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    WA1 die Beste Aktie im WELT (Momentan) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.00 17:32:00 von
    neuester Beitrag 21.11.00 17:24:57 von
    Beiträge: 4
    ID: 305.032
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      Avatar
      schrieb am 20.11.00 17:32:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      +17.65%
      Avatar
      schrieb am 20.11.00 17:54:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ RodaSenior
      es gibt sogar aktien die steigen heute über 100%.
      zb.AG-CHEM EQUIPMENT in amiland +108,70% und bei uns ,ohne umsatz allerdings,+43,94%.
      gruss
      thebull 2
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 16:38:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieder +16%
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:24:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      M:0 F:0 U:457








      Research
      Empfehlungen

      Wall Street Strategies - Kaufen 21.11.2000

      Quelle: General Research GmbH

      Wall Street Strategies – Kaufen


      Wall Street Strategies (WSST) ist ein unabhängiges Researchunternehmen. Das Unternehmen verkauft qualitativ hochwertige und auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmte Anlageempfehlungen. Zu den Kunden zählen sowohl Privatkunden, als auch institutionelle Investoren. Dabei wird neben den klassischen Vertriebswegen, wie Print, Postversand, Email, TV, Radio, Fax und Telefon, zunehmend das Internet als Vertriebskanal genutzt. Das Unternehmen wurde bereits 1991 von Charles Payne gegründet und genießt in den USA einen ausgezeichneten Ruf.


      Charles Payne ist regelmäßiger Gast in populären Fernsehsendungen zum Thema Aktien und zählt zu den bekanntesten Analysten. Wall Street Strategies ist in den vergangenen Jahren bereits stark gewachsen und will diesen Wachstumskurs noch weiter beschleunigen. Dazu hat das Unternehmen Kooperationsvereinbarungen mit Consors, einem führenden europäischen Discountbroker, iii, einem führenden englischen Onlinefinanzinformationsanbieter und der Data Broadcasting Corporation abgeschlossen. Weitere Joint Ventures und Kooperation sind in Vorbereitung. Insgesamt will das Unternehmen in den nächsten Jahren sowohl national als auch international stark expandieren.


      Die Zahl der Internetnutzer ist in den vergangenen Jahren beständig gestiegen und wird auch in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Einhergehend damit werden sowohl im Business to Consumer (B2C) als auch im Business to Business (B2B) starke Verlagerungen von Ge-schäftsprozessen ins Internet erwartet.


      Finanztransaktionen und hier insbesondere Wertpapiertransaktionen zählen zu den Dienstleistungen, die sich verhältnismäßig einfach im Internet abbilden lassen und dem Nutzer in Form von deutlich verringerten Transaktionskosten und permanenter Verfügbarkeit deutliche Vorteile bieten.


      Der Markt für Onlinebanking und –brokerage ist einer der Märkte mit den höchsten Zuwachsraten weltweit. In den vergangen Jahren haben sich eine Vielzahl von Unternehmen, die sich auf diesen Markt fokussieren, entwickelt und arbeiten z. T. bereits profitabel. Marktprognosen gehen von einer stark steigenden Anzahl von Onlinedepots aus. Das größte Wachstum in diesem Markt wird im Bereich der Onlinefinanzinformationen erwartet. So soll die Anzahl der Nutzer allein in den USA von weniger als 1 Million im Jahr 2000 auf mehr als 30 Million in den nächsten fünf Jahren wachsen. Die Märkte in Europa, Asien und Südamerika haben ein ähnliches Potenzial.


      Der wesentliche Unterschied des traditionellen Wertpapiergeschäftes zu dem des onlinebasierten besteht darin, dass der Kunde keine Beratungsleistungen erhält, was letztlich die drastische Absenkung der Transaktionskosten im Vergleich zum traditionellen Weg erst ermöglicht. Andererseits nimmt die Komplexität der Wertpapiermärkte weiter zu, die Anzahl der gehandelten Aktien erhöht sich beständig und die Dynamik der Märkte steigt, so dass insgesamt der Researchbedarf beständig ansteigt. Weder der Privatanleger noch der institutionelle Investor sind in der Lage, die Märkte auch nur annähernd zu überblicken. Diesen Markt bedient seit Jahren Wall Street Strategies mit qualitativ hochwertigen Anlageempfehlungen, die individualisiert auf verschiedenen Anlegerprofile zuge-schnitten sind. Die stark ansteigenden Umsätze des Unternehmens zeigen, dass Wall Street Strategies mit seinem Konzept bestens positioniert ist. Neben der informativen Website wstreet.com hat das Unternehmen z. Z. vier Produktkategorien im Angebot.


      Anlageurteil

      Bei einem Kurs von 2 5/8 US-$ pro Aktie und einer Markt-kapitalisierung von 46 Mio. US-$ ist Wall Street Strategies unserer Ansicht nach deutlich unterbewertet. Es gibt kein direkt vergleichbares Unternehmen an der Börse. Unter-nehmen aus der Onlinefinanzinformationsbranche weisen deutlich höhere fundamentale Bewertungsrelationen auf. Die geplante aggressive Wachstumsstrategie, das starke Marktwachstum und die in diesem Jahr abgeschlossenen Kooperationsvereinbarungen sprechen dafür, dass von Wall Street Strategies in den nächsten Jahren deutliche Zuwächse zu erwarten sind.

      Wir erwarten in den nächsten 6 Monaten eine Kurssteigerung auf mindestens 5 US-$ je Aktie, die bei sich besserndem Marktumfeld für Technologiewerte deutlich eher erreicht werden kann und in diesem Fall deutlich überschritten werden dürfte. Unseres Erachtens liegt das Hauptrisiko darin, dass Wall Street Strategies seine Planungen nicht umsetzen kann und trotzdem die hohen Fixkosten, die für die Umsetzung des auf weiteres Wachstum gerichteten Geschäftsmodells notwendig sind, aufzuwenden hat. Die anderen Risiken sind vergleichsweise gering und liegen neben den dargelegten Risiken vor allem in einem sich weiter verschlechterndem Gesamtmarktumfeld und den generellen Risiken des Investments in Aktien.


      1. Wall Street Strategies


      1.1. Unternehmen


      Wall Street Strategies ist ein Anbieter von Investmentresearch für Privatanleger, institutionelle Investoren und Finanzdienstleister, wie Broker und deren Kunden, Investmentbanken und deren Kunden sowie für Fondmanager. Das Unternehmen wurde 1991 von dem jetzigen CEO Charles V. Payne gegründet und wird seit September 1999 an der Börse (OTC BB) gehandelt. An der deutschen Börse ist es unter der Wertpapierkenn-nummer 925 538 gelistet.


      Das Unternehmen bietet seinen Kunden in der Regel über Abonnentenverträge unabhängige Researchinformationen, Analysen, News, Marktberichte, Anlageempfehlungen und Hintergrundinformationen. Die Produkte werden über eine Multichannelstrategie vermarktet. Neben den traditionellen Vermarktungskanälen wie Telefon, Fax, Email, Newsletter und Postversand setzt das Unternehmen verstärkt auf das Internet.


