Hannover 96 (Seite 1857)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 10.03.24 17:34:29 von
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HSV-Angstgegner 96
bringt Ex-Trainer mit
Das Nord-Derby heute in Hamburg lässt dunkle Erinnerungen wach werden: Das Hinspiel (2:2 am 8. November 2009) war das letzte Spiel von Robert Enke. Zwei Tage vor seinem Selbstmord.
Der damalige und im Januar gefeuerte Hannover-Trainer Bergmann (wohnt in Hamburg) sitzt im Stadion. „Das Spiel ist ja vor der Haustür, das lasse ich mir nicht entgehen.“
Der HSV trifft seinen Angstgegner, gewann nur zwei der letzten 14 Duelle gegen 96.
Petric fehlte gestern beim Training mit Adduktoren-Problemen.
Sein Einsatz wackelt.
bringt Ex-Trainer mit
Das Nord-Derby heute in Hamburg lässt dunkle Erinnerungen wach werden: Das Hinspiel (2:2 am 8. November 2009) war das letzte Spiel von Robert Enke. Zwei Tage vor seinem Selbstmord.
Der damalige und im Januar gefeuerte Hannover-Trainer Bergmann (wohnt in Hamburg) sitzt im Stadion. „Das Spiel ist ja vor der Haustür, das lasse ich mir nicht entgehen.“
Der HSV trifft seinen Angstgegner, gewann nur zwei der letzten 14 Duelle gegen 96.
Petric fehlte gestern beim Training mit Adduktoren-Problemen.
Sein Einsatz wackelt.
Start in den Schicksals-Monat.
Wunder
oder
Abstieg
Das Sprichwort lautet: Der April macht, was er will. Hoffentlich hat er mit den Roten etwas Gutes vor…
Morgen startet 96 in den Schicksals-Monat. Ausgerechnet beim wieder erstarkten HSV (17.30 Uhr, live auf Sky) müssen Steven Cherundolo & Co. eine Wende schaffen, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten. „Wir haben nur noch Endspiele“, sagt Christian Schulz. Nach dem HSV geht’s im April noch gegen Schalke, Bayern und Leverkusen.
Wunder oder Abstieg!
Auf dem Papier ist für die Roten gegen diese vier Topteams eigentlich nichts zu holen. In der Hinrunde gab’s nur zwei Pünktchen. Das wäre jetzt viel zu wenig – auch wenn 96 jetzt dabei sogar dreimal auswärts ran muss.
96-Big Boss Martin Kind hat die Hoffnung trotzdem noch nicht aufgegeben: „Gegen stärkere Mannschaften sehen wir immer besser aus. Hinzu kommt, dass einige uns vielleicht zu leicht nehmen. Ich habe Hoffnung, dass der HSV uns unterschätzt.“
Sein Trainer setzt auf die David-Goliath-Taktik. 96 ist der David, HSV der Goliath – hoffentlich gibt’s auch den gleichen Ausgang wie in der Bibel, als der Kleine den Großen schlug…
Mirko Slomka gestern im Trainingslager in Bad Segeberg: „Der HSV ist klarer Favorit. Ein Punktgewinn wäre ein Erfolg, drei Punkte fantastisch. Man darf nicht so vermessen sein, nach Hamburg zu reisen und zu sagen, wir gewinnen. Aber wir wissen, wie wir spielen müssen.“
Slomkas Plan: 96 will den HSV müde spielen. Der Trainer: „Das HSV-Spiel gegen Lüttich hat viel Kraft gekostet. Wenn wir unsere Möglichkeiten eiskalt nutzen, haben wir eine große Chance.“
Dann könnte aus dem Schicksals-Monat ein WUNDERschöner April werden.
Wunder
oder
Abstieg
Das Sprichwort lautet: Der April macht, was er will. Hoffentlich hat er mit den Roten etwas Gutes vor…
Morgen startet 96 in den Schicksals-Monat. Ausgerechnet beim wieder erstarkten HSV (17.30 Uhr, live auf Sky) müssen Steven Cherundolo & Co. eine Wende schaffen, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten. „Wir haben nur noch Endspiele“, sagt Christian Schulz. Nach dem HSV geht’s im April noch gegen Schalke, Bayern und Leverkusen.
Wunder oder Abstieg!
Auf dem Papier ist für die Roten gegen diese vier Topteams eigentlich nichts zu holen. In der Hinrunde gab’s nur zwei Pünktchen. Das wäre jetzt viel zu wenig – auch wenn 96 jetzt dabei sogar dreimal auswärts ran muss.
