Geratherm-Medizintechnik mit Zukunft! (Seite 114)
eröffnet am 02.08.00 23:02:05 von
neuester Beitrag 18.03.24 17:41:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.598 von grooveminister am 27.02.08 22:20:15News - 04.03.08 16:13
DGAP-Adhoc: Geratherm Medical AG (deutsch)
Geratherm Medical AG:vorläüfige Geschäftszahlen für 2007
Geratherm Medical AG / Vorläufiges Ergebnis
04.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Adhoc: Geratherm Medical AG - vorläufige Geschäftszahlen für 2007
04.
März 2008
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der Equity Story AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
· Umsatz 8,8 Mio EUR +2,5% · EBIT 617 TEUR -6,2% · Finanzergebnis 823 TEUR · Konzernergebnis (EAT) 1,4 Mio EUR -26,8 % · Dividendenvorschlag 30 Cent (Vj: 40 Cent)
Geschwenda, 04. März 2007 - Gemäß den vorläufigen Ergebnissen verzeichnet die Geratherm Medical wieder einen positiven Geschäftsverlauf. Das operative Ergebnis des Stammgeschäftes lag über dem Niveau des Vorjahres. Bei einem Umsatz von 8,8 Mio EUR konnte ein operatives Ergebnis im Stammgeschäft von 934 TEUR (+19,3 %) erzielt werden. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 10,6 % (Vj.: 9,1 %). Durch die Einbeziehung der Anlaufverluste der Tochtergesellschaften apoplex medical und der in 2007 neu gegründeten Geratherm Respiratory kam es zu Belastungen durch Produktentwicklungs- und Markteinführungskosten, die das Konzernergebnis in 2007 auf das ausgewiesene EBIT von 617 TEUR reduzierten.
Der Finanzbereich konnte einen positiven Ergebnisbeitrag von 823TEUR beisteuern, so dass insgesamt ein Konzernergebnis (EAT) von 1.393 TEUR erwirtschaftet werden konnte.
Wie in den Vorjahren soll auch der Jahresgewinn 2007 im Rahmen einer steuerneutralen Ausschüttung aus dem Einlagenkonto vergütet werden. Die vorgeschlagene steuerfreie Dividendenzahlung beträgt 30 Cent pro Aktie. Gemessen an dem gestrigen Xetra-Schlusskurs würde sich damit eine Netto-Dividendenrendite von 5,9 % ergeben. Die Eigenkapitalausstattung der Geratherm Medical in Höhe von 16,4 Mio EUR entspricht einer Eigenkapitalquote von 90,2 % der ausgewiesenen Bilanzsumme des Unternehmens.
In 2008 steht der Aufbau der neuen Geschäftsfelder 'Respiratory' und 'Cardio/Stroke' im Vordergrund.
Die Veröffentlichung der detaillierten Geschäftszahlen für das Jahr 2007 ist für den 10. April 2008 vorgesehen.
Die Geratherm Medical AG ist ein Unternehmen der Medizintechnik und befasst sich mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten im Bereich Cardio/Stroke, Temperaturmanagement und Respiratory.
Weitere Informationen erhalten sie von: Geratherm Medical AG, Investor Relations Tel. +49 (0)36205/98 111, E-Mail: info@geratherm.com www.geratherm.com Emittent: Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Deutschland Tel. 036205/98 111 Fax: 036205/98 115 E-Mail: info@geratherm.com ISIN : DE 000 549 562 6 WKN : 549 562 Börsen : Frankfurter Wertpapierbörse /Geregelter Markt/Prime Standard Börse: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
- Ende der Mitteilung -
04.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Geratherm Medical AG Fahrenheitstraße 1 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: +49 (0)36205 98-0 Fax: +49 (0)36205 98-1 15 E-Mail: info@geratherm.com Internet: www.geratherm.com ISIN: DE0005495626 WKN: 549562 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Geratherm Medical AG (deutsch)
Geratherm Medical AG:vorläüfige Geschäftszahlen für 2007
Geratherm Medical AG / Vorläufiges Ergebnis
04.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Adhoc: Geratherm Medical AG - vorläufige Geschäftszahlen für 2007
04.