      Die von dem Unternehmen erstellten Berichte münden in verschiedene Produkte, die an die jeweilige Zielgruppe angepasst sind. Abhängig von der Kategorie werden die Abonnenten-gebühren monatlich, vierteljährlich oder jährlich erhoben. Ursprünglich stellten diese Einnahmen den Umsatz dar. In den nächsten Jahren wird das Unternehmen seine Produkt- und Dienstleistungspalette deutlich ausbauen und beabsichtigt dadurch Umsatz und Ertrag deutlich zu erhöhen.


      Zunehmend bedeutender wird für das Unternehmen das Internet als Distributionsmedium. Bisher nutzten die Abonnenten vorwiegend die traditionellen Wege zum Empfang. Von den mehr als 2.700 Abonnenten zählen die meisten zum professionellen Bereich. Zukünftig wird das Unternehmen jedoch verstärkt die Privatanleger mit seinen Produkten ansprechen.


      Wall Street Strategies wurde 1991 von Charles V. Payne gegründet. Charles Payne hat sich mittlerweile in der amerikanischen Finanzcommunity einen sehr guten Ruf erworben und ist regelmäßiger Gast in verschiedensten Finanzsendungen, wie beispielsweise bei CNN, On24, CNBC Asia, Bloomberg und Reuters TV. Außerdem erscheint er täglich bei Yahoo Finance Vision.



      1.2. Produkte


      Die Produkte der Wall Street Strategies werden über eine Multichannelstrategie vermarktet. Das Unternehmen hat bereits früher seine Berichte und Marktkommentare über Telefon, Email, Fax und Postversand vermarktet. In den letzten Jahren ist dazu die Internetplattform als Vermarktungsinstrument gestoßen.


      Im einzelnen vertreibt Wall Street Strategies z. Z. folgende Produkte:

      First Alert ist ein Researchbericht, der sich vorwiegend auf Aktien ausrichtet. Die Abonnenten erhalten viermal pro Tag eine Ausgabe. Es werden jeweils Anlageempfehlungen für den Trader vorgestellt mit einer genauen Angabe von Kursen, Kurszielen und Stop-Loss-Marken. Außerdem wird der Hintergrund für die erwarteten Kursveränderungen ausführlich dargelegt. Dieser Dienst richtet sich vorwiegend an die aktiven Trader mit einem eher kurzfristigen Anlagehorizont.


      Hotline liefert den Abonnenten einen allgemeinen Marktkommentar einschließlich einer Auswahl von Anlageempfehlungen. Dabei wird das aktuelle Marktumfeld ebenso ausführlich analysiert und kommentiert wie die Auswirkungen bestimmter aktueller Entwicklungen. Jede Ausgabe verfügt über eine Anlageempfehlung, von der eine Outperformance des Marktes erwartet wird. Der Dienst richtet sich vorwiegend an Anleger mit einem mittel- bis längerfristigen Anlagehorizont und wird den Abonnenten zweimal täglich zugestellt.



      Storyline ist eine täglich erscheinende Publikation, die sich auf Marktgerüchte und Übernahmespekulationen fokussiert. Über eine breites Netzwerk an Kontakten versucht dieser Dienst möglichst frühzeitig kursbeeinflussende Marktgerüchte aufzuspüren. Der Dienst richtet sich vorwiegend an Anleger, die auf von Übernahmephantasien und Marktgerüchten profitieren wollen.


      Der Newsletter ist eine monatlich erscheinende Publikation für den Gesamtmarkt. Jede Ausgabe enthält einen ausführlichen Marktkommentar und eine Auswahl von zwei bis drei Aktien, die offensichtlich unterbewertet oder unentdeckt sind und von denen mittelfristig eine Outperformance zu erwarten ist. Der Newsletter spricht eher den längerfristig orientierten Anleger an.


      Neben diesen Produkten, die über ein Abonnentenmodell vertrieben werden, betreibt Wall Street Strategies unter www.wstreet.com ein umfassendes Finanzinformationsportal. Auf der Site können neben aktuellen Meldungen auch Kurse und Marktkommentare abgerufen werden. Neben einer Community enthält die Plattform auch umfangreiche, interaktive Investmenttools. Bei den Benutzern wird zwischen nichtregistrierten und registrierten unterschieden, wobei letzteren umfassendere Informationen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem hat das Unternehmen mit Zacks Investment Research ein Kooperationsab-kommen geschlossen, wonach Researchinformationen auch den Nutzer der Website von Wall Street Strategies zur Verfügung stehen.


      1.3. Management


      Das Management der Wall Street Strategies setzt sich aus folgenden Personen zusammen:


      Charles V. Payne, Gründer, Chief Executive Officer und Chefanalyst. Herr Payne ist Gründer und CEO von Wall Street Strategies. Zunächst startete er seine Karriere 1985 bei EF Hutton. 1989 wechselte er zu einem kleinen Researchunternehmen, wo er bereits den Bedarf für unabhängiges und zeitnahes Research erkannte. Mit weniger als 10.000 US-$ startete er dann 1991 Wall Street Strategies vom Wohnzimmer aus. Seine Empfehlungen führten bei seinen Kunden zu deutlichen Investmenterfolgen, so dass er schnell zu einer bekannten Person in der Investmentcommunity aufstieg. Mittlerweile ist Charles Payne regelmäßiger Gast bei wichtigen TV- und Radiosendungen zu den Finanzmärkten und genießt einen ausgezeichneten Ruf.


      Daliah Amar, Chief Operating Officer. Frau Amar hat umfassende Managementerfahrungen aus ihren Tätigkeiten bei Telekommunikations-, Technologie-, Internet- und Vertriebsunter-nehmen. Vor ihrer Tätigkeit bei Wall Street Strategies war sie Executive Vice President of Global Sales bei IPC Information Systems, einem Unternehmen das in 35 Ländern Telekommunikationsausrüstungen und –dienstleistungen schwerpunktmäßig an Finanz-dienstleister vertreibt. Außerdem war sie als President bei BellSouth Network Solutions, Inc. tätig und dort für unterschiedlichste Aufgaben verantwortlich.


      Josh Eggert, Chief Internet Officer. Herr Eggert ist ein erfahrener Internetbusinessmanager und hat umfassende Erfahrungen in den Bereichen Unternehmensstrategie und Business Development. Er war Chief Marketing Officer bei Zacks Investment Research, Inc. und koordinierte dort die gesamte Internetstrategie, sowie alle Marketingaktivitäten im B2B- und B2C-Bereich. Durch seine Tätigkeit gelang es, die Zugriffszahlen auf die Sites drastisch zu erhöhen.


      Ian Bress, Chief Financial Officer. Soeben hat Wall Street Strategies Ian Bress als CFO verpflichtet. Herr Bress war vorher bei HealthFusion.com als President für einen Teilbereich des Onlineunternehmens tätig. Er ist Mitgründer von Shapiro, Bress & Glodstein, einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er erwarb 1978 eine BA von SUNY Binghamton. Nachdem er den „certified public account“ 1982 erworben hatte, begann er seine Karriere in der Wirtschaftsprüfung.



      1.4. Aktuelle Entwicklungen


      Wall Street Strategies strebt in den nächsten Jahren eine deutliche Expansion seiner Geschäftstätigkeit an. So hat das Unternehmen in diesem Jahr bereits mit der Consors AG, einem der größten deutschen Discountbroker mit etwa 1 Mio. Onlinebrokeragedepots eine Vereinbarung getroffen, dass direkt auf der Website von Consors die Dienste der Wall Street Strategies in Anspruch genommen werden können.


