stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 315)
eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
neuester Beitrag 28.03.24 20:13:05 von
neuester Beitrag 28.03.24 20:13:05 von
Beiträge: 3.305
ID: 390.277
ID: 390.277
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 310.997
Gesamt: 310.997
Aktive User: 0
ISIN: DE000STRA555 · WKN: STRA55 · Symbol: SBS
39,75
EUR
-6,47 %
-2,75 EUR
Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate
Neuigkeiten
28.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
STRATEC Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
29.03.24 · wO Newsflash |
28.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2000 | +99.999,00 | |
1,5050 | +99,58 | |
5,5000 | +22,22 | |
14,492 | +22,09 | |
0,9335 | +18,46 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,1400 | -20,59 | |
0,5800 | -29,29 | |
0,9750 | -33,22 | |
17,000 | -50,58 | |
16,550 | -67,06 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ich denke, hier realiseren Altaktionäre mit hohem Einstiegspreis ihre Verluste, um diese steuerlich geltend machen zu können.
Fundamental steht die Company gut da, schreibt schwarze Zahlen.
Aber versteh einer die Börse !
W
Fundamental steht die Company gut da, schreibt schwarze Zahlen.
Aber versteh einer die Börse !
W
Mit meinem optimistischen Szenario gehe ich davon aus, dass die 7,5 halten sollten (200 Tage-Linie, Aufwärtstrend dann noch intakt. Wenn nicht - dann gute Nacht...
Gestern ist mir ein Teil meiner Stücke durch ein SL von 7,5 gefallen, vielen Dank an die Käufer.
Mir wäre es leiber egwesen, nicht zu verkaufen, weil ich ein
Szenario für Ende Dezember/Anfang Januar vorausahne(vielleicht auch nur herbeibete), welches zweistellige Kurse
beinhaltet.
Grüsse,
rübenkönig
Mir wäre es leiber egwesen, nicht zu verkaufen, weil ich ein
Szenario für Ende Dezember/Anfang Januar vorausahne(vielleicht auch nur herbeibete), welches zweistellige Kurse
beinhaltet.
Grüsse,
rübenkönig
Habe gestern nochmal nachgelegt. Also bedankt euch schön bei mir für die Stützung bei 7,5.
@aktiensurfer,
um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))
um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))
@aktiensurfer,
um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))
um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))
@ Ruebenkoenig:
Lieber Rübenkönig, diese Information von Baader hattest du schon einmal am 12.12.2001 gepostet.
Alleine vom mehrfachen Posten dieser Information, ändert sich nichts.
Im Sinne der Informationseffizienz in diesem Thread sollten die Poster auf redundante Informationen wenn möglich verzichten.
Gruß
Aktiensurfer
Lieber Rübenkönig, diese Information von Baader hattest du schon einmal am 12.12.2001 gepostet.
Alleine vom mehrfachen Posten dieser Information, ändert sich nichts.
Im Sinne der Informationseffizienz in diesem Thread sollten die Poster auf redundante Informationen wenn möglich verzichten.
Gruß
Aktiensurfer
Dass war vor einem Monat, ist die Luft jetzt raus? Warum werden Phantasien höher gehandelt als Zahlen?
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
ein paar Neuigkeiten, auch in diesem Thread nochmal, am Ende des Artikels
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Keine Angst Rübe,
Du bist nicht alleine.
Aber ich denke, vor den 4Q.Zahlen werden keine News kommen.
Der Kurs wird wahrscheinlich kurz zuvor ansteigen, da ja bekannt ist, dass Stratec ein gutes Ergebnis erzielen wird.
Sollten die Jahreszahlen ausserordentlich gut sein, wird im nächsten Jahr sowohl bei Publikationen oder Fonds das erste Interesse wach werden. So kurz vorm neuen Jahr wird sich wenig tun. Wir werden nächstes Jahr 2-stellige Kurse sehen.
so long,
W
Du bist nicht alleine.
Aber ich denke, vor den 4Q.Zahlen werden keine News kommen.
Der Kurs wird wahrscheinlich kurz zuvor ansteigen, da ja bekannt ist, dass Stratec ein gutes Ergebnis erzielen wird.
Sollten die Jahreszahlen ausserordentlich gut sein, wird im nächsten Jahr sowohl bei Publikationen oder Fonds das erste Interesse wach werden. So kurz vorm neuen Jahr wird sich wenig tun. Wir werden nächstes Jahr 2-stellige Kurse sehen.
so long,
W
29.03.24 · wO Newsflash · AES |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · Markus Weingran · Amazon |
28.03.24 · dpa-AFX · BayWa |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · dpa-AFX · STRATEC |
28.03.24 · dpa-AFX · STRATEC |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · dpa-AFX · STRATEC |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |