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    Phoenix Solar die nächste 100% Solaraktie ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.17 11:10:03 von
    neuester Beitrag 09.01.17 12:38:21 von
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      schrieb am 09.01.17 11:10:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Phoenix Solar Aktie ist 2016 im allgemeinen Trend nach unten gerauscht obwohl die Fundamentaldaten Top solide waren.

      Der Wert ist nach meiner Ansicht extrem unterbewertet und sollte jetzt nach einer Bodenbildung durchstarten.

      Wenn man den Chartverlauf mit Solarworld vergleicht kann man eine Analogie erkennen, mit dem Unterschied, dass der Aufwärtstrend gerade begonnen hat.

      Schat euch die letzten Q-Zahlen an und die extrem niedrige Bewertung: Marketcap: ca.21Mio
      Eine Kursexplosion steht kurz bevor.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 12:16:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.039.376 von kurtta555 am 09.01.17 11:10:03Die Umsätze ziehen an...10% im Plus und es geht weiter.
      Bollinger Band und GD 50 durchbrochen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 12:34:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.039.871 von kurtta555 am 09.01.17 12:16:06Anbei nochmal die Info zu den letzten Halbjahreszahlen.
      Phoenixc könnte der Highflyer 2017 werden.:):):)

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      Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Halbjahr 2016 vor DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis 2016-08-04 / 08:15 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Halbjahr 2016 vor - Starkes Umsatzwachstum um 34 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 53,3 Mio. EUR - Operativer Breakeven im Quartal, EBIT im Halbjahr bei -2,4 Mio. EUR; positiver Cashflow und verbesserte Rohertragsmarge - Freier Auftragsbestand weiterhin über 180 Mio. EUR, gewichtete Projektpipeline bei 235 MWP - Jahresprognose für 2016 wird aufrechterhalten Sulzemoos 4. August 2016 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute den Bericht über das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016 vor. Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016 erzielte die Phoenix Solar AG im Konzern einen Umsatz von 53,3 Mio. EUR, 34,1 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2015 (H1/2015: 39,8 Mio. EUR). Die positive Entwicklung - vorangetrieben vor allem von der Tochtergesellschaft in den USA und starkem Wachstum in der Region Middle East - liegt im Rahmen der aktuellen Prognosen des Unternehmens. Im ersten Halbjahr erreichte das Segment Kraftwerke Umsatzerlöse in Höhe von 52,1 Mio. (H1/2015: 36,8 Mio. EUR), während das Segment Komponenten und Systeme Umsätze in Höhe von 1,2 Mio. EUR (H1/2015: 2,9 Mio. EUR) beisteuerte. Damit entfielen 97,8 Prozent (H1/2015: 92,6 Prozent) des Konzernumsatzes auf das Segment Kraftwerke, das Segment Komponenten und Systeme machte einen Anteil von 2,2 Prozent (H1/2015: 7,4 Prozent) aus. Ausgehend von einem restrukturierungsbedingt sehr niedrigen Personalstand, hat Phoenix Solar begonnen, jetzt in den Ausbau seiner Teams zu investieren, um für das weitere Wachstum gerüstet zu sein. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf 114 Personen (zum 30. Juni 2016 ohne Vorstände, einschließlich Aushilfen). Zum Ende des zweiten Quartals 2015 waren 87 Personen beschäftigt. Weiter verbesserte interne Abläufe ermöglichen es Phoenix Solar jetzt, operativen Personalaufwand den jeweiligen Projekten zuzuordnen, so dass ein präzises Bild der Rentabilität der einzelnen Vorhaben entsteht. Die Rohertragsmarge im Konzern verbesserte sich deutlich auf 8,3 Prozent (H1/2015: 7,0 Prozent). Diese Entwicklung belegt die Fortschritte bei der Verbesserung der internen Effizienz und der Konzentration auf die Einwerbung rentabler Projekte. Der Personalaufwand ging auf 3,8 Mio. EUR zurück (H1/215: 4,7 Mio. EUR). Hierin drückt sich auch die erwähnte Zuordnung operativen Personalaufwands zu den Projekten aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte in den ersten sechs Monaten -2,4 Mio. EUR, eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 47,3 Prozent (EBIT H1/2015: -4,6 Mio. EUR) - die erwartete Rückkehr in die operative Gewinnzone im Gesamtjahr 2016 wird durch diese Entwicklung untermauert. Das auf die Aktionäre entfallende Konzernperiodenergebnis beläuft sich auf -4,6 Mio. EUR (H1/2015: -6,3 Mio. EUR). Der Verlust je Aktie reduzierte sich entsprechend von 0,85 EUR (H1/2015) auf jetzt 0,62 EUR. Im Wesentlichen infolge des Konzernperiodenverlusts vor Minderheiten in Höhe von 4,6 Mio. EUR sowie bedingt durch die Verlustsituation der vergangenen Jahre fiel das Konzerneigenkapital weiter auf -12,4 Mio. EUR (31. Dezember 2015: -7,6 Mio. EUR). Dementsprechend beträgt die Eigenkapitalquote des Konzerns zum 30. Juni 2016 -20,0 Prozent (31.Dezember 2015: -14,1 Prozent). Da der Konzern selbst keine rechtlich selbständige Gesellschaft ist, entsteht aus der negativen Eigenkapitalquote keine Gefahr für den Fortbestand des Konzerns. Rechtlich relevant ist ausschließlich das Eigenkapital des nach HGB übergeleiteten Abschlusses der Phoenix Solar Aktiengesellschaft als der Muttergesellschaft des Phoenix Solar Konzerns. Dieses belief sich zum 30. Juni 2016 auf 9,9 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 17,1 Prozent entspricht (31. Dezember 2015: 6,6 Mio. EUR, entsprechend 12,3 Prozent). Cash Flow Im ersten Halbjahr 2016 wurde ein Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 6,1 Mio. EUR erzielt, eine starke Verbesserung gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahrs, als ein Mittelabfluss in Höhe von 3,6 Mio. EUR verzeichnet wurde. Bei einem gleichzeitigen Mittelabfluss von 1,5 Mio. EUR für die Rückführung von Darlehen wuchs der Finanzmittelbestand um 4,5 Mio. EUR von 4,9 Mio. EUR (am 31. Dezember 2015) auf 9,4 Mio. EUR (am 30. Juni 2016). Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal Der Phoenix Solar Konzern erzielte von April bis Juli 2016 Umsatzerlöse in Höhe von 43,4 Mio. EUR (Q2/2015: 34,8 Mio. EUR), was einem Anstieg um 24,6 Prozent entspricht. Im zweiten Quartal 2016 wurden Module mit einer Gesamtnennleistung von 54,5 MWp ausgeliefert (Q2/2015: 33,9 MWp). Auftragsbestand zum Ende des ersten Halbjahrs Der Konzern verzeichnet zum 30. Juni 2016 einen freien Auftragsbestand von 182,4 Mio. EUR (30. Juni 2015: 102,7 Mio. EUR). Der Auftragsbestand einschließlich bereits realisierten Umsatzes belief sich zum 30. Juni 2016 im Konzern auf 293,3 Mio. EUR (30. Juni 2015: 142,8 Mio. EUR). Sonstiges Phoenix Solar hat am 26. April 2016 mit der Firma Obton Solenergi Ninna, einer dänischen Investmentgesellschaft, die sich auf Investitionen in Photovoltaikanlagen in Deutschland und Frankreich spezialisiert hat, einen Vertrag geschlossen. Die Vereinbarung zum Erwerb aller Anteile der Projektgesellschaft Bâtisolaire 3 SAS in Frankreich durch Obton stand noch unter verschiedenen Bedingungen, die zum Ende Juli 2016 erfüllt waren. Der Erlös wird überwiegend zur Schuldentilgung verwandt werden Ausblick Der Vorstand hält seine Jahresprognose aufrecht und geht unverändert davon aus, im Geschäftsjahr 2016 Umsatzerlöse im