stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 306)
eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 15:20:13 von
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Noch was:
Eine weitere Erfolgsmeldung hinsichtlich weiterer Verträge würde Stratec nicht schlecht zu Gesicht stehen.
Das augenblicklich KGV würde sich dann deutlich verbessern.
Ansonsten hat Baader die Dinge am 19.08.2002 ganz gut zusammengefasst:
19.08.2002
Stratec fair bewertet
Baader
Nach Ansicht der Analysten von Baader ist die Aktie von Stratec (WKN 728900) fair bewertet.
Der im SMAX notierte Laborgerätehersteller Stratec habe seinen Halbjahresbericht zum 30. Juni 2002 veröffentlicht. Demnach seien die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,3% auf 11,071 Mio. Euro und der Periodenüberschuss nach Steuern um 11,6% auf 365.000 Euro zurückgegangen. Sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal hätten die Umsätze des Spitzenjahres 2001 nicht erreicht werden können.
Als Grund führe Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär (55%) Hermann Leistner unter anderem Plankorrekturen der Stratec-Kunden an. Die Forecasts hätten jedoch, so Leistner, ein überragendes zweites Halbjahr 2002 erwarten lassen. Im Vorjahr seien in der zweiten Jahreshälfte rund 55% des Gesamtumsatzes erzielt worden. Eine Revision der Planzahlen für 2002 sei nicht erfolgt. Stratec rechne älteren Angaben zufolge mit einem Umsatzplus von etwa 10%. Ergebnisschätzungen seien bislang nicht veröffentlicht worden.
Besonders positiv sei anzumerken, dass Stratec im Halbjahresbericht erstmals einen Einblick in ihren Auftragsbestand gewähre. Gegenwärtig lägen Entwicklungsaufträge in Höhe von 3,5 Mio. Euro und eine mittelfristige Abnahmevorschau von Kunden in Höhe von 14,5 Mio. Euro vor. Konkrete Umsatzprognosen auf Jahresbasis ließen sich daraus nicht ablesen.
Die Stratec Biomedical Systems AG mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim sei 1979 von Hermann Leistner gegründet worden. Zunächst als Kleinunternehmen in der Elektronikbranche tätig, habe man 1987 mit der Entwicklung medizintechnischer Geräte begonnen. Mit über 120 Angestellten und zuletzt 27,4 Mio. Euro Jahresumsatz präsentiere sich die Gesellschaft heute als wachstumsstarkes Mittelstandsunternehmen mit international konkurrenzfähigen High-Tech-Produkten. Im August 1998 habe Stratec am Geregelten Markt debütiert. Ende November 2001 sei die Aufnahme in das Qualitätssegment SMAX erfolgt.
Stratec sei ein sogenannter Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele vollautomatische Laborgeräte zum Einsatz in Krankenhäusern, Arztpraxen, Forschungseinrichtungen, in der Pharmaindustrie und in Biotechnologieunternehmen. Auftraggeber seien führende Diagnostika- und Life-Science-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, mit denen in der Regel ein Entwicklungs- und Produktionsvertrag abgeschlossen werde. Die serielle Fertigung der Geräte sei bislang an ein Partnerunternehmen ausgelagert. Die Geräte würden unter den jeweiligen Markennamen der Auftraggeber und über deren Vertriebsnetz auf den weltweiten Markt gelangen, zusammen mit den für die Analyse entsprechenden Reagenzien.
Zur Produktpalette würden in erster Linie Immundiagnostik-Geräte zählen, welche die biochemische und diagnostische Analyse von Flüssigkeiten wie Blut und Urin automatisieren würden. Dies seien leistungsstarke Pipettiergeräte sowie modular aufgebaute, softwaregesteuerte Systeme für Immuntests (RIA, LIA, ELISA). Die vielfältigen Einsatzbereiche würden Blutgruppenbestimmung, Genanalyse, Hormonbestimmung, Infektionsnachweis (z.B. AIDS), Krebserkennung, Schilddrüsendiagnostik, BSE-Bestimmung u.v.m. umfassen. Um den Aufwand für Forschung und Entwicklung möglichst effizient zu halten, habe Stratec in den vergangenen Jahren eine Reihe von Systemplattformen entwickelt, aus denen in relativ kurzer Entwicklungszeit betriebsfertige Produktserien nach Kundenwunsch hervorgingen.
