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    Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 93)

    eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
    neuester Beitrag 15.04.24 16:57:09 von
    Beiträge: 1.437
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      Avatar
      schrieb am 04.08.08 22:43:12
      Beitrag Nr. 517 ()
      tja, die wirkung des split ist verpufft :rolleyes: (umsätze grottenschlecht, wie soll sich da ein handel entwickeln)

      es wird wohl eher in richtung 7 euro gehen.

      gründe:

      steigende stahlpreise um bis zu 60% (hat arcelormittal bereits angekündigt) --->> das drückt ordentlich auf die marge (im bandstahlsägengeschäft)

      tarifabschluß ??? gehen wir mal von einer moderaten steigerung der gehälter aus.

      stagnation beim umsatz erwartet,... ich persönlich sehe kein wachstum ... preise werden bei den produkten nur bedingt erhöht werden können.

      der markt weiss schon, warum greiffi "so günstig" ist --- kaum wachstum bedingt ein optisch niedriges kgv.

      bei 7 euro schaue ich wieder ein ;)

      FAZIT: kein handlungsbedarf (maximal halten für alle investierten)
      wie sieht es eigentlich mit einer dividende aus, nur das könnte den kurs stützen, sonst wird es enttäuschend
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 15:08:31
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.546 von Muckelius am 30.06.08 19:35:01Greiffenberger AG
      Marktredwitz
      ISIN DE0005897300
      Bekanntmachung über die Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit)
      sowie über die Umstellung der Börsennotiz


      Die ordentliche Hauptversammlung der Greiffenberger AG vom 24. Juni 2008 hat u. a. eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um EUR 13.200,- auf EUR 11.264.000,- sowie die Neueinteilung des Grundkapitals beschlossen. An die Stelle einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 25,60 treten nunmehr zehn auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 2,56. Dies entspricht einem Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Der entsprechende Beschluss wurde am 11. Juli 2008 in das Handelsregister des Amtsgerichts Hof eingetragen. Das Grundkapital der Greiffenberger AG ist nunmehr eingeteilt in 4.400.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 2,56 je Aktie. Jede auf den Inhaber lautende Stückaktie ist am Grundkapital der Greiffenberger AG mit demselben Anteil beteiligt.

      Die Depotbanken werden die Bestände an Aktien der Greiffenberger AG nach dem Stand vom 22. Juli 2008, abends, im Verhältnis 1:10 umbuchen, d.h. für jeweils eine auf den Inhaber lautende Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 25,60 werden zehn auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 2,56 eingebucht. Von den Aktionären ist nichts zu veranlassen. Die Umstellung der Depotbestände ist für die Aktionäre kostenfrei.

      Mit der Neueinteilung des Grundkapitals durch den Aktiensplit im Verhältnis 1:10 ist auch eine Änderung der Börsennotierung verbunden. Mit Wirkung vom 23. Juli 2008 erfolgt die Umstellung der Notiz der Aktien an der Börse München (regulierter Markt) sowie an den Wertpapierbörsen von Frankfurt, Berlin und Stuttgart (Freiverkehr). Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 22. Juli 2008.



      Marktredwitz, im Juli 2008

      Greiffenberger AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 19:35:01
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.535 von Muckelius am 30.06.08 19:33:24p.s. der HV-Bericht von gsc-research ist auf der Homepage www.gsc-research.de kostenpflichtig abrufbar....
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 19:33:24
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.515 von Muckelius am 30.06.08 19:31:2727.06.2008 14:00
      "Hohes einstelliges Wachstum in den nächsten Jahren"
      Trotz einer wackeligen Weltkonjunktur fühlt sich Greiffenberger in seinen Nischen recht komfortabel. Alleinvorstand Stefan Greiffenberger erwartet auch für dieses Jahr Zuwächse.





      boerse.ARD.de: Herr Greiffenberger, jüngst haben Sie Ihre Jahresprognose einer positiven Geschäftsentwicklung und eines überdurchschnittlichen Gewinnwachstums bekräftigt. Spüren Sie denn überhaupt nichts von der Krise?

      Stefan Greiffenberger: Wir spüren natürlich schon Effekte, die indirekt mit der Finanzmarktkrise zusammenhängen. So könnten wir mit einem stärkeren Dollar, in dem wir rund zehn Prozent unserer Umsätze erzielen, kräftiger wachsen. Außerdem spüren wir das höhere Zinsniveau, und in einzelnen unserer Zielbranchen registrieren wir eine verhaltenere Nachfrage. In anderen Bereichen wachsen wir dagegen, so dass wir insgesamt von einem leichten Umsatzzuwachs ausgehen. Die extrem hohe Steuerquote im vergangenen Jahr erlaubt es uns auch jetzt schon, einen überproportionalen Anstieg des Überschusses zu prognostizieren.

      boerse.ARD.de: Heißt das, für 2008 ist wieder eine Dividende drin?

