stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 308)
eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 15:20:13 von
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Stratec ist eine noch unentdeckte Perle.
Bei dem Kurs konnte ich nicht wiederstehen.
Hoffentlich war´s ein Schnäppchen & kein griff in´s fallende Messer.
W
Hoffentlich war´s ein Schnäppchen & kein griff in´s fallende Messer.
W
Ein bisschen finsterer sieht`s schon aus...
...aber vielleicht gehört Stratec ja irgendwann
nach dem Neuen Markt zum neuen Neuen Markt.
...aber vielleicht gehört Stratec ja irgendwann
nach dem Neuen Markt zum neuen Neuen Markt.
Siehst doch garnicht so schlecht aus.
Während der NM mal wieder in die Grütze geht verharrt Stratec um die 7,20.
Gruß
Aktiensurfer
Während der NM mal wieder in die Grütze geht verharrt Stratec um die 7,20.
Gruß
Aktiensurfer
@Snoopy
es sind wahrscheinlich alles Menschen,
die erkannt haben, dass Aktien und Geld nicht alles sind.
Stratec scheint sich tatsächlich zu stabilisieren und
vielleicht geht ja im Herbst der Kurs nachhaltig nach
oben.
es sind wahrscheinlich alles Menschen,
die erkannt haben, dass Aktien und Geld nicht alles sind.
Stratec scheint sich tatsächlich zu stabilisieren und
vielleicht geht ja im Herbst der Kurs nachhaltig nach
oben.
Jetzt ist es aber echt mau hier.
Dabei hat sich Stratec in letzter zeit recht gut gehalten während der NM mal wieder in die Grütze geht.
Heute sogar leichtes Plus.
Dabei hat sich Stratec in letzter zeit recht gut gehalten während der NM mal wieder in die Grütze geht.
Heute sogar leichtes Plus.
Hier ein Artikel aus der Welt - zwar schon ein MOnat alt, aber trotzdem interessant.
Mit Stock-Picking zum Anlageerfolg im Smax
Analyse von Independent Research: Das Nebenwertesegment bietet trotz struktureller Probleme attraktive Investment-Ideen
Von Michael Höfling
Berlin - Die deutschen Börsensegmente für Neben- und Wachstumswerte stecken tief in der Krise. Am Neuen Markt jagt eine Schreckensmeldung die nächste, und dem Smax laufen die gelisteten Unternehmen in Scharen davon. Vertrauensverlust hier, Bedeutungslosigkeit dort. In der Krise aber liegen auch Chancen: Der WELT am SONNTAG liegt eine Studie des unabhängigen Analysehauses Independent Research vor, die den Smax im Hinblick auf die Einführung des Auswahlindex SDax 50 zum Sommer 2002 genauestens unter die Lupe nimmt. Die Small- und Mid-Cap-Spezialisten haben dabei einige viel versprechende Investment-Ideen zu Tage gefördert.
"Der Smax spielt als Index nur eine Reservistenrolle", so die ernüchternde Bilanz von Götz Albert, Leiter des Research bei dem Frankfurter Analysehaus, nach drei Jahren Smax. Eine Mitschuld daran gibt er der Deutschen Börse. "Sie tut zu wenig, um das Segment zu etablieren", sagt der Analyst. So müsse etwa gewährleistet sein, dass die Teilnahmekriterien von allen Unternehmen eingehalten würden. "Eine einzige Firma, die keine Quartalsberichte vorlegt, zerstört den guten Willen der übrigen Emittenten. Da hilft nur der Rauswurf", fordert Albert. Ein Mittel, mit dem die Börse sich allerdings schon am Neuen Markt schwer tut. Angesichts der unbefriedigenden Kosten-Nutzen-Relation kehren die Unternehmen dem Segment nun in Scharen den Rücken. Allein seit Anfang 2001 waren es über 30. "Und weitere Abgänge sind sicher zu erwarten", sagt Albert.
