SPD-Schulz plant Anschlag auf Kleinaktionäre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.17 18:09:48 von
neuester Beitrag 11.12.19 22:11:07 von
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http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/spd-kanzlerka…
30.01.2017
"...dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen..."
30.01.2017
"...dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.530 von Blue Max am 30.01.17 18:09:48
Kann keinen Anschlag auf genannte Gruppe erkennen!
PD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will sehr große Vermögen in Deutschland stärker besteuern. "Riesenvermögen" müssten höher belastet werden als kleine und mittlere, sagte Schulz in Berlin. Zudem dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen.
Zitat von Blue Max: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/spd-kanzlerka…
30.01.2017
"...dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen..."
Kann keinen Anschlag auf genannte Gruppe erkennen!
PD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will sehr große Vermögen in Deutschland stärker besteuern. "Riesenvermögen" müssten höher belastet werden als kleine und mittlere, sagte Schulz in Berlin. Zudem dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.665 von Doppelvize am 30.01.17 18:21:59
Der Titel ist absichtlich armseelig falsch! Gut das im Gegensatz zur CDU/CSU die kleinen Leute nicht schröpfen will!
Zitat von Doppelvize:Zitat von Blue Max: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/spd-kanzlerka…
30.01.2017
"...dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen..."
Kann keinen Anschlag auf genannte Gruppe erkennen!
PD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will sehr große Vermögen in Deutschland stärker besteuern. "Riesenvermögen" müssten höher belastet werden als kleine und mittlere, sagte Schulz in Berlin. Zudem dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen.
Der Titel ist absichtlich armseelig falsch! Gut das im Gegensatz zur CDU/CSU die kleinen Leute nicht schröpfen will!
Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn es wieder so werden würde wie früher:
Gewinne die innerhalb eines Jahres realisiert werden, müssen mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.
Aktiengewinne > 1 Jahr Haltedauer steuerfrei!!!
Gewinne die innerhalb eines Jahres realisiert werden, müssen mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.
Aktiengewinne > 1 Jahr Haltedauer steuerfrei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.821 von Datteljongleur am 30.01.17 18:37:47...ich bin sicher, die überlegen alle schon wie sie das deichseln, daß
- mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden muß
- es keine Spekulationsfrist mehr gibt
- armselige 800,- € Werbungskostenpauschale gelten
- Kapitalerträge zur "Bürgerversicherung" herangezogen werden
...wird bestimmt wieder so was mit "Gerechtigkeitsgründen"
Jede Wette......
MfG ing
- mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden muß
- es keine Spekulationsfrist mehr gibt
- armselige 800,- € Werbungskostenpauschale gelten
- Kapitalerträge zur "Bürgerversicherung" herangezogen werden
...wird bestimmt wieder so was mit "Gerechtigkeitsgründen"
Jede Wette......
MfG ing
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.821 von Datteljongleur am 30.01.17 18:37:47sehe ich ebenso; diese Regelung war vernünftig und förderte den langfristigen Vermögensaufbau
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.530 von Blue Max am 30.01.17 18:09:48Schulz plant Anschlag? Ist der etwa konvertiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.198.091 von ing am 30.01.17 19:11:11Typische SPD-Politik: Kleinkationäre, Sparer, Facharbeiter und sonstige "die schon länger hier sind" über den Tisch ziehen, und mit der so kassierten Kohle dann die sozialpädagogische Industrie, die Flüchtlingsbeauftragten, die Container-Aufsteller, die Zelt-Verleiher, die Schlepper-Industrie usw finanzieren.
Und demnächst auch noch die Abschaffung des Bargelds:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fdp-union-und-s…
07.07.2016
"...Damit könnte die Zentralbank einen Negativzins auf die Ersparnisse der Bürgerinnen und Bürger durchsetzen und diese zwingen, ihr Geld auszugeben."..."
Und demnächst auch noch die Abschaffung des Bargelds:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fdp-union-und-s…
07.07.2016
"...Damit könnte die Zentralbank einen Negativzins auf die Ersparnisse der Bürgerinnen und Bürger durchsetzen und diese zwingen, ihr Geld auszugeben."..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.821 von Datteljongleur am 30.01.17 18:37:47
Ich verlor ein Haufen Geld durch die korrupte Politik, die sich später als verfassungswidrig herausstellte. Leider haben nur die wenigsten Einsprüche gegen die entsprechenden Steuerbescheide eingelegt und ihr legalen Gewinne wiedererhalten.
Ich gehe stark davon aus, dass solche Pläne erneut illegal sind und massive Verstöße gegen das Grundgesetz darstellen. Diese Kartellmarionetten betrügen den Souverän wo sie nur können.
Leute wie Schulz haben schon heute dem Staat und dem Souverän Schäden in Höhe von Abermilliarden beschert.
Diese Marionetten der Finanzmafia verschleiern fortlaufend den Weltgeldbetrug am Souverän.
Die Einführung eines Vollgeldsystems würde Steuern fast überflüssig machen, die Staatsschulden in Deutschland innerhalb weniger Jahre um 1400 bis 15000 Milliarden Euro senken, Die Zinszahlungen an korrupte Privatbanken um mehr als 50 Milliarden Euro im Jahr reduzieren und dann kommen solche Deppen wie der Schulz daher und erzählen was von Steuererhöhungen, damit diese die Finanzmafia eines perversen Geldsystems für den Dollar finanzieren.
Ich habe da keinen Bock drauf und meines erachtens gehörten Politiker, welche die Bürger schädigen anstatt zu schützen vor Gericht gestellt. Allein die Finanzschäden für die Steuerzahler in Deutschland, welche die Politiker zu verantworten haben, betragen mehr aqls 50 Milliarden Euro im Jahr für Zinszahlungen an private Geschäftsbanken. Zahlungen die vollkommen überflüssig sind, wenn Politiker rechtschaffende Menschen wären und die Geldhoheit in die Hand des Souveräns legen würden.
Alles andere ist organisierte Kriminalität und eine Täuschung der Massen durch massenmediale Propaganda...
Ist Martin Schulz korrupt?
Die ursprüngliche steuerfreie Haltefrist war bis Anfang 2000 bei 6 Monaten. Als man dann die steuerfreie Haltefrist dank SPD und Grüne auf 12 Monate verlängerte wurden Millionen Anleger von den Kartellparteien beschissen.Ich verlor ein Haufen Geld durch die korrupte Politik, die sich später als verfassungswidrig herausstellte. Leider haben nur die wenigsten Einsprüche gegen die entsprechenden Steuerbescheide eingelegt und ihr legalen Gewinne wiedererhalten.
Ich gehe stark davon aus, dass solche Pläne erneut illegal sind und massive Verstöße gegen das Grundgesetz darstellen. Diese Kartellmarionetten betrügen den Souverän wo sie nur können.
Leute wie Schulz haben schon heute dem Staat und dem Souverän Schäden in Höhe von Abermilliarden beschert.
Diese Marionetten der Finanzmafia verschleiern fortlaufend den Weltgeldbetrug am Souverän.
Die Einführung eines Vollgeldsystems würde Steuern fast überflüssig machen, die Staatsschulden in Deutschland innerhalb weniger Jahre um 1400 bis 15000 Milliarden Euro senken, Die Zinszahlungen an korrupte Privatbanken um mehr als 50 Milliarden Euro im Jahr reduzieren und dann kommen solche Deppen wie der Schulz daher und erzählen was von Steuererhöhungen, damit diese die Finanzmafia eines perversen Geldsystems für den Dollar finanzieren.
Ich habe da keinen Bock drauf und meines erachtens gehörten Politiker, welche die Bürger schädigen anstatt zu schützen vor Gericht gestellt. Allein die Finanzschäden für die Steuerzahler in Deutschland, welche die Politiker zu verantworten haben, betragen mehr aqls 50 Milliarden Euro im Jahr für Zinszahlungen an private Geschäftsbanken. Zahlungen die vollkommen überflüssig sind, wenn Politiker rechtschaffende Menschen wären und die Geldhoheit in die Hand des Souveräns legen würden.
Alles andere ist organisierte Kriminalität und eine Täuschung der Massen durch massenmediale Propaganda...
Verschwendete Martin Schulz nich 10 Millionen Euro an Steuergeldern für eine private Imagekampagne...?
Solche Leute wollen uns regieren, die Steuern verschwenden und von Wirtschaft keine Ahnung haben, dafür aber tagein tagaus Sprüche klopfen Soldaten in den Krieg schicken und Rechtsbrüche am laufenden Band begehen.Die totalitäre EU Mafia kostet Europa jedes Jahr inzwischen mehr als 130 Milliarden Euro. Da sollte man mal ansetzen und am besten die EU Kommission als demokratisch nicht legitimierte Organisation aus Europa verbannen.
Vor kurzem habe ich gelesen, dass Schulz für eine private Imagekampagne und 9000 Plakate rund 10 Millionen Europ an Steuermitteln verprasst hat. Mal allen Ernstes - solche Leute braucht kein Land - erst recht nicht als Kanzler...
https://deutschelobbyinfo.com/2014/05/24/martin-schulz-der-g…
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/30/10-mi…
Pfui deibel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.198.259 von Indextrader24 am 30.01.17 19:37:22Schulz ist ein trockener Säufer.
http://www.focus.de/politik/videos/er-war-alkoholiker-martin…
Es ist heutzutage offenbar Zugangvorraussetzung für ein politisches Amt, dass man erpressbar oder labil ist.
http://www.focus.de/politik/videos/er-war-alkoholiker-martin…
Es ist heutzutage offenbar Zugangvorraussetzung für ein politisches Amt, dass man erpressbar oder labil ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.198.790 von shagerage am 30.01.17 20:31:03Schulz ist ein trockener Säufer.
Warum ist seine Nasenspitze dann so stark gerötet?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Warum ist seine Nasenspitze dann so stark gerötet?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.199.114 von Red Shoes (†) am 30.01.17 21:12:51
Denn Martin Schulz steht vor allem für eines - eine Vergemeinschaftung der Schulden in Europa in Form von Eurobonds - und damit einer grundgesetzwidrigen Subventionierung der Staatschulden der anderen EU-Länder die durch den deutschen Steuerzahler dann jährlich sehr wahrscheinlich mit steigenden Milliardenbeträgen subventioniert werden sollen.
Dafür wird Schulz bei der Bildung, bei der Forschung, bei den Sozialausgaben und damit bei den Kranken, Alten und Rentner sparen müssen - sprich die Krankenversorgung wird sich weiter verschlechtern wie bei jeder SPD Regierung bisher und die Armut durch Umverteilung von unten nach Oben weiter dramatisch verschlechtern.
http://indextrader24.blogspot.de/2017/01/massiver-zinsanstie…
Schulz wird die Deutschen jedes Jahr mehr als 25 Milliarden zusätzlich an Steuern kosten...
Dieser Ex Alkoholiker ist ein Teil eines Lug und Betrugssystems. Mit Schulz als Kanzler werden die Deutschen jedes Jahr 25 Milliarden Euro mehr an Steuern zahlen müssen - nicht aber um die Gesellschaft zu verbessern, sondern um die Mehrkosten für den Souverän durch die Einführung von Eurobonds zu stemmen.Denn Martin Schulz steht vor allem für eines - eine Vergemeinschaftung der Schulden in Europa in Form von Eurobonds - und damit einer grundgesetzwidrigen Subventionierung der Staatschulden der anderen EU-Länder die durch den deutschen Steuerzahler dann jährlich sehr wahrscheinlich mit steigenden Milliardenbeträgen subventioniert werden sollen.
Dafür wird Schulz bei der Bildung, bei der Forschung, bei den Sozialausgaben und damit bei den Kranken, Alten und Rentner sparen müssen - sprich die Krankenversorgung wird sich weiter verschlechtern wie bei jeder SPD Regierung bisher und die Armut durch Umverteilung von unten nach Oben weiter dramatisch verschlechtern.
http://indextrader24.blogspot.de/2017/01/massiver-zinsanstie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.199.810 von Indextrader24 am 30.01.17 23:19:51Ich weiß.
Ich empfinde es als unglaublich dreist, wenn er den Leuten verkaufen will, daß er ganz genau spüre und empfinde, was den kleinen Mann für Sorgen drücken - und auch noch einen Vertrauensvorschuß fordert.
Die Chuzpe muß man erstmal haben ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ich empfinde es als unglaublich dreist, wenn er den Leuten verkaufen will, daß er ganz genau spüre und empfinde, was den kleinen Mann für Sorgen drücken - und auch noch einen Vertrauensvorschuß fordert.
Die Chuzpe muß man erstmal haben ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.199.906 von Red Shoes (†) am 30.01.17 23:42:47
Die hohe Verschuldung der Privathaushalte könnte folglich zu Massenzwangsversteigerungen führen, wenn die Zinsfalls mit der Einführung von Eurobonds gnadenlos zuschnappt. Die Schuldner werden gleich mehrfach getroffen - einmal durch Steuererhöhungen und zum anderen durch höhere Zinslasten bei der Refinanzierung ihre Schulden.
Wenn dann noch Arbeitslosigkeit und eine Wirtschaftskrise dazu kommt - ja dann werden auch die Deutschen nach griechischem Vorbild enteignet. Da hat Schulz sicher ausreichende Einblicke in der EU sammeln können, wie sowas funktioniert.
Unverfroren was die SPD da plant und nach aussen mimt.
Schulz ist ein Feind der sozialen Gerechtigkeit und es ist unverfroren ohne Gleichen sich dann noch medial als "Robin Hood" vermarkten zu lassen, während er über Eurobonds plant die Masse der Sparer und Anleger und der Leistungsträger, der hart arbeitenden Bevölkerung über Eurobonds zu enteignen.
Die SPD ist ein Partei des Verrats. Mit Schulz wird die Umveteilung von der Mitte und denen ganz unten, nach ganz oben noch schneller von statten gehen. Die Zerstörung Deutschlands sich vermutlich beschleunigen.
Ich gehe davon aus, dass wir bei der Einführung von Eurobonds in Deutschland Zinssätze von rund 6-7 Prozent langfristig kriegen werden, wahrscheinlich sogar mehr. Die Schätzungen von 0.8 Prozent an Mehrbelastungen (= 25-47 Milliarden Euro pro Jahr am Ende von 10 Jahren) halte ich für zu tief gegriffen. Am Ende könnten die Eurobonds in einem Disaster enden - der Massenverarmung und einem Anstieg der Sterblichkeit, weil viele Sozialleistungen und Dienstleistungen am Menschen eingestampft werden müssen.
