!!!!!!!!PRIMACOM!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.04.99 16:26:00 von
neuester Beitrag 22.04.99 10:45:00 von
neuester Beitrag 22.04.99 10:45:00 von
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Primacom will rasant wachsen.Aber moglicherweise stehen nicht nur kleinere Unternehmen zum Kauf. Es sei auch mit größeren Gelegenheiten zu rechnen, glaubt H. Hackenberg (Primacom Vorstandvorsitzende).Denn seiner Einshätzung nach ist es fraglich ob dei Nummer 2 und 3 des Marktes Telecolumbus-Otelo und Bosch die kabelnetzaktivitäten auf Dauer als kerngeschäft ansehen. Selbst eine so große Akquisition können Primacom scluttern: Hackenberg verweist neben dem Zugang zum Kapitalmarkt auf die Umfrangreiche Kreditmöglichkeiten, über die die Gessellschaft verfüge.Per 30.12.98 habe man neue Kreditlinien von 600 Mill. DM mit einer Gruppe von 15 Banken unter Federführung von Chase Manhattan, ING, Paribas, Dresdner Bank und Nationsbank vereinbart........
Primacom setzt auf Zukäufe und neue Telekommunikations-Dienstleistungen. Wir wollen in den nächsten 2 Jahren auf 2-4 Mill. Teilnehmern wachsen formulierte Vorstandsvorsitzender Hackenberg die Zielrichtung.Wachstumspotential eröffnet aber auch die Revolution in der TelekommunikationstechnikDabei geht es zum einen natürlich um die Möglichkeit,schnelle Internet-ZugängeÜber das Kabelnetz zur Verfügung zu stellen. Hier will die Primacom in Kürze einen Pilotversuch starten.Entgegen Äußerungen ist die AGFB-Aktie noch nicht zu teuer, denn das Kabelnetz wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer der wichtigsten Übertragungsmöglichkeiten für Daten - insbesondere für das Internet - entwickeln. Außerdem dürftenoch die Neuemissionsphantasie beim Börsenkurs der PrimaComhinzukommen, denn das Unternehmen könnte einer der Highflyer am Neuen Markt in 1999 werden. Auf dem NM-Parkett wird die Aktie als die aussichtsreichsteAktie am Neuen Markt empfohlen. Man vergleicht sie auch hier mit deramerikanischen at home. Kurse unter 80 Euro sollen zum Einstieg genutzt werdenZusammenfassung: "- PrimaCom Countdown läuft- Kabelnetze sind der weltweit größte Wachstumsmarkt- Das Internetsurfen wird in den USA schon jahrelang praktiziert mit großem Erfolg- Bildaufbau 100mal schneller- Keine variablen Kosten, nur eine einmalige Monatsgebühr- PrimaCom wird drittgrößter Kabelnetzbetreiber in Deutschland mit 860 tsd.Anschlüssen- PrimaCom wird sich ausschließlich im Multimediabereich bewegen und wirdwahrscheinlich mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung einen Internetprovider kaufen- At home hat in den USA nur 300tsd. Anschlüsse und hat einen Börsenwert von13,5 Milliarden DM.- At home hat seinen Kurs von Januar 1998 bis Januar 1999 verneunfacht (von DM 45auf DM 250)-
Primacom setzt auf Zukäufe und neue Telekommunikations-Dienstleistungen. Wir wollen in den nächsten 2 Jahren auf 2-4 Mill. Teilnehmern wachsen formulierte Vorstandsvorsitzender Hackenberg die Zielrichtung.Wachstumspotential eröffnet aber auch die Revolution in der TelekommunikationstechnikDabei geht es zum einen natürlich um die Möglichkeit,schnelle Internet-ZugängeÜber das Kabelnetz zur Verfügung zu stellen. Hier will die Primacom in Kürze einen Pilotversuch starten.Entgegen Äußerungen ist die AGFB-Aktie noch nicht zu teuer, denn das Kabelnetz wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer der wichtigsten Übertragungsmöglichkeiten für Daten - insbesondere für das Internet - entwickeln. Außerdem dürftenoch die Neuemissionsphantasie beim Börsenkurs der PrimaComhinzukommen, denn das Unternehmen könnte einer der Highflyer am Neuen Markt in 1999 werden. Auf dem NM-Parkett wird die Aktie als die aussichtsreichsteAktie am Neuen Markt empfohlen. Man vergleicht sie auch hier mit deramerikanischen at home. Kurse unter 80 Euro sollen zum Einstieg genutzt werdenZusammenfassung: "- PrimaCom Countdown läuft- Kabelnetze sind der weltweit größte Wachstumsmarkt- Das Internetsurfen wird in den USA schon jahrelang praktiziert mit großem Erfolg- Bildaufbau 100mal schneller- Keine variablen Kosten, nur eine einmalige Monatsgebühr- PrimaCom wird drittgrößter Kabelnetzbetreiber in Deutschland mit 860 tsd.Anschlüssen- PrimaCom wird sich ausschließlich im Multimediabereich bewegen und wirdwahrscheinlich mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung einen Internetprovider kaufen- At home hat in den USA nur 300tsd. Anschlüsse und hat einen Börsenwert von13,5 Milliarden DM.- At home hat seinen Kurs von Januar 1998 bis Januar 1999 verneunfacht (von DM 45auf DM 250)-
Big Sister,
kannst Du mal verraten, warum Du offensichtlich so alte Artikel postest???
Paris
kannst Du mal verraten, warum Du offensichtlich so alte Artikel postest???
Paris
und hör mal mit den blöden ausrufezeichen auf.
absolut inaktzeptabel
absolut inaktzeptabel
Hallo Big Sister
Die ersten übernahmen werden in dieser Woche bekanntgegeben.
Danach springen alle wieder auf.
Gruß Bohne
Die ersten übernahmen werden in dieser Woche bekanntgegeben.
Danach springen alle wieder auf.
Gruß Bohne
Einige Mitarbeiter der Primacom....
Herr Berylson ist seit Januar 1994 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom bzw. Mitglied vergleich-barer
Vorläufer-Gremien der KabelMedia. Er ist Senior Vice President und CEO der GC Companies
Inc. und Präsident der GCC Investments Inc., einer Tochtergesellschaft der GC Companies. Inc., und
dafür verantwortlich, Kapitalbeteiligungen mit Geldern durchzuführen, welches durch den Theater-betrieb
der GC Companies, Inc. erwirtschaftet wurde. Außerdem ist er Direktor der Grandvision, Ltd.,
der Fleetman Inc. und der Youngworld Stores Group, Inc. Bevor er seine Tätigkeit bei General Cine-ma
im August 1993 aufgenommen hat, war er Vizepräsident und Geschäftsführer der Advent Interna-tional
Financial Service, für die er seit 1989 arbeitet. Von 1984 bis 1989 war er Partner und Mitbegrün-der
der Corporate Finance Abteilung von Cowen & Company, davor Vice President in der Corporate
Finance Gruppe bei Blyth Eastman Paine Webber.