März 2008
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der Equity Story AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
· Umsatz 8,8 Mio EUR +2,5% · EBIT 617 TEUR -6,2% · Finanzergebnis 823 TEUR · Konzernergebnis (EAT) 1,4 Mio EUR -26,8 % · Dividendenvorschlag 30 Cent (Vj: 40 Cent)
Geschwenda, 04. März 2007 - Gemäß den vorläufigen Ergebnissen verzeichnet die Geratherm Medical wieder einen positiven Geschäftsverlauf. Das operative Ergebnis des Stammgeschäftes lag über dem Niveau des Vorjahres. Bei einem Umsatz von 8,8 Mio EUR konnte ein operatives Ergebnis im Stammgeschäft von 934 TEUR (+19,3 %) erzielt werden. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 10,6 % (Vj.: 9,1 %). Durch die Einbeziehung der Anlaufverluste der Tochtergesellschaften apoplex medical und der in 2007 neu gegründeten Geratherm Respiratory kam es zu Belastungen durch Produktentwicklungs- und Markteinführungskosten, die das Konzernergebnis in 2007 auf das ausgewiesene EBIT von 617 TEUR reduzierten.
Der Finanzbereich konnte einen positiven Ergebnisbeitrag von 823TEUR beisteuern, so dass insgesamt ein Konzernergebnis (EAT) von 1.393 TEUR erwirtschaftet werden konnte.
Wie in den Vorjahren soll auch der Jahresgewinn 2007 im Rahmen einer steuerneutralen Ausschüttung aus dem Einlagenkonto vergütet werden. Die vorgeschlagene steuerfreie Dividendenzahlung beträgt 30 Cent pro Aktie. Gemessen an dem gestrigen Xetra-Schlusskurs würde sich damit eine Netto-Dividendenrendite von 5,9 % ergeben. Die Eigenkapitalausstattung der Geratherm Medical in Höhe von 16,4 Mio EUR entspricht einer Eigenkapitalquote von 90,2 % der ausgewiesenen Bilanzsumme des Unternehmens.
In 2008 steht der Aufbau der neuen Geschäftsfelder 'Respiratory' und 'Cardio/Stroke' im Vordergrund.
Die Veröffentlichung der detaillierten Geschäftszahlen für das Jahr 2007 ist für den 10. April 2008 vorgesehen.
Die Geratherm Medical AG ist ein Unternehmen der Medizintechnik und befasst sich mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten im Bereich Cardio/Stroke, Temperaturmanagement und Respiratory.
Weitere Informationen erhalten sie von: Geratherm Medical AG, Investor Relations Tel. +49 (0)36205/98 111, E-Mail: info@geratherm.com www.geratherm.com Emittent: Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Deutschland Tel. 036205/98 111 Fax: 036205/98 115 E-Mail: info@geratherm.com ISIN : DE 000 549 562 6 WKN : 549 562 Börsen : Frankfurter Wertpapierbörse /Geregelter Markt/Prime Standard Börse: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
- Ende der Mitteilung -
04.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Geratherm Medical AG Fahrenheitstraße 1 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: +49 (0)36205 98-0 Fax: +49 (0)36205 98-1 15 E-Mail: info@geratherm.com Internet: www.geratherm.com ISIN: DE0005495626 WKN: 549562 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
um etwas zu posten muß man sich in der tat vorher anmelden, dr. watson. ich hielt das einfach für lesenswert. bin damit aber auch wieder "weg" - hast deinen thread wieder für dich, chef.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.496.656 von grooveminister am 27.02.08 21:02:30Und noch etwas: User grooveminister hat sich extra heute Abend bei Wallstreet Online angemeldet, um die tolle SRA-Meldung zu posten. Na ja, kann sich jeder seinen Teil denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.496.656 von grooveminister am 27.02.08 21:02:30Unglaublich, für welchen Unsinn hier eine gesetzliche Krankenkasse Versichertengelder verschwendet! An anderer - wichtiger - Stelle fehlt es dann.
Wenn meine Versicherung einen solchen Firlefanz subventionieren würde, hätte sie recht schnell ein ernsthaftes Problem.
Die Aussage, mit dem SRA sei eine "hochgradig wirksame Schlaganfall-Prophylaxe" möglich, ist im übrigen an Unseriösität kaum noch zu überbieten.
Auch wenn ich mich wiederhole: Akutes Vorhofflimmern läßt sich mit einem simplen EKG diagnostizieren. Patienten, die möglicherweise einmal Vorhofflimmern hatten, aktuell aber Symptomfrei sind, sind nicht Therapiebedürftig (es sei denn, es liegen gleichzeitig andere Erkrankungen vor, aber das ist ein ganz anderes Thema).