Schulz als Kanzler - eine absolute Katatrophe - da Eurobonds mit ihm als neuen SPD Führer unverneidlich kommen werden. Der Mann ist eine Gefahr für den sozialen Frieden im Land - ebenso wie Merkel...
Unfassbar das die Medien zu diesen Themen ausnahmslos schweigen - zumindest der Hirnwäschemainstream...
"Kritiker befürchten einen unausweichlichen Zinsanstieg für Deutschland. Während sie vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung auf bis zu 47 Milliarden Euro jährlich beziffert werden,[22] mutmaßen Journalisten wie Robert von Heusinger, dass aufgrund der höheren Liquidität Deutschland ökonomisch von Eurobonds sogar profitieren könnte.[23] Die meisten Schätzungen liegen zwischen diesen beiden Extremen. Das Bun..."
Mehrbelastungen für Deutsche Steuerzahler bei Schulz als Kanzler von bis zu 47 Milliarden Euro...
Die 25 Milliarden Euro beziehen sich auf die Schätzung der CDU geführten Bundesregierung aus - die wahrscheinlich noch schön gerechnet sind. Es gibt Stimmen die Mehrbelastungen von zusätzlich 47 Milliarden Euro für den Steuerzahler in Deutschland erwarten nur mit Blick auf den zu erwartende Zinsanstieg welchen die Einführung von Eurobonds zur Folge hätten.Die hohe Verschuldung der Privathaushalte könnte folglich zu Massenzwangsversteigerungen führen, wenn die Zinsfalls mit der Einführung von Eurobonds gnadenlos zuschnappt. Die Schuldner werden gleich mehrfach getroffen - einmal durch Steuererhöhungen und zum anderen durch höhere Zinslasten bei der Refinanzierung ihre Schulden.
Wenn dann noch Arbeitslosigkeit und eine Wirtschaftskrise dazu kommt - ja dann werden auch die Deutschen nach griechischem Vorbild enteignet. Da hat Schulz sicher ausreichende Einblicke in der EU sammeln können, wie sowas funktioniert.
Unverfroren was die SPD da plant und nach aussen mimt.
Schulz ist ein Feind der sozialen Gerechtigkeit und es ist unverfroren ohne Gleichen sich dann noch medial als "Robin Hood" vermarkten zu lassen, während er über Eurobonds plant die Masse der Sparer und Anleger und der Leistungsträger, der hart arbeitenden Bevölkerung über Eurobonds zu enteignen.
Die SPD ist ein Partei des Verrats. Mit Schulz wird die Umveteilung von der Mitte und denen ganz unten, nach ganz oben noch schneller von statten gehen. Die Zerstörung Deutschlands sich vermutlich beschleunigen.
Ich gehe davon aus, dass wir bei der Einführung von Eurobonds in Deutschland Zinssätze von rund 6-7 Prozent langfristig kriegen werden, wahrscheinlich sogar mehr. Die Schätzungen von 0.8 Prozent an Mehrbelastungen (= 25-47 Milliarden Euro pro Jahr am Ende von 10 Jahren) halte ich für zu tief gegriffen. Am Ende könnten die Eurobonds in einem Disaster enden - der Massenverarmung und einem Anstieg der Sterblichkeit, weil viele Sozialleistungen und Dienstleistungen am Menschen eingestampft werden müssen.
Schulz als Kanzler - eine absolute Katatrophe - da Eurobonds mit ihm als neuen SPD Führer unverneidlich kommen werden. Der Mann ist eine Gefahr für den sozialen Frieden im Land - ebenso wie Merkel...
Unfassbar das die Medien zu diesen Themen ausnahmslos schweigen - zumindest der Hirnwäschemainstream...
"Kritiker befürchten einen unausweichlichen Zinsanstieg für Deutschland. Während sie vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung auf bis zu 47 Milliarden Euro jährlich beziffert werden,[22] mutmaßen Journalisten wie Robert von Heusinger, dass aufgrund der höheren Liquidität Deutschland ökonomisch von Eurobonds sogar profitieren könnte.[23] Die meisten Schätzungen liegen zwischen diesen beiden Extremen. Das Bun..."
lieber einmal eine kanppe billion € bereinigen, als dieses eurobondfass ohne boden.
Deutschland ist auf den ersten Blick ein großer Nutznießer der bestehenden Strukturen. Seit Einführung des Euro verdoppelten sich die Exporte auf 50 Prozent der Wirtschaftsleistung. Aber das europäische Zahlungssystem Target2 macht Deutschland zum Verlierer. Das Land hat Forderungen von 750 Milliarden Euro aufgebaut. Davon entfallen je über 300 Milliarden auf Spanien und Italien. Glauben Sie, dass die ihre Schulden zahlen, wenn der Euro zerfällt?
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersen-roundtable-bo…
Deutschland ist auf den ersten Blick ein großer Nutznießer der bestehenden Strukturen. Seit Einführung des Euro verdoppelten sich die Exporte auf 50 Prozent der Wirtschaftsleistung. Aber das europäische Zahlungssystem Target2 macht Deutschland zum Verlierer. Das Land hat Forderungen von 750 Milliarden Euro aufgebaut. Davon entfallen je über 300 Milliarden auf Spanien und Italien. Glauben Sie, dass die ihre Schulden zahlen, wenn der Euro zerfällt?
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersen-roundtable-bo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.821 von Datteljongleur am 30.01.17 18:37:47
Ja, das wäre es mir auch, aber man muss sehen, daß sozialistische Parteien in unabhängigen Bürgern, die ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft erwirtschaften, eine Bedrohung sehen: Deren Ziel ist eine Steuer- & Abgabenqoute von 100% + x und dann Umverteilung durch die Parteifunktionäre.
Zitat von Datteljongleur: Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn es wieder so werden würde wie früher:
Gewinne die innerhalb eines Jahres realisiert werden, müssen mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.
Aktiengewinne > 1 Jahr Haltedauer steuerfrei!!!
Ja, das wäre es mir auch, aber man muss sehen, daß sozialistische Parteien in unabhängigen Bürgern, die ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft erwirtschaften, eine Bedrohung sehen: Deren Ziel ist eine Steuer- & Abgabenqoute von 100% + x und dann Umverteilung durch die Parteifunktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.199.906 von Red Shoes (†) am 30.01.17 23:42:47So funktioniert doch die ganze SPD-Politik. Vor den Wahlen machen die einen eine kleine-Leute-Versteher und fordern lautstark "soziale Gerechtigkeit", nach den Wahlen lebt es sich dann wieder im Elbenbeinturm des Salon-Sozialismus bei 500.000 Euro Jahresgehalt und man lässt sich von Typen wie Peter Hartz dabei beraten wie man die Leute über den Tisch ziehen kann.
Und das der Hartz inzwischen ja bereits wegen Untreue rechtskräftig verurteilt wurde, zeigt doch nur mal wieder wieviel an dem Vorwurf "Verbrecherpartei SPD" dran ist...
Und das der Hartz inzwischen ja bereits wegen Untreue rechtskräftig verurteilt wurde, zeigt doch nur mal wieder wieviel an dem Vorwurf "Verbrecherpartei SPD" dran ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.665 von Doppelvize am 30.01.17 18:21:59Du kannst keinen Anschlag auf genannte Gruppe erkennen??
Nehmen wir an man verdient 3500€ Brutto und muss davon 40% an den Staat abdrücken. Was bei diesem Betrag eine Unverschämtheit ist
Was bleibt sind ungefähr 2130€ Netto (laut nettolohn.de). Jetzt bezahle davon die Wohnung, das Auto und den restlichen Unterhalt. In Nürnberg muss man Beispielweise für einen Altbau, ~60qm inkl. Strom und Internet um die 750€ zahlen. Will man was großeres, sind 1200€ schnell erreicht. Am Monatsende bleiben dann so gut wie nichts übrig.
Und dann gibt es Menschen, die bisschen Geld auf die Seite gelegt haben und mit Wertpapieren bisschen dazu verdienen möchten. Und selbst da soll man jetzt mit 40% besteuert werden? Lohnt es sich dann noch für die Kleinen das Risiko einzugehen und weiterhin an der Börse zu investieren? Man wird hier regelrecht abgezockt.
Lichtenstein keine Einkommenssteuer, Schweiz keine Kapitalsteuer usw.. Und der dumme Deutsche wird immer zur Kasse gebeten.
Nehmen wir an man verdient 3500€ Brutto und muss davon 40% an den Staat abdrücken. Was bei diesem Betrag eine Unverschämtheit ist
Was bleibt sind ungefähr 2130€ Netto (laut nettolohn.de). Jetzt bezahle davon die Wohnung, das Auto und den restlichen Unterhalt. In Nürnberg muss man Beispielweise für einen Altbau, ~60qm inkl. Strom und Internet um die 750€ zahlen. Will man was großeres, sind 1200€ schnell erreicht. Am Monatsende bleiben dann so gut wie nichts übrig.
Und dann gibt es Menschen, die bisschen Geld auf die Seite gelegt haben und mit Wertpapieren bisschen dazu verdienen möchten. Und selbst da soll man jetzt mit 40% besteuert werden? Lohnt es sich dann noch für die Kleinen das Risiko einzugehen und weiterhin an der Börse zu investieren? Man wird hier regelrecht abgezockt.
Lichtenstein keine Einkommenssteuer, Schweiz keine Kapitalsteuer usw.. Und der dumme Deutsche wird immer zur Kasse gebeten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.484 von SimonDK am 31.01.17 15:08:58https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182104/umfrag…
Niederlande 30 %
Japan 27.7 %
USA 25.4 %
GB 23 %
Schweiz 20.4 %
...
Deutschland 5.6 %
---
Und das ist die direkte Folge einer anlegerfeindlichen Politik wie sie seit Jahren von SPD, LINKE und GRUENEN propagiert und betrieben wird, die es den kleinen Sparern und Kleinaktionären in D immer schwerer macht, selber für das Alter zu sparen und als Vorsorge gegen Altersarmut Geld anzulegen.
Wer als Anleger sein bereits versteuertes Einkommen in Aktien anlegt, damit Arbeitsplätze schafft und so das Risiko der Marktwirtschaft auf seinen Schultern mitträgt, den sollte der Staat nicht bestrafen sondern belohnen.
Richtig wäre deshalb:
Ersatzlose Streichung der Kapitalertragssteuer
Wünschenswert wäre obendrein eine zusätzliche staatliche Förderung von Aktienbesitz, beispielsweise indem der Staat aus Steuergeldern jedem Kleinaktionär, der 10 Aktien besitzt, noch eine elfte Aktie dazu schenkt.
Niederlande 30 %
Japan 27.7 %
USA 25.4 %
GB 23 %
Schweiz 20.4 %
...
Deutschland 5.6 %
---
Und das ist die direkte Folge einer anlegerfeindlichen Politik wie sie seit Jahren von SPD, LINKE und GRUENEN propagiert und betrieben wird, die es den kleinen Sparern und Kleinaktionären in D immer schwerer macht, selber für das Alter zu sparen und als Vorsorge gegen Altersarmut Geld anzulegen.
Wer als Anleger sein bereits versteuertes Einkommen in Aktien anlegt, damit Arbeitsplätze schafft und so das Risiko der Marktwirtschaft auf seinen Schultern mitträgt, den sollte der Staat nicht bestrafen sondern belohnen.
Richtig wäre deshalb:
Ersatzlose Streichung der Kapitalertragssteuer
Wünschenswert wäre obendrein eine zusätzliche staatliche Förderung von Aktienbesitz, beispielsweise indem der Staat aus Steuergeldern jedem Kleinaktionär, der 10 Aktien besitzt, noch eine elfte Aktie dazu schenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.484 von SimonDK am 31.01.17 15:08:58@Simon
es ging um den Titel: SPD-Schulz plant Anschlag auf Kleinaktionäre
und das was er vorhat:
"Riesenvermögen" müssen stärker belastet werden als kleinere und mittlere, fordert der SPD-Kanzlerkandidat.
Ich kann daran keinen "Anschlag" erkennen!
Und dann gibt es Menschen, die bisschen Geld auf die Seite gelegt haben und mit Wertpapieren bisschen dazu verdienen möchten. Und selbst da soll man jetzt mit 40% besteuert werden?
Das tue ich auch....und habe kein Problem damit wenn es so gestaffelt wird wie beschrieben.
Was Schulz m.E. meint tun zu müssen, ist die Schere zwischen ganz oben und ganz unten zu schließen. Wenn diese Gesellschaft nicht auseinanderfliegen soll, dann ist das bitter nötig!
Und wenn ein Winterkorn oder die Dame die nach 12 Monaten 12 Millionen kassiert zur Kasse gebeten werden kann ich das nur unterstützen!
Aber solange die Sozen kein Programm auf den Tisch gelegt haben, ist das eh alles kalter Kaffee...
es ging um den Titel: SPD-Schulz plant Anschlag auf Kleinaktionäre
und das was er vorhat:
"Riesenvermögen" müssen stärker belastet werden als kleinere und mittlere, fordert der SPD-Kanzlerkandidat.
Ich kann daran keinen "Anschlag" erkennen!
Und dann gibt es Menschen, die bisschen Geld auf die Seite gelegt haben und mit Wertpapieren bisschen dazu verdienen möchten. Und selbst da soll man jetzt mit 40% besteuert werden?
Das tue ich auch....und habe kein Problem damit wenn es so gestaffelt wird wie beschrieben.
Was Schulz m.E. meint tun zu müssen, ist die Schere zwischen ganz oben und ganz unten zu schließen. Wenn diese Gesellschaft nicht auseinanderfliegen soll, dann ist das bitter nötig!
Und wenn ein Winterkorn oder die Dame die nach 12 Monaten 12 Millionen kassiert zur Kasse gebeten werden kann ich das nur unterstützen!
Aber solange die Sozen kein Programm auf den Tisch gelegt haben, ist das eh alles kalter Kaffee...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.613 von Doppelvize am 31.01.17 15:20:40Was Schulz m.E. meint tun zu müssen, ist die Schere zwischen ganz oben und ganz unten zu schließen. Wenn diese Gesellschaft nicht auseinanderfliegen soll, dann ist das bitter nötig!
Da bin ich vollkommen deiner Meinung!
Wenn ein Winterkorn 80% seines Bruttogehalts abgeben müsste, würde er immer noch ein Riesenvermögen besitzen!
Ich habe aber was dagegen, die schlechter verdienenden (wie in meinem Beispiel dargestellt) noch stärker zu besteuern. Da bleibt jetzt schon nicht viel übrig und man versucht den Kleinaktionären die letzte Hoffnung ein Vermögen aufzubauen wegzunehmen.
