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    stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 315)

    eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
    neuester Beitrag 28.03.24 20:13:05 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.01 18:13:54
      Beitrag Nr. 165 ()
      Ich denke, hier realiseren Altaktionäre mit hohem Einstiegspreis ihre Verluste, um diese steuerlich geltend machen zu können.
      Fundamental steht die Company gut da, schreibt schwarze Zahlen.
      Aber versteh einer die Börse !
      W :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 12:35:53
      Beitrag Nr. 164 ()
      Mit meinem optimistischen Szenario gehe ich davon aus, dass die 7,5 halten sollten (200 Tage-Linie, Aufwärtstrend dann noch intakt. Wenn nicht - dann gute Nacht...
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 11:38:49
      Beitrag Nr. 163 ()
      Gestern ist mir ein Teil meiner Stücke durch ein SL von 7,5 gefallen, vielen Dank an die Käufer.

      Mir wäre es leiber egwesen, nicht zu verkaufen, weil ich ein
      Szenario für Ende Dezember/Anfang Januar vorausahne(vielleicht auch nur herbeibete), welches zweistellige Kurse
      beinhaltet.

      Grüsse,
      rübenkönig
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 09:00:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Habe gestern nochmal nachgelegt. Also bedankt euch schön bei mir für die Stützung bei 7,5.
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 13:54:16
      Beitrag Nr. 161 ()
      @aktiensurfer,
      um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
      Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
      dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
      herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 13:54:12
      Beitrag Nr. 160 ()
      @aktiensurfer,
      um mal einen bekannten Mann u zitieren: ".. was interessiert mich ... von gestern"
      Du hast recht, man sollte nicht dasselbe mehrmals posten. Nun gib mir abre auch trecht,
      dass die Aktie zu unrecht verleirt und finde selber mal ein paar positive Worte, anstatt
      herumzunörgeln wie ien Oberlehrer :-))
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 13:48:11
      Beitrag Nr. 159 ()
      @ Ruebenkoenig:
      Lieber Rübenkönig, diese Information von Baader hattest du schon einmal am 12.12.2001 gepostet.
      Alleine vom mehrfachen Posten dieser Information, ändert sich nichts.
      Im Sinne der Informationseffizienz in diesem Thread sollten die Poster auf redundante Informationen wenn möglich verzichten.
      Gruß
      Aktiensurfer
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 13:12:05
      Beitrag Nr. 158 ()
      Dass war vor einem Monat, ist die Luft jetzt raus? Warum werden Phantasien höher gehandelt als Zahlen?


      14.11.2001
      STRATEC Wendepunkt geschafft
      Baader


      Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
      728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
      vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.

      Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
      Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
      erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
      bzw. 0,12 Euro (IAS).

      STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
      vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
      Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
      Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
      STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
      die Endkunden vertreiben würden.

      Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
      STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
      Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
      entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
      eingeführt worden.

      Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
      Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
      entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
      Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.

      Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
      stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
      Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
      Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 10:54:57
      Beitrag Nr. 157 ()
      ein paar Neuigkeiten, auch in diesem Thread nochmal, am Ende des Artikels

      Auswahlindex wird verkleinert

      Fondsmanager hoffen auf
      Imagegewinn für neuen S-Dax

      Von JENS KATEMANN

      Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
      machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
      Marktsegments für kleine und mittelgroße
      Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
      internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
      Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
      Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
      100 auf 50.

      DÜSSELDORF.
      Fondsmanagerin Gabriele
      Schernikau hofft auf eine
      Imagekorrektur des bislang
      wenig beachteten Segments.
      „Viele Titel bieten bei geringem
      Risiko wesentlich mehr Rendite
      als jedes festverzinsliche
      Wertpapier“, sagt die Experten
      des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
      Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
      Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
      vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
      Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
      Automatisierungstechniker Rohwedder und die
      Deutsche Beteiligungs AG.

      Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
      Und dies, obwohl die meist mittelständischen
      Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
      unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
      Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
      Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
      „Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
      Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
      Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
      Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
      Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
      15 % in ihrem Aktiendepot halten.

      Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
      eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
      Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
      Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
      Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
      Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
      beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
      das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
      Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
      Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
      tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
      Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
      250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
      brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
      zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
      Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
      würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
      aus.

      Es sind vor allem die internationalen
      Bilanzierungsstandards und die obligatorische
      Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
      treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
      Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
      die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
      Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
      wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.

      Schernikau und Mathée von Invesco meinen
      dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
      Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
      sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
      behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
      wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
      sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
      begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
      erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
      Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
      den M-Dax auf“.

      Auch die Performance des Segments kann sich
      sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
      vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
      hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
      Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
      Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
      TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
      um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
      Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.

      „Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
      sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
      Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
      vorgeschoben. „Früher oder später werden die
      internationalen Standards sowieso von jedem
      Unternehmen verlangt“, sagt er.


      HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 05:55:22
      Beitrag Nr. 156 ()
      Keine Angst Rübe,
      Du bist nicht alleine.
      Aber ich denke, vor den 4Q.Zahlen werden keine News kommen.
      Der Kurs wird wahrscheinlich kurz zuvor ansteigen, da ja bekannt ist, dass Stratec ein gutes Ergebnis erzielen wird.
      Sollten die Jahreszahlen ausserordentlich gut sein, wird im nächsten Jahr sowohl bei Publikationen oder Fonds das erste Interesse wach werden. So kurz vorm neuen Jahr wird sich wenig tun. Wir werden nächstes Jahr 2-stellige Kurse sehen.
      so long,
      W :D
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