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    Geratherm-Medizintechnik mit Zukunft! (Seite 105)

    eröffnet am 02.08.00 23:02:05 von
    neuester Beitrag 18.03.24 17:41:27 von
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      schrieb am 19.02.10 10:36:57
      Beitrag Nr. 782 ()
      Bin verwundert, daß nicht mehr Gewinne mitgenommen werden von den Leuten die den Empfehlungen von Egbert und Aktionär im Herbst gefolgt sind. Habe die Hälfte gegeben.
      Kapazitäten wurden lt. Geratherm verdreifacht, die sind 2010 sicherlich auch ausgelastet - Ausblick von gestern ebenfalls weiterhin durchaus positiv! "Ausblick 2010: Das Unternehmens- und Ertragswachstum wird sich bei gleichen Rahmenbedingungen mit hoher Wahrscheinlichkeit in 2010 fortsetzen."
      Aber was kommt 2011? Thema Schweinegrippe ist durch und völlig ohne Umsatzwirkung war die sicherlich nicht, die Rahmenbedingung Schweinegrippenpanik fällt demnach 2010 weg. Auf lange Sicht Risiko Überkapazitäten oder kann man weiterhin so stark wachsen? Wer kennt sich hier mit diesem kleinen Unternehmen aus, die IR Mitteilungen sind leider eher sehr kurz gehalten.
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 00:30:12
      Beitrag Nr. 781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.791 von Natascha7 am 18.02.10 20:54:28Natascha,ein wahrer Prophet!Bitte erst lesen,nachdenken und dann posten!Schon mal was von Produktpipline und Aufträge gehört?Na dann mal los!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 22:22:44
      Beitrag Nr. 780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.722 von Joschka Schröder am 10.02.10 13:25:30der Vorstandschef hätte für seine Aktien mehr gekriegt wenn er ein bissel gewartet hätte -- aber die Insider haben ja mit ihren Käufen & Verkäufen selten ein glückliches Händchen ;) (zum Glück, wär ja auch unfair...)
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 22:05:09
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.791 von Natascha7 am 18.02.10 20:54:28joschkas kritische beiträge strahlen ja wenigstens eine gewisse wohltuende sachkenntnis aus (auch wenn ich nicht immer beipflichten will), aber solche unfundierten aussagen sind ja nun wirklich für niemand mehr hilfreich oder interessant.

      ich habe mich jedenfalls über die heutige ad hoc gefreut. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 20:54:28
      Beitrag Nr. 778 ()
      Viel zu teuer der Wert.:mad:
      Umsatz wurde sicherlich stark durch die Schweinegrippe hochgetrieben.
      In disem Jahr sicher kaum noch Zuwächse, eher Umsatzrückgänge.

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      Avatar
      schrieb am 18.02.10 12:26:08
      Beitrag Nr. 777 ()
      DGAP-Adhoc: Geratherm Medical AG: Geratherm Medical vorläufige und untestierte Geschäftszahlen

      Geratherm Medical AG: Geratherm Medical vorläufige und untestierte Geschäftszahlen

      Geratherm Medical AG / Vorläufiges Ergebnis

      18.02.2010 11:58

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      DGAP-Adhoc: Geratherm Medical vorläufige und untestierte Geschäftszahlen für 2009

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der Equity Story AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Geratherm Medical vorläufige und untestierte Geschäftszahlen für 2009

      - Umsätze 14,4 Mio EUR +42,7%

      - EBITDA 2,6 Mio EUR +193%

      - EBIT 2,2 Mio EUR +280%

      - EAT 2,7 Mio EUR

      - EPS 59 Cent

      - Dividendenvorschlag 40 Cent pro Aktie

      Geschwenda,18. Februar 2010 - Der Umsatz der Geratherm Medical konnte im Geschäftsjahr 2009 deutlich um 42,7 % ausgebaut werden. Das Rohergebnis erhöhte sich gleichfalls um 42,5 % auf 8,7 Mio EUR. Die EBIT-Marge von 15,7 % vom Umsatz führte zu mehr als einer Verdreifachung des Gewinns vor Zinsen und Steuern. Das Periodenergebnis der Aktionäre des Mutterunternehmens (EAT) für das Geschäftsjahr 2009 beläuft sich inklusive einem positiven Finanzergebnis von 560 TEUR auf 2,7 Mio EUR bzw. 59 Cent pro Aktie. Die direkt im Eigenkapital erfassten Erträge und Aufwendungen aufgrund von Wertaufholung belaufen sich auf 2,4 Mio EUR, sodass sich das Gesamtkonzerneinkommen für das Geschäftsjahr 2009 auf 5,1 Mio EUR beläuft. Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf 40 Cent pro Aktie. Die Auszahlung wird, wie in den Vorjahren, aus dem steuerlichen Aktionärseinlagekonto gem. § 27 KStG steuerneutral vergütet.

