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    Warnung : Broker GKFX - die totale Abzocke ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.17 21:02:10 von
    neuester Beitrag 02.02.17 20:22:56 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.246.030
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      Avatar
      schrieb am 01.02.17 21:02:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leute, leute :confused:
      Ich hab unlängst bei i.Betr. gen. Anbieter ein CFD-Trading-Konto eröffnet.
      Heute abend hab ich ein wenig gezockt und wurde wohl so richtig abgezogen.

      Zum Sachverhalt:
      Ca. 20:00 Uhr startete der DJ eine kleine Long- Rally. Und ich hatte auf Long gesetzt.
      Somit alles i.O. ?
      Pustekuchen !
      Als die Rally begann schoss der Dow nach oben und der Preis bei GKFX und somit mein Konto nach unten !!!
      Der Spread betrug zeitweise 50 Punkte !!

      D.h. obwohl ich satt im Plus sein sollte, ging ich mit einem dicken Minus aus der Order !
      Machen das alle CFD-Buden so ??

      Ich werde jedenfalls mein Aktivitäten sofort einstellen. So kann man nur verlieren :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 21:24:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Krass. Geh zu IG, die sind alles in allem ok.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 21:25:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bzw. IG ist sogar richtig gut.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 22:31:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.217.990 von IvyMike am 01.02.17 21:25:23Bist du dir sicher? Konnte nie so einen Spread beobachten? Hast mit delayed Kursen verglichen? Hab nicht mal 1-2 Punkte gesehen zwischen cmc und gkfx wäre ja mein Traum...

      Mfg
      Stefan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 01:50:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      So ein Blödsinn.Um 20:00 war FED Zinsentscheidung das ist normal bei solchen News.Finger weg vom Trading! Anscheinend hast du keine Ahnung was du machst.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 02.02.17 08:44:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Is jetzt aber nicht Euer ernst, als Alternative zu GKFX ausgerechnet die hier genannten zu empfehlen? Fränkli-Abzocke schon wieder vergessen? Ausführungen 2000 Pips vom Kunden-SL entfernt, Nachschußforderungen von mehreren 100.000€ für nen 3.000€-Einsatz u.ä. "Scherze"? - Gegen ein paar dieser Wildwest-Methoden mag ja inzw. ein gesetzl. Riegel vorgeschoben sein, aber trotzdem: Buden, die sowas einmal gebracht haben, würd' ich künftig auf alle Zeiten meiden!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 09:44:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.859 von tradepunk am 02.02.17 08:44:35Vielleicht bist du hier besser aufgehoben:

      http://boersenspiel.faz.net/boersenspiel/index.htn

      Dass man an der Börse auch Geld verlieren kann, sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 09:46:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.859 von tradepunk am 02.02.17 08:44:35Ach und übrigens:

      Natürlich kann man bei einem gehebelten Account, wo man nur eine Margin hinterlegt auch mehr als diese verlieren.

      Wenn du das nicht möchtest, solltest du lieber auf gehebelte Produkte verzichten.
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 09:50:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist die Bafin nicht gerade dabei dies zu ändern?
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 10:41:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.218.527 von stefan6800 am 01.02.17 22:31:39
      Zitat von stefan6800: Bist du dir sicher? Konnte nie so einen Spread beobachten? Hast mit delayed Kursen verglichen? Hab nicht mal 1-2 Punkte gesehen zwischen cmc und gkfx wäre ja mein Traum...


      Nie, nicht mal nach dem Brexit oder der Trump-Wahl.
      Kurse laufen auch 1:1 zur Kasse beim Dax.
      Kann da nicht meckern.
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 10:42:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.001 von TraderDax2014 am 02.02.17 01:50:23
      Zitat von TraderDax2014: So ein Blödsinn.Um 20:00 war FED Zinsentscheidung das ist normal bei solchen News.Finger weg vom Trading! Anscheinend hast du keine Ahnung was du machst.


      Unsinn. Da war doch fast keine Vola.
      Eine 50 Punkte Spreadausweitung ist höchstens bei einem Atomkrieg gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 10:46:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.859 von tradepunk am 02.02.17 08:44:35
      Zitat von tradepunk: Is jetzt aber nicht Euer ernst, als Alternative zu GKFX ausgerechnet die hier genannten zu empfehlen? Fränkli-Abzocke schon wieder vergessen? Ausführungen 2000 Pips vom Kunden-SL entfernt, Nachschußforderungen von mehreren 100.000€ für nen 3.000€-Einsatz u.ä. "Scherze"? - Gegen ein paar dieser Wildwest-Methoden mag ja inzw. ein gesetzl. Riegel vorgeschoben sein, aber trotzdem: Buden, die sowas einmal gebracht haben, würd' ich künftig auf alle Zeiten meiden!


      Sorry, du hast wenig Ahnung.
      Nachschusspflicht gibts auch beim Future-Handel und wenn du auf Margin Währungen am Interbankenmarkt handelst.

      Das ist auch keine geplante Abzocke, sondern war eine Extremsituation, wo es ganze Broker zerrissen hat. Eigentlich ist es doch komisch, dass der Broker dem Kunden einen Stop garantieren soll, den er nicht mal am Interbankenmarkt bekommt.

