zu viel. Traden ist keine Wissenschaft. Du solltest das ganze weniger wissenschaftlich machen und mehr aus dem Gefühl heraus. Trading funktioniert genau umgekehrt wie die meisten Dinge. Gute Gelegenheiten sieht man wenn sie passieren. Die kann man nicht berechnen und auch nicht planen. Die sind einfach da und dann muss man machen oder man verdient nix.

      Mach das mit der Telefonrechnung, heb das Geld wirklich ab und bezahl damit die Rechnung jeden Monat. Davon lernst Du am meisten. Du beschäftigst Dich dann plötzlich mit der Realität und dann verstehst Du mich auch besser und erkennst die Luschen sofort.
      Sobald Du bei der Tankrechnung ankommst kommst Du im wahren Leben an, dann ist so ein Maserati plötzlich eher ein Ärgerniss und kein "Erfolgsmaßstab".


      Jetzt bin ich ein bisschen durcheinander, hat mappa Dich nicht verteidigen wollen? *kopfkratz* Wie dem auch sei, ich schliesse mich auf jeden Fall der Aussage an, dass Deine Artikel mit zum besten gehören, was hier zu lesen ist, deswegen habe ich ja auch gedacht, dass Du a) entweder aus dem professionellen Bereich kommst oder b) irgendeinen Service anbietest (was ja an sich auch kein Beinbruch wäre, wie Du schon richtig gesagt hast, alles was umsonst ist, taugt auch nix). Und das sage ich jetzt als ausdrücklich nicht gescheiterter Trader.

      Nachdem die Tradinggurus (die zT sich ja auch durch Forumtrolle haben bejubeln lassen) ja mittlerweile reihenweise hoch gehen, ist die Stimmung vielleicht hier und da ein bisschen aufgekratzt.

      Davon abgesehen erkennt man den Anfänger wie Du richtig sagst daran, dass er "vom Daytrading leben" will. Das geht schon deshalb meistens nicht, weil die Erträge viel zu schwankend sind. Ich würde jetzt noch ergänzen, dass man den Einsteiger noch daran erkennen kann, dass er "Setups" traden will. Wenn eine dieser beiden Aussagen fällt, weiss man sofort: Newbie. Wenn er dann noch sagt, er verdient Millionen, dann weiss man: Guru :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 19:56:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.137.429 von S0ndi am 22.01.17 18:29:36
      Zitat von S0ndi: Jetzt bin ich ein bisschen durcheinander, hat mappa Dich nicht verteidigen wollen? *kopfkratz*


      Ich habe ja auch GibSchoen geantwortet. Der hat Mappa angegangen in einem Ton, der impliziert, dass ich das sein könnte.

      "Im Zweifel immer für den Angeklagten". Das gilt hoffentlich auch heute noch. Nicht jeder will euch was böses oder euch gar was nutzloses verkaufen.

      Nicht jeder der in Schutz genommen wird, hat potentiell auf seine eigenen Posts mit einer Zweit-ID geantwortet. Das ist reichlich schitzophren und zeugt nicht gerade von viel vertrauen in die Mitkollegen. Wenn ich so lange dabei bin, ist durchaus anzunehmen das mich einige ganz gut kennen und wissen was wahr ist und was nicht.

      Zitat von S0ndi: Davon abgesehen erkennt man den Anfänger wie Du richtig sagst daran, dass er "vom Daytrading leben" will. Das geht schon deshalb meistens nicht, weil die Erträge viel zu schwankend sind. Ich würde jetzt noch ergänzen, dass man den Einsteiger noch daran erkennen kann, dass er "Setups" traden will. Wenn eine dieser beiden Aussagen fällt, weiss man sofort: Newbie. Wenn er dann noch sagt, er verdient Millionen, dann weiss man: Guru :laugh:


      Kann sein. Anfänger sein ist aber nichts schlimmes. Der Glaube und die Hoffnung sind grundsätzlich was gutes. Das ist ja das was einen antreibt. Wünschen würde ich mir aber mehr Leute die sich eher auf das konzentrieren was sie haben und nicht das was sie haben wollen. Dann klappts nämlich auch bei mehr Leuten als man meint. Ist klar das man im Traden sterben geht, wenn man meint mit 1000€ jetzt was reißen zu können. Du kannst damit nichtmal nen K4ck trade reparieren ohne zu overtraden.