Stratec habe nach dem Börsengang die gesetzten Wachstumserwartungen zunächst nicht erfüllen können und habe wiederholt die eigenen Planvorgaben bei Umsatz und Ergebnis verfehlt. Die Validierung, d.h. das Testen der Analysesysteme in Verbindung mit den chemischen Reagenzien, und die klinische Erprobung lägen jedoch beim Kunden und seien somit außerhalb des direkten Einflussbereichs der Gesellschaft. Dennoch sei Stratec immer in der Gewinnzone geblieben und habe sich ohne Personalabbau und größere Kapitalerhöhungen behaupten können.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2000 habe sich erstmals ein Umschwung abgezeichnet. Die hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der vorangegangenen Jahre hätten begonnen Früchte zu tragen. Der seit 1999 in der Phase der klinischen Erprobung befindliche Automat TANGO habe endlich in Serienfertigung gehen können. Ebenso habe ein im Auftrag von Dade Behring entwickeltes 4PS-ELISA-Analysegerät (BEP 2000) die Marktreife erlangt. Im Geschäftsjahr 2001 habe sich der positive Trend fortgesetzt. Stratec habe mit einem bemerkenswerten Umsatzsprung von 146% auf 27,4 Mio. Euro die eigenen Planzahlen übertroffen.
Zulegen können habe man auch hinsichtlich der Rentabilität (Jahresüberschuss 2001 nach IAS: 864.000 Euro), wenngleich diese vom Niveau der Jahre 1997 und 1998 noch weit entfernt liege. Durch eine Barkapitalerhöhung im 1. Quartal 2002 habe sich die Eigenkapitalquote auf knapp 48% zum 31. März 2002 verbessert. Unter Ausschluss des Bezugsrechts seien 299.900 junge Aktien bei institutionellen Anlegern platziert worden, wodurch dem Unternehmen brutto 2 Mio. Euro zugeflossen seien. Die Mittel sollten ausschließlich in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte investiert werden. Im April habe Stratec den Abschluss eines langfristigen Vertrags mit Bayer Diagnostics, USA, dem weltweit viertgrößten Diagnostika-Hersteller gemeldet. Die Analysten würden diesem Vertrag eine Schlüsselrolle für das angestrebte nachhaltige Wachstum von Stratec beimessen.
Als KGV auf Basis des Gewinns der vergangenen vier Quartale (Trailing Earnings) errechne sich ein Wert von 23. Endlich erfüllt habe die Gesellschaft einen langgehegten Wunsch der Aktionäre: der neue Internet-Auftritt biete ausführliche, deutschsprachige Informationen und ermögliche ein tieferes Verständnis des Marktes und des Geschäftsmodells.
Mit einem aktuellen Kurs von knapp unter 6 Euro halten die Analysten von Baader die Stratec-Aktie zum jetzigen Zeitpunkt für fair bewertet.
Fundort: Aktiencheck.de
Eine weitere Erfolgsmeldung hinsichtlich weiterer Verträge würde Stratec nicht schlecht zu Gesicht stehen.
Das augenblicklich KGV würde sich dann deutlich verbessern.
Ansonsten hat Baader die Dinge am 19.08.2002 ganz gut zusammengefasst:
19.08.2002
Stratec fair bewertet
Baader
Nach Ansicht der Analysten von Baader ist die Aktie von Stratec (WKN 728900) fair bewertet.
Der im SMAX notierte Laborgerätehersteller Stratec habe seinen Halbjahresbericht zum 30. Juni 2002 veröffentlicht. Demnach seien die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,3% auf 11,071 Mio. Euro und der Periodenüberschuss nach Steuern um 11,6% auf 365.000 Euro zurückgegangen. Sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal hätten die Umsätze des Spitzenjahres 2001 nicht erreicht werden können.
Als Grund führe Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär (55%) Hermann Leistner unter anderem Plankorrekturen der Stratec-Kunden an. Die Forecasts hätten jedoch, so Leistner, ein überragendes zweites Halbjahr 2002 erwarten lassen. Im Vorjahr seien in der zweiten Jahreshälfte rund 55% des Gesamtumsatzes erzielt worden. Eine Revision der Planzahlen für 2002 sei nicht erfolgt. Stratec rechne älteren Angaben zufolge mit einem Umsatzplus von etwa 10%. Ergebnisschätzungen seien bislang nicht veröffentlicht worden.
