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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 03.04.24 15:13:51 von
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      schrieb am 03.04.24 15:13:51
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.557.527 von Triaas am 03.04.24 13:39:54ähm ja, die Inflation seit Euro - Einführung liegt insgesamt bei 60%.. 1999 bei der Euro Einführung lag der Hermle Umsatz bei 120 Mio €. das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei lag bei 30 Mio €. Letztes Jahr waren die Werte 523 Mio € Umsatz bei Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit >115 Mio €. Habe ich für dich extra nachgeschaut. Merkste selber, ne?
      Du schaust dir anscheinend nur den Ausschnitt an, der gerade zu deiner "Argumentation" passt.

      Insofern ist deine ganze Argumentation sowieso passé. 2017/2018 war der Sky Blue Moment für die deutschen Maschinenbauer. Du hast wohl vergessen, dass zwischen 2018 und heute drei grosse Krisen lagen (Corona, Krieg, Inflation) Du nimmst dir wieder einen winzigen Ausschnitt deiner Realität um irgendetwas zu kritisieren. Dass du Aktien hältst ist ja noch kruder. Wenn ich ein Unternehmen so kritisieren würde, für deren "Underperformance" würde ich sicher keine Aktien halten.

      Verkaufe sie doch, am besten geh short. Hol dir eine Leihe und shorte die Aktie leer. Wenn Hermle sich so mies schlägt, hast du ja nichts zu verlieren oder?
      Dann kannst du mir jede HV meine Dividende zahlen.

      "Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten"

      also wirklich, ich meine das ist wirklich nur noch Nonsense. Erstens kann man eine Aktie nur nach aktueller Mcap / Umsatz / EBIT / Bilanz bewerten. Nicht auf Grundlage, dass der Euro vor 67.5 Monaten 26.7% mehr Wert war als heute. Zweitens fanden im besagten Zeitraum drei grosse wirtschaftliche Krisen statt. D rittens unterschlägst du völlig die Dividende, die ist ja gerade da um jährlich eine Verzinsung auf dein eingesetztes Kapital zu bekommen. Und die Dividende seit der Börsennotierung liegt meilenweit höher als die Inflation. Ich habs gerade mal gecheckt...extra für dich :) 1999 lag der Hermle Kurs bei 16€. Seitdem (Inkl. dem Vorschlag für GJ 23) hat Hermle 165€ an Bruttodividenden ausgeschüttet. Der Kurs hat sich seitdem auch mehr als verzehnfacht. Aber stimmt, ist also ein dicker Underperformer ;) ganz zu schweigen von dem Zinsertrag den man jährlich nun bekäme, wenn man seitdem nvestiert wäre.

      "die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!)"

      natürlich hat Hermle mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre eine herausragende Qualität bewiesen. Siehe die drei grossen Krisen über sechs Jahre. Oder hast du einen Nachsteuerverlust gesehen bei Hermle in dieser Zeit? Hermle hat sogar trotzdem immer eine Dividende ausbezahlt. Der Markt oder besser die Marktteilnehmen übereuphorisieren Bewertungen/Werte bei Blue Sky Szenarien und sind manisch depressiv wenn der Branchenmarkt vermeintlich schwächelt. So war die Börse schon immer, und Hermle ist ja dazu noch ein ultra Nebenwert, wo die ganzen Institutionellen gar nicht rein dürfen. Von daher nochmals eine ganz andere Geschichte in Sachen Bewertung.

      Mich würde mal interessieren welche Aktien denn konstant über der Inflationsrate ihre Gewinne steigern? Nenn mal ein paar Maschinenbauer.. und komm nicht mit irgendwelchen Nahrungsmittelmultis...

      Zitat von Triaas: >"da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr"

      Doch, die Firma muss halt Ihren Gewinn zumindest in der Höhe der Inflationsrate steigern - was auch viele Unternehmen schaffen. Hermle halt nicht. Da interessieren mich auch nicht ein oder zwei Jahre, aber bei Hermle ist das ja seit Jahren so und das wird wohl auch in den nächsten Jahren kaum anders sein. Muss ja nicht direkt am Unternehmen liegen, die gesamte Branche in der Hermle arbeitet läuft halt seit Jahren nicht mehr richtig. Man braucht ja nur den Aktienkurs anschauen.

