QSC - Faktenforum - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.01 19:59:30 von
neuester Beitrag 29.09.08 18:19:31 von
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Nachdem schon mehrmals Bedenken gegen das Geschäftsmodell
der QSC - AG aufgekommen sind ,soll in diesem Forum das
Für und Wieder von Argumenten diskutiert werden.
Ich fange mal mit dem Argument an ,daß es laut einer
Studie im Jahr 2010 20 Millionen DSL Telefonanschlüsse gibt.
http://www.bmwi.de/Homepage/Presseforum/Pressemitteilungen/2…
Aufgrund dieses Potenzials und der ständig steigenden
Anzahl von Breitbandanwendungen ist es für mich nur eine
Frage der Zeit,das unsere zukünftige Kundschaft
nicht nur nach dem preiswertesten DSL-Anbietern Ausschau
hält,sondern auch nach den besten.
Mehrere Testergebnisse bestätigten unserer AG beste
Leistungsmerkmale.Schliesslich will ja auch nicht jeder
einen SEAT Marbella fahren,nur weil der günstig ist.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die
400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer,welche auf aller-
schnellste Verbindungen grössten Wert legen.
der QSC - AG aufgekommen sind ,soll in diesem Forum das
Für und Wieder von Argumenten diskutiert werden.
Ich fange mal mit dem Argument an ,daß es laut einer
Studie im Jahr 2010 20 Millionen DSL Telefonanschlüsse gibt.
http://www.bmwi.de/Homepage/Presseforum/Pressemitteilungen/2…
Aufgrund dieses Potenzials und der ständig steigenden
Anzahl von Breitbandanwendungen ist es für mich nur eine
Frage der Zeit,das unsere zukünftige Kundschaft
nicht nur nach dem preiswertesten DSL-Anbietern Ausschau
hält,sondern auch nach den besten.
Mehrere Testergebnisse bestätigten unserer AG beste
Leistungsmerkmale.Schliesslich will ja auch nicht jeder
einen SEAT Marbella fahren,nur weil der günstig ist.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die
400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer,welche auf aller-
schnellste Verbindungen grössten Wert legen.
@torti239
Du schreibst immer "unsere" in Bezug auf QSC, bist du dort beschäftigt?
Wow! Studie, das es im Jahr 2010 20 Millionen DSL Telefonanschlüsse gibt. Übrigens diese Prognose Stammt vom April 2001 und prognostiziert für ende dieses Jahr ~1 Mio. DSL-Anschlüsse. Wie waren die Prognosen für ende dieses Jahr bei QSC?...
Solange die Preise so weit auseinander gehen wie bei Q-DSL und T-DSL spielt der Preis sicher die Hauptrolle bei der Entscheidung, das ist dabei auch keine Frage der Zeit. Selbst jetzt wo jeder sofort einen ISDN-Anschluß haben kann gibt es immer noch User die mit einen Modem Online gehen, und das ist in Bezug auf den Preis und Datendurchsatz sogar teurer. Das Argument, "der Beste setzt sich durch" hat in der Wirtschaft fast noch nie funktioniert.
Du schreibst von "400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer" ich glaube da sind ein paar 000 zu viel wenn dabei noch Tausend dahinter steht.
Das Thema hier heißt "QSC - Faktenforum" wo sind die Fakten?
Du schreibst immer "unsere" in Bezug auf QSC, bist du dort beschäftigt?
Wow! Studie, das es im Jahr 2010 20 Millionen DSL Telefonanschlüsse gibt. Übrigens diese Prognose Stammt vom April 2001 und prognostiziert für ende dieses Jahr ~1 Mio. DSL-Anschlüsse. Wie waren die Prognosen für ende dieses Jahr bei QSC?...
Solange die Preise so weit auseinander gehen wie bei Q-DSL und T-DSL spielt der Preis sicher die Hauptrolle bei der Entscheidung, das ist dabei auch keine Frage der Zeit. Selbst jetzt wo jeder sofort einen ISDN-Anschluß haben kann gibt es immer noch User die mit einen Modem Online gehen, und das ist in Bezug auf den Preis und Datendurchsatz sogar teurer. Das Argument, "der Beste setzt sich durch" hat in der Wirtschaft fast noch nie funktioniert.
Du schreibst von "400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer" ich glaube da sind ein paar 000 zu viel wenn dabei noch Tausend dahinter steht.
Das Thema hier heißt "QSC - Faktenforum" wo sind die Fakten?
Als Besitzer von Aktien(Unternehmensanteile) ist man
Mitbesitzer einer AG.Deshalb lieber Millex schreibe
ich von "unserer" AG.
Betreff der Prognosen für QSC Ende des Jahres
lese dir den letzten Quartalsbericht durch.
Mag sein,daß der Preis bei dir eine Rolle spielt.
Mir war T-DSL zu unsicher(öfter Abbrüche oder man kam
garnicht rein).
Diese Probleme hab ich mit QSC nicht.(aber kauf dir ruhig
einen SEAT Marbella)
Mir ist übrigens aufgefallen,daß du bei deinen Überlegungen
immer nur von deiner Situation ausgehst.Schön das dir
ISDN reicht.Mir und vielen anderen ist es zu langsam.
Zweifelsohne kann man auch analog mit Modem Online gehen.
DSL, ist ja auch nicht für Hausfrau Gertrud gemacht worden.
Kannst ja mal versuchen einem mittelständigen Unternehmen
Modems anzudrehen.
In Bezug auf die Zahl der Online Gamer les dir mal die
Interviews mit unserem CEO durch.Du kannst dann zwar behaupten,die Aussagen stimmmen nicht,aber bei solch
einer Einstellung sollte man dann lieber keine Aktien kaufen.
Desweiteren hat QSC mit der Vermarktung von Privatanschlüssen erst vor kurzem begonnen.Man
kann von niemanden erwarten,gleich am ersten Tag
100000 Anschlüsse zu verkaufen.
Übrigens gibt es eine Broschüre zur Emmission.
Da stehen alle denkbaren Risiken drin.Sollte sich
jeder durchlesen der QSC-Anteile besitzt.
Betreff deiner Bemerkung es gebe keine Fakten,kann ich
nur sagen,wer keine Fakten akzeptieren will,sollte
lieber von solchen Diskussionsforen Abstand nehmen.
"der Beste setzt sich durch hat in der Wirtschaft fast noch
nie funktioniert",allein mit dieser Behauptung disquali-
fizierst du dich selber.
Mitbesitzer einer AG.Deshalb lieber Millex schreibe
ich von "unserer" AG.
Betreff der Prognosen für QSC Ende des Jahres
lese dir den letzten Quartalsbericht durch.
Mag sein,daß der Preis bei dir eine Rolle spielt.
Mir war T-DSL zu unsicher(öfter Abbrüche oder man kam
garnicht rein).
Diese Probleme hab ich mit QSC nicht.(aber kauf dir ruhig
einen SEAT Marbella)
Mir ist übrigens aufgefallen,daß du bei deinen Überlegungen
immer nur von deiner Situation ausgehst.Schön das dir
ISDN reicht.Mir und vielen anderen ist es zu langsam.
Zweifelsohne kann man auch analog mit Modem Online gehen.
DSL, ist ja auch nicht für Hausfrau Gertrud gemacht worden.
Kannst ja mal versuchen einem mittelständigen Unternehmen
Modems anzudrehen.
In Bezug auf die Zahl der Online Gamer les dir mal die
Interviews mit unserem CEO durch.Du kannst dann zwar behaupten,die Aussagen stimmmen nicht,aber bei solch
einer Einstellung sollte man dann lieber keine Aktien kaufen.
Desweiteren hat QSC mit der Vermarktung von Privatanschlüssen erst vor kurzem begonnen.Man
kann von niemanden erwarten,gleich am ersten Tag
100000 Anschlüsse zu verkaufen.
Übrigens gibt es eine Broschüre zur Emmission.
Da stehen alle denkbaren Risiken drin.Sollte sich
jeder durchlesen der QSC-Anteile besitzt.
Betreff deiner Bemerkung es gebe keine Fakten,kann ich
nur sagen,wer keine Fakten akzeptieren will,sollte
lieber von solchen Diskussionsforen Abstand nehmen.
"der Beste setzt sich durch hat in der Wirtschaft fast noch
nie funktioniert",allein mit dieser Behauptung disquali-
fizierst du dich selber.
@torti239
Ich kenne die Quartalsberichte, QSC geht 40.000 - 50.000 Anschlüssen aus, laut der Studie rechnet man in Deutschland von ~1 Mio. DSL-Anschlüssen. QSC hätte damit einen Marktanteil von grade mal 4 - 5% denkst du das reicht um kostendeckend zu arbeiten?
Abbrüche bei T-DSL sind nun mal in der Aufbauphase kaum zu vermeiden, die aber sicher auch mit der Zeit beseitigt werden. QSC soll auch gelegentlich Probleme haben, nur weil es da zahlenmäßig nicht so viele Betrifft, bekommt man davon nicht so viel mit. Ich habe keinen DSL-Anschluß, kenne aber einige, die T-DSL haben, die damit absolut zufrieden sind, noch nie irgendwelche Probleme hatten, und von der Service-Hotline nicht mal die Telefonnummer kennen, da sie diese noch hie gebraucht haben.
Wenn du von öfteren Abbrüchen gehört hast, tritt das sicher nicht auf alle T-DSL-Kunden zu, sondern nur auf sehr wenige. Zu deinen Vergleich mit dem Autos, es gibt auch Fahrer die mit ihrer nagelneuen S-Klasse nicht zufrieden sind.
Das QSC absolut keine Probleme bereitet ist genau so ein Gerücht. Wozu sollte sich denn QSC sonst eine eigene Service-Abteilung leisten, wenn diese nichts zu tun hat?
In Bezug auf die Zahl der Online Gamer, du schreibst von "400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer" das sind 400 - 500 Mio., mehr als Deutschland Einwohner hat? Also entweder hast du da ein paar "000" zuviel reingemogelt, oder das Wort "Tausend" gehört da nicht hin.
Sollte der CEO von QSC das wirklich so gesagt haben, würde ich von einen Realitätsverlust ausgehen. Wer an der Börse mitspielen will sollte sich schon mit Zahlen etwas auskennen...
Wo sind denn deine Fakten? Wenn du schreibst "Diese Probleme hab ich mit QSC nicht" sind das keine Fakten sondern eher Wunschdenken, bloß Aktien steigen nun mal nicht, nur weil sich torti239 das wünscht.
Es gibt in der Vergangenheit mehr als genug Beispiele, wo sich nicht das beste Produkt durchgesetzt hat, sondern das, was am besten Vermarktet wurde und wenn ich die Werbeaktivitäten von QSC und der DTAG vergleiche, sieht es für QSC nicht so gut aus.
Ich kenne die Quartalsberichte, QSC geht 40.000 - 50.000 Anschlüssen aus, laut der Studie rechnet man in Deutschland von ~1 Mio. DSL-Anschlüssen. QSC hätte damit einen Marktanteil von grade mal 4 - 5% denkst du das reicht um kostendeckend zu arbeiten?
Abbrüche bei T-DSL sind nun mal in der Aufbauphase kaum zu vermeiden, die aber sicher auch mit der Zeit beseitigt werden. QSC soll auch gelegentlich Probleme haben, nur weil es da zahlenmäßig nicht so viele Betrifft, bekommt man davon nicht so viel mit. Ich habe keinen DSL-Anschluß, kenne aber einige, die T-DSL haben, die damit absolut zufrieden sind, noch nie irgendwelche Probleme hatten, und von der Service-Hotline nicht mal die Telefonnummer kennen, da sie diese noch hie gebraucht haben.
Wenn du von öfteren Abbrüchen gehört hast, tritt das sicher nicht auf alle T-DSL-Kunden zu, sondern nur auf sehr wenige. Zu deinen Vergleich mit dem Autos, es gibt auch Fahrer die mit ihrer nagelneuen S-Klasse nicht zufrieden sind.
Das QSC absolut keine Probleme bereitet ist genau so ein Gerücht. Wozu sollte sich denn QSC sonst eine eigene Service-Abteilung leisten, wenn diese nichts zu tun hat?
In Bezug auf die Zahl der Online Gamer, du schreibst von "400 000 - 500 000 Tausend Onlinegamer" das sind 400 - 500 Mio., mehr als Deutschland Einwohner hat? Also entweder hast du da ein paar "000" zuviel reingemogelt, oder das Wort "Tausend" gehört da nicht hin.
Sollte der CEO von QSC das wirklich so gesagt haben, würde ich von einen Realitätsverlust ausgehen. Wer an der Börse mitspielen will sollte sich schon mit Zahlen etwas auskennen...
Wo sind denn deine Fakten? Wenn du schreibst "Diese Probleme hab ich mit QSC nicht" sind das keine Fakten sondern eher Wunschdenken, bloß Aktien steigen nun mal nicht, nur weil sich torti239 das wünscht.
Es gibt in der Vergangenheit mehr als genug Beispiele, wo sich nicht das beste Produkt durchgesetzt hat, sondern das, was am besten Vermarktet wurde und wenn ich die Werbeaktivitäten von QSC und der DTAG vergleiche, sieht es für QSC nicht so gut aus.
Was die 400000-500000 Tausend Onlinegamer angeht gebe ich Milex recht.
Aber streicht man die Tausend, würde ich Deine Behauptung unterstreichen.
Geh mal z.B. auf Counter Strike Online Gaming. da findest Du locker 50000 Gamer Online. Und das ist ein Spiel von Tausenden.
ALso ich glaube dass diese Behauptung schon zutrifft.
Ich bin selber einer von dennen
Jeh besser die Games werden, desto erfolgreicher wird auch Online-Gaming in Zukunft werden.
Ich habe neulich aus reinem Eigeninteresse, was die Internetfreaks für einen Zugang favorisieren. Die meisnten hatten zwar T-DSL, waren aber sehr interessier an dem QSC-Zugang weil er im Deutschland Vergleich der beste ist.
Und Internet ist mittlerweile ein Statusobjekt wie z.B. ein Auto. Also ist das Beste auch gerade gut genug.
Ich würde mich freuen wenn QSC ein wenig den Preis nach unten dreht, damit werden die jüngeren, die eigentlichen Online-Gamer, auch in die Möglichkeit mit einbezogen günstiger das Beste auf dem Markt zu beziehen.
QSC macht das schon, nur ausdauernd muss man sein.
Gruss
Potze
Aber streicht man die Tausend, würde ich Deine Behauptung unterstreichen.
Geh mal z.B. auf Counter Strike Online Gaming. da findest Du locker 50000 Gamer Online. Und das ist ein Spiel von Tausenden.
ALso ich glaube dass diese Behauptung schon zutrifft.
Ich bin selber einer von dennen
Jeh besser die Games werden, desto erfolgreicher wird auch Online-Gaming in Zukunft werden.
Ich habe neulich aus reinem Eigeninteresse, was die Internetfreaks für einen Zugang favorisieren. Die meisnten hatten zwar T-DSL, waren aber sehr interessier an dem QSC-Zugang weil er im Deutschland Vergleich der beste ist.
Und Internet ist mittlerweile ein Statusobjekt wie z.B. ein Auto. Also ist das Beste auch gerade gut genug.
Ich würde mich freuen wenn QSC ein wenig den Preis nach unten dreht, damit werden die jüngeren, die eigentlichen Online-Gamer, auch in die Möglichkeit mit einbezogen günstiger das Beste auf dem Markt zu beziehen.
QSC macht das schon, nur ausdauernd muss man sein.
Gruss
Potze
@Millex
Wenn sich die DTAG bei einem Schuldenberg von 60 Millarden
noch soviel Werbung leisten kann,dann brauchen sich deren
Anleger nicht über Kurse um 15 wundern.
Mir ist es als Anleger wesentlich wichtiger,das Emmissions-
geld in Technik investiert zu sehen,als davon hundert mal
am Tag irgendwelche QSC-Roberts über den Bildschirm laufen
zu lassen.Die Zielgruppe von QSC ist ja auch nicht der
normale Internetnutzer,sondern wie schon geschrieben
der Mittelstand und die 500 000 Onlinegamer.Deshalb muss
die Werbung auch nicht so protzig sein.QSC wirbt eben
gezielt.
Mit den drei Nullen war ein Tippfehler sorry.
Das QSC stabil läuft brauch ich mir nicht zu wünschen,
das ist so !!
Übrigens sind Serviceabteilungen nicht nur zur Fehler-
beseitigung da,sondern hauptsächlich zu Kundenbetreuung
und Kundenberatung.
Als ich mir die 15000 Aktien zu 1,04 gekauft habe,hab
ich mir gewünscht das der Kurs steigt.Und weil ich mir
das gewünscht habe,ist der Kurs auch gestiegen.Um über
50%.
Und nochwas:Unsere Geschäftspartner wie Worldcom u.Tiscali
schliessen keine Parnerschaften,nur weil Ihnen grad nichts
besseres einfällt.
Wenn sich die DTAG bei einem Schuldenberg von 60 Millarden
noch soviel Werbung leisten kann,dann brauchen sich deren
Anleger nicht über Kurse um 15 wundern.
Mir ist es als Anleger wesentlich wichtiger,das Emmissions-
geld in Technik investiert zu sehen,als davon hundert mal
am Tag irgendwelche QSC-Roberts über den Bildschirm laufen
zu lassen.Die Zielgruppe von QSC ist ja auch nicht der
normale Internetnutzer,sondern wie schon geschrieben
der Mittelstand und die 500 000 Onlinegamer.Deshalb muss
die Werbung auch nicht so protzig sein.QSC wirbt eben
gezielt.
Mit den drei Nullen war ein Tippfehler sorry.
Das QSC stabil läuft brauch ich mir nicht zu wünschen,
das ist so !!
Übrigens sind Serviceabteilungen nicht nur zur Fehler-
beseitigung da,sondern hauptsächlich zu Kundenbetreuung
und Kundenberatung.
Als ich mir die 15000 Aktien zu 1,04 gekauft habe,hab
ich mir gewünscht das der Kurs steigt.Und weil ich mir
das gewünscht habe,ist der Kurs auch gestiegen.Um über
50%.
Und nochwas:Unsere Geschäftspartner wie Worldcom u.Tiscali
schliessen keine Parnerschaften,nur weil Ihnen grad nichts
besseres einfällt.
@schimpotze
Die Senkung der Preise für Studenten ist ja schon erfolgt.
Das die Preise für Schüler nicht gesenkt werden können,
kann ich mir nur so erklären,das man mit Minderjährigen
rechtlich keine Vertäge schliessen darf und somit dem
QSC-Vorstand die Hände gebunden sind.Ist aber nur eine
Vermutung.Frag doch mal per E-Mail bei Qurt nach.
Viel Spass und Geschick weiterhin beim Spielen.
Die Senkung der Preise für Studenten ist ja schon erfolgt.
Das die Preise für Schüler nicht gesenkt werden können,
kann ich mir nur so erklären,das man mit Minderjährigen
rechtlich keine Vertäge schliessen darf und somit dem
QSC-Vorstand die Hände gebunden sind.Ist aber nur eine
Vermutung.Frag doch mal per E-Mail bei Qurt nach.
Viel Spass und Geschick weiterhin beim Spielen.
@torti,
Du verabstaltest hier eine schöne kleine one-man-show.
QSC hat in den 6. Monaten 12,3 Mio Euro umgesetzt, zugleich wurde das Umsatzziel für dieses Jahr von 38-45 auf 26-34 Mio Euro herabgesetzt, die Planzahl der verkauften Leitungen
wurde nicht verändert. Deutet daraufhin, das das Privatkundengeschäft wohl gut läuft, das Geschäftskunden
dagegen nicht. In 2 Wochen werden wir sicherlich die
vorläufigen 9-Monatszahlen sehen, dann wird sich sicherlich
zeigen, wo der Weg in Zukunft hingeht. Ende November kommt der Halbjahresbericht heraus. Der Kurs ist in den letzten Tagen schön angestiegen (ausgenommen Feitag, der Umsatz war
aber auch lau). Der Kurs wird wohl, wie so oft in der
Vergangenheit, wieder nach unten gehen. Das alt bekannte
Spiel, die Anschlußkäufe fehlen und ein paar Verkäufe bewirken eine drastischen Kursrutsch.
Gruß
Zimbo
Du verabstaltest hier eine schöne kleine one-man-show.
QSC hat in den 6. Monaten 12,3 Mio Euro umgesetzt, zugleich wurde das Umsatzziel für dieses Jahr von 38-45 auf 26-34 Mio Euro herabgesetzt, die Planzahl der verkauften Leitungen
wurde nicht verändert. Deutet daraufhin, das das Privatkundengeschäft wohl gut läuft, das Geschäftskunden
dagegen nicht. In 2 Wochen werden wir sicherlich die
vorläufigen 9-Monatszahlen sehen, dann wird sich sicherlich
zeigen, wo der Weg in Zukunft hingeht. Ende November kommt der Halbjahresbericht heraus. Der Kurs ist in den letzten Tagen schön angestiegen (ausgenommen Feitag, der Umsatz war
aber auch lau). Der Kurs wird wohl, wie so oft in der
Vergangenheit, wieder nach unten gehen. Das alt bekannte
Spiel, die Anschlußkäufe fehlen und ein paar Verkäufe bewirken eine drastischen Kursrutsch.
Gruß
Zimbo
@Zimbo
Stimmt.Das der Kurs wieder runtergeht kennen wir ja.
Ob die Aktie nun 1,50 oder 0,80 kostet ist bei diesen
Kursen sowieso egal.Interessant natürlich für Kurzzeit-
trader.Hat glaub ich schon MerckFinck und Co drauf
hingewiesen.
"wo der Weg in die Zukunft hingeht"-meinst du das jetzt
allgemein für die nächsten Quartalszahlen oder nur für
die kommenden im November???
Torti
Stimmt.Das der Kurs wieder runtergeht kennen wir ja.
Ob die Aktie nun 1,50 oder 0,80 kostet ist bei diesen
Kursen sowieso egal.Interessant natürlich für Kurzzeit-
trader.Hat glaub ich schon MerckFinck und Co drauf
hingewiesen.
"wo der Weg in die Zukunft hingeht"-meinst du das jetzt
allgemein für die nächsten Quartalszahlen oder nur für
die kommenden im November???
Torti
@torti239
stimme hier Zimbo mit seiner Behauptung "One-Man-Show" absolut zu.
Ich denke wir sind hier fast alle Aktionäre und somit Teilhaber der QSC.
"Unsere/meine" QSC heisst für mich, dass Du im Besitz des
AOP 1, AOP 2 oder AOP 2A usw. bist. Dies folgere ich aus
Deinen angeblichen Fakten, die für QSC und gegen DTAG sprechen.
Sicherlich, T-DSL ist bezügl. der Geschwindigkeit nicht das gelbe vom Ei. Vom Preis her aber alle mal.
Was die Ausfallsicherheit von QSC anbelangt bist Du hier total auf dem Holzweg. Es gab und gibt immer noch zum Teil grosse Netzausfälle bei QSC, die nicht auf die DTAG und deren Local Loop zurück zu führen sind.
Nun, weitere Fakten sind, dass QSC zum Jahresende bis zu 50.000 DSL-Leitungen billen will.
Ich sage nur: Dieser Forecast ist nicht haltbar.
Trotzdem sehe ich QSC auf einem guten Weg - sollten sie die erste Jahreshälfte 2002 überleben.
stimme hier Zimbo mit seiner Behauptung "One-Man-Show" absolut zu.
Ich denke wir sind hier fast alle Aktionäre und somit Teilhaber der QSC.
"Unsere/meine" QSC heisst für mich, dass Du im Besitz des
AOP 1, AOP 2 oder AOP 2A usw. bist. Dies folgere ich aus
Deinen angeblichen Fakten, die für QSC und gegen DTAG sprechen.
Sicherlich, T-DSL ist bezügl. der Geschwindigkeit nicht das gelbe vom Ei. Vom Preis her aber alle mal.
Was die Ausfallsicherheit von QSC anbelangt bist Du hier total auf dem Holzweg. Es gab und gibt immer noch zum Teil grosse Netzausfälle bei QSC, die nicht auf die DTAG und deren Local Loop zurück zu führen sind.
Nun, weitere Fakten sind, dass QSC zum Jahresende bis zu 50.000 DSL-Leitungen billen will.
Ich sage nur: Dieser Forecast ist nicht haltbar.
Trotzdem sehe ich QSC auf einem guten Weg - sollten sie die erste Jahreshälfte 2002 überleben.
Warum wollen mir hier eigentlich alle einreden,
daß QSC schlecht läuft?? Ich habe einen QSC Anschluss
und bin damit sehr zufrieden.Wenn andere schlechte Erfahrungen gemacht haben,ist das natürlich grosse Kacke.
daß QSC schlecht läuft?? Ich habe einen QSC Anschluss
und bin damit sehr zufrieden.Wenn andere schlechte Erfahrungen gemacht haben,ist das natürlich grosse Kacke.
@torti239
In der Branche gibt es nicht nur "Geht" und "Geht nicht". Es gibt da viele Zustände dazwischen. Genauso wie du schreibst das T-DSL nur Probleme macht und ich trotzdem einige T-DSL-Kunden kenne die noch nie Probleme damit hatten, wird es bei QSC nicht anders sein. Wenn es bei dir Problemlos funktioniert heißt das noch lange nicht das andere damit genauso zufrieden sind. Natürlich wird die Mehrheit der Nutzer von T-DSL und Q-DSL damit keine Probleme haben, sonst könnte man derartige Produkte nicht so einen großen Publikum anbieten, aber die die Probleme damit haben, bringen immer irgendwie schlechte Stimmung.
Da das ganze noch in einer Technik Läuft, die kaum einer so richtig versteht, springen gelegentlich die Medien (hier vor allem PC-Zeitschriften) darauf an, die dann mit ihren "professionellen" Beiträgen dafür sorgen, das Leute wie du denken bei T-DSL hat man nur Probleme, und bei QSC läuft immer alles völlig problemlos. In deinen Fall waren sie mit dieser Manipulation wohl erfolgreich.
In der Branche gibt es nicht nur "Geht" und "Geht nicht". Es gibt da viele Zustände dazwischen. Genauso wie du schreibst das T-DSL nur Probleme macht und ich trotzdem einige T-DSL-Kunden kenne die noch nie Probleme damit hatten, wird es bei QSC nicht anders sein. Wenn es bei dir Problemlos funktioniert heißt das noch lange nicht das andere damit genauso zufrieden sind. Natürlich wird die Mehrheit der Nutzer von T-DSL und Q-DSL damit keine Probleme haben, sonst könnte man derartige Produkte nicht so einen großen Publikum anbieten, aber die die Probleme damit haben, bringen immer irgendwie schlechte Stimmung.
Da das ganze noch in einer Technik Läuft, die kaum einer so richtig versteht, springen gelegentlich die Medien (hier vor allem PC-Zeitschriften) darauf an, die dann mit ihren "professionellen" Beiträgen dafür sorgen, das Leute wie du denken bei T-DSL hat man nur Probleme, und bei QSC läuft immer alles völlig problemlos. In deinen Fall waren sie mit dieser Manipulation wohl erfolgreich.
torti239
Wir wollen Dir dies nicht einreden. QSC läuft nicht besser und nicht schlechter wie andere, z.B. t-online. Finde ich super dass Dein Q-DSL gut läuft. Es gibt aber -wie Millex schon schrieb- auch zufriedene T-DSL-Kunden.(Obwohl ich kein Fan des rosa Riesen bin)
Wenn Leute wie Du (bitte nicht negativ auffassen-soll auch nicht negativ sein), die von QSC überzeugt sind, auch die Meinung anderer akzeptieren und auch akzeptieren, dass es neben QSC auch andere gute Firmen mit einem guten Portfolio gibt, dann sind wir ein gutes Stück hier weiter und würden uns nicht stänig verbal eine auf die Nuss geben.
Gruss
Wir wollen Dir dies nicht einreden. QSC läuft nicht besser und nicht schlechter wie andere, z.B. t-online. Finde ich super dass Dein Q-DSL gut läuft. Es gibt aber -wie Millex schon schrieb- auch zufriedene T-DSL-Kunden.(Obwohl ich kein Fan des rosa Riesen bin)
Wenn Leute wie Du (bitte nicht negativ auffassen-soll auch nicht negativ sein), die von QSC überzeugt sind, auch die Meinung anderer akzeptieren und auch akzeptieren, dass es neben QSC auch andere gute Firmen mit einem guten Portfolio gibt, dann sind wir ein gutes Stück hier weiter und würden uns nicht stänig verbal eine auf die Nuss geben.
Gruss
Wo bleiben die "3"? Keine, wenn auch manchmal überflüssige Kommentare und Pusherei im board, welch Erholung. Der CEO hat in einem der letzten Interviews (im Pressegespräch mit Kirch Media)im Nachsatz so seltsam eindeutig auf die kommenden Zahlen am 29.11.01 verwiesen. Tut man dies, wenn man schlimmes befürchtet? Wohl kaum, lasst mich mal intuitiv sinnieren: Hat man die Prognosen etwa nach dem letzten Quartalsbericht dermassen gesenkt, um sie auch wirklich erreichen oder gar übertreffen zu können? Wäre ein kluger Schachzug, wenn wohl auch wieder einmal keine grosse Kurspflege. Habe in verschiedenen Bereichen gelesen, dass ein Pressesprecher gesucht wird, schon wieder? Ebenso Mitarbeiter für den Grosskundenvertrieb. Entweder die Firma brummt, oder "die Ratten haben das sinkende Schiff mal wieder verlassen bzw. sind im "gegenseitigen Einvernehmen" ausgeschieden. Schau`n wir mal.
Gruss an alle hoffend Investierte.
Euer Doc
Gruss an alle hoffend Investierte.
Euer Doc
moin,moin
@ dotore
Ein Pressesprecher wird schon länger gesucht,K.H.Angsten hat schon
vor einigen Monaten die QSC verlassen.
In einem muß ich dir zustimmen.....hört ihr das......nix....
garnix....diese Ruhe hier........keine Pusher.....bloß
einige Dummschwätzer (nicht du Dotore).....aaaaahhhh herrlich....
gruß an alle
Reeve
@ dotore
Ein Pressesprecher wird schon länger gesucht,K.H.Angsten hat schon
vor einigen Monaten die QSC verlassen.
In einem muß ich dir zustimmen.....hört ihr das......nix....
garnix....diese Ruhe hier........keine Pusher.....bloß
einige Dummschwätzer (nicht du Dotore).....aaaaahhhh herrlich....
gruß an alle
Reeve
Denke auch seit 2 Tagen, welch himmlische Ruhe hier im Board; wirkt hoffentlich entspannend.
Und da der Kurs sich seit seinem schnellen Anstieg mit den hohen Umsätzen nun schon über 2 Wochen -auch im intradaytief- auf über 1.50 + X stabilisiert hat, werte ich das charttechnisch mal günstig. Sollten die Zahlen ok sein, könnte es bis Jahresende erneut Angriff auf die Barriere von 2 Euro geben, die auch nur mit großen Umsätzen zu knacken sind.
An die Längerfristigen: interessiert es wirklich niemand, wer vor kurzem die 165.000 shares als " strategischer Investor " erworben hat? Muß doch irgendwie rauszukriegen sein. Könnte sich bei einem bekannten Namen als zukunftsorientiert erweisen. Habe im Moment leider keine Zeit, mich zu kümmern ( bei uns läuft das business ).
Stay long and good trade
Und da der Kurs sich seit seinem schnellen Anstieg mit den hohen Umsätzen nun schon über 2 Wochen -auch im intradaytief- auf über 1.50 + X stabilisiert hat, werte ich das charttechnisch mal günstig. Sollten die Zahlen ok sein, könnte es bis Jahresende erneut Angriff auf die Barriere von 2 Euro geben, die auch nur mit großen Umsätzen zu knacken sind.
An die Längerfristigen: interessiert es wirklich niemand, wer vor kurzem die 165.000 shares als " strategischer Investor " erworben hat? Muß doch irgendwie rauszukriegen sein. Könnte sich bei einem bekannten Namen als zukunftsorientiert erweisen. Habe im Moment leider keine Zeit, mich zu kümmern ( bei uns läuft das business ).
Stay long and good trade
Kleiner Tipp:
Die Zahlen werden einigen von euch nicht schmecken.
Die Zahlen werden einigen von euch nicht schmecken.
12.11.2001
QSC für risikobereite Anleger
TradeCentre.de
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QS Communication (WKN 513700) mutigen Anlegern zum Kauf.
Unternehmen aus der Telekombranche hätten die bisherige Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Die am Neuen Markt und an der Nasdaq notierte QSC bilde hier keine Ausnahme. Gebeutelt von der Investitionszurückhaltung bei IT-Unternehmen hätten die Kölner ihre Prognosen nach unten setzen müssen. Anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro sollten die Erlöse bei 26 bis 34 Millionen Euro liegen.
"Wir sind zuversichtlich, in diesem Zielkorridor zu landen" berichtet den Experten von "TradeCentre.de" Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch. Eine erneute Revision erscheine demnach nicht wahrscheinlich. Das im 3. Quartal verlangsamte Umsatzwachstum im Geschäftssegment sei in der laufenden Periode bereits wieder angezogen. An den ebenfalls verbesserten Verlustplanungen auf EBITDA-Basis von 85 bis 100 Millionen Euro für 2001 werde nicht gerüttelt.
Im ersten Halbjahr habe der Breitband-Enabler einen Umsatz von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe kernige -45,7 Millionen Euro betragen. Die verkauften DSL-Leitungen hätten nach sechs Monaten bei 15.636 gelegen. Zum Ende 2001 seien rund 40.000 Leitungen realistisch, berichte Metyas, vieles hänge hierbei jedoch vom Weihnachtsgeschäft ab, füge der CFO hinzu.
Im Gesamten sehe der Vorstand den Wettbewerb als überschaubar an. An der Nummer 1 stehe nach wie vor der Ex-Monopolist Deutsche Telekom. An Nummer 2 folge laut Metyas QSC. Ein geringer Marktanteil genüge allerdings schon um profitabel arbeiten zu können. Selbst im Geschäft mit den Privatkunden, mit denen der rosa Riese keinen Penny verdiene, könnten die Kölner mit ihren Premiumkunden Geld verdienen, freue sich der CFO.
In Kürze solle QSC eine weitere Zusammenarbeit mit einem größeren ISP -Unternehmen bekannt geben. Deren Netzplattform solle speziell den Privatkunden die DSL-Flatrate der Kölner schmackhaft machen. Das erfahre man vorab aus Branchenkreisen. Die Aktie eigne sich nur für äußerst risikobereite Anleger, wobei wir aufgrund der aktuellen Bewertung unter Cash-Bestand (211 Millionen Euro) die Chancen höher einschätzen als die Risiken.
Mutige wagen einen Deal unter Berücksichtigung eines engen Stopp-Loss, so die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de".
QSC für risikobereite Anleger
TradeCentre.de
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QS Communication (WKN 513700) mutigen Anlegern zum Kauf.
Unternehmen aus der Telekombranche hätten die bisherige Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Die am Neuen Markt und an der Nasdaq notierte QSC bilde hier keine Ausnahme. Gebeutelt von der Investitionszurückhaltung bei IT-Unternehmen hätten die Kölner ihre Prognosen nach unten setzen müssen. Anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro sollten die Erlöse bei 26 bis 34 Millionen Euro liegen.
"Wir sind zuversichtlich, in diesem Zielkorridor zu landen" berichtet den Experten von "TradeCentre.de" Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch. Eine erneute Revision erscheine demnach nicht wahrscheinlich. Das im 3. Quartal verlangsamte Umsatzwachstum im Geschäftssegment sei in der laufenden Periode bereits wieder angezogen. An den ebenfalls verbesserten Verlustplanungen auf EBITDA-Basis von 85 bis 100 Millionen Euro für 2001 werde nicht gerüttelt.
Im ersten Halbjahr habe der Breitband-Enabler einen Umsatz von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe kernige -45,7 Millionen Euro betragen. Die verkauften DSL-Leitungen hätten nach sechs Monaten bei 15.636 gelegen. Zum Ende 2001 seien rund 40.000 Leitungen realistisch, berichte Metyas, vieles hänge hierbei jedoch vom Weihnachtsgeschäft ab, füge der CFO hinzu.
Im Gesamten sehe der Vorstand den Wettbewerb als überschaubar an. An der Nummer 1 stehe nach wie vor der Ex-Monopolist Deutsche Telekom. An Nummer 2 folge laut Metyas QSC. Ein geringer Marktanteil genüge allerdings schon um profitabel arbeiten zu können. Selbst im Geschäft mit den Privatkunden, mit denen der rosa Riese keinen Penny verdiene, könnten die Kölner mit ihren Premiumkunden Geld verdienen, freue sich der CFO.
In Kürze solle QSC eine weitere Zusammenarbeit mit einem größeren ISP -Unternehmen bekannt geben. Deren Netzplattform solle speziell den Privatkunden die DSL-Flatrate der Kölner schmackhaft machen. Das erfahre man vorab aus Branchenkreisen. Die Aktie eigne sich nur für äußerst risikobereite Anleger, wobei wir aufgrund der aktuellen Bewertung unter Cash-Bestand (211 Millionen Euro) die Chancen höher einschätzen als die Risiken.
Mutige wagen einen Deal unter Berücksichtigung eines engen Stopp-Loss, so die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de".
12.11.2001
QSC für risikobereite Anleger
TradeCentre.de
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QS Communication (WKN 513700) mutigen Anlegern zum Kauf.
Unternehmen aus der Telekombranche hätten die bisherige Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Die am Neuen Markt und an der Nasdaq notierte QSC bilde hier keine Ausnahme. Gebeutelt von der Investitionszurückhaltung bei IT-Unternehmen hätten die Kölner ihre Prognosen nach unten setzen müssen. Anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro sollten die Erlöse bei 26 bis 34 Millionen Euro liegen.
"Wir sind zuversichtlich, in diesem Zielkorridor zu landen" berichtet den Experten von "TradeCentre.de" Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch. Eine erneute Revision erscheine demnach nicht wahrscheinlich. Das im 3. Quartal verlangsamte Umsatzwachstum im Geschäftssegment sei in der laufenden Periode bereits wieder angezogen. An den ebenfalls verbesserten Verlustplanungen auf EBITDA-Basis von 85 bis 100 Millionen Euro für 2001 werde nicht gerüttelt.
Im ersten Halbjahr habe der Breitband-Enabler einen Umsatz von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe kernige -45,7 Millionen Euro betragen. Die verkauften DSL-Leitungen hätten nach sechs Monaten bei 15.636 gelegen. Zum Ende 2001 seien rund 40.000 Leitungen realistisch, berichte Metyas, vieles hänge hierbei jedoch vom Weihnachtsgeschäft ab, füge der CFO hinzu.
Im Gesamten sehe der Vorstand den Wettbewerb als überschaubar an. An der Nummer 1 stehe nach wie vor der Ex-Monopolist Deutsche Telekom. An Nummer 2 folge laut Metyas QSC. Ein geringer Marktanteil genüge allerdings schon um profitabel arbeiten zu können. Selbst im Geschäft mit den Privatkunden, mit denen der rosa Riese keinen Penny verdiene, könnten die Kölner mit ihren Premiumkunden Geld verdienen, freue sich der CFO.
In Kürze solle QSC eine weitere Zusammenarbeit mit einem größeren ISP -Unternehmen bekannt geben. Deren Netzplattform solle speziell den Privatkunden die DSL-Flatrate der Kölner schmackhaft machen. Das erfahre man vorab aus Branchenkreisen. Die Aktie eigne sich nur für äußerst risikobereite Anleger, wobei wir aufgrund der aktuellen Bewertung unter Cash-Bestand (211 Millionen Euro) die Chancen höher einschätzen als die Risiken.
Mutige wagen einen Deal unter Berücksichtigung eines engen Stopp-Loss, so die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de".
QSC für risikobereite Anleger
TradeCentre.de
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QS Communication (WKN 513700) mutigen Anlegern zum Kauf.
Unternehmen aus der Telekombranche hätten die bisherige Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Die am Neuen Markt und an der Nasdaq notierte QSC bilde hier keine Ausnahme. Gebeutelt von der Investitionszurückhaltung bei IT-Unternehmen hätten die Kölner ihre Prognosen nach unten setzen müssen. Anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro sollten die Erlöse bei 26 bis 34 Millionen Euro liegen.
"Wir sind zuversichtlich, in diesem Zielkorridor zu landen" berichtet den Experten von "TradeCentre.de" Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch. Eine erneute Revision erscheine demnach nicht wahrscheinlich. Das im 3. Quartal verlangsamte Umsatzwachstum im Geschäftssegment sei in der laufenden Periode bereits wieder angezogen. An den ebenfalls verbesserten Verlustplanungen auf EBITDA-Basis von 85 bis 100 Millionen Euro für 2001 werde nicht gerüttelt.
Im ersten Halbjahr habe der Breitband-Enabler einen Umsatz von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe kernige -45,7 Millionen Euro betragen. Die verkauften DSL-Leitungen hätten nach sechs Monaten bei 15.636 gelegen. Zum Ende 2001 seien rund 40.000 Leitungen realistisch, berichte Metyas, vieles hänge hierbei jedoch vom Weihnachtsgeschäft ab, füge der CFO hinzu.
Im Gesamten sehe der Vorstand den Wettbewerb als überschaubar an. An der Nummer 1 stehe nach wie vor der Ex-Monopolist Deutsche Telekom. An Nummer 2 folge laut Metyas QSC. Ein geringer Marktanteil genüge allerdings schon um profitabel arbeiten zu können. Selbst im Geschäft mit den Privatkunden, mit denen der rosa Riese keinen Penny verdiene, könnten die Kölner mit ihren Premiumkunden Geld verdienen, freue sich der CFO.
