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    Arbeitsmarkt Zahl der (ELB) ist im März 2017 auf 4.400.000 Personen angestiegen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.17 11:48:11 von
    neuester Beitrag 31.03.17 12:02:16 von
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      schrieb am 31.03.17 11:48:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zusammenfassung Arbeitsmarkt Deutschland März 2017:

      Die Politik feiert sich für die nach offiziellen Angaben des Pressedienst der BA niedrige Arbeitslosigkeit. Während dessen durch Jobzersplitterung immer mehr Beschäftigung im Teilzeitbereich entsteht die Schere zwischen Arm und Reich ist soweit offen wie nie. Fast jeder dritte Arbeitslose in Deutschland kann sich Dinge des täglichen Lebens nicht leisten. 8,0 Millionen Empfängerinnen und Empfänger von sozialer Mindestsicherung am Jahresende 2016. 20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Armut in Deutschland hat sich trotz oder vielleicht auch wegen der „Rekordbeschäftigung“ bei 15,4 % verfestigt. 19 Prozent oder 2,47 Millionen aller Mädchen und Jungen in Deutschland leben in Familien mit so wenig Geld, dass sie als arm oder armutsgefährdet gelten. Fast 1,8 Millionen Menschen in Deutschland müssen sich regelmäßig Lebensmittel bei den Tafeln abholen. Weniger für die Ärmsten Essen bei den Tafeln reicht nicht für alle.

      Auch im März 2017 hat weiterhin mehr als jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen. Im März 2017 waren beachtliche 6.907.966 Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht einer Hilfequote von 8,2 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Die von der BA hochgerechnete Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) ist im März 2017 auf 4.400.000 Personen angestiegen. Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für März 2017 auf 3.688.476 Personen 8,2 % beziffert. Hingegen die Zahl der Arbeitslosen ist im Sinne des § 16 SGB III im März 2017 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „Rekordtief“ von 2.662.111 arbeitslosen Personen abgesunken ist. Allerdings gibt es auch 938.328 Personen (vorläufig und hochgerechnet) in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik.

      Leistungsempfänger SGB II ohne Bezieher von Asylleistungen

      Im März 2017 erhalten 6.907.966
      Im Februar erhalten 6.926.753
      Im Januar 2017 erhalten 6.877.926
      im Dezember 2016waren es 6.714.797
      im November 2016 waren es 6.617.051

      Leistungsempfänger *2) Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht für März einer Hilfequote von 8,2 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. (Quelle BA Bericht März 2017 Seite 56)

      Prolog

      Es war einmal, ein Land mitten in Europa, in dem verkündeten viele Medien, dass sich laut des offiziellen Monatsberichts der BA die Arbeitslosigkeit aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung und der Robustheit des Arbeitsmarkts auf einem Rekordtief im jeweils aktuellen Kalendermonat befindet. Manche sagen das sind die Fakten andere sagen sie kennen alternative Fakten ich sage aber es sind Fake-News und die Presseberichte des Pressedienst der BA werden Monat für Monat Lückenhaft in den Qualitätsmedien (Lückenpresse) als Jubelmeldung verkündet. Aufgrund der Presseberichte seien die meisten Menschen glücklich und zufrieden wie ein so genannter „Glücksatlas“ zu bestätigen meint. Damit wird natürlich nicht die vollumfängliche Wahrhaftigkeit vom Arbeitsmarkt oder von der Lebenswirklichkeit der Menschen berichtet sondern eine gewünschte ideologische Suggestion die auf eine positive Wirkung ausgerichtet ist. Eine postfaktische Gefühlswelt eine schön gemalte Traumwelt der robusten Konjunktur der guten Lage am Arbeitsmarkt der Rekordbeschäftigung trotz Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlingen und der glücklichen Bürger. Es ist eine Mär von der Rekordbeschäftigung, Wohlbefinden und vor allem uns geht so gut wie nie.

      Faktencheck:

      Rekordbeschäftigung?

      Als erwerbstätig gilt, wer mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet.

      In dieser Definition ist das die Wahrheit allerdings nur wenn diese Definition so mit berichtet wird. Natürlich wird durch die Wahrhaftigkeit des Berichts das gewünschte positive emotionale Gefühl nicht an die Hörer und Leser transportiert, Denn wer nur mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet ist im Allgemeinbefinden eben nicht in ausreichender Beschäftigung. Nur die lückenhafte Berichterstattung - es gibt Rekordbeschäftigung - transportiert das gewünschte Wohlbefinden an den Leser und Hörer.