Interessant auch der Hinweis "Daher empfehlen wir allen SRA-Anwendern, unabhängig von ihrem Praxisort jetzt gleich dem Gewinn bringenden Vertrag beizutreten" ... hierin kann für Ärzte überhaupt das einzige Motiv liegen, sich an solchen unsinnigen Projekten zu beteiligen. Ein Trauerspiel!
Wenn meine Versicherung einen solchen Firlefanz subventionieren würde, hätte sie recht schnell ein ernsthaftes Problem.
Die Aussage, mit dem SRA sei eine "hochgradig wirksame Schlaganfall-Prophylaxe" möglich, ist im übrigen an Unseriösität kaum noch zu überbieten.
Auch wenn ich mich wiederhole: Akutes Vorhofflimmern läßt sich mit einem simplen EKG diagnostizieren. Patienten, die möglicherweise einmal Vorhofflimmern hatten, aktuell aber Symptomfrei sind, sind nicht Therapiebedürftig (es sei denn, es liegen gleichzeitig andere Erkrankungen vor, aber das ist ein ganz anderes Thema).
Interessant auch der Hinweis "Daher empfehlen wir allen SRA-Anwendern, unabhängig von ihrem Praxisort jetzt gleich dem Gewinn bringenden Vertrag beizutreten" ... hierin kann für Ärzte überhaupt das einzige Motiv liegen, sich an solchen unsinnigen Projekten zu beteiligen. Ein Trauerspiel!
Liebe Anwender und Interessenten von SRA,
wir freuen uns sehr, Sie über einen richtungsweisenden Meilenstein in der Vermarktung unseres Verfahrens zur Schlaganfall-Risiko-Analyse (SRA)
informieren zu dürfen. So hat sich die Kaufmännische Krankenkasse KKH am 19. Februar 2008 dazu entschlossen, gemeinsam mit apoplex medical
technologies ein ganz besonderes Angebotspaket für ihre Versicherten zu schnüren. In dessen Mittelpunkt steht SRA und damit verbunden eine hochgradig
wirksame Schlaganfall-Prophylaxe für die jeweiligen Risikogruppen.
Zu den Unterzeichnern des integrierten Versorgungsvertrags, der ab sofort allen interessierten Ärzten zum Beitritt offen steht, gehören mit dem Internisten Dr. Türpe und dem Kardiologen Dr. Nagel (beide aus Augsburg) auch die ersten Teilnehmer
aus der praktizierenden Ärzteschaft. Diesen wird es ermöglicht, im Rahmen der integrierten Versorgung (iV) ein optimales Screening ihrer Patienten nach aktuellem oder zurückliegendem paroxysmalen Vorhofflimmern durchzuführen und so an der weitestgehenden Reduktion von Schlaganfällen mitzuwirken.
Alle niedergelassenen Hausärzte und Internisten, die sich zum Wohl ihrer Patienten an der gemeinsamen Aktion von KKH und apoplex medical technologies beteiligen möchten, können das SRA-Screening mit 58 Euro abrechnen. Eine eventuell
notwendige Diagnose und die daraus erforderliche Therapie wird mit jeweils 32,50 Euro beim Kardiologen ver-
gütet. Dabei verstehen sich alle Erstattungsbeträge für Diagnose und Therapie zusätzlich zur EBM-Leistung.
Die Leistung können alle Patienten der KKH in Anspruch nehmen, die über 50 Jahre alt sind und mindestens einen weiteren
im Vertrag näher definierten Risikofaktor aufweisen wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes. Das Angebot gilt grundsätzlich bundesweit, ist jedoch zunächst auf die Startgebiete Ingolstadt, München, Augsburg, Ulm und das Saarland beschränkt. Allerdings wird die KKH bundesweit ihre Versicherten informieren, diese werden sich bei Interesse an die jeweilige Geschäftsstelle wenden.
Daher empfehlen wir allen SRA-Anwendern, unabhängig von ihrem Praxisort jetzt gleich dem Gewinn bringenden Vertrag beizutreten, zumal die sukzessive Erweiterung der Gebiete nach der Verfügbarkeit der sich beteiligenden Ärzte erfolgt.