Paul t’Hoen gehört dem Aufsichtsrat seit dem 1. März 1999 an. Herr t’Hoen ist gegenwärtig als
Vizepräsident für Strategie bei Lucent Technologies in Hilversum, Holland, tätig. Ab 1985 gehörte er
dem Vorstand von Dutch PTT Telecom (jetzt KPN Telecom) an. Ab 1992 stand er der Abteilung
Corporate Development von KPN Telecom vor und seit 1995 ist er Vorstand der KPN Telecom Toch-tergesellschaft
Vision Networks N.V., die Kabelfernsehnetze in Großbritannien (Comtel), Frankreich
(RDF), Polen (Intercable), der Tschechischen Republik (Interkabel) und in Holland (Casenda) unter-hält.
Herr Dr. Schwarz-Schilling ist seit der Beschlußfassung über die Verschmelzung Vorsitzender des
Aufsichtsrates der PrimaCom. Von 1996 bis 1998 war er Beiratsvorsitzender der Aquila Beteiligungs
GmbH. Von 1993 bis 1997 war er Aufsichtsratsvorsitzender der Grundig AG und seit 1993 ist er
geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Schwarz-Schilling & Partner Telecommunications Consulting
GmbH. Seit 1995 agiert er als internationaler Schlichter für die Föderation Bosnien-Herzegowina. Seit
1995 ist er außerdem Mitglied des Auswärtigen Ausschuß des Deutschen Bundestags und war von
1995 bis 1998 Vorsitzender des Unterausschuß „Menschenrechte und Humanitäre Hilfe“ des Deut-schen
Bundestags, seit 1998 ist er stellvertretender Vorsitzender dieses Unterausschusses. Von 1994
bis 1995 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschuß des Deutschen Bundestags und seit 1993 ist er
stellvertretendes Mitglied des Wirtschaftsausschuß des Deutschen Bundestags. Von 1982 bis 1992 war
er Bundesminister für Post und Telekommunikation und ist seit 1976 Mitglied des Deutschen Bundes-tages.
Von 1957 bis 1982 war er Geschäftsführer der im Familienbesitz befindlichen Sonnenschein
Akkumulatorenfabrik Berlin/Büdingen GmbH.
Herr Hoch ist seit September 1995 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom bzw. Mitglied ver-gleichbarer
Vorläufer-Gremien der KabelMedia. Seit Dezember 1998 ist Herr Hoch Managing Director
der Morgan Stanley & Co. Limited. Seit 1994 war Herr Hoch Executive Director bei Morgan Stanley
& Co. Limited und war seit Februar 1993 Executive Director der Morgan Stanley & Co., Incorporated.
Von Januar 1991 bis Februar 1993 war er Vice President der Morgan Stanley & Co. Incorporated,
davor war er dort Associate. Herr Hoch ist ein Direktor der Equant N.V., der Ionica Group plc und der
First Telecom plc.
Herr Berylson ist seit Januar 1994 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom bzw. Mitglied vergleich-barer
Vorläufer-Gremien der KabelMedia. Er ist Senior Vice President und CEO der GC Companies
Inc. und Präsident der GCC Investments Inc., einer Tochtergesellschaft der GC Companies. Inc., und
dafür verantwortlich, Kapitalbeteiligungen mit Geldern durchzuführen, welches durch den Theater-betrieb
der GC Companies, Inc. erwirtschaftet wurde. Außerdem ist er Direktor der Grandvision, Ltd.,
der Fleetman Inc. und der Youngworld Stores Group, Inc. Bevor er seine Tätigkeit bei General Cine-ma
im August 1993 aufgenommen hat, war er Vizepräsident und Geschäftsführer der Advent Interna-tional
Financial Service, für die er seit 1989 arbeitet. Von 1984 bis 1989 war er Partner und Mitbegrün-der
der Corporate Finance Abteilung von Cowen & Company, davor Vice President in der Corporate
Finance Gruppe bei Blyth Eastman Paine Webber.
Paul t’Hoen gehört dem Aufsichtsrat seit dem 1. März 1999 an. Herr t’Hoen ist gegenwärtig als
Vizepräsident für Strategie bei Lucent Technologies in Hilversum, Holland, tätig. Ab 1985 gehörte er
dem Vorstand von Dutch PTT Telecom (jetzt KPN Telecom) an. Ab 1992 stand er der Abteilung
Corporate Development von KPN Telecom vor und seit 1995 ist er Vorstand der KPN Telecom Toch-tergesellschaft
Vision Networks N.V., die Kabelfernsehnetze in Großbritannien (Comtel), Frankreich
(RDF), Polen (Intercable), der Tschechischen Republik (Interkabel) und in Holland (Casenda) unter-hält.
Herr Dr. Schwarz-Schilling ist seit der Beschlußfassung über die Verschmelzung Vorsitzender des
Aufsichtsrates der PrimaCom. Von 1996 bis 1998 war er Beiratsvorsitzender der Aquila Beteiligungs
GmbH. Von 1993 bis 1997 war er Aufsichtsratsvorsitzender der Grundig AG und seit 1993 ist er
geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Schwarz-Schilling & Partner Telecommunications Consulting
GmbH. Seit 1995 agiert er als internationaler Schlichter für die Föderation Bosnien-Herzegowina. Seit
1995 ist er außerdem Mitglied des Auswärtigen Ausschuß des Deutschen Bundestags und war von
1995 bis 1998 Vorsitzender des Unterausschuß „Menschenrechte und Humanitäre Hilfe“ des Deut-schen
Bundestags, seit 1998 ist er stellvertretender Vorsitzender dieses Unterausschusses. Von 1994
bis 1995 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschuß des Deutschen Bundestags und seit 1993 ist er
stellvertretendes Mitglied des Wirtschaftsausschuß des Deutschen Bundestags. Von 1982 bis 1992 war
er Bundesminister für Post und Telekommunikation und ist seit 1976 Mitglied des Deutschen Bundes-tages.
Von 1957 bis 1982 war er Geschäftsführer der im Familienbesitz befindlichen Sonnenschein
Akkumulatorenfabrik Berlin/Büdingen GmbH.
Herr Hoch ist seit September 1995 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom bzw. Mitglied ver-gleichbarer
Vorläufer-Gremien der KabelMedia. Seit Dezember 1998 ist Herr Hoch Managing Director
der Morgan Stanley & Co. Limited. Seit 1994 war Herr Hoch Executive Director bei Morgan Stanley
& Co. Limited und war seit Februar 1993 Executive Director der Morgan Stanley & Co., Incorporated.
Von Januar 1991 bis Februar 1993 war er Vice President der Morgan Stanley & Co. Incorporated,
davor war er dort Associate. Herr Hoch ist ein Direktor der Equant N.V., der Ionica Group plc und der
First Telecom plc.
Und nun?
Pilotphase
erfolgreich
abgeschlossen
UND NUN?
