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    im letzten jahr haben die deutschen beamten die world trade center vernichtet. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.01 23:10:45 von
    neuester Beitrag 06.04.02 13:57:21 von
    Beiträge: 36
    ID: 478.326
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      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:10:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      im bericht des bundes der steuerzahler wird berichtet, das die steuergeldverschwendung im letzten jahr 60 mrd dm betrug.
      man geht davon aus, das der gesamtschaden den bin laden mit dem attentat angerichtet hat 40 mrd dm betragen soll.
      (versicherungszahlungen etc).

      somit hat das deutsche beamtentum mit 60 mrd dm bin laden bei weitem übertroffen.
      dies sollte man mal bedenken wenn solche staatsdeppen wie eichel und konsorten jetzt wieder die steuern erhöhen wollen um mehr innere sicherheit zu produzieren.

      soviel wie deutsche beamte vernichten, soviel schafft selbst bin laden nicht kaputt zu machen.

      wenn ihr also den bin laden einsperren wollt, dann überlegt euch mal was ihr mit den deutschen beamten macht.
      ich denke, das gilt für viele "beamte" weltweit.

      ein fustrierter steuerzahler dem die hetzjagt auf die "eier" geht.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:25:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo long1,

      hast Du ein kleines Problem?????
      Vielleicht solltest du Politiker werden und dann alles besser machen, oder kannst Du nur kläffen?

      Hansjoerg
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:25:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      uneingeschränkt JA
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:28:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      @castaloni,

      zu was ja????

      Hansjoerg
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:37:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Long1

      Warum erwartest Du, daß Beamte besser oder schlechter mit Geld umgehen können, als der Rest der Menschheit?
      "Geldvernichtung" kommt in der Wirtschaft genauso häufig vor, wie im öffentlichen Dienst.

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      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:37:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Long1 und castaloni

      Beamtentum ist jetzt also der Sündenbock ?????
      Euch haben sie ja wohl ins Gehirn geschissen !

      Beamte sind Lehrer, Polizisten, Beschäftigte bei Telekom und Post usw. und wohl kaum für die Verschwendung der Staatsgelder verantwortlich zu machen.

      An den entscheidenden Stellen der öffentlichen Verwaltungen der Staatsbetriebe sind über 80% Angestellte beschäftigt und keine Beamte !

      Aber laut rumschreien und überhaupt keine Ahnung haben, typisch hohl im Kopf.
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 23:45:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Long1
      Solange du noch steuern zahlst,bist du Privilegiert.
      Selbst Grosse Firmen können sich das nicht mehr Leisten.
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 01:19:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @oktopodius

      *lol*, ich zahle gerne DM 300.000 Steuern im Jahr.





      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 01:56:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alle, die Long1 noch nicht kennen:

      Beamte hat er in sein Herz geschlossen, so daß er ihnen einen Thread nach dem anderen widmet:

      die staatsparasiten schlagen wieder zu............
      wohin geht die staatsquote?krankenkassen + ca.10%
      Beamtengehälter in argentien um ca 15% gekürzt ebenso die renten.
      Beamtenwitze-eine neue kette
      deutsche staatsparasiten schlagen wieder zu.
      Interligente inder kommen sowieso nicht zu uns oder.....
      die beamten fressen uns alle auf
      die antwort auf die meistgehüteste frage" warum dürfen beamte nicht streiken"
      ist nach dem Rinderkeulen(BSE) ein "Beamtenkeulen" sinnvoll????

      Wahrscheinlich hat er einen Beamtenkopf als Dartzielscheibe in seinem Zimmer, verbrennt ab und zu Beamtenstrohpuppen und verteilt Sticker "alle woll´n dasselbe - Beamte in die Elbe!". :)


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 02:09:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was mit unserer Steuergelder passiert ist und bleibt eine Sauerei !!!!

      Ich kann Long1 sehr gut verstehen, distanziere mich aber davon, es pauschal auf alle Beamte zu schieben.

      Ich kann meine Fehlinvestitionen auch nicht einfach auf andere umlegen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 07:45:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @long1
      Deine Psychoneurose in Bezug auf das Beamtentum trägt, gemessen an deinen bisherigen Postings schon wahnhafte Züge. Du solltest diese Neurose unbedingt mal therapeutisch behandeln lassen.
      Wer einen Schadens-Vergleich in DM zwischen dem Massenmord beim Attentat am World-Trade-Center und der Verschwendung von Staatsgeldern in der BRD anstellt, zeigt welche wahnhaft psychopathologischen Züge in seinem Gehirn herumgeistern. Eine solche Argumentationskette ist nicht nur geschmacklos, sondern menschenverachtend. Du solltest dich bei den Angehörigen der 5000 Opfer entschuldigen. Bei diesem Attentat den Schadensbetrag in DM in den Vordergrund zu stellen ist absolut unterste Schublade.
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 07:48:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      @blauerDiamant: ;)

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 08:55:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich finde das becheuert im zusammenhang mit dem Attentat so von Geld und Steuern zu reden. Eine Hetzjagt geht ihm auf die Eier. Das ist ihm wichtig.
      Ich verstehe das nicht. Wurden all die betroffenen Menschen schon vergessen? Das viele Leid?
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 09:14:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Long

      Sag mal, bist Du schon organisiert,maile mir mal!
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 09:19:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Batterie
      sicherlich ist es schlimm, was in den usa passiert ist. ich vermisse aber deine anmerkungen zu den toten, welche täglich verhungern. ist dies kein leid ?
      das leben geht weiter und muss auch weiter gehen. trotzdem verhungern heute auch wieder tausende und kein schwein kümmerts.

      @moz
      sicherlich gibt es in der wirtschaft auf geldverschwendung. nur muß hier letztlich einer den kopf dafür hinhalten. hast du schon mal gehört, dass ein beamter seinen hut nehmen musste, weil er ein paar scheine zuviel ausgegeben hatte.

