Hannover 96 (Seite 1878)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.367 von hwzock am 28.02.10 20:58:07Slomka raus nach dem nächsten Spiel in Freiburg müßte bedeuten das ihr dort verloren habt!
Das wären dann schon 6 Punkte auf den Nichtabstiegsplatz!
Nicht wenig und somit fast nen "Höllenkommando" für den Neuen!!
Wer tut sich das an?
Manch einer der genannten Nachfolger hat auch nen "Ruf" zu verteidigen der u.U. wichtiger als das gebotene Geld ist!
Auswärts beim VFB, HSV, FCB und LEV sowie zu Hause gegen S04 muß man SO wohl mit 0 Punkten rechnen!
In Bochum sowie zu Hause gegen Frankfurt, K**n, Gladbach wäre dann realistisch noch was zu holen.
Bei 6 Punkten Rückstand - nach einer Niederlage in Freiburg - ist für mich damit der Abstieg von Hanoi besiegelt!
Sehen uns nächste Saison in der 2.Liga!
Gruß aus Düsseldorf
Das wären dann schon 6 Punkte auf den Nichtabstiegsplatz!
Nicht wenig und somit fast nen "Höllenkommando" für den Neuen!!
Wer tut sich das an?
Manch einer der genannten Nachfolger hat auch nen "Ruf" zu verteidigen der u.U. wichtiger als das gebotene Geld ist!
Auswärts beim VFB, HSV, FCB und LEV sowie zu Hause gegen S04 muß man SO wohl mit 0 Punkten rechnen!
In Bochum sowie zu Hause gegen Frankfurt, K**n, Gladbach wäre dann realistisch noch was zu holen.
Bei 6 Punkten Rückstand - nach einer Niederlage in Freiburg - ist für mich damit der Abstieg von Hanoi besiegelt!
Sehen uns nächste Saison in der 2.Liga!
Gruß aus Düsseldorf
Fehlstart-Rekord!
Mirko Slomka
vor dem Aus
Diese Pleite geht in die Geschichte ein. Mirko Slomka (42) ist jetzt Mitglied im Klub der schlimmsten Trainer-Fehlstarter. Hannovers 0:1 gegen Wolfsburg war die sechste Niederlage in Folge für den Neu-Trainer.
Das „schafften“ in der Bundesliga vor Slomka erst fünf Kollegen. Heinz- Ludwig Schmidt (89/Tasmania), Janos Bedl († 80/Wuppertal), Hans Tilkowski (74/Saarbrücken), Reinhard Saftig (58/Hannover) und Klaus-Peter Nemet (56/St. Pauli) verloren ebenfalls ihre ersten sechs Spiele.
Für Hannover, das auf Platz 17 abrutschte, wird die Situation immer brenzliger. Für Slomka auch. Was hat er nicht alles versucht: Psychologen geholt, Rugby im Training gespielt, Schlaudraff aus dem Kader gefeuert.
Die nächste Partie in Freiburg ist Slomkas persönliches Endspiel. 96-Boss Kind hatte betont: „Wir werden im Abstiegskampf alle Möglichkeiten ausschöpfen.“ Dazu gehört auch ein dritter Trainer-Wechsel.
Das 0:1 war bitter für Hannover. 96 spielte gut wie lange nicht mehr, trat unter den Augen von Ex-Porno-Queen Dolly Buster mit breiter Brust auf. Slomka: „Wir haben sehr leidenschaftlich gespielt.“
Aber der Meister war cleverer. In der 78. Minute traf Misimovic völlig frei aus fünf Metern. Grafite hatte die Kugel mit dem Kopf verlängert. Für den Brasilianer Abschluss einer „speziellen Woche“. Grafite wurde für die Nationalelf nominiert, hofft „auf den WM-Traum“.
Für Slomka könnte es ein Albtraum werden. In Freiburg droht ihm Platz 1 in der Liste der Trainer-Fehlstarter – und wohl der Rauswurf.
Mirko Slomka
vor dem Aus
Diese Pleite geht in die Geschichte ein. Mirko Slomka (42) ist jetzt Mitglied im Klub der schlimmsten Trainer-Fehlstarter. Hannovers 0:1 gegen Wolfsburg war die sechste Niederlage in Folge für den Neu-Trainer.
Das „schafften“ in der Bundesliga vor Slomka erst fünf Kollegen. Heinz- Ludwig Schmidt (89/Tasmania), Janos Bedl († 80/Wuppertal), Hans Tilkowski (74/Saarbrücken), Reinhard Saftig (58/Hannover) und Klaus-Peter Nemet (56/St. Pauli) verloren ebenfalls ihre ersten sechs Spiele.
