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    Mit welcher Summe sollte man mindestens Einsteigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.17 20:24:54 von
    neuester Beitrag 06.04.17 09:43:29 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 02.04.17 20:24:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,
      bei dem ganzen Durcheinander und den Kollegen die in zwei Stunden reich werden wollen, oder behaupten dass das geht. Ab welcher Summe macht es überhaupt Sinn in das Daytrading einzusteigen.
      Also bitte nicht falsch verstehen, ich habe keine überogenen Ansprüche und ich glaube nicht daran in 2 Wochen die ersten 10 Millionen im Sack zu haben, aber für jemanden wie mich der höchstens mal ein bisschen mit Fonds herumspielt ist die Einstiegssumme ein Rätsel.
      Mit welcher Summe würdet Ihr mir empfehlen anzufangen, oder was habt Ihr getan.
      Würde mich riesig über Antworten freuen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.17 21:18:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.661.520 von austermann11 am 02.04.17 20:24:54nun ist erstmal zu klären was du handeln willst.

      Die Magrin Anforderungen variieren von Produkt zu Produkt. d.h. mit einem kleinen Konto wirst du kaum Futures handeln können und musst auch andere Produkte ausweichen.

      Auch wirst du mit einem kleinen Konto nicht stark diversifizieren können und auch dein Risikomanagemtent anders handhaben als mit einen größeren Konto.

      "aber für jemanden wie mich der höchstens mal ein bisschen mit Fonds herumspielt ist die Einstiegssumme ein Rätsel."

      Probier dich erstmal in einen Demokonto aus. Meist haben die ca. 25k und mache damit deine ersten Schritte, aber Bedenke Demo Account ist nicht gleich Real Money Moneynt. Es soll ehr darum gehen sich mit dem Programm und der Materien etwas anzufreunden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.17 22:29:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.661.520 von austermann11 am 02.04.17 20:24:54Meine Empfehlung: Laß es.

      Näher Dich mit dem Trading von Aktien dem an.
      Wenn Du das verstehst, geh weiter.
      Z. B. Optionen.

      Und wenn Du von Millionen von Gewinnen träumst -
      oder diese im Hinterkopf hast -
      mach Dir klar, dies kann nicht für jeden gelten.
      Isi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.17 22:40:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.661.889 von Isengrad am 02.04.17 22:29:09vielen Dank für Eure Einwürfe, wie gesagt ich bin nicht so verwirrt und glaube an den schnellen Reichtum.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 17:44:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.661.925 von austermann11 am 02.04.17 22:40:59
      Zitat von austermann11: vielen Dank für Eure Einwürfe, wie gesagt ich bin nicht so verwirrt und glaube an den schnellen Reichtum.


      Das ist gut. Dann befasse Dich schonmal mit der schnellen Armut:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Verlustaversion

      Wenn Du unbedingt mit Echtgeld beginnen willst, dann nimm wenigstens eine Summe die Dir nicht weh tut. Dann riskierst Du max. 1 % vom Depotwert bis das Depot nicht mehr handelbar ist und Du es verbockt hast. Wenn Du es an diesem Punkt geschafft hast die 1-%-Regel nicht zu missachten, bist Du trotz Kontotod einen Schritt weiter - und sogar viel weiter als die meisten hier. Klingt erstmal komisch, ist aber so.
      1 Antwort

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      schrieb am 03.04.17 18:12:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.839 von Stewo33 am 03.04.17 17:44:09
      Zitat von Stewo33:
      Zitat von austermann11: vielen Dank für Eure Einwürfe, wie gesagt ich bin nicht so verwirrt und glaube an den schnellen Reichtum.


      Das ist gut. Dann befasse Dich schonmal mit der schnellen Armut:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Verlustaversion

      Wenn Du unbedingt mit Echtgeld beginnen willst, dann nimm wenigstens eine Summe die Dir nicht weh tut. Dann riskierst Du max. 1 % vom Depotwert bis das Depot nicht mehr handelbar ist und Du es verbockt hast. Wenn Du es an diesem Punkt geschafft hast die 1-%-Regel nicht zu missachten, bist Du trotz Kontotod einen Schritt weiter - und sogar viel weiter als die meisten hier. Klingt erstmal komisch, ist aber so.


      Ok, um es auf den Punkt zu bringen. Mir ist vollkommen klar, dass ich mein komplett eingesetztes Geld verlieren kann und bei manchen Geschäften sogar Nachschußpflichtig bin. Es spricht für euch, wenn Ihr mich warnt, aber das ist mir vollkommen klar.

      1% vom Depotwert, das ist eine Angabe mit der ich was anfangen kann.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 18:44:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Summe die man auf ein hochspekulatives CFD-Konto erst mal einzahlen will, hängt natürlich vom persönlichen Kontostand und den Einkommensverhältnissen ab.
      Egal wie viel man einzahlt, man muss das Glück und das richtige Händchen haben damit klar zu kommen.

