Wie steht es wirklich um das deutsche Jobwunder? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.17 23:30:49 von
neuester Beitrag 15.05.17 14:37:23 von
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Spiegel online meldet Zahl der offenen Stellen in Deutschland so hoch wie nie zuvor die Zahlen beruhen auf einer repräsentativen Betriebsbefragung des IAB.
In Deutschland gibt es einer Umfrage zufolge so viele offene Stellen wie noch nie. Im ersten Quartal waren es bundesweit 1,064 Millionen, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mitteilte.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitsmarkt-zahl…
Im BA Monatsbericht April 2017 Seite 11 ist unter Ziffer 3.1 die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen zu finden. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April 2017 auf 706.000 Arbeitsstellen.
Quelle:https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…
Faktencheck: Wie ist das nun mit der Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen?
Ein Beispiel für die wunderbare Vermehrung von offenen Stellen. Firmen melden xx Verleihfirmen eine offene Stelle diese Verleihfirmen setzen nun jeweils diese offene Stelle in die Jobbörse der BA die BA registriert xx+xy offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens xx+xy+xz offene Stellen an. im Umfrage Interview meldet nun die befragte Verleihfirmen die Zahl xy der offenen Stellen diese aber auch von den anderen Verleihfirmen und der Jobbörse als Duplikat (xy+xz) geführt und in Umfragen abgefragt werden.
Allerdings können diese xx+xy+xz offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen xy+xz offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik.
Das kann jeder in den Jobbörsen im Internet selbst nachvollziehen, selbstverständlich werden in unterschiedlichen Jobbörsen Arbeitsangebote als Duplikat mehrfach gelistet. Datenredundanz ist ein Begriff der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes. Diese Datenredundanz ist natürlich auch in den Umfrage Interviews enthalten. Die Zahl der offenen Stellen gleicht so mehr einem Potemkinschen Dorf als einer seriösen Erhebung der offenen Stellen in Deutschland.
Wie steht es wirklich um das deutsche Jobwunder?
Quelle:https://www.heise.de/tp/features/Wie-steht-es-wirklich-um-da…
Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt in schönen bunten Farben gemalt wird?
Nur die Lüge braucht die Stütze der Medienmächtigen, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. Benjamin Franklin.
In Deutschland gibt es einer Umfrage zufolge so viele offene Stellen wie noch nie. Im ersten Quartal waren es bundesweit 1,064 Millionen, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mitteilte.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitsmarkt-zahl…
Im BA Monatsbericht April 2017 Seite 11 ist unter Ziffer 3.1 die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen zu finden. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April 2017 auf 706.000 Arbeitsstellen.
Quelle:https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…
Faktencheck: Wie ist das nun mit der Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen?
Ein Beispiel für die wunderbare Vermehrung von offenen Stellen. Firmen melden xx Verleihfirmen eine offene Stelle diese Verleihfirmen setzen nun jeweils diese offene Stelle in die Jobbörse der BA die BA registriert xx+xy offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens xx+xy+xz offene Stellen an. im Umfrage Interview meldet nun die befragte Verleihfirmen die Zahl xy der offenen Stellen diese aber auch von den anderen Verleihfirmen und der Jobbörse als Duplikat (xy+xz) geführt und in Umfragen abgefragt werden.
Allerdings können diese xx+xy+xz offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen xy+xz offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik.
Das kann jeder in den Jobbörsen im Internet selbst nachvollziehen, selbstverständlich werden in unterschiedlichen Jobbörsen Arbeitsangebote als Duplikat mehrfach gelistet. Datenredundanz ist ein Begriff der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes. Diese Datenredundanz ist natürlich auch in den Umfrage Interviews enthalten. Die Zahl der offenen Stellen gleicht so mehr einem Potemkinschen Dorf als einer seriösen Erhebung der offenen Stellen in Deutschland.
Wie steht es wirklich um das deutsche Jobwunder?
Quelle:https://www.heise.de/tp/features/Wie-steht-es-wirklich-um-da…
Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt in schönen bunten Farben gemalt wird?
Nur die Lüge braucht die Stütze der Medienmächtigen, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. Benjamin Franklin.
Vielen Dank für den Thread.
Ich lese gerne die Beiträge und klick nun mal auf den grünen Daumen ..................
