Starbucks übertrifft Schätzungen um 2 Cents - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 20.02.24 11:29:42 von
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Neuigkeiten
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Der Nettogewinn stieg im letzten Quartal demnach von 17 Cents je Aktie im
Die Umsatzerlöse stiegen im letzten Quartal von 1,58 Mrd. Dollar auf 1,93 Mrd. Dollar, während die Marktschätzungen bei 1,94 Mrd. Dollar gelegen hatten.
Die Analysten gehen für das laufende Quartal von einem durchschnittlichen EPS von 13 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,84 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von Starbucks schloss heute an der NASDAQ bei 31,31 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
STARBUCKS CORPORATION
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),22:16 01.02.2006
ist eigentlich außer mir niemand in Starbucks investiert? Mich würden Eure Meinungen zum Konzept dieser Kaffeehaus-Kette interessieren. Wie hoch ist nach Eurer Meinung das soziale und das ökologische Engagement von Starbucks einzuschätzen?
Wie sind Eure Erfahrungen mit den wenigen deutschen Filialen?
Ich habe vor kurzem einige berliner Cafes besucht und war vom Angebot und auch von der Akzeptanz (es war kaum ein freies Plätzchen zu ergattern) angetan.
Gruß
baninatur
bin seit ca. 2 Jahren in Starbucks investiert. Kaufen und liegenlassen heißt die Devise.
Das Deutschland-Geschäft spielt noch keine große Rolle.
Bin im Dezember 05 das letzte Mal in den USA gewesen, jeden Tag zu Starbucks, musste jedesmal Schlange stehen, das Geschäft brummt nach wie vor, sieht man ja auch an den Quartalszahlen.
Habe aus Interesse auch andere Kaffeehausketten ausprobiert, die aber in keiner Weise mit Starbucks mithalten können.
China wird der nächste Wachstumsmarkt sein!!
Allerdings sollte man bedenken, dass Starbucks kein Schnäppchen mehr ist, ca. 27 Mrd $ Marktkap., aber gutes darf auch teuer sein.
Starbucks will auch ins "heiße" Frühstück einsteigen, da bin ich eher skeptisch, aber schaun mer mal..
Gruß
Nic
ich bin seit jahren in starbuck investiert, mein einstandkurs beläuft sich nach einigen splits auf ca. 7 euro.
deine einschätzung ist richtig. diese aktie kann man noch einige jahre liegen lassen.
als berliner kenne ich die filialen sehr gut. sie werden besonders von touristen frequentiert wg. der exponierten lage. die filialen werden sich aber noch nicht tragen. deutschland ist noch im anfang und ein schwieriger markt, da es hier schon viele coffee shops gibt. aber ich denke, starbuck wird bestimmt noch in den nächsten drei jahren auf 100 filialen in d kommen.
momentan werden täglich ca. 6 filialen weltweit eröffnet.
außerdem wird starbucks in zukunft auch warme snacks und sandwiches anbieten.
also einfach liegen lassen und sich freuen.
kursabschläge sind drin, kann man aber zum einstieg nutzen.
Ich bin seit rd. 4 Jahren investiert und bereue keinen Tag davon. Starbucks hat noch viel Zukunft, ist in vielen Märkten noch gar nicht richtig vertreten wie bei uns.
Letzt haben die in Stuttgart ne Filiale aufgemacht und auch dort fast wie überall das gleiche Bild: Lange warteschlangen und das jetzt schon seit Wochen.
Starbucks wird vor allem von jüngeren menschen frequentiert, für die es bisher kaum eine Alternative gibt, entspannt einen kaffee zu trinken.
Grundsätzlich ist Starbucks hoch bewertet, die Wachstumsraten rechtfertigen dies jedoch. Ich bleibe auf jeden Fall investiert. Man sollte jedoch die Geschäftszahlen nicht aus dem Auge verlieren, denn es kann auch mal schlechter laufen und dann sehen wir einen Einbruch, da schon sehr viel Zukunft eingepreist ist....
Viele Grüße
space
17:49 29.06.06
Die Bestandteile des Erfolges von Starbucks lassen sich leicht identifizieren: Mit Wasser und Kaffeebohnen entstand seit 1971 ein weltumspannendes Netz von Kaffeehäusern, das mittlerweile fast so bekannt ist, wie die Hamburger-Kette McDonalds.
Der bloße Verkauf von Kaffee greift dabei aber zu kurz.
Starbucks hat es geschafft, als ein Stück Lebensart akzeptiert zu werden, als Angelpunkt zwischen Büro und den eigenen vier Wänden.
Mittlerweile beschränkt sich Starbucks nicht mehr nur auf den Verkauf von inzwischen 16 verschiedenen Kaffeesorten. In angenehmer Atmosphäre wird den täglich knapp 6 Millionen Gästen zusätzlich ein breites Merchandising-Angebot von Geschenkkarten bis hin zu CDs von den Rolling Stones oder Ray Charles geboten, was die Gewinnmargen weiter steigen lassen dürfte.
Die Zahl der Filialen verdeutlicht das hohe Wachstum und die breite Akzeptanz von Starbucks. Bestand Starbucks im Jahr 1987 aus 17 Filialen, so sind es heute mehr als 10.000 Filialen in knapp 40 Ländern. Allein 2006 sollen knapp 2000 neue Filialen das Starbucks-Netz ergänzen. Wachstumsmöglichkeiten für Starbucks bietet einerseits das Zuliefergeschäft. Renommierte Hotelketten und Airlines bieten ihren Kunden Kaffe mit dem Logo der grünen Meerjungfrau an. Andererseits hat die Kaffeehauskette aus Seattle neben dem Heimatmarkt USA China als zukünftigen Wachstumsmarkt ins Visier genommen, was angesichts des weltweiten Bekanntheitsgrades von Starbucks als realistisches Ziel angesehen werden könnte.
Der Erfolg der Geschäftsidee lässt sich auch in den Geschäftszahlen ablesen. Mit einer Steigerung des Umsatzes um 24 % auf 1,89 Milliarden USD und einem Gewinnanstieg um 27 % auf 127 Millionen USD konnte Starbucks im zweiten Quartal neue Rekordmarken setzen.
Gruss space
Hier die aktuelle Meldung:
06.07.2006 22:59
Starbucks: Juni-Umsatz enttäuscht
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) hat den flächenbereinigten Umsatz im Monat Juni um 6 Prozent steigern können. Im Vorjahr hatte der Zuwachs noch bei 7 Prozent gelegen. Die Analysten waren laut Thomson First Call auch für dieses Jahr von einem Erlöswachstum von 7 Prozent ausgegangen.
Die Kaffeehaus-Kette meldete beim Gesamtumsatz einen Anstieg um 22 Prozent auf 751 Millionen Dollar.
Im nachbörslichen US-Handel verliert die Starbucks-Aktie aktuell 3,41 Prozent auf 36,59 Dollar.
aber ich bin langzeitanleger und denke, die sache wird sich bald ausbügeln.
Montag geht es wieder aufwärts.
Gruss space
ist denn deine mail vom 28.06. überholt?
Ich glaube an die Firma, manche Investoren seit Freitag wohl doch nicht mehr so....in den letzten Monaten hat SBUX praktisch immer positiv auf die Monatszahlen reagiert, dieses mal nicht mehr, viele haben eben auf bessere Zahlen spekuliert und wurden etwas enttäuscht. Aber der Kursrückgang war ja wohl auch nicht so scharf, oder? Da muss man immer mit rechnen.
Ich bleibe investiert, keine Frage! SBUX hat immer noch eine tolle Zukunft vor sich, allein schon wegen der Marktdurchdringung, die in vielen Ländern, wie bei uns am Anfang steht.
Gruss space
gibt es neuigkeiten zu starbucks, die diesen kursverlauf erklären?
danke und guten tag
der aktuelle Kursrückgang ist auf die aktuellen Monatszahlen zurückzuführen, die hier im Thread unter Nr. #7 eingestellt wurde, die Verfehlung der same store sales um 1-2%. manche sehen jetzt wohl darin eine Abschwächung des gewinntrends von Starbucks. Ich hatte hier ja schon öfters daruf hingewiesen, dass bei dieser exorbitant hohen Bewertung von Starbucks die kleinste Gewinnenttäuschung zu einem Kursrücksetzer führen kann. Der gestrige überproportionale Kursrückgang läßt mich befürchten, dass es in den nächsten tagen noch weiter bergab gehen kann...
Gruss space
Hier noch mal die Meldung:
07.07.2006 16:35
Starbucks verbucht Umsatzanstieg im Juni, verfehlt Erwartungen
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die US-Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN US8552441094 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 884437) veröffentlichte am Donnerstag nach Börsenschluss Umsatzzahlen für Juni.
Demnach verbuchte das Unternehmen im Berichtsmonat bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, einen Umsatzanstieg von 6 Prozent, während Analysten einen Zuwachs von 7 Prozent erwartet hatten. Auf Konzernebene konnte der Gesamtumsatz im Vorjahresvergleich um 22 Prozent auf 751 Mio. Dollar zulegen.
Die Aktie von Starbucks verliert an der NASDAQ aktuell 5,52 Prozent auf 35,79 Dollar. (7.7.2006/ac/n/a)
12.07.2006 21:19
Nasdaq100: STARBUCKS dehnt Korrektur aus
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) (SBUX / ISIN: US8552441094) : 34,25 $ (-4,80%)
Aktueller Tageschart (log) seit November 2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie von Starbucks konnte nach dem Ausbruch aus einer symmetrischen Dreiecksformation im Oktober 2005 zu einer Rallye starten und steig im Hoch bis auf 39,88 $ an. Der Ausbruch aus dem dabei gebildeten steilen Aufwärtstrend wurde auf einer bei 34,73 $ liegenden Unterstützung zunächst aufgefangen, nach Ausbildung eines „lower High“ rutscht die Aktie jetzt darunter ab. Es deutet sich damit ein weiterer Rückfall bis in den Bereich des Key-Levels bei 32,13 $ an. Hier bietet sich nach der Korrektur dann die Möglichkeit einer Wideraufnahme der Rallye, eine Bodenbildung in diesem Kursbereich bleibt aber zu beobachten. Um ein neues prozyklisches Kaufsignal auszulösen, ist aus aktueller Sicht ein Anstieg über den bei 38,12 $ liegenden Abwärtstrend nötig.
Starbucks buy (Citigroup)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) von "hold" auf "buy" hoch, halten aber am Kursziel von 40 USD fest.
Nach Ansicht der Analysten eröffne der Kursrücksetzer langfristig orientierten Investoren eine attraktive Einstiegsmöglichkeit. Auf Grund von Bedenken im Hinblick auf die Konsumfreudigkeit der Kunden könnte die Kursentwicklung kurzfristig volatil bleiben. Man sehe jedoch angesichts der durchschnittlichen Rechnungshöhe von 4 USD nur ein begrenztes Risiko. Zudem sei Kaffeetrinken ein fester Bestandteil des Tagesablaufs.
Die Aktie sei nach etwas schwächeren flächenbereinigten Umsatzzahlen im Juni unter Druck geraten. Allerdings schätze man den Faktor Anzahl neuer Filialen wichtiger ein als die flächenbereinigte Umsatzentwicklung. Die Analysten würden sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene mit einer weitergehenden Ausdehnung des Filialnetzes rechnen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Starbucks nunmehr zu kaufen. (21.07.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 21.07.2006
Analyst: Citigroup
KGV: 46.5
Rating des Analysten: buy
bin schon länger in starbucks investiert.
bin superzufrieden mit der entwicklung.mein tipp fürs frühjahr 2007: 40 usd plus x
gruss an die runde
Technisch aber sehr schwach.
Bin seit 1998 drin gewesen und im Mai diesen Jahres raus, da die
Aktie die 40US$ nicht nachhaltig knacken konnte,fundamental überbewertet war,der US$ schwach aussah und sieht,die Gefahr eines
Konsumrückganges in den USA besteht.
Unterstützung ist in der Zone 30-32 US$.
Das KGV enthält viel Phantasie aber ich glaube STARBUCKS wird
noch enorm zulegen.Insbesondere in Asien.
Eines schönen Tages wird STARBUCKS eh gekauft werden.
Wait and see.....meanwhile drink tea
heute gehts Starbucks nachbörslich an den Kragen. Minus 7%, die Quartalszahlen sind im Rahmen der Erwartungen, der Kurs taucht trotzdem ab, da sich wohl viele mehr erwartet haben.
Wie schon hier geschrieben, die kleinste Unstimmigkeit in den Zahlen führt zu einem Kursrückgang aufgrund der vielen Vorschussloorbeeren / hohen Bewertung.
Grundsätzlich ist Starbucks ne super Firma, jedoch sollte man aktuell sich wohl eher zurückhalten, bis der Sturm vorüber ist. ich werde den Wert jedenfalls immer beobachten und auch irgendwann wieder einsteigen...
Jedoch muss ich die aktuellen zahlen erstmal genauer anlysieren, irgendwo ist der Hund begraben, der diesen hohen Abschlag verursacht.
Starbucks meldet Umsatz- und Gewinnanstieg, erhöht Prognose
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2005/06 veröffentlicht. Die US-Kaffeehauskette konnte dabei einen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen und die Prognosen übertreffen.
Der Nettogewinn stieg demnach von 125,5 Dollar bzw. 16 Cents je Aktie auf 145,0 Dollar bzw. 18 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 17 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsatzerlöse stiegen um 23 Prozent auf nun 1,96 Mrd. Dollar. Die Same-Store Sales stiegen um 6 Prozent. Die Analystenerwartungen hatten sich zuvor auf 1,96 Mrd. Dollar belaufen.
Für das derzeit laufende vierte Fiskalquartal 2005/06 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 17 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 2,02 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr 2005/06 erhöht der Konzern seine Prognose. Demnach erwartet Starbucks nun ein EPS von 72 bis 73 Cents, nach bisher 61 Cents. Die Analysten erwarten hier ein EPS von 72 Cents.
Die Starbucks-Aktie schloss heute an der NYSE bei 33,30 Dollar. Nachbörslich verliert die Aktie 8,80 Prozent auf 30,37 Dollar. (02.08.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 02.08.2006 22:30:00
melde mich mal zu wort.
sehe sbux als indikator für die nachlassende wirtschaftliche verfassung der usa.
mehr auf
http://www.immobilienblasen.blogspot.com/
gruß
sparki
Die Erwartungen waren einfach zu hoch, denke ich. SBUX ist immer noch sehr hoch bewertet.
Gruss space
Tja, ich bin seit ca. 2003 investiert, war mal ca. 130 % im plus, gestern noch 100 % plus, heute rechne ich das lieber nicht mehr aus. Schei++e!!!!!!!!!
Verkaufen? Nachkaufen? Naja, ich trink ihn einfach zu gern diesen Frapuccino.
Viele Grüße, rockdj
So schlecht sind doch die zahlen gar nicht, denn die investieren doch Ihr Geld in das wachstum von morgen...ich kann diese Abstrafung nicht so ganz verstehen. Die Prognosen werden getroffen, einzig die same store sales für Juli etwas niedrig, aber dafür über 10% den wert in den Keller zu schicken...
ich melde mich jetzt für gut 2 Wochen ab, ich mache Urlaub bzw. Pause von der Börse und lasse mich überraschen, wie es danach aussieht...
stop-losses oder solche Sachen habe ich nicht gesetzt....
macht’s gut bis dann...
Gruss space
kein sehr rosiger ausblick wenn man dem glaubt.
ich denke auch dass starbuxx ziemlich gut als konsumindikator herhält. nicht nur aber der trend sollte stimmen
01.09.2006 10:35
Starbucks übertrifft Erlöserwartungen
Die Kaffeehauskette Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) erreichte im August gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres einen Anstieg des Nettoerlöses von 21%. Im Filialerlösbereich stellte sich ein Plus von 5% ein. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Plus von 4,2%.
Starbucks verteuerten sich nachbörslich um 1,32% auf 31,42 Dollar
Am 21.08 für knapp über 24 €uro gekauft und jetzt schon gut 10% im Plus ! Ich denke auch hier wird es stetig nach oben gehen
Herzliche Grüße an Euch Starbucks Aktionäre. Man was liegen für turbulente Monate hinter uns. Starbucks explodiert ja diese Tage!
Mmh, lecker dieser Frapuccino!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bin jetzt wieder ca. 130 % Plus. Ich hoffe, Euch geht es ähnlich.
Viel Glück, rockdj
http://www.dw-world.de/dw/article/0%2C%2C2215883%2C00.html?m…
Ich habe als Konsequenz einen Teil meiner Gewinne bei Starbucks mitgenommen und bin nun am überlegen, wo ich sie nachhaltiger investieren kann.
Ich würde mich trotzdem freuen, wieder mal was von anderen Kaffeefreaks und Ökoträumern zu hören.
Gruß baninatur
Aber vielleicht haben sich noch andere, eventuell strengere Ökofonds an der Meldung aus #32 (siehe Link) gestört.
Gruß baninatur
Seid Ihr noch alle brav investiert? Hoffentlich! Die Jahresendrallye ist im Gange...
Gruss space
Starbucks sees 2,400 new stores in fiscal year '07
Mon Nov 13, 2006 3:01pm ET
SAN JOSE, Costa Rica (Reuters) - Starbucks Corp. (SBUX.O: Quote, Profile, Research) will open 2,400 stores in its 2007 fiscal year and will have 20,000 stores worldwide within seven years, a senior executive said on Monday.
Colman Cuff, Starbucks' director of trading and operations, said the new stores would be spread among the United States and worldwide markets, with Asian growth driven by China.
"In fiscal year 2006 we opened more stores than were forecast, and we will better that in fiscal year 2007," Cuff said at the Sintercafe coffee industry conference in Costa Rica. The 2006 fiscal year ended on October 1.
Starbucks has more than 12,000 stores, including 8,800 in the United States.
The company expects China, where it has more than 400 stores, to one day be its biggest market outside the United States.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
ROSEMARY GALLAGHER
(rgallagher@scotsman.com)
STARBUCKS is taking another step towards keeping a stranglehold on the coffee shop sector with its launch today of a plastic card which can be loaded with any amount from £2 to £150 - so people can still get their caffeine fix even if they run out of cash.
Unveiled with the strapline "Starbucks Card - great coffee now has its own currency", it can be used at outlets in the UK, US, Canada, Australia and Thailand by people on holiday or business.
The card can be registered at www.starbucks.co.uk so the balance is protected against theft or loss. Customers can check their balance, view recent transactions online and receive information on new products.
A Starbucks Card was first introduced in North America in 2001 - where 100 million cards have now been activated - but this is the first time it has been available in the UK.
Starbucks has carried out research to coincide with the launch. The survey results found a "cashless Britain" where two out of five people have found themselves stranded at high street tills without enough money to pay for their goods.
People are carrying very little cash and nearly a third of women take less than £5 with them to work on a Monday morning.
Starbucks said 23 per cent of Brits have arrived in a foreign country without the cash to buy a drink or sandwich. Another 15 per cent have run out of cash while on holiday, while 5 per cent of men have found themselves penniless on a date.
Phil Bread, managing director at Starbucks Coffee Company (UK), said: "The card can be used in stores in the UK and four other countries around the world, making it the perfect companion for people travelling overseas.
"It will enhance the Starbucks experience for customers, allowing them to buy their daily cup of coffee quickly and easily."
This article: http://business.scotsman.com/index.cfm?id=1687932006
Last updated: 15-Nov-06 01:40 GMT
Nachbörslich gings rd. 6% in den Keller, das wird heute an der Nasdq spannend....
Ich gebe trotzdem kein Stück her, warum auch. Die Perpektiven sind bestend. In 2007 sollen allein 2400 neue Shops eröffnet werden
Gruss space
NEW YORK (MarketWatch) -- Starbucks Corp. on Thursday said it plans to open about 2,400 net new stores around the world in fiscal 2007. The Seattle-based coffee shop operator expects total net revenue growth of about 20%, same-store sales growth in the range of 3% to 7% and earnings per share in the range of 87 cents a share to 89 cents a share for the fiscal year. Analysts polled by Thomson First Call expect it to earn 89 cents a share on revenue of $9.5 billion, on average.
Starbucks meldet Gewinnrückgang, Aktie nachbörslich -6 Prozent
(aktiencheck.de AG) - Die Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Fiskalquartal 2005/06 veröffentlicht. Die US-Kaffeehauskette musste dabei trotz steigender Umsätze einen Gewinnrückgang hinnehmen, was mit neuen Bilanzierungsmethoden zusammenhängt.
Der Nettogewinn fiel demnach von 123,7 Dollar bzw. 16 Cents je Aktie auf 117,3 Dollar bzw. 15 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 17 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsatzerlöse stiegen um von 1,66 Mrd. Dollar auf nun 2,00 Mrd. Dollar. Die Same-Store Sales stiegen um 6 Prozent. Die Analystenerwartungen hatten sich zuvor auf 2,02 Mrd. Dollar belaufen.
Für das derzeit laufende erste Fiskalquartal 2006/07 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 26 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 2,33 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr erwartet der Starbucks ein Umsatzwachstum von 20 Prozent. Die vergleichbaren Umsätze sollen um 3 bis 7 Prozent steigen. Das EPS wird bei 87 bis 89 Cents je Aktie gesehen. Die Analysten erwarten hier einen Wert von 89 Cents.
Die Starbucks-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 39,43 Dollar. Nachbörslich verliert die Aktie 6,42 Prozent auf 36,90 Dollar. (16.11.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 16.11.2006 22:42:00
Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat im vierten Quartal mit seiner Gewinn- und Umsatzsteigerung die Erwartungen der Märkte getroffen.
Starbucks trifft im 4. Quartal Erwartungen
Der Gewinn je Aktie sei von 16 US-Cent im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 17 Cent geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Seattle mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Unter Berücksichtigung von Bilanzierungsänderungen sank das EPS allerdings auf 15 Cent. Der Umsatz kletterte von 1,66 Milliarden Dollar auf 2 Milliarden Dollar. Experten hatten hier mit 2,02 Milliarden Dollar gerechnet.
Aktien verloren kräftige 5,28 Prozent
Im gesamten Geschäftsjahr stieg der Gewinn von 61 Cent in 2005 auf 73 (ohne Änderungen) beziehungsweise 71 (mit Änderungen) Cent. Der Umsatz erhöhte sich von 6,4 auf 7,8 Milliarden Dollar. Im nachbörslichen Handel rutschten Starbucks-Papiere kräftig um 5,28 Prozent auf 37,35 Dollar ab. Bei Ertönen der Schlussglocke an der Wall Street hatten die Anteilsscheine noch ein Plus von 1,2 Prozent auf 39,43 Dollar verzeichnet und sich damit knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 39,88 Dollar bewegt. (awp/mc/ab)
Gruss space
Starbucks gains ground in tea-drinking China
Reuters
Tianjin: Once a week, Wu Shafei, 22, and Li Jing, 24, meet at Starbucks in a busy shopping district here for Frappuccinos and fruit salad it's a fashionable place to while away a Saturday afternoon.
"And the price is reasonable," Wu Shafei, a student, said. At the next table, trade company employees Yu Xiaoli, 24, and Liu Peng, 22, said they too come here because they like the environment even though they think the frothy lattes are rather expensive.
These are typical Starbucks customers in China, a tea-drinking nation where a cup of coffee the first thing in the morning is a foreign concept.
The Seattle-based chain, which is ubiquitous in the United States, aims to grow to 40,000 stores around the world, half of which will be abroad.
China, including Hong Kong and Taiwan, has more than 430 Starbucks and will be the company's biggest foreign market. Starbucks will open in its 20th mainland China city, Xian, tomorrow. For the most part, Starbucks coffee shops are places where young Chinese gather to socialise and drink frothy, sweet drinks.
On a recent weekday morning, for instance, just a small handful of customers dropped by a Starbucks store outside a shopping mall in Shanghai.
On a Sunday evening, however, another Starbucks in the city's trendy Xintiandi bar and dining area was packed with customers.
Starbucks is pushing that trend, working to educate more Chinese consumers about coffee drinking by getting its name in fashion magazines and on talk shows.
"We definitely want to raise the level of interest in coffee," said Eden Woon, Starbucks vice president for Greater China. "Breakfast, admittedly, is not a big deal here."
Because their Chinese customers tend to spend more time in the stores than their US counterparts, many Starbucks coffee shops in China are bigger and offer more comfortable seating than similar stores in the United States, Woon said.
Starbucks does not detail its financial performance in China, but says the average amount each customer spends is higher than in the US because people come in groups and food is such a big seller.
schaut euch mal die aktie
GB00B0MBD455 an.
es gibt hier auch einen thread dazu
Gruss space
schon lange nix mehr gehört hier im Thread, seid Ihr alle draußen?
Klar in den letzten Wochen gibt der Kurs nicht viel her, er bröckelt immer weiter ab...
Ich befürchte, dass wir die 30 Dollar noch mal sehen könnten, die Unterstützung der letzten Zeit. Spätestens dann sollte aber die zeit für einen nachkauf gekommen sein.
Wäre nett, wenn sich der eine oder andere von Euch wieder mal melden könnte zu SBUX....
Gruss space
Die Termine kannst Du auf der website von Starbucks unter IR finden. Monatszahlen bringen sie ja nicht mehr raus.
Gruss space
Gruss sp ce
McDonald´s rüstet gezielt auf
Starbucks kommt mit Expansion in Deutschland nicht voran
(PR-inside.com 24.02.2007 08:38:40) - Die Expansion der Coffeeshop-Kette Starbucks ist nach einem
Bericht der Zeitschrift «Wirtschaftswoche» in Deutschland ins
Stocken geraten. Bis Anfang 2007, so habe Starbucks vor fünf Jahren
bei der Eröffnung seines ersten Coffeeshops in Deutschland
angekündigt, werde das Unternehmen rund 200 Filialen in Deutschland
betreiben.
Düsseldorf (ddp). Die Expansion der Coffeeshop-Kette Starbucks ist nach einem Bericht der Zeitschrift «Wirtschaftswoche» in Deutschland ins Stocken geraten. Bis Anfang 2007, so habe Starbucks vor fünf Jahren bei der Eröffnung seines ersten Coffeeshops in Deutschland angekündigt, werde das Unternehmen rund 200 Filialen in Deutschland betreiben. Langfristig habe man sogar ein Potenzial für bis zu 1500 eigene Shops. Doch die Expansion komme kaum voran,
berichtet das Magazin am Samstag vorab. Aktuell unterhalte Starbucks in Deutschland 75 Filialen. So muss das Unternehmen in den deutschen Großstädten gegen starke regionale Konkurrenten antreten, auch rüstet McDonald´s gezielt gegen Starbucks auf. Allein im vergangenen Jahr richtete McDonald´s in Deutschland in seinen Restaurants rund 150 McCafés ein. In drei bis vier Jahren sollen es 500 sein. (ddp) © ddp
Der Kaffee-Preis fällt weiter. Auch das spielt in die Bewertung mit rein. Außerdem sehe ich im Chart seit ca. 10 Tagen eine starke Abschwächung des Abwärtstrendes. Ich rechne in den kommenden Tagen mit einen bullishen MACD und damit mit einem steigenden Aktienkurs.
Starbucks meldet Umsatz- und Gewinnanstieg
(aktiencheck.de AG) - Die Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2006/07 veröffentlicht. Die US-Kaffeehauskette konnte dabei einen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen.
Der Nettogewinn stieg demnach von 174,2 Dollar bzw. 22 Cents je Aktie auf 205,0 Dollar bzw. 26 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 26 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsatzerlöse stiegen um von 1,93 Mrd. Dollar auf nun 2,36 Mrd. Dollar. Die Same-Store Sales stiegen um 6 Prozent. Die Analystenerwartungen hatten sich zuvor auf 2,35 Mrd. Dollar belaufen.
Für das derzeit laufende zweite Fiskalquartal 2006/07 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 2,29 Mrd. Dollar.
Die Starbucks-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 34,94 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 1,60 Prozent auf 35,50 Dollar. (31.01.2007/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 31/01/2007 22:50
25.02.2007 10:40
Starbucks may open first India outlet by year's end
Bei der in absehbarer Zukunft anstehenden generellen Konsolidierung der Aktienmärkte wird auch Starbucks nicht verschont bleiben.
Ich bin nach über 2jährigem Investment erstmal bei 27,-EUR ausgestiegen.
Komme aber sicher nach abgeschlossener Konsolidierung wieder zurück.
Meine private Entscheidung und Meinung.
Auch SBUX wird leiden, wenn eine Konsolidierung kommtt. Die Bewertung ist immer noch sehr hoch.
Grundsätzlich ist SBUX eine der besten Aktien überhaupt, ich bleibe auch sicherlich investiert, jedoch vielleicht nicht mit der ganzen Anzahl der Aktien.
Der negative Trend gerade sollte bei 30 aufhören, falls es keine größere Konsolidierung gibt, mit der man immer rechnen muss, egal wann, aber gerade jetzt in den nächsten Woche sehe ich das kommen.
Gruss space
Lest Euch mal die untere Meldung von CEO Schultz durch und denkt mal zwischen den zeilen. Das ist schon sehr interessant, was er sagt. Ich glaube, dass ihm die Expansion von Starbucks zu schnell und ein Verfall der ursprünglichen Firmenkultur damit einher geht. Auch die Bemerkung der SSS ist interessant, die langsam fällt. Längerfristig müssen wir uns, glaube ich auf SSS von 0% einstellen. Sollte es so kommen, werden viele Investoren verschreckt sein. Starbucks versucht ja mit vielen Aktionen (FRühstück, Snacks, CDs) die SSS zu stiegern, aber ich denke, da ist mal das Ende der Fahnenstange erreicht und das Wachstum würde dann nur aus den zusätzlich eröffneten Läden kommenb. Aber damit sind wohl kaum Gewinnwachstumsraten von über 20%per anno zu halten.
Und die Darstellung unten lässt mich auch den gedanken formulieren, dass Schultz die Expansion drosseln könnte.
Mich würde mal Eure meinung dazu interessieren. Also mich macht das ganze sehr nachdenklich....behaltet dabei die exorbitante Bewertung von SBUX im Hintergrund...
Gruss space
'Watered-down' Starbucks fear
February 25, 2007 12:00am
STARBUCKS Corp Chairman Howard Schultz told executives last week that the coffee shop chain's rapid expansion led to a "watering down" of its iconic brand.
Schultz, Starbucks' founder, wrote on February 14 that automatic espresso machines, bagged coffee and "cookie-cutter" store designs had led to a sterility at the chain that had invited competition from fast-food companies and others.
A memo, posted on the Web site http://www.starbucksgossip.com, was first reported on by the Wall Street Journal on Friday.
Starbucks spokeswoman Valerie O'Neil confirmed the authenticity of the memo to Reuters.
"In order to achieve the growth, development and scale necessary to go from less than 1,000 stores to 13,000 stores and beyond, we have had to make a series of decisions that, in retrospect, have (led) to the watering down of the Starbucks experience, and, what some might call the commoditization of our brand," Schultz wrote in the memo.
In the memo, which was sent to Chief Executive Jim Donald and other members of senior management, Schultz said he took "full responsibility" for past decisions.
"We desperately need to look into the mirror and realize it's time to get back to the core and make the changes necessary to evoke the heritage, the tradition, and the passion that we all have for the true Starbucks experience," he said.
As examples, Schultz said automatic espresso machines had made service faster, but had removed "much of the romance and theatre that was in play" with traditional espresso makers, which required baristas to pull each espresso shot themselves.
Streamlined store designs, which "satisfy the financial side of our business," meant stores "no longer have the soul of the past . . . some people even call our stores sterile, cookie cutter," he said.
O'Neil said she was not aware of any specific changes that would be made to the business, adding that the memo was part of a long-standing commitment by Schultz for Starbucks to remain true to its roots.
"It is not a one-off," O'Neil said. "Some people are thinking that this is a sign of something. No, this is just something that (Schultz) does."