      >"Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma..."

      Also wenn wir theoretisch über die nächsten Jahre 5% Inflation pro Jahr hätten, und Hermle würde dann im Jahr 2029 ein neues "Rekordergebnis" von sagen wir mal 120 Mio operativen Vorsteuergewinn einfahren, dann wäre es eine tolle Firma mit super Qualität? Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten. Und wenn die Firma real über die Jahre immer weniger verdient, wird das halt verdammt schwer. Das war bei Hermle eben über die letzten Jahre so. Ist ja auch ok. Aber von einer Firma, die real immer weniger verdient und real damit immer weniger Wert wird, von herausragender Qualität zu sprechen ist fragwürdiger als andersrum.


      Ich halte den Großteil der Aktien noch aus dem steuerfeien Altbestand von Mitte der 2000er Jahre (und einen kleinen Teil normal zu ~207€ von Anfang des Jahres), deswegen denk ich auch nicht an einen Verkauf. Aber Zeiten ändern sich und die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!) ist halt nicht richtig. Man sollte sich halt nicht in eine Aktie oder ein Unternehmen verlieben. Sobald man derart emotional auf alles nicht 100% positive reagiert, ist der Zug schon abgefahren.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 225,00 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.24 13:39:54
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.555.649 von ven1988 am 03.04.24 09:05:43>"da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr"

      Doch, die Firma muss halt Ihren Gewinn zumindest in der Höhe der Inflationsrate steigern - was auch viele Unternehmen schaffen. Hermle halt nicht. Da interessieren mich auch nicht ein oder zwei Jahre, aber bei Hermle ist das ja seit Jahren so und das wird wohl auch in den nächsten Jahren kaum anders sein. Muss ja nicht direkt am Unternehmen liegen, die gesamte Branche in der Hermle arbeitet läuft halt seit Jahren nicht mehr richtig. Man braucht ja nur den Aktienkurs anschauen.

      >"Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma..."

      Also wenn wir theoretisch über die nächsten Jahre 5% Inflation pro Jahr hätten, und Hermle würde dann im Jahr 2029 ein neues "Rekordergebnis" von sagen wir mal 120 Mio operativen Vorsteuergewinn einfahren, dann wäre es eine tolle Firma mit super Qualität? Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten. Und wenn die Firma real über die Jahre immer weniger verdient, wird das halt verdammt schwer. Das war bei Hermle eben über die letzten Jahre so. Ist ja auch ok. Aber von einer Firma, die real immer weniger verdient und real damit immer weniger Wert wird, von herausragender Qualität zu sprechen ist fragwürdiger als andersrum.


      Ich halte den Großteil der Aktien noch aus dem steuerfeien Altbestand von Mitte der 2000er Jahre (und einen kleinen Teil normal zu ~207€ von Anfang des Jahres), deswegen denk ich auch nicht an einen Verkauf. Aber Zeiten ändern sich und die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!) ist halt nicht richtig. Man sollte sich halt nicht in eine Aktie oder ein Unternehmen verlieben. Sobald man derart emotional auf alles nicht 100% positive reagiert, ist der Zug schon abgefahren.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 225,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.24 09:12:17
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      schon erstaunlich dünnhäutig hier einige Kollegen im Chat. Gestern einiges im Verkauf zu 225€, da geht der Kurs erst mal nicht voran.

      Hermle bleibt ein stabiles Invest, kann den Niedergang der Industrie in Deutschmannland allerdings nicht beeinflussen.

      Daher ist mein Hauptmotiv die anständige Firmenpolitik.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.24 09:05:43
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.742 von Triaas am 25.03.24 02:25:28so ein Unsinn.. was soll das für ein Vergleich sein? Denkst du irgendwelche Marktteilnehmer bewerten Firmen auf dieser Grundlage? da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr...nach deiner Argumentation könntest es du ja auch anders drehen...du musst heute viel weniger € für die Firma im aktuellen Zustand bezahlen, als 2018/19. Dazu hast du erst noch fett Dividenden seit jener Zeit kassiert, brutto 60€ mit der 2023er Dividende...setz das mal in Relation zum Kurs..

      Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma...