      Mit Multex.com wurde ein Kooperationsabkommen geschlossen, um über den Distributions-kanal von Multex.com sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Inhalte zu vermarkten.


      Mittlerweile ist Wall Street Strategies ein sogenannter registrierter Investment Adviser (RIA) nach den Regelungen der SEC. Mit dieser Registrierung steht dem Unternehmen ein wesentlich größeres Betätigungsfeld offen.


      So hat Wall Street Strategies vor kurzem mit CyBerCorp.com, einem Tochterunternehmen von Charles Schwab, eine strategische Allianz beschlossen. Demnach haben die Kunden von CyBerCorp Zugriff auf die Produktpalette von Wall Street Strategies. Über Cobranding, spezielle Abonnementgebühren und einem Anteil an den generierten Orders partizipiert Wall Street Strategies.

      Die strategische Allianz mit der Data Broadcasting Corp., einem führenden Anbieter von Realtimekursen, Finanznachrichten und Marktdaten in den USA eröffnet dem Unternehmen einen weiteren, attraktiven Distributionskanal. Über eSignal, einem Teilbereich der Data Broadcasting, sind die Produkte von Wall Street Strategies mehr als 20.000 Abonnenten von eSignal zugänglich.


      Mit einem der führenden Onlinefinanzinformationsanbieter in Großbritannien, der Interaktive Investor International (www.iii.co.uk), hat Wall Street Strategies ebenfalls eine strategische Allianz geschlossen. Über diesen Weg soll das britische Publikum mit Researchprodukten bedient werden.

      Für den zunehmend interessanter werdenden Mobilfunkmarkt hat Wall Street Strategies ein Alert System entwickelt, das Premiumkunden mit entsprechenden Informationen auf das Handydisplay versorgt. Das System integriert die Content Engine von Datalink.net und die Pagerfunktionalitäten der SkyTel Communications.

      Weiterhin verfügt Wall Street Strategies mittlerweile über ein vollständig eingerichtetes Fernsehstudio, das über einen direkten Zugang zu Fernsehsatelliten verfügt und dem Unternehmen die Inhouse-Produktion von medialen Inhalten erlaubt.

      Wall Street Strategies plant weiter Kooperationsvereinbarungen mit anderen Onlinefinanz-dienstleistern weltweit. So ist auch die Ausdehnung in den südostasiatischen Raum geplant. Aber auch im Heimatmarkt USA gibt es noch eine Vielzahl von Chancen. So wurde erst kürzlich eine Kooperation mit Cyber Corp, einem Tochterunternehmen von Charles Schwab, vereinbart. Danach erhält Wall Street Strategies für jede Order, die von der Website wstreet.com kommt, eine entsprechende Marge.


      Weiterhin sollen durch Seminare und Contentverkauf Zusatzerträge generiert werden. Die beständig steigende Anzahl von Kunden und der damit zunehmende Traffic auf der Website macht diese attraktiv für die Platzierung von Werbung und damit der Generierung von weiteren Zusatzeinnahmen.



      1.5. Visionen und Ziele


      Im Zeitalter des Onlinebanking und –brokerage zielt das Unternehmen darauf ab, die Rolle des traditionellen Brokers zu ersetzen. Dabei setzt das Unternehmen darauf, dass jeder Investor sein eigenes, individuelles Anlageziel realisieren will. Mit seiner Vielzahl an Produkten spricht das Unternehmen unterschiedlichste Typen von Anlegern an, ob den kurzfristig orientierten Trader, den spekulativen Investor oder den Langfristanleger. Basierend auf der zehnjährigen Erfahrung und der ausgezeichneten Reputation von Chefanalyst und Unternehmensgründer Charles Payne hat das Unternehmen eine ausgezeichnete Grundlage, um das beabsichtigte internationale Wachstumsprogramm umzusetzen.


      Mit einer aktiven Researchplattform will das Unternehmen dem Ziel, den traditionellen Broker zu ersetzen, weiter näher rücken. Dort werden äußerst zeitnah Informationen zu mehr als 3.000 gehandelten Aktien veröffentlicht. Diese Informationen werden über die verschiedenen Kanäle an die Kunden des Unternehmens verteilt.


      Wall Street Strategies will in Zukunft mehr als 17.500 aktive Investoren ansprechen, die bereit sind, 2.000 US-$ pro Jahr für diese Dienste zu zahlen. Weiterhin sollen mehr als 400.000 registrierte Nutzer kostenlos auf spezielle Services der Web-Site zugreifen. Das Unternehmen versteht die Website dabei nicht nur als Distributionskanal für Informationen sondern zukünftig vielmehr als Plattform für eine Vielzahl von Finanzdienstleistungen.


      Gerade die vermögenderen Kunden werden zukünftig bereit sein, für ausgezeichnete Anlageempfehlungen entsprechende Preise zu bezahlen. Dieser Bedarf wird durch das bestens trainierte Consultingteam des Unternehmens abgedeckt, die sich zukünftig vorwiegend den vermögenden Privatkunden und den institutionellen Kunden annehmen. Obwohl zunächst die der Hauptteil der Interaktionen der Kunden mit Wall Street Strategies über die Website abgewickelt wird, bietet das Unternehmen gerade für den Premiumkunden den direkten Kontakt. So wurde erst kürzlich mit Datalink und Southwest Bell eine Vereinbarung getroffen, die Pagerservices und mobilfunkbasierte Dienstleistungen abbildet.


      2. Markt und Wettbewerb


      2.1. Internet


      Das Internet ist eine der bedeutendsten technologischen Entwicklungen der letzten fünf Jahre. Es hat zum Teil das Leben der Menschen bereits geändert und wird es weiterhin stark beeinflussen. Gerade der weitere Ausbau der Übertragungsgeschwindigkeiten mit der Realisierung von Hochgeschwindigkeitszugängen (Breitbandtechnologie) für den Privat-kunden wird zu einer weiten Verbreitung einer Vielzahl neuer Applikationen führen (Voice over IP, Video over IP, ...).


      Mittelfristig ist das Internet aus dem täglichen Leben sowohl des Privatbürgers als auch des arbeitend tätigen Menschen nicht mehr wegzudenken. Zukünftig werden wohl alle Kommunikationsprozesse über das Internet Protokoll (IP) abgewickelt. Der Aufbau neuer Mobilfunknetze mit hohen Übertragungskapazitäten (UMTS) wird dazu führen, dass das Internet in allen Industrieländern nahezu ubiquitär und jederzeit zur Verfügung steht. Es wird das allumfassende interaktive Kommunikations- und Informationsmedium.


      Allein die Nichtverfügbarkeit von PCs für eine Vielzahl von Bürgern stellt für die weitere Verbreitung ein Hemmnis dar. Zugänge über TV werden dieses Problem soweit lösen, dass auch jene Bürger an der vernetzten Welt teilnehmen können, die bis dato keine Erfahrungen mit PCs gemacht haben. Gerade die jüngere Generation hat in ihrer Ausbildung bereits intensive Erfahrungen mit dem Internet gesammelt, so dass die Verwendung mittlerweile zur Selbstverständlichkeit gehört.