Berlin, April 1999
In Berlin wird als Deutschlandpremiere seit Herbst letzten Jahres über das TV-Kabel telefoniert. Die Phase des Pilotversuches ist erfolgreich abgeschlossen und der Regelbetrieb wurde begonnen. Aus dem Netz des privaten Netzbetreibers tss sind sowohl Orts- als auch Ferngespräche möglich: tagsüber für 5 Pfennig und ab 18.00 Uhr für 4 Pfennig pro Minute.
erfolgreich
abgeschlossen
UND NUN?
Berlin, April 1999
In Berlin wird als Deutschlandpremiere seit Herbst letzten Jahres über das TV-Kabel telefoniert. Die Phase des Pilotversuches ist erfolgreich abgeschlossen und der Regelbetrieb wurde begonnen. Aus dem Netz des privaten Netzbetreibers tss sind sowohl Orts- als auch Ferngespräche möglich: tagsüber für 5 Pfennig und ab 18.00 Uhr für 4 Pfennig pro Minute.
Umtauschverhältnis Mobicom/Primacom (noch!) 1/6
an bs
poste doch mal das uv und gleich auch noch die quelle.offiziell wurden die 1/4 meines wissens nach noch nirgends bestätigt.
poste doch mal das uv und gleich auch noch die quelle.offiziell wurden die 1/4 meines wissens nach noch nirgends bestätigt.
TGFN, du hast echt nichts kapiert. es geht nicht um das UV AGFB/Primacom.
und hört endlich auf die BIGSISTER so anzumachen.
Sie schwört auf AGFB/Primacom, genauso wie ich.
Und eines Tages, und ich sage euch der Tag kommt immer näher, wird Sie diejenige
sein, die alle auslacht.
BIGSISTER mach weiter so. Du gibst uns Kraft und Zuversicht. Unsere Wunden sind
seit Anfang Februar tief. Man hat uns böse mitgespielt aber es wird kein Anteil
hergegeben bis wir die Kings sind.
Nothing`s gonna stop us soon!!!!! (mit vielen AUSRUFEZEICHEN)
und hört endlich auf die BIGSISTER so anzumachen.
Sie schwört auf AGFB/Primacom, genauso wie ich.
Und eines Tages, und ich sage euch der Tag kommt immer näher, wird Sie diejenige
sein, die alle auslacht.
BIGSISTER mach weiter so. Du gibst uns Kraft und Zuversicht. Unsere Wunden sind
seit Anfang Februar tief. Man hat uns böse mitgespielt aber es wird kein Anteil
hergegeben bis wir die Kings sind.
Nothing`s gonna stop us soon!!!!! (mit vielen AUSRUFEZEICHEN)
Man kann nur richtig gutes Geld mit Aktien verdienen, die noch nicht von Anfang an
gut gelaufen sind. Alle haben Primacom runtergeredet. Letzte Woche hat der Effectenspiegel Primacom zum Kauf empfohlen
( Lehmann Brothers ). Weitere werden folgen.
Strong buy.
gut gelaufen sind. Alle haben Primacom runtergeredet. Letzte Woche hat der Effectenspiegel Primacom zum Kauf empfohlen
( Lehmann Brothers ). Weitere werden folgen.
Strong buy.
an boschler
hast du eigentlich was an der waffel oder was?
das kleine scherzchen von bs habe ich wohl verstanden, da ich aber in agfb investiert bin, ist das einzige uv, welches mich interessiert jenes von AGFB/Primacom. bevor AGFB zu seinen höhenflug ansetzte, wurde die aktie massiv und teilweise genial von steuerberater und auch bs gepusht. bs lies dabei streckenweise erkennen, daß sie zugriff auf insider-informationen hat. ob
dies nur dem gepushe diente oder seriös war, kann ich nicht beurteilen.auf jedenfall habe ich bis jetzt noch keine offizielle quelle finden können, die mir das uv exakt beziffern könnte. auch bs hat in diese richtung nichts von sich verlauten lassen. sie (er) solllte wohl mal was darüber posten,da sie doch offensichtlich zugang zu quellen in der umgebung der agfb hat, und nicht irgendwelchen monatealten krimskrams posten.
also boschler, wisch dir mal den schaum vom mund, poste nicht so einen blödsinn wie weiter unten (verdoppelung) etc., und denk mal ein bißchen über bs nach.
hast du eigentlich was an der waffel oder was?
das kleine scherzchen von bs habe ich wohl verstanden, da ich aber in agfb investiert bin, ist das einzige uv, welches mich interessiert jenes von AGFB/Primacom. bevor AGFB zu seinen höhenflug ansetzte, wurde die aktie massiv und teilweise genial von steuerberater und auch bs gepusht. bs lies dabei streckenweise erkennen, daß sie zugriff auf insider-informationen hat. ob
dies nur dem gepushe diente oder seriös war, kann ich nicht beurteilen.auf jedenfall habe ich bis jetzt noch keine offizielle quelle finden können, die mir das uv exakt beziffern könnte. auch bs hat in diese richtung nichts von sich verlauten lassen. sie (er) solllte wohl mal was darüber posten,da sie doch offensichtlich zugang zu quellen in der umgebung der agfb hat, und nicht irgendwelchen monatealten krimskrams posten.
also boschler, wisch dir mal den schaum vom mund, poste nicht so einen blödsinn wie weiter unten (verdoppelung) etc., und denk mal ein bißchen über bs nach.
tgfn,
jetzt reg dich bloss wieder ab, mann.
tschuldigung, dass ich geboren bin und es wird nie wieder vorkommen, dass ich dich
kritisiere. wusste ja nicht, dass du so zart beseitet bist. ist schon ok, dass du gleich mit
dem Baseballschläger dazwischenhaust. wenn auch lauter so deppen den vollen scheiss
hier posten.
poste du nur weiter, deine Beitraege sind echt klasse. da macht es spass im internet zu
surfen. man sollte mal darueber nachdenken, ein board zu eroeffnen, wo nur lauter
gescheite leute reinduerfen.
und es ist auch echt bloed von mir, positiv ueber aktien zu reden, die ich im depot habe.
agfb ist damals sicher so explodiert weil im wallstreet board zwei nick`s namens
bigsister und steuerberater sie gepusht haben. alles klar, so einfach geht das.
nochmals sorry, soll echt keine kritik sein.
jetzt reg dich bloss wieder ab, mann.
tschuldigung, dass ich geboren bin und es wird nie wieder vorkommen, dass ich dich
kritisiere. wusste ja nicht, dass du so zart beseitet bist. ist schon ok, dass du gleich mit
dem Baseballschläger dazwischenhaust. wenn auch lauter so deppen den vollen scheiss
hier posten.
poste du nur weiter, deine Beitraege sind echt klasse. da macht es spass im internet zu
surfen. man sollte mal darueber nachdenken, ein board zu eroeffnen, wo nur lauter
gescheite leute reinduerfen.
und es ist auch echt bloed von mir, positiv ueber aktien zu reden, die ich im depot habe.
agfb ist damals sicher so explodiert weil im wallstreet board zwei nick`s namens
bigsister und steuerberater sie gepusht haben. alles klar, so einfach geht das.
nochmals sorry, soll echt keine kritik sein.
an boschler
bist aber leicht aus der ruhe zu bringen,aber lassen wir das, ich habe auch keine lust auf eine privatfehde.ein grund für den agfb-anstieg war aber sicher die gutgemachte pusherei in den boards.(habe übrigens nichts gegen gutgemachte pusherei)
bist aber leicht aus der ruhe zu bringen,aber lassen wir das, ich habe auch keine lust auf eine privatfehde.ein grund für den agfb-anstieg war aber sicher die gutgemachte pusherei in den boards.(habe übrigens nichts gegen gutgemachte pusherei)
Wie seht Ihr die Rolle des Steuerberaters zur Zeit der AGFB Pusherei. Gutgemeinte oder
schlechtgemeinte Pusherei?