In Kürze solle QSC eine weitere Zusammenarbeit mit einem größeren ISP -Unternehmen bekannt geben. Deren Netzplattform solle speziell den Privatkunden die DSL-Flatrate der Kölner schmackhaft machen. Das erfahre man vorab aus Branchenkreisen. Die Aktie eigne sich nur für äußerst risikobereite Anleger, wobei wir aufgrund der aktuellen Bewertung unter Cash-Bestand (211 Millionen Euro) die Chancen höher einschätzen als die Risiken.
Mutige wagen einen Deal unter Berücksichtigung eines engen Stopp-Loss, so die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de".
13.11.2001
QSC akkumulieren
Doersam-Brief
Der Analyst Engelbert Hoermannsdorfer empfiehlt im "Doersam-Brief" die Aktien von QSC (WKN 513700) zu akkumulieren.
Das Unternehmen halte an seinen Prognosen fest, bis zum Jahresende 40.000 DSL-Anschlüsse zu verkaufen. Die Gesellschaft habe festgestellt, dass die hochvolumigen Bandbreiten auch mit Inhalt gefüllt werden sollten. Seit Anfang November kooperiere QSC daher mit der Kirch Intermedia GmbH. Weitere ähnliche Kooperationspartnerschaften würden bevorstehen. Interessant sei nun, wie Privatkunden das neue "Q-DSL-Home"-Angebot annehmen würden.
Das Unternehmen besitze nach wie vor einen sehr hohen Cash-Bestand, der Ende Juni mehr als 4 Euro je Anteilsschein betragen habe. Allein von dieser Betrachtungsweise wäre der Titel mehr als das Doppelte wert und demnach schon fast ein Schnäppchen. Von Bedeutung sei nun, dass die Gesellschaft die Kriegskasse sinnvoll für eine Steigerung der Abschlüsse verwende.
Nach Meinung des Wertpapierexperten Engelbert Hoermannsdorfer von "Doersam-Brief" eignet sich QSC-Aktie zum Akkumulieren für langfristig orientierte Investoren
QSC akkumulieren
Doersam-Brief
Der Analyst Engelbert Hoermannsdorfer empfiehlt im "Doersam-Brief" die Aktien von QSC (WKN 513700) zu akkumulieren.
Das Unternehmen halte an seinen Prognosen fest, bis zum Jahresende 40.000 DSL-Anschlüsse zu verkaufen. Die Gesellschaft habe festgestellt, dass die hochvolumigen Bandbreiten auch mit Inhalt gefüllt werden sollten. Seit Anfang November kooperiere QSC daher mit der Kirch Intermedia GmbH. Weitere ähnliche Kooperationspartnerschaften würden bevorstehen. Interessant sei nun, wie Privatkunden das neue "Q-DSL-Home"-Angebot annehmen würden.
Das Unternehmen besitze nach wie vor einen sehr hohen Cash-Bestand, der Ende Juni mehr als 4 Euro je Anteilsschein betragen habe. Allein von dieser Betrachtungsweise wäre der Titel mehr als das Doppelte wert und demnach schon fast ein Schnäppchen. Von Bedeutung sei nun, dass die Gesellschaft die Kriegskasse sinnvoll für eine Steigerung der Abschlüsse verwende.
Nach Meinung des Wertpapierexperten Engelbert Hoermannsdorfer von "Doersam-Brief" eignet sich QSC-Aktie zum Akkumulieren für langfristig orientierte Investoren
PRESSEINFORMATION
QSC tritt beim ZDF-„iDay“ am 15. November als Hauptsponsor
auf - Preise des DSL-Spezialisten verlängern den Online-Spaß auf 365 Tage „iDay“!
Köln, 14.11.2001. Das ZDF ruft den 15. November als „iDay“ aus und setzt zweigleisig in Szene, was interaktives Fernsehen und Dauerlivestream heute bieten können. Die QSC AG, Deutschlands führender alternativer DSL-Anbieter,
schließt sich dem Motto vom großen „Tag des Internets“ an und tritt im „iDay“-Studio in Mainz auf. Für die Gewinnaktionen des iDays stellt QSC 20 Q-DSLhome-Anschlüsse im Wert von 30.000 DM zur Verfügung. Gewinner surfen ein
Jahr kostenfrei mit Highspeed durchs Internet.
„Internet und Fernsehen verschmelzen mehr und mehr - gut, dass das ZDF diese Entwicklung On-Air und online zum Thema macht. Als Zuschauer haben wir bei der iDay-Show die Wahl, über den Fernseher oder über die offizielle iDay-Homepage dabei zu sein“, erklärt Peter Güldenberg, Vertriebsleiter für Privatkundenprodukte der QSC AG, die Aktion der größten
Fernsehanstalt Europas. Als Gast der iDay-Show spricht Güldenberg um 10:20 Uhr über Hintergrund und Tempo-Vorteil von Q-DSL-Internetanschlüssen, die im anschließenden Online-Chat 20-mal zu gewinnen sind. „Mit Q-DSLhome von QSC
verlängert sich der iDay und wird zum tagtäglichen Surf-Spaß“, freut sich Güldenberg mit Blick auf die Gewinner, „Über unser Breitband-Netz werden aus
dem iDay ganz schnell 365 iDays und das World Wide Web-Programm kann rauf und runter mit bis zu 1024 kbit/s Downstream* und 256 kbit/s Upstream* genutzt werden.“
Die iDay-Show, die am 15. September sowohl im Netz (unter
www.iday.zdf.de) als auch in Teilen des Hauptprogramms ausgestrahlt wird, moderieren ZDF-Kollegen wie Babette Einstmann (Drehscheibe Deutschland), Norbert König
und Kristin Otto (Sport), Michael Opoczynski (Wiso) oder Petra Gerster (heute). Zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft sowie der Musik- und Schauspielszene versammeln sich an diesem „Tag der offenen Tür“ beim ZDF und werden über den Dauerlivestream der iDay-Show ins Morgenmagazin,
Mittagsmagazin, Drehscheibe Deutschland, Volle Kanne Susanne und Hallo Deutschland geschaltet. Ein einstündiges „Best of“ fasst um 0:15 Uhr die
Highlights des Tages zusammen.
*QSC weist darauf hin, dass die Übertragungsraten von der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server abhängig sind.
Weitere Informationen zum „iDay“ finden Sie im Internet:
http://www.iday.zdf.de - der Live-Klick ins Zweite!
QSC tritt beim ZDF-„iDay“ am 15. November als Hauptsponsor
auf - Preise des DSL-Spezialisten verlängern den Online-Spaß auf 365 Tage „iDay“!
Köln, 14.11.2001. Das ZDF ruft den 15. November als „iDay“ aus und setzt zweigleisig in Szene, was interaktives Fernsehen und Dauerlivestream heute bieten können. Die QSC AG, Deutschlands führender alternativer DSL-Anbieter,
schließt sich dem Motto vom großen „Tag des Internets“ an und tritt im „iDay“-Studio in Mainz auf. Für die Gewinnaktionen des iDays stellt QSC 20 Q-DSLhome-Anschlüsse im Wert von 30.000 DM zur Verfügung. Gewinner surfen ein
Jahr kostenfrei mit Highspeed durchs Internet.
„Internet und Fernsehen verschmelzen mehr und mehr - gut, dass das ZDF diese Entwicklung On-Air und online zum Thema macht. Als Zuschauer haben wir bei der iDay-Show die Wahl, über den Fernseher oder über die offizielle iDay-Homepage dabei zu sein“, erklärt Peter Güldenberg, Vertriebsleiter für Privatkundenprodukte der QSC AG, die Aktion der größten
Fernsehanstalt Europas. Als Gast der iDay-Show spricht Güldenberg um 10:20 Uhr über Hintergrund und Tempo-Vorteil von Q-DSL-Internetanschlüssen, die im anschließenden Online-Chat 20-mal zu gewinnen sind. „Mit Q-DSLhome von QSC
verlängert sich der iDay und wird zum tagtäglichen Surf-Spaß“, freut sich Güldenberg mit Blick auf die Gewinner, „Über unser Breitband-Netz werden aus
dem iDay ganz schnell 365 iDays und das World Wide Web-Programm kann rauf und runter mit bis zu 1024 kbit/s Downstream* und 256 kbit/s Upstream* genutzt werden.“
Die iDay-Show, die am 15. September sowohl im Netz (unter
www.iday.zdf.de) als auch in Teilen des Hauptprogramms ausgestrahlt wird, moderieren ZDF-Kollegen wie Babette Einstmann (Drehscheibe Deutschland), Norbert König
und Kristin Otto (Sport), Michael Opoczynski (Wiso) oder Petra Gerster (heute). Zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft sowie der Musik- und Schauspielszene versammeln sich an diesem „Tag der offenen Tür“ beim ZDF und werden über den Dauerlivestream der iDay-Show ins Morgenmagazin,
Mittagsmagazin, Drehscheibe Deutschland, Volle Kanne Susanne und Hallo Deutschland geschaltet. Ein einstündiges „Best of“ fasst um 0:15 Uhr die
Highlights des Tages zusammen.
*QSC weist darauf hin, dass die Übertragungsraten von der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server abhängig sind.
Weitere Informationen zum „iDay“ finden Sie im Internet:
http://www.iday.zdf.de - der Live-Klick ins Zweite!
Und nächste Woche kommt noch jemand Größeres an Board. Mal sehen, ob ne Meldund über Zusammenarbeit (provider etc.) dem Kurs wieder nen Schub geben kann.
Immer noch keiner `ne Meinung zu den 165.000 shares an den strategischen Investor#? Wirklich merkwürdig.
Stay long and good trade.
Immer noch keiner `ne Meinung zu den 165.000 shares an den strategischen Investor#? Wirklich merkwürdig.
Stay long and good trade.
@ radic
"Kommt noch jemand Grösseres an Bord" Spielst Du Orakel, versuchst Du Dich als Motivationsmanager oder ist einfach der Wunsch Vater des Gedankens? Besser Fakten, denn in dieser "Pusherrolle" kenne ich Dich eigentlich nicht und diese steht Dir auch nicht gut zu Gesicht, wenn man ernsthaft über Chancen und Möglichkeiten diskutieren möchte.
Zumindest scheint tatsächlich noch Kohle da zu sein, wenn man 30 TDM mal eben als Gewinn auslobt, zugleich die fehlenden User für die avisierten 40.OOO akquiriert? Scheint mir aber, um fair zu bleiben allemal sinnvoller als ein Sponsoring bei der Deutschen Nationalmannschaft. Verblüfft hat mich nur der Termin 15. September, im nächsten Jahr, Schreibfehler oder steht das "Jahrhundert noch nicht fest".
Heute kurz rauf, dann wieder runter, mal sehen, ob trotz all dieser event-Meldungen auch mal auf Dauer die 2 fällt.
Gruss
Euer Doc
"Kommt noch jemand Grösseres an Bord" Spielst Du Orakel, versuchst Du Dich als Motivationsmanager oder ist einfach der Wunsch Vater des Gedankens? Besser Fakten, denn in dieser "Pusherrolle" kenne ich Dich eigentlich nicht und diese steht Dir auch nicht gut zu Gesicht, wenn man ernsthaft über Chancen und Möglichkeiten diskutieren möchte.
Zumindest scheint tatsächlich noch Kohle da zu sein, wenn man 30 TDM mal eben als Gewinn auslobt, zugleich die fehlenden User für die avisierten 40.OOO akquiriert? Scheint mir aber, um fair zu bleiben allemal sinnvoller als ein Sponsoring bei der Deutschen Nationalmannschaft. Verblüfft hat mich nur der Termin 15. September, im nächsten Jahr, Schreibfehler oder steht das "Jahrhundert noch nicht fest".
Heute kurz rauf, dann wieder runter, mal sehen, ob trotz all dieser event-Meldungen auch mal auf Dauer die 2 fällt.
Gruss
Euer Doc
so morgen bin ich wohl hoffentlich(soweit der teleschrott-techniker mitspielt)stolzer besitzer eines q-dsl anschlusses .danach isdn und isdn-flatrate abbestelln und wieder auf analog umstelln lassen .
gruss drag
gruss drag
rennt dem Kurs jetzt bloß nicht hinterher.
Um Gottes Willen.Das schöne Geld.
Um Gottes Willen.Das schöne Geld.
!
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@ "Stinke Muschi"
"Stempel, nicht Tempel". Rechtsschreibung klare 6 (nicht Sex, denn dafür solltest Du dich lieber mal waschen).Blöder Kommentar, den die Welt nicht braucht. Nehme an, hast bei Met@abox, EM.TV, Kinowelt soviel verzockt, dass ein Einstieg bei QSC gerade dafür gereicht hat, die für die Körperpflege aufzubringenden Mittel dafür einzusetzen.
Nichts für ungut, dein Doc, welcher noch "Kohle" zum duschen hat und somit nicht stinkt.
Doc
"Stempel, nicht Tempel". Rechtsschreibung klare 6 (nicht Sex, denn dafür solltest Du dich lieber mal waschen).Blöder Kommentar, den die Welt nicht braucht. Nehme an, hast bei Met@abox, EM.TV, Kinowelt soviel verzockt, dass ein Einstieg bei QSC gerade dafür gereicht hat, die für die Körperpflege aufzubringenden Mittel dafür einzusetzen.
Nichts für ungut, dein Doc, welcher noch "Kohle" zum duschen hat und somit nicht stinkt.
Doc
Victorvox senkt seine DSL-Gebühr auf 45 Euro
---------------------------------------------
Der Anbieter Victorvox senkt ab sofort die Preise für sein DSL-Angebot auf 45 Euro (88,01 Mark). Dazu kommt eine Anschlussgebühr von 58 Euro. Wer sich für 24 Monaten vertraglich bindet, erhält die Flatrate 3 Monate kostenlos. Der Pauschaltarif kostet 13 Euro (25,43 Mark) pro Monat.
Das Leistungsvolumen reicht nach Herstellerangaben von bis zu 1024 Kbits im Download und bis zu 256 Kbits im Upload. Das Sonderangebot kann nur nutzen, wer bis Ende Januar 2002 einen Vertrag schließt. Der Kunde soll in der Regel 4 bis maximal 8 Wochen nach Auftragseingang loslegen können. (ck)
[Mon, 19.11.2001] - © 2001 de.internet.com
---------------------------------------------
Der Anbieter Victorvox senkt ab sofort die Preise für sein DSL-Angebot auf 45 Euro (88,01 Mark). Dazu kommt eine Anschlussgebühr von 58 Euro. Wer sich für 24 Monaten vertraglich bindet, erhält die Flatrate 3 Monate kostenlos. Der Pauschaltarif kostet 13 Euro (25,43 Mark) pro Monat.
Das Leistungsvolumen reicht nach Herstellerangaben von bis zu 1024 Kbits im Download und bis zu 256 Kbits im Upload. Das Sonderangebot kann nur nutzen, wer bis Ende Januar 2002 einen Vertrag schließt. Der Kunde soll in der Regel 4 bis maximal 8 Wochen nach Auftragseingang loslegen können. (ck)
[Mon, 19.11.2001] - © 2001 de.internet.com
Hallo QSC`ler
immer geduldig sein, auch QSC wird wieder schön steigen, was wir in den letzten Tagen sehen, ist nichts besonderes gewesen, mal verschreckt ein unnötiger Kommentar von Wdie Zocker, mal passiert nichts.
Sicher ist nur, dass nicht so viele Spekulanten bzw. Zocker hier investiert sind. Glaube zwar nicht das die Zahlen für eine Explosionsartige Überraschung sorgen werden; denn worauf ich warte ist, die Übernahme.Glaube eher das Malone da was austüffelt. So einen billigen DSL Anbieter (Schuldenfrei, dicken Kassenbestand, gereiftes Netzwerk, usw. ...) wird er nirgends finden, vorallem einen, der Ron Sommer und seinem Freund Robert konkurrenz machen kann. Den Kabelschrott für 5 Mrd. kann er vergessen, bis er dieses Netzwerk internetreif entwickelt hat, ist die Telekom an allen vorbei gezogen. (Also Malone oder Kirch werden sich bestimmt beteiligen; wartet nur mal ab, bis die Medien wieder auf den Geschmack von Anlegerratschläge kommen).
Die Amis halten sich nur zurück weils bei Ihnen zuhaus auf dem DSL-Markt beschissen aussieht, bis die aber mal gechekt haben, dass es in Deutschland nur den alternativen DSL Anbieter QSC gibt....
Ausserdem wird die Telekom ab 01. Januar 2002 den Geldhahn (Preisdumping) für TDSL mal zu 2/3 abschalten, die Box und andere bisher kostenfreie Dienstleistungen sind dann nämlich kostenpflichtig (Auch weils von Seiten der Regulierungsbehörde Druck gibt.)
QSC wird meiner Meinung nach schleppende Zahlen bringen, ist zwar nicht schlimm, denn mittelfristig kommt die Rakete. Auch wenn das Management nicht in der Lage ist, sich einen virtuellen, grünen Roberto zu zaubern und ihn mal 4 Wochen ununterbrochen quaseln zu lassen. Man glaubt garnicht wie schnell die Leute vor der Glotze auf sowas reagieren.
Also, Spekus und Angsthasen raus. Mittelfristige Investoren rein.
Tschöööööö
immer geduldig sein, auch QSC wird wieder schön steigen, was wir in den letzten Tagen sehen, ist nichts besonderes gewesen, mal verschreckt ein unnötiger Kommentar von Wdie Zocker, mal passiert nichts.
Sicher ist nur, dass nicht so viele Spekulanten bzw. Zocker hier investiert sind. Glaube zwar nicht das die Zahlen für eine Explosionsartige Überraschung sorgen werden; denn worauf ich warte ist, die Übernahme.Glaube eher das Malone da was austüffelt. So einen billigen DSL Anbieter (Schuldenfrei, dicken Kassenbestand, gereiftes Netzwerk, usw. ...) wird er nirgends finden, vorallem einen, der Ron Sommer und seinem Freund Robert konkurrenz machen kann. Den Kabelschrott für 5 Mrd. kann er vergessen, bis er dieses Netzwerk internetreif entwickelt hat, ist die Telekom an allen vorbei gezogen. (Also Malone oder Kirch werden sich bestimmt beteiligen; wartet nur mal ab, bis die Medien wieder auf den Geschmack von Anlegerratschläge kommen).
Die Amis halten sich nur zurück weils bei Ihnen zuhaus auf dem DSL-Markt beschissen aussieht, bis die aber mal gechekt haben, dass es in Deutschland nur den alternativen DSL Anbieter QSC gibt....
Ausserdem wird die Telekom ab 01. Januar 2002 den Geldhahn (Preisdumping) für TDSL mal zu 2/3 abschalten, die Box und andere bisher kostenfreie Dienstleistungen sind dann nämlich kostenpflichtig (Auch weils von Seiten der Regulierungsbehörde Druck gibt.)
QSC wird meiner Meinung nach schleppende Zahlen bringen, ist zwar nicht schlimm, denn mittelfristig kommt die Rakete. Auch wenn das Management nicht in der Lage ist, sich einen virtuellen, grünen Roberto zu zaubern und ihn mal 4 Wochen ununterbrochen quaseln zu lassen. Man glaubt garnicht wie schnell die Leute vor der Glotze auf sowas reagieren.
Also, Spekus und Angsthasen raus. Mittelfristige Investoren rein.
Tschöööööö
@doc
So, Du Pfeife (g),
Darf auf deine Antwort 23 zu meinem postig 22 verweisen. Habe nicht orakelt, sondern lese viel. Und es stand damals schon geschrieben, daß nächste Woche Zusammenarbeit mit provider kommt. Habe dieses Teil noch nie gepusht, darf dich aber an meinen Rat bei 1 und 1.20 hinweisen, nicht auszusteigen, sondern nachzulegen, weil ich von diesem Produkt total überzeugt bin.
Und diese Zusammenarbeit lag auf der Hand, hatte ich auch schon mehrfach erläutert. Hatte insgeheim gehofft, es wäre Leo mit seinem riesigen Filmpaket, nachdem ja mit denen auch schon teilweise kooperiert wird. Aber vielleicht kommt es ja noch. Aber es ist abzusehen, daß alle zu qsc kommen und nicht zum rosa Zwerg gehen.
Also nächstes mal abwarten, gilt auch für die Beleidiger sharepopper und vorsteher in meinem thread.
Wie wärs endlich mal mit konstruktiven Äußerungen, z.B. zu wirklich wichtigen Fragen?
1. Wer ist der strategische Investor, der vor kurzem 165.000 shares erworben hat?
2. Was bringt die Bilanz durch den außerordentlichen Ertrag des kleinen Anteilsverkauf an tiscali in Italien. Doch nicht etwa einen dortigen Gewinn mit mehr cash zu Q3 oder Q4 ?
Also strengt Euch mal an. Wenn Hürde 1.80 fallen sollte, ist charttechnisch Weg frei bis 2 und dann..
Good trade
So, Du Pfeife (g),
Darf auf deine Antwort 23 zu meinem postig 22 verweisen. Habe nicht orakelt, sondern lese viel. Und es stand damals schon geschrieben, daß nächste Woche Zusammenarbeit mit provider kommt. Habe dieses Teil noch nie gepusht, darf dich aber an meinen Rat bei 1 und 1.20 hinweisen, nicht auszusteigen, sondern nachzulegen, weil ich von diesem Produkt total überzeugt bin.
Und diese Zusammenarbeit lag auf der Hand, hatte ich auch schon mehrfach erläutert. Hatte insgeheim gehofft, es wäre Leo mit seinem riesigen Filmpaket, nachdem ja mit denen auch schon teilweise kooperiert wird. Aber vielleicht kommt es ja noch. Aber es ist abzusehen, daß alle zu qsc kommen und nicht zum rosa Zwerg gehen.
Also nächstes mal abwarten, gilt auch für die Beleidiger sharepopper und vorsteher in meinem thread.
Wie wärs endlich mal mit konstruktiven Äußerungen, z.B. zu wirklich wichtigen Fragen?
1. Wer ist der strategische Investor, der vor kurzem 165.000 shares erworben hat?
2. Was bringt die Bilanz durch den außerordentlichen Ertrag des kleinen Anteilsverkauf an tiscali in Italien. Doch nicht etwa einen dortigen Gewinn mit mehr cash zu Q3 oder Q4 ?
Also strengt Euch mal an. Wenn Hürde 1.80 fallen sollte, ist charttechnisch Weg frei bis 2 und dann..
Good trade
@ sag ´mal radischen - hast wohl ein Rad ab oder noch ein paar Schrauben mehr locker ?
Wa soll den diese Zusammenarbeit bringen ?
Der Markt reagiert hier wesentlich gelassener wie Du Pfeife.
Was soll also dieses sinnlose pubertäre Gebrüll ?
Bist wohl jetzt der Lautsprecher von Kuhesszeh ???
Wa soll den diese Zusammenarbeit bringen ?
Der Markt reagiert hier wesentlich gelassener wie Du Pfeife.
Was soll also dieses sinnlose pubertäre Gebrüll ?
Bist wohl jetzt der Lautsprecher von Kuhesszeh ???
@poppi
Nee, den Lautsprecher machen andere schon.
Komisch, genau das gleiche hast Du geschrieben, als ich bei 1 und 1.20 zu großen Käufen geraten habe.Du hast gebrüllt: sicherer pennystock, allerdings genauso substanzlos wie jetzt. Lies mal dene Postings von vor 4-6 Wochen: das sind echte Brüller.
I.ü. hast Du Recht: der Markt zeigt es; schade, daß du nicht dabei bist. Wie immer leider keine Antwort auf die wirklich wichtigen Fragen.
By the way, da fällt mir doch gerade die 1 Mio Wandel. von cfo zu 1.40 ein; warst du nicht auch bei denen, die sich darüber mokiert haben?. Na ja, ich hab wie mehrfach geoutet fett nachgelegt und vor nächstem Jahr wird kein Stück verkauft und bei Erholungen weiter gekauft. Wenn du noch drin bist: schnell raus(das war das einzigemal, das ich auf so`nen Quatsch antworte, kannst weiter pubsen).
Für die anderen: stay cool and
good trade
Nee, den Lautsprecher machen andere schon.
Komisch, genau das gleiche hast Du geschrieben, als ich bei 1 und 1.20 zu großen Käufen geraten habe.Du hast gebrüllt: sicherer pennystock, allerdings genauso substanzlos wie jetzt. Lies mal dene Postings von vor 4-6 Wochen: das sind echte Brüller.
I.ü. hast Du Recht: der Markt zeigt es; schade, daß du nicht dabei bist. Wie immer leider keine Antwort auf die wirklich wichtigen Fragen.
By the way, da fällt mir doch gerade die 1 Mio Wandel. von cfo zu 1.40 ein; warst du nicht auch bei denen, die sich darüber mokiert haben?. Na ja, ich hab wie mehrfach geoutet fett nachgelegt und vor nächstem Jahr wird kein Stück verkauft und bei Erholungen weiter gekauft. Wenn du noch drin bist: schnell raus(das war das einzigemal, das ich auf so`nen Quatsch antworte, kannst weiter pubsen).
Für die anderen: stay cool and
good trade
@radic
Mann hast Du ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis.
Leidest wohl unter MInderwertigkeitskomplexen ?
Man könnte meinen Du bist der im Sales Bereich , mit ca. 1,60 Meterchen und Dein Spitzname ist Giftzwerg.
Informiere Dich doch erst mal was Wandel lt. Deinem AOP 1;2 oder 2A sind bevor Du soch einen Mist in die Welt setzt.
Mann hast Du ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis.
Leidest wohl unter MInderwertigkeitskomplexen ?
Man könnte meinen Du bist der im Sales Bereich , mit ca. 1,60 Meterchen und Dein Spitzname ist Giftzwerg.
Informiere Dich doch erst mal was Wandel lt. Deinem AOP 1;2 oder 2A sind bevor Du soch einen Mist in die Welt setzt.
Bald kostenlose Spielfilme über DSL von QSC
Dienstag, den 20.11.01 12:22
Zukünftig wird QSC ihren Kunden mit der "Video on Demand"-Technologie von media[netCom] eine digitale Filmbibliothek zur Verfügung stellen. Diese Filmbibliothek wird in den Metropolitan Service Centern, den QSC-eigenen Standorten, eingerichtet und ermöglicht dadurch einen Abruf der Spielfilme nahezu in TV-Qualität.
Die Vereinbarung sichert QSC die unbegrenzte Nutzung der Technologie-Plattform "Video on Demand" (VoD) sowie den Zugriff auf ca. 2500 Spielfilme von media[netCom] zu. QSC verpflichtet sich, die Erlöse für Inhalte aus der Marburger Filmbibliothek im Revenue-Sharing-Verfahren zu teilen. Für Content, den QSC aus anderen Quellen bezieht, erhält media[netCom] für die Nutzung ihrer Technologieplattform eine Umsatzbeteiligung. Bis Ende des Jahres soll diese Plattform eingerichtet sein.
Zu den Angeboten von media[netCom] zählen Filme aus den Bereichen Action, Blockbuster, Komödie, Dokumentarfilme, Kinderfilme, Erotik und Science-Fiction, die nach Aussagen von QSC-Sprecherin Uta Teigel für QSC-Kunden kostenlos sein wird. Weitere Verträge mit Content-Partnern werden voraussichtlich zum Ende des Jahres geschlossen werden.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7552
© 2000 by Onlinekosten.de
Dienstag, den 20.11.01 12:22
Zukünftig wird QSC ihren Kunden mit der "Video on Demand"-Technologie von media[netCom] eine digitale Filmbibliothek zur Verfügung stellen. Diese Filmbibliothek wird in den Metropolitan Service Centern, den QSC-eigenen Standorten, eingerichtet und ermöglicht dadurch einen Abruf der Spielfilme nahezu in TV-Qualität.
Die Vereinbarung sichert QSC die unbegrenzte Nutzung der Technologie-Plattform "Video on Demand" (VoD) sowie den Zugriff auf ca. 2500 Spielfilme von media[netCom] zu. QSC verpflichtet sich, die Erlöse für Inhalte aus der Marburger Filmbibliothek im Revenue-Sharing-Verfahren zu teilen. Für Content, den QSC aus anderen Quellen bezieht, erhält media[netCom] für die Nutzung ihrer Technologieplattform eine Umsatzbeteiligung. Bis Ende des Jahres soll diese Plattform eingerichtet sein.
Zu den Angeboten von media[netCom] zählen Filme aus den Bereichen Action, Blockbuster, Komödie, Dokumentarfilme, Kinderfilme, Erotik und Science-Fiction, die nach Aussagen von QSC-Sprecherin Uta Teigel für QSC-Kunden kostenlos sein wird. Weitere Verträge mit Content-Partnern werden voraussichtlich zum Ende des Jahres geschlossen werden.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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@Amateur
das ist ja schön und gut dass QSC mittlerweile eine Filmbiblothek anbietten will, aber das gibts leider schon durch andere Stellen viel lukrativer.
QSC biettet garantiert nicht die neuesten und bestimmt nicht die besten Filme für Lau an, da hätte die Filmindustrie doch so einiges zu monieren.
Auf www.edonkey2000.com bekommt ihr ein Programm das deine Meldung (leider) belanglos macht.
Naja, vielleicht wird dass Progi ja nicht mal so populär, aber.....Napster ist ein Scheiss dagegen.
das ist ja schön und gut dass QSC mittlerweile eine Filmbiblothek anbietten will, aber das gibts leider schon durch andere Stellen viel lukrativer.
QSC biettet garantiert nicht die neuesten und bestimmt nicht die besten Filme für Lau an, da hätte die Filmindustrie doch so einiges zu monieren.
Auf www.edonkey2000.com bekommt ihr ein Programm das deine Meldung (leider) belanglos macht.
Naja, vielleicht wird dass Progi ja nicht mal so populär, aber.....Napster ist ein Scheiss dagegen.
So, da das Ding hier ja Faktenforum heißt und alle so gut informiert sind, hier mal wieder eine echte news.
15.11.01: QSC bringt 575.000 shares als Sacheinlage in "eine GmbH" ein.
Soll jeder für sich selber werten, sind ja nur knapp 2Mio DM. Vielleicht Zusammenhang mit mehrfach von mir erwähnten shares an strategischen Investor oder doch alles nur unwichtig? Wer`s glauben mag.
Für mich-unabhängig von Beteiligungsqualität-
guter Zug, da ohne cashverbrauch zukunftsorientierte Anlage. Vielleicht i.E. wieder positiv wie bei Netchemya in Italien? We`ll see. So, jetzt zerreißt das auch mal, aber vielleicht wachen ja noch ein paar mehr auf als die großen Einkäufer der letzten Wochen ( man beachte auch den Kursverlauf seit dem ).
Hab so langsam das Gefühl, als ob es nächste Woche außer Zahlen noch ein paar Nachrichten gibt oder auch nicht, orakel, orakel.
Good trade
15.11.01: QSC bringt 575.000 shares als Sacheinlage in "eine GmbH" ein.
Soll jeder für sich selber werten, sind ja nur knapp 2Mio DM. Vielleicht Zusammenhang mit mehrfach von mir erwähnten shares an strategischen Investor oder doch alles nur unwichtig? Wer`s glauben mag.
Für mich-unabhängig von Beteiligungsqualität-
guter Zug, da ohne cashverbrauch zukunftsorientierte Anlage. Vielleicht i.E. wieder positiv wie bei Netchemya in Italien? We`ll see. So, jetzt zerreißt das auch mal, aber vielleicht wachen ja noch ein paar mehr auf als die großen Einkäufer der letzten Wochen ( man beachte auch den Kursverlauf seit dem ).
Hab so langsam das Gefühl, als ob es nächste Woche außer Zahlen noch ein paar Nachrichten gibt oder auch nicht, orakel, orakel.
Good trade
@schimpotze
edonkey hat mit alledem nix zu tun, weil außerhalb jeder Legalität. Abgesehn davon handelt es sich bei dem "netten Tool" zumindest um Spyware, wer sagt Dir das nicht auch ne richtige Backdoor drin ist? Also, ich halt zwar nix von VoD, aber Dein Argument kann man in dem Kontext vergessen - Videos werden ja auch kopiert...
edonkey hat mit alledem nix zu tun, weil außerhalb jeder Legalität. Abgesehn davon handelt es sich bei dem "netten Tool" zumindest um Spyware, wer sagt Dir das nicht auch ne richtige Backdoor drin ist? Also, ich halt zwar nix von VoD, aber Dein Argument kann man in dem Kontext vergessen - Videos werden ja auch kopiert...
@KingofCurryWurst
Dein einwand kann ich erst bejahen oder verneinen wenn Du mir erklärst was unter Spyware und unter Backdoor zu verstehen ist.
Was ich jetzt schonmal sagen kann, ist dass der Aspekt der Illegalität mittlerweile keinen allzu grosses Hinderniss darstellt. Die Anonymität lässt die Illegalität im Internetsumpf verschwinden.
Niemand wird wegen eines Films oder mp3 belangt die er sich aus dem Netzt gezogen hat.
Dein einwand kann ich erst bejahen oder verneinen wenn Du mir erklärst was unter Spyware und unter Backdoor zu verstehen ist.
Was ich jetzt schonmal sagen kann, ist dass der Aspekt der Illegalität mittlerweile keinen allzu grosses Hinderniss darstellt. Die Anonymität lässt die Illegalität im Internetsumpf verschwinden.
Niemand wird wegen eines Films oder mp3 belangt die er sich aus dem Netzt gezogen hat.
@schimpotze
tja, Techniken nutzen die man nicht durchschaut kann gefährlich sein. Kurzinfo Spyware: Software mit implementierter "Spionfunktion". D.h. wenn zB edonkey läuft, schickt das Teil Infos über Deinen Rechner, Dein Surfverhalten etc. irgendwo hin. Backdoor: Hintertür, eine Funktion mit der sich zB die Spyfunktionalität steuern liesse oder gleich ein Trojaner oder... Das z.Zt. Deiner Meinung nach niemand belangt wird heißt nicht, dass das so bleibt.
Dazu kommt, dass nicht jeder Lust verspürt nach stundenlangen DLs (weil miese, überlaufene Verbindungen) aus n Dateien wieder eine zu machen und und und. Also, wenn man die Auffassung vertritt VoD an sich macht Sinn, dann ist imho die Möglichkeit Raubkopien im Netz zu ziehen kein Gegenargument, sondern im Gegenteil würde es implizieren, dass es, vorsichtig gesagt, viele Leidensfähige im Netz gibt.
tja, Techniken nutzen die man nicht durchschaut kann gefährlich sein. Kurzinfo Spyware: Software mit implementierter "Spionfunktion". D.h. wenn zB edonkey läuft, schickt das Teil Infos über Deinen Rechner, Dein Surfverhalten etc. irgendwo hin. Backdoor: Hintertür, eine Funktion mit der sich zB die Spyfunktionalität steuern liesse oder gleich ein Trojaner oder... Das z.Zt. Deiner Meinung nach niemand belangt wird heißt nicht, dass das so bleibt.
Dazu kommt, dass nicht jeder Lust verspürt nach stundenlangen DLs (weil miese, überlaufene Verbindungen) aus n Dateien wieder eine zu machen und und und. Also, wenn man die Auffassung vertritt VoD an sich macht Sinn, dann ist imho die Möglichkeit Raubkopien im Netz zu ziehen kein Gegenargument, sondern im Gegenteil würde es implizieren, dass es, vorsichtig gesagt, viele Leidensfähige im Netz gibt.
@ radic
Es grüsst Dich Dein lieber "Freund" Doc, den Dein Fauxpas in Form und Diktion schon befremdet hat, aber über genügend Stil und konservativen Abstand verfügt, über gewisse nicht vorhandene aber noch zu erlernende Fähigkeiten hinwegzusehen (vor allem bei der heutigen Jugend). Ich darf Dich trösten, bin wahrscheinlich schon viel länger in qsc drin als Du, aber fange nicht bei jedem anscheinendem "hype" gleich an zu kreischen und "Dausend" zu schreien. Für uns alle ist postiv und das trifft sowohl auf Deine "abgewatschten Kritiker" zu, als auch auf das seriöse Publikum des boards, dass uns jeder cent im plus "willkommen" ist (übrigens eine Tatsache, die auf alle Aktionäre zutreffen dürfte). Deine Kaufrauschrufe und die wahrscheinlich damit verbundene Intension, weil Du ja "so fett" bist, mal wieder short zu gehen, um bei Deinem "dicken Taschengeldpaket" bei 2 mal wieder so richtig abzusahnen sind doch legitim. Werde mal mit Verona und Harald sprechen, ob Du jene bei Karstadt im Krankheitsfall vertreten darfst. Der "Grossinvestor" ist hoffentlich nicht Dein Opa, der verständlicherweise short gehen muss.
Nimm`s nicht tragisch, gibt immer Leute, die Andere durchschauen (gerade dann, wenn Sie es gelernt haben).
Schönen Abend noch.
Dein Doc
Es grüsst Dich Dein lieber "Freund" Doc, den Dein Fauxpas in Form und Diktion schon befremdet hat, aber über genügend Stil und konservativen Abstand verfügt, über gewisse nicht vorhandene aber noch zu erlernende Fähigkeiten hinwegzusehen (vor allem bei der heutigen Jugend). Ich darf Dich trösten, bin wahrscheinlich schon viel länger in qsc drin als Du, aber fange nicht bei jedem anscheinendem "hype" gleich an zu kreischen und "Dausend" zu schreien. Für uns alle ist postiv und das trifft sowohl auf Deine "abgewatschten Kritiker" zu, als auch auf das seriöse Publikum des boards, dass uns jeder cent im plus "willkommen" ist (übrigens eine Tatsache, die auf alle Aktionäre zutreffen dürfte). Deine Kaufrauschrufe und die wahrscheinlich damit verbundene Intension, weil Du ja "so fett" bist, mal wieder short zu gehen, um bei Deinem "dicken Taschengeldpaket" bei 2 mal wieder so richtig abzusahnen sind doch legitim. Werde mal mit Verona und Harald sprechen, ob Du jene bei Karstadt im Krankheitsfall vertreten darfst. Der "Grossinvestor" ist hoffentlich nicht Dein Opa, der verständlicherweise short gehen muss.
Nimm`s nicht tragisch, gibt immer Leute, die Andere durchschauen (gerade dann, wenn Sie es gelernt haben).
Schönen Abend noch.
Dein Doc
@doc
gruss drag
gruss drag
6 Prozent im Minus.Das ist erst der Anfang.
Die Zahlen sind grottenschlecht.Nur 20 000
Leitungen im neuen Jahr,damit kann keiner
überleben.QSC bleibt ein Cashburner vom feinsten.
Hört auf eure Mama.Raus aus QSC.
Die Zahlen sind grottenschlecht.Nur 20 000
Leitungen im neuen Jahr,damit kann keiner
überleben.QSC bleibt ein Cashburner vom feinsten.
Hört auf eure Mama.Raus aus QSC.
@EureMama,
lerne erst mal lesen !
"
...dass sich im Laufe von 2002 mindestens
20.000 Privatanwender für Tiscali DSL FlatPlus entscheiden werden.
"
Da ist die Rede von mindestens 20.000 von Tiscali ( FlatPlus)!
Da kommen die anderen Vertriebswege und Buisness-Anschlüsse noch hinzu.
zusammen mit den jetzigen 20.000 sind das schon 40.000 .
Den Rest kannste Dir ja selber mal ausrechnen, klappt vieleicht besser als lesen.
Vergess aber nicht, das die Kosten sich reduzieren weil die Investitionen weitgehenst abgeschlossen sind.
Bye Hansi ...und schwups sind wir reich
lerne erst mal lesen !
"
...dass sich im Laufe von 2002 mindestens
20.000 Privatanwender für Tiscali DSL FlatPlus entscheiden werden.
"
Da ist die Rede von mindestens 20.000 von Tiscali ( FlatPlus)!
Da kommen die anderen Vertriebswege und Buisness-Anschlüsse noch hinzu.
zusammen mit den jetzigen 20.000 sind das schon 40.000 .
Den Rest kannste Dir ja selber mal ausrechnen, klappt vieleicht besser als lesen.
Vergess aber nicht, das die Kosten sich reduzieren weil die Investitionen weitgehenst abgeschlossen sind.
Bye Hansi ...und schwups sind wir reich
es gibt news
QSC steigert Q3 Umsatz und Ergebnis deutlich trotz schwierigen Marktumfeldes
Köln, 27. November 2001. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, erzielte im dritten Quartal 2001 einen Umsatz von 7,8 Millionen EUR (3. Quartal 2000: 1,2 Millionen EUR). Kumuliert ergibt sich daraus ein Umsatz von 20,2 Millionen EUR für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres (1.1.-30.9.2000: 1,7 Millionen EUR). Bis zum 30. September 2001 waren insgesamt 26.779 Leitungen verkauft, davon werden 17.557 Leitungen in 2001 und zusätzlich 9.222 ab 01. Januar 2002 sukzessive Umsätze generieren.
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2001 auf -23,6 Millionen EUR (3. Quartal 2000: -21,5 Millionen EUR). Für die ersten neun Monate beträgt das Ergebnis -78,3 Millionen EUR (1.1.-30.9.2000: -51,7 Millionen EUR) und liegt damit weiter deutlich unterhalb der Markterwartungen. Auf EBITDA-Basis liegt der Verlust für diese Periode bei 64,6 Millionen EUR (1.1.-30.9.2000: -44,0 Millionen EUR).