Besonders positiv sei anzumerken, dass Stratec im Halbjahresbericht erstmals einen Einblick in ihren Auftragsbestand gewähre. Gegenwärtig lägen Entwicklungsaufträge in Höhe von 3,5 Mio. Euro und eine mittelfristige Abnahmevorschau von Kunden in Höhe von 14,5 Mio. Euro vor. Konkrete Umsatzprognosen auf Jahresbasis ließen sich daraus nicht ablesen.
Die Stratec Biomedical Systems AG mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim sei 1979 von Hermann Leistner gegründet worden. Zunächst als Kleinunternehmen in der Elektronikbranche tätig, habe man 1987 mit der Entwicklung medizintechnischer Geräte begonnen. Mit über 120 Angestellten und zuletzt 27,4 Mio. Euro Jahresumsatz präsentiere sich die Gesellschaft heute als wachstumsstarkes Mittelstandsunternehmen mit international konkurrenzfähigen High-Tech-Produkten. Im August 1998 habe Stratec am Geregelten Markt debütiert. Ende November 2001 sei die Aufnahme in das Qualitätssegment SMAX erfolgt.
Stratec sei ein sogenannter Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele vollautomatische Laborgeräte zum Einsatz in Krankenhäusern, Arztpraxen, Forschungseinrichtungen, in der Pharmaindustrie und in Biotechnologieunternehmen. Auftraggeber seien führende Diagnostika- und Life-Science-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, mit denen in der Regel ein Entwicklungs- und Produktionsvertrag abgeschlossen werde. Die serielle Fertigung der Geräte sei bislang an ein Partnerunternehmen ausgelagert. Die Geräte würden unter den jeweiligen Markennamen der Auftraggeber und über deren Vertriebsnetz auf den weltweiten Markt gelangen, zusammen mit den für die Analyse entsprechenden Reagenzien.
Zur Produktpalette würden in erster Linie Immundiagnostik-Geräte zählen, welche die biochemische und diagnostische Analyse von Flüssigkeiten wie Blut und Urin automatisieren würden. Dies seien leistungsstarke Pipettiergeräte sowie modular aufgebaute, softwaregesteuerte Systeme für Immuntests (RIA, LIA, ELISA). Die vielfältigen Einsatzbereiche würden Blutgruppenbestimmung, Genanalyse, Hormonbestimmung, Infektionsnachweis (z.B. AIDS), Krebserkennung, Schilddrüsendiagnostik, BSE-Bestimmung u.v.m. umfassen. Um den Aufwand für Forschung und Entwicklung möglichst effizient zu halten, habe Stratec in den vergangenen Jahren eine Reihe von Systemplattformen entwickelt, aus denen in relativ kurzer Entwicklungszeit betriebsfertige Produktserien nach Kundenwunsch hervorgingen.
Stratec habe nach dem Börsengang die gesetzten Wachstumserwartungen zunächst nicht erfüllen können und habe wiederholt die eigenen Planvorgaben bei Umsatz und Ergebnis verfehlt. Die Validierung, d.h. das Testen der Analysesysteme in Verbindung mit den chemischen Reagenzien, und die klinische Erprobung lägen jedoch beim Kunden und seien somit außerhalb des direkten Einflussbereichs der Gesellschaft. Dennoch sei Stratec immer in der Gewinnzone geblieben und habe sich ohne Personalabbau und größere Kapitalerhöhungen behaupten können.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2000 habe sich erstmals ein Umschwung abgezeichnet. Die hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der vorangegangenen Jahre hätten begonnen Früchte zu tragen. Der seit 1999 in der Phase der klinischen Erprobung befindliche Automat TANGO habe endlich in Serienfertigung gehen können. Ebenso habe ein im Auftrag von Dade Behring entwickeltes 4PS-ELISA-Analysegerät (BEP 2000) die Marktreife erlangt. Im Geschäftsjahr 2001 habe sich der positive Trend fortgesetzt. Stratec habe mit einem bemerkenswerten Umsatzsprung von 146% auf 27,4 Mio. Euro die eigenen Planzahlen übertroffen.