Ciao
schlechtgemeinte Pusherei?
Ciao
Hallo Glück
Ist Steuerberater denn wieder da???
Noch mal zum Umtauschverhältnis AGFB 15.000.000 Mill. Aktien bekommt von Primacom
3.750.000 Mill Aktien 15.000.000 / 3.750.000 = 4 AGFB=1Primacom.
Gruß
Bohne
Ist Steuerberater denn wieder da???
Noch mal zum Umtauschverhältnis AGFB 15.000.000 Mill. Aktien bekommt von Primacom
3.750.000 Mill Aktien 15.000.000 / 3.750.000 = 4 AGFB=1Primacom.
Gruß
Bohne
Ob der wieder da ist? Dazu kann ich nichts sagen. Ich weiß nur, daß er intensivst mit Euch in AGFB verstrickt war und wollte mal ausloten wie er bei Euch in Erinnerung geblieben ist.
Glück
Glück
Hey Glück,
zu deiner Frage in Bezug auf Steuerberater,ich glaube nicht das das Pushen war.
Er hat zu dem Zeitpunkt als der Spuck um AGFB losging viele auf die Idee gebracht da einzusteigen,wann und ob man das tut ist doch wohl die Sache von uns selbst.
Glaubst du alles was hier im Bord geschrieben wird?......na bitte.
Steuerberater war ein heiser Verfechter der AGFB,ja,aber er hat aucch bescheid gegeben als sich seine Meinung geändert hat und das finde ich persönlich mehr als Fair.
Die Leute die pushen ziehen dich in die Aktie,schreien und schreien wie gut das Papier ist und verschwinden klam heimlich mit der eigenen Einlage wieder raus und schauen zu wie du absäufst.
mfg xx
zu deiner Frage in Bezug auf Steuerberater,ich glaube nicht das das Pushen war.
Er hat zu dem Zeitpunkt als der Spuck um AGFB losging viele auf die Idee gebracht da einzusteigen,wann und ob man das tut ist doch wohl die Sache von uns selbst.
Glaubst du alles was hier im Bord geschrieben wird?......na bitte.
Steuerberater war ein heiser Verfechter der AGFB,ja,aber er hat aucch bescheid gegeben als sich seine Meinung geändert hat und das finde ich persönlich mehr als Fair.
Die Leute die pushen ziehen dich in die Aktie,schreien und schreien wie gut das Papier ist und verschwinden klam heimlich mit der eigenen Einlage wieder raus und schauen zu wie du absäufst.
mfg xx
dem steuerberater mach ich echt keinen vorwurf.
was er vorausgesagt hatte, ist stets eingetroffen.
ich haette nur auch ein 2tes mal auf ihn hoeren sollen
und rausgehen sollen, als er es fuer richtig hielt und hier
ganz deutlich sagte. dann waer ich heute fein raus.
so aber hab ich ihm nicht geglaubt und bin bestraft worden.
ueberhaupt kann hier jeder tun und lassen bzw. sagen
was er will.
waere toll wenn der steuerberater hier mal wieder auf-
tauchen wuerde. der hatte anscheinend nen riecher
bzw. jede menge ahnung. melde dich mal wieder
und sag uns deine heutige Ansicht zu AGFB.
was mich aber derzeit wundert ist die BIGSISTER.
Hab ich was verpasst, oder antwortest du grundsaetzlich
nicht oder nicht mehr, wenn dich jemand was fragt.
auch gibst du nie eine meinung zu einer diskussion
ab, sondern postest nur statements, meldungen und
analysen.
ich will dich nicht kritisieren. aber was fuer eine rolle
spielst du wirklich? weisst du etwas, was wir noch nicht
wissen, oder hast du dir geschworen dich rauszuhalten
seit dem Blutbad Anfang Februar?
was er vorausgesagt hatte, ist stets eingetroffen.
ich haette nur auch ein 2tes mal auf ihn hoeren sollen
und rausgehen sollen, als er es fuer richtig hielt und hier
ganz deutlich sagte. dann waer ich heute fein raus.
so aber hab ich ihm nicht geglaubt und bin bestraft worden.
ueberhaupt kann hier jeder tun und lassen bzw. sagen
was er will.
waere toll wenn der steuerberater hier mal wieder auf-
tauchen wuerde. der hatte anscheinend nen riecher
bzw. jede menge ahnung. melde dich mal wieder
und sag uns deine heutige Ansicht zu AGFB.
was mich aber derzeit wundert ist die BIGSISTER.
Hab ich was verpasst, oder antwortest du grundsaetzlich
nicht oder nicht mehr, wenn dich jemand was fragt.
auch gibst du nie eine meinung zu einer diskussion
ab, sondern postest nur statements, meldungen und
analysen.
ich will dich nicht kritisieren. aber was fuer eine rolle
spielst du wirklich? weisst du etwas, was wir noch nicht
wissen, oder hast du dir geschworen dich rauszuhalten
seit dem Blutbad Anfang Februar?
Abgeschickt von: djb am 19 April 1999 um 14:49
Hallo,
kann die Aussage von Cyber Bob zum definitiven UV von 1:4 bestätigen.
Habe gerade mit Hr. Hofmann persönlich gesprochen.
Er sagte auf die Frage nach dem UV, daß es mit 97%iger WKT 1:4, mit
2,9% besser und mit 0,1% marginal schlechter(nur falls Primacom bei
Umtausch über 60 Euro steht, so Hoffmann), aber unter keinen
Umständen 1:5 sein wird, da AGFB bereits 3MIO Primacom besitzt.
Das Gap von > 10% erklärt er sich durch die allgemeine Verunsicherung
und rät zum Kauf.
Hallo,
kann die Aussage von Cyber Bob zum definitiven UV von 1:4 bestätigen.
Habe gerade mit Hr. Hofmann persönlich gesprochen.
Er sagte auf die Frage nach dem UV, daß es mit 97%iger WKT 1:4, mit
2,9% besser und mit 0,1% marginal schlechter(nur falls Primacom bei
Umtausch über 60 Euro steht, so Hoffmann), aber unter keinen
Umständen 1:5 sein wird, da AGFB bereits 3MIO Primacom besitzt.
Das Gap von > 10% erklärt er sich durch die allgemeine Verunsicherung
und rät zum Kauf.
Abgeschickt von: CyberBob am 19 April 1999 um 11:44
1. Primacom befindet sich in Verkaufsgesprächen mit Dt. Telekom und
TeleColumbus!!!!