      @all
      sicher haben wir zuviel beamte. lehrer und hausmeister von öffentlichen einrichtungen brauchen keine beamte sein. jede privatfirma würde dies kostengünstiger erledigen. ich habe auch nichts gegen beamte. nur man wird kaum einen beamten finden, welcher bis 65 seinen dienst tut und erst dann in pension geht. der staat weiß schon warum er keine pensionskasse einführt. dann würde erst bekannt werden, mit wieviel milliarden diese kasse jährlich zugefüttert werden müsste.
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 20:31:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      tja schöner tread,
      endlich mal wieder etwas adrinalin in der leitung.

      aber die kosten des anschlags werden auf 40 mrd.dm geschätz.
      der duetasche staat vergeudet 60 mrd dm im jahr laut bund der steuerzahler.
      also haben die beamten in deutschland (oder der staat) zu dem ich mich nicht mehr zugehörig fühle weil er mich nur ausbeutet
      das vermögen vernichtet was der anschlag auch vernichtet hat.

      nun zu etwas anderem: zu den toten: 6000 tote durch den anschlag.
      ziemlich viel ok.
      aber: wieviele leute bringen sich in deutschland um wegen steuerschulden (staatserpressung), wegen allgemeiner verschuldung.
      ich kenne fälle, da haben sich leute im finanzamt erschossen. ein paar beamte sollen auch mit blut bespitzt gewesen sein.
      ich kenne fälle, da haben sich leute wegen steuerschulden erhängt.
      ich möchte nicht wissen wieviele sich "totärgern" über die staatsparasiten.
      aber selbst die offensichtlichen fälle werden totgeschwiegen. warum wohl??????

      und dann gebe ich dir recht leo6, wieviele menschen verrecken auf dieser welt wegen hunger etc. es sind garantiert weit mehr wie 600000. aber die gehen uns ja am arsch vorbei, weil sie vermeintlich weit weg sind.
      (aber mitlerweile können die sogar flugzeuge steuern wie man sieht).
      aber 6000 psydointerlektuelle banker, die uns in der hautfarbe und geistig nahestehen, wenn die verrecken, dann fangen wir an zu weinen (aber nicht aus trauer, nein aus nackter angst, weil uns ja das gleiche passieren kann).
      wohlgemerkt das einzelschicksal ist sehr bedrückend, sieht man es aber vom einzelschicksal getrennt, so wie wir es auch bei den hungerkatsatrohen sehen, so ist die sache doch klar, oder?.

      aber das einzelschicksal einer afgahnischen mutter, die ihr kind begräbt weil es verhungert ist, ist auch bedrückend. wer jammert da in der westlichen welt???????????

      tja und dann die sache mit der eigenverantwortung. ein unternehmen geht bei geldverschwendung pleite.
      der staat erhöht die stuern und den deppen geht es weiter gut.

      @diokletian
      ich bin nicht organisiert.

      @alle ja, ich habe etwas gegen die beamten und den öffentlichen dienst.
      warum: weil sich dort ein menschenschlag versammelt hat, der zielgerichtet eine ausbeutungsstartegie gegen den freien schaffednen bürger fährt.
      in der mehrzahl haben wir es hier mit organisierten parasiten zu tun.
      dies läßt sich auch statitisch nachweisen:
      - frühverrentung
      - relatation unterer/ mittlerer/ gehobener dienst
      (die beiden unteren gruppen sterben langsam aus, weil dei gehälter dort zu niedrig sind)
      - krankenstand in relation zur provatwirtschaft.
      -vergeudung von steuergeldern
      - korruption und bestechung
      usw. usw. usw.
      dies läßt sich alles statistisch nachweisen und nimmt tendenziell permanent zu.

      aber außnahmen bestätigen die regel, aber die ausnahmen nehmen immer mehr ab.

      auch ein musiker kann diese zahlen nicht fälschen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 20:38:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      ..cool: long1, ich glaube eine Psychotherapie kann Dir nicht mehr helfen, da braucht es schon einen stationären Aufenthalt.
      Oder besser noch gehst Du ins Finanzamt und erschießt Dich wegen der hohen Steuerlast.

      Vorteil: der Beamte wird ev. symbolträchtig mit Blut besudelt.

      Nachteil: deine Nachfahren müssen ERBSCHAFTSSTEUER ZAHLEN, Hahahahahahahahahahaahahahah!!!
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 20:51:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die öffentliche Verschwendung
      Statement von Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler,(diese Uhr ist immer wieder ernüchternd)
      zur Vorstellung des 29. Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung“


