Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 84)
eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
neuester Beitrag 15.04.24 16:57:09 von
neuester Beitrag 15.04.24 16:57:09 von
Beiträge: 1.437
ID: 426.707
ID: 426.707
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 199.941
Gesamt: 199.941
Aktive User: 0
ISIN: DE0005897300 · WKN: 589730 · Symbol: GRF
1,1800
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 15:01:07 Tradegate
Neuigkeiten
15.04.24 · EQS Group AG |
14.09.23 · 4investors |
28.04.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Maschinenbau
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 45,80 | +69,63 | |
| 1,7000 | +25,00 | |
| 15,670 | +19,98 | |
| 51,00 | +15,91 | |
| 14,740 | +14,30 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 10,430 | -9,31 | |
| 7,9900 | -11,42 | |
| 0,6800 | -12,26 | |
| 6,0400 | -13,71 | |
| 305,50 | -13,94 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Hi! Vorbehaltlich der weiteren Entwicklung der Aktie: Glückwunsch zum ermäßigten Einstand ;o)
Der Kurs geht derzeit sanft aber stetig bergab. Die Umsätze sind aber insgesamt zu gering, um daraus etwas ableiten zu können. Heute sind bislang so 2200 Stück über den Tisch gegangen. Das ist schon deutlich mehr als üblich, macht aber auch gerade einmal 1 von 2100 der Marktkapitalisierung aus.
Der Handel mit Greiffenberger ist bei einem Stückumsatz von ca. 700 je Tag (lt. Onvista. 52-Wochen-Vergleich) schlichtweg nicht vorhanden, die Aktie dämmert im Dornröschenschlaf. Wenn es kriselt, kommt angesichts der niedrigen Nachfrage keiner auch nur ansatzweise heil raus, selbst kein Insider.
Edit: Noch während ich schreibe, hat sich der Tagesumsatz auf 4000 Stück verdoppelt, ist ja doch was los heute ;o)
Der Kurs geht derzeit sanft aber stetig bergab. Die Umsätze sind aber insgesamt zu gering, um daraus etwas ableiten zu können. Heute sind bislang so 2200 Stück über den Tisch gegangen. Das ist schon deutlich mehr als üblich, macht aber auch gerade einmal 1 von 2100 der Marktkapitalisierung aus.
Der Handel mit Greiffenberger ist bei einem Stückumsatz von ca. 700 je Tag (lt. Onvista. 52-Wochen-Vergleich) schlichtweg nicht vorhanden, die Aktie dämmert im Dornröschenschlaf. Wenn es kriselt, kommt angesichts der niedrigen Nachfrage keiner auch nur ansatzweise heil raus, selbst kein Insider.
Edit: Noch während ich schreibe, hat sich der Tagesumsatz auf 4000 Stück verdoppelt, ist ja doch was los heute ;o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.775 von Napaloni am 22.02.10 16:44:07Napaloni: Jetzt bin ich doch noch günstiger reingekommen...
Was ist da los bei Greiffenberger? Aktuell fast minus 6 Prozent...
Weißt Du etwas? Es gibt aktuell keine Nachricht, die so ein Minus rechtfertigen würde, vielleicht ein Insiderverkauf vor der Veröffentlichungd er Zahlen?
Nächste Woche kommen die Zahlen, ist da vielleicht schon was durchgesickert?
Ich bleibe trotzdem long.
Was ist da los bei Greiffenberger? Aktuell fast minus 6 Prozent...
Weißt Du etwas? Es gibt aktuell keine Nachricht, die so ein Minus rechtfertigen würde, vielleicht ein Insiderverkauf vor der Veröffentlichungd er Zahlen?
Nächste Woche kommen die Zahlen, ist da vielleicht schon was durchgesickert?
Ich bleibe trotzdem long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.023.428 von danisun am 26.02.10 19:24:31Dann liege ich richtig mit meinem Kauf 
Wenn der Maschinenbau 2010/11 dreht, ist die Greiffenberger Aktie ein klasse Hebel...