2. Umtauschverhältnis von 4 zu 1 definitiv, da AGFB schon über mehr
als 3 Millionen Primacomaktien in ihren Depots verfügt, die ~15
Millionen AGFB-Aktien gegenüberstehen. Auch eine weitere
Kapitalerhöhung ist in nächster Zeit nicht geplant, da genug
Investitionsmittel zur Verfügung stehen.
Umtausch erfolgt um den 22.08.1999 automatisch. Differenzen bei
ungeraden Verhältnissen werden finanziell ausgeglichen.
3. HV von Primacom und AGFB für Juli geplant.
4. Weitere Neuigkeiten demnächst erwartet.
Gruß CyberBob
Quelle: Telfonat mit Hrn. Hoffmann, Vorstand der AGFB/Mainz
18.04.1999
1. Primacom befindet sich in Verkaufsgesprächen mit Dt. Telekom und
TeleColumbus!!!!
2. Umtauschverhältnis von 4 zu 1 definitiv, da AGFB schon über mehr
als 3 Millionen Primacomaktien in ihren Depots verfügt, die ~15
Millionen AGFB-Aktien gegenüberstehen. Auch eine weitere
Kapitalerhöhung ist in nächster Zeit nicht geplant, da genug
Investitionsmittel zur Verfügung stehen.
Umtausch erfolgt um den 22.08.1999 automatisch. Differenzen bei
ungeraden Verhältnissen werden finanziell ausgeglichen.
3. HV von Primacom und AGFB für Juli geplant.
4. Weitere Neuigkeiten demnächst erwartet.
Gruß CyberBob
Quelle: Telfonat mit Hrn. Hoffmann, Vorstand der AGFB/Mainz
18.04.1999
Wie serioes sind diese Aussagen?
Sehr seriös; der Rest kommt noch.
BS
BS
KABELNEWS:
Distefora erwartet erhebliches Wachstum
[15.April 1999 um 21:05:12]
Hamburg (vwd) - Die Schweizer Distefora Holding AG, Glattbrugg,
erwartet für ihr Geschäft in den nächsten Jahren kräftige Zugewinne.
Nachdem sich die Holding mit der Übernahme der Hamburger IS Internet
Services GmbH & Co von der Thyssen Information Services GmbH am
Mittwoch Deutschlands größten Provider für Geschäftskunden
einverleibt hat, besitzen die Schweizer neben der NetDirekt Internet
Ltd. in London nunmehr zwei leistungsstarke Internetdienstanbieter in
Europa. Der Konzern wird sich künftig auf die zukunftsträchtigen
Bereiche Internet Services, Content Providing, Navigation und
Kabelnetze konzentrieren, so Verwaltungsratspräsident Alexander Falk.
Der Konzernumsatz soll sich bis 2001 von 10,6 Mio auf 366 Mio DEM,
der Gewinn von minus 4,3 Mio auf 61 Mio DEM und der Chash-flow von
1,5 Mio auf 77 Mio DEM erhöhen. Um zu Synergieeffekten zwischen den
drei anderen Bereichen zu erzeugen, hat die Holding ebenfalls am
Mittwoch die Gründung der EIS, European Internet Services, einer
Internetholding in Hamburg bekanntgegeben, die möglicherweise in
Zukunft an den Neuen Markt in Frankfurt ans Parkett geführt werden
soll. Mit der KK Kabelnetz Kiel Gmbh & Co KG verfügt die Holding
zudem über einen leistungsstarken lokalen Kabelnetzbetreiber, der in
der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt über das exklusive
Versorgungsrecht der etwa 10.000 angeschlossenen Kieler Haushalte
verfügt. Diese sind über langfristige, mit Laufzeiten von 30 Jahren
ausgestatteten Verträgen an den Netzbetreiber gebunden. vwd/15.4.99
Distefora erwartet erhebliches Wachstum
[15.April 1999 um 21:05:12]
Hamburg (vwd) - Die Schweizer Distefora Holding AG, Glattbrugg,
erwartet für ihr Geschäft in den nächsten Jahren kräftige Zugewinne.
Nachdem sich die Holding mit der Übernahme der Hamburger IS Internet
Services GmbH & Co von der Thyssen Information Services GmbH am
Mittwoch Deutschlands größten Provider für Geschäftskunden
einverleibt hat, besitzen die Schweizer neben der NetDirekt Internet
Ltd. in London nunmehr zwei leistungsstarke Internetdienstanbieter in
Europa. Der Konzern wird sich künftig auf die zukunftsträchtigen
Bereiche Internet Services, Content Providing, Navigation und
Kabelnetze konzentrieren, so Verwaltungsratspräsident Alexander Falk.
Der Konzernumsatz soll sich bis 2001 von 10,6 Mio auf 366 Mio DEM,
der Gewinn von minus 4,3 Mio auf 61 Mio DEM und der Chash-flow von
1,5 Mio auf 77 Mio DEM erhöhen. Um zu Synergieeffekten zwischen den
drei anderen Bereichen zu erzeugen, hat die Holding ebenfalls am
Mittwoch die Gründung der EIS, European Internet Services, einer
Internetholding in Hamburg bekanntgegeben, die möglicherweise in
Zukunft an den Neuen Markt in Frankfurt ans Parkett geführt werden
soll. Mit der KK Kabelnetz Kiel Gmbh & Co KG verfügt die Holding
zudem über einen leistungsstarken lokalen Kabelnetzbetreiber, der in
der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt über das exklusive
Versorgungsrecht der etwa 10.000 angeschlossenen Kieler Haushalte
verfügt. Diese sind über langfristige, mit Laufzeiten von 30 Jahren
ausgestatteten Verträgen an den Netzbetreiber gebunden. vwd/15.4.99
. PRIMACOM DreBa: PrimaCom-Kursanstieg korrigiert Unterbewertung = Als Korrektur der bisherigen Unterbewertung von PrimaCom interpretiert Thilo Kusch, Analyst bei der Dresdner Bank, die kräftigen Kursgewinne des Papiers am Montag im Neuen Markt ein. Offensichtlich würden sich die Anleger inzwischen wieder der Qualität des Papiers bewußt. Kusch hält einen weiteren Anstieg der Aktie auf 50 bis 60 EUR für realistisch. vwd/20.4.99/svo
)))
Hallo BS, noch keine news heute?
ich will ja hier nicht ewig rumnörgeln, aber ich frage mich schon die ganze zeit, warum das uv von AGFB/Primacom nicht endlich mal in einer pressemitteilung bekannt gegeben wird. taugen die PR-leute von primacom nix, ist das denen egal, oder ist das absicht.im interview auf n-tv hat sich der vorstand gewunden wie ein aal, um zu diesem thema keine genaue aussage machen zu müssen. für mich würde das ganze nur sinn machen, wenn das uv eben doch besser wäre als 1/4.dieses könnte zustande kommen, da die agfb eben auch noch beteiligungen in die verschmelzung eingebracht hat.(südweda, glaub ich wenigstens, bin aber nicht sicher, habe meine unterlagen nicht hier), oder die agfb bis zum verschmelzungszeitpunkt noch irgendwelche beteiligungen besitzt.wenn ich primacom-vorstand wäre, würde ich ein besseres uv als 1/4 auch solange wie möglich verschweigen, da sich dann alle leute auf die agfb-aktie stürzen würden, und, da den agfb-haltern mehr primacom aktien zustehen würden,eine primacom-aktie automatisch weniger wert wären. bin ich da komplett auf dem holzweg, habe ich einen denkfehler gemacht? würde mich interessieren was ihr dazu denkt.