In the past decade, Starbucks has grown from 1,100 stores to more than 13,100 - and the company's rate of expansion keeps increasing. It plans to open 2,400 stores this year.
At the same time, however, sales increases at Starbucks stores open at least 13 months have slowed.
Same-store sales rose 7 per cent in fiscal 2006, compared with a rise of 8 per cent in 2005 and 10 per cent in 2004.
In the United States, the company has faced stiff competition in the past two years as restaurant chains like McDonald's Corp, Dunkin' Donuts and Burger King Holdings Inc have upgraded their coffee offerings.
In the past, Starbucks has said it sees those moves as positive for its business because they help to increase consumer awareness and demand for specialty coffee.
But in last week's memo, Schultz said Starbucks' "current state of affairs" had allowed competitors "to position themselves in a way that creates awareness, trial and loyalty of people who previously have been Starbucks customers. This must be eradicated."
Reuters
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Was macht die Aktie, wenn es zu einer Konsolidierung an den US-Börsen kommt?
Ich habe nur noch ne kleine Position, ich habe ja wie hier geschrieben damals im November bei rd. 37 Dollar einen Teilverkauf gemacht und jetzt warte ich eigentlich so auf die 29,50-30 Dollar, die wohl noch kommen werden...dies ist dann ne solide Unterstützung, die halten sollte. Jedenfalls sollte man erst eine Beruhigung des Kurses abwarten, bis man wieder zukauft, momentan wäre es ein klares Entgegenstellen zum Trend, der klar nach unten gerichtet ist.
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die stimmung ist im moment nicht gut.
sag mal, bist du sauerländer? wegen "jou"
Generell ist aktuell Vorsicht angebracht. Wir könnten aktuell schon am Anfang einer Korrektur sein. Vielleicht rücken jetzt vermehrt die Risiken in den Focus der Anleger: Atomstreit mit dem Iran, damit wieder steigende Ölpreise und wieder aufkeimende Inflationsgefahren, die Dollarschwäche, und ein grundsätzlicher weltweiter Korrekturbedarf an den Märkten, zumal die Bewqertungen teilweise nicht mehr so moderat sind.. Ich habe bei einigen Werten schon mal cash gemacht die letzten Tage...
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Drum ruhig bleiben und nach einer Beruhigung aufstocken. ich glaube nicht, dass wir eine längerfristige Talfahrt sehen werden, dafür sind die makroökonimischen daten weltweit einfach zu gut, zudem die Zinsen stabil.
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McDonald's Umsatzrekord
Burger-Kette expandiert mit Kaffee-Läden
Neue Konkurrenz am Markt: Jedes Jahr sollen 160 neue McCafé-Shops entstehen. Fünf davon noch in diesem Jahr in Hamburg.
Von Maya Heinbockel
Hamburg -
McDonald's setzt nicht mehr nur auf Burger und Fritten. Die Fast-Food-Kette will in Zukunft massiv mit neuen Coffee-Shops in Deutschland wachsen. Pro Jahr sollen 160 neue "McCafé" in den Filialen entstehen. Mit diesem sogenannten Shop-in-Shop-Konzept, das bereits in 200 Filialen umgesetzt ist, will der Hamburger-Riese den Läden von Tchibo, Starbucks & Co. Konkurrenz machen. Zu den Angeboten zählen dann neben Kaffee "aus erlesenen Bohnen" auch Latte Macchiato im Glas oder Espresso.
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Auch in Hamburg soll der Kaffeeumsatz dadurch deutlich wachsen. "In der Hansestadt bestehen bereits fünf McCafés, fünf weitere sollen noch in diesem Jahr hinzukommen - unter anderem am Paul-Nevermann-Platz und in der Winsener Straße", sagt Regina Klausch, Abteilungsleiterin für regionale Beziehungen Nord.
McDonald's konnte seinen Umsatz in Deutschland bereits 2006 um 6,2 Prozent auf 2,57 Milliarden Euro steigern - und erzielte damit einen neuen Rekord. Bisher betreibt der Konzern mit rund 52 000 Mitarbeitern bundesweit 1276 Restaurants. Für 2007 peilt die Kette einen Umsatzsprung von fünf bis sechs Prozent an. Zu den Ergebnissen in der Bundesrepublik macht das Unternehmen traditionell keine Angaben.
Schon heute ist McDonald's mit seinen 200 McCafés der zweitgrößte Anbieter in dem Markt nach Tchibo. "Ob wir Tchibo überholen können, wird die Zeit zeigen", sagt McDonald's-Deutschlandchef Bane Knezevic. Der Hamburger Kaffeeröster betreibt bundesweit derzeit 500 Filialen mit integrierter Coffee-Bar, 20 davon in der Hansestadt. Die Burger-Konkurrenz fürchtet Tchibo nicht. "Die Konzepte unterscheiden sich deutlich. Tchibo ist eine Traditionsmarke mit Qualität, die den Kaffee erlebbar macht", so Konzern-Sprecher Joachim Klähn. Man sei ja auch bereits seit über 50 Jahren im Geschäft.
Den ersten Coffee-Shop in Hamburg eröffnete 1998 die Firma "Balzac Coffee" in den Collonaden. Inzwischen betreiben sie 30 Filialen, davon 15 in Hamburg. Die neueste eröffnete in der Bergstraße, weitere zehn bis 15 sind bis 2008 in Planung. "In dem Tempo will Balzac weitermachen", sagte Sprecher Lars Meier. Im September 2006 startete auch die Kette Starbucks am Hamburger Markt mit fünf Filialen - 30 sollen es innerhalb der nächsten fünf Jahre werden. Zurzeit betreibt der Filialist 80 Shops in Deutschland. Weiteres Wachstum ist geplant.
McDonald's versucht zudem mit höherwertigen Restaurantausstattungen neue Kunden zu gewinnen. "McDonald's bewegt sich und verändert sich", sagt Knezevic. Auch beim Speisenangebot. Mit weniger Salz und Fett seien einige Produkte gesünder geworden. Das zeige seine Wirkung: In die Restaurants kamen 2006 insgesamt 891 Millionen Gäste, das waren gut fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2007 sind weitere Verbesserungen geplant. Ab Ende März sollen alle Filialen rauchfrei sein. Schon mit den bisher 400 rauchfreien Restaurants habe man positive Erfahrungen gemacht.
erschienen am 28. Februar 2007
Starbucks price target cut in wake of chair memo
PrintE-mailDisable live quotesRSSDigg itDel.icio.usBy Angela Moore, MarketWatch
Last Update: 4:58 PM ET Mar 1, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- Prudential analyst Howard Penney cut his price target on coffee shop operator Starbucks Corp. on Thursday, in the wake of a memo from the company's chairman that questioned whether the coffee shop operator's brand is becoming commoditized.
In the letter, sent on Valentine's Day to company executives, Chairman Howard Schultz said some of the decisions the company had made, such as using automatic espresso machines, stocking pre-bagged coffee and non-coffee merchandise, and streamlining store design, have taken some of the "romance" and "theater" from the brand and have led to a "watering down of the Starbucks experience."
"While the current state of affairs for the most part is self induced, that has lead to competitors of all kinds, small and large coffee companies, fast food operators, and mom and pops, to position themselves in a way that creates awareness, trial and loyalty of people who previously have been Starbucks customers," Schultz wrote. "This must be eradicated."
Schultz has been the engine for much of the company's growth, and took responsibility for many of the changes he criticized. The company started with one shop in Seattle and has grown to more than 12,000 locations. In October, Starbucks raised its long-term store opening goal to 40,000 from 30,000 and said it plans to have a presence in more than 40 countries by the end of 2007.
The company has also expanded its offerings beyond coffee and beverages to include food, books, music and house wares, which have lower margins than coffee, but also have lower labor costs.
Prudential analyst Penney cut his price target on Starbucks shares to $32 a share from $36, but kept its neutral rating on the shares.
"We continue to believe that Starbucks is a great company and that it is unlikely there will be another company in the coffee category, with the brand loyalty and financial strength that the company has," Penney wrote in a note to clients. "That being said, we believe the stock will continue to face issues as the market begins to digest growth-related issues."
Starbucks has grown rapidly in recent years, but analysts have been eyeing the pace of same-store sales, what's more, the competition has heated up recently, with rivals such as McDonald's Corp. and Dunkin' Donuts looking to steal some market share.
Starbucks shares closed down about 1.7% at $30.39.
Angela Moore is a MarketWatch editor based in New York.
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Analyse
Prudential senkt Starbucks-Ziel auf 32 Dollar
dpa-afx NEW YORK. Prudential hat das Kursziel für die Starbucks-Aktie von 36 auf 32 Dollar gesenkt und die Einstufung "Neutral" bestätigt. Kurzfristig sei eine Normalisierung bei den Bewertungskennziffern auf bisherigen Niveaus zu erwarten, schreiben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag.
Auf lange Sicht sollte das Unternehmen die Möglichkeit haben, seine Aktivitäten auf bestehenden Märktet auszuweiten und neue Märkte zu erschließen. Die Frage sei nur, welche Wachstumsrate für die Zukunft angemessen sei.
Entsprechend der Einstufung "Neutral Weight" rechnet Prudential Equity auf Sicht von zwölf bis achtzehn Monaten mit einem durchschnittlichen Gesamtertrag der Aktien. Als Renditemaßstab ziehen die Analysten die anderen von ihnen bewerteten Titel heran.
Analysierendes Institut Prudential.
Es sieht aktuell nicht gut aus, die 30 werden heute wohl geknackt, die 29,5 sollten halten, wenn nicht, liegt bei 28 die nächste Unterstützung.
Ich denke auch, dass wir mit den schlechten Dell-Zahlen an der Wallstreet einen weiteren Kursverfall sehen, zumal auch noch Freitag ist und sich vor dem Wochenende wohl keiner mehr weit aus dem Fenster lehnt.
Der Dow kann locker auf die alten Hochs bei 11500 zurückfallen...
Sxchade, dass ich so negativ schreiben muss, aber mein gefühl sagt mir eben, dass aktuell keine Zeiten sind, um Aktien zu kaufen..fallendes messer etc...
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STARBUCKS CORP : Die Unterstützungslinien können das Papier stützen
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Aber der RSI ist überverkauft, es besteht also die Möglichkeit einer Konsolidierung.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 34,39 USD. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 28,51 USD, die nächste bei 27,44 USD - die Widerstandslinie bei 32,82 USD und 33,89 USD müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 30.39
Einschätzung : Neutral
Tendenz : Abwärts
Unterstützung : 28.51 / 27.44
Widerstand : 32.82 / 33.89
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MUMBAI (Reuters) - Starbucks Corp. (SBUX.O: Quote, Profile , Research) is opposing Indian entrepreneur Shahnaz Husain's plans to start a chain of coffee shops called Starstrucks, the Mint business paper reported.
The U.S. coffee shop chain has told India's Controller-General of Patents, Designs and Trademark that the name is deceptively similar to its own name, the paper said.
Husain, an herbal beauty specialist who has a range of skincare and haircare products and salons named after her, is not willing to give up the name, the paper said.
"Why should I give it up? Hundreds of others are deceptively similar. What to do? They have opposed and we will fight," Husain, called the Herbal Queen, told Mint.
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Husain plans to open 25 stores in a year. The shops will have a glamour theme, with posters of movie stars, the paper said.
"My concept's totally different," she said.
Starbucks, the latest in a line of foreign companies facing branding challenges in India, is reported to be awaiting permission from the Indian government to open its coffee shops in a joint venture with an Indonesian franchisee and Pantaloon Retail India Ltd.'s (PART.BO: Quote, Profile , Research) founder Kishore Biyani.
The government had sought some clarifications from Starbucks on its joint venture arrangement, local papers have said.
© Reuters 2007. All Rights Reserved
Starbucks: Half Empty or Hall Full?
By Jennifer Openshaw
TheStreet.com Contributor
3/5/2007 11:56 AM EST
Twelve thousand coffee shops dotting the urban and suburban landscape. Great coffee from exotic places jazzed up into $3 and $4 premium drinks, and unlimited variations of lattes and cappuccinos delivered on pennies' worth of ingredients.
That's a pretty fair take on this growing $8 billion company.
But looking at Starbucks (SBUX - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) as a place to get good coffee is, well, like looking at a Ferrari as a form of transportation.
It's accurate, perhaps, but it stops well short of the full story.
Those who joined the Starbucks bandwagon in the early days recognized the good coffee, but that's not what they paid 50 to 60 times earnings for. Nope.
Simply stated, Starbucks appeals to millions of Americans -- young and old and from all walks of educational and occupational life -- who are looking for a hangout, for a place to work, meet friends, do business or recharge batteries.
In short, Starbucks has replaced the corner bar.
Today I see headlines about McDonald's (MCD - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) "assault" on Starbucks' premium coffee hegemony. The fast-food giant now has good coffee, delivered cheaply with assembly-line convenience.
Would I worry as a Starbucks shareholder? Heck no.
The lesson again is that it's not just the coffee. Starbucks President and CEO Jim Donald doesn't worry either, and he recently dismissed McDonald's initiative as only helping Starbucks.
Not that the Starbucks story is perfect. Investors still pay a high price -- just under 40 times forward earnings.
And there are signs that the steady upward trajectory might not be so steady.
Let's look at the points and counterpoints of the company.
Points:
Brand leverage.
It's kind of obvious, but Starbucks is perennially rated one of the most valuable brands in the country. The brand creates exceptional price control: Starbucks can set the price for the industry and raise it (as they've done twice in three years) with almost no adverse effect.
Moreover, the brand is a ticket to vital international expansion. The company plans to open 700 new stores overseas in 2007, ultimately reaching a goal of 20,000 international stores equaling the 20,000 planned for the U.S.
Asset utilization.
It used to be that a Starbucks store was crowded early in the morning, at lunchtime, after work and maybe into the evening on Friday or Saturday. Now it's packed all day with midmorning meetings, stay-at-home moms congregating with children and retirees getting together in the afternoon. Such round-the-clock utilization is almost unheard of in the restaurant industry.
Management track record.
Led by visionary founder Howard Schultz, this trustworthy management team has delivered almost without fail. It's also willing to invest in its employees, unusual in the industry and a healthy sign that management believes customer contact and service really count.
Counterpoints:
Saturation.
There's no getting around it: There are a lot of stores. Sustaining a 6% same-store sales growth rate with so many in some areas is a huge accomplishment.
But it has to slow someday. We're seeing signs: Same-store sales growth peaked at 10% in 2004 and dropped to 6% recently. Margins are compressing as labor and lease costs rise. Worse, Starbucks may be driven to increase food service or take other questionable moves to keep the party train rolling. It should stick to what it's best at. That's been the key so far.
That said, saturation could be a positive. Starbucks shareholders would love to not have to plow so much cash back into store openings.
Reduced communications.
Late last year, Starbucks did away with its longstanding monthly update, citing "added volatility" to the stock price. That didn't seem to concern the company much when the news was good. So why the reversal? Could it be avoiding a regular monthly dose of lukewarm news?
Expensive.
Any value investor would recoil at a P/E apporaching 40. While this company has the track record, you have to ask yourself: Would I pay $2 million to own a Starbucks store, which generates, on average, $531,000 in revenue and about $47,000 in net earnings? Not an easy call.
Bottom line: I'm still drawn to the lure of the story. Starbucks is a community meeting point for millions. A gradual drop in P/E and same-store sales over time may create some headwind for the stock, but expansion costs should slow, and international sales will become a bigger part of the story.
I'd pick up shares when there's room for cream under $35.
Streit zwischen Starbucks und äthiopischen Bauern
Ein Kaffee-Konzern fürchtet um sein Image
Starbucks Coffee: Ein Kaffee-Gigant mit gut aufgebautem Image steht in der Kritik. Äthiopische Bauern wollten ihre Anbauregion als Warenzeichen schützen lassen. Doch sie scheiterten, da der Konzern ihnen zuvor gekommen war. Die Nicht-Regierungsorganisation Oxfam startete daraufhin Proteste gegen Starbucks.
Von Jens Borchers, HR-Hörfunkstudio Washington
Starbucks Coffee hat etwa 13.000 Läden und Kaffeegeschäfte weltweit. Das Image des Konzerns ist modern: Starbucks arbeitet mit Entwicklungsländern und Hilfsorganisationen, achtet auf Umweltfragen und auf Fairness im Handel - sagt die Firma. Das ostafrikanische Land Äthiopien und die Hilfsorganisation Oxfam behaupten: Das stimmt so nicht. Starbucks behindere äthiopische Bauern bei ihrem Versuch, mehr Geld für ihr Produkt zu bekommen. Jetzt bekommt Starbucks öffentlichen Druck und fürchtet um sein mühevoll aufgebautes Image als gutherzige Firma.
Äthiopische Bauern kämpfen um Warenzeichen
Fero ist ein kleines Dorf im äthiopischen Hochland. Die Bauern in Fero bauen sehr guten Kaffee an, den sie an den Kaffee-Giganten Starbucks in Seattle verkaufen - für knapp anderthalb Dollar pro Pfund. Starbucks vermarktet diese Bohnen in edler Aufmachung für 26 Dollar pro Pfund. Das funktionierte alles ganz reibungslos, bis die Äthiopier auf die Idee kamen: Wir wollen den Namen der Anbauregion "Sidamo" als Warenzeichen juristisch schützen. Es stellte sich heraus, dass Starbucks ihnen in den USA zuvor gekommen war. Seitdem gibt es Misstöne im Verhältnis zwischen Kaffeebauern und Konzern. Robert Winter, Rechtsanwalt in Washington, vertritt die Interessen der äthiopischen Regierung gegen Starbucks: "Sie glauben, wie wir auch, dass Äthiopien durch das Warenzeichen mehr Kontrolle über den Vertrieb bekäme. Und dass Äthiopien damit letztlich einen wirtschaftlichen Vorteil erzielt - das wollen sie vermeiden."
Lizenzabkommen wird verweigert
Starbucks selbst arbeitet natürlich mit eingetragenen Warenzeichen für seine eigenen Produkte. Der Kaffee-Konzern weiß sehr genau, warum: Damit lassen sich Lizenzgebühren erzielen, also zusätzliche Einnahmen neben dem Verkauf des eigentlichen Produktes. Starbucks weigert sich aber, ein Lizenzabkommen zu unterschreiben. Manager Dub Hay argumentiert, der Konzern zahle ohnehin schon Top-Preise für solche Spitzen-Kaffees. "2006 haben wir für unsere speziellen Kaffeesorten einen Dollar 42 Cents pro Pfund gezahlt. Das ist überdurchschnittlich. Der Durchschnittspreis für Kaffee lag 2006 auf dem Weltmarkt bei einem Dollar und 4 Cents."
Die Firma habe den äthiopischen Bauern außerdem einen Bonus gezahlt und 2,4 Millionen Dollar für soziale Projekte bereit gestellt, berichtet Hay. Und das beste Geschenk an die Kaffee-Bauern sei schließlich, wenn Starbucks Jahr für Jahr mehr von deren Kaffee verkaufe. Bessere Preise, meinen die Bauern, seien ihnen aber lieber. Sie bekommen Unterstützung von der Nicht-Regierungsorganisation Oxfam, von "Kaffee-Kolonialismus" ist die Rede.
Video und Gegenvideo bei YouTube
Oxfam-Aktivisten veranstalteten in Seattle einen Aktionstag vor der Starbucks-Zentrale. Die Demonstranten filmten Interviews mit Passanten, die sich über Starbucks und seine Preispolitik empörten. Bei der Internet-Plattform YouTube stieß das Video vom Aktionstag auf großes Interesse - mehr als 40.000 mal wurde es angeschaut. Das ist unangenehm für Starbucks Coffee, schließlich gehört die Internetgeneration zum Kundenkreis. Der Konzern stellte darauf ein eigenes Video auf die YouTube-Seite, der Geschäftsführer reiste nach Äthiopien und traf dort den Regierungschef. Starbucks, hieß es danach, werde die Bemühungen der Äthiopier um ein eingetragenes Warenzeichen nicht behindern. Aber ein gebührenfreies Lizenzabkommen will Starbucks nicht unterschreiben. Und wird deshalb wahrscheinlich weitere, teilweise sehr phantasievolle Proteste erleben. So wie den eines gespielten Straßenpredigers, der ankündigt, die falschen Warenzeichen in den Starbucks-Filialen als Teufelszeug auszutreiben.
Fraglich ist jetzt, wie lange Starbucks diesem Protest zuschauen will. Es hat lange gedauert, bis das positive Image des Kaffee-Konzerns stand. Zerstört ist dieses Image ganz schnell.
Stand: 07.03.2007 13:23 Uhr
Starbucks Kursziel 44,00 USD
07. März 2007 | 11:30 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
Börsenticker aus Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von McAdams Wright Ragen sehen das Kursziel für den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) weiterhin bei 44,00 USD.
Die Analysten hätten Starbucks auf ihre "Focus List" gesetzt, da die Aktie des Unternehmens eine bestechende Kaufgelegenheit biete. Der Kurs der Aktie sei seit dem Hoch im November 2006 von 40 USD auf ca. 30. USD gefallen, da der Markt nach Kommentaren von Howard Schultz einen Strategiewechsel befürchte und bezüglich der Margen besorgt sei. Diese Befürchtungen seien nach Meinung der Analysten jedoch unbegründet, da sich die Marge, die unter einer schwierigen Vergleichsbasis gelitten habe, im Fiskaljahr 2007 positiv entwickeln dürfte.
Das Gewinnwachstum dürfte sich in der Folge beschleunigen, was sich wiederum positiv auf den Aktienkurs auswirken würde. Die Kommentare von Howard Schultz würden sich nicht wesentlich von der Linie des Unternehmens in den vergangenen Jahren unterscheiden. Obwohl das Unternehmen Schritte zur Personalisierung und Wiederbelebung des "Starbucks Experience" unternehmen werde, sei mit keiner Verlangsamung der Wachstumsrate zu rechnen. Das EPS des Fiskaljahres 2006 habe 0,72 USD betragen, für das Fiskaljahr 2007 erwarte man ein EPS von 0,90 USD (KGV: 33,3).
Die Börsenanalysten von McAdams Wright Ragen sehen das Kursziel der Starbucks-Aktie bei 44,00 USD. (07.03.2007/ac/a/a)
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
Starbucks "buy"
08.03.2007
Citigroup
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094 / WKN 884437) unverändert mit "buy" ein.
Der Kursrutsch seit November von 20% biete Investoren mit langfristigem Anlagehorizont nach Ansicht der Analysten eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Trotz der Kursrückgänge seien die langfristigen fundamentalen Eckpunkte unverändert. Die Analysten würden weiterhin mit einer stark wachsenden Anzahl von Filialen sowie entsprechenden Anstiegen bei den flächenbereinigten Umsätzen rechnen.
Auf Grund historischer Vergleiche schätze man das Abwärtsrisiko auf 8,1% bzw. 28 USD. Demgegenüber stehe aber die Chance auf ein Aufwärtspotenzial von mehr als 40% bis zum unveränderten Kursziel von 45 USD. Damit verfüge die Aktie über ein attraktives Chance/Risiko-Profil.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Starbucks weiterhin zu kaufen. (08.03.2007/ac/a/a)
die rel. Schwäche der Aktie aktuell ist schon eklatant...
Gruss space
Starbucks gründet eigene Plattenfirma
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) gab am Montag bekannt, dass sie ihre eigene Plattenfirma gegründet hat. Diese wird Musikangebote kreieren, die sowohl in den Kaffeehäusern des Konzerns als auch bei traditionellen Musikhändlern verkauft werden sollen.
Den Angaben zufolge hat sich Starbucks bei dem Projekt mit der Concord Music Group zusammengetan. Beide Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit bei bestimmten Alben kooperiert. Die neue Plattenfirma Hear Music hat ihren Sitz in Los Angeles. Ken Lombard, President von Starbucks Entertainment, wird das Label leiten. Concord-President Glen Barros wird dabei eng mit Lombard zusammenarbeiten. Zudem wird Concord bei der Promotion, dem Vertrieb und der Vermarktung des Hear Music-Labels außerhalb von Starbucks-Geschäften helfen.
Die Aktie von Starbucks schloss gestern an der NASDAQ bei 30,07 Dollar.
(13.03.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 13.03.2007 10:16:00
GRuss space
NEUES PLATTENLABEL
Paul McCartney soll für Starbucks arbeiten
Kaffee und Muffins sind Starbucks nicht genug: Die US-Kaffeehauskette gründet ihre eigene Plattenfirma. Als erste Verpflichtung ist Ex-Beatle Paul McCartney im Gespräch.
Los Angeles - Das Label trägt den Namen Hear Music und soll von Unterhaltungschef Ken Lombard geleitet werden. Bereits jetzt existieren in den USA vier Kaffeehäuser mit dem Namen Hear Music, außerdem bietet Starbucks zehn "media bars" an, in denen sich die Kunden ihre eigenen Mix-CDs zusammenstellen können.
Paul McCartney: Erste Verpflichtung des neuen Starbucks-Labels "Hear Music"
Das Unterhaltungsgeschäft im Starbucks-Konzern ist bislang ein Nebensegment. Es bekommt aber immer mehr Bedeutung, da solche Angebote den Umsatz der einzelnen Starbucks-Cafés in der Vergangenheit steigern konnten.
Der größte Erfolg im Musikgeschäft war der Verkauf des Ray Charles-Albums "Genius Loves Company". Von den insgesamt rund drei Millionen verkauften Alben wurden 25 Prozent in Starbucks-Filialen erstanden. Im Jahr 2005 vertrieb Starbucks sechs Wochen lang exklusiv eine Single von Alanis Morissette.
Das neue Label, das mit der Concord Music Group zusammenarbeitet, will seine CDs nicht nur in den Starbucks-Filialen, sondern auch im regulären Handel anbieten. In Deutschland allerdings plane das Unternehmen bislang nicht, CDs in seinen Filialen zu verkaufen, sagte eine Konzernsprecherin SPIEGEL ONLINE.
Wie verschiedene US-Medien berichten, steht Hear Music bereits kurz vor der Verpflichtung seines ersten Künstlers: Nach Angaben des US-Fernsehsenders Fox soll Ex-Beatle Paul McCartney noch diese Woche einen Vertrag bei Hear Music unterschreiben. Damit würde er nach 40 Jahren seine bisherige Plattenfirma Capitol Records verlassen.
Für Capitol, das zum EMI-Konzern gehört, wäre dies ein harter Schlag: Seit der Veröffentlichung der Single "I want to hold your hand" im Jahr 1963 war die Firma exklusives US-Label der Beatles sowie aller Solo-Projekte der Fab Four. McCartney könnte sein erstes Album auf Hear Music bereits im kommenden Herbst veröffentlichen.
joh/Reuters
hier mal was positives:
"McCartney verlässt Capitol Records für Starbucks-Label Hear Music
14.03.2007
Setzt auf das Starbucks-Label: Paul McCartney (Foto: Harry Borden) New York - Sir Paul McCartney wird der erste Künstler sein, der unter dem Label Hear Music, einem gemeinsamen Projekt der Kaffeehaus-Kette Starbucks und Concord Music, veröffentlicht. Sein neues Album soll bereits im Herbst erscheinen.
Damit verlässt McCartney nach 43 Jahren Capitol Records. Der 64-jährige Rock-Star ist Capitol bereits seit dem ersten Beatles-Album im Jahr 1964 treu. Einzig Anfang der 80er wechselte er für kurze Zeit zu Columbia Records."
Das habe ich bei www.musikmarkt.de gefunden, hast Du schon verkauft? Meine 130% sind auch weg, aber langfristig bin ich überzeugt, dass es wieder aufwärts geht.
Also Kopf hoch!
Trotzdem bietet die Aktie eine schwache Leistung in diesen Wochen. Der Nasdaq heute mit fast 1% im plus und SBUX immer noch im Minus. Die Bewertung ist immer noch sehr hoch. 2007er KGV 33, 2008er ist 27. Da sind immer noch viele Vorschussloorbeeren im Kurs. ich hatte ja schon vor Monaten hier gewarnt, dass es schwierig werden könnte und man auf der Hut sein muss.
Viele Investoren zweifeln wohl aktuell aufgrund der zunehmenden Konkurrenz, dass SBUX Wachstumsraten von über 20% pro Jahr nicht mehr aufrechterhalten kann. Ich kann diese bedenken absolut nachvollziehenm und gehe damit konform, denn mit zunehmender Größe einer Firma werden die Gewinnwachstumsraten meist kleiner.
Mal sehen, wie sich der Kurs in nächster zeit entwickelt, momentan ist ein klarer Abwärtstrend vorhanden, der es verbietet zu kaufen.
Gruss space
Annual Meeting of Shareholders -- March 21, 2007
PrintE-mailDisable live quotesRSSDigg itDel.icio.us
Last Update: 5:15 PM ET Mar 14, 2007
Presentation at JPMorgan Gaming, Lodging and Restaurants Conference, Mar 14, 2007 (PrimeNewswire via COMTEX) -- March 22, 2007
SEATTLE, March 14, 2007 (PRIME NEWSWIRE) -- Starbucks Coffee Company (SBUX : Starbucks Corp
News , chart , profile , more
Last: 29.32-0.04-0.14%
12:20am 03/15/2007
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SBUX29.32, -0.04, -0.1%) will host its 2007 Annual Meeting of Shareholders on the morning of Wednesday, March 21, 2007 in Seattle, Washington at the Marion Oliver McCaw Hall at the Seattle Center. The meeting is scheduled to begin at 10:00 a.m. Pacific Time and will include presentations by Howard Schultz, chairman; Jim Donald, president and CEO; and Martin Coles, president, Starbucks Coffee International, as well as voting on corporate matters. Attendees must present an admission ticket for the Annual Meeting of Shareholders. A live webcast of the meeting may be accessed via the following address: http://investor.starbucks.com. An archive of the webcast will be available at the same address through April 25, 2007.
Separately, Starbucks is scheduled to present at the JPMorgan Gaming, Lodging and Restaurants Conference in Las Vegas, Nevada on March 22, 2007. Jim Donald and Michael Casey, executive vice president and chief financial officer, will address conference attendees at approximately 8:30 a.m. Pacific Time. A live webcast of the presentation may be accessed via JPMorgan's website at the following address: https://events.jpmorgan.com, under the section titled "Conference Webcasts." An archive of the webcast will be available at the same address through May 3, 2007. Additionally, following the presentation an archive of the webcast along with a copy of the presented slides will be available on the Company's web site address of http://investor.starbucks.com through May 3, 2007.
Starbucks Coffee Company provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
This news release was distributed by PrimeNewswire, www.primenewswire.com
SOURCE: Starbucks Corporation
Ich bleibe in Wartestellung, charttechnisch ne Katastrophe gerade, 200-tage Linie fällt seit einigen Wochen, das sieht alles garade nicht gut aus. Ich warte ab....
Gruss space
Noch nicht verkauft. Kopf sagt verkaufen, Herz sagt halten.
Gruss space
14.03.2007 16:07
STARBUCKS - Mittelfristiges Abwärtsziel liegt bei...