      Aufgrund der zunehmenden Nutzung des Internets und vor allem des starken Ausbaus sowohl der Funktionalitäten als auch des Contents wird gerade dem eCommerce in den nächsten Jahren eine deutliche Zunahme vorausgesagt.

      Innerhalb weniger Jahre haben es Unternehmen wie Amazon geschafft, den Buchmarkt in den westlichen Industrieländern im Internet abzubilden und einen beachtlichen Marktanteil zu generieren. Weitere Branchen werden in den nächsten Jahren folgen.



      2.2. Finanzdienstleistungen im Internet


      Das Internet ist im derzeitigen Entwicklungsstadium das ideale Medium, um Transaktionen, bei denen keine Lieferung von Waren involviert ist, abzubilden. Gerade aus diesem Grund haben in den letzten Jahren internetbasierte Bankgeschäfte drastische Zuwachsraten erfahren. Dies geht zu Lasten des etablierten Bankgeschäftes.


      Gerade der Wertpapierhandel über das Internet ist in den letzten Jahren rapide angestiegen. Innerhalb weniger Jahre haben sich sogenannte Discountbroker etabliert, die den Wertpapierhandel zu deutlich günstigeren Konditionen anbieten als etablierte Banken, Broker und Wertpapierdienstleister.


      Ähnlich wie die Zunahme der Internetanschlüsse hat sich auch die Zahl der Onlinebank- konten und –wertpapierdepots stark erhöht. Für die nächsten Jahre wird weiterhin ein starkes Wachstum vorhergesagt.

      Allein in den USA soll die Anzahl der onlinegeführten Wertpapierdepots innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt werden. Da in Europa die Verbreitung des Internets zeitlich etwas später erfolgte als in den USA, sind hier noch höhere Zuwachsraten prognostiziert. Mittelfristig wird davon ausgegangen, dass etwa 20 % der Internetnutzer über eine Online-wertpapierdepot verfügen. Innerhalb der nächsten fünf Jahre errechnen sich daraus allein für die USA und Westeuropa mehr als 50 Mio. onlinegemanagte Wertpapierdepots.


      Der wesentliche Unterschied der herkömmlichen broker- oder bankbasierten Wertpapier-depots besteht nun darin, dass der Kunde zwar wesentlich geringere Transaktionskosten zu entrichten hat, andererseits jedoch auf keine Beratungsleistungen mehr zurückgreifen kann.


      Da weder der Privatanleger noch der institutionelle Anleger – dieser zumindest eingeschränkt – über genügend Zeit, Kontakte und Netzwerke verfügt, um die Entwicklungen der Finanzmärkte permanent selbst professionell zu beobachten, entsteht ein gewaltiger Bedarf für qualitativ hochwertige Anlageinformationen.

      Mit ihrem auf unterschiedliche Anlegergruppen abgestimmten Angebot zielt die Wall Street Strategies genau in dieses Marktpotenzial. Das Unternehmen liefert sowohl für den Privatanleger als auch den institutionellen Investor qualitativ hochwertige Anlage-informationen zu verhältnismäßig günstigen Preisen. Gerade die zunehmend an Bedeutung gewinnende, internetbasierte Distribution erlaubt es, die Produkte kostengünstig an eine beliebig große Zahl an Abnehmern praktisch kostenlos zu verteilen.


      Marktschätzungen gehen davon aus, dass der Markt für onlinebasierte Finanzinformationen noch schneller wächst als der Markt für Onlinebanking und –brokerage. eMarketer erwartet allein in den nächsten fünf Jahren eine Verzehnfachung der Nutzer von kostenpflichtigen Finanzinformationen, die online vertrieben werden, in den USA.

      Schätzungen von U.S. Bancorp Piper Jaffray gehen davon aus, dass die Gesamtzahl jener, die Onlinefinanzinformationen nutzen, sich in den nächsten dramatisch ansteigt.

      Insgesamt ist die Wall Street Strategies also bereits seit längerem in einem Markt aktiv, dem in den nächsten Jahren dramatische Zuwachsraten prognostiziert werden.


      2.3. Entwicklungen an den Finanzmärkten


      Obwohl die letzten Monate von einer Baissestimmung und einhergehend damit von rückläufigen Handelsvolumina der Märkte gekennzeichnet waren, stehen die globalen Finanzmärkte vor einem weiteren Wachstum.


      Zum einen dient die Börse zunehmend als Instrument der Wachstumsfinanzierung für Technologieunternehmen. Zum anderen werden in einer Vielzahl von Staaten (bspw. Deutschland) gerade die Alterversorgungssysteme von einer Umlagefinanzierung auf eine Kapitalfinanzierung umgebaut. Außerdem wird die private Vorsorge für die Altersversorgung sowohl propagiert als auch von den Bürgern zunehmend gewünscht. Dadurch werden in den nächsten Jahren gerade in den europäischen Ländern zunehmend Liquiditätsmengen freigesetzt, die eine langfristig ertragreiche Anlage suchen.


      Im Langfristvergleich hat sich gezeigt, dass Aktien eine der ertragsreichsten Anlageformen überhaupt darstellen. Dies ist mittlerweile beinahe Allgemeingut, so dass trotz der aktuell verhältnismäßig schlechten Börsensituation gerade an den Technologiebörsen, weiterhin mit einem starken Liquiditätszufluss zu rechnen ist.


      Damit einhergehend wird zum einen das durchschnittliche Handelsvolumen weiter ansteigen. Aufgrund der stetigen Zunahme der börsennotierten Unternehmen wird aber auch der Bedarf an qualifiziertem Research weiter zunehmen.


      Als Beispiel für die starke Zunahme der börsennotierten Gesellschaften sei die Entwicklung am Neuen Markt in Frankfurt genannt. Die starke Zunahme der börsennotierten Gesellschaften ist mit anderen Märkten vergleichbar.


      2.4. Wettbewerbsumfeld


      Nach unseren Recherchen gibt es derzeit keinen börsennotierten Wettbewerber mit einem analogen Geschäftsmodell wie die Wall Street Strategies. Am ehesten können die sogenannten internetbasierten Finanzportale mit dem Unternehmen verglichen werden. Dazu zählen in den USA:


      · CBS MarketWatch.com

      · The Wall Street Journal Interactive Edition

      · CNNfn

      · The Street.com

      · Hoovers

      · Edgar Online

      · Multex


      In Europa:


      · OnVista

      · Interactive Investor International

      · Wallstreet-Online (nicht börsennotiert)

      · fnet.de (nicht börsennotiert)

      · gatrixx (nicht börsennotiert)

      · aktiencheck.de (nicht börsennotiert)

      · swissinvest.ch (nicht börsennotiert)



      Weiterhin gibt es eine Vielzahl anderer Finanzinfoportale, die z. T. mehr oder weniger professionell betrieben werden. Nach den derzeitigen Kenntnissen liefert jedoch kein Wettbewerber eine ähnliches Leistungsspektrum wie die Wall Street Strategies. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern in den USA ist zumindest am Neuen Markt in Frankfurt mit OnVista nur ein Wettbewerber börsennotiert. Mit swissinvest.com wurde 1999 ein Schweizer Internetportal über die NewVentureZone zu einer Unternehmensbewertung von 36,3 Mio. CHF platziert.


