Volcanic Gold Mines sichert sich tolles Projekt. Auf dem Weg zu >2 Mio. Goldunzen?
eröffnet am 22.05.17 10:32:47 von
neuester Beitrag 03.04.24 16:06:42 von
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Volcanic Gold provides further update on drilling at Motagua Norte property, Guatemala
https://money.tmx.com/quote/VG/news/8267455619321431/Volcani…
https://money.tmx.com/quote/VG/news/8267455619321431/Volcani…
Ich werde hier evtl. noch etwas Nachkaufen. Die Story gefällt, Cash ist noch Einiges vorhanden und das Politische interessiert in einem Gold-Bullenmarkt weniger:-). Aber Buy and Hold wird hier wohl nicht funktionieren....
viel Erfolg
SmallCap
viel Erfolg
SmallCap
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.412.322 von 90BVB09 am 07.03.24 14:41:25Das hört sich doch gar nicht so schlecht an.
der CEO meldet sich zu Wort
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.808 von Reiners am 04.03.24 18:43:2020 cadcent 😜
Trading Spotlight
Naja, ich bin dann mal wieder dabei zu 20 cad
schwieriges Projekt mit schwierigen Rahmenbedingungen; da überrascht der Kursrückgang nicht
Alter Schwede, ganz schöner Abverkauf 🤔
"Die bisherigen Bohrungen haben bestätigt, dass das von den Geologen des Unternehmens entdeckte breite Gebiet mit Geröll, das reichlich sichtbares Gold und Bonanza-Gehalte aufweist, von einem Serpentinit-Paket unterlagert wird und dass alle kolluvialen Quarz- und Schieferblöcke, die hochgradige Goldwerte aufweisen, wahrscheinlich von einem großen strukturellen Korridor, den wir als Veta Madre Fault Zone bezeichnet haben, hangabwärts bewegt wurden.
Die Veta Madre-Verwerfung enthält eine breite Quarzader, die schon seit einiger Zeit bekannt ist und bei deren Beprobung relativ hohe Silber- und Bleiergebnisse, jedoch nur geringe Goldwerte erzielt wurden. Es handelt sich um eine massive Ader, die stellenweise eine vertikale, unpassierbare Wand bildet. Rillenmarkierungen und Slickensides auf der Ader zeigen eine nahezu vertikale Verwerfungsbewegung. Im bergaufwärts gelegenen Bereich des Quarzschwimmerfeldes Mila ist die Ader jedoch nicht freigelegt. Das bisher durchgeführte Bohrprogramm hat 6 m bis 15 m Kolluvium durchschnitten, das aus Quarz und Schieferflöz besteht und stellenweise sichtbares Gold enthält, bevor es von diesem Kolluvium in ein Serpentinitpaket übergeht. Aus den vorliegenden Bohrdaten geht hervor, dass sich der Kontakt zwischen dem grünen Schiefer und dem Serpentinit in der Verwerfungszone Veta Madre befindet und dass die Zone Mila innerhalb dieses großen strukturellen Korridors das zu erprobende Ziel ist. Die Bohrungen zur Erkundung dieses Ziels sind bereits im Gange, und entlang des Streichens der Struktur werden Bohrflächen vorbereitet.
Daraus ergibt sich ein spannendes Bild: Das Projekt Motagua Norte weist geologische Ähnlichkeiten mit den orogenen Systemen vom Typ Motherlode und Grassy Valley in Kalifornien auf, die in metamorphem Gestein entlang von Verwerfungen an der Plattengrenze und oft in enger Verbindung mit Serpentingestein vorkommen. Diese Systeme sind bekannt für Quarzgänge mit grobkörnigem, sichtbarem Gold und hochgradigen Erzgängen, die umfangreiche vertikale Tiefenkomponenten aufweisen können. Ein Beispiel: Die historische Mine Empire in Kalifornien wurde in über 1 km Tiefe abgebaut und produzierte 5,8 Mio. Unzen mit einem Durchschnittsgehalt von 19 g/t Au1.
Wie wir bereits berichtet haben, stellt die Entdeckung von Mila eine ungewöhnliche Herausforderung für die Exploration, aber auch eine außergewöhnliche Chance dar. Die Fülle an goldmineralisierten Quarzbrocken, die die Oberfläche bedecken, erschwert die Kartierung, Messung und Modellierung der goldmineralisierten Strukturen.
Simon Ridgway, President und CEO von Volcanic Gold Mines, kommentierte:
"Das Team von Volcanic widmet sich weiterhin dem Projekt; je mehr wir arbeiten, desto mehr lernen wir. Diese jüngste geologische Interpretation ist für den Gürtel von Bedeutung, da wir in vielen der Zonen, die wir entlang des Gürtels beprobt haben, ähnliche strukturelle Gegebenheiten feststellen.
Das Team steht vor der Herausforderung, in Gemeinden zu arbeiten, in denen einige durch Berichte und Informationen von Nichtregierungsorganisationen davon überzeugt wurden, dass Bergbau schlecht ist. Diese Herausforderung erfordert ständige Bemühungen, die Gemeinschaft zu informieren, um Fehlinformationen und falschen Annahmen entgegenzuwirken. Die Menschen wollen jedoch Arbeit, und sie wollen in ihrem eigenen Hinterhof arbeiten und nicht gezwungenermaßen nach Nordamerika reisen, um ihre Familien zu ernähren. Exploration und Bergbau können Arbeitsmöglichkeiten bieten. Das Team sammelt Unterstützung aus allen Bereichen, um zu informieren und den positiven Einfluss aufzuzeigen, den der Bergbau auf die Region haben kann."