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) (SBUX / ISIN: US8552441094) : 29,03 $ (-1,12 %)
Kursverlauf seit März 2004 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die STARBUCKS Aktie befindet sich seit 1992 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Das AllTimeHigh im markierte die Aktie im April 2006 bei 39,88 $ und startete eine Abwärtskorrektur bis in den Unterstützungsbereich bei 28,45 $, bevor eine weitere steile Aufwärtsbewegung startete. Ein Ausbruchsversuch über das AllTimeHigh bei 39,88 $ scheiterte im November 2006. Die Folge war ein heftiger Abverkauf, welcher sich aktuell dem Unterstützungsbereich bei 28,45 - 28,74 $ nähert. Das kurzfristige Chartbild ist bärisch zu werten, das mittelfristige ist neutral.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sollte der Bereich bei 28,45 - 28,74 $ erreicht werden. Dort sollte die Aktie eine Gegenbewegung nach oben hin bis 30,00 - 30,50 und darüber 32,13 $ vollziehen. Im Falle weiter steigender Abwärtsdynamik wäre aber auch ein direktes Durchrutschen unter 28,45 $ möglich, was die Aktie dann an die multiple Kreuzunterstützung bei 26,30 - 27,20 $ fallen lassen sollte. Dort ist dann eine mittelfristige Trendwende nach oben hin möglich. Ein prozyklisches Kaufsignal wird jetzt erst bei einem Anstieg per Wochenschluss über 32,13 $ ausgelöst, Kursgewinne bis 35,00 und darüber 39,88 $ werden dann möglich.
genauso sieht es aus
Viele Grüße
Gruss space
Goldman sachs nimmt die Aktie auf ihre Empfehlungsliste...das zieht wohl...mal sehen, wäre ja ein Ding, wenn jetzt der Boden erreicht wäre...ich hoffe, Ihr seid nicht alle draußen...
Gruss space
Starbucks - Goldman Sachs empfiehlt zum Kauf
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) wird von Goldman Sachs (Nachrichten) auf die Kaufliste gesetzt. Nach Ansicht des zuständigen Analysten sind die Gründe für die jüngsten Turbulenzen in den Aktien der Kaffeehauskette auf Befürchtungen der Investoren über Marken-Aushöhlungen und Beeinträchtigungen der Gewinnperspektiven zurückzuführen. Dadurch sei in dem Wert eine zwingende Kaufgelegenheit geschaffen worden. Nächste Woche wird der Konzern ein Aktionärstreffen abhalten. Dabei wird seitens des Experten mit einer Bekräftigung der Ziele bzw der eingeschlagenen Strategie gerechnet. Zuletzt hätten Anleger aufgrund eines Zusammenflusses von negativen Impulsen Gewinne mitgenommen. Die Angst habe sich vor allem auf die Realisierbarkeit der langfristigen Geschäftsstrategie für die kommenden Quartale bezogen. Die Sorge ist jedoch nach Ansicht des Analysten in den übertriebenen Bereich einzuordnen.
Hier die aktuellen Meldungen von der HV:_
Starbucks Serves Up Success During 2007 Annual Meeting of Shareholders
Senior Leadership Affirms Future Growth with 10,000 New Stores in Next Four Years
SEATTLE, Mar 21, 2007 (BUSINESS WIRE) -- Today, Starbucks Coffee Company (Nasdaq:SBUX) welcomed more than 5,000 shareholders as well as special guest, His Excellency Paul Kagame, president of the Republic of Rwanda, to Seattle for its 2007 Annual Meeting. Thousands more participated through a live audio simulcast on the web. Starbucks chairman, Howard Schultz, was joined on stage by president and ceo, Jim Donald, and Martin Coles, president of Starbucks International, to recap the Company's fiscal 2006 performance, highlight successes already seen in fiscal 2007 and reaffirm Starbucks strategy, growth and vision for the future. Schultz opened the meeting by discussing what it is that sets Starbucks apart, resulting in recognition such as the No. 2 spot on Fortune magazine's Most Admired Companies list.
"At the core of what we want to share with you today, is a sense of optimism and the Company's commitment to its values and guiding principles as we have grown," said Howard Schultz, chairman. "We have built an emotional connection with both customers and partners resulting in a Starbucks Experience that is as relevant in Europe and Asia as it is in Seattle."
Solid Results in '06, Reaffirming Commitment to Growth in '07 and Beyond
Jim Donald, president and ceo, recapped Starbucks financial results for the 2006 fiscal year and the first quarter of fiscal 2007. He emphasized the Company's track record of execution in fiscal 2006 as evidenced by a 22 percent increase in total net revenues to $7.8 billion; a net earnings increase of 14 percent to $564 million; and an increased return on equity to 25 percent for the year. First quarter of fiscal 2007 saw a 22 percent increase in net revenues to a record $2.4 billion and net earnings of $205 million, an increase of 18 percent when compared to the first quarter of fiscal 2006.
The Company is also successfully executing against its plans to increase to 40,000 locations worldwide, with 10,000 new stores planned in the next four years. Both fiscal 2006 and the first quarter of fiscal 2007 saw record store openings, with 2,199 and 728 store openings respectively.
Starbucks fiscal 2007 targets capitalize on the previous year's demonstrated success and drive home the focus on growth:
-- The net store growth target is a record 2,400 stores, including 700 internationally. This is an increase of nearly 20 percent when compared to the store count from the end of fiscal 2006.
-- The comparable stores sales growth target continues to be in the range of three to seven percent.
-- Total net revenue growth is expected to be approximately 20 percent.
-- Earnings per share is expected to be in the range of $0.87- $0.89 based on first quarter results and the current outlook for the balance of the year.
Performance Remains Strong in U.S. and Abroad
The Company's fiscal 2006 financial results were strong. Donald highlighted U.S. successes in net revenues and operating income:
-- Total net revenues in the U.S. grew to $6.2 billion, up 21 percent over fiscal 2005.
-- U.S. operating income increased to $955 million in fiscal 2006, an increase of 17 percent when compared to fiscal 2005.
-- Company-operated retail revenues grew 21 percent to $5.5 billion.
-- U.S. specialty revenues grew by 22 percent to $683 million.
Martin Coles, president of Starbucks Coffee International, overviewed Starbucks International's financial achievements:
-- $1.3 billion in total net revenues for fiscal 2006, an increase of 27 percent over fiscal 2005.
-- Eight percent comparable store sales growth and $108 million in operating income for the year.
-- Fourteen consecutive quarters of profitability.
-- Acquisitions completed in fiscal 2006 of the remaining 95 percent stake of Starbucks operations in Hawaii and Puerto Rico.
-- Acquisition of a 90 percent interest in the licensed operations in Beijing in the first quarter of 2007. The Beijing transaction gives the Company managing control of operations in this crucial mainland China market ahead of the 2008 Olympics.
"Starbucks International continues to execute against our five-year strategic plan and is clearly demonstrating that the Starbucks brand works whether it's in Shanghai, Madrid, Mexico City, London or Los Angeles," said Coles. "Great coffee, our third place, the human connection and our commitment to community have universal relevance."
Strong Results in Global Consumer Products Group
In 2006, Starbucks customers responded positively to the Company's Global Consumer Products Group (CPG) offerings. CPG is a collection of products in both domestic and international markets, primarily packaged coffee and tea and ready-to-drink products, which provides the Company the opportunity to extend the Starbucks Experience to customers at any time and any place they choose.
Donald provided an overview of CPG's fiscal 2006 accomplishments:
-- Total net revenues were $305 million.
-- Operating income increased to $167 million compared to $131 million in fiscal 2005.
-- Introduced Starbucks-branded coffees to two new countries, Korea and United Kingdom.
-- Introduced Starbucks DoubleShot(R), as well as Starbucks bottled Frappuccino(R) into Korea.
Success Due to Doing Business Differently
"Starbucks is successful because we are able to achieve fiscal performance while maintaining a different approach to business. We operate in a way that drives financial strength, and reflects our understanding of the impact we have on our world," said Donald. "Starbucks opportunity continues to expand. We have set and delivered against aggressive growth targets, we keep to our commitments and we stay on task. These ingredients add up to a great future for the Company."
During the meeting, Schultz, Donald and Coles each emphasized Starbucks strong commitment to global initiatives that make a difference for people around the world.
"Conducting business in a socially and environmentally responsible manner is an integral part of our guiding principles and our continued success," said Donald. "Starbucks commitment and passion to improve the world can be seen through our programs around the globe."
Fiscal 2006 was a milestone year for Starbucks and the role it plays in communities around the world. Among the achievements Donald noted were:
-- $36.1 million in contributions to charities and nonprofit organizations worldwide in 2006.
-- Two new multi-year clean water initiatives in Sumatra, Indonesia and Menge Woreda, Ethiopia, with commitments of $1 million from the Ethos Water Fund.
-- The China Education Project, which is training more than 3,000 teachers during a three-year period.
Emphasizing Starbucks continuing dedication, Donald also highlighted two new water initiatives announced less than one week ago. Projects in both India and Kenya received commitments of $1 million from the Ethos Water Fund to help improve access to water and sanitization in communities in both nations.
Starbucks strongly believes in the importance of building mutually-beneficial relationships with coffee farmers and coffee communities. The success of the farmers who supply Starbucks coffee is a critical component of the Company's own success as it helps ensure the continued availability of the highest quality coffee. Starbucks focus is on taking an integrated approach to building relationships with coffee communities.
The significant progress made in socially and environmentally responsible coffee purchasing was a key feature of Donald's presentation. Among the milestones in fiscal 2006:
-- 155 million pounds purchased from Coffee and Farmer Equity (C.A.F.E.)-verified suppliers. This represents 53 percent of Starbucks green coffee purchases.
-- 18 million pounds of Fair Trade Certified(TM) coffee purchased - or six percent of the Company's total coffee purchases - making Starbucks the largest purchaser of Fair Trade Certified(TM) coffee in North America.
-- Continued offering of Starbucks Black Apron Exclusives(TM), which celebrate exceptional and rarified coffees and provide the producing farmers with cash awards. Farmers use these funds to make infrastructure investments that enable them to improve coffee quality and increase their potential for higher earnings.
Donald also laid out Starbucks future goal for purchasing C.A.F.E. Practices coffee. "We recognize our responsibility to the communities in which we operate and to the farms and communities where we source our coffee," stated Donald. "By 2013, we intend to purchase 80 percent of our coffee from verified C.A.F.E. Practices suppliers."
Still in the "Early Days" of Growth
Schultz summed up the message of the Annual Meeting by returning to a theme he has shared many times before. "I've stood here before you in the past and said that we are in the early chapters of Starbucks growth. I continue to believe that today. These are still the early days."
About Starbucks
Starbucks Coffee Company provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
Starbucks Corporate Social Responsibility Annual Report Available Today
Today, Starbucks also launched its sixth Corporate Social Responsibility (CSR) Annual Report, a review of the Company's social, environmental and economic sustainability performance and initiatives for fiscal 2006. Online now at www.starbucks.com/csrannualreport, the Report offers the most comprehensive information available about Starbucks coffee-buying practices, growth and community impacts, environment and climate change strategy, health and wellness initiatives, and workplace practices. Using videos, photos, and flash technology this year's Report is more interactive and engaging than ever before. In April, the abridged version of the Report, focused on the Company's most material CSR issues, will also be available online in Spanish, Japanese, simplified Chinese, traditional Chinese and Arabic.
Forward-Looking Statements
This release includes forward-looking statements about trends in or expectations regarding: store openings, comparable store sales, net revenue, and earnings per share results. These forward-looking statements are based on currently available operating, financial and competitive information and are subject to various risks and uncertainties. Actual future results and trends may differ materially depending on a variety of factors including, but not limited to, coffee, dairy and other raw material prices and availability, successful execution of internal performance and expansion plans, fluctuations in U.S. and international economies and currencies, the impact of initiatives by competitors, the effect of legal proceedings, and other risks detailed in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission, including the "Risk Factors" section of Starbucks Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended Oct. 1, 2006. The Company assumes no obligation to update any of these forward-looking statements.
SOURCE: Starbucks Coffee Company
Starbucks Coffee Company
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March 22, 2007 02:42 AM Eastern Daylight Time
Starbucks präsentiert Erfolge auf Jahresversammlung der Aktionäre 2007
Oberste Führungsebene bestätigt zukünftiges Wachstum; Eröffnung 10.000 von neuen Geschäften in den nächsten vier Jahren geplant
SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Die Starbucks Coffee Company (Nasdaq:SBUX) hieß heute anlässlich der Jahresversammlung 2007 des Unternehmens mehr als 5.000 Aktionäre sowie den Ehrengast seine Exzellenz Paul Kagame, Präsident der Republik Ruanda, in Seattle willkommen. Tausende weitere Teilnehmer verfolgten die Versammlung über ein Live-Audio-Simulcast im Internet. Howard Schultz, Chairman von Starbucks, Jim Donald, President und CEO, und Martin Coles, President von Starbucks International, rekapitulierten auf der Bühne die Unternehmensleistung des Geschäftsjahres 2006, gingen auf die im Geschäftsjahr 2007 bereits erzielten Erfolge ein und bestätigten Starbucks' Strategie, Wachstum und Vision für die Zukunft. Schultz eröffnete die Versammlung mit einer Diskussion darüber, was Starbucks von anderen Unternehmen abhebt, wodurch es Starbucks bspw. gelang, den zweiten Platz in der Liste der Most Admired Companies der Zeitschrift Fortune zu erreichen.
„Auf der heutigen Versammlung möchten wir Sie an der optimistischen Stimmung teilhaben lassen und den Einsatz des Unternehmens für seine Werte und Leitprinzipien im Verlaufe unseres Wachstums hervorheben“, sagte Howard Schultz, Chairman von Starbucks. „Wir haben eine emotionale Bindung zu Kunden und Partnern aufgebaut, die in einer Starbucks Experience resultiert, die in Europa und Asien genauso maßgeblich ist wie in Seattle.“
Solide Ergebnisse im Geschäftsjahr 2006, fortgesetztes Streben nach Wachstum im Jahre 2007 und darüber hinaus
Jim Donald, President und CEO, rekapitulierte die Finanzergebnisse von Starbucks für das Geschäftsjahr 2006 und das erste Quartal des Geschäftsjahrs 2007. Er betonte die positive Bilanz des Unternehmens im Geschäftsjahr 2006, die sich in einer 22%-igen Steigerung des Gesamtnettoumsatzes auf 7,8 Mrd. US-Dollar widerspiegelt, sowie in einer Zunahme des Nettoertrags um 14% auf 564 Mio. US-Dollar und einer auf 25% gestiegenen Eigenkapitalrendite für das Jahr. Im ersten Quartal 2007 verzeichnete das Unternehmen eine 22%-ige Steigerung seines Nettoumsatzes auf einen Rekord von 2,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettoertrag belief sich auf 205 Mio. US-Dollar, das ist ein Anstieg von 18% gegenüber dem ersten Quartal 2006.
Das Unternehmen verwirklicht zudem erfolgreich seine Pläne, weltweit 40.000 Filialen zu betreiben, ein Viertel davon ist für die kommenden vier Jahre vorgesehen. Sowohl im Geschäftsjahr 2006 als auch im ersten Quartal 2007 wurde mit jeweils 2.199 und 728 Geschäften eine Rekordzahl neuer Filialen eröffnet.
Starbucks' Ziele für 2007 beruhen auf dem Erfolg des vergangenen Jahres und konzentrieren sich auf verstärktes Wachstum:
-- Insgesamt soll eine Rekordzahl von 2.400 neuen Geschäften, darunter 700 Geschäfte weltweit, eröffnet werden. Das ist eine Steigerung von fast 20% verglichen mit der Anzahl der Geschäfte am Ende des Geschäftsjahrs 2006.
-- Das vergleichbare Wachstumsziel im Hinblick auf die Filialumsätze liegt weiterhin bei drei bis sieben Prozent.
-- Es wird von einem Gesamtumsatzwachstum netto in Höhe von ca. 20 Prozent ausgegangen.
-- Der Gewinn je Aktie wird voraussichtlich bei 0,87-0,89 US-Dollar liegen. Diese Prognose beruht auf den Ergebnissen des ersten Quartals und dem aktuellen Ausblick für die Bilanz 2007.
Weiterhin starke Unternehmensleistung in den USA und im Ausland
Das Unternehmen konnte im Geschäftsjahr 2006 starke Finanzergebnisse erzielen. Donald hob die US-Erfolge im Hinblick auf den Nettoumsatz und den operativen Gewinn hervor:
-- Der Gesamtnettoumsatz in den USA stieg auf 6,2 Mrd. US-Dollar, das ist ein Plus von 21 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2005.
-- Der operative Gewinn in den USA stieg im Geschäftsjahr 2006 auf 955 Mio. US-Dollar, das ist eine Zunahme von 17 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2005.
-- Der Umsatz aus dem vom Unternehmen betriebenen Einzelhandel wuchs um 21 Prozent auf 5,5 Mrd. US-Dollar.
-- Der US-Spezialumsatz ist um 22 Prozent auf 683 Mio. US-Dollar gestiegen.
Martin Coles, President von Starbucks Coffee International, gab einen Überblick über die Finanzergebnisse von Starbucks International:
-- Der Gesamtnettoumsatz für das Geschäftsjahr 2006 betrug 1,3 Mrd. US- Dollar, das ist ein Plus von 27 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2005.
-- Das vergleichbare Wachstum im Hinblick auf die Filialumsätze betrug acht Prozent und der operative Gewinn lag bei 108 Mio. US-Dollar für das Geschäftsjahr.
-- 14 aufeinanderfolgende Quartale ertragreichen Wachstums
-- Abschluss der Übernahmen des verbleibenden 95-Prozent-Anteils der Starbucks-Geschäftsbereiche in Hawaii und Puerto Rico im Geschäftsjahr 2006.
-- Übernahme eines 90-Prozent-Anteils an dem lizenzierten Geschäftsbereich in Peking im ersten Quartal 2007. Die Peking-Transaktion gibt dem Unternehmen im Vorfeld der olympischen Spiele 2008 die geschäftsführende Kontrolle über den Geschäftsbereich in diesem wichtigen Markt in der VR China.
„Starbucks International setzt seinen strategischen Fünfjahresplan weiter um und demonstriert ganz klar, dass die Starbucks-Marke funktioniert, egal ob in Shanghai, Madrid, Mexiko-Stadt, London oder Los Angeles“, sagte Coles. „Großartiger Kaffee, unsere ‚Third-Place’-Philosophie, die menschliche Bindung und unser Gemeinde-Engagement sind von universeller Bedeutung.“
Starke Ergebnisse in der Global Consumer Products Group
Im Jahr 2006 wurden die Angebote der Global Consumer Products Group (CPG) des Unternehmens von den Starbucks-Kunden positiv aufgenommen. CPG bietet eine Auswahl von Produkten auf Märkten im In- und Ausland, vorrangig abgepackte Kaffee-, Tee- und sogenannte Ready-to-Drink-Produkte, was es dem Unternehmen ermöglicht, die Starbucks Experience jederzeit für Kunden an jedem beliebigen Ort bereitzustellen.
Donald lieferte einen Überblick über die Leistungen von CPG im Geschäftsjahr 2006:
-- Der Gesamtnettoumsatz betrug 305 Mio. US-Dollar.
-- Der operative Gewinn stieg auf 167 Mio. US-Dollar gegenüber 131 Mio. US- Dollar im Geschäftsjahr 2005.
-- Einführung von Kaffeesorten der Marke Starbucks in zwei weiteren Ländern, Korea und GB
-- Einführung von Starbucks DoubleShot(R), sowie von Frappuccino(R) in Flaschen in Korea
Erfolg aufgrund besonderer Geschäftsstrategie
„Starbucks ist erfolgreich, da wir Unternehmensleistungen erzielen, indem wir einen Geschäftsansatz pflegen, der sich von dem anderer Unternehmen unterscheidet. Die Art und Weise unserer Geschäftstätigkeit fördert finanzielle Stärke und spiegelt unser Verständnis davon wider, welchen Einfluss wir auf unsere Welt haben“, sagte Donald. „Die Starbucks-Geschäftschancen nehmen weiterhin zu. Wir haben aggressive Wachstumsziele aufgestellt und erfüllt, wir halten unsere Verpflichtungen ein und verlieren unsere Ziele nicht aus den Augen. Diese Zutaten versprechen eine großartige Zukunft für das Unternehmen.“
Auf der Versammlung betonten Schultz, Donald und Coles den unermüdlichen Einsatz von Starbucks für globale Initiativen, die einen Unterschied für Menschen auf der ganzen Welt machen.
„Eine zentraler Bestandteil unserer Leitprinzipien und unseres fortgesetzten Erfolgs ist die Übernahme von Sozial- und Umweltverantwortung im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit“, sagte Donald. „Das Engagement und die Bemühungen von Starbucks, die Welt zu verbessern, spiegeln sich in unseren weltweiten Programmen wider.“
Im Hinblick auf Starbucks und seine Rolle in den Gemeinden weltweit war das Geschäftsjahr 2006 ein Jahr voller Meilensteine. Donald nannte unter anderem folgende Leistungen:
-- Spenden in Höhe von 36,1 Mio. US-Dollar an Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen weltweit im Jahr 2006
-- zwei neue mehrjährige Initiativen für sauberes Wasser in Sumatra, Indonesien und Menge Woreda, Äthiopien, mit Investitionszusagen vom Ethos Water Fund in Höhe von 1 Mio. US-Dollar
-- das China Education Project zur Ausbildung von mehr als 3.000 Lehrern innerhalb von drei Jahren
Donald betonte die fortgesetzten Bemühungen von Starbucks und stellte zudem die beiden neuen Wasserinitiativen vor, die vor weniger als einer Woche verkündet wurden. Projekte in Indien und Kenia mit dem Ziel, den Zugang zu Wasser und sanitären Anlagen in den Gemeinden beider Länder zu verbessern, erhielten Investitionszusagen in Höhe von einer Million US-Dollar vom Ethos Water Fund.
Starbucks ist der festen Überzeugung, dass Beziehungen zu Kaffeebauern und -gemeinden, von denen beide Seiten profitieren, immens wichtig sind. Der Erfolg der Bauern, die Starbucks mit Kaffee beliefern, ist für den Erfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung und gewährleistet die stetige Verfügbarkeit von Kaffee allerhöchster Qualität. Starbucks konzentriert sich auf einen integrierten Ansatz zur Knüpfung von Beziehungen mit den Kaffeegemeinden.
Der große Fortschritt, der beim sozial und ökologisch verantwortlichen Kaffeekauf erzielt wurde, war einer der Hauptpunkte von Donalds Präsentation. Einige der Meilensteine im Geschäftsjahr 2006:
-- Kauf von über 70 Mio. Kilogramm von C.A.F.E.-bestätigten (Coffee and Farmer Equity) Lieferanten, das sind 53 Prozent der Einkäufe grünen Kaffees von Starbucks.
-- Kauf von über 8 Mio. Kilogramm Fair Trade Certified(TM)-Kaffee, das sind 6 Prozent der Kaffeekäufe des Unternehmens insgesamt, Starbucks ist damit der größte Abnehmer von Fair Trade Certified(TM)-Kaffee in Nordamerika
-- fortgesetztes Angebot der Starbucks-Auszeichnung Black Apron Exclusives(TM), die außergewöhnlich guten und seltenen Kaffee feiert und Bargeldpreise für produzierende Bauern bietet, diese Mittel werden von den Bauern für Investitionen in die Infrastruktur eingesetzt, mit dem Ziel, die Kaffeequalität zu verbessern und höhere Erträge zu erzielen
Donald legte außerdem Starbucks' Ziel für die Zukunft dar, was den Einkauf von C.A.F.E.-Practices-Kaffee anbelangt. „Wir stellen uns unserer Verantwortung gegenüber den Gemeinden, in denen wir tätig sind, sowie gegenüber den Plantagen, von denen wir Kaffee kaufen“, sagte Donald. „Bis 2013 wollen wir 80 Prozent unseres Kaffees von bestätigten C.A.F.E.-Practices-Lieferanten kaufen.“
Noch in den frühen Tagen des Wachstums
Schultz fasste die Botschaft der Jahresversammlung zusammen, indem er das Leitmotiv wiederholte, das er bereits viele Male zuvor zum Ausdruck gebracht hat. „In der Vergangenheit habe ich hier vor Ihnen gestanden und gesagt, dass sich das Wachstum von Starbucks noch in den Anfängen befindet. Davon bin ich nach wie vor überzeugt. Dies sind noch immer die frühen Tage des Wachstums.“
Über die Starbucks Coffee Company
Die Starbucks Coffee Company bietet eine stimulierende Erfahrung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt durch eine außergewöhnliche Tasse Kaffee für einen Moment eine Bereicherung im Leben der Menschen, für eine bestimmte Person darstellt. Um ebenfalls in den Genuss dieser Erfahrung zu kommen, besuchen Sie unsere Internetseite unter www.starbucks.com.
Der Corporate Social Responsibility Annual Report von Starbucks liegt ab heute vor
Starbucks legte heute zudem seinen sechsten Corporate Social Responsibility (CSR) Annual Report (Jahresbericht über die soziale Unternehmensverantwortung) vor, einen Überblick über die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeitsleistungen und Initiativen des Unternehmens im Geschäftsjahr 2006. Den Bericht, der die umfassendsten verfügbaren Informationen über die Kaffeekauf-Praktiken, das Wachstum und die Auswirkungen auf die Gemeinden, die Umwelt-, Klimawandel-, Gesundheits- und Wellness-Strategien und Arbeitsplatzpraktiken von Starbucks enthält, können Sie jetzt unter www.starbucks.com/csrannualreport abrufen. Der diesjährige Bericht enthält Videos, Photos und Flash-Technologie und ist dadurch interaktiver und ansprechender als je zuvor. Im April wird zudem eine gekürzte Fassung des Berichts, die sich auf die wichtigsten CSR-Aspekte des Unternehmens konzentriert, auf Spanisch, Japanisch, vereinfachtem und traditionellem Chinesisch und Arabisch online zur Verfügung stehen.
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen in Bezug auf Trends oder Erwartungen im Hinblick auf: die Eröffnung von Filialen, vergleichbare Filialumsätze, Nettoumsatz und Ergebnisse hinsichtlich des Gewinns je Aktie. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf derzeit verfügbaren Betriebs-, Finanz- und Wettbewerbsinformationen und unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den in dieser Pressemitteilung dargelegten Ergebnissen abweichen. Dabei spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, unter anderem die Preise und die Lieferbarkeit von Kaffee, Milch- und anderen Rohmaterialien, die erfolgreiche Umsetzung interner Leistungs- und Erweiterungspläne, Schwankungen in der US-Wirtschaft und anderen Volkswirtschaften sowie der US-Währung und ausländischer Währungen, die Auswirkungen von Initiativen seitens Wettbewerbern, die Folgen von Gerichtsverfahren und andere Risiken, auf die in den von dem Unternehmen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen näher eingegangen wird, darunter im Abschnitt „Risk Factors“ (Risikofaktoren) des Jahresberichts von Starbucks auf Formblatt 10-K für das am 1. Oktober 2006 beendete Geschäftsjahr. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsbezogenen Aussagen.
Paul McCartney erster Künstler des neuen Labels Hear Music
Neues Musiklabel von Starbucks Entertainment und der Concord Music Group bringt Paul McCartneys erstes neues Studioalbum in fast zwei Jahren mit völlig neuen Songs des legendären Künstlers heraus
SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Starbucks (Nasdaq:SBUX) und die Concord Music Group haben heute stolz angekündigt, dass die erste von Hear Music herausgebrachte CD von niemandem anderen stammen wird als der Musiklegende Paul McCartney. Das Album, das Anfang dieses Sommers herausgebracht werden soll, wird über alle traditionellen Musikgeschäfte und Starbucks-Cafés in aller Welt vertrieben werden. Die Ankündigung wurde anlässlich der Starbucks-Jahresversammlung in Seattle gemacht, an der McCartney überraschend per Satellitenverbindung teilnahm.
„Für mich als Künstler sind das Engagement, die Leidenschaft und die Liebe zur Musik das Beste, und darüber freue ich mich sehr“, meinte McCartney. „Wir leben heute in einer neuen Welt, und Menschen erfinden neue Möglichkeiten der Kommunikation mit Anderen, und genau das ist schon immer mein Ziel gewesen.“
„Es ist uns, ganz einfach gesagt, eine große Ehre, als erstes Projekt des Labels Hear Music ein Album von Paul McCartney veröffentlichen zu dürfen“, sagte Ken Lombard, President von Starbucks Entertainment. „Dies zeigt, wie Hear Music auch den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten einzigartige Möglichkeiten bieten kann, wie sie nicht nur existierende Fans, sondern auch eine neue Zuhörerschaft erreichen können.“
„Es ist wirklich ein Privileg, dieses erstaunliche Album der Welt vorstellen zu dürfen“, so Glen Barros, President und CEO der Concord Music Group. „Ich bin überzeugt, dass McCartney-Fans – wie ich einer bin – feststellen werden, dass dieses Album ihnen alles gegenwärtig macht, das sie an Paul schon immer geliebt haben, und ihnen zugleich eine neue persönliche Dimension aufzeigt, in der sich seine stets fortschreitende Entwicklung als Künstler darstellt. Es ist ein wahrhaft profundes Album.“
Mit der kürzlichen Gründung des Labels Hear Music und dem neuesten Angebot von McCartney haben Starbucks Entertainment und die Concord Music Group in der Entwicklung ihrer Partnerschaft einen großen ersten Schritt gemacht. Hear Music entstand aus der Suche beider Unternehmen nach Musik, die für Qualität, Authentizität, Relevanz und Leidenschaft steht. Hear Music möchte eine neue Plattform schaffen, um Musikfans zu erreichen und ihnen sowohl neue als auch etablierte Künstler mit Inspiration, Vision und starkem Sinnempfinden vorzustellen. Aufgrund dieser Parameter wird das Label zweifellos eine unwiderstehliche musikalische Auswahl treffen.
Starbucks Entertainment und die Concord Music Group haben in der Vergangenheit bereits mehrfach zusammengearbeitet, u. a. an Ray Charles’ Album „Genius Loves Company“, das sich weltweit 5,5 Millionen Mal verkauft hat und mit acht GRAMMYs(R), darunter auch als Album des Jahres, ausgezeichnet wurde – mehr als irgendein anderes Album zuvor. Sergio Mendes’ Album „Timeless“, das sich bisher fast eine Million mal verkauft hat, wurde als bestes brasilianisches zeitgenössisches Popalbum des Jahres mit einem Latin GRAMMY(R) ausgezeichnet.
22.03.2007 - 21:14 Uhr
FTD: Bohnanza
Kaffee ist nach Erdöl zum meistgehandelten Rohstoff der Welt aufgestiegen, an dem auch die Finanzbranche kräftig verdient. Das Zentrum des Welthandels liegt längst nicht mehr in den großen Hafenstädten Europas - sondern in der Schweiz.
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Der Drehtisch steht voller Schalen mit Kaffeebohnen, davor jeweils zwei Tassen mit schwarzem Kaffee, kalt und widerlich Philip Schluter, Inhaber von Schluter Coffee Trading im schweizerischen Nyon, findet das nicht. "Mittlerer Säuregehalt, voller Körper und ein Geschmack von Beeren", sagt er zufrieden über den Kenya Peaberry, spült ihn geräuschvoll im Mund hin und her und spuckt ihn in den Napf aus Messing. Dann dreht er den Tisch weiter. "Ethiopia Sidamo Grade" steht auf der Klarsichttüte mit der Probe des grünen Kaffees. Wieder führt er einen Löffel zum Mund. "Ein wunderbarer Hauch von Jasmin", sagt er und entschuldigt sich: "Eigentlich muss der Kaffee so heiß sein, dass man sich fast den Gaumen verbrennt."
Das Degustationszimmer mit seinem Kaffeeduft und Jutesäcken ist nur ein Teil des Schluter'schen Kaffeehandels. Ein paar Räume weiter sitzen drei Broker und handeln. Auf einem Flachbildschirm springen die Preise der Kaffee-Futures an den Hauptbörsen NYBoT (New York Board of Trade) und Liffe (London International Financial Futures and Options Exchange) auf und ab. Weiter unten flackern die Kurse für Franken, Dollar und Pfund. Die nervöse Stille wird nur vom Tippen unterbrochen. Ein großes Ölgemälde - die Kaffeeernte einer Plantage in Burundi -
gaukelt eine Idylle vor, die es längst nicht mehr gibt.
