AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 454)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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14.05.2008 14:49:02
Sal. Oppenheim bestätigt AT&S mit 'Strong buy' - fairer Wert 15 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat AT&S nach Zahlen mit "Strong buy" und einem fairen Wert von 15,00 Euro bestätigt. Das Quartalsergebnis habe deutlich über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Nicolas von Stackelberg in einem Kommentar am Mittwoch. Dass der Leiterplatten-Hersteller bislang keinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/2009 geliefert habe, sollte Anleger zum aktuellen Zeitpunkt nicht beunruhigen. Das Unternehmen habe das schwierigste Quartal bereits gut gemeistert.
Sal. Oppenheim bestätigt AT&S mit 'Strong buy' - fairer Wert 15 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat AT&S nach Zahlen mit "Strong buy" und einem fairen Wert von 15,00 Euro bestätigt. Das Quartalsergebnis habe deutlich über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Nicolas von Stackelberg in einem Kommentar am Mittwoch. Dass der Leiterplatten-Hersteller bislang keinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/2009 geliefert habe, sollte Anleger zum aktuellen Zeitpunkt nicht beunruhigen. Das Unternehmen habe das schwierigste Quartal bereits gut gemeistert.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080514028
Europa-Standorte kratzen an AT&S-Schmerzgrenze
Asiatische Werke tragen Rekordgewinn
Wien (pte/14.05.2008/13:17) - Das Rekord-Jahresergebnis 2007/2008 des größten europäischen Leiterplattenproduzenten AT&S http://www.ats.net wird hauptsächlich von den Standorten in Indien und China getragen. Mit einem Bruttogewinn von 89,3 Mio. Euro und einer Marge von 18,4 Prozent trotzt der Marktführer dem schwachen Dollar und erzielt einen Umsatzrekord von 485,7 Mio. Euro. "Maßgeblicher Treiber des Ergebnisses war das Ramp-up in China. Der Großteil des Gewinns wurde in unseren asiatischen Werken erwirtschaftet", erklärt Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender bei AT&S, im Gespräch mit pressetext. Die Standorte in Europa seien zwar grundsätzlich in der Lage, weiterhin rentabel zu bleiben, dennoch seien immer wieder Anpassungen notwendig. "Wir können nirgends eine Arbeitsplatzgarantie abgeben", so Sommerer.
In den vergangenen 15 Jahren wurde die Mitarbeiterzahl bei AT&S in Europa kontinuierlich aufgebaut. Derzeit sind in Österreich "noch" 2.100 Arbeitsplätze vorhanden. "In den letzten Jahren mussten wir die Schmerzgrenze, ab der wir nicht mehr in Europa produzieren können, immer weiter nach oben anheben. Wir müssen auf unsere Kosten und unsere Effizienz Acht geben", meint Sommerer. Tatsächlich sei die Mitarbeiterzahl im vergangenen Jahr zum ersten Mal leicht zurückgegangen, was auch in diesem Jahr nicht auszuschließen sei. Teilweise würden im Jahresverlauf auch saisonal bedingte Schwankungen Einfluss auf die Arbeitsmarktpolitik bei AT&S nehmen. Der CEO verweist auf die Steuerbegünstigungen in China gegenüber der 25-prozentigen Belastung in Österreich bei deutlich niedrigeren Gewinnen und appelliert an die Politik. "Wir leisteten im Vorjahr Abgaben in Höhe von 46 Mio. Euro, was rund 20 Prozent der österreichischen Betriebsleistungen ausmacht", heißt es von Sommerer gegenüber pressetext.
Die Werke in Österreich werden auf den Europa-Markt ausgerichtet, während das Volumsgeschäft verstärkt nach Asien abwandert. So wird das Geschäft mit Mobile Devices zunehmend den asiatischen Betriebsleistungen angehören. Der Wachstumsbereich bei Mobilfunkkunden verhalte sich konstant bei rund zehn Prozent. Noch in diesem Jahr wird in Indien ein neues Werk aufgebaut, worin noch etwa 35 Mio. bis 37 Mio. Euro zu investieren sind. Etwa 90 Prozent der für dieses Jahr eingeplanten Gesamtinvestitionssummen (rund 80 Mio. Euro) fließen nach Asien. "Dennoch wird beispielsweise im Autobau immer mehr Elektronik verwendet, was immer komplexere Leiterplatten verlangt. Dies fördert unser Wachstum auch in Europa", sagt Sommerer. Das Wachstum des europäischen Gesamtmarktes liegt in dem Bereich bei etwa fünf bis sechs Prozent. "AT&S ist in den letzten Jahren etwa achteinhalb mal so schnell gewachsen als der Markt", so der CEO. Im Kerngeschäft mit Leiterplatten verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von zwölf Prozent. Es bestehe ein klarer Trend in Richtung komplexer Leiterplatten, was dem Spezialbereich bei AT&S entgegen komme. Die Leiterplatte per se könne aufgrund der komplexeren Technologien durchaus teurer werden.
