checkAd

    KSB AG (Seite 91)

    eröffnet am 09.01.01 03:51:28 von
    neuester Beitrag 26.03.24 16:49:25 von
    Beiträge: 2.364
    ID: 325.873
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 242.439
    Aktive User: 0

    KSB
    ISIN: DE0006292006 · WKN: 629200 · Symbol: KSB
    675,00
     
    EUR
    0,00 %
    0,00 EUR
    Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    1,2500+17,92
    49,77+13,68
    1,6300+12,41
    111,00+11,00
    4,9200+10,07
    WertpapierKursPerf. %
    147,53-12,26
    1,3000-13,91
    1,0900-24,83
    0,5500-71,05
    8,9280-89,08

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 91
    • 237

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 11:38:38
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.012 von investival am 03.03.09 11:17:05eine dahingehende Schieflage impliziert jedoch eine zu Grunde liegende Hirnsubstanz auf Seiten der Anleger ... und da bin ich mir mittlerweile beim Gros nicht mehr sicher ... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 11:17:05
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.602 von ABZMuenchen am 03.03.09 10:34:14Die Schieflagen sind nun wohl eher in den Anlegerhirnen zu suchen ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 10:34:14
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.263 von Big Nick am 03.03.09 09:48:18also meine Investitionen sind zu 100% EK unterlegt, deshalb stütze ich auch erst bei 1 cent :D

      soll aber Investoren geben, die "EK-optimierend" hebeln :eek:

      bei denen lässt sich derzeit die Post jeden morgen in 4 Stapel aufteilen:

      1) Rechnungen
      2) Mahnungen
      3) Zahlungsbefehle
      4) Margin Calls

      :eek::D:laugh:

      ... gross Unheil können die aber bei KSB aufgrund größtenteils bereits erfolgter "Bereinigung" :eek: nicht mehr anrichten soweit ich das überblicke ... aber das scheinen ja ganz offensichtlich nicht die einzigen Schieflagen zu sein :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 09:48:18
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Hmm, der 500er Block bei 220 wurde zurückgezogen. Ein gutes Gefühl bekommt man bei der Börsenentwicklung nicht. Der Angebotsüberhang besteht immer noch.

      Was ist eigentlich mit unseren Kreditkäufern? Schießt Ihr immer wieder Geld rein? Oder wurde nicht wirklich auf Kreditlinie gekauft?

      gruß niko
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 19:56:12
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.573 von Big Nick am 27.02.09 19:21:37KSB liefert Hochtechnologie, die zum Großteil von einheimischen chinesischen Unternehmen gar nicht produziert werden kann, ohne dass ihnen das ganze System um die Ohren fliegt ... hatte glaube ich schon mal geschildert, wie das bisweilen im Wasserbereich bei der Auftragsvergabe abläuft ... Technology made in Germany :cool:

      ----------

      ... Auch in der Krise gebe es zahlreiche Hoffnungszeichen: "Es gibt viele krisenresistente Unternehmen oder sogar ganze Wirtschaftszweige, in denen es gut läuft. Auch konkret geschieht einiges. Wir haben in dieser Woche 36 Verträge in Milliardenhöhe mit China abgeschlossen." Die Menschen in Deutschland seien immer in der Lage gewesen, Außergewöhnliches zu leisten. "Auf diese Stärke können wir bauen", sagte Guttenberg dem Bericht zufolge. ...

      -----------

      da aber kursmäßig die Absurdität derzeit ganz offensichtlich keine Grenzen mehr kennt, werde ich morgen eine Kauforder über jeweils 1 Mio. Stück bei den Stämmen und Vorzügen mit Limit 0,01 Euro platzieren, um den Kurs zu stützen :laugh: ... und bin eigentlich ganz optimistisch, Teilausführungen zu bekommen ... evtl. ja sogar auch komplette Ausführungen, falls die Aktien multiplen Wertpapierleihen unterliegen :eek::D

      ... wehe, mir spuckt dabei jemand ins Süppchen

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 19:21:37
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Wunschzettel an Peking