      Greiffenberger: Wir können uns grundsätzlich eine Dividende für 2008 vorstellen. Dabei spielen aber noch einige variable Faktoren eine Rolle, nämlich die tatsächliche Geschäftsentwicklung 2008, die Aussichten für 2009 sowie die Gesamtentwicklung der Gruppe, sprich mögliche Käufe von Unternehmen innerhalb unserer drei Bereiche.

      boerse.ARD.de: Planen Sie in diesem Jahr größere Akquisitionen?

      Greiffenberger: Aus heutiger Sicht nicht, wir schauen uns derzeit eher kleinere Unternehmen mit einem Umsatz im einstelligen Millionenbereich an. Aber in unserem mittelständisch geprägten Umfeld kann sich die Lage schnell ändern, und wir liegen sozusagen auf der Lauer, etwa wenn uns eigentümergeführte Unternehmen bei einem Führungswechsel interessant erscheinen.

      boerse.ARD.de: Wie stark wollen Sie in den nächsten Jahren wachsen, und in welchen Bereichen erwarten Sie überdurchschnittliche Wachstumsbeiträge?

      Greiffenberger: In der Gruppe erwarten wir in den kommenden Jahren ein durchschnittliches Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Maßgebliche Wachstumstreiber sehe ich vor allem bei der Kanalsanierungstechnologie unserer Tochter BKP, mit der wir zweistellig wachsen wollen, sowie der Antriebstechnik für Windkraftanlagen, die ab dem zweiten Halbjahr 2008 erste Umsätze bringt und 2009 und 2010 kräftig wachsen wird.

      boerse.ARD.de: Wie würden Sie Ihre Wettbewerbsposition insgesamt beschreiben? Wie intensiv ist der Wettbewerb?

      Greiffenberger: Unsere Wettbewerbsposition in den einzelnen Bereichen ist recht unterschiedlich. So sehen wir uns etwa als Marktführer für die Ausrüstung von Kranherstellern, die ihre Antriebstechnik nicht selber herstellen. Bei den Bandsägeblättern liegt unser Weltmarktanteil bei etwa drei Prozent, ohne dass es einen dominanten Anbieter gäbe. Im Kanalsanierungsbereich liegt unser deutscher Marktanteil im hohen zweistelligen Prozentbereich, wobei wir hier die Internationalisierung besonders vorantreiben wollen. Insgesamt kann man sagen, dass wir in allen drei Nischen einen ordentlichen Wettbewerb haben, dem wir uns aber absolut gewachsen fühlen und der uns ein ordentliches Auskommen erlaubt.

      boerse.ARD.de: Soll sich am Anteil der Familienholding von 61,34 Prozent in absehbarer Zeit etwas ändern?

      Greiffenberger: Nein, weder in die eine oder die andere Richtung. Wir stehen als Familie langfristig und uneingeschränkt hinter dem Unternehmen, denken aber auch nicht an eine Aufstockung, um den Streubesitzanteil zu erhalten.


      Das Gespräch führte Detlev Landmesser.

      (Quelle: http://www.boerse.ard.de)
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 19:31:27
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.373.678 von Muckelius am 25.06.08 16:46:3527.06.2008 14:00
      Drei Nischen für Greiffenberger
      von Detlev Landmesser
      Nischen sind die Spezialität der Greiffenberger AG. Die Industrieholding hat drei aussichtsreiche Geschäftsfelder besetzt und will langfristig profitabel wachsen.




      Die Gruppe wartet mit einer übersichtlichen Struktur auf: Greiffenberger ist als Holding organisiert, deren drei Beteiligungen den drei Unternehmensbereichen entsprechen. Die Holding unterstützt dabei die Tochterunternehmen in den Bereichen Finanzen und Controlling, Recht und Steuern sowie bei strategischen Entscheidungen. Der Unternehmenssitz liegt am Standort der größten Tochter ABM im fränkischen Marktredwitz, während die schlanke Verwaltung in Augsburg bei der Tochter Eberle angesiedelt ist.

      Die drei Konzerntöchter ABM, Eberle und BKP sind auf Antriebstechnik wie Getriebe und Elektromotoren, Bandsägen für die Metallverarbeitung und Präzisionsstahl sowie Kanalsanierungstechnologie spezialisiert (vgl. zum Durchklicken: Die drei Sparten von Greiffenberger).

      Mit rund 1.000 Mitarbeitern setzte die Gruppe im vergangenen Jahr 146,9 Millionen Euro um, was einem Wachstum von 6,1 Prozent entspricht. Dabei blieb ein Gewinn von 4,8 Millionen Euro übrig. Das operative Geschäft ergab eine ordentliche Ebit-Marge von 9,9 Prozent.