Ist der Smax also ein einziger Trümmerhaufen? "Man muss ganz klar unterscheiden zwischen dem Segment und den darin gelisteten Unternehmen", sagt Albert. Gerade im von vielen Investoren vernachlässigten Smax mache sich aufwendiges Research bezahlt. So hätte ein Portfolio aus den Kaufempfehlungen des vorigen Smax-Reports von Independent Research eine Performance von 34,5 Prozent gebracht - das Segment selbst kam im selben Zeitraum auf 10,5 Prozent.
Die aktuelle Studie hat das Analysehaus unter das Motto "Value Stock Picking" gestellt. "Der Smax bleibt ein Segment, aus dem es die Top-Chancen herauszufiltern gilt", erläutert Jens Jung, bei Independent Research verantwortlicher Analyst für die Smax-Werte. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten hat er fünf Top-Werte ausgemacht, mit denen Anleger seiner Meinung nach die besten Renditen einfahren können. Es handelt sich dabei um die Autozulieferer Leoni und PWO, den Spezialisten für Großküchen, Rational, den Cabrioverdeckhersteller Edscha sowie den Medizintechnik-Zulieferer Stratec Biomedical Systems.
"Das Prädikat ,kaufen` vergeben wir nur an Leoni", sagt Analyst Jung. "Obwohl die Aktie schon recht gut gelaufen ist, sehen wir angesichts der guten Ausgangslage noch Potenzial." So sei Leoni mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2003 von 5,9 günstig bewertet, außerdem sei der Produzent von Drähten, Kabeln und Bordnetzsystemen ein heißer Kandidat für den Aufstieg in den MDax. "Das würde dem Unternehmen ganz neue Investorenkreise erschließen", sagt Jung. Sein Kursziel für Leoni liegt bei 40 Euro.
Die übrigen vier Empfehlungen wurden von Independent Research mit "übergewichten" eingestuft. Für beispielhaft hält Jung dabei die Story von PWO. "Hier zeigt sich, dass sich Beharrlichkeit und Konstanz im Auftritt auszahlen", sagt der Analyst. Der Full-Service-Zulieferer für die Auto- und Elektroindustrie habe nach anfänglichen Misserfolgen eine zunehmend besser besuchte jährliche Analystenkonferenz etablieren können. Der Erfolg: Das Papier legte seit Ende September 2001 um 60 Prozent zu. "Dennoch ist die Aktie weiterhin günstig bewertet", sagt Jung. Hinzu komme, dass PWO genau wie Stratec nicht zu den Top-Anwärtern auf den SDax 50 zähle - "institutionelle Anleger haben diese Werte also noch nicht identifiziert".
Bereits als erfolgreicher Smax-Wert etabliert ist Edscha. "Die Aktie profitiert davon, dass Anleger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erprobte Geschäftsmodelle und auf langfristiges Wachstum bedachte Unternehmen bevorzugen", lobt Götz Albert. Edscha hat gerade den Auftrag bekommen, für die Cabrioversion des Chrysler PT Cruiser das Verdecksystem zu entwickeln und zu liefern.
Nicht nur für die Perlen im Smax bleibt zu hoffen, dass der Exodus bald gestoppt wird. Ansonsten droht die Einführung des Auswahlindex SDax 50 durch die Börse zu floppen. "Durchaus möglich, dass im Sommer nur noch 70 Unternehmen zur Verfügung stehen", meint Albert. Sein Haus hat eine ganz eigene Meinung zur Zukunft der Nebenwertesegmente der Deutschen Börse: "Wir könnten uns durchaus vorstellen, dass Neuer Markt und Smax mittelfristig in einem gemeinsamen Small-Cap-Segment aufgehen."