      Ergo, die meisten haben gar keine Chance reparatur skills zu entwickeln. Da findest du nichts in Foren dazu, die kommen gar nicht so weit. JA es gibt K4CK Trades - Auch bei mir. Die muss man aber nicht unbedingt abschreiben, viele kann man "reparieren".
      Ich denke da an Grüni mit seinen shorts. Wenn Du auf "Strategie" setzt und die beinhaltet nicht, das Du auch mal falsch liegen kannst, dann bist Du halt Asche.

      Bei mir sind die schlechten Tage die wo ich herumruder und meine Trades repariere. Hab ich öfter mal, der Tag neulich war voll scheiße. Ich hatte zwar keinen oder kaum Verlust ich habe aber den ganzen Tag gebraucht um die K4ck trades da raus zu popeln und stand dann mit ca. break even da. Tag verloren und dumme Kuhaugen gemacht.

      Auch das gehört dazu. Es spricht nur keiner drüber, es gibt in der Phantasie der Kollegen nur Helden oder nur Versager. Die Realität liegt wie so oft in der Mitte. Einmal der Held und am nächsten Tag kriegst Du nen Tritt in die Eier. Die frage ist nur: Trägt Du nen Tiefschutz oder eben nicht?
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 22:14:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo und einen schönen Guten Abend Zusammen
      Also erstmal möchte ich @tradeaholic von herzen danke für all die posts. es macht sehr viel spass und ist interessant und lehrreich, seine posts zu lesen.
      ok ich bin anfänger, das wisst ihr auch alle schon, aber ich denke ich merke wenn einer es "drauf" hat, oder wenn gewisse andere leute einfach nur labbern.
      naja, egal... trotzdem nochmals, ich möchte nicht dass ihr euch auf meinem Thread streitet. schreibt informativ, so dass leute ich ich (und auch andere anfänger) davon was lernen und profitieren. irgendwann in ein paar jahren bin ich dann auf der anderen seite und kann hoffentlich auch anderen anfängern gute tipps geben.
      so, also nochmals danke tradeaholic für deine infos und tollen tipps.
      du tradest mit dem ninja trade, wie ich gesehen habe, du tradest auch futures, oder? vielleicht war das jetzt auch ne doofe frage, k.a. vieles verstehe ich leider noch nicht, viele ausdrücke, etc. bin immer noch auf tradimo an der forex-beginner-strategie am lernen.
      ich denke ich mach mal eines zu ende, das ist jetzt forex trading. klar, aktion und optionen, futures interessiert mich auch extrem, aber ich denke man soll eines nach dem anderen machen, oder wie seht ihr das? oder was meinst du tradeaholic? wie bist du damals als anfänger vorgegangen?
      und ich glaube langsam verstehe ich dass man nicht alleine nur daytrading machen soll. auch wenn ich noch nicht alles verstehe, macht es sicher sinn auf verschiedene arten zu traden.
      ja ich sehe, je mehr ich von euch lerne, deste mehr weiss ich, dass ich eigentlich noch nichts weiss ;) oder nicht viel. aber ich habe ja auch keinen stress, ich habe einen job, einen guten job und kann mein (day-)trading nebenbei aufbauen und lernen...
      so, ich muss bald mal pennen, morgen gehts leider wieder sehr früh raus.
      ich wünsche allen noch eine gute nacht und bis bald wieder.

      LG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.17 13:37:39
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.138.467 von zhtrader am 22.01.17 22:14:03
      Zitat von zhtrader: futures interessiert mich auch extrem, aber ich denke man soll eines nach dem anderen machen, oder wie seht ihr das? oder was meinst du tradeaholic? wie bist du damals als anfänger vorgegangen?
      LG


      Ich hab erstmal fett in Pennystocks investiert und bin sterben gegangen. Dann in Knock Outs und bin sterben gegangen, dann in FX und CFD und bin sterben gegangen. Sterben mit Futures war am schmerzhaftesten. Es liegt also vermutlich nicht am Produkt oder der Reihenfolge, wenn Du das meinst.