Nichts ist in der Branche mehr wie es mal war. Kaffee ist für die Finanzmärkte zu einem Glücksversprechen geworden. Er hat sich - nach Erdöl - zum meistgehandelten Rohstoff der Welt entwickelt. Längst ist er das landwirtschaftliche Produkt mit dem größten Umsatz: 13 Mrd. Euro im Jahr. Und nun sind auch die Broker in Aufruhr. Die Volumen auf dem Futures-Markt sind gigantisch - es wird zehnmal mehr Kaffee gehandelt als tatsächlich produziert.
"Heute muss jeder Kaffeehändler im Futures-Markt mitmachen. Wenn du in diesem Geschäft nicht hedgst, bist du ganz schnell tot", sagt Schluter, während er liebevoll Kaffeepflänzchen wässert, die er auf der Fensterbank des Handelsraums aus Kaffeebohnen heranzieht. "Seit gestern sind die Preise um dreieinhalb Prozent gefallen. Hätte ich mich nicht abgesichert, könnte ich den Laden heute dichtmachen."
Zum Gespräch offeriert Schluter Espresso aus Pods, einer Art rundem Teebeutel - zurzeit die hipste Art, Kaffee zu trinken Die Pods kommen von einem Italiener, der preisgekrönte Gourmetmischungen im Internet aufkauft.
Lohnend für die Finanzmärkte
Schluter Coffee Trading ist auf afrikanischen Kaffee spezialisiert - und das, seit Schluters Großvater die Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers in Kenia heiratete.
Heute ist die Schweiz das Zentrum des internationalen Kaffeehandels. Bis zu drei Viertel des Handels mit dem grünen Gold, wie Kaffee von Liebhabern genannt wird, läuft über die Schweiz. Seit 1989 das System internationaler Quoten - eine Art Opec für Kaffee, der den Arabica-Preis in einer Spanne von 120 bis 140 US-Cent pro Pfund stabilisierte - zusammenbrach, schwanken die Preise extrem, und der Kaffeehandel ist zum Spielfeld der Finanzmärkte geworden. Nach Schätzungen bestreiten Hedge-Fonds mittlerweile eine Hälfte des gesamten Handelsvolumens.
Die Schweiz hat eine lange Tradition im Rohstoffhandel. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich Rohstoffhändler gern hier an: Die Telekommunikation funktionierte, es gab viele Banken, gut ausgebildetes Personal und niedrige Steuersätze.
Anders als vor 20 Jahren, als Franzosen, Niederländer und Deutsche in kolonialer Tradition den Kaffeehandel dominierten, sitzen die großen Händler heute am Genfer See oder im Steuerparadies Zug, wo sie sich in unscheinbaren Bürogebäuden verstecken.
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer Schokolade und des Greyerzer Käses, im Kaffeehandel aber hält man sich bedeckt. "Wir haben kein Interesse, mit Journalisten zu sprechen", hört man beim Kaffeehandelshaus Decotrade. Und Taloca eine Tochter von Kraft Foods, erklärt wortkarg: "Unsere Tätigkeit ist kein Spiel für Spekulanten." Schluter erklärt die Schweigsamkeit der Kollegen so: "Kaffee ist ein Rohstoff, der von armen Leuten produziert und von reichen Leuten getrunken wird. In dieser Industrie steht Armut direkt neben Profit und liefert einen fantastischen Vorwand, den Großen eins auszuwischen."
In den letzten Jahren hat sich der Markt stark verändert. Rohstoffe haben sich zu einer interessanten Anlage entwickelt, weil sie in Zeiten von Niedrigzinsen höhere Renditen versprechen. Dass die Kaffeepreise stark schwanken, zog Hedge-Fonds an.
Als 1989 nie da gewesene Mengen an Kaffee den Markt überschwemmten, brach der Preis ein - und schwankt bis heute stark. 1997 kostetete der Arabica pro Pfund 320 Cent, und vier Jahre später - die 1997 neu gepflanzten Kaffeebäume trugen zum ersten Mal voll - stürzte er auf 42 Cent ab, weit unter Produktionspreis.
"Der Markt ist durch den Eintritt der Hedge-Fonds viel volatiler geworden. Ihr Einfluss wächst täglich", sagt Nicolas Tamari, Chef der Sucafina-Handelsgesellschaft und des Schweizer Verbands der Kaffeehändler.
Das Auf und Ab der Preise hat Millionen Menschen in den ärmsten Ländern ruiniert Die Mehrheit der kleinen Produzenten sind nicht geschützt", so Tamari. "Wenn die Dinge schlecht laufen, dann laufen sie sehr schlecht für die kleinen Hersteller." Kongo, Kamerun und die Elfenbeinküste verloren in der jüngsten Krise die Hälfte der Produktion.
"Das Leben für die Bauern ist schwerer geworden. Obwohl sie davon profitieren, wenn die Preise hochgehen", sagt Schluter. So hat der Preisverfall zwischen 2000 und 2004 in einigen Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien das gesamte Volumen der ins Land geflossenen Entwicklungshilfe aufgebraucht. Die Schwankungen bringen nicht nur Bauern um ihre Existenz, auch viele mittelgroße und kleine Händler müssen aufgeben. Sogar der größte Rohstoffhändler der Welt, Cargill, sah sich 1999 gezwungen, seinen Kaffeehandel zu verkaufen. "Verspekuliert", sagt Schluter.
30 Kilometer von Schluters Handelsraum entfernt, immer noch am Genfer See, findet man die Büros von Sucafina, einer der großen Akteure Ten im internationalen Kaffeehandel, in einem Bürogebäude am Genfer Place St. Gervais. Hier erinnert der Degustationstisch aus weißem Porzellan an den Zahnarzt, den Besprechungsraum dominiert neueste Telefonkonferenztechnik. Jährlich werden hier etwa drei Millionen Säcke Kaffee umgesetzt, ein Sack wiegt 60 Kilogramm.
Sogar Großhändler Tamari räumt ein, dass die riesigen Positionen der Hedge-Fonds ihm "zuweilen Kopfweh" bereiten: "Sie haben mehr Mittel als wir, und wenn der Markt in den Händen der Fonds ist, verzerrt das den Preis. Die Hedge-Fonds zwingen uns zu einer größeren Kapitalbasis. Zum Überleben muss ein Händler eine Menge Geld in die Hand nehmen."
Schluter flippt durch ein Verzeichnis internationaler Kaffeehändler. "Bei den Franzosen ist es extrem - vier von fünf haben in den vergangenen zehn Jahren aufgegeben." In Le Havre, wo es 1940 noch 100 Händler gab, existiert nur noch ein einziger.
Der Preisverfall hat eine ganze Branche in Verruf gebracht. Der Film "Black Gold" stellt Starbucks an den Pranger und wirft der Kaffeehauskette vor, an einem Kilogramm Kaffee - 80 Tassen - etwa 240 $ zu verdienen, dem äthiopischen Produzenten aber nur 23 Cent zu bezahlen. "Das hört sich extrem an. Aber schauen Sie sich die Löhne für das Servicepersonal und die astronomischen Mieten an", sagt Schluter und zeigt auf Cafés in der Einkaufsstraße von Nyon. Die negative Publicity hat zudem etwas bewegt: Heute wird jede zehnte Kaffeebohne unter einem zertifizierten Label wie Fairtrade gehandelt.
Schluter liefert oft an Starbucks, auch für deren "Black Apron Exclusives"-Serie Dort kostet eine 250-Gramm-Packung 14 $. Schluter lädt Fotos auf seinem Laptop hoch. Das erste Foto zeigt einen Kaffeebauern in Tansania mit verhärmtem Gesicht Stolz hält der eine handgeschriebene Quittung in die Kamera. "Ich weiß, von fast jeder Kaffeebohne, die ich verkaufe, wo sie herkommt", sagt Schluter.
Nur so kann er Gourmetprodukte verkaufen. Ohne Originalquittung vom Produzenten geht bei Starbucks nichts. "Sie wollen jeden Schritt in der Lieferkette nachvollziehen." Anders als in Brasilien oder Kolumbien, wo der Kaffee von Großplantagen kommt, gibt es in Afrika kleine Plantagen. Der Aufwand ist groß.
Schluter zahlt dem tansanischen Bauer nach eigener Aussage mindestens 200 Cent für ein Kilogramm.
Die Zukunft, so die Internationale Kaffeeorganisation ICO, liegt in Gourmet- und Biokaffee, nicht in der Massenware. "Priorität muss sein, die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Kaffee zu garantieren, das heißt dafür zu sorgen, dass der Kaffeeproduzent keinen Verlust macht", sagt ICO-Direktor Nestor Osorio.
Während Produzenten weniger bekommen, zahlen Verbraucher mehr. Wie lange sich der Trend noch fortsetzen wird, ist unklar. Klar ist nur, dass der Kaffee für diejenigen, die ihn anpflanzen, schnell zum Ruin werden kann.
Trotzdem freut sich Schluter immer wieder über eine gute Tasse Kaffee. Er gestattet sogar Zucker in seinem Gourmet-Espresso. "Muttermilch ist schließlich auch süß."
Autor/Autoren: Uta Harnischfeger (Nyon)
(c) FTD
warum gab es nach der Hauptversammlung , zwei schlechte Kurstage nachdem die Aktie den Rest der Woche gut zulegte ?
Waren die gesprochenen Worte auf der Versammlung doch nicht so prickelnd und nun gehen die "großen" raus ?
Gruss
Drum denke ich aktuell, dass sich der Kurs in nächster zeit erstmal beruhigen wird. Nach den starken Rückgängen der letzeten Wochen muss wohl erst wieder so eine Art fairer Preis im markt ermittelt werden. We will see. Grundsätzlich is die Bewertung immer noch hoch und ich habe immer noch ein bißchen meine Zeifel, ob die haltbar sein wird. Könnte mir gut vorstellen, dass der Kurs jetzt mal ne ganze Zeit lang seitwärts gehen könnte.
Gruss und schönes Wochenende
space
Gruss space
AmRest, Starbucks Signs Prelim Agreement
Thursday March 29, 7:27 am ET
Polish Branch of AmRest Restaurant Group Signs Prelim Cooperation Agreement With Starbucks
WARSAW, Poland (AP) -- The Polish branch of the AmRest restaurant group said Thursday it signed a preliminary agreement with Starbucks Corp. under which it could open branches of the U.S. coffee store chain in Poland, the Czech Republic and Hungary.
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"We plan to close our talks in the second quarter of this year," spokesman Mateusz Sielecki said.
The first shops could possibly be built in Poland within eight or 10 months after a final agreement is signed, Sielecki told The Associated Press.
He refused to estimate the overall value of the plan, but said the company hopes to earn at least $50 million annually from its Starbucks brand coffee shops.
Starbucks doesn't currently operate in Poland.
AmRest, registered in the Netherlands but based in Wroclaw, Poland, runs more than 200 restaurants in Poland, the Czech Republic, and Hungary.
It holds local franchises for U.S.-based Yum! Corp. brands such as KFC and Pizza Hut, and recently was awarded development rights to Poland for Burger King Corp.
On the Web:
AmRest: http://www.amrest.pl
Starbucks: http://www.starbucks.com
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) zu kaufen.
Die US-Coffee Shop-Kette führe momentan rund 13.000 Lokale in 39 Ländern und könne für sich in Anspruch nehmen, das schnellst wachsende Unternehmen in der modernen Wirtschaftsgeschichte zu sein. Alle drei Stunden werde irgendwo auf dem Globus ein "Starbucks" neu eröffnet. Sowohl Fach- als auch Börsenexperten würden für das Unternehmen nach wie vor ein ausgesprochen hohes Wachstumspotenzial in Aussicht stellen.
2007 sei ein Umsatzplus von 23,5% auf 9,6 Mrd. USD erreicht worden. Der Gewinn je Aktie habe um 23% auf 0,90 USD zugelegt. Starbucks zähle zu den wenigen großen Unternehmen, die permanent jährliche Gewinnsteigerungen von über 20% ausweisen würden. Die Gewinnzunahmen würden in gleicher Höhe anhalten. Die Bilanz sei nahezu schuldenfrei, die Expansion werde aus den Gewinnen finanziert.
Trotz allen Erfolges sei der Kurs seit November um rund 20% gesunken und biete momentan eine sehr gute Kursplattform zu Einstieg. Der Grund sei gewesen, dass Vorstandschef Howard Schultz von Wachstumssorgen gesprochen habe. Wer, wozu die Äußerung lanciert habe, sei unbekannt, aber die Befürchtung mit Sicherheit nicht gerechtfertigt.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Starbucks-Aktie zu kaufen. (Ausgabe 13 vom 29. März 2007) (30.03.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 30.03.2007
Analyst: Fuchsbriefe
Rating des Analysten: kaufen
ja, das Gefühl kenne ich, obwohl der kaffee viel zu teuer ist, meiner meinung nach. Für nen großen Pott über 4 EUR ist schon gewaltig.
Jedoch sollte man sich nie in eine Aktie verlieben, das geht schief...
Gruss space
By Melissa Allison
Seattle Times business reporter
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DEAN RUTZ / THE SEATTLE TIMES
Starbucks President and CEO Jim Donald talks about his job and the company's growth, including plans to expand from more than 3,500 international stores to 20,000. Donald joined Starbucks in 2002 and succeeded Orin Smith as CEO on April 1, 2005.
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DEAN RUTZ / THE SEATTLE TIMES
Jim Donald, left, and Howard Schultz answer questions from shareholders at its annual meeting on March 21. Nearly 6,000 employees and other investors attended the meeting.
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* Starbucks' growth on Donald's watch (PDF)
Jim Donald rarely slows down. Starbucks' chief executive thinks fast, talks fast and moves fast — all good qualities for the person in charge of making sure Seattle's best-known coffee-shop chain opens six or seven new stores a day.
After two years on the job, the former grocery-store executive says Starbucks has a faster pace than his previous companies. He spends nearly half his time traveling, but that doesn't keep him from running and playing basketball and sending tens of thousands of hand-signed notes to employees each year.
In an interview the day after Starbucks' annual meeting last month, Donald, 52, talked about Starbucks' international growth and his role at a company that has gotten negative attention lately.
With a hint of a Southern accent that might come from Tampa, where he grew up, Donald conveyed both urgency and sincerity about keeping Starbucks' original character even as it aims for 40,000 stores worldwide.
James L. "Jim" Donald
Age: 52
Family: Wife, Laura, and two sons, 11 and 17
Education: Bachelor's degree in business from Century College in Albuquerque, N.M.
Deep grocery roots: Began as a trainee with Publix Super Markets in 1971. Moved in 1976 to Albertsons, where he held several jobs, including head of its Phoenix operations. Joined Wal-Mart in 1991 and was a key player in developing and expanding Wal-Mart Super Centers. From 1994 to 1996, served as president of Safeway's 130-store eastern division. In 1996, became chairman and CEO of Pathmark Stores, an East Coast chain that he led through a bankruptcy reorganization in 2000 from which it emerged as a publicly traded company.
Starbucks career: Joined in October 2002 as president of its 4,500-store North American division. Tapped in the fall of 2004 to succeed Orin Smith as CEO effective April 1, 2005.
Drinking habit: Three cups of black drip coffee a day.
Here is an edited version of the interview:
Q: You are overseeing Starbucks' fastest growth ever. How does that make your job different from your predecessors, Howard Schultz and Orin Smith?
A: The difference is that now we're moving quickly every day. To retain the heritage and the history of this company, it is work to reach out and connect, to hire, to train, to keep the coffee culture within this company. [Pointing to a pile of letters:] These are personal notes I'm signing for partners [employees] in the U.K. I do this a lot — 33,000 times last year. I sign every note, so they know that it's authentic. We have to do these things so that in the U.K., Maxine [to whom the letter on top is addressed] says, "Hey, this still is a small company."
Q: What do you want to be known for at Starbucks?
A: I'm just trying to keep it small as we grow. I've always said, in whatever job I had, that I'd know I was successful if the day I died, all the front line [employees] came to the funeral. To me, that's a sign of success
Q: What's the most important lesson Starbucks has learned about entering new countries?
A: Enter with a partner that understands and is from that country, No. 1; No. 2, enter with a partner that's in a business that's similar to us, serving customers in a small box, restaurant-type setting. The third thing is to make sure we augment the country's introduction to Starbucks with partners who have been at the company for a while so they can help with the immersion of Starbucks in foreign countries.
Q: How long are they there?
A: We have expats sometimes two years; we have expats sometimes for six months. Weldon Spangler, who is the regional vice president of the Northwest, just came back from Japan, and he was there for three years.
Q: This year, Starbucks is opening its first stores in India and Russia, countries where, unlike the United States, many millions of people can't afford even an occasional latte indulgence. How will that affect the way Starbucks does business in those countries and which part of the populations it will appeal to?
A: We've learned that in opening stores in countries around the world, particularly in China, that it's more than just a beverage. It's a place to go, a place to see people, to be seen. It's a place to get away from their — just like it is in the U.S. — current surroundings. And third, it is the beverage.
In the U.S., it might be flip-flopped, where it's the beverage then the third place. That's the real advantage, it's being there as a gathering spot.
Q: Starbucks executives have long talked about the company's growth potential in China. If Starbucks' Forbidden City store closes as some critics in China want, what effect will it have on the company's expansion plans?
A: The Forbidden City [store] is there for a combination of reasons: Forbidden City officials, the government officials and Starbucks. Whatever decision we make on the Forbidden City will be a combination of those three again, so I don't see that having any effect.
We're there because they asked us to come in, and we went there with all the respect for the culture and the heritage and history of the Forbidden City.
Wherever we're opening stores — in neighborhoods in the U.S. or neighborhoods and provinces in other countries — we do the same thing.
Q: After the newness wears off, how do you maintain excitement about Starbucks in a country where people traditionally prefer tea?
A: What we're finding in China is that there's a sweeter palate. Those customers are telling us what they want in line. So it's not necessarily just coffee, but "coffee plus," "coffee with," "coffee and."
Our first beverage we served in Chengdu was a caramel macchiato — the very first one we served. That just kind of shows you where taste profiles are, and they differ by country.
Q: Which foreign country will have the most Starbucks stores in five years?
A: I'll tell you the region: Asia-Pacific, for sure. But the opportunities in Europe are just as great, particularly filling in the U.K.
We're going to take a very thoughtful approach to opening in new countries based upon the time that we want to invest in those, making sure we do what's right in our existing countries.
Q: Does that mean you'll be opening in fewer new countries?
A: We don't want to say "x" amount of countries on the upside or on a few-country basis because, again, we're finding that opportunities to fill in are greater than we thought. I think we have 30 stores now in Paris, so I think there's an opportunity for more. But we want to do it right, do it thoughtfully, make sure we're doing it respectfully and honoring all the coffee traditions.
Q: Now that Starbucks has opened its first store on the African continent — in Egypt last fall — how quickly will it grow there?
A: Our partner is the Mohammed Alshaya Group, and we will, through him, look at the opportunities in that continent to determine where is best suited for the retail business and for Starbucks. So it's hard to say. It's not anything that sits on our screen now in terms of retail stores. Obviously in terms of coffee procurement, we're doubling in East Africa.
Q: Why did you choose Alshaya, which has opened Middle Eastern stores for Starbucks, as your partner in Russia? Why not a Russian partner?
A: We interview different partners and all kinds information is gone through to determine who makes the best partner. In this case, Mohammed and his team won out on that, based on previous experience they had with retail there. We also look at, as we grow internationally, if we can, to limit the amount of partners, because that means we don't necessarily have to take other partners through immersion.
Q: Does Starbucks suffer in any way when international sentiment turns against the United States?
A: All over the world, our stores take on the community through our partners and through the people that are there. Regardless of Starbucks being located in Seattle, Wash., it becomes their Starbucks store.
When the bombings in Lebanon caused us to close our stores, our partners — which are part of the Alshaya Group — were hellbent on opening those stores to provide the citizens of Lebanon a place to go, a place to congregate.
It really becomes their Starbucks in their country staffed by partners who live in those communities.
Q: How often do you travel?
A: I was in 12 countries last year and about 25 states. If you wanted a breakdown as a percentage, I use pie charts to determine how much time I travel, how much time I work with [supplier] CEOs, how much time I spend with my team. Last year was about 45 percent travel.
Q: Have you used pie charts at every job you've had?
A: I did it as chairman of Pathmark, but not to the degree I need it here. I also do it on the time I spend with my direct reports [executives], because my direct reports will say, "Hey, you never have time for me anymore." Not true!
My time is their time. My wife has a little sliver here; it's about one-half of 1 percent.
Q: How does she feel about that?
A: She's used to it.
Q: Are Starbucks' international stores more or less profitable than its U.S. stores?
A: The four-wall profit — the profit of a store with all the overhead out of it — is pretty similar. But our investment to go from 3,500 stores to 20,000 stores [internationally] is greater than in the U.S. now, because the infrastructure has been built for a while here.
Q: Starbucks often seems more sensitive to negative publicity than analysts, and probably than employees and customers. Sometimes we hear more about it from you than anybody else. Is there any way in which you might change the way you react to negative publicity?
A: If we develop a thick skin to these issues, I think we fail.
Q: Why?
A: Unfortunately, when we get mischaracterized, it's not the truth and we really get mad about it.
Now you're right, investors say, "What about sales? What about profits? What about margins?" That's what they want to know. Our customers are just saying, "Yeah, I see my latte. I need to get out of here."
Where it really affects this company is, our partners [employees] know the kind of company we are, and any time that we have to defend ourselves, not necessarily publicly but internally, we do, and it takes time.
It's OK to be sensitive. It's OK to get a little rumbling in your belly before you get up to talk to 5,000 people. It means you care, you're concerned, you want to do what's right. If you just said, "Who cares what they say? It's not the truth," that doesn't work, not in a company that's connected to its partners like we are.
Melissa Allison: 206-464-3312 or mallison@seattletimes.com
"Bei 40.000 Filialen muss nicht Schluss sein"
Fast 14.000 Filialen weltweit hat die Kaffeehauskette Starbucks bereits, und jeden Tag kommen sieben neue hinzu. WELT Online sprach mit Auslandschef Martin Coles über das künftige Wachstum des Unternehmens.
"Bei 40.000 Filialen muss nicht Schluss sein"
Fast 14.000 Filialen weltweit hat die Kaffeehauskette Starbucks bereits, und jeden Tag kommen sieben neue hinzu. WELT Online sprach mit Auslandschef Martin Coles über das künftige Wachstum des Unternehmens.
Foto: dpaStarbucks-Kaffee: längst eine globale Marke
Während der jüngsten Hauptversammlung hat Starbucks-Vordenker Howard Schultz kürzlich die Zielvorgabe von zukünftig 20.000 Verkaufsstellen im Inland und ebenso vielen Geschäften außerhalb der USA bestätigt. Martin Coles verantwortet das Auslandsgeschäft des Konzerns, das etwa 17 Prozent zum Jahresumsatz von 7,8 Mrd. Dollar beisteuert. WELT Online: Herr Coles, sie wollen italienische Espresso-Kultur in alle Welt bringen. Doch in Italien sucht man einen Starbucks bislang vergeblich. Wann wagen Sie den Schritt? Schlagworte
Starbucks Martin Coles Filialen Kaffee Martin Coles: (lacht) Wenn wir danach gefragt werden, sagen wir eigentlich immer: in zwei Jahren. Italien ist die Inspiration für unser Unternehmen. Wir müssen daher vorsichtig beim Markteintritt sein – sowohl was unsere Marke betrifft als auch das Verhältnis zu den Gemeinden, in denen wir präsent sind. Aber wir werden nach Italien gehen, wenn die Zeit reif ist. WELT Online: Vielleicht funktioniert die Kaffeehaus-Atmosphäre à la Starbucks einfach doch nicht auf der ganzen Welt, wie Sie zuletzt auf der Hauptversammlung gesagt haben? Coles: Wir erleben eigentlich nur Rückschläge, wenn wir unserer Marke nicht treu bleiben. Unsere Kunden wollen die „Starbucks-Erfahrung“ erleben und keine regionale Interpretation, wie diese aussehen könnte. Wir dürfen uns nicht in einer Über-Lokalisierung verfangen. In Deutschland ist der Blaubeer-Muffin unser best verkauftes Gebäck – wie im Rest der Welt auch. WELT Online: Aber aus Israel haben Sie sich vor ein paar Jahren zurückgezogen. Was ging da schief? Coles: Dort hatten wir ein angespanntes Verhältnis mit einem Geschäftspartner. Aber in 99,9 Prozent der Fälle haben wir großartige Kooperationen. Dieses Jahr kommen wir so noch nach Rumänien, Indien und Russland. WELT Online: Derzeit gibt es Starbucks bereits in 39 Ländern. Ihr Chef Howard Schultz hat vor kurzem zur Überraschung vieler davor gewarnt, dass das schnelle Wachstum zu einer Verwässerung der Marke führen könnte. Sehen Sie diese Gefahr? Coles: Howard wollte uns daran erinnern, bei der strategischen Planung unsere Hände quasi auf der Theke unserer ersten Filiale am Pike Place Market in Seattle zu haben. Unsere größte Herausforderung ist, gleichzeitig zu Größe heranzuwachsen und klein zu wirken. Der Kunde sieht uns nicht als einen Konzern mit 14.000 Filialen. Er beurteilt uns auf der Basis „seines Starbucks´“. WELT Online: Haben Sie sich denn in den USA mit dem Angebot an warmen Sandwiches, CDs und Büchern nicht schon einen Schritt zu weit weg vom ursprünglichen Konzept bewegt? Coles: Nein. Denn genau wie wir beim Kaffee Wert auf die Qualität bis ins Detail legen, machen wir das auch bei allen anderen Dingen, die wir tun. Unser Logo kleben wir nur auf Sachen, die auf diesem, auf dem Kaffee basierenden Markenverständnis aufbauen. WELT Online: Wird das nicht unmöglich, wenn Sie irgendwann wie geplant 40.000 Filialen haben? Coles: Vor zwei Jahren hatten wir von 30.000 geredet. Doch die Nachfrage nach unserem Produkt ist größer, als irgendwer hier jemals für möglich gehalten hätte. Und die Zahlen steigen daher. WELT Online: Also kommt der Tag, an dem das Ziel erneut angehoben wird? Coles: Das kann passieren. Aber ich mache hier keine offizielle Ankündigung. WELT Online: In Deutschland feiern Sie in wenigen Wochen fünfjähriges Jubiläum. Doch vom ursprünglichen Ziel, dann 200 Filialen zu haben, sind Sie mit 84 Geschäften weit entfernt. Eine Schlappe? Coles: Die Qualität der Standorte in den ersten Jahren eines Markteintritts spielt eine größere Rolle, um die Basis für langfristiges Wachstum zu schaffen, als deren Zahl. Deutschland ist ein sehr bedeutender Markt für uns. WELT Online: Wie entwickelt sich denn das Geschäft in den bestehenden Filialen? Coles: Wir sind sehr zufrieden mit der flächenbereinigten Umsatzentwicklung. WELT Online: Auch ältere Filialen wachsen also weiter? Coles: Ja. WELT Online: Wie viele Filialen streben Sie denn in Deutschland an? Coles: Wenn ich eine Zahl nenne, wird die in zwei Jahren vielleicht wieder nicht stimmen. WELT Online: In den vergangenen Monaten haben Sie das Expansionstempo hierzulande aber erhöht. Reagieren Sie damit auf den rasanten Ausbau der McCafé-Verkaufsstellen Ihres Konkurrenten McDonald’s? Coles: Darauf verschwenden wir nicht viel Zeit. Es hilft sogar eher, da mehr Kunden an Kaffee herangeführt werden. Wollen die dann eine Premium-Erfahrung, sind wir für sie da.
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Starbucks Corp.: outperform (Robert W. Baird)
Milwaukee (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von Robert W. Baird bewerten den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 884437) unverändert mit "outperform".
Starbucks habe am 03.04. nach Börsenschluss und langer Suche Pete Bocian als neuen Vizepräsident und CFO vorgestellt. Damit werde Bocian dem derzeitigen CFO und Vizepräsident am 1. Oktober nachfolgen. Eine solche Ankündigung sei erwartet worden, da Casey (61 Jahre) bereits im Mai 2006 angekündigt habe, seine Position nach elf Jahren bei Starbucks aufgeben zu wollen. Die Analysten würden Bocian nach seinem Erfolg als CFO bei einer anderen Aktiengesellschaft als gute Wahl ansehen. Er verfüge über eine breite Erfahrung im Finanzmanagement und sei mit internationalen Märkten vertraut, die für das Unternehmen immer wichtiger würden.
Die Übergangsrisiken seien handhabbar, da sich Casey stark engagiert habe und Starbucks über einen starken Führungsstab verfüge. Das EPS des Fiskaljahres 2006 habe 0,73 USD betragen. Die EPS-Schätzung der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 liege bei 0,89 USD bzw. 1,09 USD, woraus sich ein KGV von 35,4 und 28,9 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 47 USD.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Robert W. Baird für das Wertpapier von Starbucks weiterhin "outperform". (Analyse vom 04.04.07) (04.04.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 04.04.2007
bin bei starbucks ganz fürchterlich im minus, dazu mit hohem einsatz und frage mich, ob der moment zum nachkaufen gekommen ist. die hoffnung, daß es wieder richtung 30 euro geht, habe ich. und ihr?
gruß
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Dunkin' Donuts Uses Business Intelligence In War Against Starbucks
Dunkin' Donuts managers are using a dashboard-type software application to fend off advances by its nemesis.
By Mary Hayes Weier
InformationWeek
Apr 16, 2007 01:53 AM
Northeastern coffee connoisseurs fall into two camps: those that prefer Starbucks' dark, rich blend or those that go for the milder, quaffable brew that comes in those retro Dunkin' Donuts orange-and-pink cups. While Dunkin' Donuts may be old school, it's using modern technology to try and outsmart Starbucks for the best franchise operators and locations.
The coffee war is playing out in such areas as Boston, New York, and other Northeast locales, where the bulk of Dunkin' Donut's 5,000 U.S. franchises are located, and where Starbucks is determinedly pushing in. Now the battle is going global under the direction of a private equity group that bought Dunkin' Donuts last year and plans for 15,000 franchises worldwide. Its nemesis is Starbucks, which has 12,000 stores worldwide, including 8,800 in the U.S., and plans to add another 2,400 globally this year. What ends up on the corner of your block -- dark and rich, or mild and quaffable -- could be determined by who gets there first.
To help it win this race, Dunkin' Donuts is using a new system that helps it more quickly close deals with "customers," who in the franchising world are the people who apply to run a franchise, pay the franchise fee after the approval process, and then pay royalties. Salespeople and managers use the system to manage information about these customers, including the stage of each potential deal and how financing is going for them. This is particularly important in the competition against Starbucks, which doesn't franchise, so its growth isn't stalled by difficulty finding suitable and willing franchise operators and getting them signed up quickly.
Dunkin' Donuts managers use a dashboard-type software application to identify any problem areas so they can keep deals on track. The can get a geographic view of regions where deals are stalling, and then drill down into a specific account to determine what's slowing down the process. They can identify potential deals in locales that are too close in proximity. They also can identify high-performing areas, and gather best practices from those regions' salespeople to share with other areas. Key metrics they're watching include the average cycle time for getting a franchise deal done, the size of deals, and average cycle time by what type of deal gets done.
The system was developed within six weeks by business intelligence vendor Oco Inc. Dunkin Donuts CIO Dan Sheehan likens the system to a CRM application with a scorecard built on top.
"It's a huge win in terms of instant access to who and what is in the pipeline," says Sheehan. "When you look at the a.m. market, we've been a leader in the Northeast. Now we'll take that leadership and go across the country and the world."
Such analysis isn't possible without access to clean data. Oco extracted customer data from Dunkin Donut's various systems and cleaned it up in a data warehouse, establishing standardized categories that make it possible for the dashboard application to slice and dice the data into meaningful information. Updated information is fed into the data warehouse daily.