96-Big Boss Martin Kind hat die Hoffnung trotzdem noch nicht aufgegeben: „Gegen stärkere Mannschaften sehen wir immer besser aus. Hinzu kommt, dass einige uns vielleicht zu leicht nehmen. Ich habe Hoffnung, dass der HSV uns unterschätzt.“
Sein Trainer setzt auf die David-Goliath-Taktik. 96 ist der David, HSV der Goliath – hoffentlich gibt’s auch den gleichen Ausgang wie in der Bibel, als der Kleine den Großen schlug…
Mirko Slomka gestern im Trainingslager in Bad Segeberg: „Der HSV ist klarer Favorit. Ein Punktgewinn wäre ein Erfolg, drei Punkte fantastisch. Man darf nicht so vermessen sein, nach Hamburg zu reisen und zu sagen, wir gewinnen. Aber wir wissen, wie wir spielen müssen.“
Slomkas Plan: 96 will den HSV müde spielen. Der Trainer: „Das HSV-Spiel gegen Lüttich hat viel Kraft gekostet. Wenn wir unsere Möglichkeiten eiskalt nutzen, haben wir eine große Chance.“
Dann könnte aus dem Schicksals-Monat ein WUNDERschöner April werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.722 von hainholz am 02.04.10 19:57:06Pfeifen im Wald
02.04.2010 16:49 Uhr
Hannover 96
Darum hat Slomka Hoffnung für das HSV-Spiel
Hannover 96 sieht sich im 44. Nord-Duell der Fußball-Bundesliga beim Hamburger SV als Außenseiter mit Chancen. Klubchef Martin Kind ist dagegen weniger optimistisch.
Mirko Slomka und seine Mannschaft von Hannover 96 bei der Ankunft im Trainingslager in Bad Segeberg.
Mirko Slomka und seine Mannschaft von Hannover 96 bei der Ankunft im Trainingslager in Bad Segeberg.
© Lübecker Nachrichten
Bad Segeberg. „Der HSV ist der große Favorit, ich habe aber auch Löcher in der Abwehr gesehen. Ein Punktgewinn wäre für uns ein Erfolg“, sagte Trainer Mirko Slomka, der mit seiner Mannschaft den HSV bei dessen 2:1-Sieg gegen Standard Lüttich am Donnerstag unter die Lupe nahm. Der gemeinsame Stadionbesuch gehörte zum Trainingslager, das die abstiegsbedrohten Niedersachsen seit Mittwoch in Bad Segeberg absolvieren.
Auch 96-Clubchef Martin Kind leistete moralische Unterstützung. Er besuchte am Freitag die Mannschaft, die sich auf dem Platz des Kreisligisten SV Wahlstedt auf die Partie am Ostersonntag in Hamburg vorbereitete. „Wenn wir nicht verlieren wollen, brauchen wir eine besondere Leistung und eine besondere Motivation“, sagte Kind. Der Unternehmer, der mit aller Macht den Abstieg vermeiden will, zeigte sich beeindruckt vom Auftritt des Gegners: „Was ich vom HSV in der ersten Halbzeit gesehen habe, macht mir nicht viel Hoffnung. Aber jedes Spiel beginnt bei 0:0, auch wir haben Potenzial.“
Hoffnung macht dem Tabellenvorletzten auch die Statistik. Von den vergangenen 15 Duellen gegen den HSV verlor Hannover 96 nur drei Partien. Slomka muss sein Team, das zuletzt beim 1:4 gegen Köln eine desolate Vorstellung bot, erneut umbauen. Constant Djakpa, Elson, Arouna Koné und Altin Lala sind verletzt, Hanno Balitsch ist gesperrt. Im Angriff erhält wahrscheinlich Jiri Stajner den Vorzug vor Jan Schlaudraff.
Hannover 96
Darum hat Slomka Hoffnung für das HSV-Spiel
Hannover 96 sieht sich im 44. Nord-Duell der Fußball-Bundesliga beim Hamburger SV als Außenseiter mit Chancen. Klubchef Martin Kind ist dagegen weniger optimistisch.
Mirko Slomka und seine Mannschaft von Hannover 96 bei der Ankunft im Trainingslager in Bad Segeberg.
Mirko Slomka und seine Mannschaft von Hannover 96 bei der Ankunft im Trainingslager in Bad Segeberg.