Die AT&S-Aktie wird im Lauf des Jahres von Frankfurt an die Wiener Börse verlegt. Nach einem kurzfristigen Doppelhandel wird das Papier künftig nur noch über Wien handelbar sein. "In Wien können wir den Heimbörsestatus besser nutzen und erreichen mehr Visibilität im Handel", hofft Sommerer. Im Vorjahr lag der Gewinn je Aktie bei 1,83 Euro gegenüber 1,28 Euro im Geschäftsjahr 2006/2007. Gegenüber konkurrierenden Unternehmen sei der Marktführer größer als die folgenden drei Anbieter zusammengefasst. Für AT&S ist vornehmlich das Großkundengeschäft relevant. Mittlerweile beliefert das Unternehmen zunehmend Kunden aus Osteuropa. Wenngleich im Zeitraum von Januar bis Juni Schwächen spürbar seien, worin eine gewisse "Periodizität zu erkennen ist", erwart der Konzern ab dem Sommerquartal mitunter durch den Aufbau zusätzlicher Kapazitäten ein weiteres Wachstum für das Gesamtjahr. "Wir nehmen von einer exakten Guidance Abstand, da die Entwicklung des Marktumfelds sowie die Inflations- und Dollarentwicklung noch nicht absehbar sind", erklärt Sommerer abschließend.
Die Pressekonferenz wurde von ptv, dem WebTV von pressetext, live über die Homepage von AT&S http://www.ats.net übertragen. (Ende)
Europa-Standorte kratzen an AT&S-Schmerzgrenze
Asiatische Werke tragen Rekordgewinn
Wien (pte/14.05.2008/13:17) - Das Rekord-Jahresergebnis 2007/2008 des größten europäischen Leiterplattenproduzenten AT&S http://www.ats.net wird hauptsächlich von den Standorten in Indien und China getragen. Mit einem Bruttogewinn von 89,3 Mio. Euro und einer Marge von 18,4 Prozent trotzt der Marktführer dem schwachen Dollar und erzielt einen Umsatzrekord von 485,7 Mio. Euro. "Maßgeblicher Treiber des Ergebnisses war das Ramp-up in China. Der Großteil des Gewinns wurde in unseren asiatischen Werken erwirtschaftet", erklärt Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender bei AT&S, im Gespräch mit pressetext. Die Standorte in Europa seien zwar grundsätzlich in der Lage, weiterhin rentabel zu bleiben, dennoch seien immer wieder Anpassungen notwendig. "Wir können nirgends eine Arbeitsplatzgarantie abgeben", so Sommerer.
In den vergangenen 15 Jahren wurde die Mitarbeiterzahl bei AT&S in Europa kontinuierlich aufgebaut. Derzeit sind in Österreich "noch" 2.100 Arbeitsplätze vorhanden. "In den letzten Jahren mussten wir die Schmerzgrenze, ab der wir nicht mehr in Europa produzieren können, immer weiter nach oben anheben. Wir müssen auf unsere Kosten und unsere Effizienz Acht geben", meint Sommerer. Tatsächlich sei die Mitarbeiterzahl im vergangenen Jahr zum ersten Mal leicht zurückgegangen, was auch in diesem Jahr nicht auszuschließen sei. Teilweise würden im Jahresverlauf auch saisonal bedingte Schwankungen Einfluss auf die Arbeitsmarktpolitik bei AT&S nehmen. Der CEO verweist auf die Steuerbegünstigungen in China gegenüber der 25-prozentigen Belastung in Österreich bei deutlich niedrigeren Gewinnen und appelliert an die Politik. "Wir leisteten im Vorjahr Abgaben in Höhe von 46 Mio. Euro, was rund 20 Prozent der österreichischen Betriebsleistungen ausmacht", heißt es von Sommerer gegenüber pressetext.