      Gehaltvolle Dinge, wie eine BASF oder eine Coca Cola, oder MCDonalds habe ich heute noch. Alles was keinen Gehalt hat ist halt irgendwann Null. Das muss man aber erst lernen.

      Deine Idee mit FX zu starten finde ich persönlich nicht so gut, weil mit dem Instrument Risiken hast, die Du nicht mehr steuern kannst. Die Zeit ist einfach die Falsche. In Zeiten wo die Regierungen an den Währungen herum manipulieren müssen sollte man da brav die Finger davon lassen. Zumindest von der Währung an sich...



      Das ist der eur/chf Januar 2015. Die SNB hat die Preisbindung zum EUR gelöst. In kürzester Zeit von von 1.20 auf 0.81. Natürlich kommt man auch nicht aus seinen Trades raus in dieser Situation. Da versenkst du -ohne Schuld zu sein - ein Einfamilienhaus und wirst nicht mehr glücklich.

      Mit nur 1000 € in der falschen Positionierung hast Du 150.000€ Verlust gemacht. Das machst Du 1x im Leben und dann wars das, Leben versaut. Ich persönlich kenne einen, der hat 325K liegen lassen.
      Auf der Anderen Seite gibt es auch welche die das gleiche verdient haben. Aber glaub mir die fühlen sich bei so einem Eingriff auch halb tot, auch wenn sie gewonnen haben. Sowas ist nicht normal und zeigt das unser System am Rand herumgammelt.

      http://www.brokervergleich.de/wissen/expertisen/wie-ein-schw…
      Schöner Artikel bei Brokervergleich, ziehs Dir rein und dann überleg Dir ob das Sinn macht. Ganz gefährlicher Mist.

      Ich trade Währungen nur mit Optionen und nicht als Verkäufer. Dann geht das Teil "nur" auf 0 eben auch wenn genau so was passiert. Dann kost mich das ein Lächeln und weiter im Text. Das sind beispielsweise Risiken, die man managen sollte.
      Avatar
      schrieb am 23.01.17 21:06:37
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hi tradeaholic
      Danke für Dein Post. Das ist echt krass, aber ich mag mich noch gut daran erinnern mit dem eur/franken schock, ich als schweizer kenn das zu gut und habe es damals auch gut gefunden, dass die SNB die mindestgrenze aufhob, weil die SNB aber milliarden in den euro gepumpt hat....... naja...
      zurück zum thema. warum habe ich mich für forex entschieden und nicht für aktien?
      also, mein grund war: da ich 100% arbeite, meist von morgen 7 uhr bis abends 7...8 uhr habe ich leider keine ahnung, was auf dem aktienmarkt passiert und um mit aktien handeln zu können (oder wollen) muss man immer auf dem laufenden sein, was so abgeht in der witschaft und mit den firmen, richtig? und bei forex schien mir (zumindest bissher) dieses einfacher, bzw. durchaubarer und berechenbarer wie sich die währungspaare verhalten? dies der hauptgrund und natürlich auch, weils mich interessiert und ich es spannend fine. aber ja, vielleicht täusche ich mich auch extrem.
      ok ich riskiere bewusst nie mehr als 2% von meinem konto, setze immer SL und trade in trendrichtung und analysiere dies auf multiple-time frames (aber lacht mich jetzt bitte nicht aus - ich weiss, ich bin anfänger). ja so ist das.

      also @tradeaholic, du sagts du würdest bei forex nie verkaufen? ok, weil ich dann in minus geraten kann, richtig?! ... was meinst du mit forex - optionen handeln? also nur long gehen?
      irgendwie macht ihr mir ein bisschen angst, dennoch möchte ich weiter traden und auch spass haben an der sache, aber natürlich auch nicht mein konto platt machen oder gar ins minus geraten.
      tja.....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.01.17 22:07:30
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.146.519 von zhtrader am 23.01.17 21:06:37Das A und O ist ein vernünftiger Broker!!!