Für Hannover, das auf Platz 17 abrutschte, wird die Situation immer brenzliger. Für Slomka auch. Was hat er nicht alles versucht: Psychologen geholt, Rugby im Training gespielt, Schlaudraff aus dem Kader gefeuert.
Die nächste Partie in Freiburg ist Slomkas persönliches Endspiel. 96-Boss Kind hatte betont: „Wir werden im Abstiegskampf alle Möglichkeiten ausschöpfen.“ Dazu gehört auch ein dritter Trainer-Wechsel.
Das 0:1 war bitter für Hannover. 96 spielte gut wie lange nicht mehr, trat unter den Augen von Ex-Porno-Queen Dolly Buster mit breiter Brust auf. Slomka: „Wir haben sehr leidenschaftlich gespielt.“
Aber der Meister war cleverer. In der 78. Minute traf Misimovic völlig frei aus fünf Metern. Grafite hatte die Kugel mit dem Kopf verlängert. Für den Brasilianer Abschluss einer „speziellen Woche“. Grafite wurde für die Nationalelf nominiert, hofft „auf den WM-Traum“.
Für Slomka könnte es ein Albtraum werden. In Freiburg droht ihm Platz 1 in der Liste der Trainer-Fehlstarter – und wohl der Rauswurf.
Denke auch das wir gewinnen.
Heute gut gespielt
nächste Woche schiessen wir auch wieder Tore
Heute gut gespielt
nächste Woche schiessen wir auch wieder Tore
Hannover mit
Slomka in
Freiburg
Trotz der sechsten Niederlage im sechsten Spiel unter seiner Regie wird Mirko Slomka auch im Kellerduell am nächsten Samstag beim SC Freiburg auf der Bank sitzen, eine langfristige Jobgarantie hat er jedoch nicht.
96-Präsident Martin Kind versicherte bei „Sky90“, dass Slomka das Team in Freiburg trainieren werde. Ob er seinen Job auch im Falle einer weiteren Niederlage behalten werde, wollte Kind nicht beantworten und erklärte stattdessen ausweichend: „Ich gehe davon aus, dass wir gewinnen werden.“
Slomka in
Freiburg
Trotz der sechsten Niederlage im sechsten Spiel unter seiner Regie wird Mirko Slomka auch im Kellerduell am nächsten Samstag beim SC Freiburg auf der Bank sitzen, eine langfristige Jobgarantie hat er jedoch nicht.
96-Präsident Martin Kind versicherte bei „Sky90“, dass Slomka das Team in Freiburg trainieren werde. Ob er seinen Job auch im Falle einer weiteren Niederlage behalten werde, wollte Kind nicht beantworten und erklärte stattdessen ausweichend: „Ich gehe davon aus, dass wir gewinnen werden.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.161 von hoffihoff am 28.02.10 19:54:42
So läuft es eben , wenn man unten steht !
Hannover spielt couragiert nach vorne
96 zeigte vor 34.312 Zuschauern deutlich mehr Einsatz und gewann mehr Zweikämpfe als zuletzt. Nach 15 Spielminuten rettete die eigentliche Nummer 3 im VfL-Tor, Marwin Hitz, die Gäste erstmals bei einem Schuss von Elson. Der brasilianische Winter-Neuzugang vom VfB Stuttgart hatte nur drei Minuten später erneut die Führung für 96 auf dem Fuß, schoss aber aus etwa 16 Metern knapp am langen Pfosten vorbei. Auch in der Folge spielte Hannover couragiert nach vorne. Constant Djakpa scheiterte mit einem Weitschuss (41.) nur knapp.
Mangelnde Chancenverwertung der 96er
Von Wolfsburg und deren gefürchteten Offensiv-Qualitäten war zu Beginn wenig zu sehen. Das zuletzt so erfolgreiche Sturmduo Edin Dzeko und Grafite war weitestgehend abgemeldet. Erst nach einer knappen halben Stunde kam der Meister zu seiner ersten gefährlichen Aktion. 96-Keepre Florian Fromlowitz rettete bei einem Schuss von Nationalspieler Christian Gentner großartig (27.). Wenig später hatte Fromlowitz jedoch Glück, als er sich bei einem Freistoß verschätzte und Alexander Madlung nur an den Pfosten köpfte (37.). Kurz vor der Pause hätte Wolfsburg die Hannoveraner für die mangelnde Chancenverwertung beinahe erstmals bestraft, doch Dzeko köpfte nach einer Misimovic-Flanke am rechten Pfosten vorbei (44.). Kurz darauf scheiterte Misimovic mit einem Freistoß an Fromlowitz (45.+1).