Wenn der Maschinenbau 2010/11 dreht, ist die Greiffenberger Aktie ein klasse Hebel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.985.190 von oxymus am 22.02.10 13:52:48Also ne langweiligere Aktie als Greiffenberger gibts momentan wohl auch nicht?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.985.190 von oxymus am 22.02.10 13:52:48Ich bin zu 4,50 rein, glaube ich. Daher hoffe ich, dass es jetzt schon zu spät für den optimalen Einstieg ist. Alles, was du schreibst, stimmt. Darum: Kaufen am ehesten jetzt. Die gewichtigere Frage ist aber die des Einsatzes. Und da bin ich der Meinung, Greiffenberger sollte im Depot anteilsmäßig nur eine kleine Rolle spielen. So klein, dass der Einstiegszeitpunkt im Grunde nicht kratzt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.696.347 von Muckelius am 08.01.10 18:11:03Wie bewertet die Community die Greiffenberg-Aktie? Der Sektor ist m. E. nach insgesamt nachwievor mit einigen Risiken behaftet, niemand besitzt die berühmte "Glaskugel", die Konjunkturprognosen für den Maschinenbau sind sehr heterogen, aus der Branche kommen viele verschiedene Stimmen ("Licht am Ende des Tunnels in 2010", v.a. VDMA bis hin zu "2010 ein weiteres Krisenjahr).
Einstieg ja oder nein und wenn ja: Wann? Vor der Bekanntgabe der 09-Zahlen Ende März oder erst einmal abwarten. Die Prognosen und das, was man hier liest, deuten auf einen kräftigen Einbruch im EBIT hin, möglicherweise gibt es nach den 09-Zahlen noch einmal einen kräftigen Rücksetzer als gute Einstiegspositionen. Ich tendiere zu LONGda das Unternehmen antizyklisch strark in F&E und den Ausbau seiner Märkte investiert hat und ein überzeugendes Management hat.
Ich bin gespannt auf die Einschätzung der Community.
Einstieg ja oder nein und wenn ja: Wann? Vor der Bekanntgabe der 09-Zahlen Ende März oder erst einmal abwarten. Die Prognosen und das, was man hier liest, deuten auf einen kräftigen Einbruch im EBIT hin, möglicherweise gibt es nach den 09-Zahlen noch einmal einen kräftigen Rücksetzer als gute Einstiegspositionen. Ich tendiere zu LONG
da das Unternehmen antizyklisch strark in F&E und den Ausbau seiner Märkte investiert hat und ein überzeugendes Management hat.Ich bin gespannt auf die Einschätzung der Community.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.916 von Muckelius am 23.12.09 18:04:56Greiffenberger auf niedrigem Niveau interessant
07.01.2010
Nebenwerte Journal
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten vom Magazin "Nebenwerte Journal" ist die die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) auf niedrigem Niveau interessant.
Das Unternehmen erwarte für das Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz zwischen EUR 100 und 110 Mio. In den ersten neun Monaten hätten die Erlöse bei EUR 77,9 Mio. gelegen, und damit fast ein Drittel unter dem Vorjahreszeitraum. Allein im 3. Quartal sei der Umsatz um 24,4% zurückgegangen. Das 4. Quartal verlaufe offenbar recht erfreulich, da laut Angaben des Unternehmens die obere Prognosespanne sicher erreicht werden dürfte.
In der ersten Jahreshälfte 2009 sei der Konzernumsatz von EUR 74,7 auf 48,7 Mio. zurückgegangen, vor allem, da die Kunden reflexartig ihre Lager abgebaut und Projekte nach hinten verschoben hätten. Greiffenberger habe eine schnelle Reaktion gezeigt und beispielsweise schon im 1. Halbjahr 2009 kräftig den Fixkostenblock reduziert. Trotzdem hätten Verluste ausgewiesen werden müssen. Bei EBIT und Periodenüberschuss seien EUR -4,2 Mio. bzw. EUR -3,6 Mio. ausgewiesen worden. Der operative Cashflow habe sich mit EUR 3,1 Mio. weiterhin in den schwarzen Zahlen bewegt.
Obwohl die Nettoverschuldung trotz des Investitionsprogramms mit im Verhältnis zum Eigenkapital stattlichen EUR 42,4 Mio. auf einem relativ konstanten Level geblieben sei, habe das Unternehmen seinen finanziellen Spielraum durch einen um EUR 9 Mio. auf EUR 45 Mio. gesteigerten Kreditrahmen erhöht. Zukäufe ziehe die Unternehmensführung in den nächsten Jahren nicht in Betracht. Mögliche strategische Übernahmen zum Ausbau und Erweitern der bestehenden drei Geschäftsfelder stünden hingegen sehr wohl auf dem Plan.