      Einer der unter anderem die Nachschussplflicht ausschließt!

      Dann ist der Forexhandel durchaus eine Überlegung wert
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 08:26:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.146.519 von zhtrader am 23.01.17 21:06:37
      Zitat von zhtrader: also @tradeaholic, du sagts du würdest bei forex nie verkaufen? ok, weil ich dann in minus geraten kann, richtig?! ... was meinst du mit forex - optionen handeln? also nur long gehen?


      Wie gesagt, Forex ist eigentlich für Banken. Das Volumen bei FX ist "Transaktionen pro Intervall" Du siehst nicht wie viel das war sondern nur das viel gehandelt wird. Als Trader sollte man den Währungsfuture handeln, da siehst Du absolutes Volumen. Dadurch das es ein Future ist, kannst Du auch eine Optione (Also eine Wahlmöglichkeit) auf den Future nehmen. Die Wahl ist platt gesagt wie folgt: Kannste machen, oder auch nicht.

      Das heißt Du hast gar nicht die Währung sondern nur die Option auf einen Future über die Währung zu einen vorher festgelegten Preis. Die Option kannst Du ausüben (Du bekommst nen Future) oder Du kannst es lassen.
      Wenn Du in der Situation oben, eine Call Option zu 1.21 hattest und das Ding kachelt auf 0.81 ab. dann Hast Du nur eine Option die nichts mehr wert ist. Hat Dich vielleicht 400€ gekostet. Beim FX bist Du jetzt Hartz4.

      Wohingegen, wenn der Preis auf 1.22 geht und Du eine Call Option auf 1.21 hast, lässt Du Dir dafür nen Future geben. Da Du eine Option hast, bekommst Du ihn für 1.21 und der Preis ist aktuell bei 1.22 also 100 Ticks Gewinn. Du verkaufst den Future und bekommst die Währung.

      Also: Option -> Future -> Währung

      Es gibt Call und Put Optionen, das funktioniert in Beide Richtungen und die gibt es nur bei echten Brokern. Ein FX Broker ist eher eine Zumutung und kein Broker.

      Wenn Du das nicht trennen und diese Verschachtelten Geschäfte nicht machen kannst. bist Du zum Beispiel mir gegenüber dick im Nachteil. Wo ich sage "uuh das ist nen CHF Päärchen, das mach ich lieber mit ner Option" musst Du volle Kanne ins Risiko.

      Du kannst auch Option Spreads handeln Das war mein Lila Beispiel im Bild. Du verkaufst nen Put als Versicherung und kaufst selbst einen etwas tieferen Put als Versicherung für Dich. Klappt das und der Preis geht hoch und bildet die Range, so wie in den Meisten Indices aktuell, machste oben das Selbe. Verkauf nen Call und kauf nen höheren Call als Versichrung. Das nennt man dann einen Condor Spread oder iron Condor.

      Davon hörst Du nix, davon siehst Du nix und Du lernst nix, weil Du bei nem FX Broker klemmst und nicht vom Fleck kommst mit Deinem Trading. Du kennst flapsig gesagt nur Gulasch. Die wirklich guten Gerichte kannst Du so nie kennenlernen.

      Das ist auch der Grund warum ich Knock Out und Optionsscheine niemals traden werde. Ich kann mir das selbst basteln. Ohne Gebühren, ohne komische Preisstellungen usw...

      Aber gut jeder wie er mag. Ich klink mich dann mal aus =)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 01:49:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.148.568 von tradeaholic am 24.01.17 08:26:32
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von zhtrader: Ich klink mich dann mal aus =)


      schade :-)

      well ta, u see, it is not so easy for a beginner to trade a condor i guess :-)
      lack of resources obviously lack of other things as well
      so be patient and btw trading is not connected with emotions any sort i think ...

      hi zht,

      nice schräd,

      mach mal mit den 2% (2high for my feeling) and ur other rulez

      wenn du es schaffst dich an deine regeln zu halten und die trades ALLE zu
      protokollieren und aufzuschreiben was nicht lief beginnst du das trading zu lernen

      so far...

      all the best

      floku331 (just a visitor from outer space ;.))
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 18:28:39
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hallo Zusammen

      Und auch ein Hallo und Dankeschön an tradeaholic.
      Leider war ich die ganze Woche nicht online, da ich wehr viel zu tun hatte in meinem "normalen" job.