      Zahlencheck Arbeitsmarkt März 2017

      Grundsicherung für Arbeitsuchende BA Bericht März 2017 Seite 25/26


      3. Grundsicherung für Arbeitsuchende *24

      Die hochgerechnete Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB)
      *25 ist im März 2017 gegenüber dem Vormonat um 5.000 auf 4.400.000 gestiegen.


      *24 Vgl. für diesen Abschnitt: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Analytikreport. Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende.

      http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Stat…
      Grundsicherung-Arbeitsuchende-nav.html.

      *25 Das seit 2005 angewandte Zähl- und Gültigkeitskonzept der Statistik
      der Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II wurde im April 2016
      geändert. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbe-
      richt: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende
      nach dem SGB II"

      http://statistik.arbeitsagentur.de/StatischerContent/Grundla…


      Hilfequote BA Monatsbericht März 2017 Seite 28

      3.7 Hilfequoten (Seite 28)*32
      Im März 2017 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
      Arbeitsuchende bezogen (10,1Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,1 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter

      ---------------------------

      Die Hilfequote der Haushalte verharrt somit trotz offiziellen Rekordtiefs der Arbeitslosigkeit weiterhin auf exorbitant hohem Niveau seit langer Zeit fortlaufend bei 10 %


      32 * Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten:
      http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grun…

      * § 235 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch

      Ist es Ihnen aufgefallen trotz immer neuer „Rekordzahlen“ – gibt es seit langer Zeit kaum Veränderung im Bereich der Hilfequoten. Warum wird das in der Lückenpresse nicht stärker thematisiert? Also es bleibt entgegen aller Jubelmeldungen bei den Hilfequoten alles so wie in den letzten Monaten/Jahren und auch im Vergleich zum Vorjahr ist keine signifikante Veränderung zu erkennen.

      - - - - - - -

      Leistungsempfänger

      Die offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt des Pressediensts der BA für März 2017 finden Sie auf Seite 56 des Monatsberichts des Monats März 2017.

      Leistungsempfänger Asylleistungen, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Sozialgeld;

      Im März 2017 erhalten in der Summe 8.943.265 Personen unterschiedliche Leistungen zur Grundsicherung.

      darunter

      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…] Stand Juni 2016 Grundsicherung nach dem SGB XII „Sozialhilfe im Alter und bei Erwerbsminderung erhielten insgesamt Empfängerinnen und Empfänger 1 035 299 Personen

      Die Anzahl der Personen die Grundsicherung als Asylleistungen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bekamen wird zum Jahresende 2015 auf knapp 1,0 Millionen Menschen geschätzt.[/url]

      Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 419 vom 28.11.2016

      Im März 2017 erhalten 6.907.966 Leistungsempfänger *2) Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht für März einer Hilfequote von 8,2 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. (Quelle BA Bericht März 2017 Seite 56)

      *2 Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden….
      .
      Darunter erhalten
      818.360 Personen Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit
      4.400.354 Personen als erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
      1.689.252 Personen erhalten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (z.B. Kinder in Bedarfsgemeinschaften) Sozialgeld


      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …)

      ------------------------

      Unterbeschäftigung im März 2017

      Die Zahl der Unterbeschäftigten, verharrt im März 2017 mit 3.688.476 Personen 8,2 % auf sehr hohen Niveau ,

      Ist das die niedrigste Zahl von Arbeitslosen Personen in einem März seit xx Jahren ?????
      Na ja zumindest wenn so gezählt wird wie heute – aber nicht wirklich.
      Ich denke das ist eine Lüge. Belege unten im Detail.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      - - - - - - - - - - - -

      Arbeitslose

      Im BA Bericht März 2017wird die Zahl der Arbeitslosen im Sinne Arbeitslosigkeit nach § 16 SGB III offiziell auf 2.662.111 Personen beziffert.
      Die Teilnehmerzahl an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik wird vorläufig und hochgerechnet im März 2017 auf 938.328 *2 Personen hochgerechnet.
      Allerdings ist die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik aufgrund von Schätzungen sehr nebulös. Auch dadurch wir die Zahl der Arbeitslosen Personen verzerrt dargestellt

      *2)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.