Die marktenge Greiffenberger-Aktie ist auf niedrigem Niveau interessant, so die Experten vom "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 01) (07.01.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
07.01.2010
Nebenwerte Journal
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten vom Magazin "Nebenwerte Journal" ist die die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) auf niedrigem Niveau interessant.
Das Unternehmen erwarte für das Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz zwischen EUR 100 und 110 Mio. In den ersten neun Monaten hätten die Erlöse bei EUR 77,9 Mio. gelegen, und damit fast ein Drittel unter dem Vorjahreszeitraum. Allein im 3. Quartal sei der Umsatz um 24,4% zurückgegangen. Das 4. Quartal verlaufe offenbar recht erfreulich, da laut Angaben des Unternehmens die obere Prognosespanne sicher erreicht werden dürfte.
In der ersten Jahreshälfte 2009 sei der Konzernumsatz von EUR 74,7 auf 48,7 Mio. zurückgegangen, vor allem, da die Kunden reflexartig ihre Lager abgebaut und Projekte nach hinten verschoben hätten. Greiffenberger habe eine schnelle Reaktion gezeigt und beispielsweise schon im 1. Halbjahr 2009 kräftig den Fixkostenblock reduziert. Trotzdem hätten Verluste ausgewiesen werden müssen. Bei EBIT und Periodenüberschuss seien EUR -4,2 Mio. bzw. EUR -3,6 Mio. ausgewiesen worden. Der operative Cashflow habe sich mit EUR 3,1 Mio. weiterhin in den schwarzen Zahlen bewegt.
Obwohl die Nettoverschuldung trotz des Investitionsprogramms mit im Verhältnis zum Eigenkapital stattlichen EUR 42,4 Mio. auf einem relativ konstanten Level geblieben sei, habe das Unternehmen seinen finanziellen Spielraum durch einen um EUR 9 Mio. auf EUR 45 Mio. gesteigerten Kreditrahmen erhöht. Zukäufe ziehe die Unternehmensführung in den nächsten Jahren nicht in Betracht. Mögliche strategische Übernahmen zum Ausbau und Erweitern der bestehenden drei Geschäftsfelder stünden hingegen sehr wohl auf dem Plan.
Die marktenge Greiffenberger-Aktie ist auf niedrigem Niveau interessant, so die Experten vom "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 01) (07.01.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.553.769 von Muckelius am 11.12.09 19:00:22Greiffenberger neues Kursziel 8,50 EUR
23.12.2009
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein neues Kursziel von 8,50 EUR.
Für die deutsche Maschinenbauholding klare sich das fundamentale Umfeld derzeit wieder auf. Das 4. Quartal sei "überdurchschnittlich gut" verlaufen, habe Unternehmenschef Stefan Greiffenberger den Experten gegenüber bestätigt. Noch in der ersten Jahreshälfte habe er einen Einbruch beim EBITDA auf -1,0 (i.V. +9,8) Mio. EUR und beim EBIT auf -4,2 (+6,6) Mio. EUR hinnehmen müssen. Aber jetzt traue er sich zu prognostizieren, dass das EBITDA mit 0 bis +4 Mio. EUR sogar leicht positiv ausfallen werde. Das EBIT dürfte sich ebenfalls deutlich verbessern, auch wenn es wohl noch in roter Tinte geschrieben werde.
Den Experten gefalle insbesondere ein enormes antizyklisches Investitionsprogramm mit einem Gesamtumfang von rund 11 Mio. EUR, das Greiffenberger 2009 trotz Wirtschaftsflaute umgesetzt habe. "Es ging dabei nur um Technologie, nicht um Kapazitätserweiterungen", betone Greiffenberger. Für 2010 gehe er nun von "deutlichen Umsatzzuwächsen" aus. "Wir haben 2009 die Saat für ein wesentlich besseres 2010 gelegt", so der Unternehmenslenker.