Wenn man die Schere zwischen ganz oben und ganz unten schließen möchte, muss man von den Superreichen mehr aber gleichzeitig von den Normalverdienern weniger verlangen, damit auch diese ein würdiges Leben führen könnten. Und das erreicht man mit Sicherheit nicht mit steigenden Steuersätzen für alle.
Da bin ich vollkommen deiner Meinung!
Wenn ein Winterkorn 80% seines Bruttogehalts abgeben müsste, würde er immer noch ein Riesenvermögen besitzen!
Ich habe aber was dagegen, die schlechter verdienenden (wie in meinem Beispiel dargestellt) noch stärker zu besteuern. Da bleibt jetzt schon nicht viel übrig und man versucht den Kleinaktionären die letzte Hoffnung ein Vermögen aufzubauen wegzunehmen.
Wenn man die Schere zwischen ganz oben und ganz unten schließen möchte, muss man von den Superreichen mehr aber gleichzeitig von den Normalverdienern weniger verlangen, damit auch diese ein würdiges Leben führen könnten. Und das erreicht man mit Sicherheit nicht mit steigenden Steuersätzen für alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.610 von Blue Max am 31.01.17 15:20:27Wer als Anleger sein bereits versteuertes Einkommen in Aktien anlegt, damit Arbeitsplätze schafft
Also müssten nur mehr Menschen Aktien kaufen, schon hätten wir Vollbeschäftigung? Unglaublich, dass diesen Zusammenhang bislang noch niemand entdeckt hat. Respekt! Diese Erkenntnis solltest du unbedingt weiter verbreiten. Am Ende winkt vielleicht sogar der Nobelpreis?
Also müssten nur mehr Menschen Aktien kaufen, schon hätten wir Vollbeschäftigung? Unglaublich, dass diesen Zusammenhang bislang noch niemand entdeckt hat. Respekt! Diese Erkenntnis solltest du unbedingt weiter verbreiten. Am Ende winkt vielleicht sogar der Nobelpreis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.484 von SimonDK am 31.01.17 15:08:5840% steuer auf ausgeschüttete Gewinne? Schön wärs. Es sind eher 50%. Körperschaftssteuer 30%. Auf die verbleibenden 70%, nochmal 25% Abgeltungssteuer + Soli+ Kirche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.811 von SimonDK am 31.01.17 15:40:22
Dann sind wir uns einig!
Zitat von SimonDK: Was Schulz m.E. meint tun zu müssen, ist die Schere zwischen ganz oben und ganz unten zu schließen. Wenn diese Gesellschaft nicht auseinanderfliegen soll, dann ist das bitter nötig!
Da bin ich vollkommen deiner Meinung!
Wenn ein Winterkorn 80% seines Bruttogehalts abgeben müsste, würde er immer noch ein Riesenvermögen besitzen!
Ich habe aber was dagegen, die schlechter verdienenden (wie in meinem Beispiel dargestellt) noch stärker zu besteuern. Da bleibt jetzt schon nicht viel übrig und man versucht den Kleinaktionären die letzte Hoffnung ein Vermögen aufzubauen wegzunehmen.
Wenn man die Schere zwischen ganz oben und ganz unten schließen möchte, muss man von den Superreichen mehr aber gleichzeitig von den Normalverdienern weniger verlangen, damit auch diese ein würdiges Leben führen könnten. Und das erreicht man mit Sicherheit nicht mit steigenden Steuersätzen für alle.
Dann sind wir uns einig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.820 von IllePille am 31.01.17 15:41:29
Konsumseite. Mit höherer Aktienquote, hat die Bevölkerung einen höheren Return für den sie konsumieren kann. Höherer Konsum führt zu mehr Wirtschaftswachstum, führt zu mehr Beschäftigung. Interessant das IllePille ,der sich in einem Aktienboard rumtreibt, nicht einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge begreift. Da will ich mit der Investitionseite von Risikokapital, die zu mehr Wirtschaftswachstum, zu mehr Beschäftigung führt gar nicht erst anfangen
Zitat von IllePille: Wer als Anleger sein bereits versteuertes Einkommen in Aktien anlegt, damit Arbeitsplätze schafft
Also müssten nur mehr Menschen Aktien kaufen, schon hätten wir Vollbeschäftigung? Unglaublich, dass diesen Zusammenhang bislang noch niemand entdeckt hat. Respekt! Diese Erkenntnis solltest du unbedingt weiter verbreiten. Am Ende winkt vielleicht sogar der Nobelpreis?
Konsumseite. Mit höherer Aktienquote, hat die Bevölkerung einen höheren Return für den sie konsumieren kann. Höherer Konsum führt zu mehr Wirtschaftswachstum, führt zu mehr Beschäftigung. Interessant das IllePille ,der sich in einem Aktienboard rumtreibt, nicht einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge begreift. Da will ich mit der Investitionseite von Risikokapital, die zu mehr Wirtschaftswachstum, zu mehr Beschäftigung führt gar nicht erst anfangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.811 von SimonDK am 31.01.17 15:40:22Wenn man die Schere zwischen ganz oben und ganz unten schließen möchte, muss man von den Superreichen mehr aber gleichzeitig von den Normalverdienern weniger verlangen, damit auch diese ein würdiges Leben führen könnten. Und das erreicht man mit Sicherheit nicht mit steigenden Steuersätzen für alle.
Du meinst tatsächlich, wenn man die "Superreichen" mehr besteuere -ich hoffe, Du kennst deren aktuellen Steuersätze überhaupt- , dann würde sich die Schere zwischen arm und reich schließen.
Kannst Du mir mal erklären, wie sich dies in der Praxis bewerkstelligt. Tatsache ist, dass der Staat seit Jahren immer mehr Steuereinnahmen generiert und es somit keine Frage der Mehreinnahmen isondern mehr wie sinnvoll der Staat die Steuern investiert.
Solche Forderungen sind linker Populismus in Reinkultur
Du meinst tatsächlich, wenn man die "Superreichen" mehr besteuere -ich hoffe, Du kennst deren aktuellen Steuersätze überhaupt- , dann würde sich die Schere zwischen arm und reich schließen.
Kannst Du mir mal erklären, wie sich dies in der Praxis bewerkstelligt. Tatsache ist, dass der Staat seit Jahren immer mehr Steuereinnahmen generiert und es somit keine Frage der Mehreinnahmen isondern mehr wie sinnvoll der Staat die Steuern investiert.
Solche Forderungen sind linker Populismus in Reinkultur
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.205.180 von shagerage am 31.01.17 16:12:14
Woher sollen die Leistungslosen der Gesellschaft dies auch wissen.
Einfacher ist es linke, dümmliche, populistische Sprüche nachzuplappern.
Zitat von shagerage: 40% steuer auf ausgeschüttete Gewinne? Schön wärs. Es sind eher 50%. Körperschaftssteuer 30%. Auf die verbleibenden 70%, nochmal 25% Abgeltungssteuer + Soli+ Kirche.
Woher sollen die Leistungslosen der Gesellschaft dies auch wissen.
Einfacher ist es linke, dümmliche, populistische Sprüche nachzuplappern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.205.618 von Frankishsoul am 31.01.17 16:46:54Bei 100.000€ gibt man inkl. Sozialabgaben 47% ab
Bei 4000€ sind es 40%.
Nur der erste kann sich davon jeden Monat ein neues Auto kaufen und der zweite muss zusehen, wie er seine Rechnungen bezahlt.
Wenn der Staat also mehr Geld braucht und das tut er anscheinend u.a, um seine misslungene Flüchtlingspolitik finanzieren zu können, sollte er das zusätzliche Geld bei den Superreichen antreiben.
Ob da am Ende des Monats statt 30.000€ "nur" noch 20.000€ übrig bleiben spielt keine große Rolle.
Wer aber am Ende statt 500€ nur noch 250€ in der Kasse hat wovon man nicht mal eine Autoreparatur durchführen oder kaputte Hausgeräte austauschen kann, wird eindeutig benachteiligt.
Bei 4000€ sind es 40%.
Nur der erste kann sich davon jeden Monat ein neues Auto kaufen und der zweite muss zusehen, wie er seine Rechnungen bezahlt.
Wenn der Staat also mehr Geld braucht und das tut er anscheinend u.a, um seine misslungene Flüchtlingspolitik finanzieren zu können, sollte er das zusätzliche Geld bei den Superreichen antreiben.
Ob da am Ende des Monats statt 30.000€ "nur" noch 20.000€ übrig bleiben spielt keine große Rolle.
Wer aber am Ende statt 500€ nur noch 250€ in der Kasse hat wovon man nicht mal eine Autoreparatur durchführen oder kaputte Hausgeräte austauschen kann, wird eindeutig benachteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.205.654 von Frankishsoul am 31.01.17 16:49:41
Wenn die Abgeltungssteuer von 25% abgeschafft werden sollte, wird es sie logischerweise nicht mehr geben. ABGESCHAFFT. Dann werden sie nämlich mit den restlichen Einnahmen versteuert. Nimm einen Taschenrechner in die Hand und rechne mal nach.
Wenn die Gewinne mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden sollten, sind es bei den in meinem Beispiel genannten 3500€ Brutto eben 40%! Nehmen wir an man macht zusätzlich jeden Monat 1000€ Gewinn mit Aktiengeschäften.
Sozialabgaben: 919€
Lohnsteuer: 868€
Soli: 48€
Zitat von Frankishsoul:Zitat von shagerage: 40% steuer auf ausgeschüttete Gewinne? Schön wärs. Es sind eher 50%. Körperschaftssteuer 30%. Auf die verbleibenden 70%, nochmal 25% Abgeltungssteuer + Soli+ Kirche.
Woher sollen die Leistungslosen der Gesellschaft dies auch wissen.
Einfacher ist es linke, dümmliche, populistische Sprüche nachzuplappern.
Wenn die Abgeltungssteuer von 25% abgeschafft werden sollte, wird es sie logischerweise nicht mehr geben. ABGESCHAFFT. Dann werden sie nämlich mit den restlichen Einnahmen versteuert. Nimm einen Taschenrechner in die Hand und rechne mal nach.
Wenn die Gewinne mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden sollten, sind es bei den in meinem Beispiel genannten 3500€ Brutto eben 40%! Nehmen wir an man macht zusätzlich jeden Monat 1000€ Gewinn mit Aktiengeschäften.
Sozialabgaben: 919€
Lohnsteuer: 868€
Soli: 48€
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.143 von SimonDK am 31.01.17 17:27:48Die Abgeltungssteuer wird von der Spd bestimmt abgeschaft, aber Du bist doch nicht so naiv zu glauben, dass die Körperschaftssteuer abgeschafft wird. Die Spd möchte Mehreinnahmen generieren. Sollte man Ausschüttungen bei anrechenbarkeit zu seinem persönlichen Steuersatz veranlagen können, wäre das ja eine massive Steuersenkung. Das glaubst Du doch selbst nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.437 von shagerage am 31.01.17 17:50:37Warum denn eine Steuersenkung? Von meinen Kapitalerträgen gebe ich mit der Kirchensteuer nicht mehr als 27% ab. Wenn die Kapitalerträge mit dem Gehalt verrechnet werden müssten, würde ich statt 27% auch bei den Kapitalerträgen 40% abgeben müssen. Somit wäre es keine Steuersenkung sondern eine Erhöhung um weitere 13%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.566 von SimonDK am 31.01.17 17:58:32wow.Jetzt bin ich zum ersten mal sprachlos dieses Jahr. Bist Du 12 Jahre alt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.143 von SimonDK am 31.01.17 17:27:48Wenn die Abgeltungssteuer von 25% abgeschafft werden sollte, wird es sie logischerweise nicht mehr geben. ABGESCHAFFT. Dann werden sie nämlich mit den restlichen Einnahmen versteuert. Nimm einen Taschenrechner in die Hand und rechne mal nach.
Die Abgeltungssteuer ist im Endeffekt eine Doppelbesteuerung.
Gewinne des Unternehmens, aus welchen die Dividende gezahlt wird, unterliegen insgesamt bereits der Unternehmensbesteuerung.
Die Abgeltungssteuer ist im Endeffekt eine Doppelbesteuerung.
Gewinne des Unternehmens, aus welchen die Dividende gezahlt wird, unterliegen insgesamt bereits der Unternehmensbesteuerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.205.345 von shagerage am 31.01.17 16:25:23vielleicht habe ich keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen, aber immerhin kann ich lesen. Solltest du auch mal versuchen, dann kommst du möglicherweise zu einem anderen Urteil.
Und übrigens, du schriebst "Mit höherer Aktienquote, hat die Bevölkerung einen höheren Return für den sie konsumieren kann." Da ich ja keine Ahnung von der Börse habe, kannst du mir sicher erklären, wie das bei fallenden Märkten funktioniert.
Und übrigens, du schriebst "Mit höherer Aktienquote, hat die Bevölkerung einen höheren Return für den sie konsumieren kann." Da ich ja keine Ahnung von der Börse habe, kannst du mir sicher erklären, wie das bei fallenden Märkten funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.566 von SimonDK am 31.01.17 17:58:32Die Ausschüttung Die Du auf Dein Konto vom Unternehmen überwiesen bekommst, beispielsweise die Dividende, wurde schon einer 30%igen Steuer unterworfen. Die nennt man Körperschaftssteuer. Der Betrag auf Deinem Konto wird dann nochmal versteuert mit 25%, das nennt man Abgeltungssteuer, plus Solidaritätsbeitrag plus Kirchensteuer.
Zusammengerechnet sind das etwa 50% Steuer, deutlich mehr als der Höchststeuersatz auf Arbeitseinkommen von 45% der auch erst ab ab 250.000€ fällig wird. Daunter sind die Steuern noch deutlich niedriger.
Zusammengerechnet sind das etwa 50% Steuer, deutlich mehr als der Höchststeuersatz auf Arbeitseinkommen von 45% der auch erst ab ab 250.000€ fällig wird. Daunter sind die Steuern noch deutlich niedriger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.204.613 von Doppelvize am 31.01.17 15:20:40
Und wer sitzt bei der Volkswagen AG dick und fett im Aufsichtsrat ?
50 % des VW-Aufsichtsrats besteht aus SPD-nahen Gewerkschaftlern, dazu kommen noch SPD-Politiker, da VW bekanntlich zum Teil im Besitz des Landes Niedersachsen ist, und Niedersachsen von genau dieser SPD regiert wird.
Und es ist dieser Sumpf an SPD-Filz, der die Millionen-Boni bei VW abgesegnet hat, genau so wie es der korrupte SPD-Filz war, der damals die Veruntreuungen, Bordellbesuche und Lustreisen bei VW abgesegnet hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-J%C3%BCrgen_Uhl
"...Uhl war von 2002 bis zur Niederlegung seines Mandates am 1. Juni 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war seit Oktober 2005 stellvertretender Sprecher der Landesgruppe Niedersachsen in der SPD-Bundestagsfraktion..."