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.905.594 von Sybilla am 09.05.17 23:30:49
Fake News !!!!!
mein Sohn , Bachelor in Chemie mit vorausgegangenem Orientierungstudium der Umwelt - und Bioingenieurwissenschaften ist seit September 2016 bundesweit arbeitssuchend . Bisher nur wenige Bewerbungsgespräche, leider ohne Erfolg. Dazu noch bisher erfolglose Bewerbungsgespräche und Registrierungen bei diversen Zeitarbeitsfirmen.
Wo sind die Stellen ?
Fachkräftemangel im MINT-Bereich auf Rekordhoch | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9568331-fachkraeft…
Fake News !
zu dem unten verlinkten Artikel auf WO von heute 12:26 Uhr habe ich folgende Antwort geschrieben Fake News !!!!!
mein Sohn , Bachelor in Chemie mit vorausgegangenem Orientierungstudium der Umwelt - und Bioingenieurwissenschaften ist seit September 2016 bundesweit arbeitssuchend . Bisher nur wenige Bewerbungsgespräche, leider ohne Erfolg. Dazu noch bisher erfolglose Bewerbungsgespräche und Registrierungen bei diversen Zeitarbeitsfirmen.
Wo sind die Stellen ?
Fachkräftemangel im MINT-Bereich auf Rekordhoch | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9568331-fachkraeft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.909.425 von leckerkoelsch am 10.05.17 13:27:02Daran kann man erkennen, daß ein "Orientierungstudium der Umwelt - und Bioingenieurwissenschaften" die Karrierechancen als Chemiker keineswegs verbessert.
Hat sich Ihr Sohn mal als Pharmareferent beworben?
Hat sich Ihr Sohn mal als Pharmareferent beworben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.905.594 von Sybilla am 09.05.17 23:30:49Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt in schönen bunten Farben gemalt wird?
Eben! Darum: rumdrehen und weiter träumen.
Aber ernsthaft: mich ärgert es auch jedesmal, wenn die Medien unreflektiert über die Entwicklung am Arbeitsmarkt berichten. Entwicklung bei der Arbeitslosenzahl bzw -quote und viel mehr gibt´s meist nicht. Gleiches gilt für den ständig beklagten Fachkräftemangel, den es in einzelnen Branchen zwar sicher gibt, der aber nicht annähernd ein so großes Problem darstellt wie suggeriert wird. Man muss sich nur mal die Gehaltstabellen von angeblichen Fachkräftemangelberufen anschauen. Wäre es da wirklich so schlimm, müssten deren Gehälter doch explodieren. Angebot und Nachfrage. Wer gute bzw die besten Leute will, muss diese auch entsprechend entlohnen. So zumindest der Tenor, wenn es um die Vergütungen von Vorständen geht...
Eben! Darum: rumdrehen und weiter träumen.
Aber ernsthaft: mich ärgert es auch jedesmal, wenn die Medien unreflektiert über die Entwicklung am Arbeitsmarkt berichten. Entwicklung bei der Arbeitslosenzahl bzw -quote und viel mehr gibt´s meist nicht. Gleiches gilt für den ständig beklagten Fachkräftemangel, den es in einzelnen Branchen zwar sicher gibt, der aber nicht annähernd ein so großes Problem darstellt wie suggeriert wird. Man muss sich nur mal die Gehaltstabellen von angeblichen Fachkräftemangelberufen anschauen. Wäre es da wirklich so schlimm, müssten deren Gehälter doch explodieren. Angebot und Nachfrage. Wer gute bzw die besten Leute will, muss diese auch entsprechend entlohnen. So zumindest der Tenor, wenn es um die Vergütungen von Vorständen geht...
Sind die Gehaltsvorstellungen der Arbeitlosen zu hoch?
Auch wer gute Leute will, zahlt nicht mehr als er muß.
Auch wer gute Leute will, zahlt nicht mehr als er muß.
Dieses Thema wird man pauschal schlecht anpacken können. Gesucht sind vorwiegend "Handwerksberufe" ohne höhere schulische Qualifikationen.
Verständlich, wenn man bedenkt, das Eltern ihre Kinder zu "Höherem" trimmen. Unten droht Armut und Krankheit schon im mittleren Alter.
Verständlich, wenn man bedenkt, das Eltern ihre Kinder zu "Höherem" trimmen. Unten droht Armut und Krankheit schon im mittleren Alter.
Nicht nur in den Handwerksberufen gibt es eine geringe Arbeitslosenquote, auch bei den Ingenieurberufen sieht es ähnlich aus. Dagegen müssen sich die Philosophen, die Kunsthistoriker und Leute mit ähnlichem Studium mit Taxifahren durchs Leben schlagen.
