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    Susanne Klatten und Stefan Quandt: BMW-Gewinnausschüttung: Die zwei reichsten Deutschen werden noch - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.03.17 18:00:30 von
    neuester Beitrag 31.03.17 19:48:29 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.249.227
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      Avatar
      schrieb am 21.03.17 18:00:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei BMW ist demnächst Zahltag. Knapp sieben Milliarden Euro hat der Autobauer im letzten Jahr an Gewinn eingefahren, ein Drittel davon soll an die Aktionäre gehen. Und da die Familie Quandt fast die Hälfte aller Stammaktien besitzt, fließen über eine Milliarde Euro schon mal auf deren Konto.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Susanne Klatten und Stefan Quandt: BMW-Gewinnausschüttung: Die zwei reichsten Deutschen werden noch ein bisschen reicher
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 18:00:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      >>> Nach Firmenangaben erhält ein einfacher Facharbeiter zum Beispiel etwa 9.000 Euro obendrauf.

      Na immerhin!

      Es scheint mir bei der aktuellen Entwicklung eher fraglich, ob dies auch die Zukunft der Facharbeiter ist.
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 18:14:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frau Klatten (Skion Beteiligungsgesellschft, ohne Bruder Stefan) hält nur noch 5,71% an Nordex.
      Avatar
      schrieb am 25.03.17 17:31:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was sollen derart bescheuerte Neidartikel?
      Für noch mehr Steuern zu Lasten der Aktionäre hetzen?
      Die Schreiberlinge,
      die nicht mal ihren Namen unter das Machwerk sich zu setzen trauen,
      dürfen sich gerne an BMW
      oder auch anderen Firmen beteiligen
      und sich ach wie schröcklich reich machen.
      Ist ja alles so einfach.
      Aber in der Realität müßte man dazu wirtschaftliche Risiken eingehen.
      Mit dem eigenen Geld.
      Das kann man Sozischreiberlingen doch nicht zumuten.
      So hetzen sie lieber neiderfüllt,
      anstatt selber den Kopf hinzuhalten.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.17 17:08:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.612.138 von borazon am 25.03.17 17:31:59Was Du hier schreibst, ist doch völlig unschlüssig:

      Aktionäre entrichten im Vergleich zu Arbeitnehmern oder Selbstständigen eindeutig zu wenig Steuern. Die Flattax in Höhe von 25 % ist unsinnig und ungerecht. KAP-Einkünfte gehören genauso besteuert wie andere Einkünfte. Aus welchem Grund sollte Erwerbsarbeit höher besteuert werden als Einkomen durch bloßen Kapitaleinsatz?

      Auch Dein Verweis auf das monetaäre Risiko trägt nicht: Ja, es gibt im Investmentbereich höhere Risiken. Aber dafür gibt es auch entsprechend höhere Gewinnchancen. Risiken und Chancen halten sich die Waage und regulieren sich gegenseitig (bzw. macht das der Aktienmarkt). Wie hier eine Korelation zur Steuerhöhe hergestellt werden soll, kann ich nicht verstehen.

      Du unterstelltst anderen Leuten, die jedoch mit Argumenten arbeiten, Neid, aus Dir selbst spricht jedoch der bloße egozentrische Unverstand. Sorry.
      4 Antworten

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      schrieb am 26.03.17 19:48:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.446 von Grid-Party am 26.03.17 17:08:54Tschuldigt das ich mich einmische.

      Das ist natürlich Quatsch das die Aktionäre zu wenig Steuer bezahlen!!

      Der Gewinn der AG wird ja ja schon besteuert.Und von diesem durch die Steuer geschmälerten Gewinn
      bezahle ich dann auch noch mal Steuer.Ohne Besteuerung auf Unternehmensseite würde es ja Wohl eine größere Gewinnausschüttung(für mich als Teilhaber) geben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.17 20:08:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.977 von Brocky112 am 26.03.17 19:48:56Kannst Dich gerne einmischen;)

      Aber ich folge Dir nicht: Als Aktionär bist Du Anteilseigner an einem Unternehmen, das für Gewinne Steuern entrichtet. Wenn Deine Anteile nun im Wert steigen, ist das ein neuer, anderer Gewinntatbestand, so dass Du bei einer Veräußerung auf diesen Gewinn Steuern zu bezahlen hast.

      Ja, sicher, wenn es keine Unternehmenssteuern gäbe, würde Dein Gewinn noch schneller steigen bzw. höher ausfallen, wenn Du auf diesen Gewinn weniger Steuern entrichten müsstest. Aber es gibt für eine solche Ausnahme eben keine für mich nachvollziehbare Grundlage. Wenn es keine Unternehmenssteuern gäbe, wären womöglich auch die Gehälter der Arbeitnehmer höher, da mehr Geld in der Kasse der Unternehmen wäre. Ist das ein Grund, die Unternehmen steuerfrei zu stellen? Oder den Arbeitnehmer bei seiner eigenen Steuerlast zu bevorzugen, da man ja zuvor seinen Arbeitgeber bereits zur Kasse gebeten hat? Tja, alles nicht wirkich überzeugend. Und dann sollen es ausgerechnet wir "armen" Aktionäre sein, für die es unbedingt eine Sonderregelung geben muss...?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 01:22:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.616.106 von Grid-Party am 26.03.17 20:08:46
      Zitat von Grid-Party: Kannst Dich gerne einmischen;)

      Aber ich folge Dir nicht: Als Aktionär bist Du Anteilseigner an einem Unternehmen, das für Gewinne Steuern entrichtet. Wenn Deine Anteile nun im Wert steigen, ist das ein neuer, anderer Gewinntatbestand, so dass Du bei einer Veräußerung auf diesen Gewinn Steuern zu bezahlen hast.