      Ja, das mit dem Future handeln ist sicher interessant, hört sich aber z.Z. für mich sehr kompliziert an. gib es da schulungsmaterial, wo man sich einarbeiten kann in die materie?
      ich werde auf jedenfall weiterlernen, forex und allgemein was mit börse zu tun hat.
      und wieso ist tradeaholic raus? ich hoffe du schreibst da weiterhin? würde mich auf jedenfall freuen.

      Danke auch an floku331 für deinen post. ja ich bleibe dran :)

      also, dann wünsche ich allen ein schönes weekend
      gruss aus der schweiz
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 13:08:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.186.202 von zhtrader am 28.01.17 18:28:39
      Beruf Trader
      Hallo zhtrader,

      ich habe vor ca. 4 Jahren mit dem Börsenhandel angefangen, dies ohne eine fachliche Qualifikation im Bereich Finanzen. Leider erkennt man oft erst mit Abstand was auf dem Weg so alles falsch gelaufen ist, falsche Broker, unseriöse oder schlechte Fortbildungen und die Krone der Schöpfung sind hier sicherlich die unzähligen Pseudocoaches. Das alles gehört für mich aber zum Prozess dazu und ich ärgere mich mit Abstand über die wenigsten Fehler die ich bis heute gemacht habe.
      Aus den daraus resultierenden Verlusten (oft Gebühren!) entstand für mich aber dennoch ein gewisses Vertrauen in meine bisher gelernten Fähigkeiten. Gekoppelt mit beruflicher Frustration (war leitender Angestellter in der Logistik) führte dies Mitte 2015 zu dem Entschluß den Job zu kündigen und vom Trading zu leben, dies ohne jemals zuvor Gewinne generiert zu haben. Bis Ende 2015 konnte ich meine Ergebnisse im Day- und Swingtrading monatlich verbessern, Tagesgewinne von 500 € waren dabei oft möglich. Ab Dezember kamen die ersten 1000 € Tagesgewinne dazu, meist resultierend aus dem Handel mit Futures. Im Januar 2016 gab es keinen Verlusttag, ich wusste aber längst dass durch meine Strategie im Verlust oft zu erhöhen diese vorprogrammiert waren. Drauf gepfiffen!!!! Dann kam die erste Woche im Februar und der erste Tag mit 2000 € Plus, besser gesagt es standen gegen 19 Uhr 2025 € auf der Anzeige. Mit dem Entschluß diesen Betrag zu realisieren fiel die Anzeige auf 1950 €, das ging natürlich nicht....2000 € sollten es sein. Bei 1500 € baute ich meine Positionen aus, ohne Erfolg...1000, 500...ich baute weiter aus, ich wollte meine 2000 € zurück haben. Um es kurz zu machen, ich habe diesen Abend mit 25.000 € Minus beendet. Dieser Abend hat mich geprägt, ich habe bis heute nicht wieder diese Leichtigkeit erreicht die mich seinerzeit beflügelt hat. Trotzdem bin ich noch da, ich glaube nach wie vor an den Erfolg und bin wieder profitabel, wenngleich ich nie wieder in diesen Höhen erfolgreich war, was wohl auch gut so ist.
      Warum ich das erzähle? Egal wer an welcher Stelle was erzählt, grundsätzlich ist Erfolg an der Börse möglich, auch als Daytrader. Leider wird über die mentalen Voraussetzungen an der Börse zu wenig berichtet, denn Handel im Plus unterscheidet sich z.B. grundsätzlich vom Handel im Minus. Ich bin fest davon überzeugt dass die meisten Menschen für dieses Geschäft nicht gemacht sind, mich zähle ich immer noch dazu. Es ist die größte Schlacht meines Lebens, Ausgang aktuell ungewiss.
      Deine Ansätze klingen vernünftig, auch der Weg über ein solches Forum an Informationen zu gelangen. Beachte aber bitte dass wenn Du über eine Steigerung Deines Depots um 50% in kurzer Zeit berichtest, dann zuckt der routinierte Trader zusammen. Mit kleinen Konten und meist hohen Hebeln lässt sich sowas schnell realisieren, der Absturz ist dann meist unvermeidlich. Ein guter Bekannter von mir ist von der Börse fasziniert, hat regelmässig 2000 % Rendite, für ein Bier am Abend reicht es aber selten. Stimmt da etwas nicht?
      Also, alles Gute auf Deinem Weg, mögen die Kurse mit Dir sein!