Ein Vergleich dieser Größe auf Quartalsbasis dokumentiert den Turn-Around beim Ergebnis trotz schwierigen Marktumfeldes. Der Verlust auf EBITDA-Basis lag im dritten Quartal 2001 mit 18,9 Millionen EUR 20% niedriger als im zweiten Quartal 2001 (-23,6 Millionen EUR).
Auch der Liquiditätsabfluss verringerte sich im dritten Quartal 2001 deutlich. Per 30. September 2001 verfügte die QSC AG über eine Liquidität in Höhe von 175,9 Millionen EUR und blieb weitgehend schuldenfrei (0,4 Millionen EUR Finanzschulden).
Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt die QSC AG ihre Ergebnisprognosen, wonach der Umsatz bei 26-34 Millionen EUR sowie der Verlust auf EBITDA-Basis zwischen 85 und 100 Millionen EUR liegen wird. Eine deutliche Steigerung des Leitungsverkaufs ist sowohl durch die aktive Vermarktung der Marke Q-DSL im Weihnachtsgeschäft als auch durch neue Vertriebskooperationen zu erwarten. Die neue Vertriebskooperation mit Tiscali in 46 Städten wird ab Dezember diesen Jahres einen wesentlichen Beitrag zur Absatzsteigerung liefern. Die Parteien schätzen, dass sich im Laufe von 2002 mindestens 20.000 Privatanwender für Tiscali DSL FlatPlus entscheiden werden.
QSC steigert Q3 Umsatz und Ergebnis deutlich trotz schwierigen Marktumfeldes
Köln, 27. November 2001. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, erzielte im dritten Quartal 2001 einen Umsatz von 7,8 Millionen EUR (3. Quartal 2000: 1,2 Millionen EUR). Kumuliert ergibt sich daraus ein Umsatz von 20,2 Millionen EUR für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres (1.1.-30.9.2000: 1,7 Millionen EUR). Bis zum 30. September 2001 waren insgesamt 26.779 Leitungen verkauft, davon werden 17.557 Leitungen in 2001 und zusätzlich 9.222 ab 01. Januar 2002 sukzessive Umsätze generieren.
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2001 auf -23,6 Millionen EUR (3. Quartal 2000: -21,5 Millionen EUR). Für die ersten neun Monate beträgt das Ergebnis -78,3 Millionen EUR (1.1.-30.9.2000: -51,7 Millionen EUR) und liegt damit weiter deutlich unterhalb der Markterwartungen. Auf EBITDA-Basis liegt der Verlust für diese Periode bei 64,6 Millionen EUR (1.1.-30.9.2000: -44,0 Millionen EUR).
Ein Vergleich dieser Größe auf Quartalsbasis dokumentiert den Turn-Around beim Ergebnis trotz schwierigen Marktumfeldes. Der Verlust auf EBITDA-Basis lag im dritten Quartal 2001 mit 18,9 Millionen EUR 20% niedriger als im zweiten Quartal 2001 (-23,6 Millionen EUR).
Auch der Liquiditätsabfluss verringerte sich im dritten Quartal 2001 deutlich. Per 30. September 2001 verfügte die QSC AG über eine Liquidität in Höhe von 175,9 Millionen EUR und blieb weitgehend schuldenfrei (0,4 Millionen EUR Finanzschulden).
Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt die QSC AG ihre Ergebnisprognosen, wonach der Umsatz bei 26-34 Millionen EUR sowie der Verlust auf EBITDA-Basis zwischen 85 und 100 Millionen EUR liegen wird. Eine deutliche Steigerung des Leitungsverkaufs ist sowohl durch die aktive Vermarktung der Marke Q-DSL im Weihnachtsgeschäft als auch durch neue Vertriebskooperationen zu erwarten. Die neue Vertriebskooperation mit Tiscali in 46 Städten wird ab Dezember diesen Jahres einen wesentlichen Beitrag zur Absatzsteigerung liefern. Die Parteien schätzen, dass sich im Laufe von 2002 mindestens 20.000 Privatanwender für Tiscali DSL FlatPlus entscheiden werden.
@und schwups sind wir reich
hat wohl auch bei carrier1 nicht geklappt.
Scheinst ja geil auf Schrottwerte zu sein.
Da hast du am Neuen Markt ja reichlich Auswahl.
Ich hau jetzt ab.
und schwups hab ich Geld gespart !!
hat wohl auch bei carrier1 nicht geklappt.
Scheinst ja geil auf Schrottwerte zu sein.
Da hast du am Neuen Markt ja reichlich Auswahl.
Ich hau jetzt ab.
und schwups hab ich Geld gespart !!
@eure mama
komm in einem jahr wieder, aber dann wirst du dich ärgern -
garantiert !
komm in einem jahr wieder, aber dann wirst du dich ärgern -
garantiert !
Hallo QSC`ler
..wie war das denn mit dem Profitabel werden, mit 40 ooo oder 60 ooo TSD Kunden ist man profitabel?? (hat doch mal der Finanzvorstand gesagt, dieser Metas oder so).
Wenn die Netzwerkkosten auch schon fast abgeschlossen sind....
das kann doch nur gut gehen,
nach Tiscali werden auch andere einsteigen,
Das war nur der Anfang.
Wie es aussieht hat keiner mehr Lust bei 1,70 zu verkaufen, das ist gut.
Alles Gute.
..wie war das denn mit dem Profitabel werden, mit 40 ooo oder 60 ooo TSD Kunden ist man profitabel?? (hat doch mal der Finanzvorstand gesagt, dieser Metas oder so).
Wenn die Netzwerkkosten auch schon fast abgeschlossen sind....
das kann doch nur gut gehen,
nach Tiscali werden auch andere einsteigen,
Das war nur der Anfang.
Wie es aussieht hat keiner mehr Lust bei 1,70 zu verkaufen, das ist gut.
Alles Gute.
na wenigstens einige hören auf Mama und verkaufen.
Für die anderen....und schwups sind wir arm.
Für die anderen....und schwups sind wir arm.
Das war ein perfektes sl-Festival mit großen paraten Aufkäufern ( 10.000er und größere Pakete )binnen nur 30min bis zur bekannten Unterstützung von 1.50. Knapp darunter nur ein paar kleine Nachzügler.
Da hat aber jemand tief in die Orderbücher nach den Zahlen gesehen, um bei einem schlechten Umfeld so einsteigen zu können.
Auch wenn`s für manche hart klingt: mittelfristig gute Konsolidierung für den Kurs unter zwei Voraussetzungen: 1.50 muß im wesentlichen halten und kleines gap zu 1.6 muß schnell geschlossen werden und Kurs dann sich bis 1.7 unter Hürde 1.80 erholen.
Alles charttechnische Argumente, die allerdings bei größeren Umsätzen wie hier meist greifen. Ob`s aber auch die Psychologie und der Markt so sieht? Na ja, sowas sind wir mit dem Teil ja schon mehrfach gewohnt.
We`ll see
Da hat aber jemand tief in die Orderbücher nach den Zahlen gesehen, um bei einem schlechten Umfeld so einsteigen zu können.
Auch wenn`s für manche hart klingt: mittelfristig gute Konsolidierung für den Kurs unter zwei Voraussetzungen: 1.50 muß im wesentlichen halten und kleines gap zu 1.6 muß schnell geschlossen werden und Kurs dann sich bis 1.7 unter Hürde 1.80 erholen.
Alles charttechnische Argumente, die allerdings bei größeren Umsätzen wie hier meist greifen. Ob`s aber auch die Psychologie und der Markt so sieht? Na ja, sowas sind wir mit dem Teil ja schon mehrfach gewohnt.
We`ll see
PRESSEINFORMATION
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
PRESSEINFORMATION
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
PRESSEINFORMATION
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
PRESSEINFORMATION
„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
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„Na, wieder im Internet gewesen?“, fragt die Frau ihren Pixel-Mann –
Drei neue TV-Spots der QSC AG on air
Köln, 07.12.2001. Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender alternativer
Anbieter von Breitband-Infrastruktur und Highspeed-Netzzugängen auf
DSL-Basis, ist bis Ende Dezember mit einer neuen TV-Kampagne on air.
Drei Spots setzen wichtige Qualitätsvorteile des Privatkundenprodukts
Q-DSL home in Szene: Top-Bildqualität ohne ‚Verpixelung‘, ruckelfreier
Bildaufbau sowie synchrone Ton- und Bildwiedergabe. Gezeigt werden
gebeutelte User, die mit einem herkömmlichen Internetzugang keine
zeitgemäße Surf-Qualität erreichen. Jeder Spot schließt nach dem Motto
„Warum tust Du Dir das an? Es gibt doch Q-DSL!“
„Die Zielgruppe ist Internet-affin und dementsprechend gut bekannt mit
den Möglichkeiten und Grenzen von Internetanschlüssen. In unseren neuen
TV-Spots thematisieren wir den für viele User alltäglichen
Online-Frust“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der
QSC AG, den Clou der Spots, „Als führender alternativer DSL-Anbieter
positioniert sich QSC über Produkt- und Servicequalität. Mit Q-DSL
lassen sich die in den Spots vorgeführten Probleme vermeiden.“
Mit den TV-Spots, Teil der QSC-Marketing-Offensive, soll vor allem der
Absatz des Privatkundenproduktes Q-DSL-Home vorangetrieben werden.
Ausstrahlungsumfeld sind große Privatsender wie RTL, RTL2, Sat.1, PRO7
und VOX sowie die Spartensender DSF und N-TV.
Mit Q-DSL home bietet die QSC AG dem privaten User eine extrem hohe
Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/Sek. und einen Upload von bis
zu 256 Kbit/Sek. Der beschleunigte Datenverkehr ermöglicht mehr
Surf-Spaß bei Online-Games, ruckelfreies Video-Streaming sowie schnelles
Herunterladen von Software oder Soundfiles. Die Breitband-Experten von
QSC warten parallel mit den Produkten Q-DSL office und Q-DSL business
auf, die den individuellen Bedarf von Geschäftskunden decken. Im Rahmen
der TV-Kampagne kommt der Qualitätsbonus der gesamten Produktpalette zur
Geltung.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschluss-leitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher
die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt
und erreicht damit über 20 Millio-nen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nas-daq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millio-nen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communications
...und einmal hätte auch gereicht.
Gruss
Doc
Gruss
Doc
@torti
..stimmt, einmal hätt wirklich gereicht, aber
endlich gehts mit der Kampange nun los.
Frag mich nur warum man nur solange gewartet hat...
Wenn der Bekanntheitsgrad gestiegen ist, dann wird QSC aus diesem Grund schon mehr Wert sein.
Bin gespannt wie es wieder in 2 Monaten aussieht, durch die Kooperation mit Tiscali müsst es schon klappen, aber wenn man selber per TV-Spots noch einen drauf setzt....
(Habe mal vor kurzem gelesen, wo einer schrieb, dass QSC nun mehr im Internet wirbt. Ist mir nun auch aufgefallen.
Sollen Sie mal die restliche Kohle in die Werbung einsetzen, schaden kanns nicht).
Bis dann und alles Gute für QSC`ler
..stimmt, einmal hätt wirklich gereicht, aber
endlich gehts mit der Kampange nun los.
Frag mich nur warum man nur solange gewartet hat...
Wenn der Bekanntheitsgrad gestiegen ist, dann wird QSC aus diesem Grund schon mehr Wert sein.
Bin gespannt wie es wieder in 2 Monaten aussieht, durch die Kooperation mit Tiscali müsst es schon klappen, aber wenn man selber per TV-Spots noch einen drauf setzt....
(Habe mal vor kurzem gelesen, wo einer schrieb, dass QSC nun mehr im Internet wirbt. Ist mir nun auch aufgefallen.
Sollen Sie mal die restliche Kohle in die Werbung einsetzen, schaden kanns nicht).
Bis dann und alles Gute für QSC`ler
JA,JA.
Ich bin halt etwas ungeduldig.
Sollte auch nur einmal drinstehen.
Sorry!!
:O:O:O:O:O:O:O:O
Ich bin halt etwas ungeduldig.
Sollte auch nur einmal drinstehen.
Sorry!!
:O:O:O:O:O:O:O:O
Fakten Fakten Fakten !!!
Presse Mitteilungen
5. Februar 2002
QSC und Yahoo! Deutschland bieten künftig gemeinsam Yahoo! DSL an
Köln/München, 5. Februar 2002. Die Kölner QSC AG und Yahoo! Deutschland bieten künftig gemeinsam den Breitband-Internetzugang Yahoo! DSL an. Ab sofort können Internet-Nutzer Yahoo! DSL ganz einfach online unter http://dsl.yahoo.de bestellen und erhalten so einen hochwertigen DSL-Internetzugang, inklusive Flatrate und dem dazu gehörigen DSL-Modem. Yahoo! Deutschland setzt dabei auf die mehrfach ausgezeichnete Q-DSL-Breitband-Technologie des Kölner Qualitätsanbieters. QSC profitiert von der gewachsenen Online-Community des führenden Internet-Medienanbieters in Deutschland. Ziel der Zusammenarbeit von QSC und Yahoo! Deutschland ist, im rasch wachsenden Markt für schnelle Internetzugänge neue Maßstäbe in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Anwendungsbreite zu setzen. Yahoo! DSL wird derzeit ausschließlich von QSC realisiert.
"Durch unsere Zusammenarbeit mit Yahoo! Deutschland können wir den Internet-Nutzern ein Produkt anbieten, das keine Wünsche offen lässt", beschreibt der QSC-Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Schlobohm die Zusammenarbeit.
Breitband-Internet für alle mit Yahoo! DSL
Das Breitbandnetz der QSC AG versorgt derzeit 46 deutsche Großstädte mit Yahoo! DSL. Das entspricht rund 20 Millionen potentiellen Nutzern. Yahoo! DSL ist schnell und einfach über das Internet zu bestellen. Unter http://dsl.yahoo.de finden Interessierte neben den Anmeldungsmodalitäten auch umfassende Produktinformationen beispielsweise zu Sondertarifen oder Leistungsbeispielen. In der Regel steht der DSL Anschluss rund 4 Wochen nach Eingang der Anmeldung. Mit Übertragungsraten bis zu 1024 kbit/s beim Datenempfang und bis zu 256 kbit/s beim Datenversand zählt Yahoo! DSL zu den leistungsfähigsten Angeboten im Highspeed Internetzugangsbereich in Deutschland. Mit Yahoo! DSL kann der Nutzer rund um die Uhr online sein, da keine automatische Zwangstrennung stattfindet. Dem Kunden bleibt damit lästiges Einwählen erspart und die Kosten auf Basis der Flatrate kalkulierbar. Extrem kurze Ping-Zeiten (ab 15 Millisekunden) überzeugen vor allem Online-Spiele-Freaks.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Diese Technologie nutzt die `letzte Meile` auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
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QSC erhöht Netzrentabilität
Während im vergangenen Jahr QSC den flächendeckenden Ausbau ihres bundesweiten DSL-Netzes in den 40 grössten Städten Deutschlands vorangetrieben hat, forciert das Unternehmen nun die beschleunigte Auslastung der vorhandenen Netzkapazität. In Übereinstimmung mit dem Ziel, das Unternehmen 2003 in die Gewinnzone auf EBITDA-Basis zu führen, plant QSC künftig die bereits vorhandene Netzinfrastruktur noch besser zu nutzen und strebt eine gezielte Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen an. Als Schwerpunkt der in 2002 anstehenden Strategieumsetzung gilt eine Optimierung des Netzes hinsichtlich Kundenpotenziale und Kosten. Im Rahmen dieser Netzoptimierung hat QSC mehr als 300 zusätzliche Standorte (Kollokationsräume/COs) auf ihr Potenzial hin analysiert und bewertet. Dabei hat QSC diejenigen Standorte identifiziert, die ein besonders hohes Vermarktungspotential aufweisen, und wird gezielt einige neue Städte im Laufe des Jahres an das QSC-Netz anschließen.
Gleichzeitig wurden die bereits aktiven COs auf ihre kurz- bzw. mittelfristige Rentabilität im oben genannten Sinne überprüft. Infolgedessen werden diejenigen Standorte (Kollokationsräume/COs), deren Betreibung aus wirtschaftlichen Gründen kurzfristig nicht sinnvoll ist, nicht mehr aktiv vermarktet und eventuell später vom Netz genommen. Davon sind ca. 5-7 % von insgesamt fast 1000 aktiven Standorten betroffen. Diese Verlagerung der Netzkapazitäten in Abhängigkeit von tatsächlichen lokalen Kundenpotenzialen, Wirtschaftlichkeit und Profitabilität, macht das Netz insgesamt attraktiver und unterstützt QSC und ihre Vertriebspartner bei einer optimalen Vermarktung der DSL-Infrastruktur.
-------------------------------------------------------
Die QSC AG bietet ihren Q-DSL Kunden exklusiv die Bundesligavideos von ran-online in digitaler TV-Qualität.
Alle Spielberichte, Torszenen und Interviews können dann mit 1 MBit/s abgerufen werden und bieten damit Fernsehfeeling am Computerbildschirm.
Dabei ist die Leistung nicht von öffentlichen Servern abhängig. Die Videostreams werden im eigenen Netz von QSC bereitgestellt, so dass die Stabilität des Durchsatzes garantiert ist.
---------------------------------------------------------
http://www.warentest.de/pls/sw/sw.main?p_KNR=500121107509252…
Presse Mitteilungen
5. Februar 2002
QSC und Yahoo! Deutschland bieten künftig gemeinsam Yahoo! DSL an
Köln/München, 5. Februar 2002. Die Kölner QSC AG und Yahoo! Deutschland bieten künftig gemeinsam den Breitband-Internetzugang Yahoo! DSL an. Ab sofort können Internet-Nutzer Yahoo! DSL ganz einfach online unter http://dsl.yahoo.de bestellen und erhalten so einen hochwertigen DSL-Internetzugang, inklusive Flatrate und dem dazu gehörigen DSL-Modem. Yahoo! Deutschland setzt dabei auf die mehrfach ausgezeichnete Q-DSL-Breitband-Technologie des Kölner Qualitätsanbieters. QSC profitiert von der gewachsenen Online-Community des führenden Internet-Medienanbieters in Deutschland. Ziel der Zusammenarbeit von QSC und Yahoo! Deutschland ist, im rasch wachsenden Markt für schnelle Internetzugänge neue Maßstäbe in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Anwendungsbreite zu setzen. Yahoo! DSL wird derzeit ausschließlich von QSC realisiert.
"Durch unsere Zusammenarbeit mit Yahoo! Deutschland können wir den Internet-Nutzern ein Produkt anbieten, das keine Wünsche offen lässt", beschreibt der QSC-Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Schlobohm die Zusammenarbeit.
Breitband-Internet für alle mit Yahoo! DSL
Das Breitbandnetz der QSC AG versorgt derzeit 46 deutsche Großstädte mit Yahoo! DSL. Das entspricht rund 20 Millionen potentiellen Nutzern. Yahoo! DSL ist schnell und einfach über das Internet zu bestellen. Unter http://dsl.yahoo.de finden Interessierte neben den Anmeldungsmodalitäten auch umfassende Produktinformationen beispielsweise zu Sondertarifen oder Leistungsbeispielen. In der Regel steht der DSL Anschluss rund 4 Wochen nach Eingang der Anmeldung. Mit Übertragungsraten bis zu 1024 kbit/s beim Datenempfang und bis zu 256 kbit/s beim Datenversand zählt Yahoo! DSL zu den leistungsfähigsten Angeboten im Highspeed Internetzugangsbereich in Deutschland. Mit Yahoo! DSL kann der Nutzer rund um die Uhr online sein, da keine automatische Zwangstrennung stattfindet. Dem Kunden bleibt damit lästiges Einwählen erspart und die Kosten auf Basis der Flatrate kalkulierbar. Extrem kurze Ping-Zeiten (ab 15 Millisekunden) überzeugen vor allem Online-Spiele-Freaks.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Diese Technologie nutzt die `letzte Meile` auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
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QSC erhöht Netzrentabilität
Während im vergangenen Jahr QSC den flächendeckenden Ausbau ihres bundesweiten DSL-Netzes in den 40 grössten Städten Deutschlands vorangetrieben hat, forciert das Unternehmen nun die beschleunigte Auslastung der vorhandenen Netzkapazität. In Übereinstimmung mit dem Ziel, das Unternehmen 2003 in die Gewinnzone auf EBITDA-Basis zu führen, plant QSC künftig die bereits vorhandene Netzinfrastruktur noch besser zu nutzen und strebt eine gezielte Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen an. Als Schwerpunkt der in 2002 anstehenden Strategieumsetzung gilt eine Optimierung des Netzes hinsichtlich Kundenpotenziale und Kosten. Im Rahmen dieser Netzoptimierung hat QSC mehr als 300 zusätzliche Standorte (Kollokationsräume/COs) auf ihr Potenzial hin analysiert und bewertet. Dabei hat QSC diejenigen Standorte identifiziert, die ein besonders hohes Vermarktungspotential aufweisen, und wird gezielt einige neue Städte im Laufe des Jahres an das QSC-Netz anschließen.
Gleichzeitig wurden die bereits aktiven COs auf ihre kurz- bzw. mittelfristige Rentabilität im oben genannten Sinne überprüft. Infolgedessen werden diejenigen Standorte (Kollokationsräume/COs), deren Betreibung aus wirtschaftlichen Gründen kurzfristig nicht sinnvoll ist, nicht mehr aktiv vermarktet und eventuell später vom Netz genommen. Davon sind ca. 5-7 % von insgesamt fast 1000 aktiven Standorten betroffen. Diese Verlagerung der Netzkapazitäten in Abhängigkeit von tatsächlichen lokalen Kundenpotenzialen, Wirtschaftlichkeit und Profitabilität, macht das Netz insgesamt attraktiver und unterstützt QSC und ihre Vertriebspartner bei einer optimalen Vermarktung der DSL-Infrastruktur.
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Die QSC AG bietet ihren Q-DSL Kunden exklusiv die Bundesligavideos von ran-online in digitaler TV-Qualität.
Alle Spielberichte, Torszenen und Interviews können dann mit 1 MBit/s abgerufen werden und bieten damit Fernsehfeeling am Computerbildschirm.
Dabei ist die Leistung nicht von öffentlichen Servern abhängig. Die Videostreams werden im eigenen Netz von QSC bereitgestellt, so dass die Stabilität des Durchsatzes garantiert ist.
---------------------------------------------------------
http://www.warentest.de/pls/sw/sw.main?p_KNR=500121107509252…
Jazzo
Schon gelesen? Das dürfte doch ein Fingerzeig sein, wie die Zahlen ausfallen werden.
"WamS": Nachfrage nach T-DSL über Erwartungen
Berlin (vwd) - Die Nachfrage nach den Breitband-Internetanschlüssen T-DSL der Deutschen Telekom AG, Bonn, hat in den vergangenen drei Monaten deutlich über den Erwartungen gelegen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, hat der Telekommunikationskonzern im zurückliegenden Jahr ungefähr 2,2 Mio Anschlüsse dieser Art verkauft. Diese Zahl habe selbst Experten überrascht, schreibt die Zeitung, da noch zur Jahresmitte technische Probleme bestanden hätten.
Auch die Tatsache, dass Kunden für das notwendige, bisher kostenlose Modem seit dem 1. Januar 2002 einen Betrag von 119,95 EUR entrichten müssen, scheint der WamS zufolge die Nachfrage nicht zu bremsen. Allein am vergangenen Donnerstag habe die Deutsche Telekom im gesamten Bundesgebiet 16.000 Anschlüsse verkauft.
Schon gelesen? Das dürfte doch ein Fingerzeig sein, wie die Zahlen ausfallen werden.
"WamS": Nachfrage nach T-DSL über Erwartungen
Berlin (vwd) - Die Nachfrage nach den Breitband-Internetanschlüssen T-DSL der Deutschen Telekom AG, Bonn, hat in den vergangenen drei Monaten deutlich über den Erwartungen gelegen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, hat der Telekommunikationskonzern im zurückliegenden Jahr ungefähr 2,2 Mio Anschlüsse dieser Art verkauft. Diese Zahl habe selbst Experten überrascht, schreibt die Zeitung, da noch zur Jahresmitte technische Probleme bestanden hätten.
Auch die Tatsache, dass Kunden für das notwendige, bisher kostenlose Modem seit dem 1. Januar 2002 einen Betrag von 119,95 EUR entrichten müssen, scheint der WamS zufolge die Nachfrage nicht zu bremsen. Allein am vergangenen Donnerstag habe die Deutsche Telekom im gesamten Bundesgebiet 16.000 Anschlüsse verkauft.
Den 4.Tag in Folge kein niedrigeres Tief als 1.65. Unabhängig von den Ausbrüchen bis über 1.80 eine ordentliche Zahl angesichts der starken Kursverluste des Gesamtmarktes in diesen Tagen und insbesondere nach dem Überwinden der wochenlangen Barierre von 1.50. Ausbruch?
Fraglich, da jetzt die Indikatoren kämpfen. Aber für Unterstützung könnte es reichen, da Umsätze die Tage bekanntlich sehr hoch waren und die Initiatoren EamS/3Sat daher zum Teil schon wieder raus sein dürften .
Gerade kommen auch wieder die ersten größeren bids; 6000 zu 1,66. Für spekulative Anleger wegen Gerücht Vorabzahlen z.T. morgen und ev.(?) Erholung Markt vielleicht heute noch ein Kauf unter 1.70?
Mit engem Stopp keine schlechte Chanche und wir Langfristanleger bleiben sowieso drin.
Good trade
Fraglich, da jetzt die Indikatoren kämpfen. Aber für Unterstützung könnte es reichen, da Umsätze die Tage bekanntlich sehr hoch waren und die Initiatoren EamS/3Sat daher zum Teil schon wieder raus sein dürften .
Gerade kommen auch wieder die ersten größeren bids; 6000 zu 1,66. Für spekulative Anleger wegen Gerücht Vorabzahlen z.T. morgen und ev.(?) Erholung Markt vielleicht heute noch ein Kauf unter 1.70?
Mit engem Stopp keine schlechte Chanche und wir Langfristanleger bleiben sowieso drin.
Good trade
Die Märkte drehen und schon gibt es zu 1.70 nix mehr.
Zeigt bei den niedrigen Umsätzen, daß kaum noch einer rausgeht und bei 1.74 und 1.76 steht auch nur der mm im ask.
We`ll see
Zeigt bei den niedrigen Umsätzen, daß kaum noch einer rausgeht und bei 1.74 und 1.76 steht auch nur der mm im ask.
We`ll see
Habe heut mal die Tel.nr. angewählt die Zwecks DSL-Anmeldung
bei Yahoo veröffentlicht wurde.Erst mal habe ich mehrere Anläufe gebraucht um durchzukommen.Durch geschickte Fragen ist es mir gelungen rauszubekommen,daß die Leute bei der
Telefonhotline ganz schön zu tun haben.
Wenn das kein gutes Zeichen ist !!!!
bei Yahoo veröffentlicht wurde.Erst mal habe ich mehrere Anläufe gebraucht um durchzukommen.Durch geschickte Fragen ist es mir gelungen rauszubekommen,daß die Leute bei der
Telefonhotline ganz schön zu tun haben.
Wenn das kein gutes Zeichen ist !!!!
Zur Adhoc:
Der Jahresumsatz liegt im Rahmen der korrigierten
Planungen für 2001.Der operative Verlust dagegen
kleiner als geplant.
Geplanter Umsatz: 26 - 35 Mill
Ist-umsatz: 28 Mill
Geplanter Verlust: 85 - 100 Mill für 2001
Ist Verlust: 84 Mill für 2001
Die Cashburnrate entwickelt sich erfreulich stark
nach unten.Das heisst bis zum Erreichen des Break even
ist mehr Spielraum als geplant.
Etwas entäuschend der Umsatz,wenn man bedenkt,daß das
Weihnachtsgeschäft mit bei war.
Der Jahresumsatz liegt im Rahmen der korrigierten
Planungen für 2001.Der operative Verlust dagegen
kleiner als geplant.
Geplanter Umsatz: 26 - 35 Mill
Ist-umsatz: 28 Mill
Geplanter Verlust: 85 - 100 Mill für 2001
Ist Verlust: 84 Mill für 2001
Die Cashburnrate entwickelt sich erfreulich stark
nach unten.Das heisst bis zum Erreichen des Break even
ist mehr Spielraum als geplant.
Etwas entäuschend der Umsatz,wenn man bedenkt,daß das
Weihnachtsgeschäft mit bei war.
Korrektur:
Ist Verlust bei 85 Mill.Euro und damit erfreulicherweise
am Minimalpunkt der Verlustplanung.
Sorry
:O:O:O:O:O:O
Ist Verlust bei 85 Mill.Euro und damit erfreulicherweise
am Minimalpunkt der Verlustplanung.
Sorry
:O:O:O:O:O:O
Man sollte auch nicht übersehen, das QSC im Jahr 2000 einen Umsatz von 5 Mill. Euro und 2001 immerhin über 28 Mill. Euro Umsatz erzielt hat.
Und der geplante Umsatz für 2002 soll zwischen 46-54 Mill. Euro liegen.
Liquiudität zum 31.12.2001 153 Mill. Euro
Welches Unternemen hat schon diese Wachstumsraten ?
Meines Erachtens ist QSC auf dem besten Weg um profitabel zu werden.
Nur meine Meinung
Klaus
Und der geplante Umsatz für 2002 soll zwischen 46-54 Mill. Euro liegen.
Liquiudität zum 31.12.2001 153 Mill. Euro
Welches Unternemen hat schon diese Wachstumsraten ?
Meines Erachtens ist QSC auf dem besten Weg um profitabel zu werden.
Nur meine Meinung
Klaus
Wenn die Umsatzsteigerungen so weitergehen,was durch
den Yahoo-Deal gut möglich ist,und die Verluste sich
von Quartal zu Quartal verringern,dann seh ich langsam
Licht am Ende des Tunnels.
den Yahoo-Deal gut möglich ist,und die Verluste sich
von Quartal zu Quartal verringern,dann seh ich langsam
Licht am Ende des Tunnels.
Wenn man bedenkt,daß QSC vor kurzem unprofitable
Kollakationsräume geschlossen hat,bedeutet dies
für die nächsten Quartale deutliche Ergebnissver-
besserungen beim Ebit.
Hurra.
Kollakationsräume geschlossen hat,bedeutet dies
für die nächsten Quartale deutliche Ergebnissver-
besserungen beim Ebit.
Hurra.
Zahlen sind Schnee von gestern, da in etwa im Rahmen.
Die Zukunft wird hier gehandelt und die ist nach den news der letzten Wochen nicht schlecht. Wichtig ist der nach wie vor sehr komfortable cashbestand mit Leitungen und das alle Großanleger dabei geblieben sind.
Eine Neuigkeit gibt es heute: Jedenfalls bislang kein Kursabsturz, also kaum Verkausdruck. Das gab es bisher nach einer adhoc noch nie! Sollten die Zocker raus sein und jetzt ein paar Anleger längerfristig denken? Die share hätte es mal verdient; bei jeder telco-klitsche sind Beteiligungen und Kunden zusätzlich bewertet, hier gleich null.
Vielleicht hilft heute ja ausnahmsweise mal der Markt.
Long, good trade
Die Zukunft wird hier gehandelt und die ist nach den news der letzten Wochen nicht schlecht. Wichtig ist der nach wie vor sehr komfortable cashbestand mit Leitungen und das alle Großanleger dabei geblieben sind.
Eine Neuigkeit gibt es heute: Jedenfalls bislang kein Kursabsturz, also kaum Verkausdruck. Das gab es bisher nach einer adhoc noch nie! Sollten die Zocker raus sein und jetzt ein paar Anleger längerfristig denken? Die share hätte es mal verdient; bei jeder telco-klitsche sind Beteiligungen und Kunden zusätzlich bewertet, hier gleich null.
Vielleicht hilft heute ja ausnahmsweise mal der Markt.
Long, good trade
Der Markt spielt nicht mit; dann wird abzuwarten sein, ob sich die 1.65 wie die letzten Tage als Unterstützung bestätigen.
Allerdings sind in Fse schon ein paar Abfangjäger im Einsatz: gerade 10.000 zu 1.70.
Und im xetra erstaunlich hoher spread: 1.66 zu 1.76. Nach wie vor keine allzu große Verkaufasbereitschaft, allerdings werden ein paar bids dann durch die Nervösen bedient.
Wird noch interessant heute, charttechnik unentschieden.
We`ll see
Allerdings sind in Fse schon ein paar Abfangjäger im Einsatz: gerade 10.000 zu 1.70.
Und im xetra erstaunlich hoher spread: 1.66 zu 1.76. Nach wie vor keine allzu große Verkaufasbereitschaft, allerdings werden ein paar bids dann durch die Nervösen bedient.
Wird noch interessant heute, charttechnik unentschieden.
We`ll see
Wie Ihr meinen letzten postings die letzten Tage und heute entnehmen konntet, habe ich das Teil mal vornehmlich charttechnisch bewertet ( aufgrund bester Erfahrungen bei anderen shares ).
Und siehe da: es hat genau funktioniert, wie man an meinen letzten Mitteilungen jetzt nachkontrollieren kann.
Im Xetra punktgenaue Landung an der vermuteten 1.65 als neuer Unterstützung und dann Umkehr. Das Erfreuliche: Runter mit kleinen Umsätzen und rauf dann mit großen Zahlen, so muß es sein.
Aufgrund dieser Konstellation bin ich optimistisch, daß erstmals nach einer adhoc kein Absturz mehr kommt und wegen der großen Umsätze der letzten Tage über 1.70 das Teil nauch unten abgesichert ist.
Zum Schluß: Never fight the trend!
Und dieser ist erstmals seit langem eindeutig nach oben; schaut Euch mal die schönen Linien in den verschiedenen Bildern an. Hat bei dieser Kurshöhe nur begrenzte Aussagekraft, aber immerhin.
Und zum Schluß: jetzt 13.421 St. zu 1.75 im bid durch eine Order sagt doch auch etwas aus.
Bleibe long, good trade.
Und siehe da: es hat genau funktioniert, wie man an meinen letzten Mitteilungen jetzt nachkontrollieren kann.
Im Xetra punktgenaue Landung an der vermuteten 1.65 als neuer Unterstützung und dann Umkehr. Das Erfreuliche: Runter mit kleinen Umsätzen und rauf dann mit großen Zahlen, so muß es sein.
Aufgrund dieser Konstellation bin ich optimistisch, daß erstmals nach einer adhoc kein Absturz mehr kommt und wegen der großen Umsätze der letzten Tage über 1.70 das Teil nauch unten abgesichert ist.
Zum Schluß: Never fight the trend!
Und dieser ist erstmals seit langem eindeutig nach oben; schaut Euch mal die schönen Linien in den verschiedenen Bildern an. Hat bei dieser Kurshöhe nur begrenzte Aussagekraft, aber immerhin.
Und zum Schluß: jetzt 13.421 St. zu 1.75 im bid durch eine Order sagt doch auch etwas aus.
Bleibe long, good trade.
allen zur kenntnis:
08.02.02 19:17 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: QSC AG correction Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: QSC AG correction
Correction: QSC boosts revenues in 2001
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Corrected announcement on behalf of the issuer:
In today&acut;s announcement, 7.30 a.m. CET, the second paragraph, third sentence, instead of: "The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2 0 0 0, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million)." it must read: "The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2 0 0 1, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million)."
The complete corrected announcement is:
QSC boosts revenues in 2001 - Sales more than quadrupled to EUR 28 million - EBITDA approx. EUR -85 million - Significant improvement of cash usage - Rapid growth in revenues to continue in 2002
Cologne, February 8, 2002. QSC AG (Neuer Markt: QSC; Nasdaq: QSCG), Germany&acut;s leading alternative DSL provider, generated sales of EUR 8.5 million in the fourth quarter of 2001 (Q4 2000: EUR 3.3 million), continuing the dynamic growth trend established in preceding quarters. Total sales in 2001 increased to more than EUR 28 million (2000: EUR 5 million). As at December 31, 2001, QSC had sold a total of 32,973 lines, 22,866 of which generated revenue in the course of the 2001 business year. The EBITDA loss came in at EUR -85 million (2000: EUR -79.4 million). For the fourth quarter of 2001, the EBITDA loss was around EUR -20 million (Q4/2000: EUR -35.4 million). The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2001, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million). Indeed, compared to the first quarter of 2001, the negative cash flow figure was reduced by half (Q1 2001: EUR -44.2 million). This positive trend is attributable to a variety of factors, above all the optimization of margins, improvements to the product mix, as well as strict management of costs. As at December 31, 2001, the company had cash and cash equivalents of more than EUR 153 million. QSC expects revenues for the current business year to reach EUR 46-54 million, and the EBITDA figure to be in a range between EUR -60 and -70 million. In view of the steady improvement in cash flow, the management team reiterates its guidance for 2002 and the years ahead. The company has sufficient cash and cash equivalents to reach break-even on an EBITDA basis in the course of 2003, as well as positive cash flow during 2004.
For further information: Investor Relations partner of QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Tel.: +49 (0)89/4892720 Fax: +49 (0)89/48927212 Mail: qsc@schumachers.net
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 08.02.2002
Issuer&acut;s information/explanatory remarks concerning this ad-hoc-announcement:
Notes : This Adhoc annoucement contains forward-looking statements pursuant to the US "Private Securities Litigation Act" of 1995). These forward-looking statements are based on current expectations and forecasts of future events by the management of QSC AG. Due to risks or mistaken assumptions, actual results may deviate substantially from those made in such forward-looking statements. The assumptions that may involve material deviations due to unforeseeable developments include, but are not limited to, the demand for our products and services, the competitive situation, the development, dissemination and technical performance of DSL technology and its prices, the development and dissemination of alternative broadband technologies and their respective prices, changes in respect of telecommunications regulation, legislation and adjudication, prices and timely availability of essential third-party services and products, the timely development of additional marketable value-added services, the ability to maintain and enlarge upon marketing and distribution agreements and to conclude new marketing and distribution agreements, the ability to obtain additional financing in the event that management&acut;s planning targets are not attained, the punctual and full payment of outstanding debts by sales partners and resellers of QSC AG, and the availability of sufficient skilled personnel.
08.02.02 19:17 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: QSC AG correction Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: QSC AG correction
Correction: QSC boosts revenues in 2001
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Corrected announcement on behalf of the issuer:
In today&acut;s announcement, 7.30 a.m. CET, the second paragraph, third sentence, instead of: "The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2 0 0 0, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million)." it must read: "The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2 0 0 1, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million)."
The complete corrected announcement is:
QSC boosts revenues in 2001 - Sales more than quadrupled to EUR 28 million - EBITDA approx. EUR -85 million - Significant improvement of cash usage - Rapid growth in revenues to continue in 2002
Cologne, February 8, 2002. QSC AG (Neuer Markt: QSC; Nasdaq: QSCG), Germany&acut;s leading alternative DSL provider, generated sales of EUR 8.5 million in the fourth quarter of 2001 (Q4 2000: EUR 3.3 million), continuing the dynamic growth trend established in preceding quarters. Total sales in 2001 increased to more than EUR 28 million (2000: EUR 5 million). As at December 31, 2001, QSC had sold a total of 32,973 lines, 22,866 of which generated revenue in the course of the 2001 business year. The EBITDA loss came in at EUR -85 million (2000: EUR -79.4 million). For the fourth quarter of 2001, the EBITDA loss was around EUR -20 million (Q4/2000: EUR -35.4 million). The company&acut;s cash usage improved significantly in the fourth quarter of 2001, to EUR -22 million, or by approx. 37 percent relative to the preceding quarter (EUR -35.5 million). Indeed, compared to the first quarter of 2001, the negative cash flow figure was reduced by half (Q1 2001: EUR -44.2 million). This positive trend is attributable to a variety of factors, above all the optimization of margins, improvements to the product mix, as well as strict management of costs. As at December 31, 2001, the company had cash and cash equivalents of more than EUR 153 million. QSC expects revenues for the current business year to reach EUR 46-54 million, and the EBITDA figure to be in a range between EUR -60 and -70 million. In view of the steady improvement in cash flow, the management team reiterates its guidance for 2002 and the years ahead. The company has sufficient cash and cash equivalents to reach break-even on an EBITDA basis in the course of 2003, as well as positive cash flow during 2004.
For further information: Investor Relations partner of QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Tel.: +49 (0)89/4892720 Fax: +49 (0)89/48927212 Mail: qsc@schumachers.net
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 08.02.2002
Issuer&acut;s information/explanatory remarks concerning this ad-hoc-announcement:
Notes : This Adhoc annoucement contains forward-looking statements pursuant to the US "Private Securities Litigation Act" of 1995). These forward-looking statements are based on current expectations and forecasts of future events by the management of QSC AG. Due to risks or mistaken assumptions, actual results may deviate substantially from those made in such forward-looking statements. The assumptions that may involve material deviations due to unforeseeable developments include, but are not limited to, the demand for our products and services, the competitive situation, the development, dissemination and technical performance of DSL technology and its prices, the development and dissemination of alternative broadband technologies and their respective prices, changes in respect of telecommunications regulation, legislation and adjudication, prices and timely availability of essential third-party services and products, the timely development of additional marketable value-added services, the ability to maintain and enlarge upon marketing and distribution agreements and to conclude new marketing and distribution agreements, the ability to obtain additional financing in the event that management&acut;s planning targets are not attained, the punctual and full payment of outstanding debts by sales partners and resellers of QSC AG, and the availability of sufficient skilled personnel.
Hindernislauf für Konkurrenten?
Kurth gibt Gas.
Die Regulierungsbehörde eröffnet zwei neue Verfahren gegen den Ex-Monopolisten.