      Vor ein paar Jahren hatte ich mal ein Demokonto bei einem XY-Anbieter - habe es aber nie genutzt weil ich es zu verwirrend fand und ich damit nichts anfangen konnte. Der Hilfe-Support von denen war auch sch***.
      Dann hatte ich letzes Jahr im August wieder ein Demokonto bei Consors eröffnet, bei dem ich mich gleich zurechtfand. Die haben auch einen Hilfe-Support der was taugt.
      Nach ein paar Tagen merkte ich gleich "das ist mein Ding", und ausserdem habe ich keine Gebühren wenn ich nur Indizes und Rohstoff-Kontrakte handle. Das macht ein weiteres Einsteigen einfach wenn man nicht jedes Mal erneut Gebühren zu entrichten hat.
      In der Realität ist das bei kleinem Konto noch ok., aber falls man einen DOW-Jones-Kontrakt handeln sollte und einige Tage oder gar Wochen im Depot haben will, dann machen sich 3,5% Overnight-Gebühr natürlich deutlich bemerkbar.
      Auf jeden Fall macht mir das CFD-Konto erheblich mehr Spass als das Traden mit Optionsscheinen oder gar KO-Scheinen.

      Ich habe auf mein CFD-Konto einen kleineren 3-stelligen Betrag eingezahlt und habe bis jetzt im Durchschnitt rund 30% plus pro Monat hingekriegt.
      Das ist natürlich nur einen Momentaufmnahme und keine Garantie für die Zukunft. Falls das Konto in den 5-stelligen Bereich eintauchen sollte wird es brenzliger.

      Ganz wichtig ist immer: Das Verlustrisiko im Auge behalten und höchstens ein Sechstel oder weniger der Summe auf dem Konto als Margin einsetzen, bei 2% Margin-Hinterlegung.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 22:49:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.661.520 von austermann11 am 02.04.17 20:24:54Die Frage ist wieviel Du rausholen willst, in welchem Underlying, mit welchem Instrument?

      Im Prinzip, sofern Du weißt was Du machst, reicht auf dem Depot die benötigte Margin mit Puffer in Bezug auf den maximalen Drawdown.

      Da ich aber eher rauslese ich wills mal probieren, würde ich mir einen broker suchen der microlots anbietet, dann tuts nicht so weh... :) da reichen dann 100€ zum üben, kommt zwar nix bei rum aber sollte ja am Anfang nicht das erste Ziel sein... Eher, dass das nicht abschmiert sondern stabil wächst...

      Also was ist Dein Ziel? Wieviele Punkte am Tag, wieviel Kohle solls denn werden?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 22:59:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.668.897 von small_fish_ am 03.04.17 22:49:11Das hast du vollkommen richtig rausgelesen. Ich will es einfach mal ausprobieren und wie bereits erwähnt, erwarte ich auch nichts Besonderes. Ich sehe das durchaus für den Anfang sportlich und möchte testen.
      Welcher Broker mit den genannten Features wäre denn ein Schritt in die Richtung ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.17 00:17:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich glaube CMC-Markets bietet solche Microlots an.
      Wenn ich mich recht erinnere, hat hier im Forum vor nicht allzulanger Zeit (<1Jahr) jemand ein 15 Eurokonto bei CMC mit solchen Microlots gehandelt.

      Ich sehe das wie der kleineFisch ........je weniger Startkapital, desto besser (da du höchstwahrscheinlich verlieren wirst........wozu dann also mit großem Geld starten).

      Allerdings sollten die Verluste schon etwas weh tuen, damit es emotional nicht wie ein Demoaccount ist.
      Wie wäre es mit 300 Euro ? ......oder 500 ?

      Bei Aktien/Zertifikaten/Optionsscheinen kommst Du mit kleinen Summen aufgrund der Ordergebühren bei kleinen Summen nicht auf einen grünen Zweig.
      Daher eignen sich diese Microlots in der Tat durchaus.

      LG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 22:04:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.669.224 von Freak_dd am 04.04.17 00:17:53So, hab mir mal ein Demokonto eingerichtet und versuche dann mal ab Morgen die Kleingeldstrategie mit Minieinsätzen.

      Vielen Dank an alle Tippgeber, auch an die, die mich retten wollten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 22:19:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Demokonto ist für den Anfang nicht schlecht kann aber Echtgeld Zocken nicht ersetzen allerdings auch unter Einsatz von Money und Risiko Management - mx. 1-4% des Vermögens oder des Kontos pro Trade als max. Verlust
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 22:56:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Entweder Demokonto (dann darfst Du ruhig "großes Geld" nehmen) oder "echtes Kleingeldkonto" ;-)...

      Zum Kennenlernen einer Plattform ist ein Demokonto aber nie verkehrt. Man muss sich erstmal mit damit vertraut machen, sonst können leicht teure Fehler entstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.17 09:43:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Für den Future-Handel ist das recht einfach zu beantworten: M.E. sollte man ca. das Doppelte der Initial-Margin-Anforderungen auf dem Konto haben, also FDAX ca. 30.000 €, FESTX 4.000 €.

      Bei CFDs kommt es darauf an, ab wann es sich für dich lohnt. Wenn du z.B. der Regel folgst max. 1% des Kapitals einzusetzen und 10 Punkte Stopp im Dax setzt, kannst du mit einem 1000 € Konto einen 1 €-Kontrakt traden. Aber auch hier sollte eine Reserve da sein für Drawdowns: Also ab 2.000 € kann es damit schon losgehen.


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