      yours
      Elphi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.17 16:02:40
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.346.810 von Elphinstone am 17.02.17 13:08:26Hallo Elphi

      Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ist sehr interessant geschrieben. Ich denke auch, dass jeder Trader diese Höhen und Tiefen durch machen muss.
      Die letzten 2...3 Wochen, man hats vielleicht bemerkt, dass ich nicht mehr so oft da schreibe, war ich extrem beschäftigt in meinem Job, sehr viel Überzeit am machen und kaum mehr Zeit fürs Traden :(
      Da ich aber trotzdem am Ball bleiben will, habe ich trotzdem täglich ca 1 Stunde am Abend mich mit Trading beschäftigt, sei es mit Weiterbildung, oder mal einen Trade am Abend, aber auch da, die Trades am Abend gehen einfach nicht, die meisten führen da in den Verlust (vielleicht mache ich ja auch was falsch) aber ich habe gemerkt, dass meine Strategie nur am Tag geht, am besten wenn sich der US Markt und der Euro Markt Überschneidet, da ist am meisten Volumen und Volatilität zum traden da.....
      Ja ich musste, bzw. bin auch am lernen, mit den Verlusten umzugehen, aber mein Konto ist jetzt bei ca. 1400 Euro, war mal auf 1500.... naja. immerhin.
      Weisst Du, was mich am meisten Beschäftigt? Wie krieg ich den Schritt hin vom normalen Job zum Trading, einfach den alten Job künden und dan anfangen? Ok, sehr riskant, oder? Zudem lese ich, dass man ca 100'000 Euro auf dem Trading Konto hat, um davon profitabel traden und leben können davon und dann sollte man nochmal soviel Reserver haben, wenn es mal nicht läuft. Hattest Du das?
      Sortry, ich frage sehr direkt ich weiss, aber wie Du sagtst, ja ich denke es ist ne gute Art über dieses Portal an gute Informationen zu kommen.
      Darf ich Dir noch ein paar Fragen stellen? Habe ich zwar schon öfters in diesem Forum, aber je mehr Infos, desto besser:
      Mit welchen Brokern arbeitest Du denn? welche empfiehlst Du gar nicht?
      Kannst Du gute Coaches empfehlen?
      Mit welchem Setup tradest Du denn?
      Würde mich freuen, von Dir weiterhin zu hören und danke Dir nochmals auch für Deine Hilfe.
      Wünsche noch einen ganz schönen Samstag und Gruss aus der Schweiz :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 10:45:02
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.354.979 von zhtrader am 18.02.17 16:02:40Hallo,