So what'll it be, new-age Starbucks or your father's Dunkin' Donuts? CRM and business intelligence could make the difference in which franchise shows up next in your neck of the woods.
Starbucks Opens First Store in Bucharest, Romania
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) Coffee Company (NASDAQ:SBUX) and its European joint venture partner, Marinopoulos Holding SARL, today celebrated the opening of the first Starbucks store in Bucharest. The coffee shop is located in Plaza Romania one of Bucharest's premiere shopping malls, on Timisoara Boulevard.
“Bucharest is an ideal location for Starbucks entry into Central and Eastern Europe,“ said Martin Coles, president of Starbucks Coffee International. “We're looking forward to sharing the Starbucks Experience with our Romanian customers who have a deep appreciation for great coffee and a rich coffeehouse culture.“
“We are delighted to open our first store in Romania,“ added Cliff Burrows, president of Starbucks Coffee Europe, Middle East, and Africa. “It represents the first step of our strategic expansion into Central and Eastern Europe, and demonstrates our commitment to growth in the region.“
Starbucks has extended its successful relationship with its Greek joint venture partner, Marinopoulos Holding, to create Marinopoulos Coffee Company III SRL, which will be responsible for the day-to-day operations of the business in Romania.
“We are thrilled to share the Starbucks Experience with Romanian customers at our first stores in Bucharest,“ said Panos Marinopoulos, president, Marinopoulos Holding SARL. “We are confident that our quality coffees and unique coffeehouse offerings will be welcomed by the people of Romania.“ Marinopoulos already partners with Starbucks in several other markets including Austria, Cyprus, Greece and Switzerland, and operates world-class brands like Carrefour, Marks&Spencer, The Beauty Shop/Sephora, FNAC and Dia.
Customers in Bucharest will now have an opportunity to enjoy Starbucks high quality coffee, legendary customer service and the comfortable “third place“ environment. “We are delighted to open our first stores in Bucharest which will bring new career opportunities for Romanians with one of the most recognized brands in coffee. We will feature premium-quality coffees, beverages and food, and a sophisticated, welcoming environment where customers can connect with friends and family,“said Yannis Kalfakakos, managing director for Marinopoulos Coffee Company III SRL.
Marinopoulos Holding SARL is one of Greece's leading retail, commercial and industrial groups, representing Carrefour Marinopoulos S.A. (joint venture with Carrefour), Sephora Marinopoulos S.A. (joint venture with LVMH) and the Marks&Spencer franchise. Marinopoulos Holding SARL is also active in the industrial sector, through FAMAR S.A., one of the biggest European pharmaceutical and cosmetics companies.
Starbucks Coffee Company provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
Starbucks buy (UBS)
20.04.07 10:38
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) weiterhin das Rating "buy".
Nach Berechnung der Analysten werde Starbucks im März-Quartal ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 5% erzielen, während Investoren derzeit lediglich mit 3-5% kalkulieren würden. Es sei davon auszugehen, dass sich das EPS-Wachstum des Unternehmens in der zweiten Hälfte des Fiskaljahres 2007 beschleunigen werde. Zudem dürfte ein besserer Umsatz- und Margentrend das Vertrauen der Investoren in die Unternehmensaktie stärken.
Die Analysten hätten gemeinsam mit Euromonitor eine Studie in drei Städten durchgeführt, um den Erfolg des von Starbucks eingeführten Frühstücks-Sandwich zu untersuchen. Zwar seien die ersten Testläufe mit dem Angebot nur schleppend verlaufen und dürften Druck auf die Margen des Unternehmens ausgeübt haben, danach habe sich das Geschäft jedoch solide entwickelt. Nach Berechnung der Analysten habe das Angebot 2 Prozentpunkte zum Umsatz beigetragen. Man sehe das Kursziel der Starbucks-Aktie weiterhin bei 42,00 USD.
Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten der UBS das Wertpapier von Starbucks unverändert mit "buy" ein. (Analyse vom 19.04.07) (19.04.2007/ac/a/a)
19.04.07 10:14
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde von 49 USD auf 45 USD reduziert. (19.04.2007/ac/a/u) Analyse-Datum: 19.04.2007
Quelle: News (c) finanzen.net.
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Starbucks kaufen (Aktienservice Research)
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Aktien von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) zum Kauf.
Der Kaffeehaus-Betreiber Starbucks wolle langfristig das Ziel von weltweit 40.000 Filialen erreichen. Die Ergebnisse für das letzte Jahr 2006 würden dieses Vorhaben unterstützen. Im Jahr 2006 sei beispielsweise die Eigenkapitalrendite auf 25 Prozent gestiegen. Die Erlöse seien um 22 Prozent auf 7,8 Milliarden Dollar gesteigert worden und der Nettogewinn habe bei über 560 Millionen Dollar gelegen. Ein Zuwachs auf Jahressicht von 14 Prozent. Dass jedoch auch die Börse nicht immer mitziehe, habe das vierte Quartal 2006 gezeigt. In den letzten drei Monaten des vorangegangenen Jahres habe die Aktie unter Beschuss gestanden. Negative bzw. verhaltene Analystenkommentare bezüglich eines möglichen Margeneinbruchs und der Ausrichtung des Konzerns hätten für einen Kurssturz von bis zu 20 Prozent gesorgt.
Doch Starbucks habe später gekontert - und zwar mit den Zahlen für das erste Quartal. Hier seien Gewinn und Umsatz weiter angestiegen. Auch die wichtige Kennzahl der Einzelhändler-Ketten, die Same Store Sales, hätten um sechs Prozent zugelegt - eine beachtliche Zahl in der Branche. Ende des letzten Monats habe Starbucks zudem seinen Aktionären auf der jährlichen Hauptversammlung klar gemacht, dass der Konzern die kurz- und langfristigen Ziele weiter verfolge und auch erreichen werde. Unverändert heiße die Devise, im Zeitraum von 2007 bis 2010 weitere 10.000 Filialen zu eröffnen. Für das aktuelle Geschäftsjahr seien weiterhin ein Umsatzwachstum von 20 Prozent und ein Anstieg des flächenbereinigten Umsatzes von drei bis sieben Prozent anvisiert.
Die Starbucks-Aktie sei ein Wachstumswert im klassischen Sinne. Eine Konsumaktie, die als Depotbeimischung in ein Portfolio langfristiger Anleger gehöre. Sicher - mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 30 sei das Papier wahrlich kein günstiges. Aber vor dem Hintergrund, dass das durchschnittliche Wachstum der letzten fünf Jahre beim Gewinn 32 Prozent betragen habe, sei ein Einstieg allemal lukrativ. Zumal des Weiteren davon auszugehen sei, dass aufgrund besserer Umsatz- und Margentrends das Vertrauen der Investoren in die Aktie wieder zurückkehren werde. Alles in allem sollte sich die Aufsehen erregende Erfolgsgeschichte von Starbucks in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Nachdem die Aktie zuletzt die Wende geschafft habe, biete sich jetzt der Einstieg an. Ein Kursziel von 45 Dollar halte "Aktienservice Research" für realistisch.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von Starbucks auf "kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 28,00 US-Dollar platziert werden. (Global Markets Ausgabe 337 vom 24.04.07) (25.04.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 25.04.2007
Analyst: Aktienservice Research
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: aktiencheck.de 25.04.2007 11:33:00
Starbucks buy (McAdams, Wright, Ragen)
30.04.07 18:28
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von McAdams Wright Ragen vergeben für die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) weiterhin das Rating "buy".
Starbucks werde voraussichtlich am 3. Mai die Ergebnisse des zweiten Fiskalquartals 2007 veröffentlichen. Die Börsenanalysten würden mit einem EPS von 0,20 USD kalkulieren, während die Konsensschätzung bei 0,19 USD liege. Im Vorjahreszeitraum habe das EPS 0,16 USD betragen. Beim Umsatz kalkuliere man gegenüber dem Vorjahr mit einem Wachstum von 21,6% auf 2,29 Mrd. USD. Vor dem Hintergrund einer schwierigen Vergleichsbasis sei von einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 6% auszugehen.
Im Verlauf des Fiskaljahres sehe ich Starbucks allerdings zunehmend einfacheren Vergleichszahlen gegenüber, so dass mit einem beschleunigten Gewinnwachstum gerechnet werde. Derzeit stelle das Starbucks-Management ein EPS von 0,87-0,89 USD sowie eine Umsatzsteigerung von rund 20% für das Fiskaljahr 2007 in Aussicht. Die Analysten würden unterdessen ein EPS von 0,90 USD erwarten (KGV: 35,0), für das Fiskaljahr 2008 rechne man mit einem EPS-Wachstum auf 1,10 USD (KGV: 28,6). Man sei weiterhin der Auffassung, dass die Unternehmensaktie auf dem aktuellen Niveau attraktiv bewertet sei. Das Kursziel sehe man unverändert bei 44,00 USD.
Daher stufen die Analysten von McAdams Wright Ragen die Starbucks-Aktie unverändert mit "buy" ein. (Analyse vom 30.04.07) (30.04.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 30.04.2007
letzte Änderung: 03.05.07 13:23
New York. SDA/Reuters/baz. Die Kaffeehauskette Starbucks und die äthiopische Regierung haben ihren Streit um die Vermarktung der landestypischen Kaffeebohnen beigelegt.
Die zwei Seiten hätten sich im Prinzip über Lizenzierung, Vertrieb und Marketing der Bohnen verständigt, hiess es in einer am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung. Dabei werde die Bedeutung der Namen der nationalen Spezialitäten-Kaffeebohnen berücksichtigt.
Das afrikanische Land hatte Starbucks beschuldigt, die Vermarktung seiner bekanntesten Bohnen Sidamo und Harar zu behindern. Theoretisch könnte sich die Lebenssituation für die Kaffeebauern nun verbessern - dann nämlich, wenn das Land tatsächlich mit Kaffeeröstern und Detailhändlern direkt über den Gebrauch der Bohnen-Namen verhandeln darf.
Die Hilfsorganisation Oxfam, die Starbucks zu direkten Gesprächen mit Äthiopien gedrängt hatte, begrüsste den Schritt. «Diese Initiative wird dazu beitragen, das Leben der 15 Millionen Äthiopier, die von der Kaffeebranche abhängen, wirklich zu verändern», sagte ein Sprecher. Äthiopien, eines der ärmsten Länder weltweit, bezeichnet sich selbst als Geburtsland des Kaffees.
Starbucks braut Gewinne
Die US-Kaffeehauskette steigerte ihren Gewinn im vergangenen Quartal dank hunderter neuer Café-Sorten und der starken Nachfrage nach neuenProdukten wie Sandwiches
Los Angeles - Die US-Kaffeehauskette Starbucks steigerte ihren Gewinn im vergangenen Quartal wie erwartet und bekräftigte zudem die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr. Starbucks-Aktien legten im nachbörslichen Handel um etwa 0,6 Prozent zu.
Im zweiten Geschäftsquartal steigerte Starbucks seinen Nettogewinn auf 150,8 Millionen Dollar (110,8 Mio Euro) nach 127,3 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, was im Rahmen der Analystenschätzungen lag. Der Umsatz kletterte um knapp 20 Prozent auf 2,26 Milliarden Dollar. "Starbucks hat solide Zahlen auf den Tisch gelegt", sagte Analyst Mike Koskuba.
Für das Gesamtjahr erwartet Starbucks weiterhin einen Gewinn je Aktie zwischen 87 und 89 Cent. Analsten prognostizieren durchschnittlich ein Ergebnis von 89 Cent je Aktie. (APA/Reuters)
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04.05.2007 23:19
Starbucks 2Q profits rise 18 percent
SEATTLE (AP) - Despite flat traffic in U.S. stores, Starbucks' aggressive global expansion helped second-quarter profit jump 18.5 percent, executives said.
In a separate announcement before the quarterly results were released Thursday, Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) and the Ethiopian government said they expect to complete a licensing, distribution and marketing deal with Ethiopia this month that would settle a dispute over trademarks for three coffees produced in the African nation.
Starbucks shares slipped 92 cents, or 2.9 percent, to $30.70 Friday.
Starbucks Corp. said net income for the 13 weeks ended April 1 was $150.8 million, or 19 cents a share -- up from earnings of $127.3 million, or 16 cents per share, in the same period last year.
Revenue for the latest quarter rose 20 percent to $2.26 billion, compared with $1.89 billion last year.
Analysts surveyed by Thomson Financial had projected earnings of 19 cents per share on revenue of $2.3 billion.
Sales at stores open at least 13 months rose 4 percent over the same quarter last year. That's toward the low end of the company's forecast, but Jim Donald, Starbucks' president and chief executive, noted that comparable-store sales growth climbed to a record 10 percent in the second of quarter last year.
'We're very pleased that our business is right where our plans were and we were able to continue to deliver another solid quarter for our shareholders,' Donald told The Associated Press.
In a conference call with analysts, executives brushed aside questions about flat traffic in U.S. stores, which posted 3 percent comparable-store sales growth on a 3 percent increase in the average value of transactions.
Donald said Starbucks is 'very comfortable' with its performance both in the United States and abroad, noting that the company has seen strong results from the growing number of stores that are offering warm breakfast sandwiches and lunch.
For fiscal 2007, Starbucks said it continues to expect net revenue growth of about 20 percent, comparable-store sales growth of 3 percent to 7 percent, and earnings of between 87 cents and 89 cents per share.
Starbucks, the world's largest coffeehouse chain, has more than 13,700 stores around the world and a long-term goal of 40,000 coffeehouses, about half of them abroad. The company said it plans to open about 2,400 stores this fiscal year, about 70 percent of them in the United States.
Executives declined to discuss any details about the agreement in principle Starbucks said it had signed with the Ethiopian government, which wants to secure rights to three coffee names through the U.S. Patent and Trademark Office.
Starbucks has opposed Ethiopia's trademarking efforts, saying instead that it wants to help officials establish a geographic certification for the coffee bean names, as is done with Washington state apples or Kona coffee.
Donald said Starbucks is eager to 'drive the value for farmers' and that the company is 'looking forward to formalizing the details of this agreement in mid-May.'
Revenue in Starbucks' international segment rose 30 percent to $387 million in the latest quarter. The company recently opened its first stores in Brazil, Egypt and Romania, and plans to debut in Russia and India by the end of the year. It's also is gearing up to add coffee shops in airports in Copenhagen and Amsterdam, though it has not announced a timeline.
The company's cost of sales as a percentage of net revenue rose to 41.9 percent, up slightly from 40.3 percent from the year-ago period. Starbucks said the increase was due primarily to higher distribution costs in its growing store base and food programs, and steeper rent in higher-priced real estate markets.
Donald said the company sees those costs as key investments, and analysts said they don't think the company is being overly optimistic about is growth plans overseas.
'I've spent a lot of time traveling around the world looking at Starbucks locations, and there's no question that they experience tremendous consumer acceptance abroad,' said Sharon Zackfia, an analyst with William Blair&Co. She said Starbucks is 'investing ahead of the curve' in several overseas markets, and that she has 'no doubt that that will pay off in the long term.'
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Und ein KGV 08 von 28 ist dann einfach zu viel des Guten...
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tja, ist momentan echt sch...ich mag gar nicht dran denken, wenn noch ne allgemeine Korrektur kommt.
Nachkaufen würde ich in der aktuellen Situation jedenfalls noch nicht, anderenfalls ist der Wert überverkauft (s.u.) Da könnte jetzt auch mal ne technische Gegenreaktion fällig sein. Ich würde trotzdem mal abwarten, andererseits könnte man dann fragen auf was? Auf die 25 oder den rebound? Ich weiß momentan auch nicht so recht und weiß auch keinen rechten Rat.
Mich wundert auch, dass sich aktuell keine Analüsten mehr melden. Bei 30 haben ja einige geschrieben vor ein paar Wochen, dass SBUX zu stark abgestraft wurde. Jetzt sind se alle ruhig. Ich höre zewar nicht auf die, trotzdem ist es merkwürdig.
Gruss space
wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben habe , kann ich nur raten Nachzkaufen.
Es ist nur eine Frage der Zeit wann die Großinvestoren wieder einsteigen und der Turn Around da ist.
Allen ein froher Vatertag.
Der Wert befindet sich sowohl kurz, als auch langfristig in einem stabilen Abwärtstrend und eine allgemeine Korrektur steht mit Sicherheit bevor.
ich melde mich jetzt schon mal für 2 Wochen ab, ich bin ab Morgen mal in Urlaub nach dem ganzen Börsenstreß und werde keinen Zugriff auf WO oder auch mein Depot haben. Ich habe auch keinerlei stop-losses oder so ein Zeugs gemacht, warum auch....
Also machts gut, bis dann...
Gruss space
Übrigens hat bei uns in der Nähe jetzt der McDonalds ein "McCafe" eröffnet. Mc Cafe wird ja wohl in den USA als große Gefahr für Starbucks' Geschäftsmodell gesehen. Tja, kann ich nur bestätigen, richtig luxoriös unser McDonalds jetzt: Kerzen, Blumen auf Tischen, Einrichtung aus Holzvertäfelung, gemütliche Sessel... Klar, es bleibt McDonalds, aber da wird Starbucks in den USA garantiert Umsatzprobleme bekommen.
Die Aktie hat noch nicht den Boden glaube ich....noch zu früh wieder einzusteigen.
Gruss space
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13.06.2007 15:31
STARBUCKS erreicht Kaufzone bei...
Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) - Kürzel: SBUX - ISIN: US8552441094
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 27,74 $
Kursverlauf vom 06.06.2004 bis 12.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die STARBUCKS Aktie befindet sich seit 1992 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Das AllTimeHigh im markierte die Aktie im April 2006 bei 39,88 $ und startete eine Abwärtskorrektur bis in den Unterstützungsbereich bei 28,45 $, bevor eine weitere steile Aufwärtsbewegung startete. Ein Ausbruchsversuch über das AllTimeHigh bei 39,88 $ scheiterte im November 2006. Die Folge war ein heftiger Abverkauf bis an den Unterstützungsbereich bei 28,45 - 28,74 $. Dort korrigierte sie zunächst, wurtschte dann aber darunter zurück. Damit wäre nun ein riesiges Doppeltop als mittelfristige obere Umkehrformation vollendet. Aktuell erreicht sie die zentrale Kreuzunterstützung bei 26,50 - 27,40 $. Das kurzfristige Chartbild ist bärisch, das langfristige ist noch bullisch.
Charttechnischer Ausblick: Hier bei 26,50 - 27,40 $ sollte die Aktie nun wieder nach oben drehen und mindestens bis an das Ausbruchslevel bei 28,74 - 29,20 $ ansteigen. Eine nachhaltige Rückkehr über 29,20 $ würde das Verkaufsignal des bärischen Doppeltops wieder neutralisieren. Dieses bullische Szenario bleibt auf Grund der signifikanz der Kreuzunterstützung (Aufwärtstrends, EMA200) der Favorit! Ein neues, großes Kaufsignal wird aber erst bei einem Anstieg per Wochenschluss über 32,20 $ ausgelöst, Kursgewinne bis 35,75 und 39,88 $ werden dann wahrscheinlich. Fällt die Aktie allerdings wider Erwarten per Tages- und Wochenschluss unter 26,80 $ zurück, wird ein mittelfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei zunächst 23,04 $ ausgelöst.
Starbucks to sell salads at U.S. stores
Starbucks will start selling curried chicken and Asian sesame-noodle salads that cost about $6 at its U.S. stores.
The Seattle-based coffee-shop chain plans to offer four or five varieties of salads at 4,400 company-owned cafes in 22 U.S. cities, spokeswoman Tricia Moriarty said Friday. It already offers some chef salads and garden salads, she said.
If each store sells seven or eight of the new salads a day, it would increase sales at older locations by 1 percent, Sharon Zackfia, an analyst with William Blair & Co., wrote in a note Friday. The company is working to accelerate sales after two consecutive years of slowing profit growth.
Starbucks said Thursday that it will stop selling soft drinks made by Jones Soda at company-owned stores in the U.S. to make room in its coolers for more food.
Real estate
California firm buys P-I building
The waterfront office building that houses the Seattle Post-Intelligencer has been sold, but the P-I's publisher says the transaction will have no effect on the newspaper.
Sabey Corp., which built the building in 1987, announced Friday that it had sold the 100,000-square-foot, five-story structure at 101 Elliott Ave. W. for $40 million to Legacy Partners of Foster City, Calif.
P-I Publisher Roger Oglesby said the newspaper will remain a tenant. He wouldn't say when the P-I's lease expires but said it isn't any time soon.
The building houses the P-I's news, editorial and administrative offices. The Seattle Times Co. handles production and most business functions for the P-I under a 24-year-old joint operating agreement.
Real estate
Benaroya to buy Olympia brewery
Benaroya Co. has agreed to buy the old Olympia brewery in Tumwater for $45 million, according to court documents filed this week.
The 120-acre property, owned by All American Bottled Water, is in bankruptcy proceedings. The agreement is subject to approval by U.S. Bankruptcy Judge Paul Snyder, who is scheduled to consider the matter July 5 in Tacoma.
Miller Brewing closed the 111-year-old brewery in 2003, putting hundreds of people out of work. Miller sold the property for $14 million in 2004 to All American, a startup company that planned to bottle water on the property. But a bank withdrew a loan commitment and a lender foreclosed on the property. Three creditors stepped in to force the property into involuntary bankruptcy.
Compiled from Bloomberg News, Seattle Times staff and The Associated Press
Gruss space
Da wird lieber über Jahre eine DT. Telekom, Daimler oder VW oder gar noch Aktien aus neuen markt-Zeiten oder hochspekulative Zertifikate / OS gehalten, als seriös zu investieren.
Andererseits ist es mir aber auch recht, dass hier nicht die Hölle los ist, sonst müßten wir uns wohl mit vielen unqualifizierten Äußerungen herumschlagen...
Ich bleibe aber bei SBUX immer noch außen vor, bis sich die Lage /Abwärtstrend beruhigt hat oder bis wir die 25 Dollar im Kurs haben (Unterstützung). Aktuell finde ich es immer noch zu früh zu kaufen.
Gruss space
eine starbucks scheint mir da interessanter zu sein, besonders weil wir eine korrektur im kurs vorliegen haben...sprich es bietet sich ganz einfach eine einstiegsmöglichkeit an. sowas passiert leider nicht oft.
und nach den 25€ kommen schon 23€ bei denen ich eine unterstützung sehe. aber auch der momentane kurs von ~27€ ist nicht zu unterschätzen. das sind immerhin 30% weniger als das ATH ! Bei einer intakten Firme ist das sicher nicht wenig (oder gab es in letzter Zeit vermehrt schlechte News bzw Herabstufungen was die Zukunftsaussichten angeht, die ich nicht mitbekommen habe?). Viel Spielraum nach unten ist, meiner Meinung nach, nicht mehr vorhanden. Wie das der Markt sieht ist wiederum eine andere Frage
Ich werde auf alle Fälle warten, bis der Abwärtstrend gebrochen wird und dann werde ich ebenfalls einsteigen. Historisch gesehen ist sogar das KGV relativ günstig ! Ich denke, dass man hier nicht viel falsch machen kann. Was meinst du Space ?
Herbstufungen habe ich nicht gelesen. das einzige, was war, (kannst Du hier alles nachlesen), dass manch einer meint, die Wachstumsraten von 20-25% könnten sich abschwächen und die Bewertung ist daher zu hoch. Zudem gabs ne Rundmail im Hause von senior Schultz, der bemängelt, dass SBUX zur massenware wird.
Vom antizyklischen Aspekt her hast Du schon recht, dass da SBUX aktuell schon am interessantesten ist. Ne SYK gabs fast nie 30% unter ATH, auch ne Aflac nicht in den letzten Jahren. Diese beiden Aktien und auch Danaher kann man immer kaufen, das zumindest meine meinung. Klar, wenn man ein paar Prozent Rabatt hat ist das nicht schlecht, aber langfristig spielt es echt nicht die große Rolle, ob man ein Papier 10% höher oder tiefer gekauft hat.
Ich werde hier jedenfalls posten, wenn ich bei SBUX zuschlage.
Zudem möchte ich Dich auf einen Thread aufmerksam machen, in dem ich und andere Gleichgesinnte Aktien für die Zukunft diskutiere. Es ist Thread: Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 Da bekommst Du soooo viele Tipps und gute Werte, dass man bald gar nicht mehr weiß, was man kaufen soll....
Gruss und ein gutes Händchen
space
danke für den thread hab schon etwas reingeschaut. sind echt super charts dabei. ein traum wenn man so manche aktien im depot hätte. würde mich noch wünschen eine analyse zu einigen aktien zu sehen oder noch besser selber machen zu können aber in der hinsicht muss ich leider noch viel lernen.
wünsche dir ebenfalls ein gutes händchen, bei starbucks wird es sicher demnächst soweit sein, parti
habe gestern bei starbucks zugeschlagen! bin schon "überlastig" mit der aktie, abe ich denke, der ausverkauf hat bald ein ende und bei größeren positionen kommt es auch auf lange sicht nicht mehr auf cents beim kaufpreis an.
nun will ich hoffen,daß sich der wwind bald dreht!
hier noch ne meldung zum Starbucks-Plattenlabel.
Starbucks Brings the Noise
By Alyce Lomax June 19, 2007
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Recommendations
Starbucks (Nasdaq: SBUX) may have a hit on its hands with the new Paul McCartney album, Memory Almost Full. But rumor has it that the java giant won't stick strictly to mainstream fare. Its most recent project might shake the foundations of Starbucks -- if you play it too loud, anyway.
According to a Pitchfork Media interview with Sonic Youth's Thurston Moore, the seminal '90s rock band plans a compilation album for Starbucks' Hear Music label. Apparently, the compilation will consist of celebrities' favorite Sonic Youth tracks, and each celebrity will have written a note about the song he or she has chosen. In addition, the band will offer up one new, exclusive track as well. (I know -- cynics can easily cry "sell out," and from a fan perspective, compilation albums usually seem like a cop-out. So what?)
I found the deal a bit of a relief, as both a Sonic Youth fan and a Starbucks customer. Honestly, I was dreading the Paul McCartney debut. I knew that Starbucks stores would be plastered with his image and blaring the album, although I also had to admit that a musician with such widespread appeal -- particularly to the Baby Boomer demographic -- was a big coup for Starbucks and Hear Music. It appears the album has been a resounding success -- first-week sales of Memory Almost Full were 161,000, putting it at No. 3 on the Billboard 200. Even more interesting, according to Billboard, the data suggests that 47% of the CD's first-week sales could be attributed to Starbucks.
In contrast, Sonic Youth may be indie legends, but the band's historically noisy fare isn't for everyone. I saw them live in the late 90s, and I was extremely amused to notice a kid in front of me, at least 10 years my junior, with his fingers in his ears against what might be perceived by some as an auditory assault. When the band left the stage, he said to his friend, "Man, I really hope they don't do an encore."
One of Sonic Youth's most recent releases, Rather Ripped, was way too mellow for my old-school taste, but it's timely that the band is also reissuing of one of its classic albums, Daydream Nation, as a "deluxe edition." The nostalgia factor seems to be at work now.
Starbucks' careful forays into media can work in its favor, as long as it doesn't blow its brand by focusing too much on mainstream hits. When it announced its Hear Music label, Starbucks said it would focus on established acts as well as emerging talents, and that the label will advocate for artists' creative control while encouraging them to take risks.
In his Pitchfork interview, Moore joked that Starbucks is the new record store. We'll see how that goes; I'd rather see it stick with coffee and a few carefully selected products with a critical, hand-picked feel. It can always augment those albums with its powerful ties to sources of widespread distribution and exposure like Apple's (Nasdaq: AAPL) iTunes Store, where it has a Hear Music section; and XM Satellite Radio (Nasdaq: XMSR), where it maintains a 24-hour station.
As the music industry continues to face massive changes, it's interesting to see Starbucks aiming for an enviable niche that complements its brand, despite the tough climate.
Pour yourself some related Foolishness:
Rick Munarriz commented on the Paul McCartney release.
Starbucks' cup runneth over with criticism?
Starbucks got labeled back in March.
Starbucks is a Motley Fool Stock Advisor recommenda
ja, interessant, so wie auch das internet-zugang-angebot. es scheint heutzutage nicht mehr zu reichen, wenn der schuster bei seinen leisten bleibt.
Der Streit mit Ätheopien hat endlich ein Ende.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/starbucks…
Gruss space
Starbucks CFO says high end of '07 view "very challenging"
Thursday June 21, 9:55 am ET
NEW YORK (Reuters) - Starbucks Corp.'s (NasdaqGS:SBUX - News) chief financial officer said on Thursday that the high end of the coffee company's 2007 earnings per share view will be "very challenging" due to current market conditions, including higher dairy costs.
"We recognize that the upper end of that range will be very challenging in the current environment," CFO Michael Casey said during a presentation at the William Blair Growth Stock Conference, which was also broadcast over the Internet.
Starbucks has forecast 2007 earnings of 87 to 89 cents per share, while analysts, on average, expect it to earn 89 cents per share, according to Reuters Estimates.
Na, mal sehen, werde morgen mal die news durchforsten.
Jedenfalls kann man jetzt endgültig an einen Einstieg denken, werde aber noch ein bißchjen abwarten...aber vielleicht hat pontius ja das Tief erwischt, der hat schon sehr oft den optimalen kaufzeitpunkt bei anderen Papieren erwischt.
Gruss space
in einem jahr stehen wir wesentlich höher. 2006 lag das kgv bei 60 -70 nun nicht mal die hälfte. also für mich sind das schlussverkaufspreise. wahrscheinlich kommt man auch noch mit 25 oder 24 rein aber erste position kann man aufbauen. mir ist starbucks schon oft weggelaufen.
deswegen bin ich vielleicht 1 oder 2$ zu früh rein. ich kauf jedenfalls noch eine 2te portion starbucks wenns fällt.
Thursday June 21, 2:04 pm ET
By Nichola Groom
NEW YORK (Reuters) - Starbucks Corp.'s (NasdaqGS:SBUX - News) chief financial officer on Thursday said meeting the high end of the coffee shop chain's 2007 earnings forecast will be "very challenging" due to rising dairy costs and slowing sales growth in its U.S. business, sending shares to a 20-month low.
CFO Michael Casey also said the company would maintain the number of U.S. store openings at about 1,700 annually for the next few years to relieve pressure on older outlets, and so the company can funnel more resources into international markets including China and Brazil.
Starbucks has forecast fiscal 2007 earnings of 87 cents to 89 cents per share, while analysts, on average, expect 89 cents per share, according to Reuters Estimates.
"We recognize that the upper end of that range will be very challenging in the current environment, which includes, among other things, rising dairy costs and soft transaction growth in our U.S. business," Casey said during a presentation at the William Blair Growth Stock Conference in Chicago, which was broadcast over the Internet.
Starbucks' shares fell as much as 4.2 percent to $26.17, the lowest level since October 2005. The stock has dropped more than 30 percent since hitting a lifetime high of $40.01 on November 16, due to investor concerns about slowing growth and more competition from fast-food rivals in the United States, higher dairy and labor costs and weakened overall consumer spending.
"Dairy has risen at an extremely rapid rate in recent months and is expected to continue at a high level for the remainder of the year," Casey said.
Don Gher, chief investment officer of Bellevue, Washington-based Coldstream Capital Management, said higher dairy prices, increased competition and slower sales growth have created a "perfect storm of nagging little problems" that are preventing Starbucks' results from exceeding Wall Street estimates -- a phenomenon many investors had come to count on.
"Whereas in past years the company has always seemed to underpromise and overdeliver, currently they are in a year where they will be promising or guiding and just delivering on their guidance," Gher said. "That tends to take momentum players out of the equation. They walk away from stocks like that."
Both Gher and Coldstream own Starbucks shares.
Also on Thursday, Casey said the Seattle-based company still plans to open 2,400 stores this year, including 1,700 in the United States. The number of U.S. store openings will likely not increase in the next few years, he said.