      Christiane Kühl

      25.02.2009

      Drei Monate nach Ankündigung des chinesischen Konjunkturprogramms ist der Wettlauf um die Mittel in vollem Gang. Die Provinzen des Landes schielen auf das Geld, ausländische Unternehmer jagen Aufträgen hinterher

      Die Innere Mongolei hätte gern 6000 Kilometer Eisenbahn. Die Küstenprovinz Fujian wünscht sich eine Seebrücke zwischen den Hafenstädten Xiamen und Zhangzhou. Die Hauptstadt Peking schlägt Projekte für 1000 Mrd. Yuan (114 Mrd. Euro) vor, darunter 90 Mrd. Yuan für den U-Bahn-Ausbau. Und Hubei möchte gleich 8000 Mrd. Yuan für 18 000 Projekte. In China hat der Run auf das Staatsgeld aus dem Konjunkturprogramm begonnen. 4000 Mrd. Yuan umfasst das Paket, aber die Provinzen haben Projektvorschläge mit einem Gesamtwert von 18 000 Mrd. Yuan eingereicht.

      Inzwischen steht fest, dass der Großteil des Geldes in die Infrastruktur gesteckt werden wird – Schätzungen schwanken zwischen der Hälfte und zwei Dritteln der Mittel. Davon hoffen auch deutsche Unternehmen zu profitieren, die heute in Berlin ihre Produkte und Dienstleistungen einer 160-köpfigen Einkaufsdelegation aus China präsentieren. Die Beamten und Manager aus China sollen nach chinesischen Medienberichten 2,2 Mrd. $ in ihrer Reisekasse haben. Dafür wollen sie vor allem Technologie aus Europa kaufen.

      Doch vieles am chinesischen Konjunkturpaket bleibt unklar – nicht zuletzt der wirkliche Umfang des ökonomischen Stimulus. Viele Projekte waren nämlich schon vor dem Programm geplant. So ist etwa eine Gaspipeline von Ningxia im Nordwesten in die Südprovinz Guangdong bereits angeschoben. Andererseits kommen zur Gesamtsumme noch lokal finanzierte Projekte hinzu. Kleinere Anteile aus dem Paket gibt es zudem für das Gesundheitswesen, Bildung, Kläranlagen und Hilfen für Arme.

      Rund 1200 Mrd. Yuan werde die Zentralregierung direkt bereitstellen, schätzt die Standard Chartered Bank (SCB) in Schanghai. Der Rest werde wohl über Kredite der staatlich kontrollierten Banken oder mit Staatsanleihen finanziert. „Das Geld wird dorthin fließen, wo am schnellsten Jobs geschaffen werden können, etwa für neue Eisenbahnlinien oder Flughäfen“, erwartet Alastair Campbell, Vizechef der Unternehmensberatung Apco Worldwide. Denn Chinas Führung fürchtet soziale Unruhen aufgrund der wachsenden Arbeitslosigkeit.

      Experten erwarten, dass die Regierung mit Steuernachlässen, Staatsaufträgen oder Finanzierungshilfen eingreifen wird. Vom Staatsrat genehmigt sind bereits Hilfen für den Schiffbau sowie die Textil-, Auto- und Stahlbranche. Doch Details sind kaum bekannt. Zahlreiche Anträge gab es aus dem Bau-, Textil- und Petrochemiesektor. Für den sozialen Wohnungsbau sind 900 Mrd. Yuan eingeplant, sagt Stephen Green, China-Chefökonom der SCB. Das schaffe schnell Arbeitsplätze, helfe dem angeschlagenen Immobiliensektor und ermögliche eine geordnete Ansiedlung von Migranten in den Städten. „Doch Lokalregierungen und Entwicklerfirmen halten nur wenig davon.“ Der Staat werde besonders günstige Preise für Land und Bau von ihnen verlangen, vermutet Green.

      Profitieren werden von dem Geldsegen des Konjunkturprogramms vor allem chinesische Staatsfirmen. „Die werden die Infrastrukturaufträge schnell an sich reißen“, sagt ein langjähriger Kenner der chinesischen Wirtschaft und Verwaltung. Die Unternehmen seien gut vernetzt mit Offiziellen und Staatsbanken. Das Eisenbahnministerium hat sogar seine eigenen Baufirmen; Stromnetz und Flughäfen sind in China ebenfalls rein staatlich.

