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    Stellenabbau / Entlassung von Facharbeiter „Meldungen“ in Deutschland / Europa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.17 08:55:17 von
    neuester Beitrag 23.06.20 10:57:23 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.252.105
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      Avatar
      schrieb am 04.05.17 08:55:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die krisengeplagte Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss hat ihren Mitarbeitern eine Abfindung angeboten, um so 300 Stellen abzubauen.
      Quelle:http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Blohm-Voss-baut-kraeft…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 08:57:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      22.03.2017

      Mundipharma plant drastischen Stellenabbau.
      Das Stammwerk in Limburg steht vor dem Aus.

      Quelle:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mundipharma-werk-limbu…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 08:59:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Standort auf Westfalenhütte Thyssenkrupp-Betriebsrat befürchtet Stellenabbau in Dortmund

      DORTMUND Thyssenkrupp hat vor einer Woche angekündigt, im Bereich Stahl in den nächsten drei Jahren 500 Millionen Euro einzusparen. Über 300 Arbeitsplätze fallen im Stahlwerk Duisburg-Hüttenheim weg - und auch der Betriebsrat am Standort Dortmund befürchtet einen Stellenabbau. Auf der Westfalenhütte arbeiten 1300 Beschäftigte.

      http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44147-Nordsta…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:00:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      04.05.2017

      Unter anderem baut das ZDF bis 2020 noch 141 Vollzeitstellen ab.

      Quelle: https://www.nrz.de/wirtschaft/fehlende-einnahmen-stellenabb…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:02:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.861.106 von TakeoffLive am 04.05.17 09:00:23hoffentlich auch die von Kiwi
      (Andrea „Kiwi“ Kiewel (* 10. Juni 1965 in Ost-Berlin als Andrea Mathyssek)

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      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:03:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stellenabbau in Schwäbisch Gmünd
      Bosch findet „tragfähigen Kompromiss“

      Der Autozulieferer Bosch kappt trotz Widerstands der Arbeitnehmer im Werk seiner Lenktechnik-Tochter Bosch AS in Schwäbisch Gmünd wie geplant 760 von rund 3500 Stellen.

      Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stellenabbau-in-sc…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:05:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Commerzbank-Chef: Stellenabbau läuft - Filialnetz bleibt unverändert

      Der Abbau Tausender Stellen bei der Commerzbank läuft nach Angaben von Vorstandschef Martin Zielke planmäßig.

      Quelle: http://www.t-online.de/finanzen/unternehmen/id_81059190/wirt…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:06:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Werk Limburg vor dem Aus Mundipharma plant drastischen Stellenabbau
      Der Arzneimittelhersteller Mundipharma plant einen drastischen Stellenabbau.
      Das Stammwerk in Limburg steht vor dem Aus.

      http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mundipharma-werk-limbu…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:07:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schon wieder Stellenabbau
      Tübingen: Siemens will mehr als die Hälfte der Jobs streichen

      Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/siemens-stellenabbau-in-tu…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:20:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Anfrage Stellenabbau Polizei
      Leider gibt es zum Stellenabbau bei der Polizei keine übereinstimmenden Statistiken. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, der Gewerkschaften oder der Antworten auf Anfragen im Bundestag unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das Statistische Bundesamt hat dabei die übersichtlichste Statistik erstellt, weil das Amt Vollzugs- und Verwaltungsbeamte zusammenzählt. Man könne schlicht und einfach nicht unterscheiden, wer in der Verwaltung und wer letztendlich im Vollzug arbeite, erklärt das Bundesamt. Dessen Statistik hat zudem den Vorteil, dass sie nicht jede einzelne Stelle, sondern Vollzeitäquivalente zählt. Zwei Halbtagsstellen ergeben also eine Planstelle. Davon gibt es bei der Polizei demnach zurzeit knapp 300.000.

      Bei den gelisteten Beamten, also Polizisten und verbeamteten Verwaltungsmitarbeitern, sind seit 1998 nicht etwa 16.000, sondern nur etwas weniger als 6300 Stellen weggefallen. Der Großteil des Abbaus im Polizeiapparat auf Landesebene – mehr als 10.000 Stellen – fand bei den Angestellten statt, die größtenteils Verwaltungstätigkeiten ausführen und nicht etwa als Streifenpolizisten unterwegs sind.