      3. Swot-Analyse


      Die Wall Street Strategies ist eindeutig in einem Wachstumsmarkt tätig. Gerade das Geschäftsmodell der Mehrfachverwertung des Contents, bei dem jede weitere Multiplikation äußerst geringe bzw. keine Zusatzkosten verursacht, macht das Geschäft sehr attraktiv. Weiterhin wird durch die starke Zunahme von Onlinebanking- und –brokeragediensten der Bedarf an qualifizierter, zeitnaher und kostengünstiger Beratung stark zunehmen.


      Im folgenden sollen die aus unserer Sicht bestehenden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken aufgezeigt werden, um so das zukünftige Potenzial des Unternehmens zumindest qualitativ einschätzen zu können.



      3.1. Stärken


      Multichannelstrategie


      Eine der wesentlichen Stärken der Wall Street Strategies ist die langjährig erprobte und erfolgreich im Markt etablierte Multichannelstrategie. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten vermarktet Wall Street Strategies seine Produkte nicht nur über das Internet, sondern bedient sich praktisch der gesamten Vielfalt der traditionellen Medien, wie Print, Postversand, Email, TV, Radio und Telefon. Zukünftig wird das Angebot auf den Bereich der mobilen Kommunikation ausgedehnt.


      Quantifizierbarer Kundennutzen


      Die Produkte der Wall Street Strategies generieren einen klaren, quantifizierbaren Kundennutzen. Das Unternehmen veröffentlicht monatlich einen Track Record seiner Anlageempfehlungen im Web und zeigt so seinen Kunden klar den Erfolg der Anlage-empfehlungen. Gerade die zunehmende Komplexität der Finanzmärkte – täglich werden weltweit mehrere Unternehmen neu an Börsen notiert – erfordert zukünftig noch mehr qualifiziertes Research. Wall Street Strategies hat diesen Trend bereits frühzeitig erkannt und mehrere Produkte erfolgreich im Markt platziert.


      Hohe Bekanntheit


      Die hohe Bekanntheit des Chefanalysten Charles Payne, der regelmäßig in verschiedenen TV-Sendungen zu Gast ist, und in den Vereinigten Staaten einen ausgezeichneten Ruf genießt, hat in den letzten Jahren deutlich zur Bekanntheit des Unternehmens beigetragen. Diese Bekanntheit ist mittelfristig ein wesentlicher Erfolgsfaktor und dürfte die Expansion des Unternehmens deutlich fördern.


      Breite Produktpalette


      Wall Street Strategies hat für die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden ein spezielles Produktangebot entwickelt. Ob Trader, kurzfristiger Spekulant, mittel- oder langfristig orientierter Anleger – der Kunde kann ein auf seinen speziellen Bedarf abgestimmtes Produkt wählen.

      Attraktiver Internetauftritt


      Mit der Website wstreet.com hat die Wall Street Strategies einen attraktiven Internetauftritt lanciert. Die Website bietet neben den kostenpflichtigen Produkten eine Vielzahl kostenfreier Informationen und ist somit ein weiterer Baustein in der im Produkt- und Distributions-spektrum des Unternehmens.


      Track Record


      Wall Street Strategies ist seit mittlerweile zehn Jahren mit seinen Produkten auf dem Markt. In dieser Zeit hat das Unternehmen seinen Kunden zu außerordentlichen Investmenterfolgen verholfen. Gerade dadurch geniest das Unternehmen eine hohe Reputation und entsprechendes Vertrauen bei den Kunden.


      Etabliertes Unternehmen


      Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern und insbesondere zu den Onlinefinanz-informationsportalen, die sich z. T. noch in der StartUp-Phase befinden, verfügt Wall Street Strategies über eine zehnjährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte. Diese gewährleistet, dass die Prozesse im Unternehmen eingespielt sind und auch schwierige Phasen erfolgreich gemeistert werden.



      3.2. Schwächen


      Geringe internationale Bekanntheit


      Für die gerade im Aufbau befindliche internationale Expansion ist die verhältnismäßig geringe Bekanntheit außerhalb der Vereinigten Staaten eine Schwäche. Um auch im Ausland möglichst schnell einen hohen Umsatz zu generieren, hat Wall Street Strategies daher Kooperationsvereinbarungen mit führenden Onlinefinanzdienstleistern geschlossen.


      Abhängigkeit von wichtigen Mitarbeitern


      Der Erfolg von Wall Street Strategies in den letzten Jahren beruht zu einem wesentlichen Teil auf der hohen Präsenz des CEO und Chefanalysten Charles Payne in den Medien und in wichtigen Radio- und Fernsehbeiträgen zur Entwicklung an den Finanzmärkten. Gerade diese starke Abhängigkeit kann sich als Schwäche erweisen, wenn Herr Payne dem Unternehmen zeitweise oder überhaupt nicht mehr zur Verfügung stehen sollte.



      3.3. Chancen


      Starkes Wachstum im Onlinebanking und -brokerage


      Die größten Chancen für eine weitere starke Expansion der Wall Street Strategies liegen in dem weiter rasch wachsenden Markt für Onlinebanking und –brokerage. Der Finanzmarkt ist einer der Märkte, der durch das Internet am schnellsten geändert wird. Sowohl die Entwicklung der Onlinebanken und –broker in den letzten Jahren als auch die prognostizierten Entwicklungen in den nächsten Jahren gehen weltweit von einem starken Wachstum dieses Segments aus. Wall Street Strategies profitiert von dieser Entwicklung besonders, da es zum einen direkt mit diesen Instituten Kooperationsverträge abgeschlossen hat und zum anderen die traditionelle Beratungsleistung der Banken und Broker durch innovative, relativ kostengünstige Produkte ersetzt.


      Researchbedarf steigt


      Gerade in den letzten Jahren ist die Zahl der börsennotierten Unternehmen in den westlichen Industrieländern stark angestiegen. Die in den letzten Jahren geschaffenen Möglichkeiten für Unternehmen, sich Wachstumskapital über die Börse zu beschaffen, hat zu einem IPO-Boom geführt. Die Zahl börsennotierter Unternehmen – insbesondere an den Technologiebörsen und sogenannten Neuen Märkten – ist in den letzten Jahren stark angestiegen und wird, trotz baissebedingter Rückgänge auch zukünftig weiter zunehmen. Sowohl für den Privatanleger als auch für den institutionellen Investor wird es immer schwieriger, die Märkte zu überblicken. Qualifiziertes Research und entsprechende Anlage-empfehlungen werden daher zunehmend wichtiger. Wall Street Reserach profitiert mit seinen Produkten von diesen Rahmenbedingungen ganz besonders.


      Finanzmärkte werden bedeutender


      Im Zuge der Umstrukturierung sowohl der Finanzierung der Unternehmen, die in den westlichen Ländern zunehmend vom kreditfinanziertem Unternehmenswachstum auf das eigenkapitalfinanzierte umgestellt wird, als auch der Umstrukturierung der privaten Altersvorsorge hin zu mehr Eigenbeteiligung, steigt die Bedeutung der Finanzmärkte. Diese bündeln das Angebot und die Nachfrage nach Unternehmensbeteiligungen. Im Zuge des weiter stark steigenden Interesses gerade der jungen Generation an den Finanzmärkten profitieren Unternehmen wie die Wall Street Strategies, die für diesen Bedarf die notwendigen Informationen herstellen und liefern.