Zulegen können habe man auch hinsichtlich der Rentabilität (Jahresüberschuss 2001 nach IAS: 864.000 Euro), wenngleich diese vom Niveau der Jahre 1997 und 1998 noch weit entfernt liege. Durch eine Barkapitalerhöhung im 1. Quartal 2002 habe sich die Eigenkapitalquote auf knapp 48% zum 31. März 2002 verbessert. Unter Ausschluss des Bezugsrechts seien 299.900 junge Aktien bei institutionellen Anlegern platziert worden, wodurch dem Unternehmen brutto 2 Mio. Euro zugeflossen seien. Die Mittel sollten ausschließlich in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte investiert werden. Im April habe Stratec den Abschluss eines langfristigen Vertrags mit Bayer Diagnostics, USA, dem weltweit viertgrößten Diagnostika-Hersteller gemeldet. Die Analysten würden diesem Vertrag eine Schlüsselrolle für das angestrebte nachhaltige Wachstum von Stratec beimessen.
Als KGV auf Basis des Gewinns der vergangenen vier Quartale (Trailing Earnings) errechne sich ein Wert von 23. Endlich erfüllt habe die Gesellschaft einen langgehegten Wunsch der Aktionäre: der neue Internet-Auftritt biete ausführliche, deutschsprachige Informationen und ermögliche ein tieferes Verständnis des Marktes und des Geschäftsmodells.
Mit einem aktuellen Kurs von knapp unter 6 Euro halten die Analysten von Baader die Stratec-Aktie zum jetzigen Zeitpunkt für fair bewertet.
Fundort: Aktiencheck.de
Aktiensurfer und Joschka,
ich würde mich da auch nicht nass machen wollen.
Seit ich gebaut habe, sieht mein Cash-Flow auch schlechter aus. Und der Stratec-Bau ist eine Investition in die zukünftige Leistungsfähigkeiten der Company. Das geht natürlich auf den Cash Flow. Und solange der Cash Flow selbst positiv ist.....
Interessant aus meinem Blickwinkel: Die aktivierten Eigenleistungen sind jetzt niedriger. Lagerbestände deutlich höher. Was sich ja mit verlagerten Aufträgen ins 2. HJ erklärt. Besser Stratec hat einen vernüftigen Lagerbestand um bei den Aufträgen nachzukommen.
ich würde mich da auch nicht nass machen wollen.
Seit ich gebaut habe, sieht mein Cash-Flow auch schlechter aus. Und der Stratec-Bau ist eine Investition in die zukünftige Leistungsfähigkeiten der Company. Das geht natürlich auf den Cash Flow. Und solange der Cash Flow selbst positiv ist.....
Interessant aus meinem Blickwinkel: Die aktivierten Eigenleistungen sind jetzt niedriger. Lagerbestände deutlich höher. Was sich ja mit verlagerten Aufträgen ins 2. HJ erklärt. Besser Stratec hat einen vernüftigen Lagerbestand um bei den Aufträgen nachzukommen.
Richtig, Joschka, wir hätten uns alle mehr erhofft.
Und die Großinvestoren, die um die 8,00Euro die KE gekauft haben, wohl auch.
Und trotz allem, nach Jahren der Verfolgung von Stratec, ist meine persönliche Meinung, daß es unter dem Strich spannend werden kann.
Kunden wie Biotest und Immucor, aber auch Andere, von denen aufgrund derer Wirtschaftsform weniger zu erfahren ist, setzen große Hoffnungen auf eigene Produkte, die von Stratec entwickelt worden sind und jetzt produziert werden.
Alleine Immucor müßte sich wohl heftig vertun, wenn der Galileo kein Erfolgsprodukt werden sollte.
Biotest wird nicht müde, alle paar Zeilen lang auf den Tango hinzuweisen und deutlich zu machen, daß dessen Erfolg und teilweise sogar wörtlich des "gesamten Unternehmens" in der Vergangenheit durch technische Probleme des Tango gebremst wurde - jetzt sei aber alles im Griff.
Kein Zweifel, das Geschäftsmodell von Stratec ist schwierig. Schwierig zu verstehen und von der Firma auch schwierig zu fahren.
Man bemüht sich, die Dinge verständlich darzustellen.
Vor Jahren war das noch anders. Da gab`s faktisch keine Infos. Wenn der Finanzer in Urlaub war, ging da ir-mäßig absolut nix mehr.
Inzwischen kommen die Berichte pünktlich, und zwar mehr gezwungen als freiwillig, aber immerhin, die Kapitalflußzahlen, und so weiter - und so fort..