      Insgesamt schrumpfte der Polizeiapparat im Osten, einschließlich Berlin, um 7,7 Prozent. Im Westen wuchs er um 1,4 Prozent. Betrachtet man zudem die Beamten pro 100.000 Einwohner, also die „Polizeidichte“, liegt der Osten jetzt hinter den alten Bundesländern. Im Westen kommen 243 Polizisten auf 100.000 Einwohner, im Osten sind es 229. Bei der Bundespolizei ging die Zahl der Beschäftigten um knapp 1000 auf etwa 42.000 zurück. Doch nur, weil es weniger Angestellte gab.



      Grafik bis 2010!

      Was ist seit 2010?
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 09:28:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leider aus 2012
      Das war 2012

      Quelle: https://www.boeckler.de/pdf/p_imk_study_25_2012.pdf

      Staat Öffentlicher Dienst: Den Stellenabbau zu weit getrieben

      Bund. Auf Bundesebene liegt der Rückgang bei insgesamt 30 Prozent – und ist primär auf die Entwicklung im militärischen Sektor zurückzuführen. Über den gesamten Zeitraum rückläufig war die Zahl der Beschäftigten aber auch in der Finanzverwaltung und bei Verkehrsbehörden wie in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung oder dem Kraftfahrt-Bundesamt.

      Länder. Um 25 Prozent sank die Beschäftigtenzahl im öffentlichen Dienst der Länder. Starke Rückgänge verzeichneten die politische Führung und zentrale Verwaltung, besonders aber die Bereiche Gesundheit, Erholung und Umwelt, Soziale Sicherung sowie Wirtschaftsunternehmen. Bei letzteren handelt es sich zum Beispiel um Förderbanken, Wohnungs- oder Verkehrsunternehmen.

      Gemeinden. Mit 38 Prozent fiel der Personalabbau auf der kommunalen Ebene massiv aus. Ein wesentlicher Faktor dabei war die Privatisierung zahlreicher Krankenhäuser. Zudem strichen die Gemeinden in der Sozialen Sicherung und dem Bildungssektor sehr viele Stellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 10:51:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Anzahl der Polizisten in Deutschland nach Bundesländern im Jahr 2016

      Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/516101/umfra…

      per Hand Summe = 214.475 auf ca. 83Mill.

      Link: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156792/umfrag…

      differenz aus 2012 = minus 29.507

      alles wird gut :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 11:24:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.261 von TakeoffLive am 04.05.17 10:51:09
      dafür übernehmen heute Zoll, sowie kommunale und private Dienstleister ehemalige Polizeiarbeit.:;)

      wenn du von den 83 MIo. Kinder, Pflegefälle, Altenheimbewohner und sonstige Betagte, Behinderte und die ohnehin untadeilgen öR und andere Staatsangestellte abziehst, dann kommt man auf ein Verhältnis von ca.250: 1 ;)


      Das ist keinesfalls zuwenig und genügend Optimierungspotential ist wie überall im Staatsdienst und Verwaltungen reichlich vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 12:11:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.861.382 von TakeoffLive am 04.05.17 09:28:03
      Der Abbau ist reines Window-Dressing. Man hat zum Großteil in scheinprivate Unternehmen, meist gGmbH`s ausgelagert und damit die Kosten weiter erhöht. Denn dort gelten für die Geschäftsführer nicht die TVÖD-Tarife sondern werden z.T. gleich mttlere sechsstellige Gehälter an die jeweiligebn Günstlinge bezahlt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 19:06:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Naja, den Stellenabbau beim ZDF kann ich jetzt aber mal nachvollziehen!!
      Als Grund werden nötige Sparmaßnahmen angeführt!:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 21:44:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.867.445 von Datteljongleur am 04.05.17 19:06:40ZDFkultur - Sendebetrieb wurde am 30. September 2016, 24:00 Uhr ... eingestellt. Kein Wunder, daß man da Mitarbeiter - keine Facharbeiter - entläßt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 09:44:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Stellenabbau: IT-Branche in den USA entlässt fast 100.000 Beschäftigte

      In den USA haben in der Computer-, Elektronik- und Telekommunikationsbranche viele Menschen ihren Arbeitsplatz verloren. Entlassungen gab es wegen Übernahmen, aber auch der Druck im Konkurrenzkampf kostete IT-Jobs.