28.04.2002
Mit Stock-Picking zum Anlageerfolg im Smax
Analyse von Independent Research: Das Nebenwertesegment bietet trotz struktureller Probleme attraktive Investment-Ideen
Von Michael Höfling
Berlin - Die deutschen Börsensegmente für Neben- und Wachstumswerte stecken tief in der Krise. Am Neuen Markt jagt eine Schreckensmeldung die nächste, und dem Smax laufen die gelisteten Unternehmen in Scharen davon. Vertrauensverlust hier, Bedeutungslosigkeit dort. In der Krise aber liegen auch Chancen: Der WELT am SONNTAG liegt eine Studie des unabhängigen Analysehauses Independent Research vor, die den Smax im Hinblick auf die Einführung des Auswahlindex SDax 50 zum Sommer 2002 genauestens unter die Lupe nimmt. Die Small- und Mid-Cap-Spezialisten haben dabei einige viel versprechende Investment-Ideen zu Tage gefördert.
"Der Smax spielt als Index nur eine Reservistenrolle", so die ernüchternde Bilanz von Götz Albert, Leiter des Research bei dem Frankfurter Analysehaus, nach drei Jahren Smax. Eine Mitschuld daran gibt er der Deutschen Börse. "Sie tut zu wenig, um das Segment zu etablieren", sagt der Analyst. So müsse etwa gewährleistet sein, dass die Teilnahmekriterien von allen Unternehmen eingehalten würden. "Eine einzige Firma, die keine Quartalsberichte vorlegt, zerstört den guten Willen der übrigen Emittenten. Da hilft nur der Rauswurf", fordert Albert. Ein Mittel, mit dem die Börse sich allerdings schon am Neuen Markt schwer tut. Angesichts der unbefriedigenden Kosten-Nutzen-Relation kehren die Unternehmen dem Segment nun in Scharen den Rücken. Allein seit Anfang 2001 waren es über 30. "Und weitere Abgänge sind sicher zu erwarten", sagt Albert.
Ist der Smax also ein einziger Trümmerhaufen? "Man muss ganz klar unterscheiden zwischen dem Segment und den darin gelisteten Unternehmen", sagt Albert. Gerade im von vielen Investoren vernachlässigten Smax mache sich aufwendiges Research bezahlt. So hätte ein Portfolio aus den Kaufempfehlungen des vorigen Smax-Reports von Independent Research eine Performance von 34,5 Prozent gebracht - das Segment selbst kam im selben Zeitraum auf 10,5 Prozent.
Die aktuelle Studie hat das Analysehaus unter das Motto "Value Stock Picking" gestellt. "Der Smax bleibt ein Segment, aus dem es die Top-Chancen herauszufiltern gilt", erläutert Jens Jung, bei Independent Research verantwortlicher Analyst für die Smax-Werte. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten hat er fünf Top-Werte ausgemacht, mit denen Anleger seiner Meinung nach die besten Renditen einfahren können. Es handelt sich dabei um die Autozulieferer Leoni und PWO, den Spezialisten für Großküchen, Rational, den Cabrioverdeckhersteller Edscha sowie den Medizintechnik-Zulieferer Stratec Biomedical Systems.
"Das Prädikat ,kaufen` vergeben wir nur an Leoni", sagt Analyst Jung. "Obwohl die Aktie schon recht gut gelaufen ist, sehen wir angesichts der guten Ausgangslage noch Potenzial." So sei Leoni mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2003 von 5,9 günstig bewertet, außerdem sei der Produzent von Drähten, Kabeln und Bordnetzsystemen ein heißer Kandidat für den Aufstieg in den MDax. "Das würde dem Unternehmen ganz neue Investorenkreise erschließen", sagt Jung. Sein Kursziel für Leoni liegt bei 40 Euro.
Die übrigen vier Empfehlungen wurden von Independent Research mit "übergewichten" eingestuft. Für beispielhaft hält Jung dabei die Story von PWO. "Hier zeigt sich, dass sich Beharrlichkeit und Konstanz im Auftritt auszahlen", sagt der Analyst. Der Full-Service-Zulieferer für die Auto- und Elektroindustrie habe nach anfänglichen Misserfolgen eine zunehmend besser besuchte jährliche Analystenkonferenz etablieren können. Der Erfolg: Das Papier legte seit Ende September 2001 um 60 Prozent zu. "Dennoch ist die Aktie weiterhin günstig bewertet", sagt Jung. Hinzu komme, dass PWO genau wie Stratec nicht zu den Top-Anwärtern auf den SDax 50 zähle - "institutionelle Anleger haben diese Werte also noch nicht identifiziert".