© Lübecker Nachrichten
Bad Segeberg. „Der HSV ist der große Favorit, ich habe aber auch Löcher in der Abwehr gesehen. Ein Punktgewinn wäre für uns ein Erfolg“, sagte Trainer Mirko Slomka, der mit seiner Mannschaft den HSV bei dessen 2:1-Sieg gegen Standard Lüttich am Donnerstag unter die Lupe nahm. Der gemeinsame Stadionbesuch gehörte zum Trainingslager, das die abstiegsbedrohten Niedersachsen seit Mittwoch in Bad Segeberg absolvieren.
Auch 96-Clubchef Martin Kind leistete moralische Unterstützung. Er besuchte am Freitag die Mannschaft, die sich auf dem Platz des Kreisligisten SV Wahlstedt auf die Partie am Ostersonntag in Hamburg vorbereitete. „Wenn wir nicht verlieren wollen, brauchen wir eine besondere Leistung und eine besondere Motivation“, sagte Kind. Der Unternehmer, der mit aller Macht den Abstieg vermeiden will, zeigte sich beeindruckt vom Auftritt des Gegners: „Was ich vom HSV in der ersten Halbzeit gesehen habe, macht mir nicht viel Hoffnung. Aber jedes Spiel beginnt bei 0:0, auch wir haben Potenzial.“
Hoffnung macht dem Tabellenvorletzten auch die Statistik. Von den vergangenen 15 Duellen gegen den HSV verlor Hannover 96 nur drei Partien. Slomka muss sein Team, das zuletzt beim 1:4 gegen Köln eine desolate Vorstellung bot, erneut umbauen. Constant Djakpa, Elson, Arouna Koné und Altin Lala sind verletzt, Hanno Balitsch ist gesperrt. Im Angriff erhält wahrscheinlich Jiri Stajner den Vorzug vor Jan Schlaudraff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.490 von Elrond am 02.04.10 12:27:07Der hat n Rad ab, der Slomka
Das is n Phrasendrescher, n reiner Phrasendrescher
Das is n Phrasendrescher, n reiner Phrasendrescher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.235 von hwzock am 02.04.10 11:13:43also mind 7 Spieler müßte er mitbringen ..... wenn sich dann keiner verletzt oder ROT sieht
könnt ihr auch zu Ende spielen ...
könnt ihr auch zu Ende spielen ...
Nu drohta wieder
Hannover 96 im Abstiegs-Trainingslager in Bad Segeberg
Slomka droht sieben
Spielern mit der Bank
Jetzt bekommen sie die 1:4-Schande zu spüren... Mirko Slomka macht seinen Köln-Versagern Beine. Vor dem Krisen-Derby beim HSV (Sonntag, 17.30 Uhr) haben außer Torwart Florian Fromlowitz nur drei Spieler ihren Stammplatz sicher. Der 96-Trainer zu BILD: „Nur Florian Fromlowitz, Mario Eggimann, Karim Haggui und Leon Andreasen sind gesetzt, sonst keiner.“
Slomka droht sieben Spielern mit der Bank. Nicht mal Christian Schulz hat seinen Stammplatz sicher. Der Trainer: „Ich würde mir wünschen, dass Christian mehr die Führungsrolle einnimmt.“ Nicht ausgeschlossen, dass der formschwache Schulz (wurde Donnerstag 27) hinten links durch Konstantin Rausch ersetzt wird.
Um den Abstieg doch noch zu verhindern, brauchen die Roten mehr Spieler wie Andreasen und Haggui! Slomka schwärmt: „Leon ist ein Typ, der vorweg marschiert und immer alles gibt. Das ist vorbildlich. Auch Karim ist ein echter Kerl mit einer professionellen Einstellung und einer ganz positiven Ausstrahlung. Die beiden sind ganz wichtig für die Mannschaft.“
Weil Jan Durica sich als nicht bundesliga-tauglich erwies, ist auch Mario Eggimann gesetzt. Slomka: „Er kann jetzt beweisen, warum Hannover 96 ihn mit einem so langen Vertrag ausgestattet hat.“
Kurios: Macht Slomka wirklich Ernst mit seiner Sieben-Spieler-raus-Drohung, wäre Abwehrchef Haggui der siebte (!) 96-Kapitän in dieser Saison. Arnold Bruggink, Nachfolger des verstorbenen Robert Enke, müsste ebenso auf die Bank wie Stellvertreter Steven Cherundolo und Schulz. Hanno Balitsch ist gesperrt, Altin Lala verletzt.