Oberregulierer Matthias Kurth: "Das Verfahren zu den Zugangsbedingungen für Mietleitungen wird sich mit der Länge und der Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferfristen befassen"
Bonn - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat heute zwei Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht gegen die Deutsche Telekom eröffnet. "Das Verfahren zu den Zugangsbedingungen für Mietleitungen werde sich mit der Länge und der Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferfristen befassen", so Präsident Matthias Kurth. "Entschädigungsregelungen und die Einführung eines regelmäßigen Berichtssystems seien jetzt auch erstmalig Gegenstand des Verfahrens", hob Kurth hervor.
Ein zweites Verfahren läuft zu den Vertragsbedingungen zum Teilnehmeranschlussleitungs-Vertrag (TAL-Vertrag) an. Laut Kurth werde der künftige Ausschluss technischer, terminlicher und finanzieller Hindernisse in diesem Verfahren behandelt. Entschädigungsregelungen würden geprüft, betonte Kurth ausdrücklich. Beide Verfahren unterlägen als Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht keiner gesetzlichen Entscheidungsfrist.
Wenn Kurth nun gegen diesen Monopolriesen richtig rangeht, dann wird es auch QSC leichter haben. Ich hoffe er lässt uns nicht im Stich, so das QSC einen guten Vertrag mit der Telekom abschließen kann.
@TinleyPark
Sorry für die herbe Beleidigung (aber verdient hast du es ja) Eine Frage an dich:
Was macht den QSC falsch???
Findest du es den nicht richtig, dass ein junges Unternehmen versucht einem Monopolisten ein Strich durch die Rechnung zu streichen. Das es nicht kostenlos oder einfach ist doch klar, sonst würde es doch jeder machen.
Es gibt nur die deutsche Telekom AG und QSC AG.
Warum ignorierst du dabei den Business-Plan??
Jetzt hätte ich gerne eine einfache Antwort vom Chefkritiker Nr. 1
dein in den Arschkicker
James Brown
yeahh
Kurth gibt Gas.
Die Regulierungsbehörde eröffnet zwei neue Verfahren gegen den Ex-Monopolisten.
Oberregulierer Matthias Kurth: "Das Verfahren zu den Zugangsbedingungen für Mietleitungen wird sich mit der Länge und der Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferfristen befassen"
Bonn - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat heute zwei Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht gegen die Deutsche Telekom eröffnet. "Das Verfahren zu den Zugangsbedingungen für Mietleitungen werde sich mit der Länge und der Verbindlichkeit von Bestell- und Lieferfristen befassen", so Präsident Matthias Kurth. "Entschädigungsregelungen und die Einführung eines regelmäßigen Berichtssystems seien jetzt auch erstmalig Gegenstand des Verfahrens", hob Kurth hervor.
Ein zweites Verfahren läuft zu den Vertragsbedingungen zum Teilnehmeranschlussleitungs-Vertrag (TAL-Vertrag) an. Laut Kurth werde der künftige Ausschluss technischer, terminlicher und finanzieller Hindernisse in diesem Verfahren behandelt. Entschädigungsregelungen würden geprüft, betonte Kurth ausdrücklich. Beide Verfahren unterlägen als Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht keiner gesetzlichen Entscheidungsfrist.
Wenn Kurth nun gegen diesen Monopolriesen richtig rangeht, dann wird es auch QSC leichter haben. Ich hoffe er lässt uns nicht im Stich, so das QSC einen guten Vertrag mit der Telekom abschließen kann.
@TinleyPark
Sorry für die herbe Beleidigung (aber verdient hast du es ja) Eine Frage an dich:
Was macht den QSC falsch???
Findest du es den nicht richtig, dass ein junges Unternehmen versucht einem Monopolisten ein Strich durch die Rechnung zu streichen. Das es nicht kostenlos oder einfach ist doch klar, sonst würde es doch jeder machen.
Es gibt nur die deutsche Telekom AG und QSC AG.
Warum ignorierst du dabei den Business-Plan??
Jetzt hätte ich gerne eine einfache Antwort vom Chefkritiker Nr. 1
dein in den Arschkicker
James Brown
yeahh
To my friend TinleyPark
@TinleyPark
Sorry für die herbe Beleidigung (aber verdient hast du es ja) Eine Frage an dich:
Was macht den QSC falsch???
Findest du es den nicht richtig, dass ein junges Unternehmen versucht einem Monopolisten ein Strich durch die Rechnung zu streichen. Das es nicht kostenlos oder einfach ist doch klar, sonst würde es doch jeder machen.
Es gibt nur die deutsche Telekom AG und QSC AG.
Warum ignorierst du dabei den Business-Plan??
Jetzt hätte ich gerne eine einfache Antwort vom Chefkritiker Nr. 1
dein in den Arschkicker
James Brown
yeahh
@TinleyPark
Sorry für die herbe Beleidigung (aber verdient hast du es ja) Eine Frage an dich:
Was macht den QSC falsch???
Findest du es den nicht richtig, dass ein junges Unternehmen versucht einem Monopolisten ein Strich durch die Rechnung zu streichen. Das es nicht kostenlos oder einfach ist doch klar, sonst würde es doch jeder machen.
Es gibt nur die deutsche Telekom AG und QSC AG.
Warum ignorierst du dabei den Business-Plan??
Jetzt hätte ich gerne eine einfache Antwort vom Chefkritiker Nr. 1
dein in den Arschkicker
James Brown
yeahh
@James_Brown2,
hy na Herzkasper ueberwunden?
schon o.k.war frueher auf`m Bau bin rauhe Toene gewoehnt.
Das der Telekom mal jemand in den Hintern tritt ist o.k und ob es QSC oder jwede ist ist mir auch wurst mir gehts nur um profit und da wie unschwer an meinen postings erkennbar ich seit ende sept. drin war und es sage und schreibe 4 monate gebraucht hat um nur n paar hunderter zu machen ist mir das kotzen gekommen die jungs da bewegen sich einfach zu langsam und so etwas ist Gift fuer so`n junges Unternehmen.die muessten die Tkom jede Woche belegen mit Klagen uberziehen ,wie es jetzt die Reg.behoerde starten will,bis der Tkom der Arsch auf Grundeis laeuft.
Der Rest ist nur hausgemacht die ganzen Supertrader hier die kein einziges Argument fuer QSC brachten mussten einfach mal konter kriegen (unser Rechtschreibprofessor Dr.Stempel und so) der soll sich lieber n Punkt auf`n Hintern malen und sich an besagter Stelle n zweites Loch reinfreuenund zwei dicke Ausrufezeichen daneben damits auch jeder sieht.
so long vielleicht geh ich ja noch mal rein wenn alte Tiefs erreicht werden nur solange lasse ich meine Talerchen woanders arbeiten.
hy na Herzkasper ueberwunden?
schon o.k.war frueher auf`m Bau bin rauhe Toene gewoehnt.
Das der Telekom mal jemand in den Hintern tritt ist o.k und ob es QSC oder jwede ist ist mir auch wurst mir gehts nur um profit und da wie unschwer an meinen postings erkennbar ich seit ende sept. drin war und es sage und schreibe 4 monate gebraucht hat um nur n paar hunderter zu machen ist mir das kotzen gekommen die jungs da bewegen sich einfach zu langsam und so etwas ist Gift fuer so`n junges Unternehmen.die muessten die Tkom jede Woche belegen mit Klagen uberziehen ,wie es jetzt die Reg.behoerde starten will,bis der Tkom der Arsch auf Grundeis laeuft.
Der Rest ist nur hausgemacht die ganzen Supertrader hier die kein einziges Argument fuer QSC brachten mussten einfach mal konter kriegen (unser Rechtschreibprofessor Dr.Stempel und so) der soll sich lieber n Punkt auf`n Hintern malen und sich an besagter Stelle n zweites Loch reinfreuenund zwei dicke Ausrufezeichen daneben damits auch jeder sieht.
so long vielleicht geh ich ja noch mal rein wenn alte Tiefs erreicht werden nur solange lasse ich meine Talerchen woanders arbeiten.
Schade, daß aber auch jeder Aktien von QSC kaufen darf, bei einem IQ-Test würden dies einige wohl nicht dürfen...
@ TinleyPark
Hey TP, warst also auf dem Bau (jetzt bei Jagoda)? OK, alles verziehen, dann "mach ma weider so".
Dein sich erfreuender Doc
Hey TP, warst also auf dem Bau (jetzt bei Jagoda)? OK, alles verziehen, dann "mach ma weider so".
Dein sich erfreuender Doc
Kauflimit erreicht...
OH wie ist das schön.....
OH wie ist das schön.....
@ Die QSC FaktenForum Experten,
Fakt ist die fallen wie ein Stein ...könnt Ihr dies begründen oder erklären,wenn die Fonds längst weg sind ?
Ich würde gerne ein Order platzieren ,aber es sieht wirklich sehr wacklich aus,oder ?
TKOM,Ciena & QSC was tun alle Kaufen ?
Grüß,
Whyso
Fakt ist die fallen wie ein Stein ...könnt Ihr dies begründen oder erklären,wenn die Fonds längst weg sind ?
Ich würde gerne ein Order platzieren ,aber es sieht wirklich sehr wacklich aus,oder ?
TKOM,Ciena & QSC was tun alle Kaufen ?
Grüß,
Whyso
@Whyso
Wenn Angst und Panik an den Börsen regieren,scheint der Menschenverstand auszusetzen.Andere Gründe fallen mir
nicht ein.Fakten sind in solch einem Klima sinnlos.
Wenn Angst und Panik an den Börsen regieren,scheint der Menschenverstand auszusetzen.Andere Gründe fallen mir
nicht ein.Fakten sind in solch einem Klima sinnlos.
@TP
>>
Der Rest ist nur hausgemacht die ganzen Supertrader hier die kein einziges Argument fuer QSC brachten mussten einfach mal konter kriegen (unser Rechtschreibprofessor Dr.Stempel und so) der soll sich lieber n Punkt auf`n Hintern malen und sich an besagter Stelle n zweites Loch reinfreuenund zwei dicke Ausrufezeichen daneben damits auch jeder sieht.
so long vielleicht geh ich ja noch mal rein wenn alte Tiefs erreicht werden nur solange lasse ich meine Talerchen woanders arbeiten.
>>
Ich wusste, das du irgendwann ausfallend wirst. Deine Postings haben mittlerweile das Niveau eines ungezogenen Kleinkindes erreicht.Vielleicht hättest du die vierte Klasse wiederholen sollen? Mit 12 am Bau als Hilfsarbeiter ? Wieviel Bierkästen hat man Dich kaufen geschickt ?10.000 ?Ich wundere mich mehr, das du einen Broker gefunden hast, der deine Aktiengeschäfte verwaltet.
Das die keine Schuffa Auskunft geholt haben, ist mir ein Rätsel. Naja die OMA hat Dir bestimmt 100 Mark geschenkt, die wolltest du sicher vermehren, da biste hier richtig :-))
Dein dich umsorgender und auf deine Konter sehnsüchtig wartender
Vorsteher
>>
Der Rest ist nur hausgemacht die ganzen Supertrader hier die kein einziges Argument fuer QSC brachten mussten einfach mal konter kriegen (unser Rechtschreibprofessor Dr.Stempel und so) der soll sich lieber n Punkt auf`n Hintern malen und sich an besagter Stelle n zweites Loch reinfreuenund zwei dicke Ausrufezeichen daneben damits auch jeder sieht.
so long vielleicht geh ich ja noch mal rein wenn alte Tiefs erreicht werden nur solange lasse ich meine Talerchen woanders arbeiten.
>>
Ich wusste, das du irgendwann ausfallend wirst. Deine Postings haben mittlerweile das Niveau eines ungezogenen Kleinkindes erreicht.Vielleicht hättest du die vierte Klasse wiederholen sollen? Mit 12 am Bau als Hilfsarbeiter ? Wieviel Bierkästen hat man Dich kaufen geschickt ?10.000 ?Ich wundere mich mehr, das du einen Broker gefunden hast, der deine Aktiengeschäfte verwaltet.
Das die keine Schuffa Auskunft geholt haben, ist mir ein Rätsel. Naja die OMA hat Dir bestimmt 100 Mark geschenkt, die wolltest du sicher vermehren, da biste hier richtig :-))
Dein dich umsorgender und auf deine Konter sehnsüchtig wartender
Vorsteher
für Interessierte (nichts von QSC, sondern nur DSL in USA)
Broadband on the run!
Two DSL plays that suddenly look very hot for the long term
Link: http://www.multexinvestor.com/article.asp?docid=7188&nd=0220
Broadband on the run!
Two DSL plays that suddenly look very hot for the long term
Link: http://www.multexinvestor.com/article.asp?docid=7188&nd=0220
Und das Konkurrentensterben geht weiter...
(Quelle: www.heise.de)
SDSL-Anbieter Conos insolvent
Die Kommunikations-AG Conos hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das
zuständige Amtsgericht ordnete eine vorläufige Insolvenzverwaltung an. Die Firma verspricht, alle
Geschäftsbereiche "uneingeschränkt" und "in gewohnter Qualität" weiterzuführen. Der Vorstand
führe derzeit Gespräche, die eine baldige finanzielle Besserung bringen könnten. Alle 95
Arbeitsplätze seien zudem vorerst gesichert. Neben IT-Dienstleistungen und
Kommunikationstechniken bietet die Conos AG auch ein SDSL-Angebot mit preislich gestaffelten
Bandbreiten bis annähernd 2 MBit/s an. (cgl/c`t)
(Quelle: www.heise.de)
SDSL-Anbieter Conos insolvent
Die Kommunikations-AG Conos hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das
zuständige Amtsgericht ordnete eine vorläufige Insolvenzverwaltung an. Die Firma verspricht, alle
Geschäftsbereiche "uneingeschränkt" und "in gewohnter Qualität" weiterzuführen. Der Vorstand
führe derzeit Gespräche, die eine baldige finanzielle Besserung bringen könnten. Alle 95
Arbeitsplätze seien zudem vorerst gesichert. Neben IT-Dienstleistungen und
Kommunikationstechniken bietet die Conos AG auch ein SDSL-Angebot mit preislich gestaffelten
Bandbreiten bis annähernd 2 MBit/s an. (cgl/c`t)
Jetzt wird schon über Berlin eingesammelt. 15000 auf einmal.
Und im xetra wird geblockt, über 20000 zu 1.20 im ask, dann 10000 zu 1.19 davor gesetzt und schwupp nach großen Umsätzen bei 1.17 vberschwinden die 20000 und es ist nur noch der mm mit 5000 bei 1.20 und 1.21 drin.
Ich blick noch nicht so durch, habe aber meine Vermutung. So ein Spielchen hatten wir schon mal. Ist schon merkwürdig, daß bei freundlichem Umfeld und zunächst besseren bids heute morgen so umfangreich runtergetaxt wurde.
We#ll see, aber so langsam kann man sich die nächsten Tage positionieren, aber Umfeld im Auge behalten.
Good trade
Und im xetra wird geblockt, über 20000 zu 1.20 im ask, dann 10000 zu 1.19 davor gesetzt und schwupp nach großen Umsätzen bei 1.17 vberschwinden die 20000 und es ist nur noch der mm mit 5000 bei 1.20 und 1.21 drin.
Ich blick noch nicht so durch, habe aber meine Vermutung. So ein Spielchen hatten wir schon mal. Ist schon merkwürdig, daß bei freundlichem Umfeld und zunächst besseren bids heute morgen so umfangreich runtergetaxt wurde.
We#ll see, aber so langsam kann man sich die nächsten Tage positionieren, aber Umfeld im Auge behalten.
Good trade
Verdammt, wenn ich nur wüsste, was dieses Spiel zu bedeuten hat.
Bin aber mit 10.000 wieder drin.
Ich hoffe, dass die hohen Transaktionen, kein Insiderhandel ist, wenn dann keiner mit negativen Auswirkungen auf uns.
Von mir aus können die anderen Unternehmen ruhig pleite gehen. QSC ist bis ende 2003 und danach mit 200-250 Mio. Kreditlinie abgesichert. Bis dahin ist noch genug Zeit.
Aber was heisst das. Drückt (und warum) der MM den Kurs???
Los Leute, schreibt mal eure Erfahrungen nieder.
Bin aber mit 10.000 wieder drin.
Ich hoffe, dass die hohen Transaktionen, kein Insiderhandel ist, wenn dann keiner mit negativen Auswirkungen auf uns.
Von mir aus können die anderen Unternehmen ruhig pleite gehen. QSC ist bis ende 2003 und danach mit 200-250 Mio. Kreditlinie abgesichert. Bis dahin ist noch genug Zeit.
Aber was heisst das. Drückt (und warum) der MM den Kurs???
Los Leute, schreibt mal eure Erfahrungen nieder.
- ich würde auch gerne mit 10ts rein ... würde
qsc wirds schaffen - ich geh jetzt 1-2 jahre schlafen.
gute nacht allerseits
qsc wirds schaffen - ich geh jetzt 1-2 jahre schlafen.
gute nacht allerseits
@ 84,
um euch an der Nase rumzufuehren,es wird vorgegauckelt das alles in Ordnung sei,vielleicht haut Merck&Fink noch ne Kaufempfehlung raus,und am 28.3. werden die engueltigen (sowieso schon reduzierten Zahlen)verfehlt dann nicht mehr 28 mio sondern wahrscheinlich 24,9 Mio.Ist doch schon Routine bei QSC siehe letzten Sommer.Ihr steht dann da und wundert euch warum der Kurs den naechsten Step nach unten macht.Ich weiss ich weiss hab keine Ahnung nur das die 1.70 nicht gehalten haben und der Kurs mal eben 30%runter ist (ohne 11.September diesmal) ist eurer Meinung nach wahreinlich wieder keine Tatsache.Wir werden Ende Maerz
sehen ob Ihr dann endlich aufwacht.
um euch an der Nase rumzufuehren,es wird vorgegauckelt das alles in Ordnung sei,vielleicht haut Merck&Fink noch ne Kaufempfehlung raus,und am 28.3. werden die engueltigen (sowieso schon reduzierten Zahlen)verfehlt dann nicht mehr 28 mio sondern wahrscheinlich 24,9 Mio.Ist doch schon Routine bei QSC siehe letzten Sommer.Ihr steht dann da und wundert euch warum der Kurs den naechsten Step nach unten macht.Ich weiss ich weiss hab keine Ahnung nur das die 1.70 nicht gehalten haben und der Kurs mal eben 30%runter ist (ohne 11.September diesmal) ist eurer Meinung nach wahreinlich wieder keine Tatsache.Wir werden Ende Maerz
sehen ob Ihr dann endlich aufwacht.
@ TP
Wir sind immer "wach", aber nicht gleich am verzweifeln, weil die "1,70" nicht gehalten haben, aber meine "11,70" haben schliesslich auch nicht "gehalten", was hat den seit März 2000 überhaupt "gehalten". Gute Zocks (wenn auch ohne nachvollziehbaren Hintergrund) waren und werden möglich sein, ob dies auf qsc zutrifft, wird die Zukunft zeigen, die immerhin noch absehbar und dokumentiert ist (zumindest finanziell).
Treib`mich in die "Verzweiflung", wenn 2003 die liquiden Mittel von dannen sind, eine Kapitalerhöhung (eher unwahrscheinlich) nicht ein weiteres "Überleben" sichert (kriegt ja heutzutage jedes "Luftschiff")und ich wirklich einmal dem "lieben Geld" nachtrauern" sollte.
P.S. Lieber TP, Du kannst ja sogar halbwegs "normal" posten, wenn Du Dich anstrengst.
Glückwunsch von Deinem Doc (einem der grössten Steher der westlichen Hemisphäre, wenn es um ein inhaltlich überzeugendes Investment geht).
Doc
Wir sind immer "wach", aber nicht gleich am verzweifeln, weil die "1,70" nicht gehalten haben, aber meine "11,70" haben schliesslich auch nicht "gehalten", was hat den seit März 2000 überhaupt "gehalten". Gute Zocks (wenn auch ohne nachvollziehbaren Hintergrund) waren und werden möglich sein, ob dies auf qsc zutrifft, wird die Zukunft zeigen, die immerhin noch absehbar und dokumentiert ist (zumindest finanziell).
Treib`mich in die "Verzweiflung", wenn 2003 die liquiden Mittel von dannen sind, eine Kapitalerhöhung (eher unwahrscheinlich) nicht ein weiteres "Überleben" sichert (kriegt ja heutzutage jedes "Luftschiff")und ich wirklich einmal dem "lieben Geld" nachtrauern" sollte.
P.S. Lieber TP, Du kannst ja sogar halbwegs "normal" posten, wenn Du Dich anstrengst.
Glückwunsch von Deinem Doc (einem der grössten Steher der westlichen Hemisphäre, wenn es um ein inhaltlich überzeugendes Investment geht).
Doc
@ Dr.Stempel,
Schuffa,naja darfste dir och ma erlauben.
Schuffa,naja darfste dir och ma erlauben.
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Doc
Doc
So, wie gestern angekündigt geh ich jetzt rein.
Man hat die letzten stopps rasant von 1.11 bis unter 1 ausgelöst und danach schnell wieder hochgetaxt.
Habe verschiedene asks im xetra und FSE gelegt und schwupps hat der mm mich in FSE zu 1.13 nicht bedient, sondern erstmal hochgetaxt. Im xetra je 1000 zu 1.09 und 1.11 nicht bedient, erst bei 1.15.
We`ll see. Den absoluten Tiefstand wird man nicht erwischen, entscheidend ist, wann die 20000 bei 1.20 weg sind, die sich gestern allerdings zweimal als fake erwiesen haben. Hier versucht jemand gezielt zu blockieren und Angst zu machen. Ist heute erstmal gelungen. Komisch nur,daß vorher im Orderbuch die ganzem bids bis runter belegt waren.
GOOD TRADE ich habe mich jedenfalls wie damals bei diesen Kursen wieder mal geoutet.
Man hat die letzten stopps rasant von 1.11 bis unter 1 ausgelöst und danach schnell wieder hochgetaxt.
Habe verschiedene asks im xetra und FSE gelegt und schwupps hat der mm mich in FSE zu 1.13 nicht bedient, sondern erstmal hochgetaxt. Im xetra je 1000 zu 1.09 und 1.11 nicht bedient, erst bei 1.15.
We`ll see. Den absoluten Tiefstand wird man nicht erwischen, entscheidend ist, wann die 20000 bei 1.20 weg sind, die sich gestern allerdings zweimal als fake erwiesen haben. Hier versucht jemand gezielt zu blockieren und Angst zu machen. Ist heute erstmal gelungen. Komisch nur,daß vorher im Orderbuch die ganzem bids bis runter belegt waren.
GOOD TRADE ich habe mich jedenfalls wie damals bei diesen Kursen wieder mal geoutet.
Fundamental hat sich nichts geaendert, nach wie vor fairer Wert 4,- EURO
Per 31. Dezember 2001 verfügte QSC über eine Liquidität von über 153 Millionen EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen Umsatz in Höhe von 46-54 Millionen EUR und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen 60 und 70 Millionen EUR. Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das Management seine Erwartung, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des Jahres 2003 und dem Erzielen eines positiven Cashflows im Verlauf des Jahres 2004 zu verfügen.
Q-DSL mehrfacher Testsieger bei: Stiftung Warentest; Computer Channel; Com Online, Online Today; tec channel; ciao com; Games Hardware.
Telekom auf dem Rückzug
Die Deutsche Telekom muss ihren Wettbewerbern den Zugang zu Kabelleitungen innerhalb von Häusern ermöglichen. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster hervor. Das Gericht bestätigte damit in letzter Instanz eine Entscheidung der Regulierungsbehörde (RegTP) für Telekommunikation und Post von 1998 zur so genannten Inhouse-Verkabelung.
Auslöser des Streits war die Forderung der Firma Isis Multimedia Net GmbH, Zugang zu den von der Telekom benutzten Leitungen innerhalb der Häuser von Endkunden zu erhalten. Die Telekom hatte dies abgelehnt und die darauffolgende Beanstandung der RegTP vor Gericht zu Fall bringen wollen. Isis Multimedia Net unterhält im Raum Düsseldorf und Duisburg ein Telekommunikationsnetz mit Leitungen, die wie die Anschlussleitungen der Telekom zu Grundstücken und Gebäuden von Endkunden führen. Nun wollte die Firma auch Leitungen innerhalb eines Hauses nutzen und so Zugang direkt zu den einzelnen Kunden haben. Dies verweigerte die Deutsche Telekom.
Die Münsteraner Richter sahen wie die RegTP in der Weigerung der Telekom einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Demnach müsse ein marktbeherrschender Anbieter grundsätzlich Wettbewerbern diskriminierungsfrei den Zugang zu seinen Leistungen ermöglichen. Eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht ließ das OVG nicht zu.
Habe heute auch wieder fleißig gekauft. Mal sehn wo der Kurs Ende des Jahres steht. Mein Tip 5,55 EURO ;-)
Per 31. Dezember 2001 verfügte QSC über eine Liquidität von über 153 Millionen EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen Umsatz in Höhe von 46-54 Millionen EUR und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen 60 und 70 Millionen EUR. Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das Management seine Erwartung, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des Jahres 2003 und dem Erzielen eines positiven Cashflows im Verlauf des Jahres 2004 zu verfügen.
Q-DSL mehrfacher Testsieger bei: Stiftung Warentest; Computer Channel; Com Online, Online Today; tec channel; ciao com; Games Hardware.
Telekom auf dem Rückzug
Die Deutsche Telekom muss ihren Wettbewerbern den Zugang zu Kabelleitungen innerhalb von Häusern ermöglichen. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster hervor. Das Gericht bestätigte damit in letzter Instanz eine Entscheidung der Regulierungsbehörde (RegTP) für Telekommunikation und Post von 1998 zur so genannten Inhouse-Verkabelung.
Auslöser des Streits war die Forderung der Firma Isis Multimedia Net GmbH, Zugang zu den von der Telekom benutzten Leitungen innerhalb der Häuser von Endkunden zu erhalten. Die Telekom hatte dies abgelehnt und die darauffolgende Beanstandung der RegTP vor Gericht zu Fall bringen wollen. Isis Multimedia Net unterhält im Raum Düsseldorf und Duisburg ein Telekommunikationsnetz mit Leitungen, die wie die Anschlussleitungen der Telekom zu Grundstücken und Gebäuden von Endkunden führen. Nun wollte die Firma auch Leitungen innerhalb eines Hauses nutzen und so Zugang direkt zu den einzelnen Kunden haben. Dies verweigerte die Deutsche Telekom.
Die Münsteraner Richter sahen wie die RegTP in der Weigerung der Telekom einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Demnach müsse ein marktbeherrschender Anbieter grundsätzlich Wettbewerbern diskriminierungsfrei den Zugang zu seinen Leistungen ermöglichen. Eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht ließ das OVG nicht zu.
Habe heute auch wieder fleißig gekauft. Mal sehn wo der Kurs Ende des Jahres steht. Mein Tip 5,55 EURO ;-)
Nachtrag zu gestern zu meinem posting 90 für die Interessierten.
Meine bids zu 1.09 und 1.11 wurden nicht mehr bedient, somit auch nicht mehr vomm mm und dies, obwohl die 1.11 eine ganze Zeit das beste bid im xetra war.
Mag sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Bin gespannt, ob und wann es eine Gegenbewegung gibt. Umsatz und Umfang werden dann vielleicht auch Motive der Verkäufer unter 1.30 -1.50 etwas offenbaren.
Good trade
Meine bids zu 1.09 und 1.11 wurden nicht mehr bedient, somit auch nicht mehr vomm mm und dies, obwohl die 1.11 eine ganze Zeit das beste bid im xetra war.
Mag sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Bin gespannt, ob und wann es eine Gegenbewegung gibt. Umsatz und Umfang werden dann vielleicht auch Motive der Verkäufer unter 1.30 -1.50 etwas offenbaren.
Good trade
Die geringen Umsätze deuten darauf hin,daß die
vielen kleinen und zittrigen Euramsleser und
3Sat-Gucker nun ihre schönen Verluste realisiert
haben und sich neuen Aktien hingeben können.
Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen die es
mir ermöglichst haben ,QSC Aktien zum
Spottpreis zu kaufen.
Solltet Ihr bei 4 oder 5 oder 6 Euro wieder die Lust
an QSC-Aktien entdecken,könnt Ihr euch vertrauensvoll an mich
wenden und einige Stücke zu diesen Preisen erwerben.
Allen Stopp loss -Setzern sei gesagt,das die MM
nur auf solche Gelegenheiten warten.Nur zu... wer
zuviel Geld hat setzt SToppLOss.
vielen kleinen und zittrigen Euramsleser und
3Sat-Gucker nun ihre schönen Verluste realisiert
haben und sich neuen Aktien hingeben können.
Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen die es
mir ermöglichst haben ,QSC Aktien zum
Spottpreis zu kaufen.
Solltet Ihr bei 4 oder 5 oder 6 Euro wieder die Lust
an QSC-Aktien entdecken,könnt Ihr euch vertrauensvoll an mich
wenden und einige Stücke zu diesen Preisen erwerben.
Allen Stopp loss -Setzern sei gesagt,das die MM
nur auf solche Gelegenheiten warten.Nur zu... wer
zuviel Geld hat setzt SToppLOss.
Ist zwar schon ein paar Tage alt aber doch sehr interessant:INTERVIEW - Freenet: Ein kurzfristiger Rückschlag ändert nichts an den Zielen
Am Anfang stand die Idee des Internet-Anbieters Freenet, möglichst bald in 40 Großstädten einen leistungsstarken und Wettbewerbs-orientierten Breitband-Internet-Zugang bieten zu können. Für das Pilotprojekt in München vereinbarte Freenet die Kooperation mit Streamgate als nötigem technischen Dienstleister. Diese Kooperation steht nun vor dem Aus, weil die Streamgate AG Insolvenz angemeldet hat und das DSL-City-Netz im Raum München einstellen muss. Der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr beleuchtet im Gespräch mit wallstreet:online die aktuelle Lage.
Man sei, so Spoerr, vor knapp einer Woche informiert worden und habe in der Zwischenzeit versucht, eine Auffanglösung zu erwirken. Das eigentliche Problem sei zwischen der Streamgate AG und der Deutschen Telekom entstanden. Streamgate habe das City-Netz in München bereits zu einem großen Teil komplett installiert und dabei die entsprechenden Ausgaben gehabt. Die Telekom habe dann etwas überraschend eine Rechnung in mehrstelliger Millionenhöhe präsentiert, die sich im wesentlichen aus den Kosten für die mehr als 1.000 Kollokationsräume zusammensetzt. Trotz der Versuche von Freenet, moderierend einzuwirken, habe die Telekom die Gespräche nicht zu einem Ergebnis kommen lassen. Dabei hätten, so Spoerr, durchaus betriebswirtschaftlich sinnvolle Pläne auf dem Tisch gelegen.
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC. Letztere kämen allerdings in Folge des leicht überhöhten Preises beim Endkunden in nächster Zeit nicht für eine Kooperation in Frage. Die Kooperation mit Streamgate habe zudem immer unter dem Vorbehalt gestanden, dass das Unternehmen die Frage der einzelnen Finanzierungsrunden verbindlich klärt, betont Spoerr. Hier könne Freenet wenig machen. Man stehe jedoch nicht unter Zeitdruck, so Spoerr weiter, es würden jetzt in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit Gespräche mit den verschiedene anderen Dienstleistern geführt und dann werde sich schon etwas ergeben. Freenet sei nun eben in erster Linie eine "Vertriebsmaschine".
Auch an den Einschätzungen für das laufende Geschäftsjahr ändert sich durch das gefährdete Projekt nicht. Das Ebitda soll im vierten Quartal 2002 weiterhin im Plus liegen. Man könne dieses Ziel sogar etwas leichter erreichen, weil Freenet nie eine reine DSL-Strategie gefahren ist und jetzt eventuelle hohe Akquisitionskosten für DSL-Kunden wegfallen. Spoerr zufolge solle man sich sowieso nicht ausschließlich auf den DSL-Markt fixieren. Die Anzahl der Internethaushalte sei zwar stetig im Wachstum und habe ein Potenzial von 28 Millionen Haushaltsanschlüssen, das Wachstum des Segmentes DSL werde aber erheblich langsamer vonstatten gehen.
Spoerr, der ungern Prognosen revidiert, sieht auch die Entwicklung des Werbemarktes wie im letzten Gespräch mit wallstreet:online langsam wieder im Aufwind. „Bei Freenet werden die Werbeumsätze im ersten Quartal des laufenden Jahres über denen des Vorjahres steigen“, stellt er fest. Auch die neuen kostenpflichtigen Premium-Angebote würden im Rahmen der Erwartungen angenommen. Auf das heiße Eisen Mobilcom angesprochen, winkt Spoerr ab. Da werde momentan so viel geredet, damit habe man gar nichts zu tun. Mobilcom hält 77 Prozent der Anteile an der Freenet AG. Allerdings, so Spoerr, werde Freenet von den Führungsaufgaben wie von den „Economics“ völlig eigenständig geführt und sei daher nicht von der Diskussion betroffen.
Dabei bricht der Vorstandsvorsitzende zum Abschluss sogar noch eine Lanze für das angeschlagene Mobilfunkunternehmen. Mobilcom sei immerhin ein Juwel im deutschen Mobilfunkmarkt, schließlich handle es sich um den Reseller mit dem prozentual höchsten Anteil an Vertragskunden. Wer auf dem deutschen Mobilfunkmarkt groß einsteigen wolle, der käme um Mobilcom nicht herum.
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Nun ja,zur Zeit ist eine Kooperation mit QSC nicht angedacht,wegen der etwas erhöhten Preise.Dieses sollte
sich aber in Kürze ändern,wenn die Regulierungsbehörde
endlich Taten folgen lässt.Dann sollten auch andere DSL-
Anbieter die bisher auf Grund der Preise die Tkom in
Anspruch nahmen,wieder nach Alternativen Umschau halten.
Ich denke da z.B. an AOL oder Arcor.Beiden dürfte ein
eigenes Netz zu teuer und aufwendig sein und als Haupt-
konkurenten von T-Online kuschelt man sicher lieber
mit anderen.
Am Anfang stand die Idee des Internet-Anbieters Freenet, möglichst bald in 40 Großstädten einen leistungsstarken und Wettbewerbs-orientierten Breitband-Internet-Zugang bieten zu können. Für das Pilotprojekt in München vereinbarte Freenet die Kooperation mit Streamgate als nötigem technischen Dienstleister. Diese Kooperation steht nun vor dem Aus, weil die Streamgate AG Insolvenz angemeldet hat und das DSL-City-Netz im Raum München einstellen muss. Der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr beleuchtet im Gespräch mit wallstreet:online die aktuelle Lage.
Man sei, so Spoerr, vor knapp einer Woche informiert worden und habe in der Zwischenzeit versucht, eine Auffanglösung zu erwirken. Das eigentliche Problem sei zwischen der Streamgate AG und der Deutschen Telekom entstanden. Streamgate habe das City-Netz in München bereits zu einem großen Teil komplett installiert und dabei die entsprechenden Ausgaben gehabt. Die Telekom habe dann etwas überraschend eine Rechnung in mehrstelliger Millionenhöhe präsentiert, die sich im wesentlichen aus den Kosten für die mehr als 1.000 Kollokationsräume zusammensetzt. Trotz der Versuche von Freenet, moderierend einzuwirken, habe die Telekom die Gespräche nicht zu einem Ergebnis kommen lassen. Dabei hätten, so Spoerr, durchaus betriebswirtschaftlich sinnvolle Pläne auf dem Tisch gelegen.
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC. Letztere kämen allerdings in Folge des leicht überhöhten Preises beim Endkunden in nächster Zeit nicht für eine Kooperation in Frage. Die Kooperation mit Streamgate habe zudem immer unter dem Vorbehalt gestanden, dass das Unternehmen die Frage der einzelnen Finanzierungsrunden verbindlich klärt, betont Spoerr. Hier könne Freenet wenig machen. Man stehe jedoch nicht unter Zeitdruck, so Spoerr weiter, es würden jetzt in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit Gespräche mit den verschiedene anderen Dienstleistern geführt und dann werde sich schon etwas ergeben. Freenet sei nun eben in erster Linie eine "Vertriebsmaschine".
Auch an den Einschätzungen für das laufende Geschäftsjahr ändert sich durch das gefährdete Projekt nicht. Das Ebitda soll im vierten Quartal 2002 weiterhin im Plus liegen. Man könne dieses Ziel sogar etwas leichter erreichen, weil Freenet nie eine reine DSL-Strategie gefahren ist und jetzt eventuelle hohe Akquisitionskosten für DSL-Kunden wegfallen. Spoerr zufolge solle man sich sowieso nicht ausschließlich auf den DSL-Markt fixieren. Die Anzahl der Internethaushalte sei zwar stetig im Wachstum und habe ein Potenzial von 28 Millionen Haushaltsanschlüssen, das Wachstum des Segmentes DSL werde aber erheblich langsamer vonstatten gehen.
Spoerr, der ungern Prognosen revidiert, sieht auch die Entwicklung des Werbemarktes wie im letzten Gespräch mit wallstreet:online langsam wieder im Aufwind. „Bei Freenet werden die Werbeumsätze im ersten Quartal des laufenden Jahres über denen des Vorjahres steigen“, stellt er fest. Auch die neuen kostenpflichtigen Premium-Angebote würden im Rahmen der Erwartungen angenommen. Auf das heiße Eisen Mobilcom angesprochen, winkt Spoerr ab. Da werde momentan so viel geredet, damit habe man gar nichts zu tun. Mobilcom hält 77 Prozent der Anteile an der Freenet AG. Allerdings, so Spoerr, werde Freenet von den Führungsaufgaben wie von den „Economics“ völlig eigenständig geführt und sei daher nicht von der Diskussion betroffen.
Dabei bricht der Vorstandsvorsitzende zum Abschluss sogar noch eine Lanze für das angeschlagene Mobilfunkunternehmen. Mobilcom sei immerhin ein Juwel im deutschen Mobilfunkmarkt, schließlich handle es sich um den Reseller mit dem prozentual höchsten Anteil an Vertragskunden. Wer auf dem deutschen Mobilfunkmarkt groß einsteigen wolle, der käme um Mobilcom nicht herum.
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Nun ja,zur Zeit ist eine Kooperation mit QSC nicht angedacht,wegen der etwas erhöhten Preise.Dieses sollte
sich aber in Kürze ändern,wenn die Regulierungsbehörde
endlich Taten folgen lässt.Dann sollten auch andere DSL-
Anbieter die bisher auf Grund der Preise die Tkom in
Anspruch nahmen,wieder nach Alternativen Umschau halten.
Ich denke da z.B. an AOL oder Arcor.Beiden dürfte ein
eigenes Netz zu teuer und aufwendig sein und als Haupt-
konkurenten von T-Online kuschelt man sicher lieber
mit anderen.
Jetzt 34.500 nur im xetra schon im bid, noch zwischen 1.10 und 1.15.
Nach unten scheint damit wohl erst mal Ruhe.
Askseite deutlich geringer, auch bei 1.20 nur noch etwas über 5000. Dann 1.21 nur 1000 und dann nix mehr bis 1.28.
Mal sehen, ob ein paar Käufer kommen.
Good trade
Nach unten scheint damit wohl erst mal Ruhe.
Askseite deutlich geringer, auch bei 1.20 nur noch etwas über 5000. Dann 1.21 nur 1000 und dann nix mehr bis 1.28.
Mal sehen, ob ein paar Käufer kommen.
Good trade
Presse Mitteilungen
27. Februar 2002
QSC bietet lohnendes Fachhandelsprogramm
Köln, 22.02.02 - QSC, Anbieter für Breitband-Zugänge, bietet ein umfangreiches Vertriebsunterstützungspaket an. Während einer Roadshow durch sechs deutsche Großstädte stellt das Kölner Unternehmen interessierten Vermarktungspartnern sein Vertriebsprogramm vor. Dort erfahren potentielle Partner Wissenswertes über Provisionen, die Vertriebsstrukturen und Verkaufsstrategien des führenden alternativen DSL-Anbieters.
QSC sieht den Vertriebserfolg vor allem in langfristigen und zu-kunftsorientierten Partnerschaften; außerdem setzt der Breitband-Anbieter auf den kontinuierlichen Service und die erstklassige Beratung der gemeinsamen Kunden. Die Kunden erhalten somit die anerkannten Q-DSL-Qualitätsprodukte von QSC und zusätzlich eine umfangreiche Betreuung von den Q-DSL Vertriebspartnern. Das bedeutet Qualität in gebündelter Form. Um sie dauerhaft zu gewährleisten, verlangt QSC von interessierten Händlern zunächst eine Zertifizierung, mit der die Kompetenz der teilnehmenden Firmen sichergestellt wird.
Partner profitieren
Die Vertriebspartner erhalten umfangreiche Schulungen beispielsweise zur Technik, zum Service und Vertrieb. Und auch sonst lässt QSC den Fachhandel nicht alleine. Denn neben Vertriebsincentives und attraktiven Sonderkonditionen bietet der DSL-Anbieter eine monatliche Auszahlung reizvoller Provisionen. Außerdem bietet QSC ein umfangreiches Paket verkaufsunterstützender Maßnahmen an. Dazu gehören Q-DSL Demolines, bei denen Fachhändler bis zu 4.391 Euro Preisvorteil erhalten. Fachhändler erhalten Prospekte, Flyer, Händlermappen, Produktposter und andere Marketing-Materialien wie Bildschirmschoner und Werbegeschenke. Zudem erhalten sie Mailing-Vorlagen zur Akquise neuer Kunden und QSC beteiligt sich mit einem Portokostenzuschuss. Das Unternehmen bietet darüber hinaus verschiedene Tools zur Online-Vermarktung an und die Partner profitieren von bundesweiten Werbekampagnen in Print, Rundfunk und TV. Außerdem kümmert sich der QSC-Außendienst um neue Kunden und Aufträge für die teilnehmenden Partner. Die Roadshow endet am 15. April 2002 in Frankfurt.