"...Am 14. Juni 2007 verurteilte das Amtsgericht Wolfsburg Uhl zu einer Geldstrafe von 280 Tagessätzen, was bei seinem Einkommen 39.200 Euro entsprach. In der Verhandlung hatte er Bordellbesuche auf Kosten von Volkswagen sowie die Abgabe unwahrer eidesstattlicher Versicherungen umfassend gestanden..."
Zitat von Doppelvize: "...Und wenn ein Winterkorn oder die Dame die nach 12 Monaten 12 Millionen kassiert zur Kasse gebeten werden kann ich das nur unterstützen!..."
Und wer sitzt bei der Volkswagen AG dick und fett im Aufsichtsrat ?
50 % des VW-Aufsichtsrats besteht aus SPD-nahen Gewerkschaftlern, dazu kommen noch SPD-Politiker, da VW bekanntlich zum Teil im Besitz des Landes Niedersachsen ist, und Niedersachsen von genau dieser SPD regiert wird.
Und es ist dieser Sumpf an SPD-Filz, der die Millionen-Boni bei VW abgesegnet hat, genau so wie es der korrupte SPD-Filz war, der damals die Veruntreuungen, Bordellbesuche und Lustreisen bei VW abgesegnet hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-J%C3%BCrgen_Uhl
"...Uhl war von 2002 bis zur Niederlegung seines Mandates am 1. Juni 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war seit Oktober 2005 stellvertretender Sprecher der Landesgruppe Niedersachsen in der SPD-Bundestagsfraktion..."
"...Am 14. Juni 2007 verurteilte das Amtsgericht Wolfsburg Uhl zu einer Geldstrafe von 280 Tagessätzen, was bei seinem Einkommen 39.200 Euro entsprach. In der Verhandlung hatte er Bordellbesuche auf Kosten von Volkswagen sowie die Abgabe unwahrer eidesstattlicher Versicherungen umfassend gestanden..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.725 von IllePille am 31.01.17 18:14:47Dividenden werden auch bei fallenden Märkten ausgeschüttet ganz einfach. Mehr schreibe ich jez auch nicht. Für kostenlose Nachhilfe, bin ich der falsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.773 von shagerage am 31.01.17 18:19:25Körperschaftssteuer beträgt 15 prozent(23 KStG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.887 von oscarello am 31.01.17 18:28:06ich möchte jez kein referat zur unternehmensbestuerung halten...
Unternehmensbesteuerung 2013 in der EU und anderen Staaten
Quelle: Bundesfinanzministerium[7]
Land
Unternehmenssteuern
in %
EU
Belgien 33,99 %
Bulgarien 10 %
Dänemark 25 %
Deutschland 29,83 % [A 1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung 2013 in der EU und anderen Staaten
Quelle: Bundesfinanzministerium[7]
Land
Unternehmenssteuern
in %
EU
Belgien 33,99 %
Bulgarien 10 %
Dänemark 25 %
Deutschland 29,83 % [A 1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensbesteuerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.887 von oscarello am 31.01.17 18:28:06Kein Zufall, dass es den Menschen vor allem da gut geht, wo die Steuersätze extrem niedrig sind. Beispiele Schweiz, Dubai, Kuwait, Singapur, Bahamas usw.
Und es liegt vielleicht auch daran, dass es da keine SPD gibt...
Und es liegt vielleicht auch daran, dass es da keine SPD gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.926 von Blue Max am 31.01.17 18:33:13http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hohmann-de…
Millionenabfindung setzt Weil(SPD) unter Druck
31.01.2017
"...„Dass Frau Hohmann-Dennhardt darauf besteht, dass ihr Vertrag eingehalten wird, kann ich verstehen“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionschef im Niedersächsischen Landtag, Jörg Bode, der F.A.Z. am Dienstag. „Nur - warum hat ausgerechnet der sozialdemokratische Ministerpräsident für Niedersachsen dem im Präsidialausschuss des Aufsichtsrats zugestimmt?“ Mit Blick auf die öffentlichen Erklärungen des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz sagte Bode, während die Sozialdemokraten öffentlich darüber schimpften, dass Managergehälter unanständig hoch seien, segneten ihre Vertreter genau das hinter verschlossenen Türen ab..."
"...so ist die SPD gerade bei den hohen Vergütungen des VW-Spitzenpersonals mitbeteiligt gewesen. Festgelegt wurden die Gehälter vom Volkswagen-Aufsichtsrat. Dort sitzen neben Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Mitgliedern der Porsche-Familie auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) und Vertreter der IG Metall..."
Millionenabfindung setzt Weil(SPD) unter Druck
31.01.2017
"...„Dass Frau Hohmann-Dennhardt darauf besteht, dass ihr Vertrag eingehalten wird, kann ich verstehen“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionschef im Niedersächsischen Landtag, Jörg Bode, der F.A.Z. am Dienstag. „Nur - warum hat ausgerechnet der sozialdemokratische Ministerpräsident für Niedersachsen dem im Präsidialausschuss des Aufsichtsrats zugestimmt?“ Mit Blick auf die öffentlichen Erklärungen des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz sagte Bode, während die Sozialdemokraten öffentlich darüber schimpften, dass Managergehälter unanständig hoch seien, segneten ihre Vertreter genau das hinter verschlossenen Türen ab..."
"...so ist die SPD gerade bei den hohen Vergütungen des VW-Spitzenpersonals mitbeteiligt gewesen. Festgelegt wurden die Gehälter vom Volkswagen-Aufsichtsrat. Dort sitzen neben Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Mitgliedern der Porsche-Familie auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) und Vertreter der IG Metall..."
Laßt euch das nochmal vom Fake-Heiko erklären:
Steuern wurden doch in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.
Steuern wurden doch in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.
Das Gesamtsteueraufkommen aus der Abgeltungssteuer betrug im Jahr 2015 26 Mrd. €.
[i]Der durchschnittliche Steuersatz bei Besserverdienenden mit einem Einkommen zwischen 50.000 und 100.000 Euro beträgt knapp 22%. Hinzu kommt, dass es sich beim Großteil der Kapitaleinkünfte um Dividenden handelt – also Unternehmensgewinne, die bereits besteuert wurden. In Kombination aus Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Abgeltungssteuer beträgt die Belastung bereits heute gut 48% und ist somit höher als die Belastung von Arbeitseinkommen. Wird die Abgeltungssteuer abgeschafft, steigt dieser Satz gar auf bis zu 63%. [/i]
[i]Der durchschnittliche Steuersatz bei Besserverdienenden mit einem Einkommen zwischen 50.000 und 100.000 Euro beträgt knapp 22%. Hinzu kommt, dass es sich beim Großteil der Kapitaleinkünfte um Dividenden handelt – also Unternehmensgewinne, die bereits besteuert wurden. In Kombination aus Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Abgeltungssteuer beträgt die Belastung bereits heute gut 48% und ist somit höher als die Belastung von Arbeitseinkommen. Wird die Abgeltungssteuer abgeschafft, steigt dieser Satz gar auf bis zu 63%. [/i]
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.773 von shagerage am 31.01.17 18:19:25dann mussten wir uns missverstanden haben.
Ich habe nicht von Dividenden geredet, welche vom Unternehmen ausgeschüttet werden. Du hast recht! In diesem Fall wäre es eine Doppelbesteuerung.
Ich meinte lediglich die Besteuerung meines Gewinnst, welchen ich durch das Trading erwirtschaftet habe. Da fallen ja nur die 25% an.
Ich habe nicht von Dividenden geredet, welche vom Unternehmen ausgeschüttet werden. Du hast recht! In diesem Fall wäre es eine Doppelbesteuerung.
Ich meinte lediglich die Besteuerung meines Gewinnst, welchen ich durch das Trading erwirtschaftet habe. Da fallen ja nur die 25% an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.908 von shagerage am 31.01.17 18:31:02der gewinn der juristischen personen wird auf der gesellschaftsebene mit 15% körperschaftssteuer
belastet.dies gilt nach §23 abs.1 kstg unabhängig davon,ob die jur.person den
gewinn ausschüttet oder thesauriert.
daneben wird bei der jur.person ein soli in höhe von 5,5% der festgesetzten körperschaftssteuer
erhoben.der zur ausschüttung zur verfügung stehende betrag (brutto-dividende)
entspricht demnach dem gewinn der jur.person abzügl.körperschaftsteuer
und soli,d.h. 84,175% des gewinns
belastet.dies gilt nach §23 abs.1 kstg unabhängig davon,ob die jur.person den
gewinn ausschüttet oder thesauriert.
daneben wird bei der jur.person ein soli in höhe von 5,5% der festgesetzten körperschaftssteuer
erhoben.der zur ausschüttung zur verfügung stehende betrag (brutto-dividende)
entspricht demnach dem gewinn der jur.person abzügl.körperschaftsteuer
und soli,d.h. 84,175% des gewinns
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.207.880 von oscarello am 31.01.17 20:10:00Vergiss die Gewerbesteuer nicht.
Steuergerechtigkeit - und soziale Gerechtigkeit
Fakten, Zahlen, Steuergerechtigkeithttps://gehaltsreporter.de/promi_gehaelter/politik/martin-sc…
Abgeordnete des Gremiums erhalten außerdem Tagegeld für jede Sitzungsteilnahme in Höhe von gut 300 Euro - und dies sogar steuerfrei. Als Präsident des Europäischen Parlaments erhält Martin Schulz dieses Geld nach Berichten der BILD und anderer Medien für sämtliche Tage des Jahres. Dies bedeutet einen steuerfreien Hinzuverdienst von fast 111.000 Euro jährlich. Die Zeitung gibt weitere pauschale Leistungen wie eine Wohnkosten- und Repräsentationskostenpauschale an. Insgesamt kommt Schulz damit auf ein Jahresgehalt von ca. 325.000 Euro, ungefähr zwei Drittel davon steuerfrei.
die Wahlkampfmanager der SPD
Rattenfänger versuchen, aus Flüchtlingen Kapital zu schlagenhttps://www.welt.de/politik/deutschland/article161628427/Rat…
Bitte die Kommentare lesen
-------------------------
Was ist ein Rattenfänger
Wie manipuliert ein Rattenfänger
Wen darf man als Rattenfänger bezeichnen und wen nicht
Wer arbeitet seit Jahren in der Rattenfängerindustrie
Ist die Entlohnung von Rattenfängern sozial gerecht
oder werden Rattenfänger unterbezahlt
Wie erkenne ich einen Rattenfänger
Wer muss das Gehalt von einem Rattenfänger bezahlen
da gibt es viele Fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.208.669 von keepitshort am 31.01.17 21:29:35
Die Gehälter in Brüssel sind ohne Frage hochgradig unanständig!
Wenn man sich überlegt das ein Herr Bellatrix von Storch für ein bisschen Twittern und "Mausausrutschen" >11K € kassiert kriegt man Brechreiz. Schulz hat ja zumindest noch gearbeitet für sein Geld. Ausser Kinder an der Grenze erschießen wollen kam da noch nichts...
Zitat von keepitshort: Fakten, Zahlen, Steuergerechtigkeit
https://gehaltsreporter.de/promi_gehaelter/politik/martin-sc…
Abgeordnete des Gremiums erhalten außerdem Tagegeld für jede Sitzungsteilnahme in Höhe von gut 300 Euro - und dies sogar steuerfrei. Als Präsident des Europäischen Parlaments erhält Martin Schulz dieses Geld nach Berichten der BILD und anderer Medien für sämtliche Tage des Jahres. Dies bedeutet einen steuerfreien Hinzuverdienst von fast 111.000 Euro jährlich. Die Zeitung gibt weitere pauschale Leistungen wie eine Wohnkosten- und Repräsentationskostenpauschale an. Insgesamt kommt Schulz damit auf ein Jahresgehalt von ca. 325.000 Euro, ungefähr zwei Drittel davon steuerfrei.
Die Gehälter in Brüssel sind ohne Frage hochgradig unanständig!
Wenn man sich überlegt das ein Herr Bellatrix von Storch für ein bisschen Twittern und "Mausausrutschen" >11K € kassiert kriegt man Brechreiz. Schulz hat ja zumindest noch gearbeitet für sein Geld. Ausser Kinder an der Grenze erschießen wollen kam da noch nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.210.943 von Doppelvize am 01.02.17 09:02:19Was hat der Schulz denn in Brüssel gearbeitet bevor er Parlamentspräsident wurde ? Gab es da irgendeine nennenswerte Aktivität als er noch einfacher Abgeordneter war ?
Und was genau war eigentlich der Beitrag von Schulz zur Zeit der Hartz-Reformen, als Schulz im SPD-Präsidium sass ? War der womöglich sogar einer der Miterfinder dieser asozialen SPD-Politik, deren Folgen er heute kritisiert ?
Ausserdem plant diese SPD nicht nur einen Anschlag auf Kleinaktionäre, sondern zusätzlich durch die von Schulz befürworteten Euro-Bonds auch einen Anschlag auf alle Sparer und Steuerzahler in D, und obendrein auch noch einen Anschlag auf Vermieter bzw Immobilien-Investoren, da Schulz ja bereits angekündigt hat die sogenannte Mietpreisbremse noch weiter zu verschärfen, wodurch dann Vermietung noch weniger rentabel wird als es ohnehin schon ist.
Schliesslich war es auch genau diese SPD in der Zeit der Rot-Grünen Bundesregierung die die Bauvorschriften vonwegen Isolierung usw drastisch verschärft und den Hausbau damit verteuert hat, und es war auch genau diese SPD, die sich geweigert hat härtere Gesetze gegen Mietnomaden zu erlassen. Genaus so war es auch diese SPD die die Eigenheimzulage abgeschafft hat.
Schon mehr als frech, dass diese SPD sich heute hinstellt und sich darüber beklagt, dass es heute in D zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt.
Und was genau war eigentlich der Beitrag von Schulz zur Zeit der Hartz-Reformen, als Schulz im SPD-Präsidium sass ? War der womöglich sogar einer der Miterfinder dieser asozialen SPD-Politik, deren Folgen er heute kritisiert ?
Ausserdem plant diese SPD nicht nur einen Anschlag auf Kleinaktionäre, sondern zusätzlich durch die von Schulz befürworteten Euro-Bonds auch einen Anschlag auf alle Sparer und Steuerzahler in D, und obendrein auch noch einen Anschlag auf Vermieter bzw Immobilien-Investoren, da Schulz ja bereits angekündigt hat die sogenannte Mietpreisbremse noch weiter zu verschärfen, wodurch dann Vermietung noch weniger rentabel wird als es ohnehin schon ist.