Brugging vergibt die Ausgleichschance
Auch im zweiten Durchgang betrieb Hannover einen hohen Aufwand, ohne belohnt zu werden. Der starke Djakpa verzog aus gut 25 Metern wieder nur knapp (52.). Auf der Gegenseite wurde ein Abseitstor von Grafite korrekterweise von Schiedsrichter Felix Brych nicht anerkannt. Ansonsten blieb der 30 Jahre alte Grafite, der von Brasiliens Nationalcoach Carlos Dunga in das Aufgebot der Selecao für das Länderspiel an diesem Dienstag gegen Irland in London berufen wurde, jedoch blass. Wie aus dem Nichts kamen die verhalten und nur auf Konter lauernden Wolfsburger zum schmeichelhaften 1:0 durch Misimovic. Kurz vor dem Ende versagten Arnold Bruggink die Nerven. Der Niederländer vergab völlig frei vor Hitz (87.) die beste Chance für Hannover.
96 zeigte vor 34.312 Zuschauern deutlich mehr Einsatz und gewann mehr Zweikämpfe als zuletzt. Nach 15 Spielminuten rettete die eigentliche Nummer 3 im VfL-Tor, Marwin Hitz, die Gäste erstmals bei einem Schuss von Elson. Der brasilianische Winter-Neuzugang vom VfB Stuttgart hatte nur drei Minuten später erneut die Führung für 96 auf dem Fuß, schoss aber aus etwa 16 Metern knapp am langen Pfosten vorbei. Auch in der Folge spielte Hannover couragiert nach vorne. Constant Djakpa scheiterte mit einem Weitschuss (41.) nur knapp.
Mangelnde Chancenverwertung der 96er
Von Wolfsburg und deren gefürchteten Offensiv-Qualitäten war zu Beginn wenig zu sehen. Das zuletzt so erfolgreiche Sturmduo Edin Dzeko und Grafite war weitestgehend abgemeldet. Erst nach einer knappen halben Stunde kam der Meister zu seiner ersten gefährlichen Aktion. 96-Keepre Florian Fromlowitz rettete bei einem Schuss von Nationalspieler Christian Gentner großartig (27.). Wenig später hatte Fromlowitz jedoch Glück, als er sich bei einem Freistoß verschätzte und Alexander Madlung nur an den Pfosten köpfte (37.). Kurz vor der Pause hätte Wolfsburg die Hannoveraner für die mangelnde Chancenverwertung beinahe erstmals bestraft, doch Dzeko köpfte nach einer Misimovic-Flanke am rechten Pfosten vorbei (44.). Kurz darauf scheiterte Misimovic mit einem Freistoß an Fromlowitz (45.+1).
Brugging vergibt die Ausgleichschance
Auch im zweiten Durchgang betrieb Hannover einen hohen Aufwand, ohne belohnt zu werden. Der starke Djakpa verzog aus gut 25 Metern wieder nur knapp (52.). Auf der Gegenseite wurde ein Abseitstor von Grafite korrekterweise von Schiedsrichter Felix Brych nicht anerkannt. Ansonsten blieb der 30 Jahre alte Grafite, der von Brasiliens Nationalcoach Carlos Dunga in das Aufgebot der Selecao für das Länderspiel an diesem Dienstag gegen Irland in London berufen wurde, jedoch blass. Wie aus dem Nichts kamen die verhalten und nur auf Konter lauernden Wolfsburger zum schmeichelhaften 1:0 durch Misimovic. Kurz vor dem Ende versagten Arnold Bruggink die Nerven. Der Niederländer vergab völlig frei vor Hitz (87.) die beste Chance für Hannover.
Hannover zeigt eine tolle, engagierte Leistung und kassiert eine unnötige Niederlage gegen Wolfsburg. Die "Wölfe" tun nur das Nötigste und nehmen locker die drei Punkte mit. Slomka kassiert die sechste Pleite im sechsten Spiel.
Fazit:
Tore kann der Slomka nicht schiessen.
Den Ball über die Linie schiessen müssen die Spieler.
Fazit:
Tore kann der Slomka nicht schiessen.
Den Ball über die Linie schiessen müssen die Spieler.
Das Motto von Slomka war doch früher auch: Die Null muß stehen!
Schafft er bis jetzt ganz hervorragend in Wolfsburg..
Schafft er bis jetzt ganz hervorragend in Wolfsburg..