      am 25. September 2001 in Berlin


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      viele von Ihnen besuchen sicherlich nicht zum ersten Mal eine Pressekonferenz des Bundes der Steuerzahler zum Thema „Die öffentliche Verschwendung“. Dann wer-den Sie sich vielleicht auch schon gefragt haben: Was nützt es denn, wenn der Bund der Steuerzahler Jahr für Jahr aufs Neue anprangert, dass Bund, Länder und Gemeinden Steuergelder in Milliardenhöhe vergeuden? Schließlich ändert sich ja doch nichts. Da ich diesen Einwand häufiger, auch von Ihnen und Ihren Kollegen zu hören bekomme, möchte ich an dieser Stelle einmal Folgendes festhalten: Wenn der Bund der Steuerzahler sein Schwarzbuch „Die öffentliche Verschwendung“ in einer Auflage von fast 60.000 Exemplaren veröffentlicht, dann blieb und bleibt dies nicht ohne Folgen. Wie sehen diese Folgen aus?
      Nun, diejenigen, die wir der Öffentlichkeit als Steuergeldverschwender vorstellen, müssen zunächst einmal mit ausgesprochen kritischen Fragen der jeweiligen politi-schen Opposition, aber auch der Wähler rechnen. Sie müssen ferner damit rechnen, dass die offiziellen Kontrollbehörden den Fall aufgreifen und das Sanktionsinstru-mentarium der staatlichen Finanzkontrolle in Gang bringen. Und deshalb geht von unserem Schwarzbuch eine sehr heilsame Wirkung aus. Da es ausgesprochen un-angenehm ist, in dieser Broschüre einen Platz zu finden, bemüht man sich vor allem im kommunalen Bereich um mehr Sorgfalt bei den Entscheidungen, die die Steuer-zahler belasten.
      Auf den letzten beiden Seiten des Schwarzbuchs haben wir in diesem Jahr eine Auswahl an Fällen dokumentiert, in denen unser Kampf gegen die öffentliche Ver-schwendung konkrete Wirkungen gezeigt hat. Dazu zwei Beispiele:
       In Marl bei Recklinghausen konnten wir eine Fehlentscheidung verhindern, die den Steuerzahler 40 Millionen Mark gekostet hätte. Geplant war, den dortigen Flugplatz auszubauen, obwohl dessen Auslastung schon heute zu gering ist. Daran hätte der millionenschwere Ausbau nichts geändert. Der Kreistag von Recklinghausen folgte unseren Argumenten und hat die Pläne aufgegeben. Das gilt jedoch nur vorerst, weshalb wir hier weiterhin ein wachsames Auge haben werden. (Seite 63)
       Im Landkreis Fulda unternahm ein Hauptkommissar der Umweltpolizei einen teu-ren Hubschrauberflug, um Luftaufnahmen von einer behelfsmäßigen Brücke zu machen. Eine Flugstunde kostet immerhin rund 1.000 Mark. Die Umwelteinwir-kungen der Überfahrt wurden zuvor aber schon bei einem Ortstermin ausführlich dokumentiert. Unsere Intervention beim Hessischen Innenministerium hat dazu geführt, dass gegen den Beamten dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen ergriffen wurden. (Seite 63)
      Diese und andere Beispiele zeigen, dass die regelmäßigen Recherchen und Inter-ventionen des Bundes der Steuerzahler eine nicht zu unterschätzende Wirkung entfalten. Gäbe es sie nicht, da bin ich mir absolut sicher, wäre das Ausmaß der öf-fentlichen Verschwendung noch viel größer.
      Das zentrale Anliegen, das wir mit der Veröffentlichung des Schwarzbuchs verfol-gen, ist die Prävention von Steuergeldverschwendung. Wir wollen sowohl sympto-matische Beispiele als auch systembedingte Ursachen für die Fehlleitung öffentli-cher Mittel aufzeigen, damit diese andernorts unterbleibt. Ein solcher systembe-dingter Nährboden für die unwirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern ist die sogenannte Mischfinanzierung, also die gemeinsame Finanzierung von Projekten durch mehrere staatliche Ebenen. Dadurch kommt es quasi zwangsläufig zu Ausga-ben, die bei alleiniger Zuständigkeit für die Finanzierung nicht oder zumindest in bescheidenerem Umfang getätigt worden wären. Auch dazu einige Beispiele:
       Fördermittel aus dem EU-Programm zur Entwicklung typischer Landschaften und der ländlichen Räume haben die Gemeinde Betheln im Landkreis Hildesheim da-zu verleitet, eine komfortable Wanderschutz- und Grillhütte für über 234.000 Mark zu bauen. Ursprünglich sahen die Pläne bei Eigenfinanzierung Kosten von 75.000 Mark vor. Doch nach Zusage der EU-Fördermittel errichtete man zusätz-lich zur Hütte noch einen Parkplatz. Zudem hatten Auflagen der EU zur Folge, dass das Dach der Hütte nicht mit günstiger Bitumenpappe, sondern mit teuren Tonziegeln belegt werden musste. Und statt wie geplant in Eigenleistungen mussten die Arbeiten durch Handwerksbetriebe ausgeführt werden. Am Ende zahlte die Gemeinde rund 90.000 Mark, 116.580 Mark kamen von der EU und knapp 30.000 Mark hatten Bürger aus Betheln gespendet. (Seite 26)
       Zuschüsse aus dem Topf des Dorferneuerungsprogramms haben der Gemeinde Holtland im Landkreis Leer den Bau einer sage und schreibe 254.321 Mark teu-ren Fahrradremise mit 50 Stellplätzen ermöglicht – pro Stellplatz sind das 5.086 Mark. Eine günstigere Variante wäre zwar durchaus möglich, im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms dann aber nicht förderungsfähig gewesen. (Seite 27)
       Für die „Euroga 2002 plus“ greift das Land Nordrhein-Westfalen tief in die Ta-schen der Steuerzahler und fördert manche Projekte mit bis zu 80 Prozent. Dem konnte die Stadt Dormagen nicht widerstehen und tätigt Investitionen, die sie sich sonst nie leisten würde. 1,3 Millionen Mark muss sie für die Sanierung des Klosters Knechtsteden aufbringen, gut 4,35 Millionen Mark zahlt das Land. Dafür können die Gymnasiasten demnächst einen neuen Schulweg quer über eine Wiese benutzen anstatt wie seit eh und je über den Bürgersteig an der kaum befahrenen Straße zur Schule zu gehen. Außerdem werden die ohnehin schon großen Parkplätze noch erweitert – und das, obwohl insbesondere Radfahrer er-wartet werden. (Seite 27)
      Wie das heute zum 29. Mal veröffentlichte Schwarzbuch des Bundes der Steuer-zahler anhand von über 100 Fällen belegt, ist die unwirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern noch immer an der Tagesordnung. Dabei zeigt sich die Verschwen-dung mit den verschiedensten Gesichtern. Da geht es um Fehlplanungen und Ko-stenexplosionen, Prunk und Protz, unangemessene Spendierfreudigkeit und Raffgier von Politikern, Mängel im Beschaffungswesen, aber auch um Gedanken- und Plan-losigkeit beim Umgang mit den sauer verdienten Steuern der Bürger.
       Inmitten des zur Hansestadt Lübeck gehörenden Ostseebades Travemünde liegt der Godewindpark, eine sehr beliebte, aber etwas heruntergekommene Kuranla-ge. Für insgesamt 1,3 Millionen Mark wurde diese durch die Kurbetriebe im Herbst 2000 neu gestaltet. Größter Einzelposten war die „Schmetterlingsbrücke“, eine für einen Design-Preis nominierte Fußgängerbrücke, die für 98.500 Mark ei-nen Wasserlauf überspannt. Über Schönheit kann man geteilter Meinung sein, über Funktionalität nicht. Zwar erlaubt das hohe Brückenprofil im Winter Schlitt-schuhläufern ein Unterqueren ohne den Kopf einzuziehen, dafür aber sind die Brückenrampen mit neun Prozent Steigung für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte zu steil. Für öffentliche Brücken mit Verkehrsfunktion ist in Deutschland die maxi-male Steigung auf sechs Prozent beschränkt. Gestritten wird jetzt, wer die Kosten für die Umgestaltung der Brücke zu tragen hat. (Seite 4)