"Going forward, maintaining the number of U.S. openings at the current level over the next several years will allow us to be more selective in choosing locations and will reduce the pressure new stores put on existing stores," he said.
Starbucks plans to increase the number of international stores by 20 percent annually over the next few years, Casey said. Starbucks in recent years has increased emphasis on its international business and has said China will one day be its biggest market outside the United States.
"The international business is one of our key growth drivers going forward, and one that investors have not fully recognized," Casey said.
He repeated a previous company forecast that same-store sales, or sales at coffee shops open at least 13 months, will rise 3 percent to 7 percent in the current fiscal year. He also reiterated the company's target of 20 percent net revenue growth this year.
Starbucks' shares were down 89 cents, or 3.3 percent, at $26.43 in afternoon Nasdaq trading. The stock hit a low of $26.17 earlier in the session.
By William Spain, MarketWatch
Last Update: 4:12 PM ET Jun 21, 2007
CHICAGO (MarketWatch) -- Shares of Starbucks fell to a 20-month low Thursday after the coffee chain's chief financial officer said meeting the top end of its 2007 profit target will be "very challenging."
The company had set a range of earnings of 87 cents to 89 cents a share for the year, but CFO Michael Casey, speaking at a conference in Chicago, cited "rising dairy costs and soft transaction growth" as factors that are weighing on the bottom line.
SBUX26.26, -1.06, -3.9% ) closed lower, falling $1.06, or 3.8%, to $26.26 in heavy trading volume that was roughly triple its average. The stock has been on a slow but steady skid since cracking the $40 mark late last year.
Starbucks added that it plans to open 2,400 new stores this year and is targeting 20% revenue growth and a same-store sales rise of 3% to 7%.
David Tarantino of Robert Baird cut his price target on the stock following the news while trimming his earnings per share outlook to reflect the higher cost assumptions.
"While disappointed to be lowering estimates, we maintain our outperform rating," he wrote to investors. "We believe pressure from dairy prices is a transitory issue that is masking a solid underlying outlook for [the second half].
The current valuation makes for "an attractive entry point for a compelling growth story that includes substantial long-term prospects . . . .high returns on capital, and healthy balance-sheet and cash-flow characteristics," he added.
Finally, "we expect sentiment to improve as [Starbucks] demonstrates ability to achieve good results in upcoming periods . . .despite external headwinds." End of Story
William Spain is a MarketWatch staff writer in Chicago.
parti, das sind die offiziellen zahlen, die 87-89 seitens der Unternehmensführung bisher gewesen. Die gestrige Meldung sagt nichts über die neuen Schätzungen, aber das nur am Rande. Ob jetzt 2 oder 3 cent weniger als erwartet, spielt nicht di egroße Rolle.
pontius hat schon recht, dass SBUX aktuell zu Ausverkaufspreisen angeboten wird. Ich denke, dass es heute vielleicht noch mal ein bisserl runtergeht. ich werde heute nachmittag mal sehen und bei einer Stabilisierung oder einem Anstieg kaufen.
Gruss space
Also ihr seht, auch von mir ein klares JA zu SBUX, vor allem jetzt.
Ich habe noch cash und werde zuschlagen, wohl schon heute...
Gruss space
recht hast du. denn wenn alle auf 25 oder 24 warten, dann kommt der kurs vielleicht gar nicht. und längerfristig spielen 1, 2, 0der 3 $ absolut keine rolle.
seht es einfach so. vor einem haölben jahr habt ihr für das gleiche 40 $ zahlen müssen. nun kostet es nur noch. Grund dafür: das management findet es schwer das obere ende der analystenerwartungen zu erreichen.
das spielt keine rolle ob die nun 2 cent weniger dieses quartal verdienen. die aktie hat fast 40 % korrigiert!!!
Momentan ist ein recht guter einstiegszeitpunkt.
Natürlich kann man nie sagen ob die aktie nicht nach unten übertreibt. deswegen nicht mit dem ganzen dafür vorgesehen betrag rein.
Nicht weil sbux heute nicht noch mal um 2-3 % fallen könnte sonder einfach weil die kurse in new york gemacht werden und bewegungen in D keinerlei indizkraft haben. d.h. sollten in new york heute die kurse nur um 1-2 prozent steigen werden sich die leute in den hintern beissen.
Naja jeder muss wissen was er tut. ich warte hoffnungsfroh auf noch etwas niedrigere kurse
Ruthie Ackerman, 06.21.07, 8:05 PM ET
Milk may do a body good, but apparently it's bad for Starbucks.
A 5 cent price hike for the hot drinks it sells in the United States and Canada, instituted last October, wasn’t able to offset the rising dairy costs that have afflicted the coffee retailer of late.
The Seattle, Wash.-based company warned Thursday that it will be “very challenging” for it to meet its fiscal year 2007 earnings guidance.
At a William Blair & Co. growth stock conference, Michael Casey, chief financial officer at Starbucks, said rising dairy costs and soft growth in the U.S. may keep the company from hitting the high end of its earnings per share guidance range of 87 to 89 cents. Analysts polled by Thomson Financial forecast a profit of 89 cents a share.
Starbucks (nasdaq: sbux - news - people ) shares tumbled $1.06, or 3.9%, to close at $26.26 Thursday.
In fiscal 2007, Starbucks used some 93 million gallons of milk, costing $279 million, or 36 cents a share. That was an increase of about 9 cents, or about 10.3% of profits, over 2006. (See" How Ethanol Hurts Starbucks")
James Maher, an analyst at Thinkequity Partners, said that while the announcement was disappointing it was not unexpected, given dairy's recent pressure on gross margins. “It’s not something unique to Starbucks,” Maher said.
Peet’s Coffee & Tea (nasdaq: peet - news - people ) has also said high dairy costs hurt its margins, Maher said. Shares of Peet’s slid 38 cents, or 1.5%, to $25.43 in afternoon trading Thursday.
Maher said that investors were also worried that Starbucks' new store growth would be held at the same number rather than the same percentage growth. “We expect that they’ll open 1,700 new stores in each of the next several years in the U.S. rather than what people may have expected, which was roughly 20% unit growth in the U.S.,” Maher said. Starbucks will be shifting the balance of new opens towards the international arena and will maintain its goal of reaching 40,000 stores worldwide.
Starbucks expects same-store sales to grow between 3% and 7% for fiscal year 2007. Maher said that since it had a price increase last October, the contribution that the price increase made for same-store sales growth, worth 1.5%, would end after the next two quarters. “The price increase was going to help offset the wage increase that was given the store employees,” Maher said. The employee wage increase hurt store operating expenses, he said, while the dairy increase hurt gross margins.
Maher has a “Buy” rating on the stock and a price target of $38, which he did not change after Thursday’s announcement.
The Associated Press contributed to this article.
Der Chart spricht für einen weiteren Kursverfall. Wenn der CEO das Erreichen der eigenen - nicht der Analysten - Prognosen für schwierig hält, kann man sich schon fragen, ob man sich in Zukunft bei Starbucks an weniger dynamische Gewinn- und Umsatzsteigerungen gewöhnen muß. Da ist das aktuelle KGV 2008 von 25 angemessen.
So einmalig ist das Geschäftsmodell ja auch nicht und die Konkurrenz schläft nicht.
Im November stand Starbucks bei 40$, heute bei 26$ - also ein Kursverlust von 35% und das in einem sehr positven Marktumfeld.
langjährige erfahrung sagt mir das man us werte am besten während der dortigen handelszeiten handelt bzw. solche Kursabweichungen für sich nutzt.
klar wird das wachstum abnehmen davon gehe ich mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit aus. Jedoch wird das nun schon seit einiger zeit eingepreist. starbucks wird vermutlich die nächsten jahre im schnitt "nur noch" knapp unter 20 % p.a wachsen. Das ist aber bereits im kurs drinnen. klar kann schon noch 10% oder 20 % fallen im verlauf der nun langsam einsetzenden bodenbildung aber wer will schon den tiefpunkt erwischen (obwohl ich zugebe das mir das recht häufig gelingt). gestern knapp 40 millionen aktien gehandelt und der kurs gab nur 4% nach. die nächsten 2-3 tage unter abnehmenden volumen noch leicht nachgebende kurse sagen wir mal maximal 3- 4 % insgesamt. danach gegenreaktion nach oben .
das abnehmende wachstum ändert nichts daran das das geschäft und die dahinter stehende geschäftsidee langfristig steigende gewinne verspricht. Das man mit "dreckwasser" geld wie heu scheffeln kann hat ja schon coca cola bewiesen. Und kaffee ist da nicht anders zu sehen. materialkosten für einen kaffe im cent bereich und verkaufspreis einige €
Fundamental daher ein profitträchtiges geschäft. unabhängig von kurzfristigen störfaktoren wie abnehmendes wachstum usw.
gerade die tendenz gegen den markt verschaftt uns hier die gelegenheit in einen wert einzusteigen der die im gesamtmarkt noch ausstehende korrektur vermutlich größtenteils hinter sich hat.
das wied jetzt noch 2 3 tage wie alter kaffe aufgewärmt. damit auch alle noch ihre aktien billig hergeben
Ahead of the Bell: Starbucks
Friday June 22, 8:07 am ET
Analyst Downgrades Starbucks After Latte Maker Warns on Outlook, Shares Slide
NEW YORK (AP) -- An analyst downgraded shares of Starbucks Corp. on Friday, after the coffeehouse chain warned that a spike in dairy costs may hinder its ability to hit the high end of its fiscal 2007 earnings outlook.
At a conference in Chicago, Starbucks Chief Financial Officer Michael Casey said the company may have a hard time reaching the top of its earnings-per-share guidance of 87 cents to 89 cents. Analysts polled by Thomson Financial expect a profit of 89 cents per share.
Friedman Billings Ramsey analyst Ashley R. Woodruff lowered her rating on the stock to "Market Perform" from "Outperform," expecting the stock price to remain stuck without improvement in same-store sales later this year.
"We no longer believe the company will post improving same-store sales in the second half of 2007, which was the catalyst that we expected would drive the stock higher," Woodruff wrote in a client note.
Same-store sales is considered a key gauge of a retailer's financial health because it measures growth from established stores rather than growth from newly opened ones.
Woodruff said Starbucks' international business continues to perform well and has good long-term potential, but is likely too small a percentage of total profit to offset slower near-term trends in the U.S.
"We expect the shares to be range-bound, despite a low valuation, until some of the company's very new initiatives to upgrade the in-store experience are realized, or the market gets more comfortable with a slower long-term growth rate," Woodruff wrote.
Shares fell 41 cents in premarket trading to $25.85 after closing Thursday at $26.26.
Stimmt dein Timing ist klasse - bin gespannt, ob auch diesmal.
Gerade weil es ein profitträchtiges Geschäft ist, wollen sich immer mehr Anbieter ein Stück vom Kuchen abschneiden.
Gerade in den letzten 2 Jahren gibt es hier in Hamburg einen richtigen Boom von Kaffeehäusern. Da kam mir der Gedanke:
Die wollen doch alle verdienen, da wird es mit den Gewinnmargen wohl bald runter gehen und dann noch die steigenden Kaffeepreise.
Daher investierte ich nicht in Starbucks trotz mehrheitlich positiver Analystenkommentare.
Mein Ansatz auf Grund von Umfeldbeobachtung eine Investment-
entscheidung zu treffen, war für mich in der Vergangenheit erfolgreich.
So gab es z.B mehrere Großeröffnungen von Gerry Weber als die Aktie am Boden lag.
Bijou Brigitte konnte man noch zu einem prima Kurs verkaufen, als immer mehr Anbieter auftauchten und auch die Großkaufhäuser eigene Modeschmuckbereiche einrichteten und es in Bijou-Läden leerer wurde.
Heute wundere ich mich z.B. über die vielen Geschäfte von Mobilfunkanbieter. Vor ca. 3 Jahren gab es in meinem direkten Umfeld 10 Läden, dann wurden 8 geschlossen und heute sind es 15 Geschäfte -oft direkt nebeneinander- und sie sind wenig frequentiert. Hier ist wohl auch eine Konsolidierung angesagt.
Starbucks hat im Langzeitchart eine phantastische Performance hingelegt, aber geht es auch ewig so weiter ?
Ich investiere erst in Starbucks, wenn vor den Geschäften eine Schlange steht und die Konkurrenz verzweifelt das Handtuch wirft.
Ja hier in münchen ist es mit den kaffeehäuser ähnlinch. Boom begann hier aber schon vor 4-5 Jahren.
Ich würde von der konkurrenzsituation in deutschland aber nicht auf die internationale konkurrenzsituation schliessen.
In USA und vielen der wachstumsstarken schwellenländern steht starbucks quasi allein auf weiter flur. In ländern die traditionell eine ältere und stärkere kaffeekultur haben wie bspw. europäische länder wie italien österreich usw hat es starbucks natürlich schwerer eine ähnliche quasi monopolstellung zu erreichen. Aber auch in diesen ländern bestehen die konkurrenten quasi nur aus mittelständischen unternehmen. Starbucks besetzt gezielt die besten plätze hat einen wesentlich längeren finanziellen atem. In den Bilanzzahlen der letzten jahre zeigt sich jedenfalls das starbucks der kokurrenz große hürden in den weg gelegt hat. die marke ist extrem stark und erschwert es der konkurrenz über den preis zu konkurrieren ( ähnlich wie coca cola. natürlich können andere unternehmen braunes zuckerwasser brauen und cola draufschreiben aber der gößte teil der konsumenten kauft automatisch coca oder pepsi cola ähnlich ist die position von sbux in us und asien.) In europa ist starbucks besonders bei jungen frauen extrem beliebt.
Kurzum der vorteil von starbucks besteht in einer mischung aus starker marke den besten plätzen und straffer unternehmensführung.
Das expansionspotential in ländern wie indien, china, brasilien usw ist riesig.
bijou würd ich da nicht als vergleich sehen. bijou hat im prinzip keine marke. das erfolgsrezept bestand darin im nischenmarkt billiger modeschmuck schnell zu expandieren(was mangels kokurrenz auch eine zeitlang gut ging) das unternehmen bietet dem kunden jedoch keinen mehrwert indem es bspw. schick ist zu bijou zu gehen.
gerade das ist es aber was starbucks bietet. insbesondere die beliebtheit bei der entscheidenden zielgruppe der jungen frauen ist extrem hoch.
Starbucks verkauft ein bestimmtes image. bijou und mobilfunkanbieter aber nicht.
Die performance wird mit sicherheit si nicht weitergehen aber im durchschnitt 15 % p.a über die nächsten 10 jahre sollten drinn sein. damit dürfte man jeden index relativ risikolos schlagen können.
Mobilfunkläden funktionieren vermutlich ähnlich wie franchising. Jeder der nichts kann hat dann als es boomte so einen laden aufgemacht. Das geht natürlich früher oder später in die hose.
ich bspw habe mein letztes handy übers internet bestellt und werde in zukunft nur noch so verfahren.
Aber noch mal zu starbucks:
Konkurrenz wird es immer geben aber auch bspw mcdonalds ist trotz konkurrenz der absolut dominierende player in seinem markt.
Zum mccafe: Könnte die einzige ernstzunehmende konkurrenz sein. Hier sollte man die augen offen halten da mit mcdonalds nicht zu spassen ist
bodenbildung zwischen 23 und 26 ist sehr wahrscheinlich
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) unverändert mit "buy" ein, senken aber das Kursziel von 45 auf 40 USD.
Auf Grund von steigenden Molkereipreisen und der Erwartung, dass der Kostendruck auch im ersten Halbjahr 2008 anhalten könnte, habe man die Gewinnerwartungen je Aktie für 2007 und 2008 um jeweils 0,02 USD gesenkt. Die EPS-Prognosen würden sich nun auf 0,87 USD bzw. 1,06 USD belaufen. Das Unternehmen könnte zwar noch immer das obere Ende der Planung erreichen, doch sehe man eine konservativere Haltung als angemessener an.
Das Management habe seine Erwartung bekräftigt, wonach in den kommenden vier Jahren mindestens 10.000 neue Filialen eröffnet werden sollten und in 2008 eine Margenverbesserung anstehe. Die Analysten würden in 2008 mit 2.545 neuen Filialen und einer Margenerhöhung von 20 Basispunkten rechnen.
Angesichts der steigenden Molkereikosten wäre es nicht überraschend, wenn Starbucks seine Preise moderat anheben würde. Dabei sollte das Unternehmen aber Zurückhaltung bewahren.
Die Analysten würden Starbucks auch weiterhin als Top-Empfehlung sehen. Die These basiere auf der Annahme eines jährlichen Wachstums beim Gewinn je Aktie in den kommenden Jahren von mindestens 20%.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Starbucks weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 22.06.07) (22.06.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 22.06.2007
Analyst: Citigroup
Rating des Analysten: buy
21.06.2007 | 08:11 | (APA)
Der Begriff "Latte Macchiato" hat es in den Duden geschafft, Coffee-Shops sind aus dem Straßenbild der Städte nicht mehr wegzudenken.
APA (epa)
Seit Ende der 90er Jahre die Welle der modernen Kaffeehäuser mit ihren unzähligen Varianten des braunen Muntermachers nach Europa schwappte, ist der Markt stetig gewachsen und ein Ende des Booms nicht in Sicht.
"Der Coffee-Shop-Markt in den USA ist uns etwa zehn Jahre voraus, der in England etwa sieben bis acht Jahre", sagt der Gründer der Münchner Kette Coffee Fellows, Stefan Tewes. "Wir können davon ausgehen, dass uns das stärkste Wachstum noch bevor steht."
Dem Expansionsdrang der Coffee-Shop-Ketten scheinen keine Grenzen gesetzt. Laut Zahlen der Fachzeitschrift "Coffee-Shop" sind gegen Ende 2006 von 13 betrachteten Ketten nach amerikanischem Vorbild zwölf im Vergleich zum Vorjahr gewachsen; nur eine behielt ihre Anzahl bei. Auf der Überholspur befand sich McCafé. Auf den weiteren Plätzen in dieser Wertung folgten Weltmarktführer Starbucks und Balzac Coffee aus Hamburg.
"Die starke Expansion von McCafé zeigt, dass es in dieser Branche noch unglaubliches Potenzial gibt", erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes, Holger Preibisch. Für den Coffee to go erwartet Preibisch einen weiteren Popularitätszugewinn. Dafür spreche auch die noch geringe Quote des Außerhaus-Verkaufs von Kaffee. "In Amerika werden rund 50 Prozent des Kaffees außer Haus verkauft, in den südlichen Ländern wie Spanien oder Portugal sogar 80 Prozent", beschreibt Preibisch. Seiner Einschätzung nach wird es künftig in jeder Einkaufsstraße mindestens einen Coffee-Shop geben.
Neben dem rastlosen Kaffeekonsumenten bedienen Coffee-Shops indes auch Freunde der Behaglichkeit. Dafür scheint der Kunde auch bereit zu sein, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. "Der Kunde bekommt nicht nur einen Kaffee, sondern auch ein Erlebnis und einen gemütlichen Sessel", erklärt Coffee-Fellows-Gründer Tewes."Coffee-Shops sind die Oasen der hektischen Innenstadt."
ist der Kaffee ausgegangen???
Kastor
22.06.2007 - 16:44 Uhr
Starbucks Downgrade
Rating-Update:
Arlington (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Friedman, Billings, Ramsey & Co stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) von "outperform" auf "market perform" zurück. Das Kursziel werde von 44 auf 26 USD gesenkt. (22.06.2007/ac/a/u) Analyse-Datum: 22.06.2007
Quelle: Finanzen.net
Übrigens Coca-Cola hat einiges von seinem Nimbus eingebüßt und auch die Aktionäre sind die letzten Jahre nicht wirklich glücklich gewesen.
Beim Thema Mobilfunk denke ich an United Internet, Freenet, DT oder auch die Hersteller allen voran Nokia, Ericsson, Motorola, Samsung und andere. Die stehen sich doch gegenseitg auf den Füßen.
Wenn man heute einen Vertrag abschließt bekommt man 2 Handys, einen LCD-Fernseher, Digitalkamera umsonst dazu - finde ich ganz schön durchgeknallt.
Bei Bijou habe ich die ganze Entwicklung mitbekommen. Am Anfang waren die wenigen Geschäfte rappelvoll als gäbe es was umsonst.
Gut Starbucks ist international und ein anderes Kaliber. Was ich zum Ausdruck bringen wollte : man konnte sich bei Bijou gar nicht vorstellen, dass das rasante Wachstum sich abschwächt und dann auch noch die USA-Phantasie.
Übrigens war für junge Frauen nach "Bijou" zu gehen bestimmt genau so angesagt wie heute wohl zu Starbucks.
Werde mal zu Starbucks gehen und mir kultig einen Kaffee schmecken lassen oder gibt es eine Altersbegrenzung (ironisch) ?
für mich eine klare Übertreibung nach unten
mir kann's recht sein bin nicht investiert aber bald
Kastor
Das funktioniert schon, keine bange...vor allem in Asien, die fahren noch mehr drauf ab bestimmt. Bei H&M z.B. treten sie ja die Türen ein.
Heute gehts ja wider runter in NYC, ich warte noch ein bißchen, ich glaube nicht, dass sich SBUX einer jetzt eintretenden Korrektur ganz entziehen kann, jedoch könnte jetzt schon so eine finaler selloff kommen.
Ich werde
Coca cola hat den aktionären die letzten jahre nichts gebracht da es ende der 90er mit einem 6oer kgv notierte.
ich trau mich mit dir wetten das coca cola die nächsten 10 jahre 10 % p.a bringt. Das wachstum ging übrigens die letzten jahre in jedem jahr weiter alle kennzahlen zeigen nach oben. Coca cola ist eines der ganz ganz wenigen unternehmen das du ewig halten kannst.
das problem für den aktienkurs von coca cola in den letzten jahren war das 10 jahre zukünftigen wachstums eingepreist waren
das wachstum dürfte die nächsten jahre aufgrund der expansion in wachstumsbereiche etwas höher als die letzten jahre ausfallen. ich rechne mit ca 13 % gewinnwachstum im schnitt p.a.
zu starbux:
Kultcharakter vielleicht nicht aber die verkaufen einen bestimmten lifestyle der die kaufkräftige junge generation anspricht. Insbesondere frauen. Schau mal in einen sbux laden rein ca 70 % junge frauen Die läden sind einfach im trend
Bijou hat ein billig image starbucks nicht. Klar hat bijou erfolg gehabt aber nicht weil die sachen besonders schick oder gut sind sondern nur wegen dem preis. Bijou ist vom konzept her sehr auf den deutschen markt ausgerichtet.
Ich hatte von 2004 bis vor kurzem die amerikanische bluenile.com (Börsenkürzel:NILE)im depot. ist ein online schmuckhändler aus den usa mit schwerpunkt eheringe. die verkaufen übers internet produkte im wert von bis zu 100000$(pro schmuckstück)!!! kannst dir ja mal ansehn. Wachstum 25-30 % p.a. phantastische kennzahlen. Firma ist noch relativ klein (ca 250 mio umsatz). Und wird noch viele jahre stark wachsen.Ich will dir aber nicht raten dort jetzt einzusteigen da die aktie phantastisch gelaufen und nun extrem teuer ist. Was ich damit sagen will ist das sich in den usa besonders gut hochpreisige und qualitativ hochwertige produkte leichter an den mann bringen lassen. Bijou ist nun mal mehr ramsch. Ob das konzept international aufgeht würde ich mit einem fragezeichen versehen.
zu mobilfunk
klarer massenmarkt mit sinkenden preisen und margen. united internet würde ich hier nicht dazurechnen da haupteil des geschäfts in wachstumsmärkten mit guten margen stattfindet (nein ich meine nicht dsl, das ist nur einer von mehreren bereichen:laugh. Bei united internet bin ich seit dem ipo dabei und hab schon schwere zeiten durchgemacht aber die letzten jahre waren phantastisch und ich denke 15 %p.a. solten die nächsten jahre schon noch drin sein.
längerfristig dürften die von der anzahl der fillialen in münchen mit mc donalds gleichziehen d.h so ca 30-40.
d.h hier in münchen beträgt die marktdurchdringung vielleicht gerade mal 15 %. ich denke die anderen deutschen städte dürften noch wesentlich schlechter versorgt sein.
von märkten wie indien, china, usw will ich gar nicht mal reden
das schwierige erreichen der gewinnzahlen liegt nicht an gescheiterter expansion sondern an hohen rohstoffkosten. diese dürften jedoch recht bald auf die endverbraucher umgelegt werden. 2008 rechnet starbucks mit einer margenexpansion
Gruss space
naja so lange werde ich mich wohl mit der aktie zufrieden geben ^^
pontiuspilatus, muss die mit bijou recht geben, wobei die aktie jetzt wieder recht interessant geworden ist.
kann gut sein das sich sbux in D schwer tut der deutsche markt ist anders als die meisten anderen (hat man auch bei walmart gesehen. ich denke jedoch schon das sbux die von mir genannten zahlen langfristig
(10 Jahre) erreichen wird. Notfalls werden sie die konkurrenten (sind ja abgesehen von mcdoof nur mittelständler)übernehmen.
im endeffekt spielt aber der deutsche markt sowieso nur eine untergeordnete rolle.
in münchen jedenfalls dürften 30 Fillialen kein problem sein. die starbux fillilen konzentrieren sich bisher wirklich in einem umkreis von vielleicht 3 Km. Die suchen gezielt die besten plätze
Angenommenes durchschnittswachstum der nächsten 10 jahre: 19 %
Gewinn pro aktie in 10 jahren 4,50 $
rechnen wir nun einfach mal das starbucks in 10 jahren im schnitt mit einem kgv von 25 notiert.
25*4,50 $ =112,5 $
Das 10 jahres potential beträgt unter diesen prämissen demnach ca 450%
sogar bei 15 % wachstum beträgt das potential ca 320 %
Also einfach die momentane aufregung um die teure milch vergessen. und den zahlen glauben. Im gegensatz zu den anal(z)ysten lügen die nämlich nie
70*4,50= 315 $
Ok das halt ich nun auch für unwahrscheinlich aber man soll ja niemals nie sagen
bei einem fairen kgv von 25 wären das 142$
naja wer weiß schon was in 10 jahren ist....
was in 10 jahren ist weis man natürlich nicht aber 15-20 % sollten eigentlich schon im bereich des möglichen liegen das potential ist momentan groß. also sich nicht vom tagesgeschäft verrückt machen lassen und die analysten ruhig rauf und runterstufen lassen.
SBUX ist im moment günstig wie selten. wer nicht kauft weil er angst hat das es noch auf 20 geht (was durchaus im bereich des möglichen liegt), der hat dann wenns bei 20 steht angst das es auf 15 geht
will nur sagen irgendwann muss man sich überwinden. wenn die stimmung schlecht ist ist das risiko sehr klein. mal sehn montag kauf ich evtl 2 portion
volumen heute schon wesentlich niedriger wie gestern nsobald sich das volumen normalisiert dürfte der verkaufsdruck erst aml weg sein. dann kommt die gegenreaktion nach oben
ich warte ebenfalls bis der verkaufsdruck weg ist. dann kaufe ich ein und lehne mich zurück
bei 19% und 0,79$ und einem kgv von 25 haben wir 112,47$
grüße, parti
nächste woche kommt jedenfalls die zeit um sich das depot randvoll mit sbux zu packen
hoffentlich noch 10 % runter (aber wahrscheinlich weniger:cry
By Bill Barker June 23, 2007
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Recommendations
If you read as much market commentary as some of us, you are confronted with a lot of "analysis" about where the "smart money" is moving at any given point in time -- even today. Assuming we buy into the notion that currency can be located at various points along the intellectual spectrum, let's consider what the not-so-smart money might be doing -- or what (in less politically correct times) might even be referred to as the dumb money.
1. Following Wall Street analyst recommendations.
The Nov. 27, 2006, issue of Barron's quotes one of the creators of the Charles Schwab Equity Rating System as saying, "dumb money historically has been the [Wall Street] analysts' recommendations." I think most experienced investors would agree with that.
Although there have been some significant reforms made recently to the practices of Wall Street analysts -- they now must actually declare in their written recommendations that they believe what they have written, something that was not required until quite recently -- there are still some significant conflicts of interest. Moreover, there is no reason whatsoever to believe that analyst reports as a whole are meant to help individual investors make money.
2. Buying managed mutual funds recommended by brokers and other financial advisors.
As I've written before, a recent study demonstrates that individuals pick better mutual funds than brokers do, and those same individuals realize returns about 3 percentage points greater (after costs) than broker-sold funds. People buying funds recommended by brokers aren't dumb; they just haven't seen the facts. (And their brokers aren't likely to share the facts with them.)
3. Adhering to any strategy that involves moving money in response to news that's already out -- especially news that just came out.
As they say, if it's in the news, it's in the price -- and recent news changes the price more than the intrinsic value.
So where is the smart money moving?
The smart money today, as with every other day, is moving with a breathtaking lack of measurable speed (or noticeable market-moving effect) into investments that have been carefully studied for a good deal of time. These are companies selected not on the basis of headline fodder, interest rate speculation, or a single new data point released by the Federal Reserve Board.
Instead, they are companies that have:
High returns on equity and capital, demonstrating management effectiveness.
Long-term growth opportunities.
Defensible "moats" that will protect the profit margins the superior company enjoys, and often prevent potential adversaries from even trying to compete.
An attractive current price in relation to the long-term cash flows the business will produce.
It doesn't need to be much more complicated than that, although assessing all the future cash flows of a business certainly isn't simple -- or even possible -- to correctly, precisely predict.
Finally, pay particular attention, as Warren Buffett does, to the defensibility of a company's competitive advantage. Study the reasons -- such as first-mover advantage, patents, and strong brand names -- why companies such as Amazon.com (Nasdaq: AMZN), Blackboard (Nasdaq: BBBB), Goldman Sachs (NYSE: GS), Fannie Mae (NYSE: FNM), McDonald's (NYSE: MCD), Merrill Lynch (NYSE: MER), and Starbucks (Nasdaq: SBUX) are considered classic "wide moat" firms, typically according them higher-than-average market multiples for their earnings. And shareholders typically benefit with exceptional long-term rewards.
Eines weiss ich sicher: So günstig wie aktuell kam man schon seit Jahren nicht mehr, wenn überhaupt, an eine Starbucks ran.
Gruss space
einsteigen sobald sich der staub legt. Momentan ist der staub schon am absinken
nach oben in den nächsten 10 jahren ca 400 % luft
ich lese schon seit einiger Zeit mit Interesse diesen Thread und ich bin überzeugt, dass das außer mir noch viele andere tun.
Ihr macht mir richtig Mut hier einzusteigen (mit kleinem Geld habe ich das auch heute schon getan).
Aber mal eine Frage an Euch -
sollte man bei der jetzigen Konstellation nicht auch eine kleine Position in OS riskieren. Ein geeigneter OS wäre z.B. GS0NY0.
Was meint Ihr dazu?
Gruß aike
Musst Du wissen, ich gebe da keine Empfehlung
Gruss space
- SBUX in Deutschl. bzw. Städten als Indikator heranzuziehen ist ziemlich gewagt. Erstens hat SBUX gerade in D seine Probleme, zweitens ist der Umsatzanteil gering.
- vergleicht mal SBUX und Nasdaq auf sicht von 12 Monaten-grausam
- wir befinden uns noch in einem guten Bösen- und Wirtschaftsumfeld in USA, aber lasst hier mal durch Immobilienkrise, Konsum usw. dunkle Wolken aufziehen... Dann kriegt SBUX so was von auf die Mütze, da kann die Bewertung noch so günstig sein. Dann geht's Richtung 15 USD!!!!
- Bedenkt, dass SBUX mit seinen hochpreisigen Produkten stark davon abhängig ist, dass die Leute Geld in der Tasche haben. Da werden die Kunden schnell zu MCCafe abwandern...