Seit Mittwochabend ist 96 im Trainingslager in Bad Segeberg (60 Kilometer von Hamburg entfernt). „Hier wollen wir uns einschwören für das HSV-Spiel am Sonntag", betont Slomka. Donnerstagabend fährt die ganze Mannschaft schon mal nach Hamburg, sieht sich das Euro-League-Spiel HSV gegen Lüttich an. Freitag stehen in Bad Segeberg zwei Trainings-Einheiten auf dem Programm - und deutliche Worte vom 96-Boss. Martin Kind schaut Karfreitag im Trainingslager vorbei. "Ich werde mit der Mannschaft und insbesondere mit einzelnen Spielern sprechen."
Damit sich eine Schande wie gegen Köln nicht wiederholt!
Hannover 96 im Abstiegs-Trainingslager in Bad Segeberg
Slomka droht sieben
Spielern mit der Bank
Jetzt bekommen sie die 1:4-Schande zu spüren... Mirko Slomka macht seinen Köln-Versagern Beine. Vor dem Krisen-Derby beim HSV (Sonntag, 17.30 Uhr) haben außer Torwart Florian Fromlowitz nur drei Spieler ihren Stammplatz sicher. Der 96-Trainer zu BILD: „Nur Florian Fromlowitz, Mario Eggimann, Karim Haggui und Leon Andreasen sind gesetzt, sonst keiner.“
Slomka droht sieben Spielern mit der Bank. Nicht mal Christian Schulz hat seinen Stammplatz sicher. Der Trainer: „Ich würde mir wünschen, dass Christian mehr die Führungsrolle einnimmt.“ Nicht ausgeschlossen, dass der formschwache Schulz (wurde Donnerstag 27) hinten links durch Konstantin Rausch ersetzt wird.
Um den Abstieg doch noch zu verhindern, brauchen die Roten mehr Spieler wie Andreasen und Haggui! Slomka schwärmt: „Leon ist ein Typ, der vorweg marschiert und immer alles gibt. Das ist vorbildlich. Auch Karim ist ein echter Kerl mit einer professionellen Einstellung und einer ganz positiven Ausstrahlung. Die beiden sind ganz wichtig für die Mannschaft.“
Weil Jan Durica sich als nicht bundesliga-tauglich erwies, ist auch Mario Eggimann gesetzt. Slomka: „Er kann jetzt beweisen, warum Hannover 96 ihn mit einem so langen Vertrag ausgestattet hat.“
Kurios: Macht Slomka wirklich Ernst mit seiner Sieben-Spieler-raus-Drohung, wäre Abwehrchef Haggui der siebte (!) 96-Kapitän in dieser Saison. Arnold Bruggink, Nachfolger des verstorbenen Robert Enke, müsste ebenso auf die Bank wie Stellvertreter Steven Cherundolo und Schulz. Hanno Balitsch ist gesperrt, Altin Lala verletzt.
Seit Mittwochabend ist 96 im Trainingslager in Bad Segeberg (60 Kilometer von Hamburg entfernt). „Hier wollen wir uns einschwören für das HSV-Spiel am Sonntag", betont Slomka. Donnerstagabend fährt die ganze Mannschaft schon mal nach Hamburg, sieht sich das Euro-League-Spiel HSV gegen Lüttich an. Freitag stehen in Bad Segeberg zwei Trainings-Einheiten auf dem Programm - und deutliche Worte vom 96-Boss. Martin Kind schaut Karfreitag im Trainingslager vorbei. "Ich werde mit der Mannschaft und insbesondere mit einzelnen Spielern sprechen."
Damit sich eine Schande wie gegen Köln nicht wiederholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.748 von Elrond am 01.04.10 17:28:37Abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.690 von hwzock am 01.04.10 14:15:54Nach dem HSV-Spiel wirta vom "sofortigen Wiederaufstieg" faseln
yepp ....
weil am WE gewinnen Freibursch + Nümbärsch .... und dann iss der Käs gegessen ...
yepp ....
weil am WE gewinnen Freibursch + Nümbärsch .... und dann iss der Käs gegessen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.690 von hwzock am 01.04.10 14:15:54Und w::Omöglich stellta dann noch seine Dienste
zur Verfügung, weila ja nu im Profi-Fußball verbrannt is
zur Verfügung, weila ja nu im Profi-Fußball verbrannt is