Schliesslich war es auch genau diese SPD in der Zeit der Rot-Grünen Bundesregierung die die Bauvorschriften vonwegen Isolierung usw drastisch verschärft und den Hausbau damit verteuert hat, und es war auch genau diese SPD, die sich geweigert hat härtere Gesetze gegen Mietnomaden zu erlassen. Genaus so war es auch diese SPD die die Eigenheimzulage abgeschafft hat.
Schon mehr als frech, dass diese SPD sich heute hinstellt und sich darüber beklagt, dass es heute in D zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.212.878 von Blue Max am 01.02.17 12:30:51 Warum regst du doch über die Mietpreisbremse auf, die defacto ein Gesetz für regelmäßige Mietpreiserhöhungen ohne besondere Begründung darstellt ? Mietpreisbremse war nur PR, um die doofen SPD-Wähler zu ködern. Daneben spielt der Markt ja auch noch eiine Rolle, und der sieht im Süden Deutschlands, Hamburg oder Berlin nun mal anders aus, als in Friesland, der Lausitz oder abgefuckten NRW-Städten.
Vor Schulz braucht keiner Angst zu haben, die SPD wird bestenfalls wieder am Rockzipfel von Mutti enden. Für RRG werden 40% nicht reichen, da die CDU inzwischen je nach politischer Stimmung und Bedarf das gesamte Spektrum von links bis rechtsaußen abdeckt.
Vor Schulz braucht keiner Angst zu haben, die SPD wird bestenfalls wieder am Rockzipfel von Mutti enden. Für RRG werden 40% nicht reichen, da die CDU inzwischen je nach politischer Stimmung und Bedarf das gesamte Spektrum von links bis rechtsaußen abdeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.213.079 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.17 12:53:30Die grössten Probleme mit bezahlbarem Wohnraum gibt es bekanntlich in den Grosststädten, und von denen sind die meisten seit Jahrzehnten SPD-regiert. Wenn SPD-Politik funktionieren würde, dürfte es da ja nirgendwo Probleme geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.213.199 von Blue Max am 01.02.17 13:04:09
Ich glaube wenn diese Städte CDU regiert wären, hätten noch weniger hart schuftende Menschen eine Wohnung weil der Wohnraum längst in Penthousebuden für die selbsternannte Schickeria umgewandelt worden wäre.
Von daher ist die SPD ein Glücksfall für die Städte
Aber da ja ab September die AfD regiert, bin ich schon ganz gespannt wie die Lösung aussieht
Zitat von Blue Max: Die grössten Probleme mit bezahlbarem Wohnraum gibt es bekanntlich in den Grosststädten, und von denen sind die meisten seit Jahrzehnten SPD-regiert. Wenn SPD-Politik funktionieren würde, dürfte es da ja nirgendwo Probleme geben...
Ich glaube wenn diese Städte CDU regiert wären, hätten noch weniger hart schuftende Menschen eine Wohnung weil der Wohnraum längst in Penthousebuden für die selbsternannte Schickeria umgewandelt worden wäre.
Von daher ist die SPD ein Glücksfall für die Städte
Aber da ja ab September die AfD regiert, bin ich schon ganz gespannt wie die Lösung aussieht
Endlich hat auch Doppelvize erkannt, wer ab September regiert.
Da hat ja das pausenlose AFD-Bashing ein Ende!
Da hat ja das pausenlose AFD-Bashing ein Ende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.214.216 von mija am 01.02.17 15:10:54
Bashing hat ein Ende, ich bringe nur noch Fakten
Aber wie sieht die Lösung für den kaum noch bezahlbaren Wohnraum in Berlin, München, Hamburg etc aus?
Ein Problem was im übrigen schon vor 2015 bestand!
Also? Ich höre...
Zitat von mija: Endlich hat auch Doppelvize erkannt, wer ab September regiert.
Da hat ja das pausenlose AFD-Bashing ein Ende!
Bashing hat ein Ende, ich bringe nur noch Fakten
Aber wie sieht die Lösung für den kaum noch bezahlbaren Wohnraum in Berlin, München, Hamburg etc aus?
Ein Problem was im übrigen schon vor 2015 bestand!
Also? Ich höre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.215.005 von Doppelvize am 01.02.17 16:25:49
Ganz einfache Lösungen:
Wer sich keine Wohnung mitten in der Stadt leisten kann, der muss halt dahin ziehen, wo er es bezahlen kann.
Und damit mehr neue Wohnungen freiwillig gebaut werden, müssen die Verkaufspreise bzw die Mieten entsprechend steigen.
Ebenso müssten Regulierungen, Bauvorschriften, Denkmalschutz usw entmüllt werden, Umweltvorschriften usw ersatzlos gestrichen werden. Alles was das Bauen teuer macht, gehört auf den Prüfstand.
Auch auf der Nachfrageseite könnte man einiges ändern. Wenn zb 1 Mio Illegale und in D nur geduldete ruckzuck abgeschoben werden würden, bräuchten diese 1 Mio schonmal keinen Wohnraum mehr.
Genau so könnte man den ganzen Sozialwohnungskomplex auf den Prüfstand stellen. Zb Neubau von Sozialwohnungen nur noch in billigen Gegenden, alle Sozialwohnungen in teuren Gegenden verkaufen, plus saftig hohe Fehlbelegungsabgaben.
Zitat von Doppelvize:Zitat von mija: Endlich hat auch Doppelvize erkannt, wer ab September regiert.
Da hat ja das pausenlose AFD-Bashing ein Ende!
Bashing hat ein Ende, ich bringe nur noch Fakten
Aber wie sieht die Lösung für den kaum noch bezahlbaren Wohnraum in Berlin, München, Hamburg etc aus?
Ein Problem was im übrigen schon vor 2015 bestand!
Also? Ich höre...
Ganz einfache Lösungen:
Wer sich keine Wohnung mitten in der Stadt leisten kann, der muss halt dahin ziehen, wo er es bezahlen kann.
Und damit mehr neue Wohnungen freiwillig gebaut werden, müssen die Verkaufspreise bzw die Mieten entsprechend steigen.
Ebenso müssten Regulierungen, Bauvorschriften, Denkmalschutz usw entmüllt werden, Umweltvorschriften usw ersatzlos gestrichen werden. Alles was das Bauen teuer macht, gehört auf den Prüfstand.
Auch auf der Nachfrageseite könnte man einiges ändern. Wenn zb 1 Mio Illegale und in D nur geduldete ruckzuck abgeschoben werden würden, bräuchten diese 1 Mio schonmal keinen Wohnraum mehr.
Genau so könnte man den ganzen Sozialwohnungskomplex auf den Prüfstand stellen. Zb Neubau von Sozialwohnungen nur noch in billigen Gegenden, alle Sozialwohnungen in teuren Gegenden verkaufen, plus saftig hohe Fehlbelegungsabgaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.215.485 von Blue Max am 01.02.17 17:06:10Wer sich keine Wohnung mitten in der Stadt leisten kann, der muss halt dahin ziehen, wo er es bezahlen kann.
Wenn alle "dahin ziehen" sollen, wo es grade billiger ist, dann wird es ruckzuck wieder teuer. Meist fehlt auch das Geld für den Umzug, Infrastruktur, Arbeitsplatze ebenfalls.#
Und damit mehr neue Wohnungen freiwillig gebaut werden, müssen die Verkaufspreise bzw die Mieten entsprechend steigen.
Benötigt werden vor allem Sozialwohnungen zu Preisen, die sich auch Menschen mit WBS leisten können. Privatinvestoren sind da vollkommen fehl am Platze.
Hätte die SPD und CDU den sozialen Wohnungsbau in den letzten drei Jahrzehnten nicht sträflich vernachlässigt; dabei durch den Verkauf von MIo.Sozialwohnungen die Mieten noch künstlich in die Höhe getrieben und damit die eigenen Wähler in Existenznöte gebracht.....gäbe es heute auch keinen Mangel.
Ebenso müssten Regulierungen, Bauvorschriften, Denkmalschutz usw entmüllt werden, Umweltvorschriften usw ersatzlos gestrichen werden. Alles was das Bauen teuer macht, gehört auf den Prüfstand.
Damit werden Verbände/Lobbys wie der ZDH und andere von den Maßnahmen profitierenden Unternehmen nicht zu überzeugen sein.
Auch auf der Nachfrageseite könnte man einiges ändern. Wenn zb 1 Mio Illegale und in D nur geduldete ruckzuck abgeschoben werden würden, bräuchten diese 1 Mio schonmal keinen Wohnraum mehr.
Träum weiter, die GroKo hat bis heute keine adäquaten Rückführungsabkommen ausgehandelt. Warum ? Möglich, dass Frau Merkel und Brüssel noch imnmer auf die Umverteilung in andere Länder hoffen, um danach weitere Milli0onen von Zuwanderern nach Europa zu karren. Bei jetzt schon 30 Mio.. Arbeitslosen und Wohnraummangel, der sich nicht in zwei drei Jahren beheben lässt.
Genau so könnte man den ganzen Sozialwohnungskomplex auf den Prüfstand stellen. Zb Neubau von Sozialwohnungen nur noch in billigen Gegenden, alle Sozialwohnungen in teuren Gegenden verkaufen, plus saftig hohe Fehlbelegungsabgaben.
Nenn doch mal ein Beispiel, in welchen vergkleichsweise teuren Gegenden öffentlich geförderte Sozialwohnungen gebaut werden oder heute noch stehen. Das meiste ist längst an angelsächsische Investoren verscherbelt
Wenn alle "dahin ziehen" sollen, wo es grade billiger ist, dann wird es ruckzuck wieder teuer. Meist fehlt auch das Geld für den Umzug, Infrastruktur, Arbeitsplatze ebenfalls.#
Und damit mehr neue Wohnungen freiwillig gebaut werden, müssen die Verkaufspreise bzw die Mieten entsprechend steigen.
Benötigt werden vor allem Sozialwohnungen zu Preisen, die sich auch Menschen mit WBS leisten können. Privatinvestoren sind da vollkommen fehl am Platze.
Hätte die SPD und CDU den sozialen Wohnungsbau in den letzten drei Jahrzehnten nicht sträflich vernachlässigt; dabei durch den Verkauf von MIo.Sozialwohnungen die Mieten noch künstlich in die Höhe getrieben und damit die eigenen Wähler in Existenznöte gebracht.....gäbe es heute auch keinen Mangel.
Ebenso müssten Regulierungen, Bauvorschriften, Denkmalschutz usw entmüllt werden, Umweltvorschriften usw ersatzlos gestrichen werden. Alles was das Bauen teuer macht, gehört auf den Prüfstand.
Damit werden Verbände/Lobbys wie der ZDH und andere von den Maßnahmen profitierenden Unternehmen nicht zu überzeugen sein.
Auch auf der Nachfrageseite könnte man einiges ändern. Wenn zb 1 Mio Illegale und in D nur geduldete ruckzuck abgeschoben werden würden, bräuchten diese 1 Mio schonmal keinen Wohnraum mehr.
Träum weiter, die GroKo hat bis heute keine adäquaten Rückführungsabkommen ausgehandelt. Warum ? Möglich, dass Frau Merkel und Brüssel noch imnmer auf die Umverteilung in andere Länder hoffen, um danach weitere Milli0onen von Zuwanderern nach Europa zu karren. Bei jetzt schon 30 Mio.. Arbeitslosen und Wohnraummangel, der sich nicht in zwei drei Jahren beheben lässt.
Genau so könnte man den ganzen Sozialwohnungskomplex auf den Prüfstand stellen. Zb Neubau von Sozialwohnungen nur noch in billigen Gegenden, alle Sozialwohnungen in teuren Gegenden verkaufen, plus saftig hohe Fehlbelegungsabgaben.
Nenn doch mal ein Beispiel, in welchen vergkleichsweise teuren Gegenden öffentlich geförderte Sozialwohnungen gebaut werden oder heute noch stehen. Das meiste ist längst an angelsächsische Investoren verscherbelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.216.235 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.17 18:10:35Beispiel:
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialrefera…
17.01.2017
"...Die Stadt München hat einen Bestand von circa 71.000 Wohnungen, die über das Amt für Wohnen und Migration vergeben werden, darunter circa 43.000 Sozialwohnungen in der Bindung..."
43.000 Sozialwohnungen, allein in München, und das in einer der teuersten Städte Deutschlands.
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialrefera…
17.01.2017
"...Die Stadt München hat einen Bestand von circa 71.000 Wohnungen, die über das Amt für Wohnen und Migration vergeben werden, darunter circa 43.000 Sozialwohnungen in der Bindung..."
43.000 Sozialwohnungen, allein in München, und das in einer der teuersten Städte Deutschlands.
Für Kanzlerkandidat Trockenschulz gibt es wichtigere Dinge als die Interessen des eigenen Landes zu vertreten. Das sagt eine Quelle jenseits aller Kritisierbarkeit.
Im Schulz-Original-Sprech hört sich das so an: "For me, the new Germany exists only in order to ensure the existence of the State of Israel and the Jewish people."
http://www.haaretz.com/misc/iphone-article/.premium-1.574332
Und was ist mit der Existenz der Bundesrepublik und der Leute, die hier schon länger leben?
Im Schulz-Original-Sprech hört sich das so an: "For me, the new Germany exists only in order to ensure the existence of the State of Israel and the Jewish people."
http://www.haaretz.com/misc/iphone-article/.premium-1.574332
Und was ist mit der Existenz der Bundesrepublik und der Leute, die hier schon länger leben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.216.436 von Blue Max am 01.02.17 18:33:57
43 000 Sozialwohnungen sind für eine Stadt wie München herzlich wenig; zumal sicher nochmal soviele Familien und Einzelpersonen preiswerten Wohnraum brauchen. Wo sollten denn die Münchner Servicekräfte in Kneipen, Restaurants, Clubs oder VerkäuferInnen, Praktikanten, Arbeitslose, Rentner etc. denn deiner Meinung nach wohnen ? In Tschechien ?
43 000 Sozialwohnungen sind für eine Stadt wie München herzlich wenig; zumal sicher nochmal soviele Familien und Einzelpersonen preiswerten Wohnraum brauchen. Wo sollten denn die Münchner Servicekräfte in Kneipen, Restaurants, Clubs oder VerkäuferInnen, Praktikanten, Arbeitslose, Rentner etc. denn deiner Meinung nach wohnen ? In Tschechien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.217.906 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.17 21:13:34Wo sollten denn die Münchner Servicekräfte in Kneipen, Restaurants, Clubs oder VerkäuferInnen, Praktikanten, Arbeitslose, Rentner etc. denn deiner Meinung nach wohnen ?