      In den USA sind im vergangenen Jahr im IT-Bereich viele Arbeitsplätze vernichtet worden. Das geht aus einer Studie von Challenger, Gray & Christmas, die dem Magazin Fortune vorliegt, hervor. Demnach sind die Entlassungen im Jahr 2016 bei Computer-, Elektronik- und Telekommunikationsunternehmen um 21 Prozent auf 96.017 Arbeitsplätze angestiegen.

      Quelle: https://www.golem.de/news/stellenabbau-it-branche-in-den-us…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 09:57:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.888.545 von TakeoffLive am 08.05.17 09:44:59Siemens, Eon, Volkswagen, Deutsche BankVorbereitung auf den Wirtschafts-Crash? Großkonzerne bauen 53.300 Stellen ab

      Quelle: http://www.focus.de/finanzen/boerse/siemens-eon-volkswagen-…

      01.12.2016, 20:07

      Experten prophezeien für 2017 erstmals seit Jahren wieder einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Auch große Unternehmen wollen sparen - vor allem am Personal. FOCUS Online zeigt, in welchen Konzernen Sie um Ihren Job fürchten müssen.

      Air Berlin: 1200 Stellen
      Boehringer: Bis zu 900 Stellen
      Bosch: 760 Stellen
      Commerzbank: 9600 Stellen
      Deutsche Bahn Cargo: 3000 Stellen
      Deutsche Bank: 4000 Stellen
      General Electric: 1700 Stellen
      Leoni: 70 Stellen
      Linde: Bis zu 4000 Stellen
      MAN Diesel und Turbo: 1000 Stellen
      RWE: 1600 Stellen
      Schaeffler: 770 Stellen
      Siemens: 1700 Stellen
      Uniper: Stellenabbau in nennenswerter Größe
      Volkswagen: 23.000 Stellen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 10:01:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.888.611 von TakeoffLive am 08.05.17 09:57:29Vor der Statistik die aktuellen Meldungen.

      Quelle: http://www.versicherungsbote.de/id/4852456/Versicherer-Branc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.versicherungsbote.de/id/4852456/Versicherer-Branc…

      Die Versicherer bauen Stellen ab: AXA streicht 800 Stellen, bei Talanx stehen 930 Jobs auf der Streichliste. Die Gothaer will 800 Stellen streichen, Ergo gleich 1800 Leute loswerden. Diese Zahlen zu demnächst planmäßig wegfallenden Jobs, in Summe der oben Genannten rund 4.300, sind nur die aktuelleren Meldungen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Der Arbeitgeberverband der Versicherer (AGV) meldet für das vergangene Jahr gut 3000 weniger Innendienst-Arbeitspätze als im Vorjahr 2015: rund 207.000.

      Bis zu 50 Prozent der Innendienststellen gefährdet?

      Betrachtet man die Zahl der Arbeitsplätze im Innendienst der Versicherer, dann ist deren Zahl von 2002 bis 2016 von 248.000 auf 207.000 Stellen gefallen. Das entspricht über diesen Zeitraum einem prozentualen Schwund von minus 1,3 Prozent im Jahresschnitt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 10:08:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.888.650 von TakeoffLive am 08.05.17 10:01:16Quelle: http://www.t-online.de/spiele/id_78740810/hamburg-entlassun…

      Für die Mitarbeiter von Goodgame Studios war die Sitzung ein Schock. Der große Spiele-Hersteller verkündete für viele überraschend größere Entlassungen. Die Gewerkschaft Verdi nennt das Vorgehen "ganz übel".

      Goodgame hat bisher 1100 Mitarbeiter und bezeichnet sich selbst als Deutschlands größtes Spiele-Unternehmen.

      und :kiss:

      Laut Medien war Goodgame in den guten Jahren durch luxuriöse Arbeitsbedingungen aufgefallen. Dazu gehörten ein Swimmingpool im Garten, ein Fitnessstudio und Freibier am Abend.
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 13:47:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Donnerstag, 11.05.2017, 10:03

      Der Elektrokonzern Siemens treibt seine Neuausrichtung mit einem weiterem Arbeitsplatzabbau voran. Deutschlandweit sollen in den kommenden Jahren insgesamt rund 2700 Jobs gestrichen, ver- oder ausgelagert werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.