Die KKH-Versicherten werden über das Präventionskonzept und die daran teilnehmenden
Ärzte von ihrer Krankenkasse vorab informiert. Wenn Sie also gleich zu Beginn mit dabei sein möchten, rufen Sie bitte die entsprechenden Unterlagen umgehend per E-Mail an info@apoplexmedical.com ab.
Aufgrund des neuen iV-Vertrags ist eine Software-Änderung erforderlich. Daher wird in den nächsten Tagen eine neue Version für die Dateneingabe zur Verfügung stehen; dieses Software-Update wird vollautomatisch vorgenommen.
Die neue Vertragsgrundlage (iV-Vertrag) und das Signal aus dem Kompetenznetz Vorhofflimmern, das eine intensive Zusammenarbeit mit apoplex medical
technologies anstrebt, geben Grund zum Optimismus, dass unser eingeschlagener
Weg jetzt auf breiter Front Beachtung und Zustimmung findet. Diese Tatsache unterstützt Ihre tägliche Arbeit, als Arzt präventiv tätig zu sein, damit Ihren Patienten zu dienen und in Ihrer Praxis Innovationen zu etablieren.
Herzliche Grüße
Ihre apoplex medical technologies GmbH
wir freuen uns sehr, Sie über einen richtungsweisenden Meilenstein in der Vermarktung unseres Verfahrens zur Schlaganfall-Risiko-Analyse (SRA)
informieren zu dürfen. So hat sich die Kaufmännische Krankenkasse KKH am 19. Februar 2008 dazu entschlossen, gemeinsam mit apoplex medical
technologies ein ganz besonderes Angebotspaket für ihre Versicherten zu schnüren. In dessen Mittelpunkt steht SRA und damit verbunden eine hochgradig
wirksame Schlaganfall-Prophylaxe für die jeweiligen Risikogruppen.
Zu den Unterzeichnern des integrierten Versorgungsvertrags, der ab sofort allen interessierten Ärzten zum Beitritt offen steht, gehören mit dem Internisten Dr. Türpe und dem Kardiologen Dr. Nagel (beide aus Augsburg) auch die ersten Teilnehmer
aus der praktizierenden Ärzteschaft. Diesen wird es ermöglicht, im Rahmen der integrierten Versorgung (iV) ein optimales Screening ihrer Patienten nach aktuellem oder zurückliegendem paroxysmalen Vorhofflimmern durchzuführen und so an der weitestgehenden Reduktion von Schlaganfällen mitzuwirken.
Alle niedergelassenen Hausärzte und Internisten, die sich zum Wohl ihrer Patienten an der gemeinsamen Aktion von KKH und apoplex medical technologies beteiligen möchten, können das SRA-Screening mit 58 Euro abrechnen. Eine eventuell
notwendige Diagnose und die daraus erforderliche Therapie wird mit jeweils 32,50 Euro beim Kardiologen ver-
gütet. Dabei verstehen sich alle Erstattungsbeträge für Diagnose und Therapie zusätzlich zur EBM-Leistung.
Die Leistung können alle Patienten der KKH in Anspruch nehmen, die über 50 Jahre alt sind und mindestens einen weiteren
im Vertrag näher definierten Risikofaktor aufweisen wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes. Das Angebot gilt grundsätzlich bundesweit, ist jedoch zunächst auf die Startgebiete Ingolstadt, München, Augsburg, Ulm und das Saarland beschränkt. Allerdings wird die KKH bundesweit ihre Versicherten informieren, diese werden sich bei Interesse an die jeweilige Geschäftsstelle wenden.
Daher empfehlen wir allen SRA-Anwendern, unabhängig von ihrem Praxisort jetzt gleich dem Gewinn bringenden Vertrag beizutreten, zumal die sukzessive Erweiterung der Gebiete nach der Verfügbarkeit der sich beteiligenden Ärzte erfolgt.
Die KKH-Versicherten werden über das Präventionskonzept und die daran teilnehmenden
Ärzte von ihrer Krankenkasse vorab informiert. Wenn Sie also gleich zu Beginn mit dabei sein möchten, rufen Sie bitte die entsprechenden Unterlagen umgehend per E-Mail an info@apoplexmedical.com ab.
Aufgrund des neuen iV-Vertrags ist eine Software-Änderung erforderlich. Daher wird in den nächsten Tagen eine neue Version für die Dateneingabe zur Verfügung stehen; dieses Software-Update wird vollautomatisch vorgenommen.