      Ja, sicher, wenn es keine Unternehmenssteuern gäbe, würde Dein Gewinn noch schneller steigen bzw. höher ausfallen, wenn Du auf diesen Gewinn weniger Steuern entrichten müsstest. Aber es gibt für eine solche Ausnahme eben keine für mich nachvollziehbare Grundlage. Wenn es keine Unternehmenssteuern gäbe, wären womöglich auch die Gehälter der Arbeitnehmer höher, da mehr Geld in der Kasse der Unternehmen wäre. Ist das ein Grund, die Unternehmen steuerfrei zu stellen? Oder den Arbeitnehmer bei seiner eigenen Steuerlast zu bevorzugen, da man ja zuvor seinen Arbeitgeber bereits zur Kasse gebeten hat? Tja, alles nicht wirkich überzeugend. Und dann sollen es ausgerechnet wir "armen" Aktionäre sein, für die es unbedingt eine Sonderregelung geben muss...?


      Hallo Grid-Party ...

      Das ist ja selbst für einen Fachmann wie mich sehr verwirrend, was Sie da schreiben.

      Übrigens wurden noch vor nicht allzulanger Zeit die Dividenden nach indiv. Steuersatz erfasst, dann wurde die ABGELTUNGSSTEUER eingeführt (sic!), damit alle gleich zahlen und es gerecht zugeht. Jetzt ist das auch wieder nicht in Ordnung. Schon vergessen oder verdrängt? Oder noch zu jung?
      Ich schlage vor, sowohl die Einkommenssteuer und die KAP-Steuer einheitlich auf maximal 25% zu allozieren und dafür unsinnige Staatsausgaben zu begrenzen, die es zuhauf gibt. In vielen Ländern gibt es solche Steuersätze.
      Ein Viertel an den Staat. Früher gab man den "Zehnten".

      Schöne Grüße, O.D.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 08:41:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.640.019 von OnkelDilbert am 30.03.17 01:22:31Naja, was heißt hierverwirrend. Bei dieser Diskussion vermischen sich unweigerlich Sachargumente mit politischen Ansichten. Ihnen sind offensichtlich selbst die 25 % zu viel und verlangern eine geringere Staatsquote. Bei mir ist das eher andersherum. Beides ist für sich nachvollziehbar. Nicht nachvollziehen vermag ich jedoch weiterhin Positionen, die Kapitalerträge geringer als Lohnarbeit versteuern wollen. Dafür sehe ich nicht nur keine sachlichen, sondern auch keine politischen Gründe (Stichwort: Steuerflucht. Dann muss man eben international gesetzgeberisch tätig werden, um Steuerflucht zu verhindern. Wird ja mittlerweile sogar getan, siehe Schweiz). Und wenn, wie der User Borazon, jemand mit dem höheren Risiko von Kapitaleinsätzen argumentiert und damit eine geringere Steuerlast postulieren möchte, dann stelle ich dem die höheren Ertragschancen entgegen. Ist das so verwirrend?
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:25:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es ist völlig egal, wie oft ihr euch einen runterkaspert,
      es bleibt Fakt:
      das Unternehmen zahlt Gewinnsteuern, meist 25-35%,
      bei Rohstoffunternehmen vorher noch fett Royalties
      (egal ob Unternehmen in Gewinn oder Verlust),
      vom übrigen Gewinn werden Dividenden bezahlt,
      darauf ziehen viele Staaten 0 bis 30% (auch mehr) Quellensteuern ab,
      von denen erkennt Schland nur 15% an,
      haut nochmal mindestens 10% plus Soli drauf,
      und auf Kursgewinne gegen nochmal 25% plus Soli drauf,
      und Dividenden muß man versteuern, selbst wenn man Kursverluste XXL hat,
      dazu gibt es 2-3% Inflation "gratis",
      und du kommst daher und faselst was von zuwenig Steuern???

      Du bist vollkommen links derangiert, und du weißt es.

      Hört auf mit euren dummen Sozi-Lügen!
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:29:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... "greed party" der Sozen,
      deren Expertise das Abzocken und Handaufhalten ist ...
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:35:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Sozis
      Wenn alles so einfach ist,
      dann kauft doch einfach Aktien auf Kredit,
      zu fast null Zinsen,
      und werdet sch***reich,
      allein von den ach so fetten Dividenden!
      Ist ja alles ohne Risiko!?
      Warum macht ihr es nicht?
      :rolleyes: :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:41:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      zurück zu #1:
      wieviele Millionen hat denn der feine Herr Niquet die letzten Jahre an Steuern bezahlt?
      Ach so, natürlich mehr als die Hauptaktionäre von BMW, logo!!!
      So'n paar zig hundert Mios eben.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:45:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und wenn der Herr Niquet sich mit Nordex (in den Thread verlinkt) verzockt hat: selber schuld!
      Solchen schamlosen, degenerierten Subventions-Ök-Firlefanz
      faßt ein anständiger Mensch/Börsianer nicht an!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:48:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      oops, ich schreib es gerne nochmal richtig:
      * Subventions-Öko-Firlefanz *


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