      Quelle: http://www.focus.de/finanzen/boerse/arbeitsplatzabbau-in-de…

      besonders Pikant

      Besonders betroffen sind die interne Unternehmens-IT, wo es alleine um 1350 Jobs geht, sowie die digitale Fabrik und die Zugsparte, aber auch die Ausbildung des Konzerns.

      Mit den Maßnahmen, die sowohl Stellenabbau als auch die Ver- und Auslagerung von Jobs umfassen, reagiert das Unternehmen auf Probleme in einzelnen Geschäftsbereichen wie der Zugsparte.

      danke
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 09:05:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die schwächelnde Telekom-Großkundentochter T-Systems will bis 2020 rund 6000 Stellen allein in Deutschland streichen - weltweit sollen es 10.000 sein

      Quelle:https://www.tag24.de/nachrichten/t-systems-in-bonn-streicht-…
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 00:36:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Autozulieferer Mann+Hummel baut 1200 Stellen ab


      Das auf Filter für Luft und Wasser spezialisierte Unternehmen hatte im Februar angekündigt, 2019 weltweit etwa 60 Millionen Euro einsparen zu wollen. Nun werden 1200 Stellen gestrichen.

      Quelle
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/einsparun…
      Avatar
      schrieb am 27.06.19 18:26:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      https://www.n-tv.de/thema/stellenabbau



      nawas auch. Die Facharbeiter freuen sich...

      und wählen was?
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 10:41:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Deutschland braucht viele neue Menschen um seine Arbeitsplätze besetzen zu können, so redet die Politik. Dann meldet der Staatsfunk über das ZDF: „Massiver Jobabbau angekündigt – Streichkonzert bei deutschen Konzernen“. Ford will in Europa 12.000 Arbeitsplätze streichen, BASF weltweit 6.000, Siemens rund 3.000 in der Energiesparte und die Deutsche Bank denkt Medienberichten zufolge sogar über 20.000 Posten weniger nach. Volkswagen, Opel, Bayer oder SAP, legen große Abfindungs- und Frühverrentungsprogramme auf, um Tausende ältere Mitarbeiter loszuwerden. Deutsche Post, Telekom, Ford und Lufthansa wollen lieber Hunderte Millionen Abfindungen zahlen, als Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Irgendwie komisch, Hochkonjunktur und die großen Firmen wollen ihre Beschäftigten los werden.

      Quelle: https://www.diefreiemeinung.de/2019/07/stellenabbau-bei-den-…

      Deutsche Bank
      Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Die Versicherungsgesellschaften kommen später:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 09:48:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Allein in Bayern sollen also 55.000 Jobs in der Zulieferindustrie und weitere Tausende in den Werken der Automobilindustrie auf der Kippe stehen.
      Bundesweit sind es ein paar hunderttausend. Man kennt ja die Namen, bundesweit und in allen verbliebenen Kernindustrien: Bayer, BASF, Audi, Thyssen, Deutsche Bank, Siemens; SAP. Alle Branchen, alle Unternehmen melden Entlassungen zu Tausenden. Die Konjunktur flaut ab, Aufträge sinken, Exporte schrumpfen, Auslastung sinkt: Der saisonbereinigte und reale Auftragseingang der deutschen Industrie sank im Mai 2019 um 8,6 Prozent zum Vorjahresmonat, das ist enorm und kein Ausreißer: Abwärts geht es, gemessen zum Vorjahresmonat den zehnten Monat in Folge. Die PKW-Produktion sank im Juni 2019 um ein Viertel, genau um satte 24,4 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat. In den ersten 6 Monaten 2019 ist schon ein Minus von 12,5 Prozent zu verzeichnen.
      Dabei war bereits 2018 die Produktion um 9,4 Prozent zum Vorjahr eingebrochen!


      Quelle: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/konjunktur-abs…
      Avatar
      schrieb am 13.09.19 07:51:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Erneuter Stellenabbau bei BAT in Bayreuth

      Erneuter Kahlschlag bei British American Tobacco (BAT) am Standort Bayreuth: Etwa 180 Stellen werden in den kommenden zwei Jahren gestrichen. Bereits 2016 wurden 950 Stellen abgebaut. Das hat die Werkleitung bei einer Betriebsversammlung verkündet.

      Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/erneuter-stellenabbau-b…
      Avatar
      schrieb am 13.09.19 07:52:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der norwegische Aluminum-Konzern Hydro streicht weltweit mehr als 700 Arbeitsplätze. Das hat das Unternehmen am Mittwoch (11.09.2019) bekannt gegeben. Rund die Hälfte der Arbeitsplätze werden am Standort in Grevenbroich gestrichen. Teile der dort befindlichen Folienproduktion sollen ganz wegfallen.

      Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/hydro-aluminium-st…
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 16:51:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zukunft von Daimler Daimler stoppt Ausbaupläne für Rastatter Werk

      Die Daimler AG legt die geplante Erweiterung des Werks in Rastatt auf Eis. Grund ist die wirtschaftlich angespannte Lage des Konzerns.
      https://swr-aktuell-app.swr.de/news/58175/Daimler+stoppt+Aus…
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 16:58:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schock für 858 Mitarbeiter. Die Michelin-Gruppe hat heute angekündigt ihr Werk schrittweise bis 2021 zu schließen. Seit 1971 gibt es das Werk in Hallstadt – hauptsächlich werden dort PKW-Reifen in 16 Zoll gefertigt. Die Nachfrage nach diesen Reifen sinkt allerdings seit Jahren. Seit 2013 hat die Michelin Gruppe 60 Millionen Euro investiert, um diesem Marktwandel zu begegnen und die Produktion des Standorts schrittweise anzupassen.
      link: https://www.radio-bamberg.de/das-michelin-werk-in-hallstadt-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 17:33:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mobilitätswende könnte 125.000 Jobs kosten
      Die Umstellung der deutschen Automobilbranche auf die Herstellung von Elektroautos könnte bis zum Jahr 2030 rund 125.000 Arbeitsplätze kosten. Das berichtet „n-tv.de“ mit Bezug auf eine aktuelle Studie des „Center Automotive Research“ (CAR) der Universität Duisburg-Essen. Den Berechnungen liege die Annahme zugrunde, dass im Jahr 2030 zwei Drittel der in Deutschland produzierten Autos elektrisch sein werden. Im Zuge des Umstiegs auf Elektromobilität würden rund 234.000 Stellen in Produktion und Entwicklung von Technik für Verbrennungsmotoren überflüssig werden. Im Gegenzug würden jedoch nur rund 109.000 neue Arbeitsplätze in der Entwicklung und Produktion von Teilen für Elektroantriebe neu entstehen.

      Der Automobilzulieferer Continental hatte in der vergangenen Woche angekündigt, in den nächsten zehn Jahren bis zu 7000 Arbeitsplätze in Deutschland zu streichen oder zu verlagern. Auch andere Automobilhersteller und -zulieferer wie Daimler, BMW und Bosch haben Sparmaßnahmen angekündigt, ohne jedoch konkrete Zahlen zum Arbeitsplatzabbau zu nennen.

      https://www.achgut.com/artikel/mobilitaetswende_koennte_125.…
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 09:29:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Thomas - Cook Pleite und
      In Spanien müssen nach Einschätzung der Branche hunderte Hotels wegen der Pleite des britischen Thomas-Cook-Konzerns sofort schließen. Der Präsident der Hotel- und Touristikvereinigung des Landes, Juan Molas, sprach am Montag von mindestens 500 betroffenen Einrichtungen. Die Lage könne "noch schlimmer werden, wenn die Regierung nicht sofort Gegenmaßnahmen ergreift", sagte Molas der Zeitung "Cinco Días". Die Summe unbezahlter Rechnungen, die Thomas Cook hinterlassen hat, dürfte außerdem deutlich höher ausfallen als die ursprünglich veranschlagten 200 Millionen Euro, warnte Molas, dessen Verband rund 15.000 Unternehmen der Branche in Spanien vertritt.

      Allein die Kosten, auf denen acht Hotelketten sitzenblieben, beliefen sich auf fast 100 Millionen Euro.


      alleine die Jobs in den Hotels sind noch nicht mit eingerechnet.
      Und die Infa-Strucktur mit allen drumher rum.
      #Nahrungsmittel
      #Transport Personen / etc.
      #

      und es werden
      Avatar
      schrieb am 12.10.19 19:56:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      BA warnt vor steigender Arbeitslosigkeit bei Flüchtlingen 11.10.2019 | 03:10

      Berlin. Die Flüchtlinge in Deutschland bekommen die sich abflauende Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt zu spüren. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) meldet, verloren im September 31.562 „Personen mit Fluchtkontext“ ihren Job. Das waren knapp 6000 oder 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der per Saldo neu eingestellten Flüchtlinge ging um 30 Prozent auf 5451 zurück. Der für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zuständige BA-Vorstand, Daniel Terzenbach, forderte Firmen und Behörden im FOCUS auf, „sofort eine andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge“ zu finden. Man müsse ansonsten schauen, „wie wir die Menschen nahtlos weiter qualifizieren können“.