Die neue Vertragsgrundlage (iV-Vertrag) und das Signal aus dem Kompetenznetz Vorhofflimmern, das eine intensive Zusammenarbeit mit apoplex medical
technologies anstrebt, geben Grund zum Optimismus, dass unser eingeschlagener
Weg jetzt auf breiter Front Beachtung und Zustimmung findet. Diese Tatsache unterstützt Ihre tägliche Arbeit, als Arzt präventiv tätig zu sein, damit Ihren Patienten zu dienen und in Ihrer Praxis Innovationen zu etablieren.
Herzliche Grüße
Ihre apoplex medical technologies GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.537.785 von Joschka Schröder am 23.11.07 13:16:15Warum wurde dieses nutzlose Gerät eigentlich prämiert? Und sollte es für einen erfolgreichen Vertieb nicht genügen, wenn die Krankenkassen glauben dass es was nutzt?
--------------------
Innovationspreis 2007 der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) geht an
Apoplex/Geratherm
Pirmasens/Geschwenda, 24. Oktober 2007
Der Preis für medizinische Innovation der KKH für das Jahr 2007 geht an das
Team von apoplex, Pirmasens - einer Tochtergesellschaft von Geratherm
Medical.
Die KKH prämierte heute in Dresden auf dem Deutschen Präventionskongress
herausragende und zukunftsweisende medizinische Innovationen auf dem Gebiet
der Früherkennung und Prävention. Der mit 12.000 Euro dotierte Hauptpreis
ging an die apoplex medical technologies GmbH, Pirmasens, für die
Entwicklung des Schlaganfall-Frühwarnsystems, das sogenannte
'SRA-Verfahren' .
Diese Screening-Technik identifiziert bisher unerkannte Fälle von nur
gelegentlich auftretendem Vorhofflimmern, einem der gefährlichsten
Risikofaktoren für Schlaganfall. Neu an diesem Verfahren ist, dass es - im
Gegensatz zu anderen Untersuchungsmethoden - gefährdete Patienten auch dann
erkennt, wenn deren Vorhof zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht flimmert.
Die Erkrankung wird häufig nicht erkannt. Dabei ist die Erkrankung effektiv
zu therapieren. Die Dunkelziffer liegt allein in Deutschland bei 300.000
Patienten.
'Die ausgefeilte Technik, das einfache Handling und die rasche
Datenauswertung des Schlaganfall-Frühwarnsystems haben uns überzeugt',
sagte Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH. In Deutschland
erleiden pro Stunde 22 Menschen einen Schlaganfall. Rund 100
niedergelassene Ärzte arbeiten in Deutschland bereits mit dem prämierten
System.
Über die Preisvergabe entschieden in diesem Jahr elf Juroren, allesamt
ausgewiesene Experten aus dem Gesundheitswesen.
Die KKH zählt mit 1,9 Millionen Versicherten und einem Haushaltsvolumen von
4 Milliarden Euro zu den großen gesetzlichen Krankenversicherern in
Deutschland.
Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen
Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und
innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten
Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der
Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des
sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur
Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das SRA
(Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable
Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten
für den Einsatz in Arztpraxen, Apotheken und den als Stroke Units
bezeichneten Schlaganfallspezialstationen zur Verfügung. apoplex medical
technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches
Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen
Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind
unter www.apoplexmedical.com abrufbar.
--------------------
Innovationspreis 2007 der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) geht an
Apoplex/Geratherm
Pirmasens/Geschwenda, 24. Oktober 2007
Der Preis für medizinische Innovation der KKH für das Jahr 2007 geht an das
Team von apoplex, Pirmasens - einer Tochtergesellschaft von Geratherm
Medical.
Die KKH prämierte heute in Dresden auf dem Deutschen Präventionskongress
herausragende und zukunftsweisende medizinische Innovationen auf dem Gebiet
der Früherkennung und Prävention. Der mit 12.000 Euro dotierte Hauptpreis
ging an die apoplex medical technologies GmbH, Pirmasens, für die
Entwicklung des Schlaganfall-Frühwarnsystems, das sogenannte
'SRA-Verfahren' .