Bereits als erfolgreicher Smax-Wert etabliert ist Edscha. "Die Aktie profitiert davon, dass Anleger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erprobte Geschäftsmodelle und auf langfristiges Wachstum bedachte Unternehmen bevorzugen", lobt Götz Albert. Edscha hat gerade den Auftrag bekommen, für die Cabrioversion des Chrysler PT Cruiser das Verdecksystem zu entwickeln und zu liefern.
Nicht nur für die Perlen im Smax bleibt zu hoffen, dass der Exodus bald gestoppt wird. Ansonsten droht die Einführung des Auswahlindex SDax 50 durch die Börse zu floppen. "Durchaus möglich, dass im Sommer nur noch 70 Unternehmen zur Verfügung stehen", meint Albert. Sein Haus hat eine ganz eigene Meinung zur Zukunft der Nebenwertesegmente der Deutschen Börse: "Wir könnten uns durchaus vorstellen, dass Neuer Markt und Smax mittelfristig in einem gemeinsamen Small-Cap-Segment aufgehen."
28.04.2002
@Aktiensurfer:
Ich habe mir mal inzwischen den IMMUCOR Geschäftsbericht beschafft.
Kam mit einem Haufen Analysen hier an.
Die setzen wirklich richtig Hoffnungen auf den Galileo und haben sich zu einer Abnahme von 250 Stück verpflichtet. Insgesamt haben die über eine Mio USD in den Galileo gesteckt. Steht alles so im Geschäftsbericht drin.
Na , wenn`s IMMUCOR dabei gut geht, wird das auch posistive Auswirkungen auf Stratec haben.
Müßte eigentlich bald gschehen, da die Markteinführung jetzt läuft.
Ich habe mir mal inzwischen den IMMUCOR Geschäftsbericht beschafft.
Kam mit einem Haufen Analysen hier an.
Die setzen wirklich richtig Hoffnungen auf den Galileo und haben sich zu einer Abnahme von 250 Stück verpflichtet. Insgesamt haben die über eine Mio USD in den Galileo gesteckt. Steht alles so im Geschäftsbericht drin.
Na , wenn`s IMMUCOR dabei gut geht, wird das auch posistive Auswirkungen auf Stratec haben.
Müßte eigentlich bald gschehen, da die Markteinführung jetzt läuft.
Mutige sehen sich den Aktienkurs von IMMUCOR über die letzten 6 Monate an (Nasdaq:BLUD.
Aber bitte vorher einen Stuhl holen.
Nun, Immucor ist ein Stratec-Kunde und setzt große Hoffnungen auf den von Stratec entwickelten Blutgruppenautomaten Galileo für den europäischen Markt.
Gruß
Aktiensurfer
Aber bitte vorher einen Stuhl holen.
Nun, Immucor ist ein Stratec-Kunde und setzt große Hoffnungen auf den von Stratec entwickelten Blutgruppenautomaten Galileo für den europäischen Markt.
Gruß
Aktiensurfer
@ Aktiensurfer:
Sieht so aus, als wie wenn sich das Geschäft wieder in das zweite Halbjahr konzentriert.
Herr Wolfinger hatte ja auch auf der HV gesagt, das die Vorschauzahlen der Stratec-Kunden im 2. HJ gute GEschäfte erwarten lassen.
Sieht so aus, als wie wenn sich das Geschäft wieder in das zweite Halbjahr konzentriert.
Herr Wolfinger hatte ja auch auf der HV gesagt, das die Vorschauzahlen der Stratec-Kunden im 2. HJ gute GEschäfte erwarten lassen.
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
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02.04.24 · AlsterResearch AG · STRATEC |
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