       Auch in diesem Jahr dauern die Recherchen bis in diese Minuten. Wir dokumen-tieren auf Seite 39 den folgenden Fall: Angesichts der Pannen bei den Neubauten für den Deutschen Bundestag in Berlin ist nun auch den Abgeordneten der Kra-gen geplatzt. Ursache: Statt im Juli 2001, also während der parlamentarischen Sommerpause, die neuen Büros in Ruhe beziehen zu können, beginnt der Umzug in das Jakob-Kaiser-Haus durch die verspätete Baufertigstellung frühestens am 22. Oktober und muss dann in zwei sitzungsfreien Wochen über die Bühne ge-hen. Den Steuerzahlern ist indessen schon vor längerer Zeit der Kragen geplatzt. Denn die Kostenobergrenze von 1,928 Milliarden Mark für die insgesamt drei Neubauvorhaben für den Bundestag wird nach Angaben der Bundesbaugesell-schaft Berlin voraussichtlich um weniger als 5 Prozent überschritten, aber das sind immerhin über 90 Millionen Mark. Nicht berücksichtigt sind dabei baugrund-bedingte Mehrkosten. Die belaufen sich auf 183 Millionen Mark. Da die Abgeord-neten und ihre Mitarbeiter nun noch einige Monate länger in den angemieteten Provisorien ausharren müssen, kommen weitere 10,1 Millionen Mark für Miete und Nebenkosten hinzu. Nicht nur die Bundesbaugesellschaft, auch so mancher Volksvertreter hat beim Bau des Jakob-Kaiser-Hauses keine ruhmreiche Rolle gespielt: Da die Spitzen der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag in ihren Büros nicht über einen roten Boden laufen wollten, ließen sie in 18 Räumen insgesamt 340 qm Teppich rausreißen und durch einen blauen ersetzen. Dafür dass der politi-schen Farbenlehre Genüge getan wurde, mussten die Steuerzahler 80.000 Mark berappen. Immerhin: In dem Preis ist auch ein Vorrat von 200 qm Teppich ent-halten – für den Fall, dass auch der bislang noch rote Belag in den Fluren aus-getauscht werden soll.
      Der CSU-Abgeordnete Peter Ramsauer hat nun in Erfahrung gebracht, dass wir den Fall in unser Schwarzbuch aufgenommen haben und uns heute morgen seine Sicht der Dinge geschildert. Er teilte uns mit, der rote Teppich habe nie gelegen, es sei gleich der blaue verlegt worden. Dem steht allerdings die Aussage der Bundesbaugesellschaft entgegen die uns auch schriftlich vorliegt. Dort heißt es wörtlich: „Es handelt sich tatsächlich um 18 Räume in denen blauer Teppichbo-den ausgelegt wurde; Vorzimmer, Büro- und Besprechungsräume in Haus 3 im 3. und 5. OG. In den Kosten für die Entfernung und Neuverlegung und Nachberei-tung von 80.000,00 DM brutto sind auch 200 qm Teppich auf Vorratshaltung ent-halten, falls auch in den Fluren, die bislang noch mit rotem Teppichboden ausge-legt sind, ebenfalls blauer Teppich verlegt werden soll.“ Mit dieser Aussage kon-frontiert hat Herr Ramsauer angekündigt, gegen die Bundesbaugesellschaft im Disziplinarwege vorzugehen.
       Die bayerische Stadt Iphofen errichtet am Busparkplatz eine Toilettenanlage, die aus zwei separaten Bauteilen in Holzständerkonstruktion mit Ziegelsatteldach besteht. Es ist jeweils das Damen-WC mit Wickelgelegenheit mit der Behin-dertentoilette und das Herren-WC mit dem Putzraum in einem Gebäude kombi-niert. Die Ausstattung entspricht modernen Hygienestandards mit berührungslo-sen Armaturen. Um auch Randalierern keine Chance zu geben, sind die Becken vandalensicher in Edelstahl statt in Porzellan eingerichtet. Ergänzt wird die Anla-ge durch eine Annahmestation für Fäkalabwässer aus Wohnmobilen. Die Kosten für diese Toilettenanlage belaufen sich auf rund 320.000 Mark, worin auch die Kosten für Zu- und Ableitungen für Wasser und Kanal im Trennsystem und Strom enthalten sind. Wenn auch die Stadt Iphofen nach Angaben ihres Bürgermeisters ca. 200.000 Tagestouristen und 45.000 Übernachtungen pro Jahr zu verzeichnen hat und von daher die Notwendigkeit einer öffentlichen Toilettenanlage unstrittig ist, erscheint der Preis für die Iphofener WC-Anlage zu hoch, bekommt man doch in der Umgebung Iphofens für diesen Preis zu einem Klo noch zusätzlich ein kleines Einfamilienhäuschen dazu. (Seite 23)
       Der 100.000-Mark-Auftrag für die Renovierung des Schlosses Britz wurde vom Bezirksamt Neukölln freihändig vergeben. Innerhalb von wenigen Tagen bekam das Schloss einen neuen Anstrich. Aufgrund der fehlenden Ausschreibung kann nicht nachvollzogen werden, ob es sich um das für die gebeutelte Staatskasse günstigste Angebot handelte. Anlass für die Blitzaktion war ein Besuch des Kanzlers. Im Schloss wurde ein Essen veranstaltet, zu dem zwölf europäische Vorsitzende der sozialdemokratischen Parteien, die zugleich Staatsoberhäupter sind, eingeladen waren. Dieses Essen für 43.000 Mark ging auf Rechnung der Steuerzahler. Hinzu kamen rund 6.000 Mark für die Pressebetreuung. Das Bun-desfinanzministerium meint, dass Ursache oder Anlass des Besuches keine Rolle spielen. Nach Meinung des Bundes der Steuerzahler muss ein Gastmahl für Parteifreunde aus der Parteikasse finanziert werden. (Seite 37)
       Die Skandalgeschichte um die Pflasterung des Bahnhofsvorplatzes in Bremen muss um ein weiteres Kapitel ergänzt werden. Die Steuerzahler erzürnt nicht nur, dass das teure Granit-Pflaster wegen Fehlplanungen schon wenige Monate später durch Guss-Asphalt ersetzt werden musste, weil sich die Pflasterung im Bereich der Straßenbahngleise als völlig untauglich erwies. Für erheblichen Un-mut sorgen auch die im Nachhinein bekannt gewordenen Kosten der Einwei-hungsfeier für den umgebauten Bahnhofsplatz. Der eintägige Party-Spaß auf Veranlassung des damaligen Bausenators Bernt Schulte verschlang nämlich un-angemessen hohe 148.900 Mark. Auf Steuerzahlerkosten wurde dabei dem Wahlvolk gut zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl ein städtisches Vorzeige-projekt präsentiert, das im Nachhinein für Bremen zu einem wahren „Pflaster-Desaster” wurde. (Seite 60)
       Anfang 2001 wollte das Bundesverteidigungsministerium das so genannte Weiß-buch der Bundesregierung herausgeben und damit gegenüber dem Parlament, der Öffentlichkeit und den internationalen Partnern Deutschlands die sicherheits-politischen Vorstellungen der Bundesregierung verdeutlichen. Doch die Struktur-reform der Bundeswehr ließ den ursprünglich avisierten Veröffentlichungstermin wenig sinnvoll erscheinen. Daraufhin beschloss Verteidigungsminister Scharping, das Weißbuch erst nach Festlegung der neuen Kooperationsmodelle mit der Wirtschaft und den sich daraus ergebenden Strukturanpassungen zu veröffentli-chen. Dumm war nur, dass das Ministerium zum Druck des Weißbuchs bereits 316 Tonnen Papier gekauft hatte. Dieses liegt nun seit Oktober 2000 auf Halde, wofür bis heute Lagerungskosten in Höhe von 62.500 Mark angefallen sind. (Seite 9)