      Zitat von Triaas: Seit 2018/19 hatten wir auch kumuliert gut 20% Inflation. Die Rekorde bei Ebit, Dividende oder AE sind dementsprechend auch weniger wert. Seit 2018/19 hat sich der reale Gewinn der Firma um 20% reduziert. Natürlich ist die Aktie und damit die Zahlen zum Investieren aktuell nominal zu betrachten, aber bei einem um 1/5 geschrumpften realen Gewinn das Unternehmen und die Qualität zu feiern ist halt schon fraglich. Jemand der 2% mehr verdient als 2018 feiert ja in 2024 wohl auch kaum sein nominales Rekordgehalt.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 11:05:44
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.530.064 von parade am 28.03.24 07:43:44Glückwunsch!
      Ich konnte im 220er Bereich ein paar für meine Kinder ins Langzeit-Töpfchen legen. ;)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 232,00 €

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      Avatar
      schrieb am 28.03.24 07:43:44
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Hallo zusammen,

      knapp die Hälfte der Stücke gingen an mich. Hatte Glück, dass ich gerade am PC war.

      gruss parade
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 227,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 04:18:04
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.529.521 von fishandchips am 27.03.24 23:13:27
      Zitat von fishandchips: Nanu? Wer hatte denn heute gegen 1345-50 Uhr einen dicken Finger - oder dicken Frust oder Geldbedarf? - dass er/sie gleich über 600 Stücke auf Tradegate in den Orkus geschüttet hat?
      Ging runter bis 212€, danach wieder auf 230. Sieht man ja nicht so häufig in dem Wert... ;)


      Das war jedenfalls niemand, der seine eigenen Aktien verkauft hat. Mit eigenem Geld geht man behutsamer um. Leider habe ich es etwas zu spät mitbekommen.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 227,50 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.24 23:13:27
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Dicker Finger?
      Nanu? Wer hatte denn heute gegen 1345-50 Uhr einen dicken Finger - oder dicken Frust oder Geldbedarf? - dass er/sie gleich über 600 Stücke auf Tradegate in den Orkus geschüttet hat?
      Ging runter bis 212€, danach wieder auf 230. Sieht man ja nicht so häufig in dem Wert.
      Glückwunsch an diejenigen, die bei 212 liquide genug waren... ;)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 227,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 16:33:43
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      von boersengefluester.de

      Hermle: Endlich wieder ein Dividenden-Hit
      https://www.boersengefluester.de/hermle-endlich-wieder-ein-d…
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 232,00 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 02:25:28
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Seit 2018/19 hatten wir auch kumuliert gut 20% Inflation. Die Rekorde bei Ebit, Dividende oder AE sind dementsprechend auch weniger wert. Seit 2018/19 hat sich der reale Gewinn der Firma um 20% reduziert. Natürlich ist die Aktie und damit die Zahlen zum Investieren aktuell nominal zu betrachten, aber bei einem um 1/5 geschrumpften realen Gewinn das Unternehmen und die Qualität zu feiern ist halt schon fraglich. Jemand der 2% mehr verdient als 2018 feiert ja in 2024 wohl auch kaum sein nominales Rekordgehalt.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 230,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.03.24 08:08:04
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.501.120 von fishandchips am 22.03.24 12:44:07Warum "wirken" Chartlinien? Auch bei dieser Aktie?

      Weil zuviele es "glauben" oder sie daran verdienen wollen, dass andere es "glauben".....

      Ich sehe es auch so......ein Chart zeigt mir erst immer hinterhet, was ich hätte vorher wissen sollen...wenn man es nur auf die "technische Chartseite" legt, die Beurteilung.