Wie gesagt - ich hoffe natürlich auf ein Dreh gen Norden...
ich habe noch nie einen optionsschein gekauft und werde dies nie tun.
Folgende gründe:
Es ist schon schwierig für den kursverlauf eine richtung zu prognostizieren. durch optionsscheine musst du auch noch einschätzen in welchem zeitraum sich der kurs wie verhalten soll.Wenn du dir das zutraust spricht nichts dagegen
Langfristig gibt es aber wohl niemanden der mit optionsscheinen gewinne macht. Ist eine gute möglichkeit den langjährigen durchschnittsertrag zu senken. An optionsscheinen verdienennur die banken. Die meisten verfallen wertlos.
@rockdj
Auch wenn ich bei starbux davon ausgehe das die aktie den bei weitem größten teil der laufenden abwärtsbewegung bereits gesehen hat so kann man das natürlich nie sicher wissen. Ich handele so das ich die aktie auch halte wenn sie auf 15 € fällt. einfach deswegen da ich anhand der zahlen und deren durchschnittlichen entwicklung über einen längerfristigen zeitraum der ansicht bin das die aktie im moment günstig ist (was nicht ausschliesst das sie noch wesentlich günstiger werden kann).
Im prinzip ist mir das jedoch egal da ich in der gesamtheit meiner handelsentscheidungen relativ gut abschneide.
- vergleicht mal SBUX und Nasdaq auf sicht von 12 Monaten-grausam
ja und heist das vielleicht das das so weitergeht
meiner meinung ist eher ein schliessen dieser auseinanderlaufenden schere
- wir befinden uns noch in einem guten Bösen- und Wirtschaftsumfeld in USA, aber lasst hier mal durch Immobilienkrise, Konsum usw. dunkle Wolken aufziehen... Dann kriegt SBUX so was von auf die Mütze, da kann die Bewertung noch so günstig sein. Dann geht's Richtung 15 USD!!!!
das spielt für die langfristige entwicklung einer firma keine rolle, Starbux ist ein sehr effizient gemanagtes unternehmen. Im übrigen ist die wirtschaftsabschwächung in den usa ja eine bekannte tatsache. Sogar mein hund hat schon davon gehört, furchtbare angst davor und sich dementsprechend positioniert
- Bedenkt, dass SBUX mit seinen hochpreisigen Produkten stark davon abhängig ist, dass die Leute Geld in der Tasche haben. Da werden die Kunden schnell zu MCCafe abwandern...
die branche in der starbux tätig ist ist eine in der sich preisgefüge und markt sehr langsam ändern. Wenn starbux für seine produkte mehr verlangen sollte/kann als mccafe dann liegt das daran das sie dem kunden einen irgendwie gearteten realen bzw. in der vorstellung des kunden liegenden zusatznutzen bieten.
Darüber hinaus kenne ich weder die preisgestaltung von mccafe noch die von starbux in den usa d.h. ich weiss nicht wer teurer oder billiger ist.
Ihr seid ja alle sehr positiv gestimmt. Ich sehe das aber doch etwas kritisch, auch wenn ich mich natürlich über das Gegenteil freuen würde. (investiert seit ca. 2003)
frag dich selber warum du nicht bei 40 $ verkauft hast. Da war die aktie nach den bilanziellen daten in anbetracht des erwarteten realistischen wachstums extrem zu teuer. Nun rechnest mit 15 € und verkaufst nicht. Sag mal das hört sich ein bisschen schizophren an
Also ich rate dir drinzubleiben und die letzten paar prozent nach unten auszusitzen und evtl in den nächsten tagen aufzustocken.
Unvorhergesehen ereignisse bewegen die kurse.
Beispiele:
heute stellt sich heraus das die produkte von starbux krebs erregend sind dann wird der kurs auf diese unerwarteten neuen tatsache infolge der möglichkeit von prozessen und den damit evtl zu zahlenden schadenersatz fallen
Es stellt sich heraus das starbucks bilanzfälschung in großem stil betrieben hat. Auch in diesem fall würde die saktie aufgrund dieser echten neuigkeit abstürzen.
(keine angst starbucks hat eine sehr transparent bilanz. Wahrscheinlichkeit für bilanzfälschung gegen 0 gehend)
Die wahrscheinlichste möglichkeit einer echten neuigkeit besteht darin das starbux verkündet in zukunft nur noch mit 10 % p.a wachsen zu können. Genau davor hat die börse anscheinend angst deswegen die abschläge. d.h es wird im moment eine mit hoher wahrscheinlichkeit übertrieben pessimistische entwicklung eingepreist.
So dann rechnet euch doch einfach aus was die aktie unter dieser annahme wert sein müsste. Wenn ihr das 10 % wachstum dann für wahrscheinlich haltet und die aktie im verhältnis dazu zu teuer ist dann sollte man natürlich verkaufen und sich nach was günstigerm unschauen. Wennihr zu der erkenntnis gelangt das die aktie nicht mal bei angenommenen 10 % erwartetem wachtum zu teuer ist dann hat die börse sogar unter dieser annahme bei den kursabschlägen überzogen reagiert. und man sollte trotzdem kaufen
So ich sollte wirklich geld verlangen
Ich hoffe nun alle klarheiten restlos beseitigt zu haben.
Und leute ich weiss auch nicht wo die aktie in 1 Monat steht. Macht euch gedanken darüber und handelt entsprechend eurer eigenen erkenntnisse.
Gerade weil die meisten leute nicht selbständig denken wollen haben scharlatane wie frick & Co so viel erfolg
risiko nach unten bei keinen übrraschenden das unternehmen direkt betreffenden sehr negativen neuigkeiten maximal 1-2 dollar.
Ich rechne im moment nicht mit negativen meldungen aus dem unternehmen
da das management sehr verlässlich berichtet und gesagt hätte wenn es mit einer größeren gewinnverfehlung rechnet.
Tatsache ist das sie nur gesagt haben das das obere band der analystenerwartungen schwer erreichbar ist. Schaut euch an was die börse daraus gemacht. Ich finds leicht übertrieben .
Natürlich kann aber auch plötzlich deren gesamtes geschäft zusammenbrechen. Halt ich aber für unwahrscheinlich. Wieso sollten die leute die bisher täglich dort einen kaffe trinken nun damit aufhören. Weil die milch nun 5 cent teurer ist oder warum
die schere schliesst sich früher oder später
den gs0y0 hab ich zwar selber, würde ihn dir aber nicht unbedingt empfehlen. er ist zu weit aus dem geld und hat eine zu kurze laufzeit - daher sehr spekulatv!
wenn du auch den OS länger zu halten gedenkst, wäre der hier mE nicht schlecht: CB5ZYT
Basis 32.5 bis 19.3.2008
ansonsten bin ich von SBUX, so wie die meisten hier, absolut überzeugt und glaube auch, dass wir den tiefpunkt jetzt bereits gesehen haben.
viel glück
gueli
Gruss space
kleiner scherz
Morningstar.com
The Market's Got It Wrong on These 5-Star Stocks
Monday June 25, 2:30 pm ET
By Jeffrey Ptak, CPA, CFA
Following is a sampling of stocks that recently jumped to 5 stars. By way of background, we award a stock 5 stars when it trades at a suitably large discount--i.e., a margin of safety--to our fair value estimate. Thus, when a stock hits 5-star territory, we consider it an especially compelling value.
To get a complete tally of stocks that have recently jumped to 5 stars--as well as our full list of 5-star stocks--including our consider buying and selling prices, risk ratings, and moat ratings--simply take Morningstar Premium Membership for a test spin. Click here to sign up for a free trial:
https://members.morningstar.com/memberstpages/pm_stocks.html…
Best Buy
--Moat: Narrow
--Risk: Avg
--Price/Fair Value Ratio: 0.76*
--Trailing 1-Year Return: -14.3%
What It Does: Best Buy (NYSE:BBY - News) is the largest specialty retailer of consumer electronics in North America, with about 900 stores in the United States and Canada. The company sells a variety of merchandise, including video and audio equipment, personal computers, and home appliances. Best Buy operates electronics stores in Canada and China under the names Future Shop and Five Star, respectively, and specialty stores Magnolia Home Theater, Pacific Sales Kitchen and Bath, and Geek Squad in the United States.
What Gives It an Edge: Morningstar analyst Brady Lemos thinks Best Buy is taking the right steps to differentiate itself from competitors and capitalize on new growth opportunities. By placing specially trained sales associates in customized store environments, Best Buy is able to provide a unique shopping experience unmatched by mass merchants and online retailers. Best Buy is also expanding its Geek Squad computer support service and integrating Magnolia high-end home theater departments into many of its stores. The firm's flexible merchandising platform and willingness to adapt should be valuable assets as the company enters new markets, such as China. Thanks to this differentiated approach to retailing, Lemos believes Best Buy should continue to generate impressive returns on invested capital.
What the Risks Are: Lemos thinks that Best Buy poses average business risk. Best Buy's performance is sensitive to consumer spending, so anything that could pressure shoppers' budgets, such as rising interest rates or geopolitical events, could hurt sales. Expanding into unfamiliar categories such as home remodeling and new markets such as China are also risky propositions for the consumer electronics retailer.
What the Market Is Missing: Consumer electronics retailers have posted generally disappointing results over the past few quarters, and this has forced many of Best Buy's rivals--including Circuit City (NYSE:CC - News), CompUSA, and Tweeter--to close a significant number of stores in 2007. As pricing pressure intensifies, Lemos expects Best Buy to further distance itself from its peers and emerge as an even more dominant specialty retailer once consumer spending rebounds. He's especially encouraged by the fact that Best Buy's leading market share is at an all-time high and that customer satisfaction scores are increasing.
Navigant Consulting
--Moat: Narrow
--Risk: Avg
--Price/Fair Value Ratio: 0.73*
--Trailing 1-Year Return: -9.2%
What It Does: Navigant (NYSE:NCI - News) is a consulting firm that specializes in litigation but also offers electronic data recovery, government contracting, claims management, mergers and acquisitions, and operations advisory services. The company employs approximately 1,900 consulting professionals and works primarily with companies in the financial services, health-care, energy, and insurance industries.
What Gives It an Edge: Navigant is one of only a few large consulting firms in the United States that focuses on helping its corporate customers through the litigation process. When looking for help, these companies' options are limited for a few reasons, says Morningstar analyst Brett Horn. First, with large amounts of money at stake, companies are unlikely to take any chances and look to larger firms, such as Navigant, that have a trustworthy reputation. Additionally, Navigant, with approximately 1,900 consultants, has enough flexibility to quickly tackle even the largest assignments. Finally, through its experience, Navigant has developed long-standing relationships with corporate clients and law firms that help ensure that Navigant is their first call.
What the Risks Are: In Horn's opinion, Navigant courts average business risk. It relies heavily on its senior employees, who manage its customer relationships and provide the expertise that makes the company's services valuable. If a substantial portion of its senior employees left, Navigant would be hard-pressed to replace them quickly, and its results could suffer.
What the Market Is Missing: Horn believes the market is overreacting to a somewhat poor first quarter, in which the company had low consultant utilization rates. However, as the company has to manage almost 2,000 consultants working on a few thousand different projects every year, variation in utilization rates quarter to quarter is inherent to the business and not necessarily a sign of any fundamental decline. Also, the market isn't giving the company any credit for its recent recapitalization, Horn says. The company recently bought back almost 20% of its stock in a Dutch auction and financed this buyback with debt. As the resulting debt load is manageable and the company's shares are trading at a discount to their fair value, he thinks this buyback was a good move.
Starbucks
--Moat: Wide
--Risk: Avg
--Price/Fair Value Ratio: 0.71*
--Trailing 1-Year Return: -30.1%
What It Does: Starbucks' (NasdaqGS:SBUX - News) 13,000-plus stores sell coffee, espresso, tea, and cold blended drinks. The stores also offer food, whole bean coffee, coffee-making equipment, music CDs, and other merchandise. The firm sells its coffee (under the Starbucks, Seattle's Best, and Torrefazione Italia brands) and Tazo Tea to grocery stores and warehouse clubs. Through joint ventures and other agreements, the firm produces and sells branded bottled Frappuccino and espresso drinks, ice creams, and liqueurs.
What Gives It an Edge: Starbucks has seized a huge first-mover advantage in specialty coffee retailing by securing more than 9,800 plum locations in attractive U.S. markets (which excludes more than 3,900 stores in 39 foreign countries), says Morningstar analyst John Owens. This provides excellent convenience for its customers. No other specialty coffee retailer has more than 500 domestic units. The company also boasts a very motivated workforce. Starbucks offers its employees an attractive pay package, which includes stock options and health benefits, and ample opportunities for advancement. Because of this, Starbucks can recruit high-caliber employees and retain them for longer, which leads to better customer service, Owens adds. This, along with its high-quality coffee, stylish cafes, and commitment to social responsibility, contributes to the strength of Starbucks' brand, which allows the company to command a premium price for its coffee. Many of its loyal customers routinely purchase their coffee five to seven times per week at their local store.
What the Risks Are: In Owens' view, Starbucks poses average business risk. As the firm continues to penetrate existing markets, same-store sales growth could weaken because of cannibalization. Furthermore, the company is facing increasing competition from the likes of McDonald's (NYSE:MCD - News), Dunkin' Donuts, and Tim Hortons (NYSE:THI - News). Increases in labor, coffee, and dairy costs could weigh on profits. Starbucks also faces heightened economic, legal, and political risks in international markets like China.
What the Market Is Missing: Market sentiment has turned very negative on Starbucks, with the stock falling 36% from its 52-week high. Same-store sales growth has slowed. Growing competition from McDonald's, Dunkin Brands, and other fast food chains, and a leaked memo from Howard Schultz (worrying about the commodification of the Starbucks' brand), have also stoked market fears. Furthermore, concerns about consumer spending and higher labor and commodity costs have weighed on the shares as well. Owens thinks this has all been priced into the stock and then some. His forecast already calls for domestic same-store sales growth to slow to the low single digits. He believes that fast-food competitors will find it very difficult to match the experience and level of service that Starbucks' customers have grown to love. Owens likes the fact that Schultz remains vigilant about protecting the Starbucks' brand. Also, the macroeconomic pressures will not persist indefinitely, in his view. Finally, he does not believe the market appreciates how much investment is currently flowing through Starbucks' income statement, including the preopening costs, a ramp up in general and administrative costs to support future growth, and a nascent international business. Owens thinks the payback from these investments will lead to more profits and higher returns on invested capital.
* Price/fair value ratios calculated using fair value estimates and closing prices as of Friday, June 22, 2007.
Jeffrey Ptak, CPA, CFA, does not own shares in any of the securities mentioned above
Möglich, dass mein Kauf bei 18,90 EUR nicht so schlecht war...
Gruss und gute Nacht space
unsere käufe rund um 19 euronen sind sogar wahrscheinlich recht gut
Gruss space
Presse: Starbucks reicht neuen Antrag für Einstieg in indischen Markt ein
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) wird Presseangaben zufolge einen modifizierten Antrag für den Eintritt in den indischen Markt einreichen, nachdem ein erster Vorschlag für ein Franchise-Geschäft von der zuständigen Behörde auf Eis gelegt wurde.
Wie die Zeitung "Business Standard" am Mittwoch berichtet, ist das indische Department of Industrial Policy and Promotion der Ansicht, dass der US-Konzern seinen geplanten Markteinstieg über eine Direktinvestition tätigen sollte, da sein Franchise-Plan nicht den Normen bezüglich ausländischer Investitionen entspreche.
Starbucks hatte vorgeschlagen, in den indischen Markt über ein Franchise-Geschäft einzusteigen, an dem sein indonesischer Franchise-Nehmer V.P. Sharma mit 51 Prozent und Kishore Biyani, CEO der indischen Future Group, mit 49 Prozent der Anteile beteiligt sind.
Die Aktie von Starbucks schloss gestern an der NASDAQ bei 25,77 Dollar. (27.06.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 27.06.2007 10:27:00
Starbucks "buy"
27.06.2007
McAdams Wright Ragen
Rating-Update:
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von McAdams Wright Ragen stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094 / WKN 884437) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 44 USD gesehen.
________________________________________________________________
Starbucks "buy"
25.06.2007
Goldman Sachs
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094 / WKN 884437) unverändert mit "buy" ein. Die EPS-Schätzung für 2007 sei nach den Kommentaren des Managements von 0,89 auf 0,87 USD gesenkt worden. (25.06.2007/ac/a/u)
Vielleicht gehts heut ja wieder aufwärts!
gruß
gueli
Heute wird aktuell zu 19,77€ gekauft, obwohl der gestrige Schlußkurs in NY bei umgerechnet 19,40€ war - wo bleiben die Proteste(ironisch)?
Gruss space
auch wenn nun erst mal eine gegenbewegung nach oben kommt. der kurs kommt schon noch mal zurück. die bodenbildung wird mindestens ein paar wochen dauern. jetzt ein spurt nach oben ist unwahrscheinlich. erst richtung 28 dann wieder richtung 25
@sisyphallus
Neulich hat man sich hier noch aufgeregt, weil die Aktie zu einem niedrigeren Kurs verkauft wurde als zum Vortagsschlußkurs in NY.
Heute wird aktuell zu 19,77€ gekauft, obwohl der gestrige Schlußkurs in NY bei umgerechnet 19,40€ war - wo bleiben die Proteste(ironisch)?
das war keine aufregung. das war eine bemerkung von mir das es idiotisch ist wenn die leute nach den bereits stattgefundenen anschlägen in ny aufgrund schlechter nachrichten dann hier in deutschland noch mal 2- 3 % unter newyorker tiefstkursen ihre aktien herschenken. da habe ich mich nicht aufgeregt sondern nur davon profitiert
kurs wird bei der aktie nur in ny gemacht. wenn der kurs hier vormittags stark vom new yorker schlusskurs des vortages abweicht hat man mit wenig risiko die chance auf arbitrage. insbesondere wenn eine aktie stark überkauft ist und in den new yorker kursen schon die schlechten nachrichten drin sind.
das verhalten das die leute nun wesentlich höher kaufen als zu new yorker kursen ist genau gleich zu beurteilen. das ist idiotisch
natürlich abschlägen in ny heissen
bei abschlägen wird mir dann alles klar
schönen gruß, parti
28.06.2007 18:59
Starbucks: Brokerkommentar belebt Aktienkurs
Die in jüngster Zeit gebeutelten Aktionäre der gehobenen Kafeekette Starbucks Inc. (Nachrichten/Aktienkurs) bekommen heute etwas Trost. Der Konsum-Titel ist seit Jahresanfang um 26% gefallen. Letzte Woche hatte CFO Michael Casey gewarnt, höhere Kosten, etwa für Milch, machten es schwieriger die konzerneigenen Gewinnziele zu erreichen.
Der Trost wird heute vom Broker Thomas Weisel Partners gespendet, der das Papier heute auf Übergewichten anhob (vorher: Marktgewichten). Das Kursziel ist 34 Dollar.
Analyst Matthew DiFrisco Thomas Weisel Partners glaubt, dass die höheren Kostenbelastungen inzwischen im Aktienkurs eingepreist sind. Das Unternehmen müsse sich zwar mit einem schwierigen Umfeld in den USA auseinandersetzen (etwa den wachsenden Konkurrenzdruck von McDonald`s oder höheren Spritpreisen), Starbucks könne das aber durch eine selektivere Standortwahl bei neuen Lokalen wieder kompensieren.
Der an der Nasdaq notierte Kaffeehaus-Titel gewinnt 2,41% auf 26.76 Dollar.
hier glückt uns ein zweites amgen
zeitpunkt war gut
Gruss space
und eigentlich völlig Grundlos
da fragt man sich oft ob man nicht lieber in ein Spiel Casino gehn sollte
Kastor
der abwärtstrend hatte vor allem psychologische gründe. an den guten aussichten der firma hat sich nichts geändert. durchschnittliches wachstum die nächsten jahre ca 20 % p.a mit sehr langsam sinkender tendenz aufgrund der basiseffekte bei zunehmender firmengröße.
unternehmen ist eine ertragsperle unheimlich effizient und renditeststark.
2400-2700 Neue Filialen
ist schon Wahnsinn
Kastor
die nächsten jahre wachstum vermutlich um die 20 %
auch wenn die milch teuer ist
oder euro??
wenn du Dollar meinst dann geht es weiter Bergab
Kastor
Mir ist das wurscht, von mir aus auch 23, spätestens dann stocke ich auf.
Gruss space
Bist Du eigentlich in SBUX drin? Weiss nur, dass wir uns mal vor ein paar Wochen ausgetauscht hatten und da sagtest Du, dass SBUX interessant sein würde. damals war der Kurs bei rd. 30.
Gruss space
das es noch mächtig Bergab gehn wird!
hab gestern gekauft
Kastor
Starbucks - Erst geliebt, dann gehasst
Die Starbucks-Aktie hatte in der jüngsten Vergangenheit wenig Freunde an der Wall Street. Der einstige Börsenliebling musste massiv Federn lassen, im Juni gab der Kurs abermals um neun Prozent nach. Was den Analysten gar nicht passte: Finanzchef Michael Casey warnte, dass es im laufenden Geschäftsjahr schwierig wird, das obere Ende der Gewinnprognose zu erreichen. Denn Starbucks leidet unter höheren Kosten. Nicht nur die Personalkosten sind zuletzt gestiegen, auch Milch ist teurer geworden. Davon verbraucht die Cafékette immerhin 350 Millionen Liter pro Jahr. Doch selbst wenn Starbucks nur das untere Ende der Spanne erreicht, entspricht das immer noch einem Gewinnplus von 23 Prozent (anstatt 25 Prozent). Unserer Ansicht nach wird hier wieder einmal zu schwarz gemahlt. Starbucks bleibt auf einem beeindruckenden Expansionskurs, der früher oder später auch der Aktie wieder Beine machen wird
also ganz einfache rechnung kgv 30 eps schätzung 0,87 macht für 2007, 26$. momentan ist das kgv von 30 aber nicht fair, eher weniger, durch die starke belastung der milchpreise.
nimm also ein kgv von 27, macht etwas über 23$. Ob wir die sehen oder nicht liegt am markt, aber die 23$ sind das fair value!
ich bin aber auch schon drin
an der Börse wird die Zukunft gehandelt
da schei. ich auf das "aktuelle" KGV
Kastor
wieviele haben mir Bombardier ausgeredet schlecht geredet
da haperts und da usw......
Mensch mir wäre soviel Gewinn verloren gegangen
wenn ich ständig auf die Pesimisten gehört hätte!
2400-2700 Neueröffnungen pro Jahr sagen alles da brauch
ich kein KGV usw...
nur nen klaren Verstand
Übrigens BP wäre auch ein Kauf!
Kastor
starbucks wird steigen keine frage. auf die dauer so oder so, da steht aber nicht zur debatte, weil ich von dem Fair Value für dieses jahr geredet habe. und das lautet dennoch 23$ bei den momentanen bedingungen.
kauf ich wieder zu
Starbucks hat noch Gigantisch viel Platz auf diesem Erdball
Kastor
Die Expansion in Asien wird gut laufen, da bin ich mir sicher, die Asiaten fahren voll auf westliche Gepflogenheiten ab, siehe H&M, Marlboro, Coke...
Vom Expansionsstadium her ist SBUX noch lange nicht so weit wie z.B. McDoof und die können auch noch wachsen.
Ich war letztens übrigens in so nem McCafe, also das hat mich nicht überzeugt. Der Frappe, wie er heißt, schmeckte im Vergleich zu Buxe besch.....Preise sind moderater, okay, aber die Atmosphäre ist lange nicht so. Zudem alles abgekupfert bei Buxe, Angebot, Größen der Pötte etc. das grenzt fast schon an Urheberrechtsverletzung...
Gruss und einen schönen Abend noch...werde jetzt noch ein Viertele trinken, guter Lemberger..
Gruss space
lol space. irgendwie sagt jeder entweder mc doof oder mc dreck und dennoch gehen die meisten dort hin und essen burger ^^
ja space stimme dir vollkommen zu was den einstiegszeitpunkt angeht. deshalb bin ich auch schon eignestiegen. ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man sich nicht wudnern sollte, wenn es noch etwas runter geht.
ebenfalls einen schönen abend, viele grüße, parti
Gruss space
also ganz einfache rechnung kgv 30 eps schätzung 0,87 macht für 2007, 26$. momentan ist das kgv von 30 aber nicht fair, eher weniger, durch die starke belastung der milchpreise.
Nichts gegen deine rechenkünste partiaber falls sbux die nächsten jahre mit rund 20 % p.a wachsen sollte wäre momentan ein wesentlich höherer kurs gerchtfertigt.
Allein KGV ist ungeeignet zur wertermittlung.
Wenn du schon mit KGV rechnen willst dann auf keinen fall mit dem 2007er. die börse rechnet bereits mit den 2008er ergebnissenerwartungen und ab ende des jahres bereits mit den 2009er
nach den durchschnittlichen analystenschätzungen beträgt das
2008 er kgv 24,5
2009 er kgv 20
2010 er kgv 16,2
2011 er kgv 12,4 2012[/URL]
ich trink lieber halbtrockene cola jahrgng 1998
ein kgv von 27,5 ist gerechtfertigt, weil starbucks momentan von hohen rohstoffpreisen belastet wird!
wie gesagt so ist die theorie, was der markt draus macht ist was anderes. es kann also sein, dass sich die aussichten auf einmal verbessern, dann sind die leute auch bereit mehr zu zahlen was ein höheres kgv rechtfertigt
@ space. gut zu wissen, da habe ich wieder etwas gelernt ich trinke auch gerne mal wein. bier mag ich nicht, caffee eigentlich auch nicht ^^
@parti, ich weiß nicht, wo Du her kommst, jedoch musst Du nach Baden Württemberg kommen, um einen guten Lemberger trinken zu können, den Ausschuss exportieren wir in die anderen Bundesländer...
Gruss space
Ab heute kann jeder, der ein Notebook oder ein Smartphone dabei hat, in sämtlichen Schweizer Starbucks-Cafés gratis im Internet surfen. Zusammen mit dem Getränk gibt es für jeden Gast einen WLAN-Voucher mit Login und Password, der dazu berechtigt, 30 Minuten kostenlos zu surfen. Technischer Partner des Projektes und Betreiber des WLAN-Netzes ist das Zürcher Unternehmen TPN The Public Network. (sk)
lasst alle den Kopf nicht hängen . Welchen Kurs haltet Ihr
für Ende des Jahres noch realistisch.
Ich weiß nicht wieviele Kleinanleger noch verkaufen wollen , aber schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen ? ;-)
Lieben Gruss
Serotonin
Herzliche Grüße
apfelburli
für Ende des Jahres noch realistisch.
Ich weiß nicht wieviele Kleinanleger noch verkaufen wollen , aber schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen
Wer lässt den hier den kopf hängen Wir sind zu einem super kurs eingestiegen. momentan siehts nach bodenbildung aus.
Im worst case kanns schon bis 20 runtergehen. Aber in 10 Jahren stehen wir bei 125 Also ca 20 % abwärtsrisiko bei langfristigem aufwärtspotential von über 400 %
Gruss space
Nein das nicht, aber trocken schmeckt er mir einfach am Besten...
Coke ist auch nicht zu verachten, zumindest die Aktie.
Gruss und gute Nacht space
Musst ja Millionär sein, wenn Du ein diversifiziertes Portfolio haben solltest. Gratulation!
Gruss space
hmm also entweder hast du sehr viel geld oder du hast alles auf eine position gesetzt. im ersten fall glückwunsch. im zweiten fall finde ich das schon bisschen riskant. ich bin zwar auch der meinung das wir am boden sind (bzw. nahe dran) aber man kann sich auch ihren. was machst du wenn sich die aktie noch mal halbiert.
Wenn die Aktie wirklich nochmal halbiert, kaufe ich nach. Selbst ab 17 Euro müsste man nochmal nachkaufen... Ansonsten, ist Starbucks was bis 2010...Meine Einschätzung ist, das wir im 2. Halbjahr spätestens ab September Oktober wieder ordentlich anziehen...
Wenn die Aktie wirklich nochmal halbiert, kaufe ich nach. Selbst ab 17 Euro müsste man nochmal nachkaufen... Ansonsten, ist Starbucks was bis 2010...Meine Einschätzung ist, das wir im 2. Halbjahr spätestens ab September Oktober wieder ordentlich anziehen...
@Ponti 450 %
Jährliches Wachstum, immer mehr Filialen, Marktführer?, ...
Was mich stört, sind allerdings die sehr hohen Preise bei denen. Kennt ihr Leute die wirklich regelmässig zu Starbucks gehn und sich einen Kaffee gönnen?
Wenn ihr mich überzeugt, würd ich gerne diesen Sommer langfristig investieren. Mindestens bis ende 2008.
Freu mich auf eure Meinungen...
hotornot , das haben wir eigentlich hier alles schon geschrieben, Du solltest Dir vielleicht hier den Thread mehr oder minder mal durchlesen, dann bekommst Du alle Infos.
Jedenfalls in den nächsten 5 Jahren 20-25% Gewinnwachstum per anno...
Gruss space
Du hättest vielleicht auch noch erwähnen sollen, dass nicht nur die Aktie sondern auch noch der USD immer preiswerter wird.
Falls die 23,91 USD von wayne wirklich mal als Kurs zustande kommen dann kaufe ich auch ein paar Stück.Vielleicht noch bei einem Euro/Dollar-verh. von 1,45
Hotornot, du weißt sschon was langfristig ist? 1,5 Jahre wohl eher nicht
jetzt habe ich noch mal "nachgeladen" für 18,65 und inzwischen einen totalen "überhänger" mit starbucks. langsam muß sich die kursentwicklung ändern! bin aber - trotz jammern - langfristig sehr optimistisch.
hab nur ne kleine chartanalyse gemacht.
Ich hoffe mal die Aktie wird nicht zu einer zweiten Pfizer. Die auch ein Muss in jedem Depot ist . Da sie ja seit Monaten sowas von unterbewertet ist.
Aber eines dürfte bei Pfizer auch klar sein, die haben die größten Ausgaben in der Forschun weltweit, das wird sich früher oder später in neuen Blockbustern niederschlagen, die Forscher pennen ja nich....
Mag schon sein, dass es noch weitere 10% runter geht bei Buxe, ist mir aber egal. Bald werden sich auch wieder unsere Analos melden, dass ja der Kurs viel zu stark abgestraft wurde, wie es schon bei 30 dollar der fall war...
Gruss space
ich hab ehrlich gesagt keine kohle mehr für andere werte. habe nochwas zum nachschmeissen bei starbucks und esprit, da bin ich momentan noch zur hälfte investiert. für mich heisst es nun, abwarten bis der abwärtstrend gebrochen wird und dann nachlegen und sparen
pfizer ist wirklich ein topwert, wie space schon sagte ist die forschung dabei neue produkte zu entwickeln und bei den ausgaben wird etwas kommen und dann ist die freude an der aktie groß. momentan kann man mit pfizer nichts falsch machen. wie die großen lehrmeister immer zu sagen pflegen. kauf gute aktien wenn sie keiner haben will. wie gesagt ich habe leider keine kohle mehr.
bin ja mit mit knapp der hälfte meines Kapitals in Data Modul drin. Da müsste ich also einen Teil verkaufen und dann in andere Aktien investieren aber das kommt nicht in Frage. Data Modul rockt.
zur chartanalayse. Der chart sieht so aus, als ob es noch ein Stück weiter runter geht. Wie weit kann keiner sagen, aber wir haben noch keinen eindeutigen Boden gebildet. Aber wie Space schon sagte, auf die 10% kommt es nicht an. Auch wenn es 20% werden. In ein paar Jährchen juckt das eh keinen mehr.
nun ja, musst Du wissen, ich würde jedenfalls schwer aufpassen.