      Alles in allem ist es aber trotzdem ok, die Nachschusspflicht zu verbieten.
      Das hat aber mit Abzocke nix zu tun.

      IG ist jedenfalls ein Traum gegenüber dem Zertifikate-Schrott mit ihren Requotes und Handelsaussetzungen. Wer es ganz fair will, muss eben Future handeln, ist ganz einfach.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 12:23:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.221.035 von IvyMike am 02.02.17 10:46:51
      Zitat von IvyMike:
      Zitat von tradepunk: Is jetzt aber nicht Euer ernst, als Alternative zu GKFX ausgerechnet die hier genannten zu empfehlen? Fränkli-Abzocke schon wieder vergessen? Ausführungen 2000 Pips vom Kunden-SL entfernt, Nachschußforderungen von mehreren 100.000€ für nen 3.000€-Einsatz u.ä. "Scherze"? - Gegen ein paar dieser Wildwest-Methoden mag ja inzw. ein gesetzl. Riegel vorgeschoben sein, aber trotzdem: Buden, die sowas einmal gebracht haben, würd' ich künftig auf alle Zeiten meiden!


      Sorry, du hast wenig Ahnung.
      Nachschusspflicht gibts auch beim Future-Handel und wenn du auf Margin Währungen am Interbankenmarkt handelst.

      Das ist auch keine geplante Abzocke, sondern war eine Extremsituation, wo es ganze Broker zerrissen hat. Eigentlich ist es doch komisch, dass der Broker dem Kunden einen Stop garantieren soll, den er nicht mal am Interbankenmarkt bekommt.

      Alles in allem ist es aber trotzdem ok, die Nachschusspflicht zu verbieten.
      Das hat aber mit Abzocke nix zu tun.

      IG ist jedenfalls ein Traum gegenüber dem Zertifikate-Schrott mit ihren Requotes und Handelsaussetzungen. Wer es ganz fair will, muss eben Future handeln, ist ganz einfach.



      Ist die Frage, wer hier wenig Ahnung hat Kinners! :rolleyes:

      Ja, komisch, ne: Bei den großen professionellen wiederum hast zu jeder Sekunde nen Kurs bekommen, wenn auch zugebenermaßen zu nem ziemlich massiv ausgeweitetem Spread (bei besagter Situation beim CHF glaub um die 90 Pips* statt sonst in diesem Pair damals üblich gewesenen um die 5-7, aber es gab Kurse...). Ebenso ist ein negativer Saldo dort technisch bedingt nahezu unmöglich, da bei 50% Marginverlust automatisch alles geschlossen wird; und falls diese theoretische Restmöglichkeit doch mal eintreten sollte, wird Brokerseitig garantiert auf Nachschuß ausdrücklich verzichtet.

      Und was den Vergleich zum Futures-Trading angeht: genau deshalb handelt man ja CFDs: um im Worstcase eben nicht Haus und Hof verlieren zu können!

      Mein Vorwurf in der Handhabung nach dem CHF-Desaster an eben so einige Broker war und ist:

      Wenn sich der Kunde bewußt dafür entscheidet, zu einem Broker zu gehen, der sich gleichzeitig als Marketmaker geriert, sollte er sich auch darauf verlassen könen, zu jeder Zeit Kurse gestellt zu bekommen. Und wenn der Broker zu blöde, zu faul, zu geizig, gierig, whatever... ist, das Geschäft des Kunden entsprechend zu hedgen, sollte das eben nicht Problem des Kunden sein dürfen!

      Daß wiederum der ganze Zertifikate-Bereich, eben aus den von Dir genannten Gründen, im Prinzip Betrug ist, sehe ich genauso!


      * Also, schon klar: wenn man in dieser Situation in diesem Pair hochgehebelt, marginausreizend drin gewesen wäre, hätte man auch kräftig was auf die Mütze bekommen, aber man wäre wenigstens nicht ruiniert worden. (Hier im Forum schrieb schon jemand direkt nach Draghis "Whatever ist takes- Spruch", also am Vortag des Crashs: die SNB wird ihre 1,20 wohl nicht mehr lange halten können! Also wer da am nächsten Tag noch long war, war wirklich nicht knusper!)

      Und @Thundereye: völlig richtig, wer nicht Verlustbereit ist, sollte es lassen! An der Stelle, als der Betroffene damals plötzlich anfing sich doof zu stellen ("Buäh, ich wußte nicht...), hab ich auch aufgehört, mich für ihn einzusetzen!

      Also, mir ausgerechnet zu dem Thema keine Ahnung zu unterstellen, war schon süß... :laugh:

      Machts gut,

      tp
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.17 20:22:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.222.046 von tradepunk am 02.02.17 12:23:53Wir brauchen uns gar nicht streiten. Bewerte das CHF-Desaster exakt so wie du.

      Bin eben nur der Meinung, dass es zu CFDs - gerade beim Dax - keine Alternative gibt, wenn man als Anfänger nicht gleich alles verzocken möchte.
      Und es gibt dort solche und solche Anbieter.


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