Früher hat das Gesinde doch auch in Verschlägen im Keller, unter der Treppe oder auf dem Dachboden gewohnt. Da sind sie auch viel besser verfügbar
Früher hat das Gesinde doch auch in Verschlägen im Keller, unter der Treppe oder auf dem Dachboden gewohnt. Da sind sie auch viel besser verfügbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.874 von Doppelvize am 02.02.17 08:46:04Früher hat das Gesinde doch auch in Verschlägen im Keller, unter der Treppe oder auf dem Dachboden gewohnt. Da sind sie auch viel besser verfügbar
..und erst die freiwilligen Knechtschaften im alten Ägypten oder die Sklaven auf den Baumwollfeldern der US-Südstaaten; die wurden zur Arbeit gepeitscht und waren sicher noch dankbar dafür
..und erst die freiwilligen Knechtschaften im alten Ägypten oder die Sklaven auf den Baumwollfeldern der US-Südstaaten; die wurden zur Arbeit gepeitscht und waren sicher noch dankbar dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.221.197 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.02.17 11:04:56
Und die wirst verwundert sein wieviele in den Südstaaten diesen Satz abnicken!
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Früher hat das Gesinde doch auch in Verschlägen im Keller, unter der Treppe oder auf dem Dachboden gewohnt. Da sind sie auch viel besser verfügbar
..und erst die freiwilligen Knechtschaften im alten Ägypten oder die Sklaven auf den Baumwollfeldern der US-Südstaaten; die wurden zur Arbeit gepeitscht und waren sicher noch dankbar dafür
Und die wirst verwundert sein wieviele in den Südstaaten diesen Satz abnicken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.221.368 von Doppelvize am 02.02.17 11:21:12
Nicht nur in den Südstaaten; in Kalifornien arbeiten heute zitausende (illegale) Latinos für 1 - 2 $ die Stunde auf den Obstplantagen, in Italien auf den Tomatenfeldern, in Spanien etc. Damit scheint Brüssel kein Problem zu haben.
Nicht nur in den Südstaaten; in Kalifornien arbeiten heute zitausende (illegale) Latinos für 1 - 2 $ die Stunde auf den Obstplantagen, in Italien auf den Tomatenfeldern, in Spanien etc. Damit scheint Brüssel kein Problem zu haben.
Was macht ihr für euer Fortkommen, außer Geschwafel?
Nicht nur nix,
für euch müssen andere noch fett draufzahlen!
Traurig!
Nicht nur nix,
für euch müssen andere noch fett draufzahlen!
Traurig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.217.906 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.02.17 21:13:34
Arbeitslose und Rentner, die es sich nicht leisten können,
müssen nicht in teuren Großstadt-Lagen wohnen.
Das Gejammer irgendwelcher lebenslang Halbtagsjobberinnen,
die entsprechend nur halbe Renten bekommen,
weshalb es mit der Miete in Schwabing schwierig ist,
habe ich satt bis weit über den Zylinder.
Darüber hinaus sollten Geringverdiener nicht rumnölen,
sondern die gute, alte WG nutzen.
Habe selbst 15 Jahre in WGen gelebt.
Die Vorteile überwogen sogar
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: 43 000 Sozialwohnungen sind für eine Stadt wie München herzlich wenig; zumal sicher nochmal soviele Familien und Einzelpersonen preiswerten Wohnraum brauchen. Wo sollten denn die Münchner Servicekräfte in Kneipen, Restaurants, Clubs oder VerkäuferInnen, Praktikanten, Arbeitslose, Rentner etc. denn deiner Meinung nach wohnen ? In Tschechien ?
Arbeitslose und Rentner, die es sich nicht leisten können,
müssen nicht in teuren Großstadt-Lagen wohnen.
Das Gejammer irgendwelcher lebenslang Halbtagsjobberinnen,
die entsprechend nur halbe Renten bekommen,
weshalb es mit der Miete in Schwabing schwierig ist,
habe ich satt bis weit über den Zylinder.
Darüber hinaus sollten Geringverdiener nicht rumnölen,
sondern die gute, alte WG nutzen.
Habe selbst 15 Jahre in WGen gelebt.
Die Vorteile überwogen sogar
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.236.794 von borazon am 03.02.17 23:04:55
wozu WG`s ? Nehmen doch auch nur teuren Wohnraum weg.
Von mir aus könnten alle Geringverdiener, Arbeitslosen, Rentner, Kellner, Verkäufer etc.in Städten wie München u.a. kündigen, damit sich die Erlauchten gegenseitig bedienen können; im Supermarkt an der Kasse sitzen, Taxi fahren, und selbst im Restaurant kochen. Wer keine Lust hat, fährt eben nach Frankfurt oder fliegt nach Paris. Ach; geht nicht, denn die nicht so gut Bezahlten wie das Check-in Personal und die Security hat in München ja auch nichts mehr verloren.
Jaaaa; das möchte ich dann gerne live sehen !
wozu WG`s ? Nehmen doch auch nur teuren Wohnraum weg.
Von mir aus könnten alle Geringverdiener, Arbeitslosen, Rentner, Kellner, Verkäufer etc.in Städten wie München u.a. kündigen, damit sich die Erlauchten gegenseitig bedienen können; im Supermarkt an der Kasse sitzen, Taxi fahren, und selbst im Restaurant kochen. Wer keine Lust hat, fährt eben nach Frankfurt oder fliegt nach Paris. Ach; geht nicht, denn die nicht so gut Bezahlten wie das Check-in Personal und die Security hat in München ja auch nichts mehr verloren.
Jaaaa; das möchte ich dann gerne live sehen !
Na na na,
wer bezahlt & bedient dann dich?
wer bezahlt & bedient dann dich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.821 von Datteljongleur am 30.01.17 18:37:47
Noch früher war die Frist 6 Monate. Wäre mir noch lieber. Oder gleich Null, wie in der Schweiz.
Zitat von Datteljongleur: Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn es wieder so werden würde wie früher:
Gewinne die innerhalb eines Jahres realisiert werden, müssen mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.
Aktiengewinne > 1 Jahr Haltedauer steuerfrei!!!
Noch früher war die Frist 6 Monate. Wäre mir noch lieber. Oder gleich Null, wie in der Schweiz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.238.141 von der_Rider am 04.02.17 11:14:38und ganz ganz früher war der sparerfreibetrag so umme 12000 DM
leute,das bringt doch nichts...
fakt ist: es gibt de facto nichts mehr zum "abgelten"
da es ja auch kein steuergeheimnis nicht mehr gibt
alle welteinkommen werden erfasst..
also werden auch alle erträge tarifbesteuert
(hatten wir ja auch schon mal)
und da der deutsche fiskus aktionärsfeindlich ist
bleibt es auch bei der doppelbesteuerung der dividenden
so nach dem motto: wer aktien hat,ist eh reich
fakt ist: es gibt de facto nichts mehr zum "abgelten"
da es ja auch kein steuergeheimnis nicht mehr gibt
alle welteinkommen werden erfasst..
also werden auch alle erträge tarifbesteuert
(hatten wir ja auch schon mal)
und da der deutsche fiskus aktionärsfeindlich ist
bleibt es auch bei der doppelbesteuerung der dividenden
so nach dem motto: wer aktien hat,ist eh reich
Wieder was von Charlie:
Märtyrer werden doch manchmal heiliggesprochen.
Vielleicht haben wir bald den Heiligen Martini.
Mutti schafft doch alles.
Märtyrer werden doch manchmal heiliggesprochen.
Vielleicht haben wir bald den Heiligen Martini.
Mutti schafft doch alles.
Selbstverständlich werden die Steuern erhöht, nicht nur die Abgeltungssteuer; die Gäste der Kanzlerin wollen adäquat schließlich versorgt werden. Wenn erst mal der Familiennachzug so richtig durchstartet, werden enorme Kosten fällig; da werden sich viele noch umschauen.
Leider hat die CDU nicht die Kraft Merkel zu entsorgen, also muss es der Wähler tun. Nur Mut, schlimmer als Margot kann der Schulz auch nicht sein.
Leider hat die CDU nicht die Kraft Merkel zu entsorgen, also muss es der Wähler tun. Nur Mut, schlimmer als Margot kann der Schulz auch nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.198.091 von ing am 30.01.17 19:11:11
und dabei darf man nicht vergessen, daß beim versteuern von aktiengewinnen das ganze gehalt dazu in eine neue höhere steuerklasse rutscht und ebenso neu versteuert wird.
während man bei einem verlustjahr keinen niedrigeren steuersatz bekommt.
gut ist die regelung dann wieder für väter von 10 kindern ohne einkommen die ihre gwinne auf deren konten verteilen können. später kommt dann siclerhlich wieder wsa wie Riester für die alteresvorsorge was nur den versicherern nutzt. riester war ja auch ein kommunist (=SPD-ler)
Duetschland hat WELTWEIT die höchsten steuersätze !!
mit schulz dann noch viel mehr.
Zitat von ing: ...ich bin sicher, die überlegen alle schon wie sie das deichseln, daß
- mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden muß
- es keine Spekulationsfrist mehr gibt
- armselige 800,- € Werbungskostenpauschale gelten
- Kapitalerträge zur "Bürgerversicherung" herangezogen werden
...wird bestimmt wieder so was mit "Gerechtigkeitsgründen"
Jede Wette......
MfG ing
und dabei darf man nicht vergessen, daß beim versteuern von aktiengewinnen das ganze gehalt dazu in eine neue höhere steuerklasse rutscht und ebenso neu versteuert wird.
während man bei einem verlustjahr keinen niedrigeren steuersatz bekommt.
gut ist die regelung dann wieder für väter von 10 kindern ohne einkommen die ihre gwinne auf deren konten verteilen können. später kommt dann siclerhlich wieder wsa wie Riester für die alteresvorsorge was nur den versicherern nutzt. riester war ja auch ein kommunist (=SPD-ler)
Duetschland hat WELTWEIT die höchsten steuersätze !!
mit schulz dann noch viel mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.284.555 von Borealis am 09.02.17 19:33:26
Sehr schön!
Wären auf dem Bild Petry und Höcke zu sehen, wäre das gezeter groß
Zitat von Borealis: Wieder was von Charlie:
Märtyrer werden doch manchmal heiliggesprochen.
Vielleicht haben wir bald den Heiligen Martini.
Mutti schafft doch alles.
Sehr schön!
Wären auf dem Bild Petry und Höcke zu sehen, wäre das gezeter groß
Unfassbar, wie groß der Merkel-Verdruss ist, wenn man stattdessen einen linkssozialdemokratischen Windbeutel wie Schulz vorzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.334 von Obermaat am 20.02.17 15:43:07
Man stelle sich vor es gäbe eine wählbare Partei der Mitte!
Zitat von Obermaat:
Unfassbar, wie groß der Merkel-Verdruss ist, wenn man stattdessen einen linkssozialdemokratischen Windbeutel wie Schulz vorzieht.
Man stelle sich vor es gäbe eine wählbare Partei der Mitte!
nie wieder SPD
Martin Schulz - Gottkanzler in spe mit Glaubwürdigkeitsproblemhttps://www.youtube.com/watch?v=i4ocldNj5aI
--------------------------------
MARTIN SCHULZ : Der Mann der nie gewählt wurde - - - - Aktion18XL
https://www.youtube.com/watch?v=fHYY-Nis1Ug
-------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.198.130 von IllePille am 30.01.17 19:17:26
_________________________
Kann ich nur zustimmen.
Zitat von IllePille: sehe ich ebenso; diese Regelung war vernünftig und förderte den langfristigen Vermögensaufbau
_________________________
Kann ich nur zustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.390.208 von kainza am 23.02.17 09:07:10Richtig wäre alle Steuern auf Zinsen, Dividenden und sonstige Kapitalerträge ersatzlos zu streichen. Schliesslich wurde das angesparte Geld ja schon vorher versteuert.
Und noch besser wäre, wenn der Staat jedem Aktienkäufer eine zusätzliche Aktie auf Kosten der Steuerzahler dazu schenken würde. Das würde Altersarmut vorbeugen und würde das Kapital viel gerechter verteilen.
Und noch besser wäre, wenn der Staat jedem Aktienkäufer eine zusätzliche Aktie auf Kosten der Steuerzahler dazu schenken würde. Das würde Altersarmut vorbeugen und würde das Kapital viel gerechter verteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.397.351 von Blue Max am 23.02.17 19:38:09neee das geht die richtung Riester 2... dafür ist die spd ja bekannt uns bürgern schrott aufzudrücken damit die versicherungsbranche saniert ist.
wer diesen mist kauft braucht 10 kinder oder muss 100 jahre alt werden damit es sich lohnt. aber das ist ja seriöse altersvorsorge und jegliche art von finanzinvetitionen am freien markt wo kein fuzzi ausser man selber was verdient ist perverse zockerei.
hauptsache die sozis stopfen sich wie multimillionär schulz die eigenen taschen gründlich voll.
für mich ist das kommunismus
wer diesen mist kauft braucht 10 kinder oder muss 100 jahre alt werden damit es sich lohnt. aber das ist ja seriöse altersvorsorge und jegliche art von finanzinvetitionen am freien markt wo kein fuzzi ausser man selber was verdient ist perverse zockerei.
hauptsache die sozis stopfen sich wie multimillionär schulz die eigenen taschen gründlich voll.
für mich ist das kommunismus
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.398.935 von Boersiback am 23.02.17 22:40:24Noch mehr Anschlagspläne:
http://cicero.de/kapital/managergehaelter-die-neidkampagne-d…
Managergehälter - Die Neidkampagne des Martin Schulz(SPD)
27.02.2017
"...sollen Unternehmen finanziell bestraft werden, wenn sie ihren Vorständen mehr als 500.000 Euro im Jahr zahlen. Was darüber hinausgeht, soll nämlich nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden dürfen – eine indirekte Steuererhöhung..."
"...Und zweitens sollen die Hauptversammlungen beschließen, wie groß der Abstand zwischen der Vorstandsvergütung und dem durchschnittlichen Einkommen der Beschäftigten sein darf..."
---
Und die Kosten für diese indirekte Steuererhöhung zahlen am Ende dann die Kleinaktionäre, weil deren Dividenden gekürzt werden.