      Ausblick 2010: Das Unternehmens- und Ertragswachstum wird sich bei gleichen Rahmenbedingungen mit hoher Wahrscheinlichkeit in 2010 fortsetzen.

      Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 ist für den 15. April 2010 vorgesehen.

      Profil:

      Geratherm Medical ist ein international ausgerichtetes Medizintechnikunternehmen mit den Geschäftsbereichen Healthcare Diagnostik, Medizinische Wärmesysteme, Cardio/Stroke und Respiratory.

      Unsere Wurzeln liegen in der medizinischen Temperaturmessung. In diesem Bereich bieten wir ein breites Spektrum von Produkten an, die überwiegend Alleinstellungsmerkmale haben. Wir stellen unseren Kunden/Patienten hochwertige Produkte vom Fieberthermometer bis zu komplexen Wärmesystemen für den OP- und Rettungsbereich zur Verfügung. Im Bereich Cardio konzentrieren wir uns auf Produktentwicklungen zur Detektion von Vorhofflimmern zur Schlaganfallprävention. Das Segment Respiratory entwickelt und vertreibt Produkte zur Lungenfunktionsmessung.

      Geratherm verfügt über patentrechtlich abgesicherte Basistechnologien in allen wesentlichen Geschäftsbereichen. Wir verstehen uns als forschendes Medizintechnikunternehmen mit klaren Focus auf Produkte der medizinischen Diagnostik zur Generierung von Vitaldaten.

      Die Geratherm-Aktien sind seit 2000 am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse - im sogenannten Primestandard - zugelassen. Weiterhin ist die Geratherm Medical im sogenannten German Entrepreneurial Index und im German Healthcare Index vertreten.

      Geratherm Medical AG, Investor Relations

      Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda

      Tel. +49 (0)36205/98 111, E-Mail: info@geratherm.com www.geratherm.com

      Emittent: Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Deutschland

      Tel. 036205/98 111 Fax: 036205/98 115

      ISIN : DE 000 549 562 6

      WKN : 549 562

      Börsen : Frankfurter Wertpapierbörse /Geregelter Markt/Prime Standard

      Börse: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung -

      18.02.2010 11:58 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: Geratherm Medical AG Fahrenheitstraße 1 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: +49 (0)36205 98-0 Fax: +49 (0)36205 98-1 15 E-Mail: info@geratherm.com Internet: www.geratherm.com ISIN: DE0005495626 WKN: 549562 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005495626

      AXC0116 2010-02-18/11:58


      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 16:06:29
      Beitrag Nr. 776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.722 von Joschka Schröder am 10.02.10 13:25:30... aber offensichtlich doch einen stark interessierten Abnehmer....
      ...hoffentlich hat der Vorstandschef jetzt noch genug Anteile...;)
      OBe
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:25:30
      Beitrag Nr. 775 ()
      Da die Unternehmensaussichten so phänomenal sind, verkauft der Vorstandschef:


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Dr. Frank
      Vorname: Gert
      Firma: Geratherm Medical AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Verkauf
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005495626
      Geschäftsart: Verkauf
      Datum: 10.02.2010
      Kurs/Preis: 7,35
      Währung: EUR
      Stückzahl: 19000
      Gesamtvolumen: 139650,00
      Ort: außerbörslich
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 22:58:55
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.874.984 von grooveminister am 03.02.10 20:17:02Ha ha, köstlich gelacht :laugh: ... das erinnert an den Besuch des Altkanzlers Schröders bei der ostdeutschen Firma Plasmaselect vor knapp 10 Jahren, als deren unsinniges Verfahren damals in politischen Meldungen als technisch besonders innovativ etc. gelobt worden ist. Anschließend hat es die Firma zerlegt ... weil das Verfahren eben nicht innovativ, sondern schlichtweg unbrauchbar war. In einem eigenen Thread hatte ich schon zum Zeitpunkt des Börsengangs darauf aufmerksam hingewiesen.