      Internationalisierung


      Die amerikanische Börse wird als Weltleitbörse betrachtet. Die Entwicklungen an der Wall Street haben maßgeblichen Einfluss auf die Börsen in anderen Ländern. Wall Street Strategies strebt in den nächsten Jahren eine starke Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf die internationalen Märkte an. Gerade dort ist der Bedarf nach qualitativ hochwertigen Informationen zu amerikanischen Aktien und dem amerikanischen Aktienmarkt besonders hoch. Die dadurch erzielbare Zunahme der Kunden führt bei der Wall Street Strategies zu deutlich ansteigenden Margen, da die Produkte praktisch ohne Zusatzkosten – mit Ausnahme der Marketingkosten – vervielfältigt werden können.


      Kooperationen – Joint Ventures


      Wall Street Strategies hat im laufenden Geschäftsjahr mit bedeutenden Playern der Onlinefinanzwelt Kooperationen abgeschlossen. Diese erlauben es dem Unternehmen, weitere Distributionskanäle zu nutzen. Gerade dadurch erhält das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit Zugang zu bedeutenden Kundenkreisen. Das Unternehmen will die Anzahl dieser Kooperationen in den nächsten Jahren stark ausbauen und so die Kundenzahl und damit Umsätze und Erträge deutlich erhöhen.


      Handelsaktivitäten an den Wertpapierbörsen steigen


      Die Entwicklung der Wertpapierbörsen zeigt, dass mit Ausnahme von regelmäßig wiederkehrenden Baissesituationen, die Handelsvolumina deutlich ansteigen. Bedingt durch die starke Ausweitung des Onlinebankings, das zunehmende Interesse eines breiten Publikums für Geldanlagen in Aktien und Optionen und die durch das Internet möglichen Informationsmöglichkeiten zu unterschiedlichsten Märkten und Unternehmen steigt im mittelfristigen Durchschnitt die Anzahl der Transaktionen weiter. Um Transaktionen erfolgreich zu tätigen, sind für den Investor qualitativ hochwertige Informationen essentiell. Mit seinen Produkten stellt Wall Street Strategies diesen Investoren diese Informationen schnell und relativ kostengünstig zur Verfügung.


      Zusatzerträge


      Durch die zunehmende Bekanntheit von Wall Street Strategies und der Website wstreet.com eröffnen sich dem Unternehmen in den nächsten Jahren eine Fülle von Möglichkeiten für Zusatzerträge. Dazu zählen Onlinewerbeeinnahmen, Seminare, der Ausbau des Brick and Mortar Business und Consultingdienstleistungen.



      3.4. Risiken


      Expansion der Direktbanken


      Aufgrund der hervorragenden Wachstumsperspektiven sind die Direktbanken derzeit noch mit dem Handling des Wachstums beschäftigt. Mittelfristig wird der relative Zuwachs jedoch abnehmen und gleichzeitig der Margendruck durch verschärfte Konkurrenz höher. Die permanenten Preissenkungen im Onlinebrokerage sind der erste Hinweis darauf. Um weiterhin Wachstums- und v. a. Ertragszuwächse zu realisieren, ist damit zu rechnen, dass Direktbanken vor- und nachgelagerte Prozessschritte in ihr Produktportfolio integrieren. Finanzinformationen zählen dazu. Da die Direktbanken einen direkten Zugriff auf eine Vielzahl von Kunden haben, ist der Markteintritt in diese Branche verhältnismäßig einfach zu realisieren. Werden die Direktbanken in den nächsten Jahren ihre Contentangebote deutlich ausbauen, kann dies deutlich negative Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und Wachstumschancen der Wall Street Strategies haben.


      Expansion von Medienunternehmen


      Für etablierte Medienunternehmen ist der zunehmende Ausbau der Onlinevertriebs- und v. a. der Onlineinformationswege eine zunehmende Bedrohung. Mittelfristig werden Printmedien damit an Bedeutung verlieren. Viele Finanzmagazine sind in der Hand von großen Medienkonzernen. Die Produkte von Wall Street Strategies konkurrieren mit diesen Magazinen. Gerade aufgrund der Kapitalkraft der etablierten Medienkonzerne, die durch die Produkte von Unternehmen wie Wall Street Strategies zukünftig im Wachstum gehemmt werden oder in einzelnen Märkten sogar mit rückläufigen Umsätzen und Erträgen zu kämpfen haben, ist mittelfristig mit dem Eintritt der großen Medienkonzerne in den Markt für onlinebasierte Finanzinformationen zu rechnen, wodurch sich die Wettbewerbsposition und vor allem das weitere Wachstumspotenzial von Wall Street Strategies deutlich verschlechtern könnte.


      Expansion von Finanzinformationsportalen


      In den westlichen Industrieländern haben sich mittlerweile eine Vielzahl von Finanz-informationsportalen im Internet etabliert. Deren Geschäfttätigkeit ist nicht direkt mit jener der Wall Street Strategies vergleichbar. Meist erzielen sie den größten Teil ihrer Einnahmen aus Werbung. Gerade um ihre Einnahmen auf mehrere Beine zu stellen, ist mit einer Ausweitung der Aktivitäten der Onlinefinanzinformationsanbieter in andere Marktsegmente zu rechnen. Der Markt für qualitativ hochwertige Researchprodukte zählt dazu. Dringen derartige Unternehmen massiv in diesen Markt ein, kann sich die Wettbewerbsposition der Wall Street Strategies und das Wachstumspotenzial deutlich verschlechtern.


      Abnehmende Bedeutung des Internets


      Obwohl das Internet in den letzten Jahren einen gewaltigen Aufschwung erlebt hat, kann es zumindest temporär zu einem Nachlassen der Begeisterung und der Nutzungshäufigkeit kommen. Trotz dessen, dass Wall Street Strategies auf eine Multichannelstratgie zur Vermarktung seiner Produkte setzt, ist gerade die Website zukünftig eine wesentliche Umsatz- und Ertragssäule. Nur wenn die Nutzerzahlen im Internet tatsächlich gemäß der Prognosen ansteigen und die Nutzer zunehmend mehr Zeit im Netz verbringen, werden sich auch die prognostizierten Zuwachsraten realisieren lassen.


      Länger andauernde Baissephasen an den Wertpapiermärkten


      Mittlerweile gibt es an den Finanzmärkten auch für den Privatanleger Möglichkeiten, bei fallenden Kursen Gewinne zu erzielen. Dennoch erleben Börseninformationsdienste in fallenden Märkten i. d. R. einen Umsatzrückgang. Gerade in Baissemärkten lässt das Interesse an Wertpapieranlagen und entsprechenden Informationen tendenziell stark nach. Das Geschäftsmodell der Wall Street Strategies setzt jedoch zumindest z. T. auf die Begeisterung einer Vielzahl von Anleger für Geldanlagen in Aktien. Halten Baissestimmungen, wie sie aktuell vorherrschen, länger an, ist mit einer Verlangsamung des Wachstums und sogar mit einem Rückgang von Umsätzen und Erträgen zu rechnen.