Die höchste Arbeitslosenquote findet man bei den Ungelernten, den Unfähigen und Faulen.
Die höchste Arbeitslosenquote findet man bei den Ungelernten, den Unfähigen und Faulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.909.812 von nickelich am 10.05.17 14:18:12
Wer meint zu studieren um dann unbedingt DEN Job zu kriegen dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie wäre es mit Laborassitenz? Klärwerke suchen öfter und die Urlaubsaison fängt auch an. Kellner, Küchenhilfen etc. pp werden dringend gesucht!
Ansprüche runterschrauben, dann klappt es auch mit einem Arbeitsplatz.
Zitat von nickelich: Daran kann man erkennen, daß ein "Orientierungstudium der Umwelt - und Bioingenieurwissenschaften" die Karrierechancen als Chemiker keineswegs verbessert.
Hat sich Ihr Sohn mal als Pharmareferent beworben?
Wer meint zu studieren um dann unbedingt DEN Job zu kriegen dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie wäre es mit Laborassitenz? Klärwerke suchen öfter und die Urlaubsaison fängt auch an. Kellner, Küchenhilfen etc. pp werden dringend gesucht!
Ansprüche runterschrauben, dann klappt es auch mit einem Arbeitsplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.004 von Doppelvize am 11.05.17 12:24:00"Ansprüche runterschrauben, dann klappt es auch mit einem Arbeitsplatz."
... das gilt sowohl für ältere Langzeitarbeitslose, wie auch für junge Leute mit einem suboptimalen Studium. Die Mehrzahl der Pharmareferenten hat studiert, viele das Fach Biologie. Es werden jedoch nur ein Bruchteil der Biologen gebraucht. Realisten sehen dann den Pharmareferenten als Sprungbrett.
Wenn Berufstaucher Spaß haben wollen, lassen sie sich als Tauchlehrer auf den Malediven anheuern. Wenn sie gutes Geld verdienen wollen, tauchen sie in Klärwerken und Faultürmen.
... das gilt sowohl für ältere Langzeitarbeitslose, wie auch für junge Leute mit einem suboptimalen Studium. Die Mehrzahl der Pharmareferenten hat studiert, viele das Fach Biologie. Es werden jedoch nur ein Bruchteil der Biologen gebraucht. Realisten sehen dann den Pharmareferenten als Sprungbrett.
Wenn Berufstaucher Spaß haben wollen, lassen sie sich als Tauchlehrer auf den Malediven anheuern. Wenn sie gutes Geld verdienen wollen, tauchen sie in Klärwerken und Faultürmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.004 von Doppelvize am 11.05.17 12:24:00Ansprüche runterschrauben, dann klappt es auch mit einem Arbeitsplatz.
genau, ab in die Fußgängerzone oder Haupteinkaufsstraßen, Schild um den Hals" Suche Arbeit, mache alles (für lau)"
Schließlich studiert man doch nicht, um hinterher im studierten Fach zu arbeiten, sondern als Küchenhilfe, etc. Und wegen der "gesellschaftlichen Teilhabe"
genau, ab in die Fußgängerzone oder Haupteinkaufsstraßen, Schild um den Hals" Suche Arbeit, mache alles (für lau)"
Schließlich studiert man doch nicht, um hinterher im studierten Fach zu arbeiten, sondern als Küchenhilfe, etc. Und wegen der "gesellschaftlichen Teilhabe"
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.943.250 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.05.17 08:46:48
Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage und ich NICHT der Überflieger bin, dann muss ich alternative Jobs annehmen oder nicht?
Niemand muss sich mit einem Schild in die Fussgängerzone stellen. Aber von der Gesellschaft, der Politik oder wem auch immer zu erwarten dass ein Job vom Himmel fällt kann es doch wohl nicht sein!
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Ansprüche runterschrauben, dann klappt es auch mit einem Arbeitsplatz.
genau, ab in die Fußgängerzone oder Haupteinkaufsstraßen, Schild um den Hals" Suche Arbeit, mache alles (für lau)"
Schließlich studiert man doch nicht, um hinterher im studierten Fach zu arbeiten, sondern als Küchenhilfe, etc. Und wegen der "gesellschaftlichen Teilhabe"
Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage und ich NICHT der Überflieger bin, dann muss ich alternative Jobs annehmen oder nicht?