Die Veranstaltungstermine sind:
Köln 26.03.2002
Hamburg 27.03.2002
Berlin 28.03.2002
Stuttgart 26.02.2002
09.04.2002
Nürnberg 27.02.2002
10.04.2002
München 28.02.2002
11.04.2002
Frankfurt 15.04.2002
Ausführliche Informationen zur QSC-Breitband-Roadshow erhalten interessierte Fachhändler auf Anfrage.
Fachhandelskontakt:
Claudia Thelen
Vertriebsinnendienst
Telefon 0221-6698-772
Claudia.Thelen@qsc.de
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Seit Gründung 1997 hat sich QSC eine führende Position als innovativer DSL-Provider für Geschäftskunden sowie als Anbieter eines Premium-Produkts für Privatkunden erarbeitet. DSL nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen ins und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 46 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communication
Tel.: 0221/6698-281
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
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Quelle: http://www.q-dsl.de/index.php?pageId=60&articleId=142
27. Februar 2002
QSC bietet lohnendes Fachhandelsprogramm
Köln, 22.02.02 - QSC, Anbieter für Breitband-Zugänge, bietet ein umfangreiches Vertriebsunterstützungspaket an. Während einer Roadshow durch sechs deutsche Großstädte stellt das Kölner Unternehmen interessierten Vermarktungspartnern sein Vertriebsprogramm vor. Dort erfahren potentielle Partner Wissenswertes über Provisionen, die Vertriebsstrukturen und Verkaufsstrategien des führenden alternativen DSL-Anbieters.
QSC sieht den Vertriebserfolg vor allem in langfristigen und zu-kunftsorientierten Partnerschaften; außerdem setzt der Breitband-Anbieter auf den kontinuierlichen Service und die erstklassige Beratung der gemeinsamen Kunden. Die Kunden erhalten somit die anerkannten Q-DSL-Qualitätsprodukte von QSC und zusätzlich eine umfangreiche Betreuung von den Q-DSL Vertriebspartnern. Das bedeutet Qualität in gebündelter Form. Um sie dauerhaft zu gewährleisten, verlangt QSC von interessierten Händlern zunächst eine Zertifizierung, mit der die Kompetenz der teilnehmenden Firmen sichergestellt wird.
Partner profitieren
Die Vertriebspartner erhalten umfangreiche Schulungen beispielsweise zur Technik, zum Service und Vertrieb. Und auch sonst lässt QSC den Fachhandel nicht alleine. Denn neben Vertriebsincentives und attraktiven Sonderkonditionen bietet der DSL-Anbieter eine monatliche Auszahlung reizvoller Provisionen. Außerdem bietet QSC ein umfangreiches Paket verkaufsunterstützender Maßnahmen an. Dazu gehören Q-DSL Demolines, bei denen Fachhändler bis zu 4.391 Euro Preisvorteil erhalten. Fachhändler erhalten Prospekte, Flyer, Händlermappen, Produktposter und andere Marketing-Materialien wie Bildschirmschoner und Werbegeschenke. Zudem erhalten sie Mailing-Vorlagen zur Akquise neuer Kunden und QSC beteiligt sich mit einem Portokostenzuschuss. Das Unternehmen bietet darüber hinaus verschiedene Tools zur Online-Vermarktung an und die Partner profitieren von bundesweiten Werbekampagnen in Print, Rundfunk und TV. Außerdem kümmert sich der QSC-Außendienst um neue Kunden und Aufträge für die teilnehmenden Partner. Die Roadshow endet am 15. April 2002 in Frankfurt.
Die Veranstaltungstermine sind:
Köln 26.03.2002
Hamburg 27.03.2002
Berlin 28.03.2002
Stuttgart 26.02.2002
09.04.2002
Nürnberg 27.02.2002
10.04.2002
München 28.02.2002
11.04.2002
Frankfurt 15.04.2002
Ausführliche Informationen zur QSC-Breitband-Roadshow erhalten interessierte Fachhändler auf Anfrage.
Fachhandelskontakt:
Claudia Thelen
Vertriebsinnendienst
Telefon 0221-6698-772
Claudia.Thelen@qsc.de
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Seit Gründung 1997 hat sich QSC eine führende Position als innovativer DSL-Provider für Geschäftskunden sowie als Anbieter eines Premium-Produkts für Privatkunden erarbeitet. DSL nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen ins und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 46 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communication
Tel.: 0221/6698-281
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
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Quelle: http://www.q-dsl.de/index.php?pageId=60&articleId=142
Presse Mitteilungen
5. März 2002
Personalie - QSC mit neuer Pressesprecherin
Köln, den 5. März 2002 - Claudia Zimmermann, 40, leitet seit dem 1. März 2002 die neu eingerichtete Abteilung Presse & Kommunikation der QSC AG, Köln. Diese Funktion ist direkt dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Schlobohm zugeordnet. Die vorrangigen Aufgaben werden es zunächst sein, den vertrauensvollen Dialog zwischen der Unternehmensführung und der interessierten Öffentlichkeit zu intensivieren sowie die interne Kommunikation der überdurchschnittlich stark gewachsenen QSC AG zu optimieren. Die Abteilung wird in der externen Unternehmenskommunikation durch die Agenturen Becker + Schreiner Kommunikation für die allgemeine und Wirtschaftspresse sowie Pronto für die Fachpresse unterstützt.
Zimmermann war zuvor acht Jahre in verschiedenen Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit des ThyssenKrupp Konzerns tätig; unter anderem als Pressesprecherin der ehemaligen Thyssen Telecom AG sowie zuletzt als Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Dienstleistungs-Segmente Materials und Serv, denen auch das IT-Systemhaus Triaton zugeordnet ist. Davor sammelte die Geisteswissenschaftlerin umfangreiche journalistische Erfahrung als freie Mitarbeiterin der Rheinischen Post und in verschiedenen PR-Agenturen.
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitbandnetz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter.
Kontakt:
Claudia Zimmermann
QSC AG
Mathias Brüggen Str. 55
50829 Köln
Tel.: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
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Quelle: http://www.q-dsl.de/index.php?pageId=60&articleId=143
5. März 2002
Personalie - QSC mit neuer Pressesprecherin
Köln, den 5. März 2002 - Claudia Zimmermann, 40, leitet seit dem 1. März 2002 die neu eingerichtete Abteilung Presse & Kommunikation der QSC AG, Köln. Diese Funktion ist direkt dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Schlobohm zugeordnet. Die vorrangigen Aufgaben werden es zunächst sein, den vertrauensvollen Dialog zwischen der Unternehmensführung und der interessierten Öffentlichkeit zu intensivieren sowie die interne Kommunikation der überdurchschnittlich stark gewachsenen QSC AG zu optimieren. Die Abteilung wird in der externen Unternehmenskommunikation durch die Agenturen Becker + Schreiner Kommunikation für die allgemeine und Wirtschaftspresse sowie Pronto für die Fachpresse unterstützt.
Zimmermann war zuvor acht Jahre in verschiedenen Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit des ThyssenKrupp Konzerns tätig; unter anderem als Pressesprecherin der ehemaligen Thyssen Telecom AG sowie zuletzt als Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Dienstleistungs-Segmente Materials und Serv, denen auch das IT-Systemhaus Triaton zugeordnet ist. Davor sammelte die Geisteswissenschaftlerin umfangreiche journalistische Erfahrung als freie Mitarbeiterin der Rheinischen Post und in verschiedenen PR-Agenturen.
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitbandnetz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter.
Kontakt:
Claudia Zimmermann
QSC AG
Mathias Brüggen Str. 55
50829 Köln
Tel.: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
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Quelle: http://www.q-dsl.de/index.php?pageId=60&articleId=143
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@TP
was heißt hier beginnt .... ?
was heißt hier beginnt .... ?
Hier noch ein mal, die Umsatzquelle und TelekomUmsatzkiller der QSC AG.
Leute, liest das durch und macht euch mal Gedanken darüber, vor allem in Zeiten, wo Unternehmen Kosten senken möchten.
Hier hat QSC eine tolle Position, eine Komplettlösung (Internetzugang+DSL+Technik für VoIP von der QSC AG)
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Telefonieren übers Internet: Günstig, aber kaum genutzt
In Deutschland nutzen erst sieben Prozent der Firmen das eigene Netz für Internet-Telefonie 23.01.2002
10:21
Die Internet-Telefonie ist zwar seit Mitte der neunziger Jahre möglich, doch ihren Durchbruch hat die Technik bislang noch nicht geschafft. Nach einer Untersuchung des Kasseler Marktforschungsunternehmens TechConsult nutzten im vergangenen Jahr erst sieben Prozent der Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigen "Voice over IP" (Sprachübertragung per Internet-Protokoll, kurz VoIP). Unternehmensberater wie Frost & Sullivan und Internet-Dienstleister wie die Telefonica-Tochter mediaWays GmbH geben sich dennoch optimistisch.
Die Sprachsignale werden bei der Internet-Telefonie in digitalen Datenpaketen übers Internet verschickt. Diese Art der Übertragung kann allerdings die Qualität des Gesprächs mindern, weil die "Sprachpakete" im öffentlichen Internet getrennt auf die Reise geschickt und erst beim Empfänger wieder zusammengesetzt werden. Dabei kann es passieren, dass wegen einer Überlastung des Internets Pakete verloren gehen oder in falscher Reihenfolge eintreffen.
Besondere Chancen sehen Experten deshalb vor allem in der Internet-Telefonie über eigene Netze. "Ehe die Telefonie über das öffentliche Internet funktioniert, wird es wohl noch ein paar Jahre dauern", sagt Kurt Smit, Chief Technical Officer bei mediaWays. "Wir haben ein eigenes Netz und können Sprachqualität garantieren." Laut Smit bestehen die Vorteile von VoIP darin, dass die Sprachvermittlung billiger ist als mit herkömmlicher Telefonie. Günstiger sind nach seiner Auskunft auch Anschaffung und Verwaltung entsprechender Telefon-Anlagen. Außerdem werde der Computer im Büro zum Kommunikationsknotenpunkt: So lasse sich beispielsweise ein Telefongespräch mit einer Präsentation auf dem Bildschirm verknüpfen.
Nach Angaben des Deutschen Verbands für Post und Telekommunikation nutzen große Unternehmen schon häufig die VoIP-Technologie innerhalb ihrer Firmennetze. Auch der ADAC hat Anfang 2000 die Kommunikation zwischen seinen Niederlassungen in München, Passau und Landsberg auf das Verfahren umgestellt. Eine konventionelle Erweiterung der bestehenden Anlagen hätte rund 102 000 Euro gekostet, die Umrüstung auf die neue Technik war nur halb so teuer. "Es war eine schwierige Geburt mit vielen Kinderkrankheiten. Bei der Einführung war das noch eine andere Situation, inzwischen hat sich die Technik bewährt", sagt Ulrich Huber, Leiter Telekommunikationstechnik.
Frost & Sullivan geht davon aus, dass das herkömmliche Telefonnetz nicht so schnell in den Hintergrund gedrängt wird, wie ursprünglich gedacht wurde. Dennoch zeichne sich ab, dass sich die Internet-Telefonie als "Standardlösung zum Sprachtransfer" nach und nach durchsetzen wird, heißt es in einer Studie. Nach Auskunft von TechConsult werden Ende 2002 voraussichtlich elf Prozent der Betriebe in Deutschland die Internet-Telefonie nutzen. Im vergangenen Jahr sind demnach 111 Millionen Euro in VoIP-Lösungen investiert worden, in diesem Jahr sollen es 140 Millionen Euro werden.
"Internet-Telefonie ist noch kein flächendeckendes Thema. Sie ist noch weit davon entfernt, die bisherige Technologie abzulösen", erläutert Research Manager Frank Heuer. "Aber das Verfahren entwickelt sich dynamisch. Die Umrüstung auf diese Technik lohnt sich vor allem, wenn neue Investitionen anstehen." Die Deutsche Telekom sieht die Entwicklung gelassen. "Neue Techniken wie VoIP werden das herkömmliche Telefonnetz schon allein wegen innovativer Entwicklungen wie dem schnellen Internetzugang DSL nicht ersetzen", ist sich Telekom-Pressesprecher Hans-Martin Lichtenthäler sicher. "Der Kommunikationsbedarf wächst ständig, deswegen kann ich nicht erkennen, dass sich die verschiedenen Techniken kannibalisieren."
Leute, liest das durch und macht euch mal Gedanken darüber, vor allem in Zeiten, wo Unternehmen Kosten senken möchten.
Hier hat QSC eine tolle Position, eine Komplettlösung (Internetzugang+DSL+Technik für VoIP von der QSC AG)
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Telefonieren übers Internet: Günstig, aber kaum genutzt
In Deutschland nutzen erst sieben Prozent der Firmen das eigene Netz für Internet-Telefonie 23.01.2002
10:21
Die Internet-Telefonie ist zwar seit Mitte der neunziger Jahre möglich, doch ihren Durchbruch hat die Technik bislang noch nicht geschafft. Nach einer Untersuchung des Kasseler Marktforschungsunternehmens TechConsult nutzten im vergangenen Jahr erst sieben Prozent der Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigen "Voice over IP" (Sprachübertragung per Internet-Protokoll, kurz VoIP). Unternehmensberater wie Frost & Sullivan und Internet-Dienstleister wie die Telefonica-Tochter mediaWays GmbH geben sich dennoch optimistisch.
Die Sprachsignale werden bei der Internet-Telefonie in digitalen Datenpaketen übers Internet verschickt. Diese Art der Übertragung kann allerdings die Qualität des Gesprächs mindern, weil die "Sprachpakete" im öffentlichen Internet getrennt auf die Reise geschickt und erst beim Empfänger wieder zusammengesetzt werden. Dabei kann es passieren, dass wegen einer Überlastung des Internets Pakete verloren gehen oder in falscher Reihenfolge eintreffen.
Besondere Chancen sehen Experten deshalb vor allem in der Internet-Telefonie über eigene Netze. "Ehe die Telefonie über das öffentliche Internet funktioniert, wird es wohl noch ein paar Jahre dauern", sagt Kurt Smit, Chief Technical Officer bei mediaWays. "Wir haben ein eigenes Netz und können Sprachqualität garantieren." Laut Smit bestehen die Vorteile von VoIP darin, dass die Sprachvermittlung billiger ist als mit herkömmlicher Telefonie. Günstiger sind nach seiner Auskunft auch Anschaffung und Verwaltung entsprechender Telefon-Anlagen. Außerdem werde der Computer im Büro zum Kommunikationsknotenpunkt: So lasse sich beispielsweise ein Telefongespräch mit einer Präsentation auf dem Bildschirm verknüpfen.
Nach Angaben des Deutschen Verbands für Post und Telekommunikation nutzen große Unternehmen schon häufig die VoIP-Technologie innerhalb ihrer Firmennetze. Auch der ADAC hat Anfang 2000 die Kommunikation zwischen seinen Niederlassungen in München, Passau und Landsberg auf das Verfahren umgestellt. Eine konventionelle Erweiterung der bestehenden Anlagen hätte rund 102 000 Euro gekostet, die Umrüstung auf die neue Technik war nur halb so teuer. "Es war eine schwierige Geburt mit vielen Kinderkrankheiten. Bei der Einführung war das noch eine andere Situation, inzwischen hat sich die Technik bewährt", sagt Ulrich Huber, Leiter Telekommunikationstechnik.
Frost & Sullivan geht davon aus, dass das herkömmliche Telefonnetz nicht so schnell in den Hintergrund gedrängt wird, wie ursprünglich gedacht wurde. Dennoch zeichne sich ab, dass sich die Internet-Telefonie als "Standardlösung zum Sprachtransfer" nach und nach durchsetzen wird, heißt es in einer Studie. Nach Auskunft von TechConsult werden Ende 2002 voraussichtlich elf Prozent der Betriebe in Deutschland die Internet-Telefonie nutzen. Im vergangenen Jahr sind demnach 111 Millionen Euro in VoIP-Lösungen investiert worden, in diesem Jahr sollen es 140 Millionen Euro werden.
"Internet-Telefonie ist noch kein flächendeckendes Thema. Sie ist noch weit davon entfernt, die bisherige Technologie abzulösen", erläutert Research Manager Frank Heuer. "Aber das Verfahren entwickelt sich dynamisch. Die Umrüstung auf diese Technik lohnt sich vor allem, wenn neue Investitionen anstehen." Die Deutsche Telekom sieht die Entwicklung gelassen. "Neue Techniken wie VoIP werden das herkömmliche Telefonnetz schon allein wegen innovativer Entwicklungen wie dem schnellen Internetzugang DSL nicht ersetzen", ist sich Telekom-Pressesprecher Hans-Martin Lichtenthäler sicher. "Der Kommunikationsbedarf wächst ständig, deswegen kann ich nicht erkennen, dass sich die verschiedenen Techniken kannibalisieren."
@James_Brown2 "Telefonieren übers Internet: die Umsatzquelle und TelekomUmsatzkiller..."
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen, wenn du in QSC Investiert bist, was interessiert dich dann der Umsatz der Telekom? Die von QSC sollten sich lieber mal um ihre Firma kümmern, ihr Umsatz steht am Ende auf dem Quartalsbericht von QSC, nicht der von der Telekom...
Selbst wenn QSC VoIP anbieten will, muß dafür nicht nur die rechtliche Grundlage da sein, sondern auch teure Technik nachgerüstet werden.
Über das Einsatzgebiet, was hier angepeilt wird, würde ich mal etwas genauer nachdenken. Wenn Firmen anfangen übers Internet zu Telefonieren, macht sicher Hacken von VoIP-Verbindungen mehr spaß als langweilige E-Mail-Viren zu programmieren. Die Telefonleitungen der Telekom sind jedenfalls nicht von jeden Internet-Fähigen Rechner anzuzapfen, bei VoIP wäre ich da nicht so sicher...
Welche Firma sollte sich so ein Sicherheitsrisiko ins Haus holen?
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen, wenn du in QSC Investiert bist, was interessiert dich dann der Umsatz der Telekom? Die von QSC sollten sich lieber mal um ihre Firma kümmern, ihr Umsatz steht am Ende auf dem Quartalsbericht von QSC, nicht der von der Telekom...
Selbst wenn QSC VoIP anbieten will, muß dafür nicht nur die rechtliche Grundlage da sein, sondern auch teure Technik nachgerüstet werden.
Über das Einsatzgebiet, was hier angepeilt wird, würde ich mal etwas genauer nachdenken. Wenn Firmen anfangen übers Internet zu Telefonieren, macht sicher Hacken von VoIP-Verbindungen mehr spaß als langweilige E-Mail-Viren zu programmieren. Die Telefonleitungen der Telekom sind jedenfalls nicht von jeden Internet-Fähigen Rechner anzuzapfen, bei VoIP wäre ich da nicht so sicher...
Welche Firma sollte sich so ein Sicherheitsrisiko ins Haus holen?
@Millex,
arbeiten wir für die Telekom?
Wenn man Deine 2 Threads so anschaut, kommt da einem der Verdacht!
Oder 2. ID Tinley I walk in a park...
Ich find es aber gut, auch andere Meinungen dürfen sein!
Nur wenn einer nur gegen eine Firma basht...
In diesem Sinne
Mr. Aktie
arbeiten wir für die Telekom?
Wenn man Deine 2 Threads so anschaut, kommt da einem der Verdacht!
Oder 2. ID Tinley I walk in a park...
Ich find es aber gut, auch andere Meinungen dürfen sein!
Nur wenn einer nur gegen eine Firma basht...
In diesem Sinne
Mr. Aktie
@Mr Ahmed Aktie,
ich glaub hier ist niemand mehr der bei der Tkom arbeitet.
Wenn dann sind die beim mitlesen hier vor Lachen umgefallen.
Ich glaub wenn bei euch mehr als zwei eine gegenteilige Meinung haben dann steckt gleich dieselbe Person hinter verschiedenen ID`s hier.Hat doc Stempel auch schon mal vermutet damals sollte meine zweit ID Stinke m sein.
Nene mein Patriot das es mehr Zweifler an QSC gibt sagt ja schon der Kursverlauf,besonders ab 8 Feb. als die vorab Zahlen raus kamen.Steil nach unten zack.
Und warum?weil niemand an die Aussagekraft der Firma glaubt
dieses Jahr wollen QSC es schaffen den Umsatz fast zu verdoppeln und das Jahr darauf nur noch 18 Mio.mehr?mhh da stellt sich doch die Frage wie das zustande kommt.
Wofuer werden noch 80 mio jaehrlich verbraten wenn doch schon seit letztem Sommer getoent wird"Das Netz ist vollstaendig ausgebaut"???
Zuviele Ungereimtheiten wie die heutige Aussage "wir wollen
mehr an Businesskunden herantreten",aber auf der Cebit mit "wilden Horden"abgeben.
Naja macht mal weiter,bleibt mehr fuer die banken uebrig.
TP
ich glaub hier ist niemand mehr der bei der Tkom arbeitet.
Wenn dann sind die beim mitlesen hier vor Lachen umgefallen.
Ich glaub wenn bei euch mehr als zwei eine gegenteilige Meinung haben dann steckt gleich dieselbe Person hinter verschiedenen ID`s hier.Hat doc Stempel auch schon mal vermutet damals sollte meine zweit ID Stinke m sein.
Nene mein Patriot das es mehr Zweifler an QSC gibt sagt ja schon der Kursverlauf,besonders ab 8 Feb. als die vorab Zahlen raus kamen.Steil nach unten zack.
Und warum?weil niemand an die Aussagekraft der Firma glaubt
dieses Jahr wollen QSC es schaffen den Umsatz fast zu verdoppeln und das Jahr darauf nur noch 18 Mio.mehr?mhh da stellt sich doch die Frage wie das zustande kommt.
Wofuer werden noch 80 mio jaehrlich verbraten wenn doch schon seit letztem Sommer getoent wird"Das Netz ist vollstaendig ausgebaut"???
Zuviele Ungereimtheiten wie die heutige Aussage "wir wollen
mehr an Businesskunden herantreten",aber auf der Cebit mit "wilden Horden"abgeben.
Naja macht mal weiter,bleibt mehr fuer die banken uebrig.
TP
@Mr. Aktie "arbeiten wir für die Telekom?"
Wofür du arbeitest weiß ich nicht, ich arbeite für mein Depot, in dem im Moment keine Telekomwerte drin sind. Ich kaufe im Moment lieber Internetwerte, da sehe ich irgendwie größere Chancen, als bei den Internetbauern und Telekomwerten.
Ich gehöre nun mal zu den Anlegern, die ihrer rosarote Brille nach den Crash abgesetzt und weggeworfen haben. Daher sehe ich in jeder Firma Risiken, die man gegen die Chancen stellen muß, um eine objektive Sichtweise zu haben.
Auf QSC sehe ich nur ab und zu mal, wenn sie durch Meldungen oder Berichte in mein Blickfeld kommt, und bis jetzt sehe ich da allerdings noch keinen Grund für einen Einstieg, die Ziele, die sich die Firma von Jahr zu Jahr setzt werden immer höher, und die Ergebnisse enttäuschen dazu immer mehr, während man 2000 seinen eigenen Ziele grade so noch erreicht hat, war man 2001 total darunter, was die Firma dazu veranlaßte ihrer eigenen Zeile weiter zu erhöhen, lange geht das sicher nicht mehr gut.
Wofür du arbeitest weiß ich nicht, ich arbeite für mein Depot, in dem im Moment keine Telekomwerte drin sind. Ich kaufe im Moment lieber Internetwerte, da sehe ich irgendwie größere Chancen, als bei den Internetbauern und Telekomwerten.
Ich gehöre nun mal zu den Anlegern, die ihrer rosarote Brille nach den Crash abgesetzt und weggeworfen haben. Daher sehe ich in jeder Firma Risiken, die man gegen die Chancen stellen muß, um eine objektive Sichtweise zu haben.
Auf QSC sehe ich nur ab und zu mal, wenn sie durch Meldungen oder Berichte in mein Blickfeld kommt, und bis jetzt sehe ich da allerdings noch keinen Grund für einen Einstieg, die Ziele, die sich die Firma von Jahr zu Jahr setzt werden immer höher, und die Ergebnisse enttäuschen dazu immer mehr, während man 2000 seinen eigenen Ziele grade so noch erreicht hat, war man 2001 total darunter, was die Firma dazu veranlaßte ihrer eigenen Zeile weiter zu erhöhen, lange geht das sicher nicht mehr gut.
Tenovis schreibt,daß es eine stark steigende Nachfrage nach
DSL-Produkten gibt.Da sollte doch für QSC einiges
rüberkommen.Wenn dann noch die Yahoo-Kooperation
fruchtbar ist,sollte das Jahresziel leicht erreichbar sein.
Desweiteren zieht die Telekom Ihre Preise an und
zittert schon jetzt vor der Reg.behörde und der Einführung
von Telefonsprachdiensten übers Internet.
Alles in allem eine sehr gute Perspektive für
QSC.Da kann ich nur lachen wenn die Telekom dieses Jahr über
1 Mill. DSL-Anschlüsse schaffen will.Und das mit der
hochverschuldeten T-Online.
STRONG BUY für QSC.
DSL-Produkten gibt.Da sollte doch für QSC einiges
rüberkommen.Wenn dann noch die Yahoo-Kooperation
fruchtbar ist,sollte das Jahresziel leicht erreichbar sein.
Desweiteren zieht die Telekom Ihre Preise an und
zittert schon jetzt vor der Reg.behörde und der Einführung
von Telefonsprachdiensten übers Internet.
Alles in allem eine sehr gute Perspektive für
QSC.Da kann ich nur lachen wenn die Telekom dieses Jahr über
1 Mill. DSL-Anschlüsse schaffen will.Und das mit der
hochverschuldeten T-Online.
STRONG BUY für QSC.
@torti239
Warum sollte die Yahoo-Kooperation etwas bringen? Kennst du jemanden, der Yahoo als festen ISP nutzt? Yahoo ist sicher als Suchmaschine mal gut gewesen (vor google), aber die wenigsten wissen überhaupt das Yahoo auch ein ISP ist.
Wenn du darauf spekulierst, daß die Telekom ihre DSL-Preise verdoppelt, dann kaufe doch QSC-Aktien, ich glaube nicht das die Telekom sich das leisten kann.
T-Online hat damit übrigens wenig zu tun, der T-DSL-Anschluß kommt von der Telekom, T-Online Vertreibst das nur, genau so wie andere ISP´s T-DSL vertreiben.
Warum sollte die Yahoo-Kooperation etwas bringen? Kennst du jemanden, der Yahoo als festen ISP nutzt? Yahoo ist sicher als Suchmaschine mal gut gewesen (vor google), aber die wenigsten wissen überhaupt das Yahoo auch ein ISP ist.
Wenn du darauf spekulierst, daß die Telekom ihre DSL-Preise verdoppelt, dann kaufe doch QSC-Aktien, ich glaube nicht das die Telekom sich das leisten kann.
T-Online hat damit übrigens wenig zu tun, der T-DSL-Anschluß kommt von der Telekom, T-Online Vertreibst das nur, genau so wie andere ISP´s T-DSL vertreiben.
Nicht zu vergessen die supermoderne Technik der QSC AG
und der weiterhin komfortable Cashbestand.
QSC strebt goldenen Zeiten entgegen.
Wer sich dieses Einstiegsniveau entgehen lässt
ist selber Schuld.
und der weiterhin komfortable Cashbestand.
QSC strebt goldenen Zeiten entgegen.
Wer sich dieses Einstiegsniveau entgehen lässt
ist selber Schuld.
Heute erwarten wir von der Regulierungsbehörde die Entscheidung
zur Preisfestsetzung im Leitungsteilungsverfahren(Line Sharing).
Erwartet wird von uns ein Preis um die 5 Euro.
Unser Vorstand hält einen Preis von 1-2 Euro für
angemessen.Der bisher gezahlte Monatsmietpreis beträgt
14 Euro .
Durch diese Entscheidung wird der bisherige Kampf um Kunden
auf Grundlage von Billigtarifen beendet.
zur Preisfestsetzung im Leitungsteilungsverfahren(Line Sharing).
Erwartet wird von uns ein Preis um die 5 Euro.
Unser Vorstand hält einen Preis von 1-2 Euro für
angemessen.Der bisher gezahlte Monatsmietpreis beträgt
14 Euro .
Durch diese Entscheidung wird der bisherige Kampf um Kunden
auf Grundlage von Billigtarifen beendet.
@torti239
Wir erwarten? Arbeitest du dort?
Ich kenne mich mit dem Regelungen in Bezug auf die RegTP nicht so gut aus, kann mal jemand erklären, wieso eine Behörde hier Preise festsetzen kann? Ich dachte immer das geht andersrum, die Firmen (Telekom, Post) kommen mit einen Preis, und die RegTP kann diesen bestätigen oder ablehnen.
Wir erwarten? Arbeitest du dort?
Ich kenne mich mit dem Regelungen in Bezug auf die RegTP nicht so gut aus, kann mal jemand erklären, wieso eine Behörde hier Preise festsetzen kann? Ich dachte immer das geht andersrum, die Firmen (Telekom, Post) kommen mit einen Preis, und die RegTP kann diesen bestätigen oder ablehnen.
Wer weiß...????????????
alle hier am Pennen? Muß ich hier als reiner Beobachter die Arbeit machen?
Line-Sharing Entgelt ist im europäischen Vergleich fair und liegt unter dem europäischen Schnitt.
Regulierer entscheidet über Line-Sharing-Entgelte
Line Sharing-Miete beträgt 4,77 €
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat die Entgelte für den „Gemeinsamen Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung“, das sogenannte „Line Sharing“, festgelegt.
Für den Zugang zum hochbitratigen Teil der Teilnehmeranschlussleitung ist ein monatlicher Überlassungspreis von 4,77 € festgelegt worden. Die Deutsche Telekom AG (DT AG) hatte hierfür ursprünglich einen Preis in Höhe von 14,65 € monatlich beantragt. Das monatliche Überlassungsentgelt ist bis zum 30. Juni 2003 genehmigt. Der Preis für die einfache Übernahme, ohne zusätzliche Schaltarbeiten beim Endkunden, ist in Höhe von 85,61 € genehmigt worden. Hierfür hatte die Deutsche Telekom AG ursprünglich 153,44 € beantragt. Das genehmigte Kündigungsentgelt beträgt 72,10 €; die DT AG hatte 117,73 € beantragt.
Präsident Kurth: „Bei der Überprüfung des monatlichen Überlassungsentgelts für das „Line Sharing“ mussten wir uns insbesondere mit den Fragen auseinander setzen, ob die von der DT AG angestrebte anteilige Berücksichtigung von Kosten der Kupferanschlussleitung gerechtfertigt ist und inwieweit die von der DT AG geltend gemachten zusätzlichen „Line Sharing“-spezifischen Kosten (vorrangig für den netzseitigen Splitter, die zusätzlich erforderliche Entstörung, die Fakturierung und die diesbezüglichen Gemeinkosten) den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung entsprechen.“ Nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post waren die Kosten der Kupferanschlussleitung bei der Bewertung des „Line Sharing“-Entgelts nicht zu berücksichtigen. Kurth betonte: „Im Hinblick auf die Kupferdoppelader entstehen durch das Produkt „Line Sharing“ keine zuätzlichen Kosten. Die Kosten der Kupferanschlussleitung werden durch die gemeinsame Nutzung unstrittig nicht erhöht. Die zusätzlich verursachten laufenden Kosten beschränken sich auf die Kosten für den netzseitigen Splitter sowie auf diesbezügliche spezielle Produkt- und Angebotskosten einschließlich erhöhter Entstörungskosten. Die Kosten der Anschlussleitung werden vollständig durch die Endkundentarife (Anschluss- und Verbindungsentgelte) abgegolten und können daher nicht nochmals im Rahmen des „Line Sharing“-Entgelts angesetzt werden. Bezüglich der einmaligen Bereitstellungs- und Kündigungspreise haben wir uns im Bescheid eine Korrektur der Entgeltgenehmigung im Anschluss an die anstehende Entscheidung über die einmaligen Entgelte für den Zugang zur kompletten Teilnehmeranschlussleitung, die bis zum 11. April 2002 getroffen werden muss, vorbehalten.“
„Mit der getroffenen Entgeltentscheidung stehen jetzt die ökonomischen Bedingungen zu denen die Wettbewerbsunternehmen Zugang zum höheren Frequenzbereich der Teilnehmeranschlussleitung haben, fest. Im internationalen Vergleich liegen wir damit im unteren Drittel. Ich bin mir daher sicher, dass die von uns genehmigten Preise dazu beitragen werden, dass sich der Wettbewerb im Bereich der schnellen Internetzugänge jetzt deutlich intensivieren wird. Die Unternehmen, die eigene Endkundenangebote für schnelle Internetzugänge auf der Basis der DSL-Technologie anbieten wollen, haben nun Klarheit über die Entgelte, zu denen sie die Teilnehmeranschlussleitung der DT AG mitnutzen können. Die Entgelte lassen aus meiner Sicht genügend Spielraum, um attraktive und konkurrenzfähige Endkundenangebote für schnelle Internetzugänge dem Markt unterbreiten zu können“, so der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth.
Line-Sharing Entgelt ist im europäischen Vergleich fair und liegt unter dem europäischen Schnitt.
Regulierer entscheidet über Line-Sharing-Entgelte
Line Sharing-Miete beträgt 4,77 €
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat die Entgelte für den „Gemeinsamen Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung“, das sogenannte „Line Sharing“, festgelegt.
Für den Zugang zum hochbitratigen Teil der Teilnehmeranschlussleitung ist ein monatlicher Überlassungspreis von 4,77 € festgelegt worden. Die Deutsche Telekom AG (DT AG) hatte hierfür ursprünglich einen Preis in Höhe von 14,65 € monatlich beantragt. Das monatliche Überlassungsentgelt ist bis zum 30. Juni 2003 genehmigt. Der Preis für die einfache Übernahme, ohne zusätzliche Schaltarbeiten beim Endkunden, ist in Höhe von 85,61 € genehmigt worden. Hierfür hatte die Deutsche Telekom AG ursprünglich 153,44 € beantragt. Das genehmigte Kündigungsentgelt beträgt 72,10 €; die DT AG hatte 117,73 € beantragt.
Präsident Kurth: „Bei der Überprüfung des monatlichen Überlassungsentgelts für das „Line Sharing“ mussten wir uns insbesondere mit den Fragen auseinander setzen, ob die von der DT AG angestrebte anteilige Berücksichtigung von Kosten der Kupferanschlussleitung gerechtfertigt ist und inwieweit die von der DT AG geltend gemachten zusätzlichen „Line Sharing“-spezifischen Kosten (vorrangig für den netzseitigen Splitter, die zusätzlich erforderliche Entstörung, die Fakturierung und die diesbezüglichen Gemeinkosten) den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung entsprechen.“ Nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post waren die Kosten der Kupferanschlussleitung bei der Bewertung des „Line Sharing“-Entgelts nicht zu berücksichtigen. Kurth betonte: „Im Hinblick auf die Kupferdoppelader entstehen durch das Produkt „Line Sharing“ keine zuätzlichen Kosten. Die Kosten der Kupferanschlussleitung werden durch die gemeinsame Nutzung unstrittig nicht erhöht. Die zusätzlich verursachten laufenden Kosten beschränken sich auf die Kosten für den netzseitigen Splitter sowie auf diesbezügliche spezielle Produkt- und Angebotskosten einschließlich erhöhter Entstörungskosten. Die Kosten der Anschlussleitung werden vollständig durch die Endkundentarife (Anschluss- und Verbindungsentgelte) abgegolten und können daher nicht nochmals im Rahmen des „Line Sharing“-Entgelts angesetzt werden. Bezüglich der einmaligen Bereitstellungs- und Kündigungspreise haben wir uns im Bescheid eine Korrektur der Entgeltgenehmigung im Anschluss an die anstehende Entscheidung über die einmaligen Entgelte für den Zugang zur kompletten Teilnehmeranschlussleitung, die bis zum 11. April 2002 getroffen werden muss, vorbehalten.“
„Mit der getroffenen Entgeltentscheidung stehen jetzt die ökonomischen Bedingungen zu denen die Wettbewerbsunternehmen Zugang zum höheren Frequenzbereich der Teilnehmeranschlussleitung haben, fest. Im internationalen Vergleich liegen wir damit im unteren Drittel. Ich bin mir daher sicher, dass die von uns genehmigten Preise dazu beitragen werden, dass sich der Wettbewerb im Bereich der schnellen Internetzugänge jetzt deutlich intensivieren wird. Die Unternehmen, die eigene Endkundenangebote für schnelle Internetzugänge auf der Basis der DSL-Technologie anbieten wollen, haben nun Klarheit über die Entgelte, zu denen sie die Teilnehmeranschlussleitung der DT AG mitnutzen können. Die Entgelte lassen aus meiner Sicht genügend Spielraum, um attraktive und konkurrenzfähige Endkundenangebote für schnelle Internetzugänge dem Markt unterbreiten zu können“, so der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth.
und wie wird sich das (mittel-)fristig auf qsc auswirken ? danke für gffs. antwort vorab.
l.
l.
Supi!
Kosten niedriger als erwartet, mehr cash. Sehr schön, wenn auch spät.
Good trade
Kosten niedriger als erwartet, mehr cash. Sehr schön, wenn auch spät.
Good trade
@lucardes
Das wird sich mit Sicherheit positiv auf QSC auswirken. Ein fast 10 € billigerer Zugang zum Endkunden bringt eine Kostenerparnis und bietet auch neue Möglichkeiten in der Preisgestaltung.
Das aber diese Entscheidung alleine nicht allzuviel bringt ist auch klar. QSC muß Leitungen verkaufen, ansonsten hilft auch der niedrige "Line-Sharing" - Preise nichts.
Mit den angekündigten neuen Services VPN, Security und Voice lassen sich bestimmt eine große Anzahl neuer Kunden gewinnen, da das QSC-Produkt jetzt weitere Vorteile für ein Unternehmen bringt.
Ein wenig Sorgenfalten erzeugt bei mir die Ankündigung der Telekom DSL mit 1,5 MBit anzubieten. Mal sehen zu welchem Preis:
"Die Telekom will, wie sie bereits mehrfach ankündigte, voraussichtlich ab Herbst eine schnellere Variante von T-DSL anbieten. Die Downstream-Geschwindigkeit soll sich von 768 kBit/s auf 1,5 MBit/s verdoppeln, die Upstream-Geschwindigkeit von 128 auf 192 kBit/s erhöhen. Das doppelt schnelle T-DSL, gibt es unter dem Namen Business Online zwar schon länger, bislang ist es aber an einen teuren Geschäftskundentarif namens "BusinessCall" gekoppelt, der sich für Privatkunden nicht immer lohnt. Leider schweigt sich die Telekom immer noch über die Preise für das Privatkunden-Angebot aus; die Preise für das neue DSL-Produkt stünden noch nicht fest."
n4u
Das wird sich mit Sicherheit positiv auf QSC auswirken. Ein fast 10 € billigerer Zugang zum Endkunden bringt eine Kostenerparnis und bietet auch neue Möglichkeiten in der Preisgestaltung.
Das aber diese Entscheidung alleine nicht allzuviel bringt ist auch klar. QSC muß Leitungen verkaufen, ansonsten hilft auch der niedrige "Line-Sharing" - Preise nichts.
Mit den angekündigten neuen Services VPN, Security und Voice lassen sich bestimmt eine große Anzahl neuer Kunden gewinnen, da das QSC-Produkt jetzt weitere Vorteile für ein Unternehmen bringt.
Ein wenig Sorgenfalten erzeugt bei mir die Ankündigung der Telekom DSL mit 1,5 MBit anzubieten. Mal sehen zu welchem Preis:
"Die Telekom will, wie sie bereits mehrfach ankündigte, voraussichtlich ab Herbst eine schnellere Variante von T-DSL anbieten. Die Downstream-Geschwindigkeit soll sich von 768 kBit/s auf 1,5 MBit/s verdoppeln, die Upstream-Geschwindigkeit von 128 auf 192 kBit/s erhöhen. Das doppelt schnelle T-DSL, gibt es unter dem Namen Business Online zwar schon länger, bislang ist es aber an einen teuren Geschäftskundentarif namens "BusinessCall" gekoppelt, der sich für Privatkunden nicht immer lohnt. Leider schweigt sich die Telekom immer noch über die Preise für das Privatkunden-Angebot aus; die Preise für das neue DSL-Produkt stünden noch nicht fest."
n4u
Was haltet ihr davon?
********
Reuters bei Sharper.de
Heute 13:50 Uhr
QSC - Werden nicht in DSL-Massenmarkt einsteigen
Köln, 18. Mär (Reuters) - Der am Neuen Markt notierte DSL-Anbieter QSC will nach der jüngsten Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post der Deutschen Telekom AG bei DSL keine Konkurrenz im Massenmarkt machen.
Der Vorstandsvorsitzende von QSC, Bernd Schlobohm, erklärte in Köln am Montag: "Obwohl der Line-Sharing-Preis im europäischen Vergleich akzeptabel erscheint, ist der Abstand mit 4,77 Euro zu den DSL-Preisen der Deutschen Telekom in Höhe von 8,61 Euro bei weitem zu gering." QSC werde sich daher weiterhin vorrangig auf den Geschäftskundenmarkt konzentrieren.
sac/ban
********
Ich werde aus dem Artikel nicht so recht schlau, was das denn nun für QSC genau heißt.