Diese Screening-Technik identifiziert bisher unerkannte Fälle von nur
gelegentlich auftretendem Vorhofflimmern, einem der gefährlichsten
Risikofaktoren für Schlaganfall. Neu an diesem Verfahren ist, dass es - im
Gegensatz zu anderen Untersuchungsmethoden - gefährdete Patienten auch dann
erkennt, wenn deren Vorhof zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht flimmert.
Die Erkrankung wird häufig nicht erkannt. Dabei ist die Erkrankung effektiv
zu therapieren. Die Dunkelziffer liegt allein in Deutschland bei 300.000
Patienten.
'Die ausgefeilte Technik, das einfache Handling und die rasche
Datenauswertung des Schlaganfall-Frühwarnsystems haben uns überzeugt',
sagte Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH. In Deutschland
erleiden pro Stunde 22 Menschen einen Schlaganfall. Rund 100
niedergelassene Ärzte arbeiten in Deutschland bereits mit dem prämierten
System.
Über die Preisvergabe entschieden in diesem Jahr elf Juroren, allesamt
ausgewiesene Experten aus dem Gesundheitswesen.
Die KKH zählt mit 1,9 Millionen Versicherten und einem Haushaltsvolumen von
4 Milliarden Euro zu den großen gesetzlichen Krankenversicherern in
Deutschland.
Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen
Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und
innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten
Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der
Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des
sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur
Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das SRA
(Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable
Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten
für den Einsatz in Arztpraxen, Apotheken und den als Stroke Units
bezeichneten Schlaganfallspezialstationen zur Verfügung. apoplex medical
technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches
Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen
Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind
unter www.apoplexmedical.com abrufbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.537.785 von Joschka Schröder am 23.11.07 13:16:15Kaum verständlich ist, dass Geratherm nun noch Spirometer entwickelt. Hier gibt es bereits etablierte Firmen (u.a. Jaeger), die mit ausgezeichneten Geräten den Markt abdecken.
Bei den nicht realisierten Gewinnen/Verlusten aus der Bewertung von Wertpapieranlagen hat sich bis zum 30.9.07 ein Verlust i.H. von 471,4 TEUR angesammelt, der gegen das EK verrechnet worden ist.
Bei Verkauf der Papiere würde der Verlust ergebniswirksam!
Aber auch so beträgt das EPS der ersten neun Monaten gerade mal 14 Cent.
Angesichts der miserablen Verfassung der Kapitalmärkte erscheint es ungeschickt, das Geratherm gerade jetzt einen Großteil der liquiden Mittel in Wertpapiere umgeschichtet hat.
Mit dem nutzlosen Cardiometer wurde in Q3 ein Umsatz i.H. von 0,027 Mio. € erwirtschaftet, gleichzeitig wurde ein Verlust i.H. von 0,181 Mio. € eingefahren.
Bei Verkauf der Papiere würde der Verlust ergebniswirksam!
Aber auch so beträgt das EPS der ersten neun Monaten gerade mal 14 Cent.
Angesichts der miserablen Verfassung der Kapitalmärkte erscheint es ungeschickt, das Geratherm gerade jetzt einen Großteil der liquiden Mittel in Wertpapiere umgeschichtet hat.
Mit dem nutzlosen Cardiometer wurde in Q3 ein Umsatz i.H. von 0,027 Mio. € erwirtschaftet, gleichzeitig wurde ein Verlust i.H. von 0,181 Mio. € eingefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.524.755 von OnkelBernd am 22.11.07 14:13:58"Zahlen kann man bei Finanztreff.de als PDF herunterladen.
Danke!
Danke!
An J.S.,
Zahlen kann man bei Finanztreff.de als PDF herunterladen. Bin nicht ganz Deiner Meinung hinsichtlich neuer Geschäftsfelder. Alles, was bis jetzt diesbezüglich in Wachstum und Weiterorientierung investiert wurde, waren selbsterwirtschaftete Mittel. Unternehmen hat keine Schulden und es hat sich operativ gesteigert.
Gruß OBe
Zahlen kann man bei Finanztreff.de als PDF herunterladen. Bin nicht ganz Deiner Meinung hinsichtlich neuer Geschäftsfelder. Alles, was bis jetzt diesbezüglich in Wachstum und Weiterorientierung investiert wurde, waren selbsterwirtschaftete Mittel. Unternehmen hat keine Schulden und es hat sich operativ gesteigert.
Gruß OBe
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07.02.24 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
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11.12.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
11.12.23 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
04.12.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
04.12.23 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
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