      Änderungen der rechtlichen Grundlagen


      Bisher gibt es für die Tätigkeit der Wall Street Strategies keine wesentlichen rechtlichen Einschränkungen. Mit der Anzahl der Abonnenten steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Informationen von Wall Street Strategies Einfluss auf die Kurse ausüben. Zukünftig ist mit einer weiteren Verschärfung der Vorschriften im Wertpapierwesen zu rechnen. Schlimmstenfalls könnten rechtliche Rahmenbedingungen entstehen, die die Geschäfts-tätigkeit der Wall Street Strategies – zumindest in der derzeitigen Ausrichtung – stark hemmen. Dadurch könnte es zu einer Verschlechterung der Geschäftsaussichten kommen, die wiederum Umsatz- und Ertragsrückgänge zur Folge haben könnten.


      Abhängigkeit von der Qualität der Einschätzungen


      Der Geschäftserfolg von Wall Street Strategies steht und fällt mit der Qualität des Research, das die Analysten des Unternehmens an die Kunden liefern. Nur wenn die Kunden tatsächlich mit den Empfehlungen Geld verdienen, wird das Unternehmen auch zukünftig diese Produkte verkaufen können. Liegen die Analysten des Unternehmens längere Zeit falsch, kann dies sowohl den Ruf des Unternehmens schädigen und noch viel mehr die Umsätze und Erträge einbrechen lassen, so dass schlimmstenfalls die Existenz des Unternehmens gefährdet werden könnte.


      Fehlverhalten von wichtigen Mitarbeitern


      Ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist das Fehlverhalten von wichtigen Mitarbeitern und hier insbesondere von Analysten der Wall Street Strategies. Je mehr Kunden die Produkte des Unternehmens erwerben, desto eher geht von den dabei gelieferten Empfehlungen ein Einfluss auf die Kurse aus. Gerade bei relativ marktengen Werten kann es schnell zu starken Kursänderungen kommen. Die Mitarbeiter von Wall Street Strategies haben, bedingt durch ihre Tätigkeit der Erstellung dieser Empfehlungen, einen Informationsvorsprung. Dieser könnte von bestimmten Mitarbeiter rechtswidrig ausgenutzt werden und so dem Ruf des Unternehmens so stark schaden, dass der Wall Street Strategies das Vertrauen, die Seriösität und schlimmstenfalls die Existenzgrundlage entzogen werden kann.



      Unerwartete Schwierigkeiten bei der weiteren Expansion


      Wall Street Strategies strebt in den nächsten Jahren ein ehrgeiziges Wachstum an. Gerade die Ausweitung auf die internationalen Märkte steht im Fokus. Diese Ausweitung der Geschäftstätigkeit kann sowohl unternehmensintern als auch extern unerwartete Probleme verursachen, die sich beispielsweise in einer deutlichen Verschlechterung der Liquidität, Problemen mit den Vertragpartnern oder anderen geschäftlichen Risiken niederschlagen können. Möglicherweise können dadurch die anvisierten Unternehmensziele nicht erreicht werden.


      Preisverfall bei Researchdienstleistungen


      Gerade die Nutzung der Onlinedistributionskanäle führt dazu, dass Informationen praktisch kostenlos vervielfältigt werden können. Mittelfristig werden daher nur jene Unternehmen mit dem Verkauf von Informationen ausreichend Geld verdienen, die einen möglichst hohen Anteil der relevanten Zielgruppe erreichen. Researchdienstleistungen zählen zu jenen Produkten bei denen durch möglichst hohe Multiplikation (Abonnenten) Geld verdient wird. Mittelfristig ist durch das Auftreten weiterer Marktteilnehmer daher mit einem Kostendruck auf die Preise zu rechnen, was die Umsatz- und Ertragsaussichten der Wall Street Strategies deutlich beinträchtigen kann.



      4. Finanzielle Entwicklung und Planungen


      In den letzten Jahren hat die Wall Street Strategies den Umsatz pro Jahr knapp verdoppelt. Im folgenden ist die vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens angegeben. Für das erste Halbjahr 2000 liegen bereits Zahlen vor. Im folgenden ist die vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres angegeben. Diese wurde zu den Zahlen des ersten Halbjahres 1999 in Beziehung gesetzt. Die deutliche Ausweitung des Betriebsaufwandes im ersten Halbjahr 2000 resultiert u. a. aus dem starken Ausbau des Personals. Wall Street Strategies hat mit dem deutlichen Ausbau des Personals die Grundlagen für das beabsichtigte Unternehmenswachstum in den nächsten Jahren geschaffen.


      Die Wall Street Strategies plant in den nächsten Jahren eine starke Ausweitung der Geschäftstätigkeit. Die im folgenden angegeben Umsatzplanungen basieren auf Planrechnungen des Unternehmens.

      5. Aktionärsstruktur


      Nach den derzeit vorliegenden Informationen befinden sich 59 % der Aktien in der Hand von Personen, die dem Unternehmen nahe stehen bzw. zum Management des Unternehmens zählen.


      Insgesamt sind z. Z. 17,6 Mio. Aktien ausständig.



      6. Kursentwicklung


      Nach der Aufnahme der Börsennotierung bewegte sich die Aktie zunächst in einer Bandbreite zwischen etwa 3 und 7 US-$. Einhergehend mit der starken Aufwärtsbewegung der Technologiewerte im ersten Quartal 2000 hat die Aktie in der Spitze einen Kurs von knapp 30 US-$ erreicht. Der starke Kursrückgang der Technologieaktien im zweiten und dritten Quartal 2000 hat zu einem deutlichen Kurseinbruch der Aktie der Wall Street Strategies geführt. Der Tiefstkurs lag dabei bei 1,5 US-$. Aktuell notiert die Aktie bei 2 5/8 US-$ (10.11.00).


      Das durchschnittliche Handelsvolumen innerhalb der vergangenen drei Monate lag bei 20.500 Aktien pro Tag.



      7. Bewertung


      7.1. Peer-Group-Analyse


      Bei dem Schlusskurs vom 10.11.00 bei 2 5/8 US-$ und 17 Mio. ausstehenden Aktien weist die Wall Street Strategies eine Marktkapitalisierung von 46 Mio. US-$ auf. Gemessen am Höchstkurs bei 28 US-$ entspricht dies nur mehr weniger als 10 %, was noch vor einem halben Jahr für das Unternehmen bezahlt wurde. Allein aus dieser Betrachtung ergibt sich ein deutliches Kurspotenzial.


      Um den tatsächlichen Marktwert der Wall Street Strategies jedoch genauer bestimmen zu können, haben wir eine sogenannte Peer-Group-Analyse durchgeführt und das Unter-nehmen mit den zu den Wettbewerbern zählenden Unternehmen in Relation gesetzt. Das Geschäftsmodell der in die Peer-Group-Analyse aufgenommenen Unternehmen unter-scheidet sich mehr oder weniger stark von jenem der Wall Street Strategies. Nach unseren Kenntnissen gibt es kein börsennotiertes Unternehmen mit einem der Wall Street Strategies analogen Geschäftsmodell. Vielmehr haben wir daher auf Unternehmen zurückgegriffen, die vorwiegend über das Internet Finanzinformationen verbreiten und nicht zu den Direktbanken zählen. In den USA sind bereits mehrere Onlinefinanzinformationsanbieter börsennotiert.