      Bei dem unsinnigen Verfahren der Geratherm-Tochter verhält es sich nicht anders. Im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz sitzen offensichtich Leute, die von der Materie keine Ahnung haben.

      Warum das Verfahren nichts taugt, habe ich in diesem Thread mehrfach ausführlich begründet. An der Unbrauchbarkeit des Verfahrens wird auch die aufwendige Lobby-Arbeit der Geratherm AG nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 20:17:02
      Beitrag Nr. 773 ()
      22.01.2010 | Initiative Gesundheitswirtschaft
      Dreyer und Hering: Rheinland-Pfalz präsentiert eine einheitliche Systemlösung zur Schlaganfallversorgung auf der Arab Health

      Mit einer einheitlichen Systemlösung zur Schlaganfallversorgung präsentiert sich die Initiative Gesundheitswirtschaft gemeinsam mit Projektpartnern auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland-Pfalz vom 25. - 28. Januar 2010 auf der Arab Health in Dubai. „Mit der Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft wollen wir internationale Kooperationen und den Wissenstransfer durch den Aufbau von stabilen Partnerschaften fördern. Ziel ist es, voneinander zu lernen und dazu beizutragen, bestehende strukturelle oder konzeptionelle Prozesse gemeinsam mit den lokalen Akteuren zu optimieren“, erklärte Wirtschaftsminister Hendrik Hering das Engagement der Initiative auf einer der weltweit bedeutendsten Messen für Medizintechnik, Gesundheit, Pharmazie und Dentaltechnik in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

      „Gerade im Bereich Schlaganfallprävention und -behandlung besetzt Rheinland-Pfalz mit der Universitätsmedizin Mainz und Unternehmen wie Boehringer Ingelheim oder Institutionen wie das Fraunhofer Institut in Kaiserslautern eine Vorreiterposition, die internationale Aufmerksamkeit verdient“, führte Gesundheitsministerin Malu Dreyer aus. Darüber hinaus habe Rheinland-Pfalz bundesweit eine Vorreiterrolle beim Aufbau von Schlaganfalleinheiten inne und könne bereits durch eine flächendeckende Versorgungsstruktur überzeugen, so die Ministerin weiter.

      Aus Sicht der Experten hängen die Exporterfolge der Gesundheitswirtschaft maßgeblich von der Organisation ganzheitlicher Systemlösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab und eröffnen zugleich enorme Exportchancen. „Dies ist eine Stärke des deutschen Gesundheitswesens und zugleich ein Markenzeichen, mit dem wir international punkten können“, unterstrichen Dreyer und Hering.

      Neben den bereits laufenden Aktivitäten zur Verbesserung des Gesundheitswesens in Dubai hat z.B. auch Abu Dhabi in den „Wirtschaftsvisionen 2030“ angekündigt, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten kräftig in eine entsprechende Infrastruktur im Gesundheitswesen investieren zu wollen. Im Fokus stünde die Ausbildung von medizinischem Fachpersonal. Parallel dazu ist zusammen mit ausländischen Partnern der Aufbau einer eigenen Pharmaindustrie geplant, die sich besonders um Forschung und Entwicklung kümmern solle. Im Visier sind spezielle Krankheiten, die in der Region besonders häufig vorkommen.

      Vor diesem Hintergrund zeigten sich Dreyer und Hering überzeugt, dass das internationale Engagement der Initiative neben den bereits vielen laufenden Aktivitäten im Land, ein richtiger und wichtiger Schritt ist, um die vorhandenen Potenziale zu nutzen und zur Wettbewerbssteigerung rheinland-pfälzischer Unternehmen und Institute international beizutragen. „Mit dem Aufbau und Betrieb von speziellen Behandlungseinheiten für Schlaganfallpatienten (Stroke-Units) in Akutkliniken, ein abgestimmtes Ineinandergreifen von Versorgungsangeboten vom flächendeckenden Rettungswesen bis hin zur Rehabilitation ist eine integrierte Systemlösung entstanden, die in alle Länder übertragbar und mit lokalen Partnern realisierbar ist“, so die beiden.

