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    Langfristiger Vermögensaufbau durch 3 ETF und Dividendenpapiere realisierbar? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.17 00:06:39 von
    neuester Beitrag 08.09.17 20:25:04 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.261.215
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      schrieb am 08.09.17 00:06:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      das ist hiermit mein erster Beitrag in der Community, obwohl ich bereits eine Weile hier mitlese.

      Mein erstes Thema können bestimmt einige nicht mehr hören, da man an sehr vielen Ecken von ETF's hört.

      Kurz zu mir. Bin 28 Jahre alt, Angestellter, und in Fernbeziehung lebend.

      VwL laufen jeden Monat und ich bin "voll dabei" monatlich und langfristig etwas Geld anzusparen.

      Erbe oder sonstige Unterstützung wird keine kommen, daher meine aktuelle Herangehensweise:

      Bestand:
      - 200 Coca Cola Anteile (u.A. wegen Dividende), direkt nach Abi 2010 von Einkommen Ferienjob gekauft und behalten
      - 120 Comstage MSCI World ETF
      - 15 Comstage MSCI Emerging Market ETF
      - 40 Comstage Stoxx Europe 600 ETF
      (ETF's von 2011-2015 während Studium durch Jobs "angespart")

      Aktuelle Sparrate je Monat liegt bei 550€, aufgeteilt in:
      - 400€ MSCI World
      - 50€ MSCI EM
      - 100€ Euro Stoxx 600 (als Ausgleich für starke US-Gewichtung des MSCI World)

      Wenn ich einen Betrag von ca. 2000-3000€ übrig habe, würde dieser immer wieder in Dividendenstarke Papiere fließen. Das wäre ca. 3 mal pro Jahr neben dem ETF-Sparplan realisierbar. Somit verfolge ich eine Gesamtbesparung über Anlagemarkt von rund 12-18T€/Jahr.

      Daher meine Frage:
      Seht ihr dieses Vorgehen bei Horizont 20 Jahre und länger als i.O. an bzw. wo sind Optimierungspotentiale?

      Zocken ist nicht angedacht, sondern ein langfristiger Aufbau von Kapital. Schwankungen machen mich dabei nicht sehr nervös.
      Basiswerte mit guten Erträgen bzw. soliden Dividenden sprechen mich an- zu einseitige Sicht?

      Ziel sollte 3,5-7% je Jahr sein.

      Vielen Dank vorab für eure Meinungen-vielleicht öffnet mir jemand die Augen für neue Möglichkeiten und Strategien.

      Beste Grüße, marantzrs
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 02:00:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde das ETF Zeug weglassen und Aktien guter Firmen mithoher Eigenkapitalrendite und -quote kaufen. Die haben eigentlich immer niedrige Dividendenrendite, denn Qualität hat nunmal ihren Preis.

      Wieso sollen US-Aktien gekauft werden?
      Europa hat doch genug Qualitätstitel.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 08:53:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das mit den Aktien kann ich nachvollziehen.
      ETF aktuell als Sparplan wegen Erlass der Ordergebühren und der Hoffnung auf Cost Average Effekt.
      US-Aktien sind kein muss-gern auch deutsche bzw. Euro-Titel, da somit auch Devisenmarkt (merke aktuell den starken Euro) weniger ins Gewicht fällt.

      Gibt es hierbei einige Meinungen zu günstigen Sparplänen für Aktien oder würdet ihr noch auf Rücksetzer durch evtl. Leitzinserhöhungen warten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 08:55:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.694.400 von marantzrs am 08.09.17 00:06:39Wie Honigbear schon schrieb, es gibt doch auch in Europa schöne Dividendenperlen.

      Schau dir doch mal die Indexzusammenstellung von QIX Diividenden Europa an (nur die Zusammensetzung anschauen)


      Quelle: http://keyinvest-de.ubs.com/produkt/detail/index/isin/DE000U…
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 09:01:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.695.411 von marantzrs am 08.09.17 08:53:56
      Zitat von marantzrs: Gibt es hierbei einige Meinungen zu günstigen Sparplänen für Aktien


      Wenn du 550 Euro mtl in ETF Sparplänen weglässt dann kannst du doch auch 1.100 Euro alle 2 Monate in eine Aktienposition kaufen (bei ca. 10 Euro Gebühr = 1%)

      Aktiensparpläne fangen mit 1,5% an und je nach Broker stehen dann zwischen (nur) 80 Werte bis zu 450 Werte zur Verfügung.

      Bei einem Zeithorizont von "20 Jahre und länger" hast du genug Zeit das Depot aufzubauen und der Cost Average Effekt verpufft wenn die monatliche im Bezug zum Gesamtdepot kleiner und kleiner wird.

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      schrieb am 08.09.17 20:25:04
      Beitrag Nr. 6 ()


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