morgen
boschler, schon wach? da mache ich mir mal gedanken, und keine sau interessierts. jetzt mal im ernst: solange die von primacom nichts schriftliches bez. des uv rausrücken, macht weiterhin jeder seine privatrechnung auf. diese unsicherheit bewirkt dann eben den kursabschlag von 4AGFB/1Primacom.
boschler, schon wach? da mache ich mir mal gedanken, und keine sau interessierts. jetzt mal im ernst: solange die von primacom nichts schriftliches bez. des uv rausrücken, macht weiterhin jeder seine privatrechnung auf. diese unsicherheit bewirkt dann eben den kursabschlag von 4AGFB/1Primacom.
tfgn,
deine theorie könnte schon aufgehen. mich regt das auch auf, was bei Primacom fuer
eine Informationspolitik herrscht. Eine einzige Geheimnistuerei ist das. Ich kann mir nicht
vorstellen, dass die echt so bedäppert sind, oder zu dumm dazu sind, denn im vorstand
sind doch eigentlich echte kapazitäten.
hast du den effectenspiegel gelesen mit der Riesenueberschrift und den meldungen
von balko hofmann ueber primacom im heft und auf der titelseite?
wie wirkt sich der Absatz in der BO auf seite 10 ueber das Breitbandkabelnetz der TK
deiner meinung nach aus? positiv fuer PC oder negativ. da ist jetzt wieder zum ersten mal
die rede davon, dass die tk nur einen teil seines kabelnetzes verkaufen will und auch erst
bis ende99. ich dachte die regulierungsbehörde der EU drängt drauf und wollte doch
einen termin dafuer setzen?
wichtig wäre nun auch mal, von PC einen HV termin zu nennen.
deine theorie könnte schon aufgehen. mich regt das auch auf, was bei Primacom fuer
eine Informationspolitik herrscht. Eine einzige Geheimnistuerei ist das. Ich kann mir nicht
vorstellen, dass die echt so bedäppert sind, oder zu dumm dazu sind, denn im vorstand
sind doch eigentlich echte kapazitäten.
hast du den effectenspiegel gelesen mit der Riesenueberschrift und den meldungen
von balko hofmann ueber primacom im heft und auf der titelseite?
wie wirkt sich der Absatz in der BO auf seite 10 ueber das Breitbandkabelnetz der TK
deiner meinung nach aus? positiv fuer PC oder negativ. da ist jetzt wieder zum ersten mal
die rede davon, dass die tk nur einen teil seines kabelnetzes verkaufen will und auch erst
bis ende99. ich dachte die regulierungsbehörde der EU drängt drauf und wollte doch
einen termin dafuer setzen?
wichtig wäre nun auch mal, von PC einen HV termin zu nennen.
Hallo tgfn,Boschler,
Ihr zwei könnt es wohl kaum abwarten?
Nun aber mal im Ernst,was soll den eurer Meinung nach die PC anderes machen,es ist noch nichts in trockenen Tüchern und Bekanntgaben vor einem devinitiven Abschluß regen zwar kurz die Börsianer auf,nur erinnern Sie sich auch schnell wieder daran das eigentlich noch nichts klar ist,und hauen den Kurs wieder zusammmen.Das kann doch unser interese nicht sein,also Leute etwas mehr Geduld müßt Ihr halt schon haben,dann klappts auch wieder mit dem Nachbar.
mfg xx
Ihr zwei könnt es wohl kaum abwarten?
Nun aber mal im Ernst,was soll den eurer Meinung nach die PC anderes machen,es ist noch nichts in trockenen Tüchern und Bekanntgaben vor einem devinitiven Abschluß regen zwar kurz die Börsianer auf,nur erinnern Sie sich auch schnell wieder daran das eigentlich noch nichts klar ist,und hauen den Kurs wieder zusammmen.Das kann doch unser interese nicht sein,also Leute etwas mehr Geduld müßt Ihr halt schon haben,dann klappts auch wieder mit dem Nachbar.
mfg xx
an boschler
die beiden artikel habe ich leider nicht gelesen.das neueste was ich zu diesem thema gelesen habe, habe ich mal gepostet.ein guter link über telekommikation ist folgender
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Offline.html
EU-Kommission soll Deutscher Bank zum Einstieg ins TV-Kabel verhelfen
Vorstandschef Breuer informiert Wettbewerbskommissar van Miert über seine Multimedia-Pläne
Aus: Süddeutsche Zeitung, 2. März 1999, Seite 19 (Wirtschaft).
MÜNCHEN (o.k./Eigener Bericht). Die Deutsche Bank setzt bei dem Versuch, zusammen mit Partnern die Kabelfernsehnetze der
Deutschen Telekom zu übernehmen und für das Internet sowie weitere Multimedia- Dienste auszubauen, auf die Unterstützung der
EU-Kommission. Dieses Anliegen trug Rolf-E. Breuer, der Vorstandschef der Deutschen Bank, kürzlich EU-Wettbewerbskommissar
Karel van Miert vor. Die Großbank bietet bis zu neun Milliarden DM für die Kabelnetze, an die 18 Millionen Haushalte angeschlossen
sind. Van Miert hat die Telekom bereits im vergangenen Jahr gedrängt, die Kabelnetze teilweise abzugeben, damit mehr Wettbewerb in
der Telekommunikation entsteht.
Breuer erörterte im Februar in Brüssel, dem Sitz der EU-Kommission, mit van Miert einige Vorhaben der Deutschen Bank, die
kartellrechtlich von Bedeutung sind. Eines der Gesprächsthemen war die geplante Übernahme von Bankers Trust in den USA. Breuer
informierte van Miert bei der Gelegenheit auch darüber, daß die deutsche Großbank in den Telekommunikationsmarkt einsteigen will,
dabei aber wegen der zögerlichen Haltung der Telekom nicht so recht vorwärts kommt. Die Telekom hat auf das Ansinnen des
Geldinstituts, die Kabelfernsehnetze zu übernehmen und auszubauen, bislang ablehnend reagiert.