      Link: https://amp.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-42-2019-ba-…
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 07:18:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Hausgerätehersteller Miele will bis Ende 2021 weltweit rund 1070 Stellen abbauen, davon etwa 240 in Deutschland. Weitere 650 Stellen sollen bis Ende 2025 im Gütersloher Waschmaschinenwerk wegfallen. Das teilte das Unternehmen in Gütersloh mit.

      Link: https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/miele-w…
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 14:48:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Siemens Gamesa streicht 600 Jobs

      Die Windkraft-Tochter von Siemens reagiert auf den anhaltenden Preisdruck: In den kommenden zwei Jahren will sie weltweit Hunderte Stellen abbauen.

      Link: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/windkraft-s…
      Avatar
      schrieb am 14.11.19 12:57:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Exportschlager aus Sachsen
      Europas älteste Porzellan-Manufaktur kämpft seit Jahren mit Millionenverlusten. Nun wird Personal eingespart.

      Die staatliche deutsche Porzellan-Manufaktur Meissen will ein Drittel ihrer Stellen streichen. Damit reduziere sich die Zahl der Mitarbeiter von 619 auf 418, teilte das Traditionsunternehmen am Donnerstag mit.

      Link: https://www.diepresse.com/5722024/porzellan-manufaktur-meiss…
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      schrieb am 19.11.19 11:00:48
      !
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      schrieb am 19.11.19 11:01:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ok, mein Beitrag wurde gesperrt weil ich anscheinend noch keine Links setzen darf.
      Dann so:

      Osram will mind. 200 Stellen streichen.

      Erschreckend, wenn man sieht wie regelmäßig dieser Thread fortgeführt werden kann. Jeden Tag stehen Existenzen vor dem aus!
      Avatar
      schrieb am 22.11.19 09:51:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Brief des Mittelständlers an den Bundestagsabgeordneten

      Link: https://juergenfritz.com/2019/11/21/zerstoeren-unsere-politi…

      Wir investieren schon jetzt verstärkt im Ausland, z. B. in Kroatien. Wenn die Kosten derart steigen, müssen und werden wir unsere Investitionen und in der Folge die Produktion in Deutschland drastisch herunterfahren; denn eine Weitergabe der Kosten an unsere Kunden im In- und Ausland ist aufgrund der starken Wettbewerbssituation in der EU nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.19 08:14:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kann doch gar nicht sein.
      Jeden Tag werden uns enorm viele goldene Fachkräfte geschenkt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.19 12:22:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der weltweit größte Chemieproduzent BASF hat offiziell mit dem Bau seines Petrochemieprojekts in der südchinesischen Provinz Guangdong begonnen. Es handelt sich dabei um die größte Investition in der 154-jährigen Geschichte des deutschen Unternehmens.

      in China keine CO² Steuern
      in China keine Sozialabgaben
      in China ca. xyz Millarden Bürger für Konsum von BASF Produkten.

      Umwelt ?
      Sch... drauf wir gehen zum Markt und beliefern Europa über die Neue Seidenstraße ( CO²) und über die größten Container Schiffe Weltweit. Keine Controlle / keine Klimasteuer / keine ...

      Schmiergelder reichen für die Kommuisten bis ins kleinste Glied.


      Danke
      dieser Beitrag ist für mich und Privat
      Avatar
      schrieb am 26.11.19 16:56:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      Audi baut massiv Stellen ab. 7.500 Jobs sollen bis 2025 wegfallen. Grund für die geplanten Entlassungen sind die seit dem Dieselskandal eingebrochenen Verkaufszahlen.

      link https://web.de/magazine/wirtschaft/audi-entlaesst-2025-7500-…
      Avatar
      schrieb am 28.11.19 16:06:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bosch hat in den vergangenen Wochen immer wieder neue Stellenabbaupläne für einzelne Standorte aus dem Automobilbereich angekündigt. Mit der jüngsten Ankündigung geht es nun insgesamt bereits um rund 3500 Arbeitsplätze.