Die Werke in Österreich werden auf den Europa-Markt ausgerichtet, während das Volumsgeschäft verstärkt nach Asien abwandert. So wird das Geschäft mit Mobile Devices zunehmend den asiatischen Betriebsleistungen angehören. Der Wachstumsbereich bei Mobilfunkkunden verhalte sich konstant bei rund zehn Prozent. Noch in diesem Jahr wird in Indien ein neues Werk aufgebaut, worin noch etwa 35 Mio. bis 37 Mio. Euro zu investieren sind. Etwa 90 Prozent der für dieses Jahr eingeplanten Gesamtinvestitionssummen (rund 80 Mio. Euro) fließen nach Asien. "Dennoch wird beispielsweise im Autobau immer mehr Elektronik verwendet, was immer komplexere Leiterplatten verlangt. Dies fördert unser Wachstum auch in Europa", sagt Sommerer. Das Wachstum des europäischen Gesamtmarktes liegt in dem Bereich bei etwa fünf bis sechs Prozent. "AT&S ist in den letzten Jahren etwa achteinhalb mal so schnell gewachsen als der Markt", so der CEO. Im Kerngeschäft mit Leiterplatten verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von zwölf Prozent. Es bestehe ein klarer Trend in Richtung komplexer Leiterplatten, was dem Spezialbereich bei AT&S entgegen komme. Die Leiterplatte per se könne aufgrund der komplexeren Technologien durchaus teurer werden.
Die AT&S-Aktie wird im Lauf des Jahres von Frankfurt an die Wiener Börse verlegt. Nach einem kurzfristigen Doppelhandel wird das Papier künftig nur noch über Wien handelbar sein. "In Wien können wir den Heimbörsestatus besser nutzen und erreichen mehr Visibilität im Handel", hofft Sommerer. Im Vorjahr lag der Gewinn je Aktie bei 1,83 Euro gegenüber 1,28 Euro im Geschäftsjahr 2006/2007. Gegenüber konkurrierenden Unternehmen sei der Marktführer größer als die folgenden drei Anbieter zusammengefasst. Für AT&S ist vornehmlich das Großkundengeschäft relevant. Mittlerweile beliefert das Unternehmen zunehmend Kunden aus Osteuropa. Wenngleich im Zeitraum von Januar bis Juni Schwächen spürbar seien, worin eine gewisse "Periodizität zu erkennen ist", erwart der Konzern ab dem Sommerquartal mitunter durch den Aufbau zusätzlicher Kapazitäten ein weiteres Wachstum für das Gesamtjahr. "Wir nehmen von einer exakten Guidance Abstand, da die Entwicklung des Marktumfelds sowie die Inflations- und Dollarentwicklung noch nicht absehbar sind", erklärt Sommerer abschließend.
Die Pressekonferenz wurde von ptv, dem WebTV von pressetext, live über die Homepage von AT&S http://www.ats.net übertragen. (Ende)
also mein persönliches kursziel ist damit mindestens 18 euro. ich wäre ja verrückt wenn ich meine aktien UNTER einem KGV von 10 hergeben würde :-) zudem wird at+s in zukunft weiter wachsen, und kgv von 10 ist ja auch nicht wahnsinnig viel. also ich glaube in einem jahr sehen wir hier kurse von 20 und mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.088.981 von MikeMesser am 14.05.08 11:00:02finde zahlen sogar WAHNSINNIG gut!!! 1,83 verdient pro aktie!!!!!!
(das heißt: erst bei 18 euro habn wir wieder ein KGV von 10!!!!!)
mein kursziel daher: mindestens 18 euro!
(das heißt: erst bei 18 euro habn wir wieder ein KGV von 10!!!!!)
mein kursziel daher: mindestens 18 euro!
Heute mit guten Zahlen:
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
heute wieder 5% plus, aber nachrichtenlos
allerdings kommen ja bald die zahlen! so wie da momentan gekauft wird...
allerdings kommen ja bald die zahlen! so wie da momentan gekauft wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.080.259 von mcmopssan am 13.05.08 11:06:27noch mehr runtergeprügelt als ohnehin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.579 von ciel34 am 11.05.08 13:54:04Der Mops gehört als Simmeringer auch zu den Fans der Wiener Börse.
Den Kurs hat's natürlich runtergeprügelt, weil etliche Fonds die AT+S abstossen mussten. Androsch (21,51%) & Dörflinger (17,66%)werden wohl auch höhere Kurse schätzen.
Den Kurs hat's natürlich runtergeprügelt, weil etliche Fonds die AT+S abstossen mussten. Androsch (21,51%) & Dörflinger (17,66%)werden wohl auch höhere Kurse schätzen.
so mancher da herinnen hats seit 2001 gepredigt. schade um die verlorene zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.872 von ciel34 am 08.05.08 21:29:22besser spät als nie
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