Wer bei Stratec am Firmengelände vorbeifährt, sieht, da da ein riesiges Bauloch klafft.
Die vergrößern sich. Die glauben an ihr Geschäft.
Und die werden es nach schwäbischer Art und Weise umsetzen.
Für uns Aktionäre muß daß noch nicht viel bedeuten. Für uns wird es erst wieder spannend, wenn entweder die Fremdverschuldung von Stratec abgebaut ist und wieder Dividende gezahlt wird (so Finanzer Wolfinger)- für mich ist dieser Zusammenhang nicht nachvollziehbar - oder Käufer auf steigene Kurse hoffen und: kaufen.
Hier könnte die SDAX-Teilnahme von Stratec hefen.
Keine wirklich wilde Aktie, die Stratec.
Eher was "solides", wie sich das Nebenwertejournal ausgedrückt hat.......
Gruß
Aktiensurfer
Und die Großinvestoren, die um die 8,00Euro die KE gekauft haben, wohl auch.
Und trotz allem, nach Jahren der Verfolgung von Stratec, ist meine persönliche Meinung, daß es unter dem Strich spannend werden kann.
Kunden wie Biotest und Immucor, aber auch Andere, von denen aufgrund derer Wirtschaftsform weniger zu erfahren ist, setzen große Hoffnungen auf eigene Produkte, die von Stratec entwickelt worden sind und jetzt produziert werden.
Alleine Immucor müßte sich wohl heftig vertun, wenn der Galileo kein Erfolgsprodukt werden sollte.
Biotest wird nicht müde, alle paar Zeilen lang auf den Tango hinzuweisen und deutlich zu machen, daß dessen Erfolg und teilweise sogar wörtlich des "gesamten Unternehmens" in der Vergangenheit durch technische Probleme des Tango gebremst wurde - jetzt sei aber alles im Griff.
Kein Zweifel, das Geschäftsmodell von Stratec ist schwierig. Schwierig zu verstehen und von der Firma auch schwierig zu fahren.
Man bemüht sich, die Dinge verständlich darzustellen.
Vor Jahren war das noch anders. Da gab`s faktisch keine Infos. Wenn der Finanzer in Urlaub war, ging da ir-mäßig absolut nix mehr.
Inzwischen kommen die Berichte pünktlich, und zwar mehr gezwungen als freiwillig, aber immerhin, die Kapitalflußzahlen, und so weiter - und so fort..
Wer bei Stratec am Firmengelände vorbeifährt, sieht, da da ein riesiges Bauloch klafft.
Die vergrößern sich. Die glauben an ihr Geschäft.
Und die werden es nach schwäbischer Art und Weise umsetzen.
Für uns Aktionäre muß daß noch nicht viel bedeuten. Für uns wird es erst wieder spannend, wenn entweder die Fremdverschuldung von Stratec abgebaut ist und wieder Dividende gezahlt wird (so Finanzer Wolfinger)- für mich ist dieser Zusammenhang nicht nachvollziehbar - oder Käufer auf steigene Kurse hoffen und: kaufen.
Hier könnte die SDAX-Teilnahme von Stratec hefen.
Keine wirklich wilde Aktie, die Stratec.
Eher was "solides", wie sich das Nebenwertejournal ausgedrückt hat.......
Gruß
Aktiensurfer
Die Halbjahreszahlen waren mies, u.a. Rückfall in einen negativen operativen Cashflow.
Weiterhin unberechenbarer Wert.
Weiterhin unberechenbarer Wert.
Dt. Börse: Änderungen im SDAX zum 23. September
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat die Aktien der A.S. Creation Tapeten AG, Gummersbach, Dr. Scheller Cosmetics AG, Eislingen Rinol AG, Renningen, und Stratec Biomedical Systems AG, Birkenfeld, in den SDAX aufgenommen. Sie treten an die Stelle der Concord Effekten AG Frankfurt, und Spütz AG, Düsseldorf, die das Segment SMAX verlassen werden Gardena Holding AG, Ulm, und Mannheimer AG Holding.
vwd/12/13.8.2002/nas/reh
13.08.2002 - 23:16 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat die Aktien der A.S. Creation Tapeten AG, Gummersbach, Dr. Scheller Cosmetics AG, Eislingen Rinol AG, Renningen, und Stratec Biomedical Systems AG, Birkenfeld, in den SDAX aufgenommen. Sie treten an die Stelle der Concord Effekten AG Frankfurt, und Spütz AG, Düsseldorf, die das Segment SMAX verlassen werden Gardena Holding AG, Ulm, und Mannheimer AG Holding.
vwd/12/13.8.2002/nas/reh
13.08.2002 - 23:16 Uhr
Na, Stratec scheint sich selbst zu "übertreffen". Wo man früher nie wußte, wann denn die Zahlen kommen würden, sind sie heute 10 Tage früher da, als geplant.