      Industriejuwelen wie diese Aktie machen ihren Weg.....Chart hin oder her ;)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 229,00 €
      Avatar
      schrieb am 22.03.24 12:44:07
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.499.701 von Herr Bö am 22.03.24 09:42:03Ist bei mir ganz ähnlich mit den Charts. Es erklärt eigentlich immer nur im Nachhinein halbwegs gut was passiert ist. Aber insbesondere bei den langen Linien und den langen Durchschnittslinien finde ich doch immer wieder ähnliche Muster und Schwellenwerte für (zusätzliche) Einstiegs- und Ausstiegspunkte. So auch hier (siehe Auflagepunkte der absteigenden Dreieckslinie - irgendwer oder etwas hält sich daran).
      Man wird sehen... ich bin hier aber auch für sehr lange "long".
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 230,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.24 10:31:13
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Der IFO-Geschäftklima-Index liegt deutlich über den Erwartungen, insbesondere die Aussichten überraschen positiv (87,5 nach 84,1, erwartet wurden 84,7).
      Die Kurse konjunktursensible Aktien ziehen bereits deutlich an. Hermle (als träger Nebenwert außerhalb des Radars institutioneller Anleger) bewegt sich noch nicht, allerdings ist die größere Verkaufsorder, die bis gestern in Frankfurt lag, aus dem Markt genommen worden.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 230,00 €
      Avatar
      schrieb am 22.03.24 09:42:03
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Zitat von fishandchips: Der Chart wurde nicht angezeigt...



      Bin kein wirklicher Fan von Chart Technik, besondere bei Nebenwerten nicht. Aber 245€ bis zur Dividende könnte ich mir noch gut vorstellen. Bin gespannt wie es dann im weiteren Jahresverlauf weitergeht, obwohl es für mich eigentlich fast irrelevant ist, da ich hier definitiv long bin. Rücksetzer sind definitiv Kaufkurse.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 229,00 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.24 12:43:38
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.492.591 von fishandchips am 21.03.24 10:23:12Der Chart wurde nicht angezeigt...

      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 226,00 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.24 10:23:12
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Chart fehlt noch
      Zu den fundamentalen Daten ist schon alles gesagt (TOP), weitere Details wird der GB zeigen.
      Mit meiner Prognose im Dezember mit Divi 12,05€ (mit Luft) war ich recht konservativ geblieben. Schön, dass es tatsächlich ein Rekordjahr mit >115 EBIT geworden ist.

      Habe den Chart nach dem gestrigen Anstieg mal ergänzt - ob es das nun mit der Korrektur seit Herbst 2018 gewesen ist???
      Etappen nach oben wären 240-250€ (mit 200-Wochen-Linie), danach evtl. 300€. Sollte die 50-Wochenlinie die 200er von unten durchstossen, wäre das ein schönes Signal nach oben, zuletzt geschehen März 2011. Danach kam der Anstieg von ~70 bis 400 - dafür müssen natürlich auch die Zahlen stimmen.
      Von der Bewertung her wären es bei 300€ KGV 17-18 bei 5% Div-Rendite. Für einen Qualitätswert mit Wachstum angemessen oder zuviel? Kann jeder selbst entscheiden.

      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 230,00 €
      steigt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 17:53:17
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.858 von Folge_mir am 20.03.24 14:26:33Ist doch keiner Erwähung wert.....steht in der Überschrift der heutigen Meldung von Hermle.....wurde ja hier bereits gepostet.....;)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 226,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 17:31:14
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.487.386 von ar13pk am 20.03.24 15:41:30Die Ausblicke von Hermle sind traditionsgemäß in Moll gefasst. Daher einmal kurz zur Einordnung: Der Auftragsbestand zu Beginn des Boomjahres 2018 lag bei 125 Mio EUR Kurs damals 370. Jetzt liegt man selbst in der Mitte eines zyklischen Abschwungs noch bei 130 Mio Auftragsbestand und spricht - bescheiden wie immer - von einem "ordentlichen Bestellniveau". Wenn man die ganze Rhetorik in der Unternehmenskommunikation einmal wegläßt und nur auf die nackten Zahlen blickt, hat man plötzlich ein ganz anderes Unternehmen vor Augen. Einen Maschinenbauer vom Feinsten eben.

      Zitat von ar13pk: Dividenden sind der Spiegel der Vergangenheit, für die Zukunft kann und wird Hermle falsche Politik in Deutschmannland nicht kompensieren können.

      "Der Auftragsbestand lag Ende 2023 bei rund 130 Mio. Euro; der hohe Vorjahreswert von 168 Mio. Euro resultierte teilweise aus Umsatzverschiebungen aufgrund von Lieferkettenstörungen. HERMLE startete also mit einem noch ordentlichen Bestellniveau in das laufende Geschäftsjahr.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 226,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 16:58:38
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.487.386 von ar13pk am 20.03.24 15:41:30"Dividenden sind der Spiegel der Vergangenheit, für die Zukunft kann und wird Hermle falsche Politik in Deutschmannland nicht kompensieren können."