Stattdesen bräuchten wir eher ein Gesetz, dass strikt regelt wie gross der Abstand zwischen den Einkommen der Polit-Bonzen und den Normalverdienern sein darf. Denn die Politiker sind letzlich Angestellte des Volkes.
http://cicero.de/kapital/managergehaelter-die-neidkampagne-d…
Managergehälter - Die Neidkampagne des Martin Schulz(SPD)
27.02.2017
"...sollen Unternehmen finanziell bestraft werden, wenn sie ihren Vorständen mehr als 500.000 Euro im Jahr zahlen. Was darüber hinausgeht, soll nämlich nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden dürfen – eine indirekte Steuererhöhung..."
"...Und zweitens sollen die Hauptversammlungen beschließen, wie groß der Abstand zwischen der Vorstandsvergütung und dem durchschnittlichen Einkommen der Beschäftigten sein darf..."
---
Und die Kosten für diese indirekte Steuererhöhung zahlen am Ende dann die Kleinaktionäre, weil deren Dividenden gekürzt werden.
Stattdesen bräuchten wir eher ein Gesetz, dass strikt regelt wie gross der Abstand zwischen den Einkommen der Polit-Bonzen und den Normalverdienern sein darf. Denn die Politiker sind letzlich Angestellte des Volkes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.421.546 von Blue Max am 27.02.17 17:05:10
Es scheint die SPD wird wieder sozialdemokratisch.....
Zitat von Blue Max: Noch mehr Anschlagspläne:
http://cicero.de/kapital/managergehaelter-die-neidkampagne-d…
Managergehälter - Die Neidkampagne des Martin Schulz(SPD)
27.02.2017
"...sollen Unternehmen finanziell bestraft werden, wenn sie ihren Vorständen mehr als 500.000 Euro im Jahr zahlen. Was darüber hinausgeht, soll nämlich nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden dürfen – eine indirekte Steuererhöhung..."
"...Und zweitens sollen die Hauptversammlungen beschließen, wie groß der Abstand zwischen der Vorstandsvergütung und dem durchschnittlichen Einkommen der Beschäftigten sein darf..."
---
Und die Kosten für diese indirekte Steuererhöhung zahlen am Ende dann die Kleinaktionäre, weil deren Dividenden gekürzt werden.
Stattdesen bräuchten wir eher ein Gesetz, dass strikt regelt wie gross der Abstand zwischen den Einkommen der Polit-Bonzen und den Normalverdienern sein darf. Denn die Politiker sind letzlich Angestellte des Volkes.
Es scheint die SPD wird wieder sozialdemokratisch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.422.017 von Doppelvize am 27.02.17 17:51:06Es scheint die SPD wird wieder sozialdemokratisch.....
Eher kommunistisch!!
Eher kommunistisch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.424.162 von Datteljongleur am 27.02.17 21:20:32
Nö, dafür gibt's die Wagenknecht....
Zitat von Datteljongleur: Es scheint die SPD wird wieder sozialdemokratisch.....
Eher kommunistisch!!
Nö, dafür gibt's die Wagenknecht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.424.318 von Doppelvize am 27.02.17 21:36:28http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/…
SPD-Schulz präsentiert Renten-Rechnung zu Lasten der Jungen
07.06.2017
---
Neben dem Anschlag auf die Kleinaktionäre nun also auch noch der Rundumschlag gegen alle jüngeren Generationen und die arbeitende Bevölkerung.
Offenbar glaubt die ewig gestrige SPD(Durchschnittsalter der SPD-Mitglieder gefühlt über 85, tatsächlich über 61 Jahre) sie könnte sich bei den Rentnern und sonstigen alten Leuten einschleimen, und sich so doch noch ins Kanzleramt mogeln...
SPD-Schulz präsentiert Renten-Rechnung zu Lasten der Jungen
07.06.2017
---
Neben dem Anschlag auf die Kleinaktionäre nun also auch noch der Rundumschlag gegen alle jüngeren Generationen und die arbeitende Bevölkerung.
Offenbar glaubt die ewig gestrige SPD(Durchschnittsalter der SPD-Mitglieder gefühlt über 85, tatsächlich über 61 Jahre) sie könnte sich bei den Rentnern und sonstigen alten Leuten einschleimen, und sich so doch noch ins Kanzleramt mogeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.098.127 von Blue Max am 07.06.17 18:06:18Wie sieht denn das Konzept der Union aus?
Rente mit 75, 25% Beitrag bei 30% Rentenniveau?
Rente mit 75, 25% Beitrag bei 30% Rentenniveau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.421.546 von Blue Max am 27.02.17 17:05:10Ein Witz - eine sozialistische, gewerkschaftshörige Partei will freien Unternehmen die Gehälter diktieren ?
Der Filzbart hat 'nen Knall - oder war er, als dies beschlossen wurde, schon wieder zu?
Der Filzbart hat 'nen Knall - oder war er, als dies beschlossen wurde, schon wieder zu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.422.017 von Doppelvize am 27.02.17 17:51:06So sind die Sozis erst was versprechen und dann nicht wissen wo die 19 Mrd.€ pro Jahr herkommen sollen
Schulzzug - paah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.099.108 von bluechip56 am 07.06.17 20:15:59Gab es schon mal einen Politiker der überhaupt was wußte. Vor jeder Wahl wird gelogen das sich die Balken biegen. Sitzt du erst mal fest im Sattel mache ich mir mal keine Dattel. Frau Merkel hat jetzt einen neuen Slogan: Nach wir schaffen das kommt jetzt keiner hat was gemerkt. Seit Jahresbeginn schon wieder 60.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, hauptsächlich Afrikaner. In den 60 ziger Jahren konnten sie die Kolonialisten nicht schnell genung los werden, jetzt rennen sie uns hinterher. Wo soll da das Geld herkommen sagt Frau Merkel auch nicht oder weis es vielleicht der Lindner? Ich weis es garantiert, vom Steuerzahler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.707 von Obermaat am 09.06.17 17:21:18Fake News!
Der Schulzwert müsste auf NULL sein, weil der Mann gar nicht politisch arbeitet
Ein Soze der arbeitet ist so wahrscheinlich wie ein nicht korrupter CSUler
Der Schulzwert müsste auf NULL sein, weil der Mann gar nicht politisch arbeitet
Ein Soze der arbeitet ist so wahrscheinlich wie ein nicht korrupter CSUler
Nun lasst mal den Martin in Ruhe. Er wird schließlich bald EU - Präsident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.123.184 von LateMax am 12.06.17 10:42:15Der Maas(SPD) sagt es würde keinem was weggenommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.124.774 von Blue Max am 12.06.17 14:38:11Der Maas sollte mal Augenmaß halten, schon die überbezahlten Diäten ist Diebstahl am Volk.
es gab mal vor 2008 ein Zeit
da konnte man Aktien kaufen und 12 Monate halten
und der Spekulationsgewinn war steuerfrei
warum sollte man eine VW-Aktie 12 Monate halten
oder deine ZF-Aktie 12 Monate halten
kaufen und verkaufen
die Gerwerkschaftsmitglieder dieser Aktiengesellschaften
schenken dem Aktieninhaber auch keinen Euro
da konnte man Aktien kaufen und 12 Monate halten
und der Spekulationsgewinn war steuerfrei
warum sollte man eine VW-Aktie 12 Monate halten
oder deine ZF-Aktie 12 Monate halten
kaufen und verkaufen
die Gerwerkschaftsmitglieder dieser Aktiengesellschaften
schenken dem Aktieninhaber auch keinen Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.136.486 von keepitshort am 14.06.17 10:02:16"...es gab mal vor 2008 ein Zeit
da konnte man Aktien kaufen und 12 Monate halten
und der Spekulationsgewinn war steuerfrei..."
Wurde abgeschafft vom damaligen Bundesfinanzminister Steinbrück - auch einer von dieser SPD:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Steinbr%C3%BCck#2005.E2.8…
"...Am 22. November 2005 wurde Steinbrück als Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Er kündigte an, die Politik von Hans Eichel fortzusetzen, unter anderem sollten Private Equity und Real-Estate-Investment-Trusts gefördert werden.
Der Handel mit „Verbriefungen“, die später als „Schrott-Papiere“ bekannt wurden, sollte „aus Sicht des Bundesfinanzministeriums“ unbedingt erleichtert werden, ließ sein Staatssekretär Jörg Asmussen verkünden, und dem folgte die BMF-geleitete Gesetzgebung...."
da konnte man Aktien kaufen und 12 Monate halten
und der Spekulationsgewinn war steuerfrei..."
Wurde abgeschafft vom damaligen Bundesfinanzminister Steinbrück - auch einer von dieser SPD:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Steinbr%C3%BCck#2005.E2.8…
"...Am 22. November 2005 wurde Steinbrück als Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Er kündigte an, die Politik von Hans Eichel fortzusetzen, unter anderem sollten Private Equity und Real-Estate-Investment-Trusts gefördert werden.
Der Handel mit „Verbriefungen“, die später als „Schrott-Papiere“ bekannt wurden, sollte „aus Sicht des Bundesfinanzministeriums“ unbedingt erleichtert werden, ließ sein Staatssekretär Jörg Asmussen verkünden, und dem folgte die BMF-geleitete Gesetzgebung...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.136.966 von Blue Max am 14.06.17 11:16:19...dafür hat die SPD die Riester-Rente eingeführt, die mittlerweile nachweislicher beschiss ist.
gut war´s für die versicherungskonzerne. hab damals bei einem gearbeitet. was für gewinne und eine freude.
die SPD nimmt immer mehr von der mittelschicht weg als die CDU.
vielleicht gibts ja dann ne Schulz-rente
gut war´s für die versicherungskonzerne. hab damals bei einem gearbeitet. was für gewinne und eine freude.
die SPD nimmt immer mehr von der mittelschicht weg als die CDU.
vielleicht gibts ja dann ne Schulz-rente
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.137.101 von Boersiback am 14.06.17 11:39:07
SPD = Rentenbetrug in Serie
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen diese SPD wegen deren notorischen Wahlbetrügereien nur noch als Verbrecherpartei bezeichnen...
SPD = Rentenbetrug in Serie
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen diese SPD wegen deren notorischen Wahlbetrügereien nur noch als Verbrecherpartei bezeichnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.137.182 von Blue Max am 14.06.17 11:50:38Und der "Schild-hoch-Halter" dürfte der Laurenz Meyer sein.
Ebenso einer der grössten Abzocker seiner Zeit, allerdings CDU-ler!
Ebenso einer der grössten Abzocker seiner Zeit, allerdings CDU-ler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.137.299 von Datteljongleur am 14.06.17 12:07:07
Jo, und die korruptesten sollen sich in Reihen der CSU befinden
Stichwort FJS und 300 Mio Privatvermögen
Zitat von Datteljongleur: Und der "Schild-hoch-Halter" dürfte der Laurenz Meyer sein.
Ebenso einer der grössten Abzocker seiner Zeit, allerdings CDU-ler!
Jo, und die korruptesten sollen sich in Reihen der CSU befinden
Stichwort FJS und 300 Mio Privatvermögen
Gerade hier zum Thema gelesen:
Schulz der Steuer-Kleptokrat
Die SPD antwortet nicht
"Offenbar ist die Sache mit der Abgeltungssteuer doch nicht so einfach, wie es im SPD-Wahlprogramm scheinen mag, wo es lapidar heißt: "Wir wollen Einkommen aus Arbeit und Kapital wieder gleich besteuern, indem wir die Abgeltungsteuer abschaffen." Am 27. Juni hatte "Tichys Einblick" die Pressestelle des SPD-Parteivorstandes angeschrieben und gefragt..."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9713123-schulz-st…
Mal Butter bei die Fische liebe Genossen
Schulz der Steuer-Kleptokrat
Die SPD antwortet nicht
"Offenbar ist die Sache mit der Abgeltungssteuer doch nicht so einfach, wie es im SPD-Wahlprogramm scheinen mag, wo es lapidar heißt: "Wir wollen Einkommen aus Arbeit und Kapital wieder gleich besteuern, indem wir die Abgeltungsteuer abschaffen." Am 27. Juni hatte "Tichys Einblick" die Pressestelle des SPD-Parteivorstandes angeschrieben und gefragt..."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9713123-schulz-st…
Mal Butter bei die Fische liebe Genossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.247.021 von Corine am 02.07.17 10:40:49https://www.welt.de/wirtschaft/article172409915/Koalitionsso…
12.01.18
"....Schwarz-Rot will die Abgeltungsteuer streichen, was für viele Menschen einer Steuererhöhung gleichkommt..."
"...Im Sondierungspapier steht dazu: „Die Abgeltungssteuer auf Zinserträge wird mit der Etablierung des automatischen Informationsaustausches abgeschafft.“ Jeder, der bei den Zinseinkünften auf sein Erspartes über den dann geltenden Freibeträgen liegt, zahlt dann nicht mehr 25 Prozent Steuern auf diese, sondern seinen persönlichen Steuersatz. Was in vielen Fällen darauf hinauslaufen dürfte, dass es mehr wird..."
"... trifft es jeden Steuerzahler mit einem Einkommen ab rund 25.000 Euro brutto im Jahr..."
---
Der Anschlag auf Kleinsparer und Kleinaktionäre ist damit beschlossene Sache.
12.01.18
"....Schwarz-Rot will die Abgeltungsteuer streichen, was für viele Menschen einer Steuererhöhung gleichkommt..."
"...Im Sondierungspapier steht dazu: „Die Abgeltungssteuer auf Zinserträge wird mit der Etablierung des automatischen Informationsaustausches abgeschafft.“ Jeder, der bei den Zinseinkünften auf sein Erspartes über den dann geltenden Freibeträgen liegt, zahlt dann nicht mehr 25 Prozent Steuern auf diese, sondern seinen persönlichen Steuersatz. Was in vielen Fällen darauf hinauslaufen dürfte, dass es mehr wird..."
"... trifft es jeden Steuerzahler mit einem Einkommen ab rund 25.000 Euro brutto im Jahr..."
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Der Anschlag auf Kleinsparer und Kleinaktionäre ist damit beschlossene Sache.
https://www.zdf.de/politik/was-nun/martin-schulz-288.html
Martin Schulz erklärt die im Koaltionspapier von Union und SPD vereinbarte ohnehin flexible "Obergrenze" beim Zuzug von "Flüchtlingen" endgültig zur Farce. "Wenn jetzt mehr kommen, 260.000, dann kommen halt mehr", verkündet er in aller offenen Dreistigkeit.
---------------------
Welch ein frecher und ungehobelter Hund.
Martin Schulz erklärt die im Koaltionspapier von Union und SPD vereinbarte ohnehin flexible "Obergrenze" beim Zuzug von "Flüchtlingen" endgültig zur Farce. "Wenn jetzt mehr kommen, 260.000, dann kommen halt mehr", verkündet er in aller offenen Dreistigkeit.