       In der Waldsiedlung in Altenstadt im Wetteraukreis errichtete man im Dezember 1994 eine Wartehalle, an der bis zum heutigen Tage keine Busse verkehren. Stattliche neun Meter breit ist das Gebilde aus Stahl und Glas in der Herrnstraße und mit Gesamtkosten von 52.395 Mark auch nicht gerade billig. Nach Auskunft des Bürgermeisters hatte man im ersten Fahrplan von 1995 die geplante Linien-führung dahingehend geändert, dass die Herrnstraße umfahren wird. Da man die große Wartehalle nicht an anderer Stelle aufstellen konnte und bisher keine al-ternative Verwendung gefunden hat, steht sie seit über sechs Jahren einfach nur so da. (Seite 5)
       Zur Überquerung des Elb-Abstiegs-Kanals musste eine neue Brücke zwischen Magdeburg und Glindenberg gebaut werden. Schon im August 2000 war das 5-Millionen-Mark-Objekt fertig montiert und sollte eingeschoben werden. Die ge-plante Technologie erforderte einen normalen Wasserstand. Doch die Elbe scheint dem Bauherrn, dem Wasserstraßen-Neubauamt, den Gefallen nicht ge-tan zu haben. Der Pegel blieb niedrig. Bis zum Frühjahr 2001 änderte er sich nur geringfügig. Nun knobelte der Bauherr an einer anderen Technologie, die eine Umleitung des Verkehrs erforderlich machte, um die seit Mitte der 90er Jahre geleaste Behelfsbrücke dazu vorher demontieren zu können. Doch schon die beiden Versuche zu ihrer Demontage hätten bald in einer Katastrophe geendet. Für beide Versuche musste an zwei Tagen die Schifffahrt eingestellt werden. Die Behelfsbrücke steht jetzt – allerdings nicht mehr nutzbar – aufgebockt an alter Stelle. Der 5-Millionen-Neubau aus Steuergeldern ruht dagegen weiterhin auf dem Acker. (Seite 33)
       Schleswig-Holstein ist ein waldarmes Land, nur rund 10 Prozent der Landesflä-che besteht aus Wäldern. Die rot-grüne Landesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Waldbestand durch Ankauf und Aufforstung von Flächen auf 12 Prozent zu vergrößern. Im Kreis Schleswig-Flensburg liegt die Gemeinde Treia. Hier konnten durch Ankauf von ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen zwei bestehende Waldinseln miteinander verbunden werden. Ein Wertgutachten hat ergeben, dass die 43,5 Hektar durchschnittlich 23.000 Mark wert sind. Der Durchschnittspreis von Landwirtschaftsfläche beträgt im Kreisgebiet 17.000 Mark pro Hektar. Dennoch kaufte das Land die Fläche für eine gute Million Mark an. Hinzu kommen etwa 400.000 Mark für die Aufforstung. Durch diese eine Maß-nahme ist der Haushaltsansatz für das laufende Jahr fast vollständig aufge-braucht. Bei Fortsetzung einer derart unwirtschaftlichen Verwendung der knap-pen Haushaltsmittel wird das selbst gesteckte Ziel, den Waldbestand in Schles-wig-Holstein um zwei Prozentpunkte zu erhöhen, rein rechnerisch in etwa 620 Jahren erreicht. (Seite 5)
      Der Bund der Steuerzahler verkennt keineswegs, dass die Mehrzahl der Staatsdie-ner bemüht ist, die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel sparsam und wirt-schaftlich einzusetzen. Auch kann man einwenden, dass teure Pleiten und Pannen überall passieren können. Als Rechtfertigung für die bestehenden Missstände taugt dies allerdings nicht. Das zeigt schon ein Blick auf die aus dem Fehlverhalten resul-tierenden Konsequenzen. Fehlentscheidungen in einem privaten Unternehmen ha-ben unmittelbare Folgen für das Unternehmen selbst, häufig auch für die verant-wortlichen Mitarbeiter, die Gefahr laufen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Im staatli-chen Bereich hingegen findet in vergleichbaren Situationen eine Zuordnung der Verantwortlichkeit nur in Ausnahmefällen statt.
      Die Gründe dafür, dass auch die vorhandenen Sanktionsinstrumente wie das Diszi-plinarrecht kaum genutzt werden, liegen auf der Hand: Leitet ein Behördenchef als Disziplinarvorgesetzter ein Verfahren gegen einen seiner Mitarbeiter ein, muss er damit rechnen, dass dadurch auch seine eigene Person, zumindest aber seine Kompetenz als Vorgesetzter, in Frage gestellt werden könnte. Beziehungen und Ab-hängigkeiten zwischen Vorgesetzten und Untergebenen tun ein Übriges, dass sich das Disziplinarrecht in der Praxis als stumpfes Schwert erweist.
       In der letztjährigen Ausgabe des Schwarzbuchs berichteten wir von dem über 100.000 Mark teuren Marokko-Trip einiger Personen auf Kosten der LBS-Norddeutsche Landesbausparkasse. An der siebentägigen Kongress-Reise, die ein aufwändiges touristisches Rahmenprogramm einschloss, nahm auch ein sei-nerzeit beurlaubter Beamter des Niedersächsischen Finanzministeriums teil, der noch kurz zuvor die Staatsaufsicht über die LBS ausübte. Allein für den Beamten und seine Begleitung wandte die LBS 19.000 Mark auf. Der Landesrechnungshof forderte unter Hinweis auf das Verbot der Annahme von Belohnungen und Ge-schenken und mit Unterstützung des Landtags disziplinarische Konsequenzen. Doch das Finanzministerium verschleppte den Vorgang so lange, bis die Verjäh-rung eintrat. (Seite 62)
      Dieser „kameradschaftlichen Bürokratie“ müssten Amtsankläger, wie sie der Bund der Steuerzahler seit langem fordert, entgegengestellt werden. Sie könnten unab-hängig von Hierarchien und Beziehungsstrukturen ermitteln und Verfahren zur Ahn-dung von Dienstpflichtverletzungen einleiten.
      Strafrechtlich stellt sich die Verfolgung von Steuergeldverschwendern noch proble-matischer dar. In Fällen, bei denen ein öffentlich Bediensteter oder Politiker Gelder in die eigene Tasche wirtschaftet, reicht das Strafgesetzbuch mit den Tatbeständen der Unterschlagung (§ 246 StGB), des Betrugs (§ 263 StGB) und der Untreue (§ 266 StGB) aus. Die Masse der Fälle betrifft aber nicht-eigennütziges Verhalten, durch das dem Fiskus dennoch schwerer Schaden zugefügt wird. Hier ist das strafrechtli-che Instrumentarium völlig unzureichend.
      Die Bundesministerin der Justiz, Frau Dr. Herta Däubler-Gmelin, haben wir auf die-sen „strafrechtsfreien“ Raum hingewiesen und aufgefordert, mit einem besonderen Straftatbestand der Amtsuntreue Abhilfe zu schaffen. Dennoch sieht sie keinen Handlungsbedarf: „Die wirklich strafwürdigen Fälle der Verschwendung oder zweck-widrigen Verwendung öffentlicher Gelder können bereits nach geltendem Recht strafrechtlich erfasst werden“. Die Justizministerin übersieht jedoch geflissentlich, dass es in den von ihr angesprochenen Fällen Strafanzeigen des Bundes der Steu-erzahler gab, die durchweg mit Verfahrenseinstellungen endeten. Deshalb muss der Gesetzgeber endlich tätig werden. Die Steuerzahler können es nicht länger hinneh-men, dass der allgemeine Untreueparagraph des Strafgesetzbuches letzten Endes einen Freibrief dafür liefert, mit öffentlichen Geldern nach Belieben umzugehen und dabei auch haushaltsrechtliche Beschränkungen zu missachten.