Wie in Brüssel zu erfahren war, brachte Breuer bei dem Gespräch mit van Miert zum Ausdruck, daß die Deutsche Bank nun auf die
Unterstützung der EU-Kommission hofft. Van Miert hat den langjährigen Telephon-Monopolisten Telekom bereits im vergangenen Jahr
gedrängt, sich zumindest teilweise von seinen Kabelnetzen zu trennen. Die EU argwöhnt, die Telekom lasse das Kabel verkümmern, um
ihr Hauptgeschäft, das Telephon, zu schützen. In Brüssel wird gegenwärtig eine neue Kabelrichtlinie vorbereitet. Sie soll der
EU-Kommission die Möglichkeit geben, gegen Doppelmonopole einzelner Konzerne bei den Telephon- und Kabelnetzen vorzugehen,
falls sich herausstellt, daß der Wettbewerb dadurch zu kurz kommt.
Die Telekom überträgt via Kabel bislang fast ausschließlich Radio- und Fernsehprogramme, obwohl es technisch möglich wäre, auch
Internet-Anschlüsse und andere Multimedia-Dienste anzubieten. Diese Dienste sind in Deutschland bisher im Prinzip nur über Telephon
abrufbar. Das Kabel würde beim Internet weit höhere Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglichen als das Telephon und damit zu einer
massiven Konkurrenz für die Haupteinnahmequelle der Telekom werden. Über das Kabel könnte, falls es ausgebaut würde, künftig
sogar auch telephoniert werden.
Die Telekom verfolgt im Augenblick aber eine andere Strategie. Sie plant, die Telephonnetze technisch so zu erweitern, daß
beispielsweise Inhalte aus dem Internet schneller abgerufen und eines Tages sogar Filme überspielt werden können. Ihre Kabelnetze
will die Telekom vor einem Verkauf nicht groß ausbauen. Das teilte Vorstandsberater Franz Arnold bereits vor einigen Monaten mit.
Laut Arnold ist nicht an einen bundesweiten Verkauf der Kabelnetze gedacht. Stattdessen will der Konzern auf regionaler Ebene
Ausschau nach neuen Betreibern für das Kabel halten.
Den Anfang macht die Telekom in Bayern. Staatskanzleichef Erwin Huber sagte dazu der SZ, es gebe eine Reihe von Interessenten für
ein „Bayernnetz“, darunter Viag Interkom und die bayerische Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), eine Staatsbank. Auch die
Deutsche Bank sei „als Investor“ willkommen. Es spreche auch nichts gegen eine weitere Beteiligung der Telekom. Die Mehrheit der
Anteile an einem künftigen Bayernnetz solle aber auf alle Fälle „in bayerischen Händen“ liegen. Nun sei die Telekom am Zug, sie müsse
ihre Preisvorstellungen und Bedingungen für eine Kabel-Beteiligung nennen.
Die Deutsche Bank ist offen für regionale Lösungen, sie will beim Kabel eine Art „Geburtshelfer“ für eine neue, international
wettbewerbsfähige Multimedia-Plattform in Deutschland sein. Unter Führung der Tochtergesellschaft DB-Investor entsteht derzeit ein
Konsortium, das die Kabelnetze übernehmen und ausbauen will. Die DB-Investor verhandelt mit verschiedenen Interessenten. [mehr]
Deutsche Bank kann bei TV-Kabel nicht mit Brüsseler Hilfe rechnen
Aus: Yahoo-News, 2. März 1999, 15.13 Uhr (Wirtschaft).
BRÜSSEL (vwd). Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, kann bei ihrer Absicht, zusammen mit anderen die Kabelfernsehnetze der
Deutsche Telekom AG, Bonn, zu übernehmen, nicht mit der Unterstützung der Europäischen Kommission rechnen. "Wir können die
Telekom rechtlich nicht zwingen, zu verkaufen – und schon gar nicht an einen bestimmten Interessenten", sagte der Sprecher von
EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert am Dienstag auf Anfrage. Er reagierte damit auf einen Zeitungsbericht vom Tage,
wonach sich das Frankfurter Kreditinstitut von der Kommission Unterstützung bei ihrem Einstieg ins TV-Kabelnetz erhoffe.
Der Verkauf des TV-Kabelnetzes sei ein "wichtiger Schritt", so der Sprecher lediglich. Dies habe Van Miert bereits in der
Vergangenheit deutlich gemacht, und dabei den regionalen Verkauf favorisiert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet heute, daß der
Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf-E. Breuer, bei einem Treffen mit Van Miert zum Ausdruck gebracht habe, daß das
Institut bei seinem Versuch, in den Telekommunikationsmarkt einzusteigen und dabei das Fernsehkabelnetz der Telekom übernehmen
und ausbauen zu wollen, auf Brüsseler Hilfe hoffe. Die Telekom reagiere indes auf das Ansinnen der Deutschen Bank "bislang
ablehnend", wie es hieß.
Der Sprecher bestätigte, daß Breuer bei dem Treffen Mitte Februar "erwähnt" habe, daß die Deutsche Bank am TV-Kabelnetz
interessiert sei. Der Sprecher dazu: "Wir können nichts machen. Es ist deren Sache, an wen sie verkaufen." Brüssel unterstütze die
Telekom nur dahingehend, daß sie "überhaupt" verkaufe. "Die Telekom sollte möglichst ganz raus (aus dem TV-Kabelnetz), aber das
hat nichts mit der Deutschen Bank zu tun", fügte Van Mierts Sprecher dazu.
Die Telekom will nach eigenen, früheren Angaben das Netz auf regionaler Ebene verkaufen; auch die Deutsche Bank soll regionalen
Lösungen offen gegenüberstehen. Unter Führung der Tochtergesellschaft DB-Investor bereitet das Kreditinstitut den Einstieg ins
TV-Kabelnetz vor. In Brüssel wird derzeit an einer neuen Kabelrichtlinie gearbeitet, um gegen mögliche Doppel-Monopole bei den
Telefon- und Kabelnetzen vorgehen zu können. [mehr]
die beiden artikel habe ich leider nicht gelesen.das neueste was ich zu diesem thema gelesen habe, habe ich mal gepostet.ein guter link über telekommikation ist folgender
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Offline.html
EU-Kommission soll Deutscher Bank zum Einstieg ins TV-Kabel verhelfen
Vorstandschef Breuer informiert Wettbewerbskommissar van Miert über seine Multimedia-Pläne
Aus: Süddeutsche Zeitung, 2. März 1999, Seite 19 (Wirtschaft).
MÜNCHEN (o.k./Eigener Bericht). Die Deutsche Bank setzt bei dem Versuch, zusammen mit Partnern die Kabelfernsehnetze der
Deutschen Telekom zu übernehmen und für das Internet sowie weitere Multimedia- Dienste auszubauen, auf die Unterstützung der
EU-Kommission. Dieses Anliegen trug Rolf-E. Breuer, der Vorstandschef der Deutschen Bank, kürzlich EU-Wettbewerbskommissar
Karel van Miert vor. Die Großbank bietet bis zu neun Milliarden DM für die Kabelnetze, an die 18 Millionen Haushalte angeschlossen
sind. Van Miert hat die Telekom bereits im vergangenen Jahr gedrängt, die Kabelnetze teilweise abzugeben, damit mehr Wettbewerb in
der Telekommunikation entsteht.