Kann mir jemand helfen?
Kole
********
Reuters bei Sharper.de
Heute 13:50 Uhr
QSC - Werden nicht in DSL-Massenmarkt einsteigen
Köln, 18. Mär (Reuters) - Der am Neuen Markt notierte DSL-Anbieter QSC will nach der jüngsten Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post der Deutschen Telekom AG bei DSL keine Konkurrenz im Massenmarkt machen.
Der Vorstandsvorsitzende von QSC, Bernd Schlobohm, erklärte in Köln am Montag: "Obwohl der Line-Sharing-Preis im europäischen Vergleich akzeptabel erscheint, ist der Abstand mit 4,77 Euro zu den DSL-Preisen der Deutschen Telekom in Höhe von 8,61 Euro bei weitem zu gering." QSC werde sich daher weiterhin vorrangig auf den Geschäftskundenmarkt konzentrieren.
sac/ban
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Ich werde aus dem Artikel nicht so recht schlau, was das denn nun für QSC genau heißt.
Kann mir jemand helfen?
Kole
Hier noch eine Meldung von heise-online:
"
QSC kündigt einzelnen Kunden
Nachdem der DSL-Anbieter QSC im vergangenen Jahr tiefrote Zahlen melden musste, will die Firma nun ihr eigenes Zugangsnetz umbauen. Nach Bekunden von QSC soll es aber bei 46 versorgten Städten auch weiterhin bleiben.
QSC-Sprecherin Uta Teigel meinte gegenüber heise online zum Umbau des Zugangsnetzes: "Wir werden nur in Einzelfällen Verträge kündigen. Die Versorgung werden wir nur in einigen Straßenzügen einstellen, in denen wir ohnehin bislang nur wenige Kunden gewinnen konnten. Unser Ziel ist es, unsere Effizienz in den versorgten Gebieten zu optimieren."
Laut QSC gibt es derzeit keine Planungen, neben dem Internet-Zugang auch Telefonanschlüsse für Privatkunden anzubieten. Geschäftskunden hingegen können ab 1. Juli mit QSC auch telefonieren. Neue DSL-Kunden will QSC wohl über Line-Sharing bedienen: Die Firma schloss vor kurzem einen entsprechenden Vertrag ab, durch den die Firma die Teilnehmeranschlussleitung von der Telekom nur für Datendienste mieten kann, während die Telefongespräche weiter von dem Ex-Monopolisten vermittelt werden. Umstritten sind allerdings noch die Entgelte, die die Telekom für das Line-Sharing von QSC verlangen kann -- dazu verkündete die Regulierungsbehörde am heutigen Montag ihre Entscheidung, durch die relativ niedrige Gebühren für das Line-Sharing an die Telekom fällig werden. (uma/c`t) "
Naja, zeimlich reißerische Überschrift! Hoffentlich hilft diese Aktion QSC beim Kosten senken!
n4u
"
QSC kündigt einzelnen Kunden
Nachdem der DSL-Anbieter QSC im vergangenen Jahr tiefrote Zahlen melden musste, will die Firma nun ihr eigenes Zugangsnetz umbauen. Nach Bekunden von QSC soll es aber bei 46 versorgten Städten auch weiterhin bleiben.
QSC-Sprecherin Uta Teigel meinte gegenüber heise online zum Umbau des Zugangsnetzes: "Wir werden nur in Einzelfällen Verträge kündigen. Die Versorgung werden wir nur in einigen Straßenzügen einstellen, in denen wir ohnehin bislang nur wenige Kunden gewinnen konnten. Unser Ziel ist es, unsere Effizienz in den versorgten Gebieten zu optimieren."
Laut QSC gibt es derzeit keine Planungen, neben dem Internet-Zugang auch Telefonanschlüsse für Privatkunden anzubieten. Geschäftskunden hingegen können ab 1. Juli mit QSC auch telefonieren. Neue DSL-Kunden will QSC wohl über Line-Sharing bedienen: Die Firma schloss vor kurzem einen entsprechenden Vertrag ab, durch den die Firma die Teilnehmeranschlussleitung von der Telekom nur für Datendienste mieten kann, während die Telefongespräche weiter von dem Ex-Monopolisten vermittelt werden. Umstritten sind allerdings noch die Entgelte, die die Telekom für das Line-Sharing von QSC verlangen kann -- dazu verkündete die Regulierungsbehörde am heutigen Montag ihre Entscheidung, durch die relativ niedrige Gebühren für das Line-Sharing an die Telekom fällig werden. (uma/c`t) "
Naja, zeimlich reißerische Überschrift! Hoffentlich hilft diese Aktion QSC beim Kosten senken!
n4u
# news4... danke ... l.
Und ich dachte immer die wollen so schnell wie möglich viele Kunden haben, dabei wollen sie weniger, so kann man sich täuschen. Wissen die eigentlich selber was sie wollen?
@Kole,
das heisst im Klartext,bisher konnte sich QSC immer hinter der Tlekom Monopolstellung verstecken.Jetzt wo diese Ausrede nicht mehr zieht muss man sich was anderes einfallen lassen um die schleppende Kundenaquise zu erklaeren.Nun sagt man einfach "naja wir wollen ja nicht an die breite Masse herantreten" obwohl in der Vergangenheit immer mit den "potenziellen 20 Mio Kunden"in den Adhocs gewedelt wurde.
Leute QSC verarscht euch doch nach strich und faden, wacht bloss auf.Frueher hatte die Meldung v.4.77 Linesharing Kosten ne wahre Kursexplosion zur Folge gehabt.
Nach der o.g Stellungnahme braucht man sich aber nicht wundern warum diese Ausblieb.
TP
das heisst im Klartext,bisher konnte sich QSC immer hinter der Tlekom Monopolstellung verstecken.Jetzt wo diese Ausrede nicht mehr zieht muss man sich was anderes einfallen lassen um die schleppende Kundenaquise zu erklaeren.Nun sagt man einfach "naja wir wollen ja nicht an die breite Masse herantreten" obwohl in der Vergangenheit immer mit den "potenziellen 20 Mio Kunden"in den Adhocs gewedelt wurde.
Leute QSC verarscht euch doch nach strich und faden, wacht bloss auf.Frueher hatte die Meldung v.4.77 Linesharing Kosten ne wahre Kursexplosion zur Folge gehabt.
Nach der o.g Stellungnahme braucht man sich aber nicht wundern warum diese Ausblieb.
TP
@kole
Anbieter im Privatkundenbereich (Massenmarkt DSL) haben gegen die Telekom so gut wie keine Chance.
Deswegen konzentriert sich QSC auf sogenannte Premium-Kunden, welche mehr Leistung für eben auch mehr Geld wollen. Das selbst dies nicht ohne Telekomkonkurrenz geht, zeigt die Ankündigung der Telekom 1,5 MBit-Leitungen anbieten zu wollen.
Also ein gewisser Anteil an Privatkunden tut QSC mit Sicherheit gut (Auslastung des Netzes am Wochenende und am Abend, Firmen dagegen am Tag) aber der Massenmarkt DSL, also die Versorgung der Otto-Normal-Verbraucher, wird wohl für QSC nicht attraktiv sein.
M.E. wird sich für QSC nicht viel ändern:
oberste Priorität: Geschäftskunden
mittlere Priorität: Premium-Privatkunden
unterste (also keine ) Priorität: DSL-Massenmarkt
n4u
Anbieter im Privatkundenbereich (Massenmarkt DSL) haben gegen die Telekom so gut wie keine Chance.
Deswegen konzentriert sich QSC auf sogenannte Premium-Kunden, welche mehr Leistung für eben auch mehr Geld wollen. Das selbst dies nicht ohne Telekomkonkurrenz geht, zeigt die Ankündigung der Telekom 1,5 MBit-Leitungen anbieten zu wollen.
Also ein gewisser Anteil an Privatkunden tut QSC mit Sicherheit gut (Auslastung des Netzes am Wochenende und am Abend, Firmen dagegen am Tag) aber der Massenmarkt DSL, also die Versorgung der Otto-Normal-Verbraucher, wird wohl für QSC nicht attraktiv sein.
M.E. wird sich für QSC nicht viel ändern:
oberste Priorität: Geschäftskunden
mittlere Priorität: Premium-Privatkunden
unterste (also keine ) Priorität: DSL-Massenmarkt
n4u
stimmt TK - diese meldung wird eine kursexplosion nach sich ziehen.http://de.news.yahoo.com/020318/13/2otzy.html
( znet )
war einer von euch auf der cebit am qsc stand ?
greetz
jaz
( znet )
war einer von euch auf der cebit am qsc stand ?
greetz
jaz
@ millex, TP
Ausschnitt aus einer Sharper.de-Meldung:
"Bislang hat sich QSC auf umsatzstarke Privatkunden und Geschäftskunden konzentriert. Von Line-Sharing verspricht sich das am Neuen Markt notierte Unternehmen den Einstieg in den derzeit von der Telekom mit 2,3 Millionen DSL-Anschlüssen dominierte Massenmarkt. QSC zählte zuletzt rund 33.000 DSL-Kunden."
d.h. das QSC nicht direkt mit der Telekom konkurrieren will, weil sie das gar nicht können:
T-ISDN 300 € 28,07
T-ISDN 300 mit T-DSL + € 9,98 = € 38,05
T-ISDN xxl € 30,63
T-ISDN xxl mit T-DSL + € 9,99 = € 40,62
T-ISDN Standard € 22,95
T-ISDN Standard mit T-DSL + € 12,99 = € 35,94
T-ISDN Komfort € 25,51
T-ISDN Komfort mit T-DSL + € 12,99 = € 38,50
T-Net € 12,68
T-Net mit T-DSL + € 19,99 = € 32,67
T-Net 100 € 15,28
T-Net 100 mit T-DSL + € 19,99 = € 35,27
Die Telekom verlangt zwischen 9,98 und 19,99 € für den T-DSL Anschluß und dann nochmal 25 € an t-Online für die Flatrate
Ergibt also einen Preis zwischen 34,98 und 44,99 € für eine Flatrate.
Der bisherige TAN-Anschlußpreis war ca. 12,50 € also hat QSC seinen Anschluß für 46,50 € (59 - 12,50) verkauft. Also liegt der Preis für eine QSC-Anschluß immer noch höher, weil die Telekom Preisdumping betreibt. Dazu würde jetzt noch die Line-Sharing-Gebühr kommen von ca. 5 €.
Warum sollte QSC in den Massenmarkt einsteigen und dafür die Preise senken und direkt mit der Telekom konkurrieren?
Die Prioritäten sind klar, und QSC wird seinen Weg gehen!
@TP
Warum sollte es zu einer Kursexplosion kommen, wenn das Ergebnis vorher so erwartet worden war? So etwas passiert nur, wenn etwas unvorhergesehenes passiert, ist aber nicht
n4u
Ausschnitt aus einer Sharper.de-Meldung:
"Bislang hat sich QSC auf umsatzstarke Privatkunden und Geschäftskunden konzentriert. Von Line-Sharing verspricht sich das am Neuen Markt notierte Unternehmen den Einstieg in den derzeit von der Telekom mit 2,3 Millionen DSL-Anschlüssen dominierte Massenmarkt. QSC zählte zuletzt rund 33.000 DSL-Kunden."
d.h. das QSC nicht direkt mit der Telekom konkurrieren will, weil sie das gar nicht können:
T-ISDN 300 € 28,07
T-ISDN 300 mit T-DSL + € 9,98 = € 38,05
T-ISDN xxl € 30,63
T-ISDN xxl mit T-DSL + € 9,99 = € 40,62
T-ISDN Standard € 22,95
T-ISDN Standard mit T-DSL + € 12,99 = € 35,94
T-ISDN Komfort € 25,51
T-ISDN Komfort mit T-DSL + € 12,99 = € 38,50
T-Net € 12,68
T-Net mit T-DSL + € 19,99 = € 32,67
T-Net 100 € 15,28
T-Net 100 mit T-DSL + € 19,99 = € 35,27
Die Telekom verlangt zwischen 9,98 und 19,99 € für den T-DSL Anschluß und dann nochmal 25 € an t-Online für die Flatrate
Ergibt also einen Preis zwischen 34,98 und 44,99 € für eine Flatrate.
Der bisherige TAN-Anschlußpreis war ca. 12,50 € also hat QSC seinen Anschluß für 46,50 € (59 - 12,50) verkauft. Also liegt der Preis für eine QSC-Anschluß immer noch höher, weil die Telekom Preisdumping betreibt. Dazu würde jetzt noch die Line-Sharing-Gebühr kommen von ca. 5 €.
Warum sollte QSC in den Massenmarkt einsteigen und dafür die Preise senken und direkt mit der Telekom konkurrieren?
Die Prioritäten sind klar, und QSC wird seinen Weg gehen!
@TP
Warum sollte es zu einer Kursexplosion kommen, wenn das Ergebnis vorher so erwartet worden war? So etwas passiert nur, wenn etwas unvorhergesehenes passiert, ist aber nicht
n4u
@Jakuzi,
stimmt fuer QSC ist ne Steigerung von 1,13 auf 1,16 schon ne Kursexplosion.
TP
stimmt fuer QSC ist ne Steigerung von 1,13 auf 1,16 schon ne Kursexplosion.
TP
Kann es sein,
daß man, selst wenn man einen horrenden Verlustin Q4.01 wie in Q3.01 unterstellt, QSC noch ca. 150 MEuro liquide Mittel besitzt, bzw. 1,50 Euro pro Aktie, bei praktisch Null Schulden??
Oder hab ich da was übersehen???
Kole
daß man, selst wenn man einen horrenden Verlustin Q4.01 wie in Q3.01 unterstellt, QSC noch ca. 150 MEuro liquide Mittel besitzt, bzw. 1,50 Euro pro Aktie, bei praktisch Null Schulden??
Oder hab ich da was übersehen???
Kole
ob das sein kann oder ob es sein kann das der Kurs dabei nur auf dem niveau ist?
*bolivianer
*bolivianer
@QSC juenger,
ich hab da mal ne Frage.
laut Adhoc v.28.8.01 ist bzw war der Netzausbau abgeschlossen.Heute vernimmt man "der Netzausbau wird auf Eis gelegt"
Nun wie reimt sich das zusammen und wofuer verschlingt man dann dieses Jahr 60 - 70 Mio. Euro?
Fuer freundliche Erlaeuterung dankend,
TP
ich hab da mal ne Frage.
laut Adhoc v.28.8.01 ist bzw war der Netzausbau abgeschlossen.Heute vernimmt man "der Netzausbau wird auf Eis gelegt"
Nun wie reimt sich das zusammen und wofuer verschlingt man dann dieses Jahr 60 - 70 Mio. Euro?
Fuer freundliche Erlaeuterung dankend,
TP
Was fehlt,
ist eine Killerapplikation für den QSC-Anschluß....
* 1 ***** Homepage QSC
Kann ich über den Q-DSL-home-Anschluss auch telefonieren? Momentan können Sie über Q-DSL home leider noch nicht telefonieren. Zukünftig wird die QSC AG auch die Möglichkeit bieten, zu sehr günstigen Konditionen Telefongespräche über Q-DSL home zu führen
*********
* 2 ********
Kann ich Q-DSL home nutzen, wenn ich keinen Telefonanschluss in meiner Wohnung habe und nur mit dem Handy telefoniere (z.B. Genion)?
Ja. Wenn in Ihrer Wohnung eine freie Kupferdoppelader verfügbar ist, können Sie auch ohne einen Festnetzanschluss mit Q-DSL home surfen.
************
Momentan sieht es so aus, wie ich das sehe.
DTE:
T-ISDN 300 + DSL.Zugang + TOI.Flatrate
= 28,07 Euro + 9,98 Euro + 25,- Euro
= 63,05 Euro
QSC:
T-ISDN 300 + Line.Sharegebühr + QSC.home
= 28,07 Euro + 5,- Euro + 59,- Euro
= 92,07 Euro
Also 29,02 Euro mehr pro Monat, für ein zugegebenermaßen besseres Produkt.
Wenn man aber über den Internet-Zugang telefonieren kann, dann sieht die Rechnung anders aus.
DTE:
T-ISDN 300 + DSL.Zugang + TOI.Flatrate
= 28,07 Euro + 9,98 Euro + 25,- Euro
= 63,05 Euro
QSC:
Line.Sharegebühr + QSC.home
= 5,- Euro + 59,- Euro
= 64,- Euro
Und das wäre ein absolut konkurrenzfähiges Angebot!
Kole
ist eine Killerapplikation für den QSC-Anschluß....
* 1 ***** Homepage QSC
Kann ich über den Q-DSL-home-Anschluss auch telefonieren? Momentan können Sie über Q-DSL home leider noch nicht telefonieren. Zukünftig wird die QSC AG auch die Möglichkeit bieten, zu sehr günstigen Konditionen Telefongespräche über Q-DSL home zu führen
*********
* 2 ********
Kann ich Q-DSL home nutzen, wenn ich keinen Telefonanschluss in meiner Wohnung habe und nur mit dem Handy telefoniere (z.B. Genion)?
Ja. Wenn in Ihrer Wohnung eine freie Kupferdoppelader verfügbar ist, können Sie auch ohne einen Festnetzanschluss mit Q-DSL home surfen.
************
Momentan sieht es so aus, wie ich das sehe.
DTE:
T-ISDN 300 + DSL.Zugang + TOI.Flatrate
= 28,07 Euro + 9,98 Euro + 25,- Euro
= 63,05 Euro
QSC:
T-ISDN 300 + Line.Sharegebühr + QSC.home
= 28,07 Euro + 5,- Euro + 59,- Euro
= 92,07 Euro
Also 29,02 Euro mehr pro Monat, für ein zugegebenermaßen besseres Produkt.
Wenn man aber über den Internet-Zugang telefonieren kann, dann sieht die Rechnung anders aus.
DTE:
T-ISDN 300 + DSL.Zugang + TOI.Flatrate
= 28,07 Euro + 9,98 Euro + 25,- Euro
= 63,05 Euro
QSC:
Line.Sharegebühr + QSC.home
= 5,- Euro + 59,- Euro
= 64,- Euro
Und das wäre ein absolut konkurrenzfähiges Angebot!
Kole
Das QSC mit 20 Millionen potentiellen Nutzern wedelt,
heisst doch nur,daß DSL die Zukunft ist.
Auch Porsche könnte mit 30 Millionen potenziellen
Autofahrern wedeln.Der Fokus bei denen liegt aber
ebenso im Premiumbereich.Und die verdienen sich dumm und
dähmlich trotz Konkurrenz VW,BMW,Daimler....
Es ist nicht immer die Masse die Gewinn schafft.
Das Produkt ist entscheidend.Und sollte QSC es schaffen
ihr Spitzenprodukt stetig zu vervollkommnen wird auch
die zahlende Klientel dasein.
heisst doch nur,daß DSL die Zukunft ist.
Auch Porsche könnte mit 30 Millionen potenziellen
Autofahrern wedeln.Der Fokus bei denen liegt aber
ebenso im Premiumbereich.Und die verdienen sich dumm und
dähmlich trotz Konkurrenz VW,BMW,Daimler....
Es ist nicht immer die Masse die Gewinn schafft.
Das Produkt ist entscheidend.Und sollte QSC es schaffen
ihr Spitzenprodukt stetig zu vervollkommnen wird auch
die zahlende Klientel dasein.
@kole
Kleine Korrektur deiner Rechnung: Im Moment brauchst du nur die 59 € zu bezahlen, (QSC bezahlt dann die ca. 12,50 € an die Telekom), d.h. bei Angeboten die QSC über Line-Sharing macht, würde die Flatrate günstiger ausfallen. Mal sehen was QSC aus der ganzen Geschichte macht
@TP
Natürlich braucht man kein Personal zu bezahlen oder Mieten für Kollokationsräume oder Gebühren an die Telekom oder oder oder Als ob der Netzaufbau die einzigste Kostengröße wäre
Aber ich schätze mal mit der publizierten Anpassung des Netzes (einige K.-räume sollten geschlossen werden) auch neue Städte ins Visier genommen wurden. Das wurde jetzt aber wahrscheinlich fallen gelassen!
n4u
Kleine Korrektur deiner Rechnung: Im Moment brauchst du nur die 59 € zu bezahlen, (QSC bezahlt dann die ca. 12,50 € an die Telekom), d.h. bei Angeboten die QSC über Line-Sharing macht, würde die Flatrate günstiger ausfallen. Mal sehen was QSC aus der ganzen Geschichte macht
@TP
Natürlich braucht man kein Personal zu bezahlen oder Mieten für Kollokationsräume oder Gebühren an die Telekom oder oder oder Als ob der Netzaufbau die einzigste Kostengröße wäre
Aber ich schätze mal mit der publizierten Anpassung des Netzes (einige K.-räume sollten geschlossen werden) auch neue Städte ins Visier genommen wurden. Das wurde jetzt aber wahrscheinlich fallen gelassen!
n4u
@news4u,
letztes Jahr 80 Mio. fuer 240 Mitarbeiter ,Mieten und n paar k.raeume verjubelt???bei bis Q3 22.000 Kunden?
Was machen die wenn se wirklich mal n paar mehr Kunden haben,plus minus null???
nene is ne Investition die zum Himmel stinkt.
Besonders die staendig wechselnden Kunden Zielgruppen.
QSC ist ja w(i)endiger als das Wetter ueberm Atlantik.
TP
letztes Jahr 80 Mio. fuer 240 Mitarbeiter ,Mieten und n paar k.raeume verjubelt???bei bis Q3 22.000 Kunden?
Was machen die wenn se wirklich mal n paar mehr Kunden haben,plus minus null???
nene is ne Investition die zum Himmel stinkt.
Besonders die staendig wechselnden Kunden Zielgruppen.
QSC ist ja w(i)endiger als das Wetter ueberm Atlantik.
TP
Die Hauptzielgruppe waren schon immer die
Firmenkunden und Onlinegamer.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil lieber Tinley.
Firmenkunden und Onlinegamer.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil lieber Tinley.
PS:
Letztes Jahr war der Netzaufbau noch voll im Gange
Tinleymäuschen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Letztes Jahr war der Netzaufbau noch voll im Gange
Tinleymäuschen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
@torti239 "Die Hauptzielgruppe waren schon immer die Firmenkunden und Onlinegamer."
Die Hauptzielgruppe waren schon immer Firmenkunden, Onlinegamer war nur ein fehltritt, den man jetzt versucht so schonend wie möglich wieder zu beseitigen. Bei Onlinegamern und Dauersaugern löhnt eine Flat nicht, das hat wohl jetzt (nach T-Online) auch QSC mitbekommen. Die verursachen einfach zu viel kosten, die durch den Flat-Beitrag nicht abgedeckt werden können.
Die Hauptzielgruppe waren schon immer Firmenkunden, Onlinegamer war nur ein fehltritt, den man jetzt versucht so schonend wie möglich wieder zu beseitigen. Bei Onlinegamern und Dauersaugern löhnt eine Flat nicht, das hat wohl jetzt (nach T-Online) auch QSC mitbekommen. Die verursachen einfach zu viel kosten, die durch den Flat-Beitrag nicht abgedeckt werden können.
Flatrate,
mach wirtschaftlich sowieso keinen Sinn, m.M. nach.
Wer viel Traffic verursacht muß auch viel zahlen, alles andere macht auf Dauer keinen Sinn.
Die Einschränkung mit den Mehrplatzsystemen ist auch Quatsch. Wenn über einen Anschluß mehrere Computer an das Netz gehen, dann ist das im Prinzip positiv und das Tarifmodell muß so aussehen, daß das keine Rolle spielt. Im Übrigen, wie will man das kontrollieren, ob ein oder mehrere Computer am Anschluß dranhängen?
Die Grundgebühr muß sich an dem Tarifmodell der Telekom orientieren. Eine höhere Grundgebühr akzeptiert die Masse der kunden nicht.
Eine Unterscheidung Business oder Privatkunde ist ebenfalls Quatsch. Traffic ist Traffic, oder das nun privatkundendateien sind oder Geschäftskundendateien, spielt keine Rolle. Geschäftskunden benötigen allenfalls weitere Zusatzdienste, das ist der Unterschied. Das Tarifmodell sollte identisch sein, ob nun Privatdateien oder Geschäftskundendateien verschickt werden.
Mein Vorschlag:
QSC.Komplettanschluß für 59,- Euro pro Monat
inkl. Telefonanschluß
vergleichbar mit T-ISDN 300 und mit identischen Gebühren
inkl. der DSL-Gebühr
inkl. 9 Gigabit (nicht Gigabyte!) Traffic
+ jedes weitere Gigabit sollte nicht mehr wie 1 Euro kosten.
Anmeldegebühr 59,- Euro, worin Anschlußarbeiten und Modem enthalten sind.
Außerdem sollte QSC sich bemühen Modems und sonstige Hard- und Software einzusetzen, bzw. den Kunden beim Einsatz zu unterstützen, an die man normale Telefone anschließen kann, mit dem mittelfristigen Ziel sämtliche Telefongespräche über das Internet zu leiten.
Irgendwann braucht man keinen normalen Telefonschluß mehr, sondern zahlt nur noch den verursachten Traffic, was wohl bei Telefongesprächen innerhalb Deutschland praktisch fast nichts ist.
Kann und vor allem will das Management dieses umsetzen? Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann wird es schwierig für QSC auf Dauer am Markt zu bestehen.
Kole
mach wirtschaftlich sowieso keinen Sinn, m.M. nach.
Wer viel Traffic verursacht muß auch viel zahlen, alles andere macht auf Dauer keinen Sinn.
Die Einschränkung mit den Mehrplatzsystemen ist auch Quatsch. Wenn über einen Anschluß mehrere Computer an das Netz gehen, dann ist das im Prinzip positiv und das Tarifmodell muß so aussehen, daß das keine Rolle spielt. Im Übrigen, wie will man das kontrollieren, ob ein oder mehrere Computer am Anschluß dranhängen?
Die Grundgebühr muß sich an dem Tarifmodell der Telekom orientieren. Eine höhere Grundgebühr akzeptiert die Masse der kunden nicht.
Eine Unterscheidung Business oder Privatkunde ist ebenfalls Quatsch. Traffic ist Traffic, oder das nun privatkundendateien sind oder Geschäftskundendateien, spielt keine Rolle. Geschäftskunden benötigen allenfalls weitere Zusatzdienste, das ist der Unterschied. Das Tarifmodell sollte identisch sein, ob nun Privatdateien oder Geschäftskundendateien verschickt werden.
Mein Vorschlag:
QSC.Komplettanschluß für 59,- Euro pro Monat
inkl. Telefonanschluß
vergleichbar mit T-ISDN 300 und mit identischen Gebühren
inkl. der DSL-Gebühr
inkl. 9 Gigabit (nicht Gigabyte!) Traffic
+ jedes weitere Gigabit sollte nicht mehr wie 1 Euro kosten.
Anmeldegebühr 59,- Euro, worin Anschlußarbeiten und Modem enthalten sind.
Außerdem sollte QSC sich bemühen Modems und sonstige Hard- und Software einzusetzen, bzw. den Kunden beim Einsatz zu unterstützen, an die man normale Telefone anschließen kann, mit dem mittelfristigen Ziel sämtliche Telefongespräche über das Internet zu leiten.
Irgendwann braucht man keinen normalen Telefonschluß mehr, sondern zahlt nur noch den verursachten Traffic, was wohl bei Telefongesprächen innerhalb Deutschland praktisch fast nichts ist.
Kann und vor allem will das Management dieses umsetzen? Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann wird es schwierig für QSC auf Dauer am Markt zu bestehen.
Kole
Die Flatrate,
kann und sollte man dann ersatzlos streichen.
Kole
kann und sollte man dann ersatzlos streichen.
Kole
Und,
wenn das dann mit dem Voice-over-IP vernünftig funktioniert dann werden sich Kunden entschließen auf den normalen Telefonanschluß völlig zu verzichten.
Die Grundgebühr sollte dann nur noch 39,- Euro im Monat betragen, inkl. den 9 Gigabit Traffic.
Auslandsgespräche, Sondernummern oder Handygespräche sollten problemlos möglich sein, und jederzeitiges Telefonieren, ohne Computer hochfahren zu müssen, natürlich auch.
Kole
wenn das dann mit dem Voice-over-IP vernünftig funktioniert dann werden sich Kunden entschließen auf den normalen Telefonanschluß völlig zu verzichten.
Die Grundgebühr sollte dann nur noch 39,- Euro im Monat betragen, inkl. den 9 Gigabit Traffic.
Auslandsgespräche, Sondernummern oder Handygespräche sollten problemlos möglich sein, und jederzeitiges Telefonieren, ohne Computer hochfahren zu müssen, natürlich auch.
Kole
Auch,
die Vergünstigungen für Studenten würde ich komplett abschaffen. Ob nun eine Datei von einem Studenten oder von einem Geschäftsmann oder einem Privatkunden verschickt, spielt keine Rolle.
Traffic ist Traffic, fertig.
Kole
die Vergünstigungen für Studenten würde ich komplett abschaffen. Ob nun eine Datei von einem Studenten oder von einem Geschäftsmann oder einem Privatkunden verschickt, spielt keine Rolle.
Traffic ist Traffic, fertig.
Kole
@alle
ich versteh euch nicht - linesharing 4,77 monatl., davor über 14 euro - kostenersparnis fast 10 euro * 33.000 user,
die kooperation mit yahoo :
München (mb) – Ab sofort bietet Yahoo über den Kölner Provider QSC einen DSL-Zugang an. Für 59 Euro im Monat gibt es eine Übertragungsrate von 1.024 KBit/s im Downstream und 256 KBit/s im Upstream.
Normalerweise beträgt die Einrichtungsgebühr einmalig 59 Euro, wer sich jetzt für einen DSL-Zugang bei Yahoo anmeldet, zahlt nur 39 Euro. Das benötigte ADSL-Modem ist kostenlos.
zig´veriebspartner ...
ab Sommer VoIP Bundles, ISP - Tätigkeit.
das sind doch alles klasse news - warum geben die anleger qsc nicht ein wenig zeit ...
greetz
jaz
@millex thanxx4links
ich versteh euch nicht - linesharing 4,77 monatl., davor über 14 euro - kostenersparnis fast 10 euro * 33.000 user,
die kooperation mit yahoo :
München (mb) – Ab sofort bietet Yahoo über den Kölner Provider QSC einen DSL-Zugang an. Für 59 Euro im Monat gibt es eine Übertragungsrate von 1.024 KBit/s im Downstream und 256 KBit/s im Upstream.
Normalerweise beträgt die Einrichtungsgebühr einmalig 59 Euro, wer sich jetzt für einen DSL-Zugang bei Yahoo anmeldet, zahlt nur 39 Euro. Das benötigte ADSL-Modem ist kostenlos.
zig´veriebspartner ...
ab Sommer VoIP Bundles, ISP - Tätigkeit.
das sind doch alles klasse news - warum geben die anleger qsc nicht ein wenig zeit ...
greetz
jaz
@millex thanxx4links
@jazzo1
Also ganz so einfach ist es nicht. Meiner Meinungnach bietet QSC seine Dienste über die Mietung eines Teilnehmeranschlußes für ca. 12,50 € an. Bisher wurde das Linesharing durch QSC nicht genutzt das es 2 € teurer war als die andere Möglichkeit. QSC will/wollte erst ein Produkt in Zusammenhang mit dem Linesharing im Laufe von 2002 präsentieren. Also keine direkte Kosteneinsparung sondern erst nach Nutzung des Linesharing. Außerdem werden die Preise durch RegTP erst am 11. April bestätigt, ist bis jetzt nur eine Ankündigung!
Mal schauen was QSC aus der Entscheidung der RegTP macht. Aber meines Erachtens ist das gar nicht so wichtig, weil direkte Konkurrenz zur Telekom nicht möglich ist, lieber eine Nische suchen und erstmal Break-even schaffen und dann weiter sehen! Wie von dir geschrieben, erstmal QSC ein bischen Zeit geben!
n4u
Also ganz so einfach ist es nicht. Meiner Meinungnach bietet QSC seine Dienste über die Mietung eines Teilnehmeranschlußes für ca. 12,50 € an. Bisher wurde das Linesharing durch QSC nicht genutzt das es 2 € teurer war als die andere Möglichkeit. QSC will/wollte erst ein Produkt in Zusammenhang mit dem Linesharing im Laufe von 2002 präsentieren. Also keine direkte Kosteneinsparung sondern erst nach Nutzung des Linesharing. Außerdem werden die Preise durch RegTP erst am 11. April bestätigt, ist bis jetzt nur eine Ankündigung!
Mal schauen was QSC aus der Entscheidung der RegTP macht. Aber meines Erachtens ist das gar nicht so wichtig, weil direkte Konkurrenz zur Telekom nicht möglich ist, lieber eine Nische suchen und erstmal Break-even schaffen und dann weiter sehen! Wie von dir geschrieben, erstmal QSC ein bischen Zeit geben!
n4u
Das der Massenmarkt unprofitabel ist hat T-Offline
bewiesen.Mit der Aussage des QSC Vorstandes,der
Telekom keine Konkurrenz zu machen,wurde doch
nur deutlich gemacht,keine Leitungen unter Preis
zu verkaufen.Sicher ist es möglich das QSC seinen
Privatkunden jetzt einen etwas besseren Preis bieten
kann als zuvor.Das heisst aber nicht,daß die
Leitungen unprofitabel an den Mann gebracht werden nur
um T-Offline die Kunden wegzuschnappen.
QSC bietet die bessere Technik und verlangt dafür
einen höheren Preis.Und Privatkunden die höhere
Übertragungsraten benötigen,werden dafür auch mehr zahlen.
Es wird also auch weiterhin der anspruchsvolle Privat-
kunde umworben,genauso wie der Firmenkunde.
Ob diese Geschäftspolitik aufgeht,wird die Zukunft zeigen.
QSC ist und bleibt ein spekulatives Investment.
Für alle die keine Nerven haben oder kein Geld oder
Aktien auf Kredit kaufen,ist diese Aktie meiner Meinung
nach völlig ungeeignet.
bewiesen.Mit der Aussage des QSC Vorstandes,der
Telekom keine Konkurrenz zu machen,wurde doch
nur deutlich gemacht,keine Leitungen unter Preis
zu verkaufen.Sicher ist es möglich das QSC seinen
Privatkunden jetzt einen etwas besseren Preis bieten
kann als zuvor.Das heisst aber nicht,daß die
Leitungen unprofitabel an den Mann gebracht werden nur
um T-Offline die Kunden wegzuschnappen.
QSC bietet die bessere Technik und verlangt dafür
einen höheren Preis.Und Privatkunden die höhere
Übertragungsraten benötigen,werden dafür auch mehr zahlen.
Es wird also auch weiterhin der anspruchsvolle Privat-
kunde umworben,genauso wie der Firmenkunde.
Ob diese Geschäftspolitik aufgeht,wird die Zukunft zeigen.
QSC ist und bleibt ein spekulatives Investment.
Für alle die keine Nerven haben oder kein Geld oder
Aktien auf Kredit kaufen,ist diese Aktie meiner Meinung
nach völlig ungeeignet.
hi
ich finde gar nicht, dass qsc so spekulativ ist.
der umsatz fliesst bereits, keine schulden.ein zukunftsmarkt.ich glaube ,dass die aktie ihr tief von 0,80
nicht mehr toppen wird.
ich finde gar nicht, dass qsc so spekulativ ist.
der umsatz fliesst bereits, keine schulden.ein zukunftsmarkt.ich glaube ,dass die aktie ihr tief von 0,80
nicht mehr toppen wird.
@jazzo1
Ich finde die Aktie ist riskant bis hochriskant, aber nur so können hohen Kurssteigerungen erzielt werden. Hohes Risisko = hohe Gewinne. QSC hat noch eine Menge Kunden zu gewinnen damit sie den Break-even erreichen, aber sie werden es schaffen, davon bin überzeugt und deswegen bin ich investiert!
n4u
Ich finde die Aktie ist riskant bis hochriskant, aber nur so können hohen Kurssteigerungen erzielt werden. Hohes Risisko = hohe Gewinne. QSC hat noch eine Menge Kunden zu gewinnen damit sie den Break-even erreichen, aber sie werden es schaffen, davon bin überzeugt und deswegen bin ich investiert!
n4u
@Jazzo
Schade eigentlich.Bei 0,80 könnte man schön nachkaufen.
Schade eigentlich.Bei 0,80 könnte man schön nachkaufen.
13:28 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch sharper.de
AT&T hat in Europa Orientierungsprobleme
Das Europaengagement des US-Telefonriesen AT&T gleicht einem Zickzack-Kurs. Erst rein, dann raus und nun wieder rein. Rund 200 Millionen US-Dollar will AT&T nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" nach dem Scheitern eines Joint Ventures mit der British Telecom in West- und Osteuropa investieren. Wo das Geld hinfließen soll, bleibt allerdings so unklar wie das Gesamtkonzept des Unternehmens für den europäischen Markt. Damit die AT&T-Aktie wieder zulegen kann, sind ohnehin Zeichen für eine bessere Branchekonjunktur von Nöten. Und da heißt es derzeit Fehlanzeige.
*******
Was das mit QSC zu tun hat?
Nun eins erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt relativ sicher zu sein, und zwar das QSC mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem ausländischen Telko übernommen werden.
Wenn jemand der Telekom im DSL-Bereich Konkurrenz machen möchte in D, kommt derjenige überhaupt an QSC vorbei???
Letzlich wird es wohl so wie bei Mediascape laufen. Der Kurs wird sich im Vorfeld der Übernahme verdreifachen vom Tief, die Übernahme wird man als Zusammenschluß unter Gleichen der öffentlichkeit verkaufen, die Zukunftsaussichten werden in den schönsten Farben dargestellt werden und trotzdem sollte man die nachricht nutzen um die bis zu 200% Gewinn mitzunehmen. Eigenkapital liegt bei 240 MEuro und das wäre wohl das Mindeste was ein Käufer zahlen müßte.
Viel CASH und ein schleppend verlaufendes Geschäft, gleich zeitig die Nummer 1 der alternativen Carrier neben der Telekom und den City-Carriern. Das schreit geradezu nach Übernahme.
Schaun wir mal.
Kole
AT&T hat in Europa Orientierungsprobleme
Das Europaengagement des US-Telefonriesen AT&T gleicht einem Zickzack-Kurs. Erst rein, dann raus und nun wieder rein. Rund 200 Millionen US-Dollar will AT&T nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" nach dem Scheitern eines Joint Ventures mit der British Telecom in West- und Osteuropa investieren. Wo das Geld hinfließen soll, bleibt allerdings so unklar wie das Gesamtkonzept des Unternehmens für den europäischen Markt. Damit die AT&T-Aktie wieder zulegen kann, sind ohnehin Zeichen für eine bessere Branchekonjunktur von Nöten. Und da heißt es derzeit Fehlanzeige.
*******
Was das mit QSC zu tun hat?
Nun eins erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt relativ sicher zu sein, und zwar das QSC mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem ausländischen Telko übernommen werden.
Wenn jemand der Telekom im DSL-Bereich Konkurrenz machen möchte in D, kommt derjenige überhaupt an QSC vorbei???
Letzlich wird es wohl so wie bei Mediascape laufen. Der Kurs wird sich im Vorfeld der Übernahme verdreifachen vom Tief, die Übernahme wird man als Zusammenschluß unter Gleichen der öffentlichkeit verkaufen, die Zukunftsaussichten werden in den schönsten Farben dargestellt werden und trotzdem sollte man die nachricht nutzen um die bis zu 200% Gewinn mitzunehmen. Eigenkapital liegt bei 240 MEuro und das wäre wohl das Mindeste was ein Käufer zahlen müßte.
Viel CASH und ein schleppend verlaufendes Geschäft, gleich zeitig die Nummer 1 der alternativen Carrier neben der Telekom und den City-Carriern. Das schreit geradezu nach Übernahme.
Schaun wir mal.
Kole
eine übernahme ist bei diesem kurs durchaus denkbar.
aber vergessen wir nicht bertelsmann, die sich als reseller der tkom nicht gerade glücklich fühlen.
letztentlich lautet die frage: Was wird Baker tun ?http://www.bakercapital.com/portmain.html
aber vergessen wir nicht bertelsmann, die sich als reseller der tkom nicht gerade glücklich fühlen.
letztentlich lautet die frage: Was wird Baker tun ?http://www.bakercapital.com/portmain.html
Was wird Baker tun,
natürlich nach einem Käufer suchen einerseits und andererseits Druck auf das Management ausüben entweder die Kundenzahlen durch Akquisitionen oder normale Kundengewinnung zu erhöhen oder/und einer Übernahmen zuzustimmen.
Denn auf Dauer möchte weder die Regulierungsbehörde noch der Markt und damit die Kunden, daß die Telekom einen Marktanteil von 95% hat im DSL-Bereich.
Ein alternativer starker Wettbewerber ist einfach notwendig.
Und QSC hat einen guten Markennamen, ein ausgebautes netz in 46 Städten und immer noch fette 150 MEuro in der Kasse. Und gut 30.000 Kunden.
Und in letzter Zeit kann man deutlich erkennen, daß die Regulierungsbehörde die DTE mächtig unter Druck setzt um genau das, nämlich ein wirklicher Wettbewerb, entsteht. Vielleicht macht das die Regulierungsbhörde, weil sie ihrerseits Druck von der EU bekommen.
Interessant finde ich, daß im portfolio von Baker auch Akamai drin ist, nicht gerade die unattraktivste Firma der Welt....
Kole
natürlich nach einem Käufer suchen einerseits und andererseits Druck auf das Management ausüben entweder die Kundenzahlen durch Akquisitionen oder normale Kundengewinnung zu erhöhen oder/und einer Übernahmen zuzustimmen.