      http://www.steuerzahler.de/

      TC
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:30:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      richtig xylophon

      aber auch eine gehirnwäsche wie du sie wahrscheinlich gerne vornehmen würdest spricht bei mir nicht an.
      erschießen werde ich mich nicht so einfach kriegt man mich nicht los.

      ich werde hier weiter über die staatsparasiten lästern, sowar mir gott helfe.
      vielleicht kann man ja doch was bewegen was ich in dieser psydodemokratie nicht mehr glaube, aber die hoffnung stirbt zuletzt.

      falls du ein beamter sein solltest kann ich deinen wunsch verstehen, daß ich mich erschießen sollte.
      so habt ihr ein problem weniger und braucht euch nicht die finger schmutzig zu machen.
      den gefallen werde ich euch aber nicht tun.

      @threeCrows
      schön das einer das mal ins internet stellt. danke

      so long1
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:36:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      ..worauf bezieht sich denn das richtig??? bin übrigens kein Beamter, aber Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:44:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      das richtig bezieht sich auf das "nicht helfen".

      wenn du kein beamter bist aus welcher frakttion kommst du dann?
      bist du beim tüv???????????
      oder einer anderen psydoprivatitierten bude.
      dein denkfeld scheint sehr bürokratisch und wenig krativ.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 22:40:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ long1

      Wer eine ganze Berufsgruppe pauschal diskriminiert so wie du, sucht wohl offensichtlich einen Ersatz für seinen im Unterbewußtsein latent vorhandenen Antisemitismus. Von der Sorte wie du, laufen in dieser Gesellschaft genug herum.
      Woher nimmst du dir eigentlich das Recht aus der nachgewiesenen Verschwendung öffentlichen Gelder seitens einer Handvoll von Beamten, den irrigen Folgeschluß zu ziehen, daß dann mehrere Hunderttausend andere Beamten ebenfalls Parasiten sind.
      Aber ja doch, du bist genau diejenige Institution, die berufen ist,dann über die Arbeit oder den Dienst von Hunderttausenden anderen Menschen ein Urteil zu fällen. Sicherlich bist einer von jenen Begnadeten,die gleichzeitig den Arbeitstag von Hunderttausenden beurteilen kann.
      Deine unsachliche Verallgemeinerung grenzt doch an Größenwahn und macht offenbar, welch geistigen Kurzschlußreaktionen du unterliegst.
      Oder behauptest du vielleicht auch, wenn ein Arbeitsloser als Faulenzer in der sozialen Hängematte überführt wird, sind auch die anderen 3,6 Mio Arbeitslosen faul ??
      Was bist du doch für ein armseliges Würstchen !
      Welcher Berufsgruppe gehörst du eigentlich an ?
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 23:18:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zu #16  von Long1   26.09.01 20:31:38   4508882:
      ... ... ...
      auch ein musiker kann diese zahlen nicht fälschen.



      So´n Mist aber auch - wollte ich doch gerade tun... :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 17:39:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      .long1 kann leider nicht mehr antworten. Er war heute in der Schweiz und hat abgerechnet...
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 21:15:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Beamte tuen was sie können.
      Wenn Du mehr erwartest, mußt Du auch
      ein leistungsgerechtes Gehalt zahlen.