Breuer erörterte im Februar in Brüssel, dem Sitz der EU-Kommission, mit van Miert einige Vorhaben der Deutschen Bank, die
kartellrechtlich von Bedeutung sind. Eines der Gesprächsthemen war die geplante Übernahme von Bankers Trust in den USA. Breuer
informierte van Miert bei der Gelegenheit auch darüber, daß die deutsche Großbank in den Telekommunikationsmarkt einsteigen will,
dabei aber wegen der zögerlichen Haltung der Telekom nicht so recht vorwärts kommt. Die Telekom hat auf das Ansinnen des
Geldinstituts, die Kabelfernsehnetze zu übernehmen und auszubauen, bislang ablehnend reagiert.
Wie in Brüssel zu erfahren war, brachte Breuer bei dem Gespräch mit van Miert zum Ausdruck, daß die Deutsche Bank nun auf die
Unterstützung der EU-Kommission hofft. Van Miert hat den langjährigen Telephon-Monopolisten Telekom bereits im vergangenen Jahr
gedrängt, sich zumindest teilweise von seinen Kabelnetzen zu trennen. Die EU argwöhnt, die Telekom lasse das Kabel verkümmern, um
ihr Hauptgeschäft, das Telephon, zu schützen. In Brüssel wird gegenwärtig eine neue Kabelrichtlinie vorbereitet. Sie soll der
EU-Kommission die Möglichkeit geben, gegen Doppelmonopole einzelner Konzerne bei den Telephon- und Kabelnetzen vorzugehen,
falls sich herausstellt, daß der Wettbewerb dadurch zu kurz kommt.
Die Telekom überträgt via Kabel bislang fast ausschließlich Radio- und Fernsehprogramme, obwohl es technisch möglich wäre, auch
Internet-Anschlüsse und andere Multimedia-Dienste anzubieten. Diese Dienste sind in Deutschland bisher im Prinzip nur über Telephon
abrufbar. Das Kabel würde beim Internet weit höhere Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglichen als das Telephon und damit zu einer
massiven Konkurrenz für die Haupteinnahmequelle der Telekom werden. Über das Kabel könnte, falls es ausgebaut würde, künftig
sogar auch telephoniert werden.
Die Telekom verfolgt im Augenblick aber eine andere Strategie. Sie plant, die Telephonnetze technisch so zu erweitern, daß
beispielsweise Inhalte aus dem Internet schneller abgerufen und eines Tages sogar Filme überspielt werden können. Ihre Kabelnetze
will die Telekom vor einem Verkauf nicht groß ausbauen. Das teilte Vorstandsberater Franz Arnold bereits vor einigen Monaten mit.
Laut Arnold ist nicht an einen bundesweiten Verkauf der Kabelnetze gedacht. Stattdessen will der Konzern auf regionaler Ebene
Ausschau nach neuen Betreibern für das Kabel halten.
Den Anfang macht die Telekom in Bayern. Staatskanzleichef Erwin Huber sagte dazu der SZ, es gebe eine Reihe von Interessenten für
ein „Bayernnetz“, darunter Viag Interkom und die bayerische Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), eine Staatsbank. Auch die
Deutsche Bank sei „als Investor“ willkommen. Es spreche auch nichts gegen eine weitere Beteiligung der Telekom. Die Mehrheit der
Anteile an einem künftigen Bayernnetz solle aber auf alle Fälle „in bayerischen Händen“ liegen. Nun sei die Telekom am Zug, sie müsse
ihre Preisvorstellungen und Bedingungen für eine Kabel-Beteiligung nennen.
Die Deutsche Bank ist offen für regionale Lösungen, sie will beim Kabel eine Art „Geburtshelfer“ für eine neue, international
wettbewerbsfähige Multimedia-Plattform in Deutschland sein. Unter Führung der Tochtergesellschaft DB-Investor entsteht derzeit ein
Konsortium, das die Kabelnetze übernehmen und ausbauen will. Die DB-Investor verhandelt mit verschiedenen Interessenten. [mehr]
Deutsche Bank kann bei TV-Kabel nicht mit Brüsseler Hilfe rechnen
Aus: Yahoo-News, 2. März 1999, 15.13 Uhr (Wirtschaft).
BRÜSSEL (vwd). Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, kann bei ihrer Absicht, zusammen mit anderen die Kabelfernsehnetze der
Deutsche Telekom AG, Bonn, zu übernehmen, nicht mit der Unterstützung der Europäischen Kommission rechnen. "Wir können die
Telekom rechtlich nicht zwingen, zu verkaufen – und schon gar nicht an einen bestimmten Interessenten", sagte der Sprecher von
EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert am Dienstag auf Anfrage. Er reagierte damit auf einen Zeitungsbericht vom Tage,
wonach sich das Frankfurter Kreditinstitut von der Kommission Unterstützung bei ihrem Einstieg ins TV-Kabelnetz erhoffe.
Der Verkauf des TV-Kabelnetzes sei ein "wichtiger Schritt", so der Sprecher lediglich. Dies habe Van Miert bereits in der
Vergangenheit deutlich gemacht, und dabei den regionalen Verkauf favorisiert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet heute, daß der
Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf-E. Breuer, bei einem Treffen mit Van Miert zum Ausdruck gebracht habe, daß das
Institut bei seinem Versuch, in den Telekommunikationsmarkt einzusteigen und dabei das Fernsehkabelnetz der Telekom übernehmen
und ausbauen zu wollen, auf Brüsseler Hilfe hoffe. Die Telekom reagiere indes auf das Ansinnen der Deutschen Bank "bislang
ablehnend", wie es hieß.
Der Sprecher bestätigte, daß Breuer bei dem Treffen Mitte Februar "erwähnt" habe, daß die Deutsche Bank am TV-Kabelnetz
interessiert sei. Der Sprecher dazu: "Wir können nichts machen. Es ist deren Sache, an wen sie verkaufen." Brüssel unterstütze die
Telekom nur dahingehend, daß sie "überhaupt" verkaufe. "Die Telekom sollte möglichst ganz raus (aus dem TV-Kabelnetz), aber das
hat nichts mit der Deutschen Bank zu tun", fügte Van Mierts Sprecher dazu.
Die Telekom will nach eigenen, früheren Angaben das Netz auf regionaler Ebene verkaufen; auch die Deutsche Bank soll regionalen
Lösungen offen gegenüberstehen. Unter Führung der Tochtergesellschaft DB-Investor bereitet das Kreditinstitut den Einstieg ins
TV-Kabelnetz vor. In Brüssel wird derzeit an einer neuen Kabelrichtlinie gearbeitet, um gegen mögliche Doppel-Monopole bei den
Telefon- und Kabelnetzen vorgehen zu können. [mehr]
Am Börsenplatz ETR sind
a) immer die höchsten Kurse in den letzten Tagen (Aufkäuferthese??!!)
b) heute 9.30 Uhr und gestern eine Nachfrage zu 38.90
Was haltet Ihr davon?
Glück
a) immer die höchsten Kurse in den letzten Tagen (Aufkäuferthese??!!)
b) heute 9.30 Uhr und gestern eine Nachfrage zu 38.90
Was haltet Ihr davon?
Glück
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