Denn auf Dauer möchte weder die Regulierungsbehörde noch der Markt und damit die Kunden, daß die Telekom einen Marktanteil von 95% hat im DSL-Bereich.
Ein alternativer starker Wettbewerber ist einfach notwendig.
Und QSC hat einen guten Markennamen, ein ausgebautes netz in 46 Städten und immer noch fette 150 MEuro in der Kasse. Und gut 30.000 Kunden.
Und in letzter Zeit kann man deutlich erkennen, daß die Regulierungsbehörde die DTE mächtig unter Druck setzt um genau das, nämlich ein wirklicher Wettbewerb, entsteht. Vielleicht macht das die Regulierungsbhörde, weil sie ihrerseits Druck von der EU bekommen.
Interessant finde ich, daß im portfolio von Baker auch Akamai drin ist, nicht gerade die unattraktivste Firma der Welt....
Kole
Ich tippe übrigens,
auf Comcast.
Die werden sich entweder einen Teil des Kabelgeschäfts und/oder einen Teil des DSL-Marktes in D sichern wollen. Einerseits für alle diejenigen Gebiete, in denen sich der Ausbau der kabelnetze nicht lohnt bzw. für alle diejenigen Kunden, die keinen Kabelanschluß wollen braucht man ohnehin eine Alternative, eben DSL.
Und mittelfristig wird jeder Internetanschluß ein High-speed Anschluß sein, entweder DSL oder Kabel. Ich denke, daran besteht kein Zweifel.
Kole
auf Comcast.
Die werden sich entweder einen Teil des Kabelgeschäfts und/oder einen Teil des DSL-Marktes in D sichern wollen. Einerseits für alle diejenigen Gebiete, in denen sich der Ausbau der kabelnetze nicht lohnt bzw. für alle diejenigen Kunden, die keinen Kabelanschluß wollen braucht man ohnehin eine Alternative, eben DSL.
Und mittelfristig wird jeder Internetanschluß ein High-speed Anschluß sein, entweder DSL oder Kabel. Ich denke, daran besteht kein Zweifel.
Kole
auch wenn der markt noch sehr klein ist sollten wir das sateliten-netz nicht wegdenken.die tkomiker haben eine kooperation mit teles abgeschlossen, dessen tochter strato ( (skydsl) ist.
@kole
...shit
du scheinst mit deiner vermutung recht zu haben -
die antwort findest du auf der site !!!(s.h ceo)
...shit
du scheinst mit deiner vermutung recht zu haben -
die antwort findest du auf der site !!!(s.h ceo)
Fakten
Fakten
Fakten
und noch mal
Fakten
Übernahme, Break-Even etc.
QSC ist nicht Gigabell, Metabox etc. QSC ist ein ernst zunehmender Konkurrent der dt AG.
Cash vorhanden, Kasse voll 150 Mio, Oiro, für alle die noch in DM denken, ca. 300 Mio. DM.
Umsatz steigt von Quartal zu Quartal
Kundenzahl steigt, auch wenn nicht wie bei subvention T-offline, aber sie steigen.
Produkt besser als die der Konkurrenz
Schuldenlos
Seriöse Aktionäre, Baker, Dt Bank, und wir.
Verdammt, QSC wird noch ein Erfolg für uns. Die ersten Übernahmefantasien werden schon geschnürt.
Wenn QSC in den nächsten Tagen weiter runter gedrückt wird, kauf ich mal für 10` Oiro nach. Und freu mich in einem halben Jahr über meine Investitionspolitik.
Und wenn alles schief laufen sollte, hab ich halb pech gehabt, aber verdammt noch mal, ich riskiers (Risiko=Zielabweichung entweder positiv oder negativ)
Da ich jung, risikofreudig und geil auf Geld bin, wär ich schön blöd auf so ein Schnäppchen zu verzichten.
Wenn der Gewinn eindeutig ist, prahle ich dann mit mehreren hundert Prozent hier rum.
Buy and hold
Fakten
Fakten
und noch mal
Fakten
Übernahme, Break-Even etc.
QSC ist nicht Gigabell, Metabox etc. QSC ist ein ernst zunehmender Konkurrent der dt AG.
Cash vorhanden, Kasse voll 150 Mio, Oiro, für alle die noch in DM denken, ca. 300 Mio. DM.
Umsatz steigt von Quartal zu Quartal
Kundenzahl steigt, auch wenn nicht wie bei subvention T-offline, aber sie steigen.
Produkt besser als die der Konkurrenz
Schuldenlos
Seriöse Aktionäre, Baker, Dt Bank, und wir.
Verdammt, QSC wird noch ein Erfolg für uns. Die ersten Übernahmefantasien werden schon geschnürt.
Wenn QSC in den nächsten Tagen weiter runter gedrückt wird, kauf ich mal für 10` Oiro nach. Und freu mich in einem halben Jahr über meine Investitionspolitik.
Und wenn alles schief laufen sollte, hab ich halb pech gehabt, aber verdammt noch mal, ich riskiers (Risiko=Zielabweichung entweder positiv oder negativ)
Da ich jung, risikofreudig und geil auf Geld bin, wär ich schön blöd auf so ein Schnäppchen zu verzichten.
Wenn der Gewinn eindeutig ist, prahle ich dann mit mehreren hundert Prozent hier rum.
Buy and hold
Düsseldorf (vwd) - Um die Kundengewinnung zu beschleunigen, will der Kölner Telekommunikationsanbieter QSC AG verstärkte Marketinganstrengungen unternehmen. Nachdem der Netzausbau für die DSL-Leitungen abgeschlossen sei, konzentriere man die Investitionen nun auf Vertrieb und Werbung, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm am Dienstag zur Bilanzvorlage in Düsseldorf. Um 2003 wie geplant profitabel zu sein, benötigt das am Neuen Markt notierte Unternehmen 80.000 bis 120.000 Kunden. Ende 2001 waren es aber erst knapp 33.000. Etwas über die Hälfte waren Geschäfts-, die übrigen Privatkunden.
Derzeit versorgt QSC 46 deutsche Städte und erreicht damit 20 Millionen potenzielle Kunden. Eine Erweiterung des Teilnehmerstammes erhoffe man sich auch durch Übernahme von Kunden des inzwischen insolventen IT-Dienstleisters riodata, sagte Schlobohm. QSC werde einen Großteil von ihnen anschreiben. Das Unternehmen setzt nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden auch in der Zukunft auf Geschäftskunden.
Für dieses Segment sowie für Premiumkunden im Retailbereich werde DSL, das superschnellen Zugang ins Internet über die Telefonleitung ermöglicht, zur wichtigen Kommunikationstechnologie. Der durchschnittliche monatliche Umsatz (ARPU) liegt bei Geschäftskunden von QSC laut Schlobohm bei 180 bis 190 EUR, in der Spitze sogar bei 850 EUR. Den Privatkunden-ARPU bezifferte er auf 51 EUR. +++ Barbara Millner
vwd/26.3.2002/mi/stm/hab
26. März 2002, 16:00
Netzaufbau abgeschlossen.VoIP in den Startlöchern.
Marketingoffensive startet durch.Dann kanns ja losgehen.
Alle Ampeln stehen auf grün !!!!
Marketingoffensive startet durch.Dann kanns ja losgehen.
Alle Ampeln stehen auf grün !!!!
Datennetzbetreiber Riodata meldet unerwartet Insolvenz an
Der Datennetzbetreiber Riodata GmbH, Mörfelden/Walldorf, hat beim Amtsgericht in Darmstadt Insolvenz angemeldet. Riodata-Chef Alex Stadler begründete den Schritt gegenüber dem `Handelsblatt` (Dienstagausgabe) mit dem unerwarteten Rückzug des Hauptanteilseigners (60%) Spectrum Equity. Im Januar sei eine zweite Finanzierungsrunde bereits ausverhandelt gewesen. Als dann jedoch in Großbritannien das Telekom-Unternehmen Energis in ernste Schwierigkeiten geriet, "kam ein Meinungswechsel", sagte Stadler. Fast jeder alternative Netzbetreiber bestätigt, dass seither weltweit eine Kapitalflucht aus dem Telekom-Sektor eingesetzt hat. Es habe dann auch keine Rolle mehr gespielt, dass Riodata voll im Geschäftsplan liege und die Investitionspläne auf 15% zusammengestrichen habe, sagte Stadler.
Damit die etwa 2800 Riodata-Unternehmenskunden nicht ohne eine Datennetzverbindung dastehen, werden die Kölner QSC und Colt Telecom einspringen. QSC wird 1400 dieser Kunden die Übernahme der Dienste anbieten, Colt Telecom den übrigen, wie die Unternehmen dem `Handelsblatt` sagten. "QSC ist froh, dass wir diese Dienste den Kunden zukommen lassen dürfen", sagte eine Sprecherin. Die Aufteilung der Kundendatei zwischen Colt und QSC sei nach Städten erfolgt. Während der Umstellung wird Riodata seinen Betrieb aufrecht erhalten, und dann "den Laden schließen", so Stadler. (as)
[ Montag, 25.03.2002, 18:15 ] http://de.internet.com/index.html?section=Homepage&id=20130…
Der Datennetzbetreiber Riodata GmbH, Mörfelden/Walldorf, hat beim Amtsgericht in Darmstadt Insolvenz angemeldet. Riodata-Chef Alex Stadler begründete den Schritt gegenüber dem `Handelsblatt` (Dienstagausgabe) mit dem unerwarteten Rückzug des Hauptanteilseigners (60%) Spectrum Equity. Im Januar sei eine zweite Finanzierungsrunde bereits ausverhandelt gewesen. Als dann jedoch in Großbritannien das Telekom-Unternehmen Energis in ernste Schwierigkeiten geriet, "kam ein Meinungswechsel", sagte Stadler. Fast jeder alternative Netzbetreiber bestätigt, dass seither weltweit eine Kapitalflucht aus dem Telekom-Sektor eingesetzt hat. Es habe dann auch keine Rolle mehr gespielt, dass Riodata voll im Geschäftsplan liege und die Investitionspläne auf 15% zusammengestrichen habe, sagte Stadler.
Damit die etwa 2800 Riodata-Unternehmenskunden nicht ohne eine Datennetzverbindung dastehen, werden die Kölner QSC und Colt Telecom einspringen. QSC wird 1400 dieser Kunden die Übernahme der Dienste anbieten, Colt Telecom den übrigen, wie die Unternehmen dem `Handelsblatt` sagten. "QSC ist froh, dass wir diese Dienste den Kunden zukommen lassen dürfen", sagte eine Sprecherin. Die Aufteilung der Kundendatei zwischen Colt und QSC sei nach Städten erfolgt. Während der Umstellung wird Riodata seinen Betrieb aufrecht erhalten, und dann "den Laden schließen", so Stadler. (as)
[ Montag, 25.03.2002, 18:15 ] http://de.internet.com/index.html?section=Homepage&id=20130…
Na bitte es geht doch.Entwicklung von Tk-Anlagen für
Kunden und nicht gegen sie.Der Weg ist goldrichtig.
QSC wird der Shootingstar der nächsten Jahre.
Tenovis liefert die Kunden.
Nicht auszudenken wenn T-Online pleite geht und
die DTAG dazu.Eigentlich müssten beide bei diesem
Schuldenberg schon erdrückt am Boden liegen.
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst....
kommt nie von seinen Schulden los.Enron
lässt grüssen.
Kunden und nicht gegen sie.Der Weg ist goldrichtig.
QSC wird der Shootingstar der nächsten Jahre.
Tenovis liefert die Kunden.
Nicht auszudenken wenn T-Online pleite geht und
die DTAG dazu.Eigentlich müssten beide bei diesem
Schuldenberg schon erdrückt am Boden liegen.
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst....
kommt nie von seinen Schulden los.Enron
lässt grüssen.
Umsatzsteigerung 500 Prozent.
Das muss ein NM-Unternehmen erstmal nachmachen.
Das muss ein NM-Unternehmen erstmal nachmachen.
Presse Mitteilungen
26. März 2002
QSC-Jahresabschluss 2001: Erfolgreicher Wandel vom Breitband-Anbieter zum DSL-Dienstleister - Umsatz und Ergebnis im Plan
Köln, den 26. März 2002 - Die QSC AG, Köln, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Wandel vom reinen Infrastruktur-Anbieter zum lösungsorientierten DSL-Dienstleister geschafft. Der Netzaufbau wurde weitgehend abgeschlossen; 40 der größten deutschen Städte werden heute nahezu flächendeckend versorgt. Damit erreicht QSC 20 Millionen potenzielle Kunden, davon eine Million Geschäftskunden. Mit der Einführung neuer Produkte für kleinere und mittlere Unternehmen sowie Premium-Privatkunden und der Ausweitung seines Vertriebsnetzes hat das Unternehmen den Grundstein für die noch erfolgreichere Vermarktung seiner Leistungen gelegt. Darauf wird in 2002 konsequent aufgebaut.
Umsatz mehr als verfünffacht
Mit 29,4 Millionen EUR konnte QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz mehr als verfünffachen (2000: 5,0 Millionen EUR). Allein im 4. Quartal 2001 erzielte das Unternehmen mit 9,2 Millionen EUR fast doppelt so viel Umsatz wie im gesamten Jahr 2000. "Dieser markante Umsatzanstieg belegt, dass der Markt für unsere Qualitäts-Produkte reif ist", betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm. Dem QSC-Umsatz 2001 liegt ein Absatz von insgesamt 32.973 DSL-Leitungen zu Grunde, 22.866 davon waren zum 31. Dezember 2001 bereits umsatzwirksam.
Bei den Aufwendungen dominierten auch 2001 die Netzwerkaufwendungen. Sie beliefen sich auf 103,5 Millionen EUR (2000: 62,8 Millionen EUR. Die Investitionen in das Netzwerk konnte QSC im Geschäftsjahr 2001 weitgehend abschließen. Nach 85,8 Millionen EUR im Jahr 2000 wandte das Unternehmen in 2001 noch einmal 41,7 Millionen EUR auf, um die Infrastruktur zu komplettieren.
Zur Markteinführung der neuen QSC-eigenen Produktfamilie waren erhöhte Vertriebs- und Marketingaufwendungen von 21,3 Millionen EUR (2000: 17,3 Millionen EUR) notwendig. QSC kann sich mittlerweile auf ein Netzwerk von mehr als 300 Vertriebspartnern für Q-DSL stützen, hinzu kommen mehr als 120 Kooperationspartner für den Absatz der reinen Breitband-Internetzugänge unter dem Markennamen speedw@y-DSL.
Die Ergebnissituation lag voll im Plan. Das EBITDA erreichte mit -85,4 Millionen EUR (2000: -79,4 Millionen EUR) das obere Ende der Planungen (-85 Millionen EUR bis -100 Millionen EUR) - ein Erfolg des strikten Kostenmanagements. Dieses wirkt sich auch auf den Verlust vor Steuern aus. Er betrug im Geschäftsjahr 2001 104,9 Millionen EUR nach 89,2 Millionen EUR im Vorjahr. QSC verfügte zum 31. Dezember 2001 über eine Liquidität von 153,8 Millionen EUR. Im vierten Quartal verbesserte sich der Cashflow des Unternehmens deutlich. Mit -22,2 Millionen EUR verringerte sich der Liquiditätsverbrauch um etwa 37 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 (-35,5 Millionen EUR). Gegenüber dem ersten Quartal 2001 gelang sogar eine Halbierung (Q1 2001: -44,2 Millionen EUR). Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das Management seine Plan-Erwartungen, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Laufe des Jahres 2003 und auf Cashflow-Basis im Laufe des Jahres 2004 zu verfügen.
Realistische Umsatz- und Ergebnisziele
Die Nachfrage nach DSL-Dienstleistungen in Deutschland steigt stetig an. QSC hat sich auf diese Entwicklung durch den Aufbau eines der weltweit modernsten DSL-Netze und der Entwicklung innovativer DSL-basierter Lösungen eingestellt. Vor diesem Hintergrund erwartet das Unternehmen für das laufende Jahr eine erhebliche Ausweitung des Geschäfts bei gleichzeitiger Steigerung der Profitabilität. Danach rechnet QSC mit Umsätzen in Höhe von 46 bis 54 Millionen EUR. Das Ergebnis auf EBITDA-Basis dürfte bei -60 Millionen EUR bis -70 Millionen EUR liegen.
Für Geschäftskunden wird das Unternehmen im Verlauf des Jahres erstmals kombinierte Sprach- und Datenprodukte anbieten. Daneben will sich QSC 2002 mit Dienstleistungen für filialisierte Konzerne eine vierte Kundengruppe erschließen. Mit Blick in die Zukunft betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm: "Durch die Bündelung dieser verschiedenen Maßnahmen planen wir voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2003 die operative Gewinnzone vor Abschreibungen und Amortisation erreichen zu können und im Laufe des Jahres 2004 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften."
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Diese Technologie nutzt die `letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Unternehmenssprecherin
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumacher`s AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Fax: 089/48927212
Mail : qsc@schumachers.net
26. März 2002
QSC-Jahresabschluss 2001: Erfolgreicher Wandel vom Breitband-Anbieter zum DSL-Dienstleister - Umsatz und Ergebnis im Plan
Köln, den 26. März 2002 - Die QSC AG, Köln, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Wandel vom reinen Infrastruktur-Anbieter zum lösungsorientierten DSL-Dienstleister geschafft. Der Netzaufbau wurde weitgehend abgeschlossen; 40 der größten deutschen Städte werden heute nahezu flächendeckend versorgt. Damit erreicht QSC 20 Millionen potenzielle Kunden, davon eine Million Geschäftskunden. Mit der Einführung neuer Produkte für kleinere und mittlere Unternehmen sowie Premium-Privatkunden und der Ausweitung seines Vertriebsnetzes hat das Unternehmen den Grundstein für die noch erfolgreichere Vermarktung seiner Leistungen gelegt. Darauf wird in 2002 konsequent aufgebaut.
Umsatz mehr als verfünffacht
Mit 29,4 Millionen EUR konnte QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz mehr als verfünffachen (2000: 5,0 Millionen EUR). Allein im 4. Quartal 2001 erzielte das Unternehmen mit 9,2 Millionen EUR fast doppelt so viel Umsatz wie im gesamten Jahr 2000. "Dieser markante Umsatzanstieg belegt, dass der Markt für unsere Qualitäts-Produkte reif ist", betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm. Dem QSC-Umsatz 2001 liegt ein Absatz von insgesamt 32.973 DSL-Leitungen zu Grunde, 22.866 davon waren zum 31. Dezember 2001 bereits umsatzwirksam.
Bei den Aufwendungen dominierten auch 2001 die Netzwerkaufwendungen. Sie beliefen sich auf 103,5 Millionen EUR (2000: 62,8 Millionen EUR. Die Investitionen in das Netzwerk konnte QSC im Geschäftsjahr 2001 weitgehend abschließen. Nach 85,8 Millionen EUR im Jahr 2000 wandte das Unternehmen in 2001 noch einmal 41,7 Millionen EUR auf, um die Infrastruktur zu komplettieren.
Zur Markteinführung der neuen QSC-eigenen Produktfamilie waren erhöhte Vertriebs- und Marketingaufwendungen von 21,3 Millionen EUR (2000: 17,3 Millionen EUR) notwendig. QSC kann sich mittlerweile auf ein Netzwerk von mehr als 300 Vertriebspartnern für Q-DSL stützen, hinzu kommen mehr als 120 Kooperationspartner für den Absatz der reinen Breitband-Internetzugänge unter dem Markennamen speedw@y-DSL.
Die Ergebnissituation lag voll im Plan. Das EBITDA erreichte mit -85,4 Millionen EUR (2000: -79,4 Millionen EUR) das obere Ende der Planungen (-85 Millionen EUR bis -100 Millionen EUR) - ein Erfolg des strikten Kostenmanagements. Dieses wirkt sich auch auf den Verlust vor Steuern aus. Er betrug im Geschäftsjahr 2001 104,9 Millionen EUR nach 89,2 Millionen EUR im Vorjahr. QSC verfügte zum 31. Dezember 2001 über eine Liquidität von 153,8 Millionen EUR. Im vierten Quartal verbesserte sich der Cashflow des Unternehmens deutlich. Mit -22,2 Millionen EUR verringerte sich der Liquiditätsverbrauch um etwa 37 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 (-35,5 Millionen EUR). Gegenüber dem ersten Quartal 2001 gelang sogar eine Halbierung (Q1 2001: -44,2 Millionen EUR). Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das Management seine Plan-Erwartungen, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Laufe des Jahres 2003 und auf Cashflow-Basis im Laufe des Jahres 2004 zu verfügen.
Realistische Umsatz- und Ergebnisziele
Die Nachfrage nach DSL-Dienstleistungen in Deutschland steigt stetig an. QSC hat sich auf diese Entwicklung durch den Aufbau eines der weltweit modernsten DSL-Netze und der Entwicklung innovativer DSL-basierter Lösungen eingestellt. Vor diesem Hintergrund erwartet das Unternehmen für das laufende Jahr eine erhebliche Ausweitung des Geschäfts bei gleichzeitiger Steigerung der Profitabilität. Danach rechnet QSC mit Umsätzen in Höhe von 46 bis 54 Millionen EUR. Das Ergebnis auf EBITDA-Basis dürfte bei -60 Millionen EUR bis -70 Millionen EUR liegen.
Für Geschäftskunden wird das Unternehmen im Verlauf des Jahres erstmals kombinierte Sprach- und Datenprodukte anbieten. Daneben will sich QSC 2002 mit Dienstleistungen für filialisierte Konzerne eine vierte Kundengruppe erschließen. Mit Blick in die Zukunft betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm: "Durch die Bündelung dieser verschiedenen Maßnahmen planen wir voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2003 die operative Gewinnzone vor Abschreibungen und Amortisation erreichen zu können und im Laufe des Jahres 2004 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften."
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Diese Technologie nutzt die `letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Unternehmenssprecherin
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumacher`s AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Fax: 089/48927212
Mail : qsc@schumachers.net
bla bla bla
immer das gleiche mit der QSC: schlechte Zahlen stümperhaft in einer glänzenden Mogelverpackung auf den Markt geschmissen.
Zum 31.12. gibt´s die nimmer.
immer das gleiche mit der QSC: schlechte Zahlen stümperhaft in einer glänzenden Mogelverpackung auf den Markt geschmissen.
Zum 31.12. gibt´s die nimmer.
na da bahnt sich ja was an.
I`hobs euch gwarnt.Dat musst so kommen.
Habe heut bei Finanztreff einen Artikel gelesen,indem es
um Wandelschuldverschreibungen ging.Firma x hat sein
Wandelrecht ausgeübt und sodann die Aktien über die
Börse verkauft.Fazit waren massive Kurseinbrüche.
Ich will ja niemanden was unterstellen,aber ich habe
ein ziemlich ungutes Gefühl wegen der Wandelschuld-
verschreibungen bei QSC.Bleibt zu hoffen,daß QSC dieses Spielchen nicht treibt.
um Wandelschuldverschreibungen ging.Firma x hat sein
Wandelrecht ausgeübt und sodann die Aktien über die
Börse verkauft.Fazit waren massive Kurseinbrüche.
Ich will ja niemanden was unterstellen,aber ich habe
ein ziemlich ungutes Gefühl wegen der Wandelschuld-
verschreibungen bei QSC.Bleibt zu hoffen,daß QSC dieses Spielchen nicht treibt.
Habe soeben die Kurse von QSC und Telekom verglichen.
QSC hat vom ATH 95 % abgegeben die Telekom 87 %.
Ist also fast egal,ob man damals QSC oder DTAG gekauft hat.
Nur so nebenbei.
QSC hat vom ATH 95 % abgegeben die Telekom 87 %.
Ist also fast egal,ob man damals QSC oder DTAG gekauft hat.
Nur so nebenbei.
Unter Punkt 6 der Tagesordnung der Hauptversammlung ist der Wandlungszeitraum festgelegt. Das Wandlungsrecht ist mit Sperrfristen von je 33% nach Ablauf von je 1, 2 und 3 Jahren belegt. Dazu ist das Wandlungsrecht noch je 14 Tage vor den Quartalszahlen und der Hauptversammlung ausgeschlossen.
Also kein Grund zur Sorge
Also kein Grund zur Sorge
Sehr gut delino. Hätte ich zwar nicht von denen erwartet, denn wenn die verkaufen, dann nur bei besseren Kursen.
Wenn schon, denn schon.
Wenn schon, denn schon.
Covad Comm. überrascht positiv
Der US-Anbieter von DSL-Zugängen Covad Communications meldet für das erste Quartal einen Verlust von 56,8 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag der Wert bei 1,15 Dollar. Analysten hatten einen Verlust in Höhe von 37 Cents je Anteilschein erwartet. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich von 71,2 auf 101,7 Mio. Dollar. Das Geschäftsmodell von Covad hat Ähnlichkeit mit dem der deutschen QSC.
Die COVD-Aktie fällt um 2,4 Prozent auf 2 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 0,32 und 3,66 Dollar.
Der US-Anbieter von DSL-Zugängen Covad Communications meldet für das erste Quartal einen Verlust von 56,8 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag der Wert bei 1,15 Dollar. Analysten hatten einen Verlust in Höhe von 37 Cents je Anteilschein erwartet. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich von 71,2 auf 101,7 Mio. Dollar. Das Geschäftsmodell von Covad hat Ähnlichkeit mit dem der deutschen QSC.
Die COVD-Aktie fällt um 2,4 Prozent auf 2 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 0,32 und 3,66 Dollar.
mojn torti,
bei einem vergleich kommen die verluste hin, nur mit dem umsatz ...
naja, mal schauen was am montag passiert.
greetz
jaz
bei einem vergleich kommen die verluste hin, nur mit dem umsatz ...
naja, mal schauen was am montag passiert.
greetz
jaz
Nun ist es passiert.Der für sicher gehaltene 0,80 er
Boden wurde nach unten durchbrochen.
Jetzt kann der Sell-out beginnen.
Boden wurde nach unten durchbrochen.
Jetzt kann der Sell-out beginnen.
...und die 0,70 Marke wurde auch schon erfolgreich nach unten durchstossen.
Entweder sind Stoploss-Fischer am Werk oder da weis jemand mehr als andere.
:O:O:O:O:O
Entweder sind Stoploss-Fischer am Werk oder da weis jemand mehr als andere.
:O:O:O:O:O
T-DSL-Ausfall im Südwesten
Die Telekom hat derzeit offenbar immer wieder größere Probleme als zu sonstigen Zeiten mit dem T-DSL-Netz: heise online erreichen zahlreiche Störungsmeldungen aus Baden-Württemberg, Südhessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz. Nach Angaben der Hotline ist ein zentraler Server für diesen Bereich ausgefallen, die Störung solle aber kurzfristig behoben werden. Von der Störung betroffen sind offenbar nur DSL-Anschlüsse, die Einwahl per ISDN oder Modem ist noch möglich. Eine offizielle Stellungnahme der Telekom zur Anfrage von heise online steht bislang noch aus. Bereits gestern erhielten viele Nutzer zeitweise keinen Zugang über T-DSL, da eine Datenbank für die Benutzerverwaltung ausgefallen war. (uma/c`t)
------------------------------------------------------------
Wer es glaubt, wird.......
Die haben doch bestimmt aus Kostengründen mal den Saft zurück gedreht. Damit der Ron die Kosten besser in den Griff bekommt.
Die Telekom hat derzeit offenbar immer wieder größere Probleme als zu sonstigen Zeiten mit dem T-DSL-Netz: heise online erreichen zahlreiche Störungsmeldungen aus Baden-Württemberg, Südhessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz. Nach Angaben der Hotline ist ein zentraler Server für diesen Bereich ausgefallen, die Störung solle aber kurzfristig behoben werden. Von der Störung betroffen sind offenbar nur DSL-Anschlüsse, die Einwahl per ISDN oder Modem ist noch möglich. Eine offizielle Stellungnahme der Telekom zur Anfrage von heise online steht bislang noch aus. Bereits gestern erhielten viele Nutzer zeitweise keinen Zugang über T-DSL, da eine Datenbank für die Benutzerverwaltung ausgefallen war. (uma/c`t)
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Wer es glaubt, wird.......
Die haben doch bestimmt aus Kostengründen mal den Saft zurück gedreht. Damit der Ron die Kosten besser in den Griff bekommt.
Die sollen mal nicht hoffen, dass irgendein Spinner deren SuperzentralServer nicht in die Luft sprengt. Dann würde die Telekom und deren verblendeten Kunden dumm aus der Wäsche schauen.
Es lebe die Alternative (Revolution)
Es lebe die Alternative (Revolution)
Hier liest und lernt was.
Aus der FTD vom 2.5.2001 www.ftd.de/dsl
Viele US-Firmen stehen ohne Internet da
Von Helene Laube, San Francisco
Die angeschlagenen unabhängigen Anbieter schneller Breitbandzugänge müssen ihren Kunden die Leitungen kappen.
Zahlreiche US-Unternehmen mit Breitbandzugang ins Internet fühlen sich plötzlich in die 70er Jahre zurückversetzt. Anstatt ihre Geschäfte per schneller Internetkommunikation zu erledigen, verschicken sie wie Anno dazumal Briefe und Faxe. Grund: Die angeschlagenen unabhängigen Telekommunikationsunternehmen, die so genannte Digital Subscriber Lines (DSL) anbieten, kappen Tausenden von Firmenkunden und Hunderttausenden von Privatkunden die DSL-Leitung.
Viele Anbieter dieser schnellen Internetzugänge haben entweder schon Konkurs angemeldet oder operieren am Rande des Niedergangs. Ihre Netzwerke haben sie entweder ganz eingestellt oder drastisch verkleinert, um die Kosten zu senken. Für viele Kunden, vor allem außerhalb der Ballungszentren, ist der Effekt der gleiche: kein Internetzugang, ihre Websites sind offline, Kunden und Geschäftspartner von ihnen abgeschnitten. Viele müssen auf unbestimmte Zeit ohne einen leistungsfähigen Internetanschluss auskommen, da es keine Alternativen gibt oder die Bestellung einer neuen Leitung Monate dauern kann.
Hype in der Breitbandbranche verflogen
Der Start der jungen Breitbandbranche vor über zwei Jahren war von viel Hype gekennzeichnet. Begleitet von Prognosen explosionsartigen Wachstums, wurden die DSL-Pioniere wie Covad, Northpoint und Rhythms von Venture-Capital-Gebern und den Börsen mit Millionen zugeschüttet, die sie vor allem in den Bau ihrer Netzwerke steckten. Die ehemals staatlichen Telefongesellschaften überließen den Markt den Neuligen, die von den Giganten weiterhin die Kupferkabel mieten müssen, über die DSL läuft. Inzwischen haben die Ex-Monopolisten das Potenzial erkannt und schnüren ihren Konkurrenten mit teils wettbewerbswidrigen Methoden die Luft ab.
Die rückläufigen Investitionen der Unternehmen in die Telekommunikation und das Versiegen der Geldquellen an den Börsen veranlassen Beobachter, den DSL-Wettbewerb für mehr oder weniger tot zu erklären. "Das ist der Anfang vom Ende, von der DSL-Blütezeit ist nicht mehr viel vorhanden", sagt der Branchenanalyst Justin Beech, Gründer der DSL-Website DSLreports.com.
Der Fokus weilt derzeit auf Covad, dem größten unabhängigen Anbieter, der seit Monaten versucht, seine Geschäfte dem schwierigen Umfeld anzupassen, was nicht nur zu Entlassungen und dem Einstellen von Dienstleistungen in unprofitablen Regionen führte. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley hat deshalb immer noch nicht seinen Geschäftsbericht für das Ende Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr 2000 bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Deshalb drohte die Nasdaq Covad vergangene Woche mit der Einstellung der Börsennotierung.
Gespräche mit Nasdaq geplant
Covad wird kommende Woche die erforderlichen Papiere einreichen, Gespräche mit der Nasdaq stünden bevor, sagt Covad-Gründer und -Chairman Charles McMinn. Ein so genanntes Delisting droht dem DSL-Anbieter allerdings auch, wenn sein Aktienkurs weiterhin unter die 1-$-Grenze taucht, wo er seit Anfang April immer wieder zu finden ist. Vor einem Jahr erreichte das Papier das Jahreshoch von 32 $. McMinn gibt sich trotz der Entwicklungen optimistisch: "Wir haben im ersten Quartal 45.000 neue Abonnenten gewonnen, die Nachfrage ist da, und wir haben genügend Kapital, um die Gewinnzone zu erreichen."
Der Covad-Konkurrent Rhythms, der im Januar seine Operationen stark zusammenstrich, hat ebenfalls eine Delisting-Mitteilung erhalten. Das deutlichste Zeichen für den prekären Zustand der Branche kam von Northpoint, einem Anbieter, der im März seinen Dienst ganz einstellte und Tausende von Kunden Internet-los zurückließ. Die Firma erklärte im Januar den Bankrott, nachdem der Telekommunikationsriese Verizon sein Kaufangebot zurückzog.
Gesetzgeber schreitet ein
Das Debakel hat die Gesetzgeber auf den Plan gerufen. Sie wollen Telefonriesen wie SBC und Verizon mit finanziellen Anreizen dazu ermutigen, DSL in bisher DSL-freien Gebieten anzubieten. Der Entwurf sorgte bei der Mehrheit der US-Kongressabgeordneten für Kopfschütteln. Sie fürchten, dass es der letzte Nagel im Sarg der kleinen Konkurrenten wäre.
Ob die Verhinderung weiterer Deregulierung den Wettbewerb erhält, wird bezweifelt. DSL verschwindet deswegen aber nicht. "Das Wachstum wird nicht mehr galoppierend, aber weiterhin gesund sein", sagt Zia Daniell Wigder vom US-Marktforschungsunternehmen Jupiter. Im ersten Quartal 2001 wuchs die Anzahl der DSL-Anschlüsse in den USA im Vergleich zum Quartal davor um 20 Prozent auf 2,8 Mio. Dominieren würden aber die Ex-Monopolisten, so Wigder.
Aus der FTD vom 2.5.2001 www.ftd.de/dsl
Viele US-Firmen stehen ohne Internet da
Von Helene Laube, San Francisco
Die angeschlagenen unabhängigen Anbieter schneller Breitbandzugänge müssen ihren Kunden die Leitungen kappen.
Zahlreiche US-Unternehmen mit Breitbandzugang ins Internet fühlen sich plötzlich in die 70er Jahre zurückversetzt. Anstatt ihre Geschäfte per schneller Internetkommunikation zu erledigen, verschicken sie wie Anno dazumal Briefe und Faxe. Grund: Die angeschlagenen unabhängigen Telekommunikationsunternehmen, die so genannte Digital Subscriber Lines (DSL) anbieten, kappen Tausenden von Firmenkunden und Hunderttausenden von Privatkunden die DSL-Leitung.
Viele Anbieter dieser schnellen Internetzugänge haben entweder schon Konkurs angemeldet oder operieren am Rande des Niedergangs. Ihre Netzwerke haben sie entweder ganz eingestellt oder drastisch verkleinert, um die Kosten zu senken. Für viele Kunden, vor allem außerhalb der Ballungszentren, ist der Effekt der gleiche: kein Internetzugang, ihre Websites sind offline, Kunden und Geschäftspartner von ihnen abgeschnitten. Viele müssen auf unbestimmte Zeit ohne einen leistungsfähigen Internetanschluss auskommen, da es keine Alternativen gibt oder die Bestellung einer neuen Leitung Monate dauern kann.
Hype in der Breitbandbranche verflogen
Der Start der jungen Breitbandbranche vor über zwei Jahren war von viel Hype gekennzeichnet. Begleitet von Prognosen explosionsartigen Wachstums, wurden die DSL-Pioniere wie Covad, Northpoint und Rhythms von Venture-Capital-Gebern und den Börsen mit Millionen zugeschüttet, die sie vor allem in den Bau ihrer Netzwerke steckten. Die ehemals staatlichen Telefongesellschaften überließen den Markt den Neuligen, die von den Giganten weiterhin die Kupferkabel mieten müssen, über die DSL läuft. Inzwischen haben die Ex-Monopolisten das Potenzial erkannt und schnüren ihren Konkurrenten mit teils wettbewerbswidrigen Methoden die Luft ab.
Die rückläufigen Investitionen der Unternehmen in die Telekommunikation und das Versiegen der Geldquellen an den Börsen veranlassen Beobachter, den DSL-Wettbewerb für mehr oder weniger tot zu erklären. "Das ist der Anfang vom Ende, von der DSL-Blütezeit ist nicht mehr viel vorhanden", sagt der Branchenanalyst Justin Beech, Gründer der DSL-Website DSLreports.com.
Der Fokus weilt derzeit auf Covad, dem größten unabhängigen Anbieter, der seit Monaten versucht, seine Geschäfte dem schwierigen Umfeld anzupassen, was nicht nur zu Entlassungen und dem Einstellen von Dienstleistungen in unprofitablen Regionen führte. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley hat deshalb immer noch nicht seinen Geschäftsbericht für das Ende Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr 2000 bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Deshalb drohte die Nasdaq Covad vergangene Woche mit der Einstellung der Börsennotierung.
Gespräche mit Nasdaq geplant
Covad wird kommende Woche die erforderlichen Papiere einreichen, Gespräche mit der Nasdaq stünden bevor, sagt Covad-Gründer und -Chairman Charles McMinn. Ein so genanntes Delisting droht dem DSL-Anbieter allerdings auch, wenn sein Aktienkurs weiterhin unter die 1-$-Grenze taucht, wo er seit Anfang April immer wieder zu finden ist. Vor einem Jahr erreichte das Papier das Jahreshoch von 32 $. McMinn gibt sich trotz der Entwicklungen optimistisch: "Wir haben im ersten Quartal 45.000 neue Abonnenten gewonnen, die Nachfrage ist da, und wir haben genügend Kapital, um die Gewinnzone zu erreichen."
Der Covad-Konkurrent Rhythms, der im Januar seine Operationen stark zusammenstrich, hat ebenfalls eine Delisting-Mitteilung erhalten. Das deutlichste Zeichen für den prekären Zustand der Branche kam von Northpoint, einem Anbieter, der im März seinen Dienst ganz einstellte und Tausende von Kunden Internet-los zurückließ. Die Firma erklärte im Januar den Bankrott, nachdem der Telekommunikationsriese Verizon sein Kaufangebot zurückzog.
Gesetzgeber schreitet ein
Das Debakel hat die Gesetzgeber auf den Plan gerufen. Sie wollen Telefonriesen wie SBC und Verizon mit finanziellen Anreizen dazu ermutigen, DSL in bisher DSL-freien Gebieten anzubieten. Der Entwurf sorgte bei der Mehrheit der US-Kongressabgeordneten für Kopfschütteln. Sie fürchten, dass es der letzte Nagel im Sarg der kleinen Konkurrenten wäre.
Ob die Verhinderung weiterer Deregulierung den Wettbewerb erhält, wird bezweifelt. DSL verschwindet deswegen aber nicht. "Das Wachstum wird nicht mehr galoppierend, aber weiterhin gesund sein", sagt Zia Daniell Wigder vom US-Marktforschungsunternehmen Jupiter. Im ersten Quartal 2001 wuchs die Anzahl der DSL-Anschlüsse in den USA im Vergleich zum Quartal davor um 20 Prozent auf 2,8 Mio. Dominieren würden aber die Ex-Monopolisten, so Wigder.
T-Com Ertragssäule der Telekom wird angeknabbert. Voice over IP könnte der Erfolg für QSC werden.
Festnetzgeschäft bremst Wachstum der Telekom
Von Andreas Krosta, Bonn
Das schlecht laufende Geschäft im Festnetz bremst das Wachstum der Deutschen Telekom im laufenden Jahr. Das Mobilfunkgeschäft bietet keinen Ausgleich.
Der größte Telefonkonzern Europas erwartet für 2002 ein Umsatzplus von nur rund zehn Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 15,9 bis 16,9 Mrd. Euro um nur fünf bis zwölf Prozent steigen, teilte die Telekom am Dienstag bei der Vorlage der Bilanz für 2001 mit. Konzernchef Ron Sommer hatte im vergangenen Jahr von einem jährlichen zweistelligen Wachstum rund um 15 Prozent bei beiden Größen bis 2004 gesprochen. Das Mobilfunkgeschäft gleicht die Festnetzschwäche teilweise aus. Die T-Aktie fiel am Dienstag um 2,8 Prozent, erholte sich bis Börsenschluss aber auf 16,53 Euro - ein Verlust von einem Prozent.
Die Vorzeigesparte Festnetz (T-Com) entwickelt sich zum Sorgenkind. Dort kämpft der Konzern mit sinkenden Preisen und größerer Konkurrenz bei Ferngesprächen. Außerdem kann die Telekom kaum neue Kunden gewinnen und erzielt Umsatzwachstum nur über teurere Telefonanschlüsse wie ISDN oder den schnellen Internetzugang DSL. Auch der geringere Umsatz mit der Konkurrenz durch niedrigere Gebühren für die Weiterleitung von Gesprächen (Interconnection-Gebühr) wirkt sich schmälernd aus. Genaue Zahlen für das erste Quartal stellt die Telekom im Mai vor.
Kehrtwende im zweiten Halbjahr
"Das Festnetz ist der Wermutstropfen des Ergebnisses. Das schlechte erste Quartal dort zieht das ganze Jahr herunter", sagte der Anlagestratege von Dresdner Bank Anlagemanagement, Chris-Oliver Schickentanz. T-Com ist die wichtigste Telekom-Sparte. Sie erzielte 2001 mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes von 48,3 Mrd. und des Ebitdas von 15,13 Mrd. Eruo.