Bereich von 180 bis 210 Mio. Euro und ein positives EBIT zwischen zwei und gut vier Mio. EUR (2015: -1,6 Mio. EUR) erreichen zu können. Tim P. Ryan, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, erläuterte: "Im zweiten Quartal hat sich unsere Ertragslage laufend verbessert. Wir arbeiten daran, unser Wachstumstempo im laufenden und den kommenden Quartalen weiter zu steigern. In Middle East nehmen wir jetzt Fahrt auf, dank unserer starken Marktposition in Jordanien und der Türkei. In den USA und Asia/Pacific bauen wir unsere Marktpräsenz ebenfalls weiter aus. Die Einführung unserer weltweiten Supply-Chain-Organisation und die internen Effizienzsteigerungen zeitigen mit den verbesserten Margen jetzt schon belastbare Erfolge. Unsere Erfolgsgeschichte der termin- und budgetgerechten Planung und Errichtung hochwertiger kommerziell genutzter Photovoltaikkraftwerke sorgt für weiter gute Nachfrage nach unseren Leistungen und ist die Grundlage für weiteres profitables Wachstum in unseren Kernregionen in aller Welt." Bericht über das erste Halbjahr 2016 Der Bericht über das erste Halbjahr 2016 erscheint heute, am 4. August 2016, in elektronischer Form und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar-group.com unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden. Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken. Als Generalunternehmer für die Planung und Ausführung von Solarkraftwerken (EPC) legt Phoenix Solar besonderen Wert auf budget- und termingerechte Errichtung und Übergabe ertragsoptimierter Photovoltaik-Großanlagen. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten hat das Unternehmen seit seiner Gründung Anlagen mit einer Gesamtleistung von 800 MWp geplant und schlüsselfertig errichtet. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.de.

      Phönix Sonnenstrom AG/Wahnsinn dieses Unternehmen- strong buy | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/565374-14501-1451…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 12:38:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.040.036 von kurtta555 am 09.01.17 12:34:29Zur Vervollständigung die letzten Q-Zahlen vom November 2016.


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      2016-11-10 / 08:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Phoenix Solar AG legt Zahlen zum 30. September 2016 vor - Starkes Umsatzwachstum, positives EBIT und Quartalsüberschuss - EBIT für die ersten neun Monate bei -0,4 Mio. EUR; weiter verbesserte Rohertragsmarge - Verkauf des Kraftwerks Bâtisolaire 3 zur Schuldentilgung genutzt; Nettoverschuldung sinkt auf 21 Mio. EUR - Freier Auftragsbestand über 130 Mio. EUR, gewichtete Projektpipeline wächst auf 286 MWp - Delle im Q4: Verschiebungen von Projekten; weiteres Umsatz- und Ertragswachstum für 2017 in Aussicht Sulzemoos, 10. November 2016 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 vor. Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Der Phoenix Solar Konzern erzielte von Juli bis September 2016 Umsatzerlöse in Höhe von 55,0 Mio. EUR (Q3/2015: 42,4 Mio. EUR), was einem Anstieg um 29,7 Prozent entspricht. Im dritten Quartal 2016 wurden Module mit einer Gesamtnennleistung von 54 MWp verbaut (Q3/2015: 33 MWp). Die positive Entwicklung wird von allen drei Kernvertriebsregionen getragen: Im dritten Quartal erzielten die USA, Asia/Pacific und Middle East jeweils den stärksten Quartalsumsatz seit Abschluss der Umstellung der Unternehmensstrategie auf Planung, Beschaffung und Bau von Photovoltaikkraftwerken. Die Rohertragsmarge erreichte im dritten Quartal 9,3 Prozent (Q3/2015: 8,8 Prozent) - nicht zuletzt aufgrund von Angebotsdisziplin und Verbesserungen in der Supply-Chain-Organisation. Dank der derart verbesserten Deckungsbeiträge und trotz leicht gestiegener Personalaufwendungen konnten wir im dritten Quartal das EBIT um 0,9 Mio. EUR im Vergleich zum Q3/2015 steigern: Es lag mit 2,0 Mio. EUR um 86 Prozent höher als damals; die EBIT-Marge erreichte 3,6 Prozent. Damit wurde wieder ein Quartalsüberschuss erwirtschaftet. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn von 1,3 Mio. EUR ergibt einen Gewinn je Aktie von 0,17 EUR. Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2016 erzielte die Phoenix Solar AG im Konzern einen Umsatz von 108,3 Mio. EUR, 31,8 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2015 (9M/2015: 82,2 Mio. EUR). Ausgehend von einem restrukturierungsbedingt sehr niedrigen Personalstand, investiert Phoenix Solar jetzt in den Ausbau seiner Teams, um für das weitere Wachstum gerüstet zu sein, insbesondere in Mitarbeiter für Vertrieb, Supply Chain, Estimating & Bidding sowie Ingenieure. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf 126 Personen (zum 30. September 2016, ohne Vorstände, einschließlich Aushilfen). Zum Ende des dritten Quartals 2015 waren 87 Personen beschäftigt. Weiter verbesserte interne Abläufe ermöglichen es Phoenix Solar jetzt, operativen Personalaufwand den jeweiligen Projekten zuzuordnen, so dass ein präzises Bild der Rentabilität der einzelnen Vorhaben entsteht. Die Rohertragsmarge im Konzern verbesserte sich weiter auf 8,8 Prozent (9M/2015: 7,9 Prozent). Diese Entwicklung belegt die Fortschritte beim Aufbau einer schlagkräftig globalen Supply-Chain-Organisation. Der Personalaufwand ging auf 6,0 Mio. EUR zurück (9M/2015: 6,2 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte in den ersten neun Monaten -0,4 Mio. EUR, eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 88,6 Prozent (EBIT 9M/2015: -3,5 Mio. EUR). Das auf die Aktionäre entfallende Konzernperiodenergebnis beläuft sich auf -3,3 Mio. EUR (9M/2015: -6,4 Mio. EUR). Der Verlust je Aktie reduzierte sich entsprechend von 0,86 EUR (9M/2015) auf jetzt 0,45 EUR. Cash Flow In den ersten neun Monaten 2016 wurde ein Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 6,3 Mio. EUR erzielt, eine deutliche Verbesserung gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahrs, als ein Mittelzufluss in Höhe von 2,3 Mio. EUR verzeichnet wurde. Der Erlös aus der Veräußerung des Kraftwerks Bâtisolaire 3 in Frankreich wurde überwiegend zur Tilgung von Finanzverbindlichkeiten verwendet. Der Finanzmittelbestand wuchs um 6,8 Mio. EUR von 4,9 Mio. EUR (am 31. Dezember 2015) auf 11,6 Mio. EUR (am 30. September 2016). Bilanz zum 30. September 2016 In der Bilanz zum 30. September 2016 ist daher der Rückgang in den Sachanlagen auffällig, der im Wesentlichen auf den Verkauf der Projektgesellschaft Bâtisolaire 3 zurückgeht. Der dadurch ermöglichte Schuldenabbau ist neben der laufenden Tilgung wesentlich verantwortlich für den Rückgang der langfristigen Finanzverbindlichkeiten um 6,4 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung (Bankschulden minus Flüssige Mittel) ging daher von 34,2 Mio. EUR (31. Dezember 2015) auf 21,0 Mio. EUR (30. September 2016) zurück. Im Wesentlichen infolge des Konzernperiodenverlusts vor Minderheiten in Höhe von 3,3 Mio. EUR sowie bedingt durch die Verlustsituation der vergangenen Jahre betrug das Konzerneigenkapital -11,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015: -7,6 Mio. EUR). Dementsprechend beträgt die Eigenkapitalquote des Konzerns zum 30. September 2016 -18,2 Prozent (31. Dezember 2015: -14,1 Prozent). Da der Konzern selbst keine rechtlich selbständige Gesellschaft ist, entsteht aus der negativen Eigenkapitalquote keine Gefahr für den Fortbestand des Konzerns. Rechtlich relevant ist ausschließlich das Eigenkapital des nach HGB übergeleiteten Abschlusses der Phoenix Solar Aktiengesellschaft als der Muttergesellschaft des Phoenix Solar Konzerns. Dieses belief sich zum 30. September 2016 auf 8,3 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 15,2 Prozent entspricht (31. Dezember 2015: 6,6 Mio. EUR, entsprechend 12,3 Prozent). Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals Der Konzern verzeichnet zum 30. September 2016 einen freien Auftragsbestand von 130,3 Mio. EUR (30. September 2015: 102,7 Mio. EUR). Im freien Auftragsbestand ist allerdings nach wie vor, wie bereits mitgeteilt, ein Auftrag enthalten, für den seit geraumer Zeit keine Baufreigabe erteilt wurde. Der Auftragsbestand einschließlich bereits realisierten Umsatzes belief sich zum 30. September 2016 im Konzern auf 238,2 Mio. EUR (30. September 2015: 163,4 Mio. EUR). Ausblick Der Vorstand hat am 8. November 2016 seine Jahresprognose revidiert. Da sich zwei größere Projekte in den USA und in der Türkei verschieben, verschieben sich auch die daraus geplanten Umsätze ins Geschäftsjahr 2017. Für 2016 wird nun ein Konzernumsatz zwischen 135 Mio. EUR und 150 Mio. EUR erwartet (2015: 119,4 Mio. EUR). Daraus wird voraussichtlich ein operatives Ergebnis (EBIT) in einer Spanne von zwischen 0,5 und 2 Mio. EUR (2015: -1,6 Mio. EUR) erwirtschaftet. Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet das Unternehmen mit weiterem Umsatzwachstum und weiter verbesserter Profitabilität. Eine detaillierte Prognose wird spätestens mit der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse des Geschäftsjahrs 2016 bekannt gegeben. Tim P. Ryan, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, erläuterte: "Alle drei Kernregionen, die USA, Middle East und Asia Pacific, verzeichneten starkes Umsatzwachstum. Unsere Margen haben sich verbessert, dank unserer Angebotsdisziplin und den Verbesserungen in der Supply-Chain-Organisation. Die Kosten haben wir im Griff und entwickeln uns umsichtig weiter. So investieren wir in den weiteren Aufbau eines starken und fähigen, weltweiten Teams erfahrener Solarprofis. Insgesamt kommen wir auf unserem Weg zu nachhaltigem, profitablem Wachstum stetig voran. Dass sich zwei wichtige Projekte nun verschoben haben, ist bedauerlich, aber die daraus erwachsenden Umsätze kommen nun im Geschäftsjahr 2017. Die Photovoltaikmärkte in aller Welt wachsen kontinuierlich weiter und wir können mit unserer Reputation für die budget- und termingerechte Erstellung leistungsfähiger Photovoltaik-Kraftwerke diesen Trend weiter erfolgreich nutzen." Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Die Mitteilung über das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2016 erscheint heute, am 10. November 2016, in elektronischer Form und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar-group.com unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden. Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken. Als Generalunternehmer für die Planung und Ausführung von Solarkraftwerken (EPC) legt Phoenix Solar besonderen Wert auf budget- und termingerechte Errichtung und Übergabe ertragsoptimierter Photovoltaik-Großanlagen. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten hat das Unternehmen seit seiner Gründung Anlagen mit einer Gesamtleistung von 800 MWp geplant und schlüsselfertig errichtet. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.de.

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