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Welch ein frecher und ungehobelter Hund.
da ist er:
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.722.953 von Obermaat am 15.01.18 20:16:55
Wieso beschimpft? Das ist doch höchstens die Feststellung einer offensichtlichen politische Einstellung.
Beschimpft wäre "Nazischlampe" wie es Ehring bei Weidel getan hat. Aber das wollte die ja so....
Zitat von Obermaat:
da ist er:
Wieso beschimpft? Das ist doch höchstens die Feststellung einer offensichtlichen politische Einstellung.
Beschimpft wäre "Nazischlampe" wie es Ehring bei Weidel getan hat. Aber das wollte die ja so....
Eine Arbeiterpartei, die der Meinung ist, dass Männer nichts menschliches an sich haben.
Das kann nicht klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.726.715 von Obermaat am 16.01.18 09:50:26Linksgrüner Genderwahn, steigen wir Männer doch aus, dann wollen wir sehen wie die Frauen agieren und ein Land hinrichten. Merkel gehört doch auch zu dieser Frauenbewegung oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.722.953 von Obermaat am 15.01.18 20:16:55Ja ,freudscher Versprecher, ....das sie in diesem Platz kein Land haben...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.726.910 von bluechip56 am 16.01.18 10:05:20
Du meinst so wie die Frauen die zu Hause bleiben jeden Haushalt hinrichten?
Zitat von bluechip56: Linksgrüner Genderwahn, steigen wir Männer doch aus, dann wollen wir sehen wie die Frauen agieren und ein Land hinrichten. Merkel gehört doch auch zu dieser Frauenbewegung oder?
Du meinst so wie die Frauen die zu Hause bleiben jeden Haushalt hinrichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.726.910 von bluechip56 am 16.01.18 10:05:20Wo die Extremisten unter den Frauen meinen sie könnten alles besser, kann man sich nur wundern, das die nicht einfach eine Firma gründen und da dann ausschlieslich Frauen einstellen. Wenn die mit ihren Ansichten recht hätten, müsste das ja dann der Mega-Börsenerfolg werden.
Womöglich landen die dann aber auch in der Realität und stellen fest, dass Frauen einfach öfter krank oder schwanger werden, und bei vielen Frauen der Wille zur Leistung nicht all zu gross ist...
Womöglich landen die dann aber auch in der Realität und stellen fest, dass Frauen einfach öfter krank oder schwanger werden, und bei vielen Frauen der Wille zur Leistung nicht all zu gross ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.727.948 von Blue Max am 16.01.18 11:21:19https://www.focus.de/finanzen/steuern/betrifft-millionen-abs…
Betrifft Millionen
Abschaffung der Abgeltungssteuer: GroKo will Sparer weiter schröpfen
18.01.18
Union und SPD wollen die Abgeltungssteuer auf Zinseinkünfte abschaffen. Davon profitiert aber längst nicht jeder, denn die Gewinne sollen künftig mit dem persönlichen Einkommensteuer versteuert werden und der kann deutlich höher liegen als die pauschalen 25 Prozent..."
Betrifft Millionen
Abschaffung der Abgeltungssteuer: GroKo will Sparer weiter schröpfen
18.01.18
Union und SPD wollen die Abgeltungssteuer auf Zinseinkünfte abschaffen. Davon profitiert aber längst nicht jeder, denn die Gewinne sollen künftig mit dem persönlichen Einkommensteuer versteuert werden und der kann deutlich höher liegen als die pauschalen 25 Prozent..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.766.813 von Blue Max am 19.01.18 11:43:17
Macht Sinn! Gewinne sind Einkommen und Einkommen wird besteuert. Ein guter Steuerberater regelt das schon...
Zitat von Blue Max: https://www.focus.de/finanzen/steuern/betrifft-millionen-abs…
Betrifft Millionen
Abschaffung der Abgeltungssteuer: GroKo will Sparer weiter schröpfen
18.01.18
Union und SPD wollen die Abgeltungssteuer auf Zinseinkünfte abschaffen. Davon profitiert aber längst nicht jeder, denn die Gewinne sollen künftig mit dem persönlichen Einkommensteuer versteuert werden und der kann deutlich höher liegen als die pauschalen 25 Prozent..."
Macht Sinn! Gewinne sind Einkommen und Einkommen wird besteuert. Ein guter Steuerberater regelt das schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.767.329 von Doppelvize am 19.01.18 12:17:31finde ich nicht! bekommt man dann auch eine steuerersparniss wenn man verluste macht beim traden? vermutlich nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.665 von Doppelvize am 30.01.17 18:21:59
=> das mag richtig sein. Aber anders wäre es noch richtiger:
Zudem dürften Einkommen aus Arbeit künftig nicht mehr höher besteuert werden als Kapitalerträge.
Warum ist das eigentlich so wichtig?
Na ja --> Thomas Pikettys „Kapital im 21. Jahrhundert" in Kurzform:
r > g
=> die Kapitalrendite r ist immer größer als das Wirtschaftswachstum g in den meisten Zeiten (aber z.B. nicht 1914 - 1989).
__
Mir ist bewusst, dass die Staatsquote in Deutschland (mittlerweile - Dank Schröder!) nicht mehr so hoch ist in 2016/17 mit 44,5%. (http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberic…)
=> daraus (*):
EURO-Raum: 47,6%
EU-28: 46,5%
USA: 38,1% (<-- Achtung: die U.S.A. selber rechnen anders - und kommen damit auf motivierte < 38%. Ich glaube aber an diese 38% --> https://www.usgovernmentspending.com/percent_gdp --> 2018: 35.8%)
Japan: 41,6%
China: 31.2% -- aus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200578/umfrag…
(*) Quelle: EU-Kommission „Statistischer Anhang der Europäischen Wirtschaft“. Stand: Mai 2016.
dt. Staatsquote 2016-05
Zitat von Doppelvize: ...SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will sehr große Vermögen in Deutschland stärker besteuern. "Riesenvermögen" müssten höher belastet werden als kleine und mittlere, sagte Schulz in Berlin. Zudem dürften Erträge aus Kapital künftig nicht mehr geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Dazu will die SPD die pauschale Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge abschaffen.
=> das mag richtig sein. Aber anders wäre es noch richtiger:
Zudem dürften Einkommen aus Arbeit künftig nicht mehr höher besteuert werden als Kapitalerträge.
Warum ist das eigentlich so wichtig?
Na ja --> Thomas Pikettys „Kapital im 21. Jahrhundert" in Kurzform:
r > g
=> die Kapitalrendite r ist immer größer als das Wirtschaftswachstum g in den meisten Zeiten (aber z.B. nicht 1914 - 1989).
__
Mir ist bewusst, dass die Staatsquote in Deutschland (mittlerweile - Dank Schröder!) nicht mehr so hoch ist in 2016/17 mit 44,5%. (http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberic…)
=> daraus (*):
EURO-Raum: 47,6%
EU-28: 46,5%
USA: 38,1% (<-- Achtung: die U.S.A. selber rechnen anders - und kommen damit auf motivierte < 38%. Ich glaube aber an diese 38% --> https://www.usgovernmentspending.com/percent_gdp --> 2018: 35.8%)
Japan: 41,6%
China: 31.2% -- aus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200578/umfrag…
(*) Quelle: EU-Kommission „Statistischer Anhang der Europäischen Wirtschaft“. Stand: Mai 2016.
Zickzack-Kurs nach Bundestagswahl: Jetzt schiebt Schulz Steinmeier Verantwortung zu
Für seine Kehrtwende hat der SPD-Chef jetzt eine ungewöhnliche Erklärung. Im Gespräch mit dem „Spiegel“ sagte Schulz, es sei zwar richtig, dass man die Lage nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen zunächst falsch eingeschätzt hatte. Weiter sagte er: „Aber da kannten wir die Haltung des Bundespräsidenten noch nicht. Nach seiner Intervention war die Lage neu zu bewerten.“
Das klingt allerdings, als entscheide der Bundespräsident, welche Koalitionen die SPD eingeht – und nicht Parteichef Schulz.
https://www.focus.de/politik/deutschland/groko-entscheidung-…
Welch ein Loser, dieser Schulz.
Für seine Kehrtwende hat der SPD-Chef jetzt eine ungewöhnliche Erklärung. Im Gespräch mit dem „Spiegel“ sagte Schulz, es sei zwar richtig, dass man die Lage nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen zunächst falsch eingeschätzt hatte. Weiter sagte er: „Aber da kannten wir die Haltung des Bundespräsidenten noch nicht. Nach seiner Intervention war die Lage neu zu bewerten.“
Das klingt allerdings, als entscheide der Bundespräsident, welche Koalitionen die SPD eingeht – und nicht Parteichef Schulz.
https://www.focus.de/politik/deutschland/groko-entscheidung-…
Welch ein Loser, dieser Schulz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.780.010 von Obermaat am 21.01.18 09:26:04https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article195450837/Ola…
Olaf Scholz(SPD)
Finanztransaktionssteuer - Diese Steuer trifft den kleinen Sparer statt die Spekulanten
18.06.19
"...Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geplante Finanztransaktionssteuer zieht massiv Kritik auf sich..."
"...Die Pläne werden nicht nur von der Opposition kritisiert, sondern auch von Ökonomen, Anlegerschützern und Finanzexperten..."
"...„Die Steuer ist ordnungs- und finanzpolitisch absurd“ , findet Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), die sich für die Interessen der Aktionäre einsetzt..."
---
Dieser Anschlag auf die Sparer und Kleinaktionäre in Deutschland ist genau so absurd wie diese ganze SPD, die sowieso kaum noch jemand wählt...
Olaf Scholz(SPD)
Finanztransaktionssteuer - Diese Steuer trifft den kleinen Sparer statt die Spekulanten
18.06.19
"...Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geplante Finanztransaktionssteuer zieht massiv Kritik auf sich..."
"...Die Pläne werden nicht nur von der Opposition kritisiert, sondern auch von Ökonomen, Anlegerschützern und Finanzexperten..."
"...„Die Steuer ist ordnungs- und finanzpolitisch absurd“ , findet Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), die sich für die Interessen der Aktionäre einsetzt..."
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Dieser Anschlag auf die Sparer und Kleinaktionäre in Deutschland ist genau so absurd wie diese ganze SPD, die sowieso kaum noch jemand wählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.833.420 von Blue Max am 18.06.19 15:10:46https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/boersensteuer-scholz-…
Warum diese Börsensteuer auf Kritik stößt
10.12.19
"..."Der Entwurf ist eine Farce. Damit werden weder sekundenschnelle Spekulationsgeschäfte eingedämmt noch größere Einnahmen erzielt", warnt der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold..."
"..."Den sehr geringen Einnahmeerwartungen des Fiskus steht somit ein hoher Schaden für die Aktienkultur und die Bekämpfung von Altersarmut über renditestarke Sparformen gegenüber."..."
Warum diese Börsensteuer auf Kritik stößt
10.12.19
"..."Der Entwurf ist eine Farce. Damit werden weder sekundenschnelle Spekulationsgeschäfte eingedämmt noch größere Einnahmen erzielt", warnt der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold..."
"..."Den sehr geringen Einnahmeerwartungen des Fiskus steht somit ein hoher Schaden für die Aktienkultur und die Bekämpfung von Altersarmut über renditestarke Sparformen gegenüber."..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.131.046 von Blue Max am 11.12.19 11:46:54https://www.deutschlandfunk.de/plaene-von-finanzminister-sch…
Pläne von Finanzminister Scholz
Kritik an Steuer auf Finanzprodukte
11.12.19
Die Pläne von Bundesfinanzminister Scholz für eine europäische Steuer auf Finanzprodukte stoßen national und international auf Kritik.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Linnemann, kritisierte das Vorhaben als eine reine Aktien-Strafsteuer. Kleinsparern würde damit die Chance auf etwas Wohlstand genommen..."
Pläne von Finanzminister Scholz
Kritik an Steuer auf Finanzprodukte
11.12.19
Die Pläne von Bundesfinanzminister Scholz für eine europäische Steuer auf Finanzprodukte stoßen national und international auf Kritik.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Linnemann, kritisierte das Vorhaben als eine reine Aktien-Strafsteuer. Kleinsparern würde damit die Chance auf etwas Wohlstand genommen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.131.079 von Blue Max am 11.12.19 11:49:22https://www.nzz.ch/wirtschaft/berlins-neuer-schildbuergerstr…
Berlins neuer Schildbürgerstreich:
Finanzminister Scholz will im Nullzinsumfeld Aktienanlagen noch unattraktiver machen
10.12.19
"...Es ist ein Schildbürgerstreich: Anstatt das Aktiensparen attraktiver zu machen, damit die Bürger sich trauen, der Nullzinsfalle auszuweichen, will die Bundesregierung quasi eine Strafsteuer einführen. Dabei werden die Kapitalvermögen bereits durch die Kapitalertragsteuer von 25% plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer geschröpft..."
"...Viel besser wäre es, Aktiengewinne nach einer gewissen Haltedauer, beispielsweise von einem Jahr, steuerfrei zu lassen..."
---
Zeit für Neuwahlen.
Sparen wir uns einfach diese SPD...
Berlins neuer Schildbürgerstreich:
Finanzminister Scholz will im Nullzinsumfeld Aktienanlagen noch unattraktiver machen
10.12.19
"...Es ist ein Schildbürgerstreich: Anstatt das Aktiensparen attraktiver zu machen, damit die Bürger sich trauen, der Nullzinsfalle auszuweichen, will die Bundesregierung quasi eine Strafsteuer einführen. Dabei werden die Kapitalvermögen bereits durch die Kapitalertragsteuer von 25% plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer geschröpft..."
"...Viel besser wäre es, Aktiengewinne nach einer gewissen Haltedauer, beispielsweise von einem Jahr, steuerfrei zu lassen..."
---
Zeit für Neuwahlen.
Sparen wir uns einfach diese SPD...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.131.118 von Blue Max am 11.12.19 11:52:17Ist aber im letzten Monat schon ziemlich hochgelaufen... Über 150 %, meint ihr da geht noch viel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.131.118 von Blue Max am 11.12.19 11:52:17ist denn niemand in der lage uns von dieser hirnlosen SPD zu befreien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.134.883 von eisenheimer am 11.12.19 17:51:34Dafür stünden die noch hirnloseren Gestalten von Grün und SED bereit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.135.582 von borazon am 11.12.19 18:54:41
AFD wählen für geballte Intelligenz.
Zitat von borazon: Dafür stünden die noch hirnloseren Gestalten von Grün und SED bereit.
AFD wählen für geballte Intelligenz.
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