Halbjahreszahlen sollten eigentlich am 23. August kommen und stehen jetzt schon auf der Webseite zum Download zur Verfügung.
Alles in allem rund 10% unter der Vorjahresperiode.
Man (be)müht sich, zu erklären. Die Forecasts sprechen von einem noch stärkeren 2. HJ, als dies schon in der Vergangenheit der Fall war.
Hmm, damit scheint doch aber etliches am laufen zu sein. Oder träumt Immucor und Biotest hinsichtlich ihrer Absatzerwartungen vor sich hin?
Und dann ist ja die AACC in Chicago jetzt auch vorbei. Noch hört man nix von Stratec, wie es denn gelaufen ist.
Schade. Zweifel?
Gruß
Aktiensurfer
Halbjahreszahlen sollten eigentlich am 23. August kommen und stehen jetzt schon auf der Webseite zum Download zur Verfügung.
Alles in allem rund 10% unter der Vorjahresperiode.
Man (be)müht sich, zu erklären. Die Forecasts sprechen von einem noch stärkeren 2. HJ, als dies schon in der Vergangenheit der Fall war.
Hmm, damit scheint doch aber etliches am laufen zu sein. Oder träumt Immucor und Biotest hinsichtlich ihrer Absatzerwartungen vor sich hin?
Und dann ist ja die AACC in Chicago jetzt auch vorbei. Noch hört man nix von Stratec, wie es denn gelaufen ist.
Schade. Zweifel?
Gruß
Aktiensurfer
Na, Immucor, einer der Stratec-Kunden hat gute Zahlen gemeldet.
Vor allem der Ausblick für 2003 bezüglich des Galileo-Instruments erscheint positiv:
With respect to revenues, the Company has extrapolated recent past results and assumed the Company will generate additional revenues from the renewal of customer contracts at substantially higher prices, from sales of the new Galileo instrument in Europe, and from increased sales of the Company’s diagnostic products.
With respect to expenses, the Company has assumed expenses will grow at a rate slightly higher than the rate of inflation, and assumed it will not make any additional cost-cutting measures. Additionally, the Company’s projections include the cost of all budgeted expenses for the launch of its new Galileo instrument.
http://www.immucor.com/releases/pr020717.htm
Vor allem der Ausblick für 2003 bezüglich des Galileo-Instruments erscheint positiv:
With respect to revenues, the Company has extrapolated recent past results and assumed the Company will generate additional revenues from the renewal of customer contracts at substantially higher prices, from sales of the new Galileo instrument in Europe, and from increased sales of the Company’s diagnostic products.
With respect to expenses, the Company has assumed expenses will grow at a rate slightly higher than the rate of inflation, and assumed it will not make any additional cost-cutting measures. Additionally, the Company’s projections include the cost of all budgeted expenses for the launch of its new Galileo instrument.
http://www.immucor.com/releases/pr020717.htm
Hmm, Comedy, bist du dir sicher, daß dein Monitor an ist? :-)
Bei mir funzt es.
Gruß
Aktiensurfer
Bei mir funzt es.
Gruß
Aktiensurfer
Tja irgenwie
bekomme ich auf der Seite bei News etc. nur eine
schwarze Seite angezeigt. Irgendwo ein Fehler der
Seite?
Gruß Comedy
bekomme ich auf der Seite bei News etc. nur eine
schwarze Seite angezeigt. Irgendwo ein Fehler der
Seite?
Gruß Comedy
Das wird das noch erleben dürfen :-)
Stratec hat ne neue Webseite.
Vollgepackt mit Info:
www. stratec-biomedical.de
Stratec hat ne neue Webseite.
Vollgepackt mit Info:
www. stratec-biomedical.de
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