      Ergänzt wird die Messepräsentation zudem durch das Symposium „Competent Team Solution for Optimal Stroke Care“, das die Initiative gemeinsam mit den Projektpartnern konzipiert hat und zudem gezielt Multiplikatoren und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen eingeladen worden sind. Das Symposium, zu dem sich rund 150 Teilnehmer angemeldet haben, findet am 27. Januar in Dubai Health Authority (DOHMS) statt und wird durch den amtierenden Generalkonsul des deutschen Generalkonsulats, Jörg Herrera, und Wirtschaftsminister Hering eröffnet. DOHMS wird geleitet von Sheikh Hamdan Bin Rashid Al Maktoum in Zusammenarbeit mit dem Generaldirektor Qadhi Saeed al-Murooshid.

      Mit der Initiative Gesundheitswirtschaft und der Förderung der sektorübergreifenden Zusammenarbeit unterstützt und stärkt Rheinland-Pfalz das Angebot von integrierten Systemlösungen im Land. Schon jetzt sind im Land Kernkompetenzen angesiedelt, die dazu beitragen, dass weitere integrierte Systemlösungen zur Förderung der Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen, die auch über die Grenzen von Rheinland-Pfalz von Interesse sein könnten.

      Partnerinnen und Partner aus Rheinland-Pfalz stellen sich vor

      Ein enormer medizinischer Fortschritt für die Schlaganfallversorgung ist die intravenöse Thrombolyse, die Boehringer Ingelheim entwickelt hat. Hierbei handelt es sich um die weltweit einzige zugelassene Akuttherapie des akuten ischämischen Schlaganfalls, sofern keine Kontraindikationen vorliegen. Zur Frage der Prävention von Schlaganfällen, die durch ein Vorhofflimmern ausgelöst werden, hat das Unternehmen gerade eine klinische Studie mit beeindruckenden Ergebnissen abgeschlossen, die das Potenzial haben, die bisherige orale Antikoagulation zu revolutionieren.

      Wichtiger Partner in der Kooperation ist auch die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit ihren mehr als 50 Kliniken, Instituten und Abteilungen, die durch ihre langjährige Expertise und modernste technische Ausstattung eine effektive und Erfolg versprechende Behandlung bei einem Hirninfarkt möglich macht. Im Mittelpunkt der Schlaganfallversorgung steht die zertifizierte überregionale besondere Behandlungseinheit für Schlaganfallpatienten „Stroke-Unit“ mit zwölf Betten. Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit verbindet darüber hinaus die Bereiche Krankenversorgung, Forschung und Lehre.

      Mit der innovativen Schlaganfall Risiko Analyse (SRA) hat sich das mittelständische Unternehmen apoplex medical technologies GmbH sowohl in der Primärprävention als auch in der Sekundärprävention einen Namen gemacht: Anhand eines mathematischen Analyseverfahrens können Schlaganfallrisiken durch Vorhofflimmern rechtzeitig erkannt und frühzeitig behandelt werden. Das Verfahren bietet damit eine gute Grundlage zur Verhinderung von Schlaganfällen.

      Die enge Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten im präklinischen Bereich der Akutversorgung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Behandlung in der Schlaganfallversorgung. Das Deutsche Zentrum für Notfallmedizin und Informationstechnologie am Fraunhofer IESE Institut in Kaiserslautern unterstützt alle an der Versorgung von Notfallpatienten beteiligten Einrichtungen im Bereich Forschung und Entwicklung. Dazu gehören die Struktur- und Prozessanalyse im Bereich der prä- und innerklinischen Notfallversorgung, die Konzeption und der Aufbau von Einsatzdatenbanken, Expertensystemen, Kommunikationsstrukturen sowie telemedizinischen Netzwerken.

      Bildungs- und Beratungsangebote entlang der Versorgungskette bietet das Unternehmen „maxQ im bfw - Unternehmen für Bildung“, das in vielen Netzwerken der Gesundheits- und Berufsverbände mitwirkt. Der Bildungsanbieter hat eine hohe Kompetenz in der Aus- und Weiterbildung sowie bei der Ausarbeitung und Umsetzung innovativer Personal- und Organisationsentwicklungskonzepte.

      Weitere Informationen zur Initiative Gesundheitswirtschaft finden Sie im Internet unter www.mwvlw.rlp.de/Wirtschaft/Gesundheitswirtschaft und www.masgff.rlp.de/Arbeit/Gesundheitswirtschaft.
      Datum: 22.01.2010
      Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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