ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 229)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:01:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.907.100 von straßenköter am 28.01.15 10:29:57Na toll wieder nicht dabei,sollte meinen Nick in 1000% Nullcheck umtaufen
Schönes Übernahmeangebot bei Data Modul:
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/data-modul-oeffentliche-u…
Leider bin ich da nicht mehr investiert. Mal sehen, was dort in den nächsten Monaten passiert. Auf Basis der momentanen Gewinnschätzungen ist das Angebot gut, aber Luft könnte bei Anstieg des Gewinns in 2016/2017 durchaus noch sein.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/data-modul-oeffentliche-u…
Leider bin ich da nicht mehr investiert. Mal sehen, was dort in den nächsten Monaten passiert. Auf Basis der momentanen Gewinnschätzungen ist das Angebot gut, aber Luft könnte bei Anstieg des Gewinns in 2016/2017 durchaus noch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.097 von schaerholder am 27.01.15 15:36:33Wie wird denn so eine Onvista-Aktie im Gutachten bewertet ? Hat einer eine Vorstellung ?
Es hiess ja immer, dass der Aktienkurs deutlich unterm "fairen Wert" liegt ?
Ist denn dann Im Spruchverfahren Köln oder Frankfurt zuständig ?
Onvista möchte doch im März nach Frankfurt "umsiedeln".
Ich bleibe jedenfalls vorerst an Bord und lasse mich überraschen!
Es hiess ja immer, dass der Aktienkurs deutlich unterm "fairen Wert" liegt ?
Ist denn dann Im Spruchverfahren Köln oder Frankfurt zuständig ?
Onvista möchte doch im März nach Frankfurt "umsiedeln".
Ich bleibe jedenfalls vorerst an Bord und lasse mich überraschen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.694 von nullcheck am 27.01.15 16:12:29ja postbank z.b. da warte ich seit jahren drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.097 von schaerholder am 27.01.15 15:36:33Warum erwische ich immer nur die Luschen?
Squeeze-out bei Onvista!
Bei Marseille Kliniken gab es heute bei Valora zum zweiten Mal in kurzer Zeit einen Umsatz zu 3 Euro. Beides Mal wurde aus dem ask herausgekauft. Beim ersten Kauf ging es immerhin um über 55.000 Aktien. Ich denke, dass schafft ein ganz gutes Bauchgefühl, dass es gut enden könnte, für den der bei MK in das Delisting gegangen ist.
Wird bei Petrotec die 90%-Schwelle übersprungen, ist ein zeitnaher Squeeze Out zu erwarten. Dies kann man zumindest den Angebotsunterlagen mehr oder weniger deutlich ab Seite 21 entnehmen:
http://regi-dev.2rmdev.com/sites/default/files/Angebotsunter…
Ein Delisting wird natürlich auch in Erwägung gezogen.
http://regi-dev.2rmdev.com/sites/default/files/Angebotsunter…
Ein Delisting wird natürlich auch in Erwägung gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.845.606 von muschelsucher am 22.01.15 08:55:37http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-01/32589977…
Gildemeister und Mori Seiki
DMG: Der Eheantrag ist endlich gestellt
Jetzt also doch. Der japanische Partner Mori Seiki will den deutschen Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister komplett übernehmen - und macht ein entsprechend lukratives Angebot.
Die Japaner bieten den Aktionären des ostwestfälischen Unternehmens 27,50 Euro je Aktie in bar. Das seien knapp 29 Prozent mehr als der Durchschnittskurs der Anteilsscheine in den letzten drei Monaten, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Mit dem Angebot wollen die Japaner ihren Anteil von zuletzt gut 24 Prozent auf mehr als 50 Prozent ausbauen.
Damit dürften die seit Jahren immer wieder aufflammenden Spekulationen über eine Übernahme von Gildemeister durch Mori Seiki eine Ende finden. Zuletzt hatte sich Rüdiger Kapitza, der langjährige Vorstandschef von DMG Mori Seiki, so der offizielle Name von Gildemeister, im Frühjahr 2013 für die Entstehung eines neuen Unternehmens ausgesprochen, an dem die Aktionäre beider Konzerne zu gleichen Teilen beteiligt wären.
"Voll im Zeitplan"
DMG Mori SeikiDMG Mori Seiki: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs25.59Differenz absolut0.17Differenz relativ+0.67% In mein Depot
Erstrebenswert wäre ein Doppelsitz in Deutschland und Japan sowie eine Börsennotierung in beiden Ländern, so Kapitza. Diese Art der Fusion sei bis 2016 denkbar, sagte er. “Dafür müssen wir die Aktionäre davon überzeugen, dass Eins plus Eins mehr als Zwei ergibt”, sagte Kapitza der "Neuen Westfälischen".
