Uno Pizza verlangt Geld für Fehler von Mitarbeitern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.17 10:33:21 von
neuester Beitrag 18.03.17 01:27:11 von
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Bußgeldkatalog - Uno Pizza verlangt Geld für Fehler von Mitarbeitern
http://www.mz-web.de/halle-saale/bussgeldkatalog-uno-pizza-v…
Also ein Arbeitgeber zahlt gerade mal den Mindestlohn und verlangt dann noch Geld von den Mitarbeitern bei Fehlverhalten.
Da würde ich sofort kündigen, dann kann Familie Kochmann zusehen wer die Pizza macht und ausliefert bzw. durch die Medienpräsenz zu diesen Thema sollten sich da eh keiner bewerben und ich würde bei solchen Praktiken dort nicht mal mehr Pizza bestellen.
http://www.mz-web.de/halle-saale/bussgeldkatalog-uno-pizza-v…
Also ein Arbeitgeber zahlt gerade mal den Mindestlohn und verlangt dann noch Geld von den Mitarbeitern bei Fehlverhalten.
Da würde ich sofort kündigen, dann kann Familie Kochmann zusehen wer die Pizza macht und ausliefert bzw. durch die Medienpräsenz zu diesen Thema sollten sich da eh keiner bewerben und ich würde bei solchen Praktiken dort nicht mal mehr Pizza bestellen.
verlangen können sie ja....wer bezahlt ist selber schuld.
schon mal was von Mankogeld gehört ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.546.256 von Hufeisenmagnet am 16.03.17 11:36:27
Ein Bußgeldkatalog für fehlerhaftes Verhalten oder Vergessen etwas zu tun hat damit nichts zu tun!
Zitat von Hufeisenmagnet: schon mal was von Mankogeld gehört ?
Ein Bußgeldkatalog für fehlerhaftes Verhalten oder Vergessen etwas zu tun hat damit nichts zu tun!
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte auf die Wortwahl achten, und bleiben Sie bitte sachlich
So wie ich das lese, zahlen die Mitarbeiter freiwillig in eine "Mannschaftskasse" ein.
Arbeitsrechtlich kann sowas sicher nicht verlangt werden, vermutlich nichtmal als einvernehmliche Vereinbarung wirksam werden.
Hatten wir auch immer sowas, irgendwie müssen die Bier- und Kaffeekassen in Büro und Labor ja gefüllt werden. Und der gewissenhaften Pflichterfüllung steht es auch nicht direkt im Weg. Wer effizient arbeitet hat selbstverständlich auch mehr Freude an der Arbeit. Wenn man hingegen ständig den Fahrzeugschlüsseln hinterher laufen muss und die Akkus nicht geladen werden, und sich die Nachbarn über die falsch geparkten e-bikes beschweren, macht es keinen Spaß.
Und es ist ja auch besser, wenn man 5 Euro zahlen darf, als wenn man, wie die Kassiererin aus dem Wahlkampf vom Martin Schulz, wegen kleinster Verfehlungen gleich entlassen wird. (Oder der Trump sagt das ja auch immer: "You are fired".) Jetzt fehlt nur leider die Statistik, wieviel Pizzafahrer wegen einesnicht aufgeladenen Akkus liegengeblieben sind und wie viele deshalb gefeuert wurden.
Arbeitsrechtlich kann sowas sicher nicht verlangt werden, vermutlich nichtmal als einvernehmliche Vereinbarung wirksam werden.
Hatten wir auch immer sowas, irgendwie müssen die Bier- und Kaffeekassen in Büro und Labor ja gefüllt werden. Und der gewissenhaften Pflichterfüllung steht es auch nicht direkt im Weg. Wer effizient arbeitet hat selbstverständlich auch mehr Freude an der Arbeit. Wenn man hingegen ständig den Fahrzeugschlüsseln hinterher laufen muss und die Akkus nicht geladen werden, und sich die Nachbarn über die falsch geparkten e-bikes beschweren, macht es keinen Spaß.
Und es ist ja auch besser, wenn man 5 Euro zahlen darf, als wenn man, wie die Kassiererin aus dem Wahlkampf vom Martin Schulz, wegen kleinster Verfehlungen gleich entlassen wird. (Oder der Trump sagt das ja auch immer: "You are fired".) Jetzt fehlt nur leider die Statistik, wieviel Pizzafahrer wegen einesnicht aufgeladenen Akkus liegengeblieben sind und wie viele deshalb gefeuert wurden.
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