Bereits 2001 verschlechterte sich das Ergebnis der Sparte: Der Umsatz brach um 5,5 Prozent oder 1,53 Mrd. Euro auf 26,1 Mrd. Euro ein. Das Ebitda ging um sechs Prozent auf acht Mrd. Euro zurück. Im laufenden Jahr erwartet Sommer im zweiten Halbjahr eine Kehrtwende, wenn sich Preiserhöhungen vom Mai im Ergebnis niederschlagen. "Die Verlangsamung bei T-Com hat gute Aussichten, gestoppt zu werden."
Auch der Hoffnungsträger im Festnetz, das Geschäft mit DSL-Internet-Anschlüssen, wird 2002 ein geringeres Wachstum verzeichnen. "Wir rechnen mit einer gewissen Verlangsamung. Es wird sich nicht so schnell entwickeln wie im vergangenen Jahr", sagte Sommer. Die Telekom hatte DSL auf den Markt gebracht und bis Ende des Jahres mit extrem niedrigen Preisen 2,2 Millionen Kunden gewonnen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hatte die Telekom dann gezwungen, den Preis für den Anschluss zu erhöhen. Der Regulierer überwacht den deutschen Telekommarkt.
Festnetzgeschäft bremst Wachstum der Telekom
Von Andreas Krosta, Bonn
Das schlecht laufende Geschäft im Festnetz bremst das Wachstum der Deutschen Telekom im laufenden Jahr. Das Mobilfunkgeschäft bietet keinen Ausgleich.
Der größte Telefonkonzern Europas erwartet für 2002 ein Umsatzplus von nur rund zehn Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 15,9 bis 16,9 Mrd. Euro um nur fünf bis zwölf Prozent steigen, teilte die Telekom am Dienstag bei der Vorlage der Bilanz für 2001 mit. Konzernchef Ron Sommer hatte im vergangenen Jahr von einem jährlichen zweistelligen Wachstum rund um 15 Prozent bei beiden Größen bis 2004 gesprochen. Das Mobilfunkgeschäft gleicht die Festnetzschwäche teilweise aus. Die T-Aktie fiel am Dienstag um 2,8 Prozent, erholte sich bis Börsenschluss aber auf 16,53 Euro - ein Verlust von einem Prozent.
Die Vorzeigesparte Festnetz (T-Com) entwickelt sich zum Sorgenkind. Dort kämpft der Konzern mit sinkenden Preisen und größerer Konkurrenz bei Ferngesprächen. Außerdem kann die Telekom kaum neue Kunden gewinnen und erzielt Umsatzwachstum nur über teurere Telefonanschlüsse wie ISDN oder den schnellen Internetzugang DSL. Auch der geringere Umsatz mit der Konkurrenz durch niedrigere Gebühren für die Weiterleitung von Gesprächen (Interconnection-Gebühr) wirkt sich schmälernd aus. Genaue Zahlen für das erste Quartal stellt die Telekom im Mai vor.
Kehrtwende im zweiten Halbjahr
"Das Festnetz ist der Wermutstropfen des Ergebnisses. Das schlechte erste Quartal dort zieht das ganze Jahr herunter", sagte der Anlagestratege von Dresdner Bank Anlagemanagement, Chris-Oliver Schickentanz. T-Com ist die wichtigste Telekom-Sparte. Sie erzielte 2001 mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes von 48,3 Mrd. und des Ebitdas von 15,13 Mrd. Eruo.
Bereits 2001 verschlechterte sich das Ergebnis der Sparte: Der Umsatz brach um 5,5 Prozent oder 1,53 Mrd. Euro auf 26,1 Mrd. Euro ein. Das Ebitda ging um sechs Prozent auf acht Mrd. Euro zurück. Im laufenden Jahr erwartet Sommer im zweiten Halbjahr eine Kehrtwende, wenn sich Preiserhöhungen vom Mai im Ergebnis niederschlagen. "Die Verlangsamung bei T-Com hat gute Aussichten, gestoppt zu werden."
Auch der Hoffnungsträger im Festnetz, das Geschäft mit DSL-Internet-Anschlüssen, wird 2002 ein geringeres Wachstum verzeichnen. "Wir rechnen mit einer gewissen Verlangsamung. Es wird sich nicht so schnell entwickeln wie im vergangenen Jahr", sagte Sommer. Die Telekom hatte DSL auf den Markt gebracht und bis Ende des Jahres mit extrem niedrigen Preisen 2,2 Millionen Kunden gewonnen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hatte die Telekom dann gezwungen, den Preis für den Anschluss zu erhöhen. Der Regulierer überwacht den deutschen Telekommarkt.
Weiter gehts mit der Nachhilfe:
Sehr interessanter Text.
Aus der FTD vom 30.1.2002
Welcher DSL-Tarif passt zu welcher Firma?
Von Benjamin Prüfer, Hamburg
Es ist kaum noch möglich, eine Zeitung aufzuschlagen, ohne dass ein Werbeprospekt für einen Internetzugang per DSL rausfällt. Die "Digital Subscriber Line" ist auf dem Vormarsch, aber nicht für alle verfügbar.
Da diese Technik jahrzehntealte Kupfertelefonkabel benutzt, ist sie ein preisgünstiger Weg ins Internet - gerade für kleine Unternehmen und Bürogemeinschaften. Verwirrend ist allein die Vielzahl der regionalen und überregionalen Internet-Provider, die eine noch verwirrendere Zahl von Tarifen anbieten. Fast noch komplizierter sind die Angebote für Geschäftskunden. Wer einen DSL-Zugang für sein Unternehmen will, sollte Schritt für Schritt vorgehen.
Leider ist DSL für einen großen Teil der Bevölkerung nicht verfügbar. Das hat zwei Gründe: Zum einen können die Kupferkabel die Daten nur über kurze Strecken weiterleiten, ohne dass es zu Verzerrungen kommt. Deshalb können meist nur Stadtmenschen die schnellen Zugänge nutzen. Wer aus dem Bürofenster blickt und eine Kuh sieht, kann an dieser Stelle aufhören zu lesen. Der andere Grund: In großen Teilen Ostdeutschlands hat die Telekom die alten Kupferkabel rausreißen und moderne Glasfaserkabel mit der so genannten Opal-Technik einsetzen lassen - heute entschuldigt sie sich fast dafür.
Der erste Schritt, bevor man sich einen DSL-Anschluss beantragt: Man sollte sich überlegen, ob man eine so genannte feststehende IP-Adresse braucht. Die IP-Adresse ist die Hausnummer eines Computers im Internet. Kein Rechner kann auf einen anderen Computer im Internet zugreifen, ohne dass er dessen IP-Adresse weiß. Natürlich kann man keinen Server mit einer IP-Adresse betreiben, die sich ständig ändert. Das ist aber bei Nutzern der Fall, die über einen Internet-Provider wie T-Online ins Netz gehen, der diese Nummer bei jeder Einwahl wechselt. Wer zum Beispiel einen Mailserver an seinem DSL-Anschluss betreiben möchte, sollte darauf achten, dass sein DSL-Anbieter ihm eine unveränderbare IP-Adresse zuteilt.
ADSL oder SDSL?
Dann muss der Nutzer sich zwischen den Techniken ADSL und SDSL entscheiden. ADSL ist die etwas altmodischere Methode. Die Abkürzung steht für "Asymmetric Digital Subscriber Line". Asymmetrisch deshalb, weil bei diesem Verfahren die Geschwindigkeit, mit der Daten aus dem Internet geladen werden, größer ist als die Geschwindigkeit, mit der Daten vom eigenen PC ins Web geschickt werden. Beim T-DSL-Tarif der Telekom für Privatnutzer zum Beispiel werden Daten mit 768 Kilobit pro Sekunde aus dem Netz geladen, aber nur mit 128 Kilobit pro Sekunde verschickt. Für Kunden, die nur im Internet surfen und ab und zu E-Mails verschicken, reicht das völlig aus. Wer dagegen regelmäßig größere Datenmengen über das Internet verschickt, sollte sich SDSL zulegen. Das S steht für "Symmetrisch" - die Daten werden mit der gleichen Geschwindigkeit geladen und verschickt. Dieses Verfahren eignet sich besser für Unternehmen, die einen eigenen Server betreiben oder regelmäßig große Datenmengen verschicken - zum Beispiel eine Werbeagentur, die regelmäßig große Mengen von PR-Mails verschickt oder große Dateien versendet wie Bilder und Powerpoint-Präsentationen. SDSL-Zugänge sind frei skalierbar.
Hier zu den DSL-Business-Tarifen:
Übersicht: DSL-Business-Tarife
Die nächste Entscheidung heißt: Flatrate oder Datenfreivolumen? Die DSL-Angebote für Geschäftskunden enthalten in der Regel Pauschaltarife. Meist wird ein so genanntes Datenfreivolumen angeboten. Das heißt, der Kunde bezahlt den Provider für eine bestimmte Datenmenge, die er sich innerhalb eines Monats aus dem Internet runterladen darf. Beim Tarif Business Online der Telekom zum Beispiel darf der Nutzer sich für 30 Euro ein Gigabyte Daten runterladen. Das entspricht etwa der Datenmenge eines halbstündigen Films. Hat der Nutzer die Gigabyte-Grenze überschritten, wird pro Megabyte einzeln abgerechnet. Das ist die Datenmenge, die auf eine Diskette passt. Bei Business Online zahlt der Nutzer für jedes Megabyte drei Cent.
"Wenn man heute eine Website öffnet, werden so 100, 200, 300 Kilobyte runtergeladen", rechnet Kai Petzke vor, der Betreiber der Tarifseite www.teltarif.de. Wenn die Mitarbeiter hundert Webseiten pro Tag aufrufen, ist das Gigabyte nach etwas über einem Monat voll. Die fünf bis sieben Mitarbeiter in seiner Online-Redaktion in Berlin verbrauchen etwa fünf Gigabyte pro Monat. Aus dem Internet lassen sich kostenlos einige Programme runterladen, mit denen man seine Surf-Gewohnheiten kontrollieren kann. Auch viele Provider bieten auf ihrer Website Software an, mit der man seinen Datenverbrauch messen kann, um sich so für den besten Tarif zu entscheiden.
Flatrate bei hohem Datenverbrauch
Wer einen großen Datenverbrauch hat, sollte sich für eine Flatrate entscheiden. Das heißt: ein Pauschalpreis, ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung. Internetsurfer, die sich zum Beispiel Filme oder Musikdateien aus dem Netz laden wollen, sollten eine Flatrate benutzen.
Einen guten Überblick über alle DSL-Angebote für Geschäftskunden findet man bei www.teltarif.de unter dem Link "Internet". Hier findet man auch eine übersichtliche Auflistung der Angebote der unzähligen regionalen Anbieter, die oft die interessantesten Tarife haben. Eine andere gute Adresse ist www.onlinekosten.de. Flatrate-Angebote für Geschäftskunden findet man hier unter dem Link "Flatrate".
Wer einen DSL-Zugang in einem Netzwerk betreibt, braucht noch ein Bauteil, das Privatnutzer nicht nötig haben: den so genannten DSL-Router. Dieser kleine Kasten wird zwischen den DSL-Zugang und das Netzwerk geschaltet. Er sorgt dafür, dass die Surfer gleichzeitig auf das Internet zugreifen können. Nutzt man DSL im Netzwerk ohne einen Router, kann nur ein Mitarbeiter auf einmal den DSL-Zugang nutzen. Viele Internet-Provider liefern bei der Installation einen Router gegen Aufpreis. Wer sehen möchte, ob er auf dem freien Markt auf ein günstigeres Gerät stößt, findet auf der Website www.router-info.de Hilfe. Handwerker, die ihren Router selbst installieren möchten, können in den Foren von www.router-forum.de Fragen an Experten stellen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Sehr interessanter Text.
Aus der FTD vom 30.1.2002
Welcher DSL-Tarif passt zu welcher Firma?
Von Benjamin Prüfer, Hamburg
Es ist kaum noch möglich, eine Zeitung aufzuschlagen, ohne dass ein Werbeprospekt für einen Internetzugang per DSL rausfällt. Die "Digital Subscriber Line" ist auf dem Vormarsch, aber nicht für alle verfügbar.
Da diese Technik jahrzehntealte Kupfertelefonkabel benutzt, ist sie ein preisgünstiger Weg ins Internet - gerade für kleine Unternehmen und Bürogemeinschaften. Verwirrend ist allein die Vielzahl der regionalen und überregionalen Internet-Provider, die eine noch verwirrendere Zahl von Tarifen anbieten. Fast noch komplizierter sind die Angebote für Geschäftskunden. Wer einen DSL-Zugang für sein Unternehmen will, sollte Schritt für Schritt vorgehen.
Leider ist DSL für einen großen Teil der Bevölkerung nicht verfügbar. Das hat zwei Gründe: Zum einen können die Kupferkabel die Daten nur über kurze Strecken weiterleiten, ohne dass es zu Verzerrungen kommt. Deshalb können meist nur Stadtmenschen die schnellen Zugänge nutzen. Wer aus dem Bürofenster blickt und eine Kuh sieht, kann an dieser Stelle aufhören zu lesen. Der andere Grund: In großen Teilen Ostdeutschlands hat die Telekom die alten Kupferkabel rausreißen und moderne Glasfaserkabel mit der so genannten Opal-Technik einsetzen lassen - heute entschuldigt sie sich fast dafür.
Der erste Schritt, bevor man sich einen DSL-Anschluss beantragt: Man sollte sich überlegen, ob man eine so genannte feststehende IP-Adresse braucht. Die IP-Adresse ist die Hausnummer eines Computers im Internet. Kein Rechner kann auf einen anderen Computer im Internet zugreifen, ohne dass er dessen IP-Adresse weiß. Natürlich kann man keinen Server mit einer IP-Adresse betreiben, die sich ständig ändert. Das ist aber bei Nutzern der Fall, die über einen Internet-Provider wie T-Online ins Netz gehen, der diese Nummer bei jeder Einwahl wechselt. Wer zum Beispiel einen Mailserver an seinem DSL-Anschluss betreiben möchte, sollte darauf achten, dass sein DSL-Anbieter ihm eine unveränderbare IP-Adresse zuteilt.
ADSL oder SDSL?
Dann muss der Nutzer sich zwischen den Techniken ADSL und SDSL entscheiden. ADSL ist die etwas altmodischere Methode. Die Abkürzung steht für "Asymmetric Digital Subscriber Line". Asymmetrisch deshalb, weil bei diesem Verfahren die Geschwindigkeit, mit der Daten aus dem Internet geladen werden, größer ist als die Geschwindigkeit, mit der Daten vom eigenen PC ins Web geschickt werden. Beim T-DSL-Tarif der Telekom für Privatnutzer zum Beispiel werden Daten mit 768 Kilobit pro Sekunde aus dem Netz geladen, aber nur mit 128 Kilobit pro Sekunde verschickt. Für Kunden, die nur im Internet surfen und ab und zu E-Mails verschicken, reicht das völlig aus. Wer dagegen regelmäßig größere Datenmengen über das Internet verschickt, sollte sich SDSL zulegen. Das S steht für "Symmetrisch" - die Daten werden mit der gleichen Geschwindigkeit geladen und verschickt. Dieses Verfahren eignet sich besser für Unternehmen, die einen eigenen Server betreiben oder regelmäßig große Datenmengen verschicken - zum Beispiel eine Werbeagentur, die regelmäßig große Mengen von PR-Mails verschickt oder große Dateien versendet wie Bilder und Powerpoint-Präsentationen. SDSL-Zugänge sind frei skalierbar.
Hier zu den DSL-Business-Tarifen:
Übersicht: DSL-Business-Tarife
Die nächste Entscheidung heißt: Flatrate oder Datenfreivolumen? Die DSL-Angebote für Geschäftskunden enthalten in der Regel Pauschaltarife. Meist wird ein so genanntes Datenfreivolumen angeboten. Das heißt, der Kunde bezahlt den Provider für eine bestimmte Datenmenge, die er sich innerhalb eines Monats aus dem Internet runterladen darf. Beim Tarif Business Online der Telekom zum Beispiel darf der Nutzer sich für 30 Euro ein Gigabyte Daten runterladen. Das entspricht etwa der Datenmenge eines halbstündigen Films. Hat der Nutzer die Gigabyte-Grenze überschritten, wird pro Megabyte einzeln abgerechnet. Das ist die Datenmenge, die auf eine Diskette passt. Bei Business Online zahlt der Nutzer für jedes Megabyte drei Cent.
"Wenn man heute eine Website öffnet, werden so 100, 200, 300 Kilobyte runtergeladen", rechnet Kai Petzke vor, der Betreiber der Tarifseite www.teltarif.de. Wenn die Mitarbeiter hundert Webseiten pro Tag aufrufen, ist das Gigabyte nach etwas über einem Monat voll. Die fünf bis sieben Mitarbeiter in seiner Online-Redaktion in Berlin verbrauchen etwa fünf Gigabyte pro Monat. Aus dem Internet lassen sich kostenlos einige Programme runterladen, mit denen man seine Surf-Gewohnheiten kontrollieren kann. Auch viele Provider bieten auf ihrer Website Software an, mit der man seinen Datenverbrauch messen kann, um sich so für den besten Tarif zu entscheiden.
Flatrate bei hohem Datenverbrauch
Wer einen großen Datenverbrauch hat, sollte sich für eine Flatrate entscheiden. Das heißt: ein Pauschalpreis, ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung. Internetsurfer, die sich zum Beispiel Filme oder Musikdateien aus dem Netz laden wollen, sollten eine Flatrate benutzen.
Einen guten Überblick über alle DSL-Angebote für Geschäftskunden findet man bei www.teltarif.de unter dem Link "Internet". Hier findet man auch eine übersichtliche Auflistung der Angebote der unzähligen regionalen Anbieter, die oft die interessantesten Tarife haben. Eine andere gute Adresse ist www.onlinekosten.de. Flatrate-Angebote für Geschäftskunden findet man hier unter dem Link "Flatrate".
Wer einen DSL-Zugang in einem Netzwerk betreibt, braucht noch ein Bauteil, das Privatnutzer nicht nötig haben: den so genannten DSL-Router. Dieser kleine Kasten wird zwischen den DSL-Zugang und das Netzwerk geschaltet. Er sorgt dafür, dass die Surfer gleichzeitig auf das Internet zugreifen können. Nutzt man DSL im Netzwerk ohne einen Router, kann nur ein Mitarbeiter auf einmal den DSL-Zugang nutzen. Viele Internet-Provider liefern bei der Installation einen Router gegen Aufpreis. Wer sehen möchte, ob er auf dem freien Markt auf ein günstigeres Gerät stößt, findet auf der Website www.router-info.de Hilfe. Handwerker, die ihren Router selbst installieren möchten, können in den Foren von www.router-forum.de Fragen an Experten stellen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Langt des vorläufig?
@QSCBenno
Du hast zwar hier viel reingegeben, aber ich lese darin wenig was für QSC relevant sein könnte. Wenn die Telekom Probleme hat, heißt das noch lange nicht daß QSC davon profitiert, meist tritt da immer das Gegenteil ein, entweder häufen sich demnächst auch bei QSC die Probleme, oder das QSC Management meldet sich zu Wort mit irgend welchen negativen Bemerkungen. Würde mich zumindest wundern wenn es jetzt anders wäre...
Du hast zwar hier viel reingegeben, aber ich lese darin wenig was für QSC relevant sein könnte. Wenn die Telekom Probleme hat, heißt das noch lange nicht daß QSC davon profitiert, meist tritt da immer das Gegenteil ein, entweder häufen sich demnächst auch bei QSC die Probleme, oder das QSC Management meldet sich zu Wort mit irgend welchen negativen Bemerkungen. Würde mich zumindest wundern wenn es jetzt anders wäre...
Der neue Markt startet durch und QSC bleibt am Boden kleben? ....*staun*
Hat jemand eine Erklärung dafür? Trennt sich da ein grosser "unauffällig" von seinen Aktien?
cheers
benko
Hat jemand eine Erklärung dafür? Trennt sich da ein grosser "unauffällig" von seinen Aktien?
cheers
benko
Datum Unternehmen Funkt Person Wertpap WKN Stück Volumen* 08.04.2002 QSC AG Aktien Bestandsminderung 64.151
- 0.0801% Kommentar vom Unternehmen: Beteiligungskauf
ALLES KLAR?
- 0.0801% Kommentar vom Unternehmen: Beteiligungskauf
ALLES KLAR?
@ALLES KLAR
08.04
8-I
08.04
8-I
@benko
bist Du neu in der QSC Marketingabteilung ?
Seit 07.05.02 hier registriert, seit wann bei QSC ?
Wie ich darauf komme ? Deine Postings haben herzlich wenig mit der Realität zu tun.
bist Du neu in der QSC Marketingabteilung ?
Seit 07.05.02 hier registriert, seit wann bei QSC ?
Wie ich darauf komme ? Deine Postings haben herzlich wenig mit der Realität zu tun.
@benko
SORRY !!!!!
verwechselte Dich doch tatsächlich mit dem QSCBenno.
SORRY !!!!!
verwechselte Dich doch tatsächlich mit dem QSCBenno.
leute geht Vatertag feiern.
Wer kommt übrigens zur HV. Man könnte sich ja mal unterhalten.
Dazu müsste man ein Erkennungzeichen vereinbaren.
Macht mal ein paar Vorschläge.
PS: Wer langeweile hat, sollte sich das ADSX board anschauen (WKN 904589). Da geht die Luzie ab. nichts für schwache Nerven.
Gruß Spindocter
Wer kommt übrigens zur HV. Man könnte sich ja mal unterhalten.
Dazu müsste man ein Erkennungzeichen vereinbaren.
Macht mal ein paar Vorschläge.
PS: Wer langeweile hat, sollte sich das ADSX board anschauen (WKN 904589). Da geht die Luzie ab. nichts für schwache Nerven.
Gruß Spindocter
in drei Monaten ein praktisches Umsatzwachstum von
fast Null !!! Schlimmer gehts nimmer.Da nützt auch
die Senkung der Cashburnrate wenig.
Wie gesagt ich bin schon lange drin und verkaufe
bei diesen Kursen nicht.Hab ja schliesslich eine
gute Portfoliodiversifizierung.
Ich kann jedem nur raten,nicht einmal mit dem Gedanken
zu spielen,QSC zu kaufen.
Kursziel Ende 2002 =0,30 Euro.
fast Null !!! Schlimmer gehts nimmer.Da nützt auch
die Senkung der Cashburnrate wenig.
Wie gesagt ich bin schon lange drin und verkaufe
bei diesen Kursen nicht.Hab ja schliesslich eine
gute Portfoliodiversifizierung.
Ich kann jedem nur raten,nicht einmal mit dem Gedanken
zu spielen,QSC zu kaufen.
Kursziel Ende 2002 =0,30 Euro.
Moin,
zu 80% werde ich bei der HV auftauchen. Erkennungszeichen: Gut gefüllte Tüte mit altem Obst/Gemüse und ein Stapel Merkbefreiungen für den Vorstand.
KoC
zu 80% werde ich bei der HV auftauchen. Erkennungszeichen: Gut gefüllte Tüte mit altem Obst/Gemüse und ein Stapel Merkbefreiungen für den Vorstand.
KoC
Nanu, woher kommt denn das größere Interesse?
16.18h: 30.000 St.
16.31h: 10.000 St.
16.36h: 10.000 St.
alle zu 0.71 NM
Zeit zum Einstieg?
Good trade
16.18h: 30.000 St.
16.31h: 10.000 St.
16.36h: 10.000 St.
alle zu 0.71 NM
Zeit zum Einstieg?
Good trade
Hmmm, schon wieder:
10.17h: 9.140 St.
11.02h: 10.000 St.
11.18h: 40.000 St.
Vielleicht ne Kirchaufösung oder gedr. shares zum sellout filetiert.
Keine Meinung?
10.17h: 9.140 St.
11.02h: 10.000 St.
11.18h: 40.000 St.
Vielleicht ne Kirchaufösung oder gedr. shares zum sellout filetiert.
Keine Meinung?
@ radic
Für einen Käufer sind diese Summen doch wirklich nicht hoch.
Für den Verkäufer ist das ganze schon peinlicher, er hat sicherlich mehr bezahlt und jetzt die Geduld verloren.
Mfg
flowtec
Für einen Käufer sind diese Summen doch wirklich nicht hoch.
Für den Verkäufer ist das ganze schon peinlicher, er hat sicherlich mehr bezahlt und jetzt die Geduld verloren.
Mfg
flowtec
Das ist richtig, aber es würde mich gerade deshalb schon der Käufer und dessen Motivationslage/Kenntnisse interessieren.
Ist es nämlich derselbe gewesen, sind nun doch schon ein paar Euros zusammengekommen und die verschenkt man ja ungern.
Außerdem HV.
Bleibe jdf. wie immer long, Grüße
Ist es nämlich derselbe gewesen, sind nun doch schon ein paar Euros zusammengekommen und die verschenkt man ja ungern.
Außerdem HV.
Bleibe jdf. wie immer long, Grüße
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
läppische Kapitalisierung bei ausgesuchter Kundschaft und steigendem Markt.1A Produktpalette.Da bin ich wieder bei.
Sind das alles WLL standorte von QSC
http://www.dsi.net/funknetz.html
Professioneller Richtfunk
WLL Wireless Local Loop - eine Alternative zu DSL
Internetstandleitung über Funkanbindung
Überall dort wo die alten Kupferleitungen in den Straßen durch modere Glasfaser (Opal) ersetzt wurden ist DSL schlecht oder gar nicht möglich. Hier wird die WLL (Wireless Local Loop) Technik eingesetzt.
Ein weiterer Einsatzschwerpunkt ist die zusätzliche redundante Anbindung zu einer bereits vorhandenen Standleitung.
Mit der WLL Technik sind z.B. Bandbreiten von 2, 4, 6, 8, 10, 34 und 155 Mbit möglich. Eine Flatrate steht auf Anfrage zur Verfügung.
Wir liefern die WLL/Funk-Technik deutschlandweit, wie z.B. in folgende Regionen: Aachen, Augsburg, Bergisch Gladbach, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bottrop, Braunschweig, Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Erfurt, Erlangen, Essen, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Fürth, Gelsenkirchen, Gera, Göttingen, Hagen, Halle (Saale), Hamm, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Herne, Hildesheim, Ingolstadt, Jena, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Koblenz, Köln, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Lübeck, Ludwigshafen am Rhein, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Moers, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, München, Münster, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach am Main, Oldenburg, Osnabrück, Paderborn, Pforzheim, Potsdam, Recklinghausen, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Rostock, Saarbrücken, Salzgitter, Siegen, Solingen, Stuttgart, Trier, Ulm, Wiesbaden, Witten, Wolfsburg, Wuppertal, Würzburg.
Vorraussetzung ist der Sichtkontakt zur nächsten WLL-Antenne. Gerne prüfen wir dies für Sie.
personal wird auch für WLL eingestellt
http://www.qsc.de/de/qsc-ag/jobs-karriere.html
Mitarbeiter/in Netzbetrieb/Netzdesign Wireless Local Loop (QSC086) (Dienstsitz: HH
Mitarbeiter/in Auftragsmanagement Wireless Local Loop (QSC085) (Dienstsitz: HH
http://www.dsi.net/funknetz.html
Professioneller Richtfunk
WLL Wireless Local Loop - eine Alternative zu DSL
Internetstandleitung über Funkanbindung
Überall dort wo die alten Kupferleitungen in den Straßen durch modere Glasfaser (Opal) ersetzt wurden ist DSL schlecht oder gar nicht möglich. Hier wird die WLL (Wireless Local Loop) Technik eingesetzt.
Ein weiterer Einsatzschwerpunkt ist die zusätzliche redundante Anbindung zu einer bereits vorhandenen Standleitung.
Mit der WLL Technik sind z.B. Bandbreiten von 2, 4, 6, 8, 10, 34 und 155 Mbit möglich. Eine Flatrate steht auf Anfrage zur Verfügung.
Wir liefern die WLL/Funk-Technik deutschlandweit, wie z.B. in folgende Regionen: Aachen, Augsburg, Bergisch Gladbach, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bottrop, Braunschweig, Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Erfurt, Erlangen, Essen, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Fürth, Gelsenkirchen, Gera, Göttingen, Hagen, Halle (Saale), Hamm, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Herne, Hildesheim, Ingolstadt, Jena, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Koblenz, Köln, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Lübeck, Ludwigshafen am Rhein, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Moers, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, München, Münster, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach am Main, Oldenburg, Osnabrück, Paderborn, Pforzheim, Potsdam, Recklinghausen, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Rostock, Saarbrücken, Salzgitter, Siegen, Solingen, Stuttgart, Trier, Ulm, Wiesbaden, Witten, Wolfsburg, Wuppertal, Würzburg.
Vorraussetzung ist der Sichtkontakt zur nächsten WLL-Antenne. Gerne prüfen wir dies für Sie.
personal wird auch für WLL eingestellt
http://www.qsc.de/de/qsc-ag/jobs-karriere.html
Mitarbeiter/in Netzbetrieb/Netzdesign Wireless Local Loop (QSC086) (Dienstsitz: HH
Mitarbeiter/in Auftragsmanagement Wireless Local Loop (QSC085) (Dienstsitz: HH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.698 von SOFTMAKER am 03.07.08 08:03:25Hab ichs nicht vor kurzem gesagt dass WLL eine Alternative ist für DSL-unterversorgte Gebiete, als Freenet sein Deutschlandweites Komplett-Produkt vorstellte. Sei ja angeblich zu teuer.
moin,nutzt versatel jetzt das ngn netz von QSC für ihre geschäftskunden
oder wie decken die mit dem kleinen netz deutschland ab
kann bei google nichts finden ,die meldung steht nur auf der page von versatel:
http://fs.versatel.de/presse_material/PI_GK-Juni_final.pdf
haben wohl jetzt gemerkt ,ohne NGN geht in 2 jahren nichts mehr
oder wie decken die mit dem kleinen netz deutschland ab
kann bei google nichts finden ,die meldung steht nur auf der page von versatel:
http://fs.versatel.de/presse_material/PI_GK-Juni_final.pdf
haben wohl jetzt gemerkt ,ohne NGN geht in 2 jahren nichts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.436.619 von SOFTMAKER am 04.07.08 09:52:43„VT ngn“: die Zukunftstechnologie für Geschäftskunden
hat versatel jetzt ngn neu erfunden oder gibts ngn schon jahre
hat versatel jetzt ngn neu erfunden oder gibts ngn schon jahre
wenn das nicht das richtfunknetz von QSC ist fress ich einen besen
kein wunder das qsc personal für den WLL bereich sucht
ob qsc nicht etwas tief stapelt
http://www.claranet.de/presse/mitteilungen/pm_080703
Claranet ergänzt Breitbandangebot um WLL - Einführungsangebot für Richtfunk Internet
3. Juli 2008 - 12:00
Bis zu 100 Mbit/s an über 150 Standorten im Bundesgebiet
Frankfurt/Main, 03. Juli 2008: Der europäische Managed Services Anbieter Claranet bietet Geschäftskunden ab sofort neben Internet-Zugangslösungen per DSL und Standleitung auch die Anbindung per Wireless Local Loop (WLL) an. Der kabellose Internetzugang auf Richtfunk-Basis – Clara WLL - ermöglicht Unternehmen die DSL-unabhängige Nutzung von Internet-, Telefonie- sowie weitere ergänzende Services.
Mit diesem Angebot will der Frankfurter Anbieter seine Netzabdeckung in Deutschland erweitern und insbesondere Unternehmen in den Randbezirken von Großstädten ohne ausreichende Breitband-Anbindung mit einem schnellen Internetzugang versorgen.
Im Gegensatz zu so genannten erdgebundenen Technologien ist bei dieser Übertragungstechnologie kein kostenintensiver DSL-Ausbau an den Ortsvermittlungsstellen notwendig, da die Übertragung drahtlos per Richtfunk funktioniert.
WLL gehört darüber hinaus zu den schnellstens Übertragungstechnologien: Realisierbar sind Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s. Die Kapazität kann außerdem einfach flexibel an den jeweiligen individuellen Bedarf angepasst werden.
Der Einsatz eignet sich sowohl als Backup-Leitung, zur Erhöhung der Ausfallsicherheit bestehender Datenanbindungen, als auch überall dort, wo DSL über die Kupfer-Doppelader nicht möglich ist.
Clara WLL wird an über 150 Standorten mit symmetrischen Bandbreiten von 2 Mbit/s bis 100 Mbit/s und einer garantierten Verfügbarkeit von 99 Prozent bereitgestellt. Die Integration in bestehende LAN-Strukturen oder VPN (Virtual Private Network) ist problemlos möglich. Für höchste Sicherheit sorgt die Datencodierung und Verschlüsselung auf einer gesicherten Frequenz. Des Weiteren profitieren Kunden von Service Level Agreements, persönlicher Beratung durch einen dedizierten Ansprechpartner sowie einem professionellem 24/7-Business Support.
Zum Vermarktungsstart ist Clara WLL mit bis zu 10 Mbit/s und unbegrenzter Internet-Datenverkehr im Rahmen eines Einführungsangebotes ab 749,- Euro pro Monat* (0,- Euro Setupgebühren) erhältlich. Die Sonderaktion ist bis zum 31. August 2008 befristet.
„Unser Ziel ist es, Unternehmen im gesamten Bundesgebiet mit bandbreitenstarken Anbindungen an das Internet zu versorgen.“ so Tarkan Akman, Marketing-Director, Claranet GmbH „Durch den Einsatz der Richtfunktechnologie können wir unseren Kunden auch in Gegenden mit schwacher oder gänzlich fehlender DSL-Abdeckung eine flexible, schnelle Datenübertragungslösung anbieten.“
* Preis bei jährlicher Zahlungsweise zzgl. MwSt. und einer Mindestlaufzeit von 36 Monaten
kein wunder das qsc personal für den WLL bereich sucht
ob qsc nicht etwas tief stapelt
http://www.claranet.de/presse/mitteilungen/pm_080703
Claranet ergänzt Breitbandangebot um WLL - Einführungsangebot für Richtfunk Internet
3. Juli 2008 - 12:00
Bis zu 100 Mbit/s an über 150 Standorten im Bundesgebiet
Frankfurt/Main, 03. Juli 2008: Der europäische Managed Services Anbieter Claranet bietet Geschäftskunden ab sofort neben Internet-Zugangslösungen per DSL und Standleitung auch die Anbindung per Wireless Local Loop (WLL) an. Der kabellose Internetzugang auf Richtfunk-Basis – Clara WLL - ermöglicht Unternehmen die DSL-unabhängige Nutzung von Internet-, Telefonie- sowie weitere ergänzende Services.
Mit diesem Angebot will der Frankfurter Anbieter seine Netzabdeckung in Deutschland erweitern und insbesondere Unternehmen in den Randbezirken von Großstädten ohne ausreichende Breitband-Anbindung mit einem schnellen Internetzugang versorgen.
Im Gegensatz zu so genannten erdgebundenen Technologien ist bei dieser Übertragungstechnologie kein kostenintensiver DSL-Ausbau an den Ortsvermittlungsstellen notwendig, da die Übertragung drahtlos per Richtfunk funktioniert.
WLL gehört darüber hinaus zu den schnellstens Übertragungstechnologien: Realisierbar sind Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s. Die Kapazität kann außerdem einfach flexibel an den jeweiligen individuellen Bedarf angepasst werden.
Der Einsatz eignet sich sowohl als Backup-Leitung, zur Erhöhung der Ausfallsicherheit bestehender Datenanbindungen, als auch überall dort, wo DSL über die Kupfer-Doppelader nicht möglich ist.
Clara WLL wird an über 150 Standorten mit symmetrischen Bandbreiten von 2 Mbit/s bis 100 Mbit/s und einer garantierten Verfügbarkeit von 99 Prozent bereitgestellt. Die Integration in bestehende LAN-Strukturen oder VPN (Virtual Private Network) ist problemlos möglich. Für höchste Sicherheit sorgt die Datencodierung und Verschlüsselung auf einer gesicherten Frequenz. Des Weiteren profitieren Kunden von Service Level Agreements, persönlicher Beratung durch einen dedizierten Ansprechpartner sowie einem professionellem 24/7-Business Support.
Zum Vermarktungsstart ist Clara WLL mit bis zu 10 Mbit/s und unbegrenzter Internet-Datenverkehr im Rahmen eines Einführungsangebotes ab 749,- Euro pro Monat* (0,- Euro Setupgebühren) erhältlich. Die Sonderaktion ist bis zum 31. August 2008 befristet.
„Unser Ziel ist es, Unternehmen im gesamten Bundesgebiet mit bandbreitenstarken Anbindungen an das Internet zu versorgen.“ so Tarkan Akman, Marketing-Director, Claranet GmbH „Durch den Einsatz der Richtfunktechnologie können wir unseren Kunden auch in Gegenden mit schwacher oder gänzlich fehlender DSL-Abdeckung eine flexible, schnelle Datenübertragungslösung anbieten.“
* Preis bei jährlicher Zahlungsweise zzgl. MwSt. und einer Mindestlaufzeit von 36 Monaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.437.192 von SOFTMAKER am 04.07.08 10:52:10und wenn versatel ngn nicht mit qsc was tut fress ich einen
qsc is coming....
qsc is coming....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.437.349 von upolani am 04.07.08 11:07:47Wenn das so ist mit Versatel und QSC, was naheliegend ist, dann dürfte das der Anfang der Zerschlagung von Versatel sein. QSC wollte niemals einen 3.Partner in Plusnet der auch Geschäftskunden bedient. Aber jetzt machen sie diese Kooperation mit einem Partner der auch ein eigenes Netz hat. Kann nur den Hintergrund haben, dass die Übernahme des Versatel-Netzes und der Geschäftskunden angestrebt wird.
JoFlo
JoFlo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.438.406 von Joanflorian am 04.07.08 12:58:57habe die IR mal angeschrieben bzgl.versatel und claranet,aber bis jetzt keine antwort.
wenn es nicht so ist dann können sie darauf auch antworten
die halten seit der hv die fresse
wenn es nicht so ist dann können sie darauf auch antworten
die halten seit der hv die fresse
das hier ein fettes ding abgezogen wird ist schon im orderbuch erkennbar.
aber man kann es auch an den offenen stellen und beschreibung selbiger erkennen!!!
reichlich stellen bei plusnet zu besetzen
wir nach einem partner(der steht fest)
qsc labert davon das der netzausbau abgeschlossen ist aber hier in der neusten stellenausschreibung siehts doch etwas anders aus:
http://www.plusnet.de/index-Dateien/PL0025_IngenieurIn%20ND_…
Plusnet ist die gemeinsame Netzgesellschaft von QSC und Tele2, die im Auftrag ihrer
Muttergesellschaften ein bundesweites Breitband-Netz plant, betreibt und ausbaut. Plusnet führt
umfangreiche Netzerweiterungsmaßnahmen durch. Kunden der Plusnet sind die Plusnet-
Gesellschafter. Sie übernehmen die Vermarktung der Netz- und Dienstleistungen an ihre jeweiligen
Zielgruppen.
Wir suchen für unseren Standort in Köln eine/n
Ingenieur/-in Netzdesign ATM/IP Backbone
(PL0025)
Ihre Aufgaben:
• Erarbeitung innovativer Lösungen für unser Backbone-Netz
• Evaluierung und Freigabe von Hardwarekomponenten
• Design und Konzeption komplexer ATM- und IP/MPLS-Lösungen
• Vorbereitung, Koordination und Durchführung von Umbaumaßnahmen innerhalb des Plusnet-
Netzes
• Übergabe betriebsbereiter Lösungen in den Plusnet-Netzbetrieb
• Third-Level Support für Lösungen und Verfahren im Backbone Netzwerk
Anforderungen:
• Fundierte Kenntnisse in folgenden:
- Netzwerkkomponenten, ATM, CES, LAN/WAN-Infrastuktur, OSPF, BGP, MPLS, xDSL,
Voice over IP, Security, QoS,
• Idealerweise Kenntnisse im Umgang mit folgenden Protokollen:
- ATM, PNNI, Ethernet, TCP/IP, MPLS, OSPF, BGP
• Erfahrung mit folgenden Hardwarekomponenten wünschenswert:
- Nortel Passport 7k/15k
- ASX
- Cisco Router/Switches
- Juniper Router
- Huawei Router
- BRAS Systeme
• Zusätzliche Qualifikationen und Kompetenzen:
- Ausgeprägte Lernfähigkeit, Engagement, Teamfähigkeit und Ausdauer
- Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Entwicklungsrichtung IP-Technology
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten
Kennziffer bitte an folgende Adresse:
Plusnet GmbH & Co. KG
Bereich Personal
Mathias-Brüggen-Str. 55 • 50829 Köln
E-Mail: recruiting@plusnet.de
Internet: www.plusnet.de
aber man kann es auch an den offenen stellen und beschreibung selbiger erkennen!!!
reichlich stellen bei plusnet zu besetzen
wir nach einem partner(der steht fest)
qsc labert davon das der netzausbau abgeschlossen ist aber hier in der neusten stellenausschreibung siehts doch etwas anders aus:
http://www.plusnet.de/index-Dateien/PL0025_IngenieurIn%20ND_…
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Voice over IP, Security, QoS,
• Idealerweise Kenntnisse im Umgang mit folgenden Protokollen:
- ATM, PNNI, Ethernet, TCP/IP, MPLS, OSPF, BGP
• Erfahrung mit folgenden Hardwarekomponenten wünschenswert:
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so bin mal mit 1,30 eingestiegen.Schaun mal mal,obs jetzt wieder aufwärts geht
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