Mit dem Übernahmeangebot liege man "voll im Zeitplan", sagte der DMG-Chef der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. An den Zielen für die strategische Weiterentwicklung wollen beide Firmen festhalten. Auch sollen die derzeitigen Produktionsstandorte und die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die ehemalige Gildemeister arbeitet mit den Japanern seit 2009 immer enger zusammen. Zudem halten die Deutschen einen Anteil von knapp zehn Prozent an DMG Mori Seiki.
Vorstand prüft wohlwollend
Mit dem aktuellen Marktumfeld habe das Kaufgebot nichts zu tun, sagte Kapitza: "Beide Unternehmen sind sehr gut aufgestellt." Gemeinsam mit der japanischen DMG entstehe der größte Werkzeugmaschinenhersteller der Welt mit einem Umsatz von 3,5 Milliarden Euro und 11.600 Mitarbeitern.
Formal muss der Vorstand der deutschen DMG sich noch zu dem Angebot äußern. Laut Mitteilung hat dieser aber bereits zugesagt, das Projekt wohlwollend zu prüfen. Zudem hält der Vorstand zu diesem Zeitpunkt den Angebotspreis für angemessen.
An der Börse kommt der Vorschlag gut an, die im MDax notierte Aktie von DMG steigt im Frankfurter Handel sogar über den vorgeschlagenen Preis von 27,50 auf 27,70 Euro.
DMG: Der Eheantrag ist endlich gestellt
Jetzt also doch. Der japanische Partner Mori Seiki will den deutschen Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister komplett übernehmen - und macht ein entsprechend lukratives Angebot.
Die Japaner bieten den Aktionären des ostwestfälischen Unternehmens 27,50 Euro je Aktie in bar. Das seien knapp 29 Prozent mehr als der Durchschnittskurs der Anteilsscheine in den letzten drei Monaten, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Mit dem Angebot wollen die Japaner ihren Anteil von zuletzt gut 24 Prozent auf mehr als 50 Prozent ausbauen.
Damit dürften die seit Jahren immer wieder aufflammenden Spekulationen über eine Übernahme von Gildemeister durch Mori Seiki eine Ende finden. Zuletzt hatte sich Rüdiger Kapitza, der langjährige Vorstandschef von DMG Mori Seiki, so der offizielle Name von Gildemeister, im Frühjahr 2013 für die Entstehung eines neuen Unternehmens ausgesprochen, an dem die Aktionäre beider Konzerne zu gleichen Teilen beteiligt wären.
"Voll im Zeitplan"
DMG Mori SeikiDMG Mori Seiki: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs25.59Differenz absolut0.17Differenz relativ+0.67% In mein Depot
Erstrebenswert wäre ein Doppelsitz in Deutschland und Japan sowie eine Börsennotierung in beiden Ländern, so Kapitza. Diese Art der Fusion sei bis 2016 denkbar, sagte er. “Dafür müssen wir die Aktionäre davon überzeugen, dass Eins plus Eins mehr als Zwei ergibt”, sagte Kapitza der "Neuen Westfälischen".
Mit dem Übernahmeangebot liege man "voll im Zeitplan", sagte der DMG-Chef der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. An den Zielen für die strategische Weiterentwicklung wollen beide Firmen festhalten. Auch sollen die derzeitigen Produktionsstandorte und die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die ehemalige Gildemeister arbeitet mit den Japanern seit 2009 immer enger zusammen. Zudem halten die Deutschen einen Anteil von knapp zehn Prozent an DMG Mori Seiki.
Vorstand prüft wohlwollend
Mit dem aktuellen Marktumfeld habe das Kaufgebot nichts zu tun, sagte Kapitza: "Beide Unternehmen sind sehr gut aufgestellt." Gemeinsam mit der japanischen DMG entstehe der größte Werkzeugmaschinenhersteller der Welt mit einem Umsatz von 3,5 Milliarden Euro und 11.600 Mitarbeitern.
Formal muss der Vorstand der deutschen DMG sich noch zu dem Angebot äußern. Laut Mitteilung hat dieser aber bereits zugesagt, das Projekt wohlwollend zu prüfen. Zudem hält der Vorstand zu diesem Zeitpunkt den Angebotspreis für angemessen.
An der Börse kommt der Vorschlag gut an, die im MDax notierte Aktie von DMG steigt im Frankfurter Handel sogar über den vorgeschlagenen Preis von 27,50 auf 27,70 Euro.