      Internationalisierung als Wachstumstreiber
      Weitere Wachstumsfantasie sieht das Management vor allem in der zunehmenden Internationalisierung des Geschäfts, insbesondere nach China und Osteuropa. Bei der Sägeblatt-Sparte ist Greiffenberger dabei mit einer Exportquote von zuletzt 88 Prozent schon sehr weit. Insgesamt erzielte der Konzern in vergangenen Jahr 55,5 Prozent seiner Umsätze im Ausland. Etwa zehn Prozent der Umsätze werden im Dollarraum erzielt, womit die schwache US-Währung das Wachstum nur begrenzt beeinträchtigt.

      Gleichzeitig will die Gruppe ihre technologische Kompetenz vorantreiben, um weiter von den hohen Eintrittsbarrieren in ihren Nischenmärkten zu profitieren. Im größten Bereich Antriebstechnik setzt das Unternehmen neben der kundenindividuellen Serienfertigung zunehmend auf modulare Lösungen, die wie in einem Baukastensystem an die Kundenbedürfnisse angepasst werden.

      Ein besonderer Fokus liegt auf der Umwelttechnologie, wo Greiffenberger mit Antriebstechnik für Windräder und zur Beschickung von Biomasseheizungen sowie seiner patentierten Kanalsanierungstechnologie vertreten ist. Ein erster Auftrag des Windanlagenherstellers Enercon soll beispielsweise 2008 einen sechsstelligen Umsatzbeitrag bringen, für 2009 plant Greiffenberger für den neuen Bereich bereits mit einem Umsatz von drei bis fünf Millionen Euro.

      Für das laufende Jahr stellt Alleinvorstand Stefan Greiffenberger insgesamt ein leichtes Umsatzplus sowie ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum in Aussicht. In den kommenden fünf bis zehn Jahren soll das Wachstum durchschnittlich im hohen einstelligen Bereich liegen (vgl. unser Interview). Dank des erfreulichen Cash-Flows soll die Verschuldung weiter sinken und die Eigenkapitalquote von zuletzt 24 Prozent weiter steigen. 2009 soll eine Eigenkapitalquote von 33 Prozent erreicht werden.

      Aktie wird optisch billiger
      An der Entwicklung der Aktie lässt sich die Wachstumsfantasie nur unvollkommen ablesen. Von seinem scharfen Einbruch seit Mitte 2007 hat sich das Papier bisher nur teilweise erholt. Basierend auf der Gewinnschätzung des Analysehauses GBC (15,66 Euro) ergibt sich für 2008 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,5.

      Seit 1986 ist das Papier im Regulierten Markt der Münchner Börse notiert. Seit Oktober 2006 wird es auch im Frankfurter Open Market gehandelt, wobei die Mehrheit von 61,3 Prozent weiter in den Händen der Familie Greiffenberger liegt. Diese Woche hat die Hauptversammlung einen Aktiensplit von 1 zu 10 beschlossen, der in den kommenden Wochen umgesetzt werden soll, um die Aktie für Anleger attraktiver zu machen.

      Quelle: http://www.boerse.ard.de

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      Avatar
      schrieb am 25.06.08 16:46:35
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.373.655 von Muckelius am 25.06.08 16:45:10Link zur Vorstandsrede:

      http://www.greiffenberger.de/fileadmin/greiffenberger.com/in…
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 16:45:10
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.388 von MIRU am 04.06.08 16:27:18von der Homepage:


      25. Juni 2008


      Pressemitteilung der Greiffenberger AG (WKN 589 730 / ISIN DE0005897300)

      Aktiensplit erhöht die Anzahl der Greiffenberger-Aktien auf 4,4 Millionen

      Hauptversammlungsbeschlüsse mit sehr hohen Zustimmungsquoten


      Marktredwitz und Augsburg, 25. Juni 2008 – Bei der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der Greiffenberger AG wurden alle Beschlussvorschläge mit mehr als 99,8 Prozent der Stimmen angenommen. Zur Erhöhung der Liquidität der Aktie wurde eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln beschlossen sowie die anschließende Neueinteilung des Grundkapitals durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Somit erhöht sich das Grundkapital der Greiffenberger AG auf 11.264.000 € (von 11.250.800 €) und die Anzahl der Aktien auf 4,4 Mio. Stück nennwertlose Inhaberaktien. Dies entspricht einem neuen rechnerischen Anteil am Grundkapital je Aktie von 2,56 €. Ziel dieser Kapitalmarktmaßnahme ist, die Handelbarkeit der Aktie zu erleichtern und die Investorenansprache zu unterstützen.