      Naja, so einseitig kann man es zwar sehen, bringt einen aber auch nicht viel weiter.

      Natürlich sind die Bedingungen nicht ideal, aber man muss sich mal vor Augen halten, dass 2017/18 nahezu ein "Blue Sky" Szenario im deutschen Maschinenbau herrschte (Hermle Kurs damals >400€).

      Unter den aktuellen Umständen still und heimlich ein Rekordergebnis hinzuzaubern bedarf es schon extremer Qualität.
      Oder welchen dt. Maschinenbauer kennst du, der 2023 ein Rekordjahr hatte?

      Ich würde dir raten mal sämtliche Hermle Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen. Zyklizität, Auftragszu und -abhnahmen gab es bei Hermle immer. Sie sind quasi Bestandteil der Geschäftsgrundlage. Trotzdem hat Hermle seit mindestens einem Vierteljahrhundert kein Verlustjahr nach Steuern gehabt. Dazu immer Dividenden ausgeschüttet. In den letzten 10 Geschäftsjahren übrigens -mit der 23er Dividende inkludiert- mehr als 100€..

      Setz das mal in Relation zum Kurs, dazu noch die krisensichere Bilanz mit sehr geringer Verschuldung und eine Menge Cash.

      Also, ich weiss jetzt nicht wieso du hier so explizit auf das negative im Prognoseteil eingehst. Zumal es natürlich eher eine subjektive, sehr konservative Einschätzung einer Gesamtsitution seitens Hermle darstellt (die meistens im Nachhinein übrigens auch übertroffen wurden).
      In den letzten 25 Jahren hat Hermle schon ganz andere Wirtschaftsbedingungen gemeistert.

      Hermle hat immer sehr vorsichtig agiert auch bei Prognosen oder allgemeinen Wirtschaftslagen.
      Der Dax, Dow, S&P stehen am ATH, denkst du weil es in 9 Monaten wieder massiv abwärts geht?
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 226,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 16:12:31
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.487.386 von ar13pk am 20.03.24 15:41:30Wie dem auch sei, wenn die Dividende nächstes Jahr wieder geringer ausfällt, kann ich auch damit leben.
      Das Kursrisiko halte ich auf diesem Niveau für überschaubar.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 15:41:30
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.487.083 von Nebelkerze am 20.03.24 15:01:53Dividenden sind der Spiegel der Vergangenheit, für die Zukunft kann und wird Hermle falsche Politik in Deutschmannland nicht kompensieren können.

      "Der Auftragsbestand lag Ende 2023 bei rund 130 Mio. Euro; der hohe Vorjahreswert von 168 Mio. Euro resultierte teilweise aus Umsatzverschiebungen aufgrund von Lieferkettenstörungen. HERMLE startete also mit einem noch ordentlichen Bestellniveau in das laufende Geschäftsjahr. In den ersten Wochen 2024 hat sich die Nachfrage allerdings erwartungsgemäß weiter abgeschwächt. Die künftige Entwicklung ist schwer einzuschätzen. Sie dürfte sich in den nächsten Monaten wegen der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen insbesondere in Deutschland, hoher Finanzierungs- und Energiekosten und einer entsprechenden Investitionszurückhaltung der Industrie zunächst aber sehr spürbar eintrüben. Auch bürokratische Belastungen wie das Lieferkettengesetz drücken derzeit die Stimmung.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 15:01:53
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.858 von Folge_mir am 20.03.24 14:26:33Der Dividendenvorschlag ist mit EUR 15,05 übrigens genauso hoch wie 2018 und 2019.
      Jetzt muss nur noch die Aktie nachziehen...
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:26:33
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.792 von Folge_mir am 20.03.24 14:15:17
      Zitat von Folge_mir: Erwähnenswert ist, dass Hermle in Q4 2023 den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr sogar um 6% steigern konnte. Angesichts der miesen Situation im deutschen Werkzeugmaschinenbau ist das eine hervorragende Leistung.