      Deine Frage zum Thema Job kündigen solltest Du Dir selbst beanworten können. Nehmen wir mal den Umstand raus dass die Erfahrung noch gar nicht da ist, dann sollte zumindest
      eine Vorstellung davon existieren was durch das Trading verdient werden muss. Auch hiervon wird leider nur selten gesprochen. Jeder Selbständige kann seine Fixkosten planen
      und weiß somit was er an Minus generiert wenn er z.B. monatlich keine Einnahmen hat. Der Trader weiß dies nicht, performt er schlecht, kommt zu den laufenden Kosten noch der
      Verlust hinzu, auch mental eine herbe Kiste. In good old Germany zahlen wir gute 25% Kapitalertragsteuer auf alle Gewinne. Nehmen wir mal an Du generierst monatlich 3000 €
      an der Börse ( jeden Monat!!!!), das wären bei einem 100.000 € Konto somit 3 % = 36% p.A. = knackige Performance. Ziehen wir mal runde 800 € KAP/Soli ab, bleiben Dir noch 2200 €.
      Krankenversicherung setzen wir mal unten bei 500 € an, 200 € für die Rente - bleiben noch 1500 €. 100 € für nen guten Datenfeed = 1400 €. Für einen Vollzeitjob keine gute Entlohnung,
      zudem wird es schwer sein Kapital auszubauen. Mein Konto liegt bei +100K, ich weiß also wovon ich spreche. Bezüglich Broker kann ich nur sagen dass ich bei einem Ableger von IB
      bin. Konditionen habe ich verhandelt, Kommission im Monat bei 1500 - 2000 €. Auch die müssen verdient werden, wird kaum beachtet, Slippage gibt es da auch noch. Jeder Trade startet
      im Minus und läuft erst ins Plus wenn Slippage und Kommi für den Roundturn verdient sind, aber das ist Dir ja schon bekannt.
      Thema Coaching, mein Lieblingsthema. Wenn ich mich durchs Netz wühle kommen mir teilweise die Tränen, mal amüsiert, mal wütend. Die bekanntesten Coaches sind sicherlich nicht immer die Besten, umgekehrt muss nicht alles schlecht sein was bekannt ist. Ich war fast zwei Jahre bei einem Coach, anfangs mit Bewunderung, dann mit Verwunderung und letztlich mit Unverständnis.
      Er hat täglich live getradet, eine hohe Anzahl der Trades lief ins Minus. Wenige gute (ca. 30%) machten die Performance aus, ich konnte nicht alle Trades mitmachen und war meist
      im Minus. Auf meine Anfrage hieß es ich solle alle Trades mitmachen, nur dann gehe die Strategie auf. Also habe ich alle Trades mitgemacht, virtuell, alles wurde von mir über mehr als 6 Monate
      in einer eigens geschriebenen Datenbank erfasst und ausgewertet, das Ergebnis war ernüchternd, wenn die Null stand war es gut. Alle Trades habe ich in die umgekehrte Richtung simuliert, das Ergebnis war deutlich besser, es war der erste Schritt zu meinem Trading. Hier liegt ein weiteres Problem der Coaches, sie dürfen nicht von dem was sie "lehren" abweichen,
      die Strategie muss gehalten werden, sonst wird man unglaubwürdig, eine Zwickmühle. Hinzu kommt das Thema der Positionsgrößen, blieb meist offen, bei den guten Trades war es eine große Posi, bei den schlechten eine kleine, wie geht das nur? Gebühren hatte er offensichtlich nicht oder kaum. Wer z.B. 5000 Stk. einer 3$ US-Aktie handelt hat nicht selten 100 $ Kommi für den Roundturn + 100 $ Slippage auf der Uhr, muss also 1,4 % plus machen um die Null stehen zu haben, thats Trading. Will keiner sehen oder hören, alle haben die erste Mille im Kopf. Mir sind weitere Coaches bekannt, die ähnlich verfahren, immer mit der offenen Hintertür, Geld wird meist mit den Schulungen verdient. Aber auch hier, hätte ich es nicht so gemacht, hätte ich nichts gelernt, also alles ok.
      Abschließend zu Deiner Frage der Setups.....die ich leider nicht beantworten kann. Da ich dem Finanzmarkt grundsätzlich wenig traue bin ich mehr short als long unterwegs, das auch in steigenden Trends. Forex nehmen wir mal aus.
      Ich handle meist Umkehrsignale in kleinen Zeiteinheiten an den Pivotpunkten, sehr einfach also.
      So, der Nasdaq Furuture gibt ein Long Signal, will mal weiter........