      Wer fehlt in der offiziellen Arbeitslosenstatistik?
      Nicht in der Statistik tauchen all diejenigen auf, die sich nicht zur Arbeitssuche gemeldet haben. Das Gleiche gilt für alle, die nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten können oder bis zu sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Auch all jene, die durch Instrumente der Arbeitsmarktpolitik gefördert werden, fehlen in der Arbeitslosenstatistik. Dies betrifft sowohl Fort- und Weiterbildung als auch Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auch all diejenigen, die einen Ein-Euro-Job haben, Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge besuchen oder einen Gründungszuschuss erhalten, tauchen nicht in der Statistik auf. Zudem fehlen alle Personen ab 58 Jahren, die mindestens zwölf Monate Arbeitslosengeld II bezogen haben und in dieser Zeit keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten bekommen haben. Ebenso nicht als arbeitslos erfasst werden Personen, die sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden und von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Zusätzlich gelten natürlich auch alle Personen die nach dem Ablauf des Arbeitslosengeld I keinen Anspruch auf ALG II haben (Partnereinkommen, Vermögen, etc) nicht als arbeitslos, falls sich diese Personen bei den Jobcentern melden sind diese sind dann offiziell nur noch Arbeit suchend. Und alle Personen die nicht die hochnotpeinliche Bedarfsprüfung der Jobcenter ertragen und sich resignierend ihrem Schicksal ergeben. Des Weiteren natürlich alle Personen die Teilzeit arbeiten aber dennoch ergänzende ALG II Leistungen (Hartz IV) beziehen müssen um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder abdecken zu können…. Auch die meisten Asylbewerber erscheinen nicht als Arbeitslose.

      Ein Blick auf die rund 1,5 Millionen Migranten die seit Januar 2015 bis heute in Deutschland angekommen sind lohnt sich viele von Ihnen befinden sich in Integrationskurse die durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert werden. Sie werden aufgrund der Teilnahme an Integrationskurse nicht als Leistungsempfänger oder Arbeitslose erfasst. Diese Personen erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)

      Berlin - Erst 30.000 Flüchtlinge haben einen Job

      Quelle: RP 11. Juli 2016 | 09.57 Uhr

      Analyse: Flüchtlinge finden nur schwer einen Job

      Quelle: dpa erstellt am 31.Aug.2016 | 16:06 Uhr


      Gemeldeten Arbeitsstellen


      Die gemeldeten Arbeitsstellen sinken laut BA Bericht März 2017 Seite 56
      Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen beträgt 691.924 Der BA- X wird auf 227 gesetzt.

      Ein Beispiel für eine wunderbare Vermehrung der offenen Stellen. Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.

      Die wundersame Vermehrung der offenen Stellen geht weiter. So bieten überregionale Zeit und Leiharbeitsfirmen einfache Tätigkeiten in mehreren Großstädten an. Zum Beispiel Produktionshelfer 50 in Hamburg; München, Köln, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf,….
      Oder Bürokaufmann/Frau 50 in Hamburg; München, Köln, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf,….
      usw… ob diese Stellen tatsächlich zu besetzen sind und auch durch Zeit und Leiharbeitsfirmen zu besetzten sind ist zumindest nebulös aber durch die zusätzliche Meldung von Stellen durch Zeit und Leiharbeitsfirmen wird die Statistik der offenen Stellen erheblich angehoben.

      Das kann jeder in der Jobbörse der BA selbst nachvollziehen, selbstverständlich werden in der Jobbörse Arbeitsangebote als Duplikat mehrfach gelistet. Datenredundanz ist ein Begriff der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes



      Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt von der BA in schönen bunten Farben gemalt wird?

      Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
      Benjamin Franklin.


      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht März 2017

      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Epilog:

      Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.

      Damit sind die Medienmächtigen längst bei:
      Wir gestalten die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit.
      Wir erschaffen die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin

      So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel.
      PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      Erstellt von Sybilla am 31.03.17 --- 11 Uhr 00
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 12:02:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ah, der monatliche "Ich habe keine Arbeit" Sozialistenthread...

      Die wundersame Vermehrung der offenen Stellen geht weiter.

      Ich hatte schon mehrfach gebeten mir Leute zu schicken die als Anlagenmechaniker, Technische Zeichner und Elektriker arbeiten wollen.

      -Keine Zeitarbeit!
      -Übertariflicher Lohn
      -Betriebsrente

      Bedingungen: Arbeiten wollen, wenn nötig auch mal mehr als 40h (bezahlt natürlich!)

      Komisch, bisher hat sich nicht einer gemeldet!


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