      OnVista ist der bisher einzige Onlinefinanzdienstleister am Neuen Markt in Frankfurt. Im Herbst 1999 wurde über die NewVentureZone die swissinvest.com AG, ein schweizer Onlinefinanzdienstleister zu einer Unternehmensbewertung von 36,3 Mio. CHF emittiert, wobei das Unternehmen 1999 einen Umsatz von 0,58 Mio. CHF erzielte. An der Londoner Wertpapierbörse ist mit Interactive Investor International ein weiter Onlinefinanzinformations-anbieter notiert. Über Hemscott.net, einem weiteren Onlinefinanzinformationsanbieter an der britischen Börse, waren mit Ausnahme der Marktkapitalisierung von 43 Mio. US-$ keine weiteren Daten verfügbar.


      Da Wall Street Strategies in den nächsten Jahren eine starke Ausdehnung der Geschäftstätigkeit plant, ist eine Bewertung nach dem Schema des Kurs/Gewinn-Verhältnisses nicht angebracht. Auch die Betrachtung der Peer-Group zeigt, dass diese Unternehmen meist auch noch im Jahr 2001 von Verlusten ausgehen. Die aktuelle Marktsituation erfordert es vielmehr, dass das Unternehmen in den weiteren Ausbau des globalen Marktanteils investiert und Verluste in Kauf nimmt.


      Wall Street Strategies hat im Geschäftsjahr 1999 einen Umsatz von 4,5 Mio. US-$ erzielt, dies entspricht einer Steigerung des Umsatzes um 105 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 2,2 Mio. US-$. Durch den starken Ausbau des Geschäftes in den nächsten Jahren ist ein starker Umsatzanstieg zu erwarten. Die noch am ehesten mit Wall Street Strategies vergleichbaren Unternehmen Multex und OnVista weisen eine Umsatzmultiplebewertung (Kurs/Umsatzverhältnis KUV) auf Basis der geschätzten Umsätze für das Jahr 2001 von 7,7 und 7,4 auf.

      Wird das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) unter Berücksichtung der Unternehmensplanungen für die Wall Street Strategies zur Bewertung herangezogen, weist das Unternehmen z. Z. folgende Bewertungsrelationen.

      Wird der Durchschnittswert des KUV (2001E) von 7,55 für einen Bewertung der Wall Street Strategies als Bewertungsansatz herangezogen, so errechnet sich bei einem geschätzten Umsatz von 22,8 Mio. US-$ im Jahr 2001 ein fairer Marktwert von 172 Mio. US-$. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung der Wall Street Strategies bei 46 Mio. US-$. Allein aus dieser Betrachtung wird eine deutliche Unterbewertung deutlich. Selbst wenn die geplanten Umsätze nicht in dem beabsichtigten Ausmaß erzielt werden können, existiert ein Bewertungsspielraum nach oben. Werden im Jahr 2001 statt den geschätzten 22,8 Mio. US-$ Umsatz nur 11,4 Mio. US-$ Umsatz erzielt, was nur der Hälfte des anvisierten Umsatzes entspricht, ergibt sich bei einer KUV-Bewertung von 7,55 ein fairer Unternehmenswert von 86 Mio. US-$.


      7.2. Fazit und Anlageempfehlung


      Auf dem derzeitigen Niveau von 2 5/8 US-$ je Aktie ist die Wall Street Strategies unserer Ansicht nach deutlich unterbewertet. Die Marktkapitalisierung von z. Z. 46 Mio. US-$ gibt das Potenzial und die zukünftigen Aussichten des Unternehmens keineswegs wieder. Obwohl an der Börse kein direkt vergleichbares Unternehmen notiert ist, zeigt der Vergleich mit ähnlichen Unternehmen, dass eine deutlich höhere Bewertung gerechtfertigt ist. Auch zeigt der Vergleich mit anderen Finanzinformationsanbietern, dass praktisch jedes Unternehmen z. Z. Verluste ausweist, dafür aber ein starkes Wachstum realisiert. Auch Wall Street Strategies ist bereits in den vergangenen Jahren stark gewachsen und will dies in den nächsten Jahren noch beschleunigen.


      Insgesamt ist das Marktumfeld, in dem Wall Street Strategies agiert, durch die starke Aus-breitung von Onlinebanking und –brokerage äußerst attraktiv. Marktstudien gehen von einer starken Zunahme des relevanten Zielmarktes aus. Für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens ist daher ein deutlicher Nachfrageanstieg zu erwarten, gleichzeitig beschleunigt die bereits begonnene Internationalisierung dieses Wachstum weiter.


      Wir sehen bei der Aktie der Wall Street Strategies selbst in einem schwierigen Marktumfeld ein Kurspotenzial von mindest 5 US-$ je Aktie auf Sicht von 6 Monaten. Kommt es zu einer baldigen Beendigung der Baisse für Technologieaktien, dürfte der Kurs noch deutlich über diese 5 US-$ je Aktie steigen und das Kursziel wesentlich schneller erreichen.


      Unseres Erachtens liegt das Hauptrisiko darin, dass Wall Street Strategies seine Planungen nicht umsetzen kann und trotzdem die hohen Fixkosten, die für die Umsetzung des auf weiteres Wachstum gerichteten Geschäftsmodells notwendig sind, aufzuwenden hat.


      Die anderen Risiken sind vergleichsweise gering und liegen neben den in der Studie ausführlich dargelegten Risiken hauptsächlich in einem weiter schlechten Marktumfeld für Technologie- und insbesondere Internetwerte und den generellen Risiken des Investments in Aktien.

      8. Haftungsausschluss


      Diese Studie stellt kein Verkaufs- oder Kaufangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen. Sie ist keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen, noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden.


      Diese Studie beruht auf Quellen und Informationen, die wir für vertrauenswürdig erachten. Die in dieser Studie verwendeten Unterlagen, Quellen und Informationen wurden von der General Research GmbH jedoch nicht näher geprüft. Die General Research GmbH behält sich vor, die Studie jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Weder die General Research GmbH noch der Autor übernehmen eine Haftung oder Gewährleistung für die Richtigkeit, Angemessenheit, Genauigkeit oder Vollständigkeit der in der Studie dargelegten Informationen. Weder die General Research GmbH, der Autor, noch die Wall Street Strategies übernehmen eine Haftung für die Schäden, die aufgrund der Nutzung dieser Publikation oder seines Inhaltes oder auf irgendeine andere Art und Weise in diesem Zusammenhang entstehen.


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      Die Anlage in Aktien ist generell mit Risiken behaftet, die bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals gehen. Anleger sollten sich vor dem Kauf von Aktien gründlich von verschiedenen Seiten über das entsprechende Unternehmen informieren und grundsätzlich nur einen eingeschränkten Teil ihres liquiden Barvermögens für den Kauf von Aktien eines Unternehmens verwenden. Vor dem Kauf oder Verkauf von Aktien ist grundsätzlich die Beratung durch einen Bankberater zu empfehlen.




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