      Die Prognosen sind gewohnt vorsichtig formuliert. Wenn die Konjunktur dreht (unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen in Deutschland wird das allerdings nicht einfach; günstig sind jedoch die Zinsentwicklung und die zurückgekommenen Energiekosten), sollten auch wieder deutlich höhere Kurse (400 €) erreichbar sein.


      Habe vergessen zu erwähnen, dass Hermle im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem EBIT in Höhe von 115 Mio. € still und heimlich ein Rekordergebnis erzielt hat. Die bisherige Bestmarke wurde 2019 mit 114 Mio. € errreicht. 2018 waren es 112 Mio. € ... damals notierte der Kurs bei über 400 €.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:17:26
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Das Rekord EBIT von immerhin "über 115" entspricht meinen Erwartungen

      Der Ausblick klingt in der Tat noch etwas pessimistischer als bei Hermle ohnehin üblich. Von einer extrem tiefen Delle in 2024 gehe ich aber auch nicht aus. Wenn diese gegen Ende des Jahres ausläuft, sollte man das schon ab diesem Sommer in den Kursen bemerken. Sehr erfreulich natürlich die sehr üppige Dividende. Rendite fast 7%.

      Nach meinen Berechnungen hat sich trotz der trüben Rhetorik zumindest in Q4/23 der Auftragseingang ggü. Q4/2022 sogar (wieder) verbessert (s.u). Dass sich die "Nachfrage in den ersten Wochen 2024 erwartungsgemäß weiter abgeschwächt hat", klingt für mich auch nicht sehr besorgniserregend, wenn damit der Vergleich mit dem sehr starken Q1/23 gemeint ist. Ich bleibe hier sehr zuversichtlich. Es wird mE wie üblich zu tief gestapelt.

      Auftragseingang (in Mio) / (2022)

      Q1/23 144,2 (137,1)
      Q2/23 123,3 (147,9)
      Q3/23 106,6 (135,2)
      Q4/23 120,9 (113,8)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:15:17
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Erwähnenswert ist, dass Hermle in Q4 2023 den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr sogar um 6% steigern konnte. Angesichts der miesen Situation im deutschen Werkzeugmaschinenbau ist das eine hervorragende Leistung.

      Die Prognosen sind gewohnt vorsichtig formuliert. Wenn die Konjunktur dreht (unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen in Deutschland wird das allerdings nicht einfach; günstig sind jedoch die Zinsentwicklung und die zurückgekommenen Energiekosten), sollten auch wieder deutlich höhere Kurse (400 €) erreichbar sein.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:07:59
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.489 von Herr Bö am 20.03.24 13:30:39perfekte Zusammenfassung. Die Bäume wachsen hier nicht in den Himmel, aber das ist eine Aktie auch für das gute Gewissen und Ehrlichkeit.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 224,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 13:30:39
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Weiterhin einer meiner liebsten Unternehmensbeteiligung. Vernünftige Unternehmensführung. Arbeitnehmer freundlich, auch in Krisenzeiten inkl. Gewinnbeteiligung. Und die Aktionäre werden mit einer guten Dividende auch beteiligt. So muss es sein. Es fällt mir schwer nicht weiter aufzustocken. Aber man soll sich ja in eine Aktie nicht verlieben ;-)
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 217,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 13:09:07
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Zahlen wie erwartet sehr gut. Ebenso erwartet die Nachricht, dass sich der AE weiter abschwächt und sich in den kommenden Monaten sogar zunächst „sehr spürbar eintrüben“ dürfte. Hört sich stark danach an, dass vor H2 2024 oder sogar 2025 keine große Trendwende stattfinden wird. Aber gut, so ist die Aktie ja auch nicht bepreist.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 215,00 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 12:45:42
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Hermle ist beständig, auch in der Terminierung ihrer adhoc :)

      Maschinenfabrik Berthold Hermle AG: HERMLE 2023 mit neuen Höchstwerten

      Ad-hoc | 20 März 2024 12:42

      Maschinenfabrik Berthold Hermle AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Dividende
      Maschinenfabrik Berthold Hermle AG: HERMLE 2023 mit neuen Höchstwerten

      20.03.2024 / 12:42 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      HERMLE 2023 mit neuen Höchstwerten