Niemand muss sich mit einem Schild in die Fussgängerzone stellen. Aber von der Gesellschaft, der Politik oder wem auch immer zu erwarten dass ein Job vom Himmel fällt kann es doch wohl nicht sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.944.390 von Doppelvize am 15.05.17 10:51:00Aber von der Gesellschaft, der Politik oder wem auch immer zu erwarten dass ein Job vom Himmel fällt kann es doch wohl nicht sein!
Dass ausreichend Jobs vorhanden sind, können die jungen Leute von unserer Wirtschaft erwarten, schließlich wird ihnen serit Jahren von den Verbänden eingeredet, dass händeringend Fachkräfte gesucht werden. Arbeitsmarkt leergefegt, Wirtschaft brummt, Deutschland gehts gut.
Alle arbeitslosen oder fachfremd arbeitende Menschen mit Studienabschluss sollten vor den IHK`s und schwarz-rot-grünen Parteibüros lautstark protestieren.
Dass ausreichend Jobs vorhanden sind, können die jungen Leute von unserer Wirtschaft erwarten, schließlich wird ihnen serit Jahren von den Verbänden eingeredet, dass händeringend Fachkräfte gesucht werden. Arbeitsmarkt leergefegt, Wirtschaft brummt, Deutschland gehts gut.
Alle arbeitslosen oder fachfremd arbeitende Menschen mit Studienabschluss sollten vor den IHK`s und schwarz-rot-grünen Parteibüros lautstark protestieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.944.711 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.05.17 11:22:47"Dass ausreichend Jobs vorhanden sind, können die jungen Leute von unserer Wirtschaft erwarten"
... selten einen derart dummen Satz gelesen.
Sie haben wohl noch nie etwas von Automatisierung und Rationalisierung gelesen. Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft und gottseidank nicht unter den Kommunisten. Jeder muß sich anstrengen, einen Arbeitsplatz zu bekommen und zu behalten. Der Job fällt niemandem in den Schoß.
Wenn jemand das Falsche studierte oder in seinem Studium nicht eine Spitzenleistung brachte, dann nutzt es nichts vor irgendwelchen Parteibüros die Schnauze aufzureißen und sich damit lächerlich zu machen.
... selten einen derart dummen Satz gelesen.
Sie haben wohl noch nie etwas von Automatisierung und Rationalisierung gelesen. Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft und gottseidank nicht unter den Kommunisten. Jeder muß sich anstrengen, einen Arbeitsplatz zu bekommen und zu behalten. Der Job fällt niemandem in den Schoß.
Wenn jemand das Falsche studierte oder in seinem Studium nicht eine Spitzenleistung brachte, dann nutzt es nichts vor irgendwelchen Parteibüros die Schnauze aufzureißen und sich damit lächerlich zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.389 von nickelich am 15.05.17 12:33:56ie haben wohl noch nie etwas von Automatisierung und Rationalisierung gelesen. Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft und gottseidank nicht unter den Kommunisten.
Naja fast.... An Deutschen Amtsstuben und ist vieles noch vorübergegangen.
Naja fast.... An Deutschen Amtsstuben und ist vieles noch vorübergegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.452 von Doppelvize am 15.05.17 12:42:23
Sie haben wohl noch nie etwas von Automatisierung und Rationalisierung gelesen.
doch, hab ich .
Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft und gottseidank nicht unter den Kommunisten.
Das ist die politisch postulierte theoretische Annahme.
Protektionismus, Subventiuonismus und Günstlingswirtschaft ziehen sich vom Bauunternhemr in der Kleinstadt bis zu den börsennotierten Global Playern. Brüssel hat nicht mal ein Problem damit, wenn in Südosteuropa bis zu 70% der Strukturhilfen "versickern".
aja fast.... An Deutschen Amtsstuben und ist vieles noch vorübergegangen.
Was zu Kaiser Wilhelms Zeiten gut war, kann doch heute nicht schlecht sein.
Sie haben wohl noch nie etwas von Automatisierung und Rationalisierung gelesen.
doch, hab ich .
Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft und gottseidank nicht unter den Kommunisten.
Das ist die politisch postulierte theoretische Annahme.
Protektionismus, Subventiuonismus und Günstlingswirtschaft ziehen sich vom Bauunternhemr in der Kleinstadt bis zu den börsennotierten Global Playern. Brüssel hat nicht mal ein Problem damit, wenn in Südosteuropa bis zu 70% der Strukturhilfen "versickern".
aja fast.... An Deutschen Amtsstuben und ist vieles noch vorübergegangen.
Was zu Kaiser Wilhelms Zeiten gut war, kann doch heute nicht schlecht sein.
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