      Wechsel im Aufsichtsrat

      Neben einer 100-prozentigen Zustimmung zur Entlastung sowohl des Vorstands als auch des Aufsichtsrats wurde der Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 gewählt. Darüber hinaus erfolgte die Neuwahl von Marco von Maltzan in den Aufsichtsrat der Greiffenberger AG. Ludwig Graf zu Dohna, der seit 1998 in diesem Gremium wertvolle Arbeit geleistet hat, hatte sein Amt aus Altersgründen vorzeitig niedergelegt. Der Vorstand und Aufsichtsrat der Greiffenberger AG dankten Graf zu Dohna herzlich für die langjährige gute Zusammenarbeit.

      Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten des Weiteren der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns zu, einen Teilbetrag von 4.131.000,00 € in die Gewinnrücklagen einzustellen und 531,55 € auf neue Rechnung vorzutragen. Weiterhin wurde erstmals seit 1986 eine Erhöhung der Aufsichtsratsvergütung beschlossen und der Vorstand zur Ausgabe von Genussrechten in Höhe von 10,0 Mio. € bis Juni 2013 ermächtigt.


      Alleinvorstand Stefan Greiffenberger hob in seiner Rede die positive Entwicklung des Unternehmens in 2007 hervor und bekräftigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Dazu Stefan Greiffenberger: „Durch die Konzentration auf drei ertragsstarke Nischenmärkte werden wir auch in diesem Jahr den Jahresumsatz steigern. Der Anstieg des Jahresüberschusses wird sich dabei überproportional entwickeln. Trotz widrigem Dollarkurs und hohen Materialpreisen können wir unsere guten Margen in allen unseren Unternehmensbereichen halten.“





      Über die Greiffenberger AG:
      Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1000 Mitarbeitern vorantreibt. Seit 1986 ist das Unternehmen im Regulierten Markt München (WKN 5897300, ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert.

      Die Greiffenberger-Gruppe agiert weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte mit hoher Ertragskraft: Antriebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalsanierungstechnologie. Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und optional durch strategische Unternehmenszukäufe ergänzt.



      Kontakt für Rückfragen:
      Greiffenberger AG
      Stefan Greiffenberger
      Vorstand der Greiffenberger AG
      Eberlestraße 28
      86157 Augsburg
      Tel.: 0821/5212-261
      Fax: 0821/5212-275
      e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 16:27:18
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.208 von Muckelius am 04.06.08 16:11:58>>> Das Ziel sehe man bei 150,00 Euro <<<<

      Schreiben die bei WO ab ???? :D

      Also ich lese das Revolverblatt nicht und kann auf deren Empfehlung auch gut verzichten.

      Das bringt die falschen Investoren in die Aktie.

      Kann man nix machen. GRF ist nunmal etwas sehr gutes.

      Ein paar Stück würde ich noch zu einem günstigen Preis nachkaufen, wenn es in der nächsten Konsolidierung nochmals runter geht.

      Sieht aber schlecht aus, nachdem soviele Empfehlungen raus sind.

      Muss man wohl teuerer zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 16:11:58
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.922 von MIRU am 04.06.08 12:44:00Greiffenberger klarer Kauf

      04.06.2008
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein klarer Kauf.

      Greiffenberger gelte als Industrieholding für die Bereiche Antriebstechnik, Metallbandstahl- und Sägeblätter und Kanalsanierung. Zuletzt habe man den Einstieg in den Windenergiemarkt gewagt. Bereits in "2009 streben wir einen einstelligen mittleren Millionen-Euro-Betrag an", prognostiziere Vorstandschef Stefan Greiffenberger gegenüber "Der Aktionär". Insgesamt peile das Management für dieses Jahr einen Umsatz von rund 150 Mio. Euro und ein EPS von 15,60 Euro an.

      Der geplante Aktiensplit im Verhältnis 10:1 dürfte für mehr Liquidität in dem marktengen Titel sorgen.

      Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Greiffenberger-Aktie mit einem KGV 2008e von 6 ein klarer Kauf. Das Ziel sehe man bei 150,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 70,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 24) (04.06.2008/ac/a/nw)

      (Quelle: www.aktiencheck.de)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 12:44:00
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.122 von buhmi am 04.06.08 01:40:53Ich sehe hier nicht nur kurzfristiges Potential.

      Mein Kursziel liegt bei über 150 € über 12 Monate.

      Ich bin zwar erst seit kurzem investiert (ES :) ), das Unternhmen mit seinen Zahlen und der Gesellschafterstruktur überzeugt mich aber.

      Deshalb werde ich hier mit Blick auf die Steuer 2009 langfristig drinnen bleiben.

      GRF ist genau das mittelständische Unternehmen, welches Warren Buffet sucht.

      Nur das er mit seiner dicken Geldbörse hier nicht investieren kann, da der Handel viel zu gering ist.

      Das stellt für uns Kleine kein Problem dar.
      Im Gegenteil Der Vorteil hier ist, dass wegen der geringen Umsätze keine Großzocker am Kurs "rumschrauben".
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