      Das ist leider oftmals nicht gegeben.
      Deshalb arbeiten die wirklich Kwalifizierten
      in der freine Wirtschaft, wo sie entsprehcend bezahlt
      werden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 05:28:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      so ein paar statments:
      @die glocke
      das beamte tun was sie können mag sein. sie können eben zuwenig.
      und das hat wohl damit zu tun, daß sie nicht im wettbewerb stehen und nicht permanent sich dort beweisen müssen.

      wenn sie mehr verdienen wollen können sie ja kündigen beim staat.
      es wird soweit ich weiß niemand gezwungen bei dem saftladen zu bleiben.
      ich bin gerne bereit mit denen im wettbewerb zu konkurrieren. einer wird gewinnen. ich bin sehr zuversichtlich.

      im übrigen geht das anders:
      ich denke wir sollten die gehälter senken. wer dann wieder etwas leistet bekommt mehr.
      es kann doch nicht sein, wie in italien vor jahren geschehen, das beamte die pünktlich zur arbeit erscheinen einen bonus auf ihr gehalt bekommen.

      @xylophon
      keine neidgesellschaft wie in deutschland so üblich.
      tu was was viele brauchen dann kannst du dein geld auch in der schweiz lagern. ich gönne das jedem, der im wettbewerb sein geld verdient und nicht durch korruption, steuern und bestechung.

      leider habe ich auch noch nicht genug um es in der schweiz zu lagern, aber das kann ja noch werden.


      @boersenhighländer
      ich würde beamte nicht als berufsgruppe bezeichen. beruf hat was mit berufung zu tun, und das trifft hier in den meisten fällen nicht zu.
      vielleicht sollte man sie als dauerurlauber in geheizten wartezimmern bezeichnen.

      im übrigen stimme ich dir zu, das nicht alle so sind wie beschrieben.
      aber die 60 mrd sind keine ausnahme und einfach da und waren da auch in den letzten jahren.
      was die ausnahmen angeht bestätigen die ja im allgemeinen die regel.
      ich rede nicht von den 10% die sich sicherlich bemühen und auch aus berufung ihren job machen.
      (solche z.b."lehrer" soll es ja tatsächlich geben).
      aber es ist eben wie mit einer fischsuppe. ist ein stinkender fisch drin ist die ganze suppe schlecht.
      (oder ißt du eine fischsuppe mit einem schlechten fisch).

      also sollten die nichtberufgruppe der beamten ein wenig selbsthygiene betreiben, will heißen die stinkenden fische aussortieren.
      aber wenn die mehrzahl stinkende fische sind fällt das in einen "psydodemokratisch" organisierten haufen schwer.
      da hilft nur kündigen und raus aus der suppe. so konzentrieren sich die stinkenden fische immer mehr und irgendwann merken es alle.

      ....und dann wollen wir mal sehen.
      als beispiel die finanzämter. die guten gehen. der schrott bleibt.
      und ich hoffe die deppen machen immer kompliziertere gestze, die sie dann selbst nicht mehr verstehen usw. usw. usw.
      ... ich freue mich drauf.

      wie ihr seht ich habe keinen von euch persönlich angegriffen. wäre schön wenn ihr das auch beherzt.
      wenn ihr die besseren argumente habt bitte...... ich warte.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:39:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      tja ich denke man sollte den tread mal wieder wecken.

      in memory oder unter der neuen faktenlage:

      skandal ums arbeitsamt (jagoda riester komplott)
      skandal um eichel (der blaue brief aus brüssel)
      skandal um berlin man braucht noch ein paar millarden mehr wie gedacht.
      (ein schelm wer böses dabei denkt).

      xylophon was hälst du denn davon.

      aber ich denke du bist ein leidensfähiger steuerzahler und kein beamter.

      solche wie dich braucht eichel, oder?????????

      so long1
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 21:46:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      @xyolophon
      das richtig bezieht sich darauf, das mir eine phychotherapie nicht mehr helfen kann.
      eine stationäre behandlung auch nicht übrigens.

      das haben die russen auch mit ihren schriftstellern versucht.
      das ding hieß dann wohl archipel gulap glaube ich.
      das hat da auch nichts genutzt.

      ich denke so was willst du hier dann wohl auch einführen.
      unterschwellig scheint es mir zumindest so, sonst würdest du das ja den begriff der phychotherapie ja nicht erwähnen.
      du hälst das was du sagst für "normal". in dem sinne das es die mehrheitsduldung ist magst du recht haben.
      aber machmal ist das unnormale auch das richtige.
      siehe die zeit des dritten reiches. damals waren die geschwister scholl die "bösen", heute sind es die "heiligen".
      so kann sich der zeitgeist ändern.

      oder siehe die alte ddr oder die udssr.

      so ich denke das wars, aber lebe nur weiter in deiner aroganz des normalen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 22:06:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      das ganze mist-beamtentum ist nur eine riesige amb-maschine. mehr nicht! 50% bräuchte es nicht zu geben...
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 22:12:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      hi Long1
      die 60 mrd sind übrigens seit 15jahren standard.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 22:40:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      passend dazu aus dem aktuellen thread von Big Apple !

      Kein Wunder, daß die Staatsfinanzen kränkeln:

      Beamte surfen im Dienst häufig privat im Internet

      Mitarbeiter in niedersächsischen Behörden vertrödeln einen großen Teil ihrer Arbeitszeit damit, privat im Internet zu surfen. Das ist das Ergebnis eines noch unveröffentlichten Berichts des Landesrechnungshofs (LRH), der 33 Millionen Internet-Zugriffe von 20.000 Landesbediensteten über einen Zeitraum von zehn Tagen ausgewertet hatte. Demnach hatten 44 Prozent der Zugriffe nichts mit der Arbeit der Beschäftigten zu tun. Besonders häufig, nämlich in rund sieben Prozent aller Fälle, besuchten die Mitarbeiter Online-Shops oder klickten sich bei Internet-Auktionen ein. Auf Platz zwei lagen Zugriffe auf Lifestyle-Seiten mit Urlaubsangeboten oder Modetipps, auf dem dritten Rang Sex-Angebote. Rund 300.000 Erotikseiten waren demnach in nur zehn Tagen abgerufen worden - 15 pro Internet-Anschluss. Nach einer Modellrechnung des LRH kommen auf diese Weise 753.000 Arbeitsstunden zusammen, die dem Land durch privates Surfen jedes Jahr verloren gehen. Statistisch gesehen fallen damit 511 Landesbedienstete komplett für die Arbeit aus.

      Der Rechnungshof hat Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) um Aufklärung gebeten, wie der durch "mangelnde Dienstaufsicht und Untätigkeit" entstandene "erhebliche Schaden" behoben werden könne. Außerdem regt der LRH an, weiter Personal in den Behörden einzusparen. Zur Begründung heißt es, offenbar sei der Arbeitsdruck auf die Arbeitnehmer "nicht so gravierend, wie häufig von Dienststellenleitern oder Arbeitnehmervertretern" behauptet werde.

      Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,185200,00.html

      Weitere Nachrichtenseiten: hhttp://www.germany-pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 22:50:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      @musiker

      welche zahl ist das vom 26.09.01
      das ist bestimmt nicht die zahl die die steuerverschwendung beschreibt.

      musiker oder willst du doch fälschen.

      die zahl ermittelt der bundesrechnungshof und die muß du aus dem bericht errechnen.

      über die schlappen 4 millarden brauchen wir uns nicht aufzuregen.
      wenn das alles wäre.

      das könnten die zusätzlichen zinsen aus dem mehr an staatsverschuldung sein.
      weiß ich aber nicht....

      also woher kommt die zahl????????


      @rubikon tja so ist das mit unseren dienern.

      kennst doch den witz:
      treffen sich zwei beamte auf dem gang: fragt der eine den anderen:"wie kannst du auch nicht schlafen".

      so long1

      so long1
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 23:30:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Long1,


      Bravo !!! :) :) :)


      All,

      Wenn endlich mehr so denken und sich zusammmentun, gehts endlich wieder nach oben mit unserer Welt !

      Mann, wer Long1 derart unqualifiziert angreift, bloss weil der es auf den Pinkt bringt, hat sie nicht mehr alle.

      Hoffe, dass wir hier in D endlich aufwachen und uns diese skandalösen Vorgänge fast aller Politiker nicht länger bieten lassen !
      D mit den Massenmedien als Sprachrohr ist mittlerweile schlimmer als die Mafia !
      Die Mafie gibt ihre Verbrechen wenigstens noch zu. Wir sind Weltmeister im Verschleiern und Verharmlosen.
      Es ist ja noch honorig, Betrüger im öffentlichen Leben zu sein.

      Die Grünen lassen sich über den Tisch ziehen und mutieren zur Kriegspartei, die bedingungslos strammstehen hinter diesem Schauspieler-Kasper Schröder, der Kohl, was das Aussitzen angeht, in nichts nachsteht. Eine Sauerei ist das.
      Keiner muckt auf. Keiner hat den Mumm endlich aufzustehen.
      Wir sind ohnmächtige Marionetten, die sich nur noch endlos verarschen lassen.
      Wir lassen uns vom Merkel-Geplänkel ablenken mit dem Oberschleimer Stoiber. Brot und Spiele....:(

      Scharping, der macht doch was er will. Kommt mir vor wie ein Grössenwahnsinniger auf Koks.
      Schily ! Mann, ich bin lieber ruhig. Also ein Skandal schlechthin.
      Ach, wie nett und rechtschaffen, die lieben Politiker alles Erdenkliche tun, um uns ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
      Ein Hohn ! Ein Politiker hält doch nicht mal eines der 10 Gebote ein.
      Natürlich sind sie nicht besser als andere. ABER sie sind mit dem Anspruch angetreten, uns zu vetreten.

      Nein ! Sie nennen sich Regierung ! Wir werden regiert, wir werden vorgeführt wie Vollidioten. Wenn nimmt man denn noch für voll !
      Alkohol und TV soll uns das Maul stopfen. `Die blöde Masse ist eh zu blöd. ha,ha...von denen leben wir die nächsten generationen. Die Welt ist eh am Arsch.` So denken die doch.
      Deshalb auch die Verschuldung allerortens !
      Was glaubt ihr eigentlich, was passieren wird mit all den Schulden weltweit ?
      ALLES ist verschuldet !

      Den Politikerfratzen kann man nicht mehr zuhören.
      Wenn ein Politiker nicht in wenigen Sätzen seine Mission erklären kann, dann hat er nichts zu melden.
      Die meisten lügen, ohne rot zu werden. jeder Journalist lässt sich vorführen. Unglaublich.
      Schauspieler, eben auch schlechte sehen wir im TV tagtäglich. Klar, da gehören sie hin. Aber ist das ihre Aufgabe ?!

      Ihre Aufgabe sollte sein, uns ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, wenn sie uns schon von oben regieren, statt von unten von der Basis.

      Das jetzige System scheint am Ende zu sein.

      Ob hinter den Kulissen ein besseres entsteht, wage ich zu bezweifeln. Mann muss nur nach USA schauen, um zu begreifen, wie eine neue Welt ausschauen könnte.

      Wir übernehmen deren System, was auf altbewährten Machenschaften fusst. Wir sind gekauft von Rüstungsfirmen und Grossbanken unter Federführung geheimer Seilschaften, die selbst Bush und Co. als Schachbrettfiguren in einem globalen Schachspiel hin und herschieben.

      Stattdessen halten wir uns detailversessen mit unwichtigen Grabenkämpfen auf.


      stockrush :) der hofft, dass irgendwann die VERNUNFT wiederkommt....
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 23:01:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      holen wir den tread wieder nach oben.
      in memory an die kölner spd und ihre mafiosen strukturen.

      auch wenn euch bei dem thema das kotzen kommt.

      eine frage: wer isat schlimmer bin laden oder das was uns cdu/ spd und die gesamte beamtenmafia vorführt.

      nur do eine frage. denkt mal drüber nach.

      wer hat mehr rückgrad??????????ß

      so long1
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 12:15:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      @xylophon

      das bezieht sich darauf, das ein phychotherapie nicht helfen kann.

      wie du siehst liege ich ja mal wieder richtig.
      siehe die spd in köln. die wollen natürlich alle einsperren, die ihnen bei ihren spielchen in die suppe spucken.
      kennen wir doch aus der ddr oder udssr oder??????

      so long1 für einen wehrhaften steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 13:57:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Jetzt das neuste:

      ca. 80% der steuerzahler werden kriminalisiert, damit die beamten weiterhin 2 trade-center im jahr vernichten können.

      nachdem eichel die steuereinnahmen wegbrechen wird in zukunft z.B. die falsche angabe von fahrkilometern dazu führen,
      das die staatsanwaltschaft direkt eingreifen kann.

      wie ihr sehr deutaschland wird neue gefängnisse und kz´s brauchen.
      eichel wird dann sicher der neue göbbels.

      (und rot+grün = braun (ist das nur in der Farbenlehre so?))

      so long1


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      im letzten jahr haben die deutschen beamten die world trade center vernichtet.