      Ciao
      Elphi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:23:07
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.640 von Elphinstone am 20.02.17 10:45:02Hi Elphi

      Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Post. Also ich muss das jetzt mal loswerden, aber ich glaub eines meiner besten Actionen bis jetzt im Trading war wohl, dass ich mich auf dieser Plattform angemeldet habe. Durch Dich (Euch alle) lerne ich echt sehr viel.
      Ja wie Du sagst, es wird immer und überall alles schön geredet und wie einfach es ist tausende, wenn nicht gleich Millionen zu verdienen (sagen gewisse Coaches) :)
      Klar ist, uns allen macht das Trading sehr viel Spass, sonst wären wir alle nicht dabei es zu tun. Ich habe zwar einen guten und gutbezahlten Job, aber dennich nicht wirklich glücklich und klar ist es ein Traum, einmal vom Trading leben zu können. Aber dafür bin ich ja in dem Forum und auch täglich am lernen.
      Und ja, zu Deinen Berechnungen: ich bin ja aus der Schweiz, da ist alles nochmals viel teurer, mit 3000 Euro geht da gar nix, ich zahle für meine 3 1/2 Zi wohnung schon 2000 SFr, tja, schöne teure Schweiz :) Aber ja, Deine Berechnungen bringen einem wieder in die Realität zurück, was mich aber natürlich nicht davon abhält weiterzumachen und zu lernen, lernen und nochmal lerne, bzw. traden und Erfahrungen sammeln.
      Naja, nochmals zu den Coaches, bei einem ist ja im März das live nachtraden umsonst (aber nur im März) da habe ich mich jetzt mal angemeldet, habe auch ne Woche Urlaub und werde das mal testen. Ja und dann gibs ja noch einen in Dubai :) ......
      tja, tja, aber wie Du sagst, ich denke jeder muss selber für sich das rausnehmen, was er für sein Trading benötigt.
      Also, zu den Brokern, ich sage jetzt mal, bei welchen ich bin (k.a. ob man da im Forum so offen die Namen sagen darf?) egal, also ich habe bei Avatrade und IG (IG nicht IB, oder hast Du auch IG gemeint??) bei den beiden habe ich je ein Real-Money Konto. Dann habe ich noch bei Ayondo und Oanda ein Demokonto.
      Und? Was sagst Du (Ihr) dazu? Ok? Oder rät jemand von einem Broker ab?
      Zum Setup, so wie ich momentan trade (aber lacht mich bitte nicht aus, bin ja immer noch Anfänger).
      Ich habe die "Beginner-Strategie" aus der Tradimo Schule kennengelernt, diese dann etwas abgeändert, dass ich schnellere Einstiegspunkte hatte. Dann durch viele Videos und andere Infos auch aus dem Forum habe ich die Strategie nochmals geändert: Ich versuche im Forexmarkt nur im Trend zu traden, schaue mir dabei z.B. den Dax an oder EUR/USD, schaue mir von 5min bis 4h die Timeframes an, dann schaue ich die EMA's an (200, 50, 20, ev. noch 10er) und trade anhand der Linie. Hab auch noch den MACD dazugenommen, um bessere Signale zu bekommen. Im Dax hat das schon ganz gut hingehauen, mit anderen Währungspaaren ist das manchmal so ne Sache. Overall bin ich aber im Plus. Was haltet Ihr davon? Gute Strategie? was kann ich verbessern? Habt Ihr ev ne Strategie, die Ihr da preisgeben könnt / dürft / wollt?
      Jap, das wars wieder mal von meiner Seite aus der Schweiz.
      Ja dann wünsche ich allen noch eine Gute Nacht und bis zum nächsten Mal.
      Lg
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 07:52:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Nicht soviel theoretisch drüber nachdenken mit was brauche ich blabla

      Es zählt einzig und allein wieviele Punkte schneide ich am Tag aus dem Markt und das regelmäßig.

      Wenn ihr nee Zahl habt, dann einfach Stück für Stück die Positionsgröße hochfahren und schon läuft die Sache.

      Ich würde nicht in Prozenten und Risk und was auch immer rumrechnen...

      Max Tagesverlust Punkte ist Schluss und gegenüber steht der durchschnittliche Tagesgewinn. Was größer sein sollte dürfte klar sein, entweder der durchschnittliche Tagesgewinn oder eben die Tage an denen der max Verlust auftritt im Verhältnis zu den Gewinnertagen...


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