      Umsatz steigt auf ca. 532 Mio. Euro und EBIT auf über 115 Mio. Euro

      Auftragseingang nimmt wie erwartet um rund 7 % ab

      Anhebung der Dividende auf 15,05 Euro je Vorzugsaktie geplant

      Gosheim, 20. März 2024 – Die Maschinenfabrik Berthold HERMLE AG erzielte im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen neue Höchstwerte bei Umsatz und Ergebnis und entwickelte sich insgesamt etwas besser als erwartet. Der Konzernumsatz des schwäbischen Werkzeugmaschinen- und Automationsspezialisten stieg demnach im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 % auf gut 532 Mio. Euro (Vj. 474 Mio. Euro). Zuwächse verzeichnete HERMLE sowohl im In- als auch im Ausland. Besonders erfolgreich verlief das Geschäft mit HERMLE-Automationslösungen, die mit unternehmenseigenen Digitalisierungskomponenten ausgestattet sind. Das Betriebsergebnis (EBIT) nahm nach vorläufigen Berechnungen konzernweit leicht überproportional zum Umsatz auf über 115 Mio. Euro zu (Vj. 100 Mio. Euro). HERMLE profitierte von einer dank der verbesserten Lieferkettensituation nochmals etwas gestiegenen Auslastung und einer stabilen Preisqualität.

      Auf Basis des erneut sehr zufriedenstellenden Verlaufs hat der Vorstand dem Aufsichtsrat heute empfohlen, der Hauptversammlung am 3. Juli 2024 für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividendenerhöhung vorzuschlagen: Die Aktionäre sollen eine unveränderte Basisdividende von 0,80 Euro je Stamm- und 0,85 Euro je Vorzugsaktie sowie einen höheren Bonus von jeweils 14,20 Euro je Aktie (Vj. 10,20 Euro) erhalten. Daraus ergibt sich je Vorzugsaktie eine Ausschüttung von 15,05 Euro (Vj. 11,05 Euro). Im Anschluss an die Dividendenzahlung soll es für die HERMLE-Beschäftigten im Inland wieder eine an der Ausschüttung orientierte Prämie geben.

      Ursächlich für die etwas über den Erwartungen liegenden Umsatz- und Ergebniswerte 2023 war die überraschend lang anhaltende gute Nachfrage zu Jahresbeginn. Erst ab Mai kam es zur prognostizierten Abschwächung, sodass der Auftragseingang des HERMLE-Konzerns im Gesamtjahr um rund 7 % auf ca. 495 Mio. Euro abnahm (Vj. 534 Mio. Euro). Damit entwickelte sich HERMLE leicht besser als der Branchendurchschnitt. Das Unternehmen führt das unter anderem auf die Akquise neuer Großprojekte und den hohen Bedarf an Automationslösungen zurück, den HERMLE mit seinem Produktionssystemen sehr gut abdecken kann.

      Der Auftragsbestand lag Ende 2023 bei rund 130 Mio. Euro; der hohe Vorjahreswert von 168 Mio. Euro resultierte teilweise aus Umsatzverschiebungen aufgrund von Lieferkettenstörungen. HERMLE startete also mit einem noch ordentlichen Bestellniveau in das laufende Geschäftsjahr. In den ersten Wochen 2024 hat sich die Nachfrage allerdings erwartungsgemäß weiter abgeschwächt. Die künftige Entwicklung ist schwer einzuschätzen. Sie dürfte sich in den nächsten Monaten wegen der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen insbesondere in Deutschland, hoher Finanzierungs- und Energiekosten und einer entsprechenden Investitionszurückhaltung der Industrie zunächst aber sehr spürbar eintrüben. Auch bürokratische Belastungen wie das Lieferkettengesetz drücken derzeit die Stimmung.

      Das ausführliche, geprüfte Zahlenwerk zum Geschäftsjahr 2023 sowie eine Prognose für das Jahr 2024 veröffentlicht HERMLE voraussichtlich Ende April 2024.

      Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
      Günther Beck
      Vorstand
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 211,00 €
      Avatar
      schrieb am 19.03.24 18:02:24
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Nach dem Gesetz der Serie dürfte morgen eine ad hoc kommen. Mal schauen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 211,00 €
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