      Link: https://www.tag24.de/nachrichten/naechster-paukenschlag-600-…
      Avatar
      schrieb am 05.12.19 15:55:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      jetzt in hohem Tempo „im besten Deutschland aller Zeiten“ (CDU-Parteitag).
      Die Daten des Abschwungs sprechen eine unerbittliche Sprache:

      Der Pkw-Weltmarkt sackt 2019 auf 80,1 Millionen Pkw ab. Dieser Rückgang um 4,1 Mio. Pkw (-5 Prozent) ....ist größer als während der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zehn Jahren.

      Allein der chinesische Markt liegt 2019 mit 20,9 Mio. Pkw um 10 Prozent unter dem Vorjahr (23,3 Mio.).

      Auch der sogenannte US-Light-Vehicle-Markt (2018: 17,2 Mio.) geht auf 16,9 Mio. zurück (-2 Prozent)
      Europa (EU28 & EFTA) stagniert 2019 mit 15,6 Mio. Pkw auf Vorjahresniveau.

      Link: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kant…

      lesen bildet und geht an die Private Geldbörse

      Zukunft 2070 Postkutschen als Reisetransportunternehmen 👍

      Pferdezucht / Eselzucht als neue StartUp Unternehmen in Europa 📈
      Avatar
      schrieb am 11.12.19 20:54:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      kleiner Hinweiß Industrie 4.0
      Augsburg Der Roboterhersteller Kuka hat erneut einen Stellenabbau angekündigt. Bis zu 255 Stellen sollten gestrichen werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Betroffen ist neben dem Hauptsitz in Augsburg auch das Werk im unterfränkischen Obernburg (Landkreis Miltenberg).

      Ein Geschäftsbereich im Robotersegment, der für automatisierte Fertigungslösungen und Sondermaschinen zuständig sei, werde im Rahmen einer Restrukturierung neu ausgerichtet. „Die wirtschaftliche Entwicklung in dem Teilbereich ist bereits seit Jahren angespannt, hinzu kommt die aktuelle konjunkturelle Unsicherheit“, hieß es.

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/roboterba…

      Augen auf beim Aktien Kauf in Merkel Land
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:15:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aktuell eine kleine Übersicht

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/stellenabbau

      Stellenabbau und

      ☕📉
      Avatar
      schrieb am 14.03.20 12:00:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Herr Flöther, haben Sie eine Krise wie diese schon einmal erlebt?

      Nein, das ist ohne Beispiel. Natürlich waren auch die Anschläge am 11. September 2001 oder die Finanzkrise nach der Lehman-Pleite große Belastungen. Trotzdem waren diese Ereignisse nicht vergleichbar mit der derzeitigen Krise. Wir erleben eine absolute Ausnahmesituation, die Unternehmen durch alle Branchen sehr hart trifft. Das reicht vom Automotive-Sektor über die Luftfahrtindustrie bis zur Messewirtschaft.

      Link: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/coronavi…

      -----------------

      da ich 2001 live dabei war ( Panik + Dotcom Blase
      da ich 2008 live dabei war ( Finanz Krise mit ...
      warum

      jetzt ist die REALWIRTSCHAFT betroffen

      und hier werden reale Arbeitsplätze wegfallen
      vom Einzelunternehmer bis zum Mittelstand

      Taxiunternehmer da keine Fahrgäste
      Imbisse & Gastronomie + Zulieferer

      Pflegenotstand ( 90% der Privatpflege werden eingestellt )
      Altersheime unterversorgung

      und und

      Danke für Ergänzungen

      wird 03 / 2020 alles überschatten
      Avatar
      schrieb am 23.06.20 10:57:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, spricht in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung von einem historischen Einbruch – erstmals seit 2010 dürfte diesen Sommer die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wegen der Corona-Krise wieder über drei Millionen liegen.

      "Wir werden im Sommer voraussichtlich die Drei-Millionen-Marke überschreiten", sagte BA-Chef Detlef Scheele gegenüber der Süddeutschen Zeitung.
      Zum Vergleich: Im saisonbedingt üblicherweise schwierigeren Arbeitsmarkt im Winter war die Arbeitslosigkeit zuletzt vor fünf Jahren so hoch.

      Quelle : Süddeutsche Zeitung


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      Stellenabbau / Entlassung von Facharbeiter „Meldungen“ in Deutschland / Europa