      „Die Preisfrage für den Erfolg des Programms wird sein, ob wie zur Zeit der Asienkrise vor zehn Jahren wieder ziellos Dutzende Straßen ins nirgendwo gebaut werden oder ob das Geld sinnvoll ausgegeben wird“, sagt der Experte. Damals setzte Peking zur Ankurbelung der Wirtschaft ebenfalls massiv auf Infrastrukturhilfen und baute das Straßennetz landesweit aus – einschließlich Autobahnen durch die Wüste. Weil inzwischen viele Straßen bereits gebaut seien, müsse China dieses Mal intelligenter planen, warnt daher Green: „Die Möglichkeiten für öffentliche Investitionen liegen nicht mehr so klar auf der Hand wie in den 90ern.“ Eine weitere Gefahr sei die Korruption vor allem auf der niedrigen Verwaltungsebene.

      Welche Chancen Ausländer haben, lässt sich nur schwer abschätzen. China hat zwar zugesagt, keine „Buy China“-Klauseln in das Konjunkturprogramm aufzunehmen. Doch die EU-Handelskammer in Peking berichtet davon, dass ausländische Unternehmen auch ohne solche Klauseln vielfach bei der Auftragsvergabe diskriminiert werden. Die Kammer erwartet auch bei Projekten des Konjunkturpakets keine Besserung. „Chancen für ausländische Firmen wird es dort geben, wo sie Fähigkeitslücken füllen können, etwa bei Hightech“, sagt deshalb Alastair Campbell. „Der Trick wird sein, auf funktionsfähige Projekte abzuzielen sowie zu verstehen, wie die Gelder des Programms verteilt werden und welche Projekte Priorität genießen.“
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 15:15:09
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.880 von ABZMuenchen am 26.02.09 22:10:48allerdings werden die großen Geldseiten in Frankfurt regelmäßig bedient, während die Briefe in Xetra nicht abgenommen werden.

      gruß niko
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 22:10:48
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.059 von Big Nick am 26.02.09 18:24:20die großen Briefseiten stehen auf Xetra, die großen Geldseiten in Frankfurt ... von Order-Routing scheinen die Fondstrottel mit dem IQ in Höhe des Resteigenkapitals von Lehman Brothers ganz offensichtlich noch nix gehört zu haben :D

      Problem ist weiterhin, dass dieser Wert am Markt (noch) nicht wahrgenommen wird und Nebenwertefonds volumenmäßig implodieren ... mit der Folge, dass hier die größte Fehlbewertung am gesamten deutschen Aktienmarkt vorliegt ...

      (lasse mich da natürlich gerne eines Besseren belehren, aber meine Anlagekriterien sind extremst restriktiv) ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 18:24:20
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Ich finde es zwar gut, wenn das nicht das nicht das Hauptthema ist wie in manch anderen Threads, aber der Kursverlauf ist leider total enttäuschend weiterhin. Nach 270, 250 sind die dicken Verkaufspakete jetzt schon bei 240. Wenn der Angebotsüberhang nicht langsam abgenommen wird, sehen wir über kurz oder lang das alte Tief...

      Gruß Niko
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 16:50:48
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      VDMA Pumpen: große Projekte stehen kurz vor der Ausschreibung (evtl. interessant für die Quartalsfetischisten :D) ... wohl dem, der die entsprechende Liquidität besitzt, Advantage KSB :cool:

      2009 Umsatz annähernd auf Vorjahresniveau erwartet (im Schnitt! :D)

      http://www.vdma.org/wps/wcm/resources/file/eb208b469c28365/2…

      VDMA Armaturen positiv für 2009 gestimmt (Umsatz +5%):

      http://www.vdma.org/wps/wcm/resources/file/eb239846e9e799f/3…
      • 1
      • 91
      • 237
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,02
      -0,30
      -1,07
      +1,87
      +1,64
      +2,98
      -1,43
      +0,42
      +0,25
      -0,08
      KSB AG