Insbesondere das Investitionsprogramm zeige zum einen, wie das Management hinter dem Unternehmen stehe, zum anderen wie gut man fundamental dastehe, denn so ein Programm müsse man sich auch leisten können.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das neue Kursziel für die Aktie von Greiffenberger bei 8,50 EUR, wobei der Widerstand bei ca. 6,30 bis 6,50 EUR keine leichte Hürde sein wird. (Ausgabe 52/09b vom 22.12.2009)
(23.12.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
23.12.2009
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein neues Kursziel von 8,50 EUR.
Für die deutsche Maschinenbauholding klare sich das fundamentale Umfeld derzeit wieder auf. Das 4. Quartal sei "überdurchschnittlich gut" verlaufen, habe Unternehmenschef Stefan Greiffenberger den Experten gegenüber bestätigt. Noch in der ersten Jahreshälfte habe er einen Einbruch beim EBITDA auf -1,0 (i.V. +9,8) Mio. EUR und beim EBIT auf -4,2 (+6,6) Mio. EUR hinnehmen müssen. Aber jetzt traue er sich zu prognostizieren, dass das EBITDA mit 0 bis +4 Mio. EUR sogar leicht positiv ausfallen werde. Das EBIT dürfte sich ebenfalls deutlich verbessern, auch wenn es wohl noch in roter Tinte geschrieben werde.
Den Experten gefalle insbesondere ein enormes antizyklisches Investitionsprogramm mit einem Gesamtumfang von rund 11 Mio. EUR, das Greiffenberger 2009 trotz Wirtschaftsflaute umgesetzt habe. "Es ging dabei nur um Technologie, nicht um Kapazitätserweiterungen", betone Greiffenberger. Für 2010 gehe er nun von "deutlichen Umsatzzuwächsen" aus. "Wir haben 2009 die Saat für ein wesentlich besseres 2010 gelegt", so der Unternehmenslenker.
Insbesondere das Investitionsprogramm zeige zum einen, wie das Management hinter dem Unternehmen stehe, zum anderen wie gut man fundamental dastehe, denn so ein Programm müsse man sich auch leisten können.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das neue Kursziel für die Aktie von Greiffenberger bei 8,50 EUR, wobei der Widerstand bei ca. 6,30 bis 6,50 EUR keine leichte Hürde sein wird. (Ausgabe 52/09b vom 22.12.2009)
(23.12.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.535.824 von Merrill am 09.12.09 14:21:04Anbei Linkt zur Unternehmenspräsentation vom 09.12.2009 anlässlich der VIII. Münchener Kapitalmarktkonferenz
http://www.greiffenberger.de/fileadmin/greiffenberger.com/in…
http://www.greiffenberger.de/fileadmin/greiffenberger.com/in…
Genau so ist es:
Beim Auftragsbestand gibt stabil 40 Prozent minus.
Das sind jedoch im Umsätze von 2010.
Es wird also voraussichtlich weiter beim Umsatz deutliche Rückgänge geben,
obwohl Greiffenberger voll ins Wachstum investiert hat.
Greiffenberger hatte zum Halbjahr rd. 80 Mio Schulden und
hat zusätzlich investiert.
Im Auftragseingang jedoch spiegeln sich die gesteigerten Produktionskapazitäten nicht wider.
Ein riskantes Unterfangen.
Übrigens war man beim Kanalsanierungsbereich für den Umsatz
auf der HV optimistischer als erreichter Umsatz.
Aber das ist eigentlich nur eine kleine Nebenbeteiligung.
Beim Auftragsbestand gibt stabil 40 Prozent minus.
Das sind jedoch im Umsätze von 2010.
Es wird also voraussichtlich weiter beim Umsatz deutliche Rückgänge geben,
obwohl Greiffenberger voll ins Wachstum investiert hat.
Greiffenberger hatte zum Halbjahr rd. 80 Mio Schulden und
hat zusätzlich investiert.
Im Auftragseingang jedoch spiegeln sich die gesteigerten Produktionskapazitäten nicht wider.
Ein riskantes Unterfangen.
Übrigens war man beim Kanalsanierungsbereich für den Umsatz
auf der HV optimistischer als erreichter Umsatz.
Aber das ist eigentlich nur eine kleine Nebenbeteiligung.
Durchsuchen
15.04.24 · EQS Group AG · Greiffenberger |
14.09.23 · 4investors · Greiffenberger |
14.09.23 · EQS Group AG · Greiffenberger |
28.04.23 · EQS Group AG · Greiffenberger |