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Ich interpretiere das auch mal als eine Anspielung auf Holly und Banderas, wo die Unterbrechung ja auch auf den von Simon geschilderten Umstand zurück zu führen sind. Also die aktuelle News zum Teil ermunternd auf der anderen Seite wohl auch ein Hinweis, dass man jetzt hier nicht gleich von bombastischen Treffern ausgehen sollte. Motagua Norte ist wohl ein sehr anspruchsvolles und aktuell schwierig einzuschätzendes Projekt...
Die Veta Madre-Verwerfung enthält eine breite Quarzader, die schon seit einiger Zeit bekannt ist und bei deren Beprobung relativ hohe Silber- und Bleiergebnisse, jedoch nur geringe Goldwerte erzielt wurden. Es handelt sich um eine massive Ader, die stellenweise eine vertikale, unpassierbare Wand bildet. Rillenmarkierungen und Slickensides auf der Ader zeigen eine nahezu vertikale Verwerfungsbewegung. Im bergaufwärts gelegenen Bereich des Quarzschwimmerfeldes Mila ist die Ader jedoch nicht freigelegt. Das bisher durchgeführte Bohrprogramm hat 6 m bis 15 m Kolluvium durchschnitten, das aus Quarz und Schieferflöz besteht und stellenweise sichtbares Gold enthält, bevor es von diesem Kolluvium in ein Serpentinitpaket übergeht. Aus den vorliegenden Bohrdaten geht hervor, dass sich der Kontakt zwischen dem grünen Schiefer und dem Serpentinit in der Verwerfungszone Veta Madre befindet und dass die Zone Mila innerhalb dieses großen strukturellen Korridors das zu erprobende Ziel ist. Die Bohrungen zur Erkundung dieses Ziels sind bereits im Gange, und entlang des Streichens der Struktur werden Bohrflächen vorbereitet.
Daraus ergibt sich ein spannendes Bild: Das Projekt Motagua Norte weist geologische Ähnlichkeiten mit den orogenen Systemen vom Typ Motherlode und Grassy Valley in Kalifornien auf, die in metamorphem Gestein entlang von Verwerfungen an der Plattengrenze und oft in enger Verbindung mit Serpentingestein vorkommen. Diese Systeme sind bekannt für Quarzgänge mit grobkörnigem, sichtbarem Gold und hochgradigen Erzgängen, die umfangreiche vertikale Tiefenkomponenten aufweisen können. Ein Beispiel: Die historische Mine Empire in Kalifornien wurde in über 1 km Tiefe abgebaut und produzierte 5,8 Mio. Unzen mit einem Durchschnittsgehalt von 19 g/t Au1.
Wie wir bereits berichtet haben, stellt die Entdeckung von Mila eine ungewöhnliche Herausforderung für die Exploration, aber auch eine außergewöhnliche Chance dar. Die Fülle an goldmineralisierten Quarzbrocken, die die Oberfläche bedecken, erschwert die Kartierung, Messung und Modellierung der goldmineralisierten Strukturen.
Simon Ridgway, President und CEO von Volcanic Gold Mines, kommentierte:
"Das Team von Volcanic widmet sich weiterhin dem Projekt; je mehr wir arbeiten, desto mehr lernen wir. Diese jüngste geologische Interpretation ist für den Gürtel von Bedeutung, da wir in vielen der Zonen, die wir entlang des Gürtels beprobt haben, ähnliche strukturelle Gegebenheiten feststellen.
Das Team steht vor der Herausforderung, in Gemeinden zu arbeiten, in denen einige durch Berichte und Informationen von Nichtregierungsorganisationen davon überzeugt wurden, dass Bergbau schlecht ist. Diese Herausforderung erfordert ständige Bemühungen, die Gemeinschaft zu informieren, um Fehlinformationen und falschen Annahmen entgegenzuwirken. Die Menschen wollen jedoch Arbeit, und sie wollen in ihrem eigenen Hinterhof arbeiten und nicht gezwungenermaßen nach Nordamerika reisen, um ihre Familien zu ernähren. Exploration und Bergbau können Arbeitsmöglichkeiten bieten. Das Team sammelt Unterstützung aus allen Bereichen, um zu informieren und den positiven Einfluss aufzuzeigen, den der Bergbau auf die Region haben kann."
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Ich interpretiere das auch mal als eine Anspielung auf Holly und Banderas, wo die Unterbrechung ja auch auf den von Simon geschilderten Umstand zurück zu führen sind. Also die aktuelle News zum Teil ermunternd auf der anderen Seite wohl auch ein Hinweis, dass man jetzt hier nicht gleich von bombastischen Treffern ausgehen sollte. Motagua Norte ist wohl ein sehr anspruchsvolles und aktuell schwierig einzuschätzendes Projekt...
Volcanic Gold update on drilling at Mila Gold Discovery, Guatemala
https://ceo.ca/@thenewswire/volcanic-gold-update-on-drilling… 
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