Gruss space
Bei Pfizer und den anderen Pharmawerten denke ich nicht, dass das Wachstum aus der eigenen Forschung kommt. Sondern durch Zukäufe von Biotech-Produkten bzw. Firmen. Da solltet ihr euch mal eine Präsentation von BB Biotech anschauen. Ich glaube die Top 3 im Pharmabereich haben so 100 Milliarden USD auf der hohen Kante. Leider ist der Biotechbereich sehr schwer durchschaubar. Wobei ein Investment in einer Gesellschaft wie BB Biotech langfristig sehr interessant sein kann.
"Greife nie in ein fallendes Messer"
- den Fehler hab ich schon bei so vielen Werten gemacht und Abwärtspotenzial ist IMMER noch vorhanden, auch wenn viele es nicht wahr haben wollen.
Wenn ich dann die ersten 10% vom Anstieg verpasse - auch egal.
ist das Dein Ernst, so was zu behaupten? Ja meinst Du denn, die mehrere Tausend Forscher bei Pfizer pennen alle? Die verbraten jährlich mehrere Milliarden (wenn ich recht weiß rd. 5 Mrd Dollar Ausgaben pro Jahr), wenn nichts dabei rüber kommt? Lipitor wurde zugeklauft, Viagra aber nicht, auch viele andere medikamente nicht. Pfizer ist eben aktuell in einer Übergangsphase, aber ich gebe parti vollkommen recht, es ist nur eine Frage der zeit, bis die wieder höhere Wachstumsraten generieren werden...
Klar wachsen die auch durch Übernahmen, jedoch sollte man die eigenen Forschung nicht unter den teppich kehren...
Gruss space
Nein, das glaube ich nicht, denn zu Starbucks zu gehen ist einfach chic, vor allem bei jüngeren Menschen insbesondere Frauen, die auch rel. gut verdienen und denen ist es wurscht, ob sie 50 cent mehr löhnen für nen Kaffee als woanders.
Übrigens befinden wir und in einer Aufschwungphase, Du tust so, als ob eine Rezession ins hause steht...
Gruss space
Ich denke, dass Pfizer einer der langweiligsten Werte ist den man derzeit haben kann. Klar machen die irgendwann mal einen Sprung um 20 oder 30 %. Aber wie lange hat man an der Aktie dann nichts verdient. Schau dir doch mal z.B. die Experten von Gesco-Aktionären an. Wie die jubeln nach dem Anstieg von 40 auf 48 Euro. Dass sie aber vorher anderhalb Jahre nichts verdient haben an der Aktie wird unter den Tisch gekehrt. In der gleichen Zeit haben sich andere bessere Aktien wie Porsche mehr als verdoppelt. Und die haben langfristig gute Aussichten während bei Gesco nur investiert wird weil das KGV niedrig ist.
Klar gibts aktuell andere Werte, die besser da stehen, ich habe z.B. ne ROCHE, die hatten auch ne längere Krise, sind dann aber wie Phönix aus der Asche aufgestiegen...
und weil Du Porsche erwähnst, da kannst Du sagen, dass an Autos gespart wird, wenn es den Leuten schlechter geht, an Lebens- und genussmitelln wohl eher nicht, vor allem nicht an Schnaps, daher hat z.B. Pernod seinen Kurs zwischen 2000 und 2003 fast verdoppelt
Gruss space
Und selbst wenn deine Pfizer mal anspringt.... dann muss sie erstmal den Verlust der letzten Jahre aufholen. So wie deine Coke.
Ich bin auf jeden Fall mit +-0 nach einem halben Jahr raus aus Pfizer. Die Aktie hat mir dieses Jahr ganz schön die Performance nach unten gedrückt.
Zudem gibts in den US auch ne Perle in diesem Bereich Brown Forman (BFB), Jack Daniels...solche Charts gefallen mir, seit 1974 wie am Lineal von links unten nach rechts oben, sog. LURO-Chart, wie ich sie liebe.
Gruss space
Die sind 2000-2002 genauso wie andere Aktien auf die Schnauze gefallen.
ich habe so langsam das Gefühl, ich kann hier schreiben, was ich will, Du negierst es prinzipiell. da gibt man ein paar Tipps, nur negatives feedback.
Zeige mir bitte eine Deutsche Aktie, die so einen langfristchart die letzten 30 jahre aufzuweisen hat, wie sie auch bei SYK, AFL, DHR oder BNS bestehen, dann gebe ich Dir einen aus!
Der deutsche markt ist in erster Linie zyklisch, daher bleibe ich ihm fern, da kann man mal schöne Gewinne einfahren, aber genau so werden die Aktien auch wieder in den keller rauschen wie ne Salzgitter, MAN oder ne daimler bei der nächste Rezession, währen die Leute sich Jackie Cola reinschütten.
Nur der Klarstellung halber, weil Du die werte hier erwähnt hast: ne Pfizer habe ich nicht im Depot, ein klassischer Pharmawert reicht mir und das ist für mich Roche. Coke habe ich vor einigen Wochen gekauft zu 46 dollar gekauft und werde die halten bis zum Sankt-Nimmerleinstag. 10% plus Dividende sind da jährlich in den nächsten 20 Jahren drin.
Wir liegen eben zu weit auseinander mit unserer Anlagementalität, drum werde ich hier nun die allg. Themen bleiben lassen und nur noch zu Buxe posten.
Gruss space
Ich bin eben einer der sich über einen Verlauf wie bei Stratec ärgert. Bei 29 raus und bei 22 rein wären das jetzt bei 24 Euro 9 Euro Gewinn pro Aktie. Für das Geld das ich da gespart bzw. mehr hätte muß eine Friseuse ein halbe Jahr netto arbeiten.
Deswegen gefallen mir auch derzeit die Zertis so. Weil es eine total emotionslose Sache ist. Entweder gibt es den Bonus oder es wird bei erreichen des KI verkauft. Und man hat den Verlust welcher vorher bekannt ist.
Ich finde deine Anlagebranchen mehr als interessant. Kranke, Alte, Tote, Arme.... das liegt auch in meiner Anlagemeinung ganz vorne.
Du tust so als ob ich kein geld verdienen würde mit meinen Papieren, dann guck Dir eben mal die Charts an, dann weißte, was los ist. In den 90ern bis 1999 (bin damals komplett raus) hats mir gar fast ein ganzes haus gebracht, aber das nur nebenbei...bis 2002 war ich außen vor, seitdem habe ich DHR, SYK,AFL, BNS im Depot und bin sehr zufrieden.
Aus Stratec bin ich auch raus, da war ich seit 2005 drinne,aber die sind mir jetzt noch zu teuer, genau so wie K+S. Grundsätzlich aber gute Firmen, wie es in D. kaum welche gibt, während man in den USA reihenweise solche perlen ausgraben kann.
Gruss space
Coke hat da z.B. viel verpennt, gerade den Trend zu den Drinks ohne Zucker und Sportdrinks, jetzt schwenken sie um, ihre Marktmacht mit dem super Logistiksystem tut sein übriges. Nur eine zahl. Ein Chinese trinkt pro Jahr 18 Pullen Coke-Produkte , ein Thailänder 150 Pullen. Nur hier schon ein gewaltiges Potential. In Indien siehts noch schlechter aus, auch in Europa wachsen die wieder, zudem wächst die Weltbevölkerung. . Auf Jahrzehnte hinaus ist da Wachstumspotential vorhanden. Wenn ich mir solche gedanken über Siemens mache, fällt es mir schwerer solche Tendenzen klar herauszufiltern, zumal die Emerging-Länder auch technologisch gewaltig aufholen und viele Siemens-Produkte nicht technologisch sehr hochwertig sind....
Gruss space
Genauso wie du es mit dem Hausbau gemacht hast stelle ich mir das auch vor. Sobald eine Trendwende aufgrund von Nachrichten da ist werden große Teile abgegebaut. Deswegen auch die Zertis. Ein Jahr geht es m.M. nach noch gut. Gerade weil Liquidität in den Markt kommt. Und durch das Auslaufen der Zertis wird dann ein ordentlicher Teil meines Vermögens frei. Den kann ich dann entweder in "unterbewertete" Aktien oder in neue Zertis stecken oder bei schlechter Nachrichtenlage kaufe ich mir eine kleine Wohnung. Deswegen informiere ich mich derzeit über
Versteigerungen. Da ich denke wenn man ein bißchen handwerkliches Geschick hat man da genauso Schnäppchen wie manchmal bei den Aktien machen kann.
aber ihr seid total am Thema vorbei
Hier gehts um Starbucks!!!
Na, dann schreib mal Du was zum Thema....bisher warste ja nur stummer Mitleser. Wie siehst Du denn unsere Buxe?
Manchmal denke ich eh, dass wir für unsere Tipps hier Geld verlangen sollten...ich wohne in der Nähe von herrn Frick...
Gruss space
ansonsten vielelciht mal ein paar bücher lesen würde dir glaube ich gut tun benny. buffetology kann ich nur emfpehlen. dann verstehst du auch was es mit starbucks auf sich hat und warum es nie an kunden fehlen wird, egal wie die zeiten aussehen werden. ich glaube dir fehlen hier wirklich die basics um das verstehen zu können.
langfrisitcharts zeigt man zudem NUR in log. Darstellung.
zu space:
DM hat den Turnaround geschafft und ist dabei ein echtes Langfrsitinvestment zu werden. Analysier mal die Bilanzen und du wirst Freude an der Aktie finden. Das Kurspotenzial ist sehr groß, weil die meisten Aktionäre dem Laden noch nicht ganz trauen, eben weil sie von den 40€ kommen und in der Vergangenheit öfters enttäuscht haben. Das ist aber wie schon geschrieben Vergangenheit !
Ansonten kann man nur sagen: Starbucks Topmarke + Topwert + Top Fundamentals = sichere Anlage.
So einfach ist das !
Gruss space
Trotzdem alles sehr unbefriedigend, stehe immernoch mit 25% im Minus.
Sehe es aber wie ihr, da geht noch viel nach oben.
Deshalb hab ich jetzt auch ein Call auf 45 Dollar gekauft und warte das mal wieder so ein Sprung kommt wie letztes Jahr. Da gingen ja auch mal 20% innerhalb weniger Wochen.
Wann kommen die Quartalszahlen?
Vielleicht solltest du erstmal lesen lernen. Ich habe nur gesagt, dass es nur durch die log. Darstellung wie mit einem Lineal gezogen aussieht. Ich habe nicht gesagt wie man einen Langfristchart darstellt.
Und diesen Buffett-Quatsch kann ich bald nicht mehr hören. Bloß weil der alte Mann vor 20 Jahren mal ein paar gute Deals gemacht hat....
Wie sind den seine Aktien die letzten Jahre gelaufen? Schau dir mal Cola, Pfizer, JnJ, Sanofi, usw. an. Das einzigste was ich an dem bewundere ist, dass er den Mut hatte zu investieren als alle von der Börse davonrannten.
Ich glaube dein Problem an Starbucks ist, dass du in das offene Messer investiert hast. Man wartet halt mal eine Bodenbildung ab. Im Traden mit kleinen Beträgen bist du ja gut... aber dein Langfristdepot scheint ja nicht wirklich gut zulaufen. Vielleicht solltest du mal Bücher lesen. Oder mach es doch wie das Sonnenscheinchen, die schreibt auch nur über ihre großen Deals (Salzgitter, Gesco) und die Depotleichen (Pfizer,Stratec) werden ignoriert.
das funktioniert aber nur bei Bonis oder extremen Hebelteilen, aber Du hast ja Bonis, wenn SAP innerhalb kurzer Zeit steigt, hinkt Deine Performance gewaltig hinterher mit nem Boni, musst ja den Puter mitbezahlen...
ich kaufe solche Bankkonstrukte auch nicht.
So melde mich jetzt ab für heute...
Gruss space
Dass ist ja das was ich die ganze Zeit schreibe... es hängt davon ab zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Abständen zu den Schwellen ich die Zertis kaufe.
ansonten folge ich nun ganz dem motto:
streite dich nie mit einem dummkopf, es könnte sein, dass die zuschauer den unterschied nicht bemerken.[/b]
mit anderen worten, ich werde deine sinnlosen beiträge genauso wie dich ignorieren
habt einen schönen tag, parti
Aber ich glaube du hast eines noch nicht ganz kapiert und zwar dass man das was man mit 5000 Euro machen kann nicht auch unbedingt mit 50000 oder 100000 Euro macht. Mit 5000 Euro zocken und durch geschicktes hebeln verdoppeln können viele. Wenn man da 50% verliert ist es ein Netto-Monatsgehalt. Wenn du aber bei 50000 oder 100000 Euro 50% verlierst sind das dann 10 bzw. 20 Netto-Monatsgehälter. Aber um in diese komfortable Situation zukommen musst du wohl noch ein Weilchen zocken oder arbeiten.Aber wenn du die Kohle dann mal hast dann hoffe ich du findest die richtige Dame für ein teures Abendessen.
Von dem Abgesehen würde ich hier nicht die großen Reden über die Zahlen von Starbucks halten wenn man vor einem Monat nicht mal richtig wußte wie man überhaupt den Cashflow überhaupt berechnet.
/ignore benny_m
Und ich denke man kann schon mal schreiben was man denkt. Wenn jemand unaufgefordert meine Zertifikatestrategie so schlecht macht und selbst mit seinem langfristigem Depot seit Februar nur 2 % gemacht hat. Denn jemand ins Frick-Lager zustellen, der 6 Zertis kauft wovon 4 auf Aktien mit einem KGV <10 laufen ist schon der Hammer. Immerhin stehen meine Zertis nach 4 Wochen 8% im plus.
Von dem abgesehen wäre ich wenn ich Starbucks nicht auf meiner Watchlist hätte gar nicht in dem Thread. Bloß der ahnungslose Dummkopf wartet halt bis sich ein Boden bildet und kauft nicht ins fallende Messer. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass der Kurs nach so einem Absturz sofort nach oben schießt?
Was ich mich manchmal frage, ob die ganzen Buffett-Fans überhaupt wissen wie er an seinen Reichtum kam? Ich glaube seine Manangementgebühr dürfte wesentlich höher als die der aktiven Fonds gewesen sein. Sein Kunst war doch nur auf anderer Leute ihre Kosten zu zocken. Ging es gut war er fett beteiligt... gings schlecht shit happens.
ja, ist ohne weiteres möglich, Buxe ist stark überverkauft, da lieg einrebound in der Luft, der schnell mal 10-15% ausmachen kann.
Guck Di den Langfristchart an, da gabs so was schon öfters...
und noch was hier: wenn hier ne Privatfehde abgehen soll, dann negiere ich das und werde Euch ignorieren. Machts per PM!
Gruss space
In Euro befinden wir uns ja jetzt auf dem Niveau von März 2005. Vielleicht sehen wir noch die 16 Euro. Mir würde das sehr entgegen kommen.
Die zahlen können schlecht oder gut ausfallen, ist aber wurscht. Ne Aktie uf dem Tiefstkurs zu kaufen schaffen nur 2, der liebe Gott und der Lügner.
Die Frage ist doch, willst Du traden oder anlegen? Wenn Du nen Horizont von 5 Jahren hast, juckt mich der Einstiegskurs z.B. nicht, 10% hin oder her, schnuppe!
Fällts 20% kaufe ich nach und noch mal 20% runter die doppelte menge.
Wenn ich von einem Unternehmen überzeugt bin und die Bewertung stimmt, wie es bei Buxe für mich aktuell ohne Zweifel gegeben ist, dann schlage ich zu, fertig. Selten war Buxe so günstig zu haben wie jetzt. In 5 Jahren lacht jeder über die heutigen Kurse, da stehen wir minimum 100% höher.
Aber diese Diskussion hatten wir hier schon zur Genüge, ich kann da drauf verzichten...
Gruss space
Ultra-Langfristanleger. Ich will kaufen ... Geld damit verdienen... und dann wieder verkaufen. Nur bei Stratec und Porsche denke ich da anderst. Aber der Rest ist ein reines Geschäft. Bspw. bin ich vor einem Jahr in ein Index-Zerti auf den türkischen GlobalTitan-Index rein als der zuvor um 50% abgestürtzt ist und ich werde es jetzt sobald die 12 monate vorbei sind mit 50% Gewinn verkaufen.
Ich kaufe oft Aktien und Zertis die keiner kauft. 9 meiner 10 Aktien haben zu meinem Einstiegzeitpunkt nicht viel gekauft. Also denke ich mal dass ich nicht ängstlich bin.Genauso wie ich mich derzeit mit ostdeutschen Wohnungen beschäftige. Da haben sich auch schon etlich die Finger daran verbrannt. Aber das sind dann auch oft Einstiegsmöglichkeiten.
Nachkaufen tue ich im minus niemals. Das ist eine meine Prinzipien. Im plus jedoch oft falls der Trend und die Zahlen stimmen. Stratec habe ich bei 13 das erste Mal gekauft und jetzt bei 24 das dritte mal nachgekauft.
okay, benny, es hat keinen Sinn...mach Du Dein Ding, ich mache mein Ding fertig. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg, damit schnell das Eigenheim winkt...mir ist meine zeit echt u schade!
Jetzt ganz klar, ich werde hier nur noch zu Buxe schreiben und sonst nix...
und parti, komme bitte zurück, ich schätze Deine meinung hier sehr!
Gruss space
kommt wieder n bissi runter, was habt ihr gegen ne diskusion, jeder legt seinen standpunkt dar und fertig, warum muss es gleich persönlich werden? geht doch nicht um recht haben oder nicht, hat doch eh jeder seinen eigenen stil, sonst hätte ja auch jeder das gleiche depot. hinweise sind nicht schlecht, aber gleich immer ne wertung...
also entspannung
benny, hättest mal meine postings genauer lesen sollen, ich bin bei 19,10 EUR vor rd. 2 Wochen eingestiegen seit nem Dreivierteljahr Abstinenz (Verkauf bei 28,70 wegen Überbewertung) in Buxe, mir ist es keineswegs zum K....sondern ich freue mich, dass ich Buxe so günstig wieder einkaufen konnte....aber das nur nebenbei.
hasenfus, klar hast Du recht, ich werde jetzt auch damit aufhören, aber die für mich fast schon penetrante Antihaltung meiner postings gegenüber geht mir schon auf den sack, parti übrigens auch. Das ist für mich keinesfalls konstruktiv, sondern pure Egomanie. Okay, ich bin auch rel fest it meiner Meinung, meine Strategie ist eben nach 20 Jahren Börse so geworden, weil sie zu mir passt. Musst Dich nur mal in unsere lage versetzen, dann kannst Du mich vielleicht verstehen, warum wir vielleicht etwas aufgebracht sind....
Gruss und nen schönen Sonntag, hockt bei dem wetter nicht so lange vor der Mühle...
space
Ich lasse mich gerne irgendwann für meine etwas andere Strategie auslachen und in der Luft zereißen... aber vorher sollte man erstmal schauen ob sie wirklich nicht funktioniert.
Bspw. predigst du doch auch halten, halten und halten und bist bei sbux raus. Vermutlich weil du megagut verdient hast.
Aber ich kann dir und space mal den Tip geben den Thread zu Dresdner Factoring zulesen. Da habe ich im Februar geschrieben, dass ich mir aus Prinzip keine Aktien ostdeutscher Firmen kaufen würde. Mir wurde gesagt, dass ich mit der Einstellung das ganz große Geschäft verpasse.
Heute steht die Aktie 60% im minus und in dem Thread mache nur noch ich die großen Sprüche.Leider hat man bei der Firma ein bißchen Bilanzfälschung betrieben. Kann ja mal vorkommen.
Ich würde an deiner Stelle auch lieber meine Beiträge ausblenden und mein Geld in ein Abendessen mit einem Sonnenscheinchen stecken.
starbucks gibt neuaufstellung des geschäftsführungsteams bekann. unternehmen setze rapides wachstum fort: " beispiellose nachfrage weltweit!"
zu lesen unter finanznachrichten - kann den text leider hier nicht einsetzen.
17.07.2007 22:40
Starbucks positioniert Unternehmen für beständiges globales Wachstum
Mit konzentriertem Blick auf die schnelle globale Expansion verkündete die Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) Coffee Company (NASDAQ: SBUX) heute die Neuaufstellung ihres Geschäftsführungsteams, um die Stärke und Erfahrung wirksam zur Maximierung betrieblicher Ressourcen und Bereitstellung einer reibungslosen, globalen Starbucks-Erfahrung einzusetzen.
Zur neuen Managementstruktur gehört die Ernennung von Martin Coles, derzeit President des Bereichs Starbucks Coffee International, zum Chief Operating Officer, der direkt an President und CEO Jim Donald berichtet.
Als Chief Operating Officer wird sich Coles um die globalen Geschäftstätigkeiten kümmern, während das Unternehmen sein rapides Wachstums fortsetzt. Coles wird für die US-amerikanischen und internationalen Filialtransaktionen und die Filialentwicklung, die Global Consumer Products Group sowie Transaktionen im Rahmen der Beschaffungskette verantwortlich sein.
„Martins Beförderung zum Chief Operating Officer ist der natürliche nächste Schritt im Rahmen des Wachstums von Starbucks als ein führendes, internationales Handelsunternehmen. Seine durch hervorragende Leistungen im globalen und operativen Bereich erwiesene Kompetenz ist für das Unternehmen auf dem rasanten Weg zur Verdoppelung seiner Präsenz in den nächsten vier bis fünf Jahren von unschätzbarem Wert“, kommentierte Donald. „Die Ernennung ist strategisch gesehen sehr wichtig und wird zur Optimierung unserer Transaktionen beitragen, während wir unser weltweites Wachstum fortsetzen.“
Coles war seit 2004 als President für Starbucks Coffee International tätig und verfügt über beträchtliche Erfahrung im Handel auf globaler Ebene. Bevor er bei Starbucks anfing, war Coles President und CEO von Reebok International. Im Rahmen seiner Karriere war er u.a. in den folgenden hochrangigen Managementpositionen tätig: Executive Vice President, Nike, Inc.; Senior Vice President des Bereichs International Operations für Gateway, Inc. sowie Vice President des Bereichs Operations für eine der amerikanischen Befüllungsbetriebe von PepsiCo, Inc. Coles war zudem in verschiedenen Managementpositionen bei Procter& Gamble sowohl in Großbritannien als auch später in den USA tätig.
„Durch diese Managementstruktur werden wir unsere wichtigsten Erkenntnisse und unsere optimalen Vorgehensweisen im gesamten Unternehmen bestmöglichst einsetzen können. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Starbucks-Erfahrung die Erwartungen eines jeden Kunden in jeder unserer Filialen weltweit immer wieder übertrifft“, kommentierte Coles, nominierter COO von Starbucks.
Andere bedeutende Ernennungen auf Führungsebene
Als Teil der Neuaufstellung wurde u.a. der langjährige Starbucks-Partner Jim Alling zum President des Bereichs Starbucks Coffee International und Launi Skinner zum President von Starbucks Coffee, U.S. ernannt, die beide direkt an Coles berichten werden.
Alling war zuletzt President von Starbucks Coffee U.S. 2005 und 2006, die beiden Geschäftsjahre, in denen ihm die Leitung des größten operativen Bereichs des Unternehmens oblag, wurden in den USA 2.700 Filialen eröffnet und die Nettoerlöse stiegen um 45 Prozent von $4,3 Millionen im Geschäftsjahr 2004 auf $6,2 Milliarden im Geschäftsjahr 2006. Davor war Alling in verschiedenen Führungspositionen im amerikanischen Handel tätig, u.a. in den Bereichen Marketing, Gastronomie und Lebensmittel. Zum großen Erfahrungsschatz von Alling im operativen Bereich gehört die Wachstumsdynamik im Gastronomiebereich, bei lizenzierten Partnerschaften und unternehmensbetriebenen Filialen des amerikanischen Geschäfts. Die Presidents der fünf internationalen Gebiete des Unternehmens werden an Alling berichten und starke Unterstützung und Erfahrung auf internationaler Ebene zur Verfügung stellen. Alling fing nach einer langen Karriere bei Nestle USA 1997 bei Starbucks an.
Skinner, die bis vor kurzem als Senior Vice President des Bereichs Filialentwicklung tätig war, kam 1993 zu Starbucks. Zu dieser Position wurde sie im Oktober 2004 ernannt. Seitdem hat sie erfolgreich die Fähigkeiten und Kompetenzen des Teams im Bereich Filialentwicklung USA erweitert, wodurch das Unternehmen seine Filialpräsenz in den USA rasant ausbauen konnte. Unter der Führung von Skinner ist das Filialportfolio des Unternehmens gewachsen und hat die Eröffnung von Autocafés ebenso wie die Expansion in unterentwickelte Märkte beschleunigt. Bevor sie die Führung bei der Filialentwicklung übernahm, hatte sie die Aufsicht über die größten regionalen Transaktionen im Gebiet Pacific
Northwest und war zudem als Vice President von Starbucks Coffee Canada tätig. Skinner wird nun die Verantwortung des US-amerikanischen Geschäfts obligen, einschließlich der Bereiche Handel und Gastronomie.
„Die neuen Positionen von Martin, Jim und Launi zeigen die Tiefe und Weite unseres Managementteams und veranschaulichen das interne Talent, welches fähig ist, das Wachstum von Starbucks für die kommenden Jahren zu leiten“, erläuterte Donald.
„Unserer Ansicht nach gibt es eine beispiellose Nachfrage nach Starbucks auf der ganzen Welt. Diese neue Infrastruktur unterstützt unser kontinuierliches und schnelles Wachstum und ist eine natürliche Geschäftsentwicklung“, so Howard Schultz, Vorsitzender von Starbucks. „Diese wichtigen Ernennungen werden sicherstellen, dass wir eine gleichbleibende, qualitativ hochwertige Kaffee-Erfahrung auf globaler Ebene liefern und unser Unternehmen für beständigen Erfolg positionieren.“
Coles, Alling und Skinner werden in den nächsten sechs Wochen ihre neuen Stellen antreten. Die neue Managementstruktur hat ab 4.September 2007 Bestand. Wie zuvor bekannt gegeben wurde, wird Pete Bocian, nominierter CFO ab 1. Oktober 2007, als CFO tätig werden.
Über die Starbucks
Die Starbucks Coffee Company bietet eine stimulierende Erfahrung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt durch eine außergewöhnliche Tasse Kaffee für einen Moment eine Bereicherung im Leben der Menschen, für eine bestimmte Person darstellt. Um ebenfalls in den Genuss dieser Erfahrung zu kommen, besuchen Sie unsere Internetseite unter www.starbucks.com.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
Gruss space
Am 1. August kommen übrigens die nächstn Quartalszahlen nachbörslich.
Gruss und ne gute nacht bei klarem Himmel...
space
Starbucks overweight (Lehman Brothers)
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) nach wie vor mit dem Rating "overweight" ein. Das Kursziel werde von 41 USD auf 40 USD gesenkt. (18.07.2007/ac/a/u)
Analyse-Datum: 18.07.2007
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: overweight
Starbucks Forbidden in the Forbidden City
By Alyce Lomax July 17, 2007
8
Recommendations
It's easy to joke about Starbucks' (Nasdaq: SBUX) aims for ubiquity. A Starbucks on the moon? A Starbucks at the North Pole? A Starbucks within a Starbucks within a Starbucks, like those Russian nesting dolls?
But recent news from China illustrates that Starbucks isn't welcome anywhere and everywhere.
After seven years, Starbucks is closing its store located smack dab in the middle of China's ancient Forbidden City. A former imperial complex that UNESCO declared a World Heritage Site in 1987, the logic behind Starbucks' desire to be there makes perfect business sense. After all, it's an important Chinese site and tourist destination, with somewhere between 7 million and 9 million tourists each year.
But it's understandable if the Chinese are feeling sensitive about the matter. The City was built in 1420 and housed 24 Chinese emperors until 1911 (it became a museum in 1925). Its name refers to the tradition that it was closed to the public and foreigners who didn't have special permission to enter. It already survived a very well-known period in China -- the infamous Cultural Revolution -- and that was no easy task, since it couldn't be more symbolic of the old imperial ways. It doesn't seem hard to fathom that the Chinese might feel sensitive about modern Western logos and brands at a location that has endured so many centuries and so much change, and thereby speaks to national identity.
I wouldn't go so far as to say that this means the Chinese people will be particularly adverse to Starbucks in general, although maybe we investors shouldn't underestimate the potential for difficulties. Companies as formidable as eBay (Nasdaq: EBAY) have had a hard time breaking in there. I've run across a few articles that imply that while increased Chinese affluence has increased demand for Western brands, there's some nationalistic backlash, too. Starbucks' presence in the Forbidden City was the poster child for the situation, since some citizens protested and petitioned the store.
This doesn't even really touch on the political elements. Both Google (Nasdaq: GOOG) and Yahoo! (Nasdaq: YHOO) have had their share of difficulties operating in China, given the government's demands on their businesses. And of course, recent U.S. demands on the quality of Chinese goods is causing some tension as well.
Starbucks has chosen to close its doors in the Forbidden City, since staying in operation would require dropping its name. (It had already removed its sign from the premises, but the ubiquitous cups with the Starbucks logo betrayed its presence within the site.) And you know darn well that Starbucks wouldn't stand for operating a cafe that doesn't have its all-important brand name attached. Starbucks has its own culture to think about, too.
I think it would be premature to get rattled about Starbucks' plans in China, especially at a tourist site that wishes to remain non-commercialized (particularly by companies that are symbolic of Western culture). Still, it doesn't hurt for us to be mindful that Starbucks and other American companies may have to tread very carefully into this ancient culture.
Starbucks overweight
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) nach wie vor mit dem Rating "overweight" ein. Das Kursziel werde von 41 USD auf 40 USD gesenkt. (18.07.2007/ac/a/u) Analyse-Datum: 18.07.2007
Quelle: Finanzen.net
Gruss space
19.07.2007 12:31
Starbucks Corp.: overweight (Lehman Brothers)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers vergeben für den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 884437) das Rating "overweight".
Starbucks werde die Ergebnisse des dritten Fiskalquartals 2007 am 1. August nach Börsenschluss veröffentlichen. Man habe die EPS-Prognose für das dritte Fiskalquartal um 0,01 USD auf 0,21 USD gesenkt, um den Herausforderungen bei den Kundenzahlen in den USA sowie dem anhaltenden Kostendruck Rechnung zu tragen. Weltweit kalkuliere man mit einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 5%, während Starbucks im Vorjahreszeitraum ein Plus von 6% verzeichnet habe. Man gehe davon aus, dass das Management seine EPS-Vorgabe für das Fiskaljahr 2007 auf das untere Ende der bisherigen Spanne von 0,87-0,89 USD einengen werde.
Die Analysten würden unterdessen für das Fiskaljahr 2007 mit einem EPS von 0,87 USD kalkulieren. Für das Fiskaljahr 2008 erwarte man ein EPS-Wachstum von 20-22% und eine Absatzsteigerung von 17%. Das flächenbereinigte Umsatzwachstum dürfte bei 3-7% liegen. Angesichts fehlender Impulse dürfte die sich die Aktie kurzfristig seitwärts bewegen. Man halte die Aktie für attraktiv bewertet und sehe das Kursziel bei 40,00 USD.
Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von Starbucks mit "overweight" ein. (Analyse vom 18.07.07) (18.07.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 18.07.2007
so ist es
19.07.2007 14:40
Starbucks, Hershey to develop chocolate
SEATTLE (AP) - Gourmet coffee retailer Starbucks Corp. (Nachrichten/Aktienkurs) said Thursday it will begin offering coffee-flavored chocolate products in the fall under an agreement with confectioner Hershey Co (Nachrichten) .
Starbucks said 'expert chocolatiers' are developing products that use Starbucks coffee flavors as a base. The company said the chocolate could also include fruit, nuts, herbs and spices and will carry the Starbucks brand.
Besides its name brand chocolate products, Hershey also sells Scharffen Berger fine chocolate and Joseph Schmidt truffles.
The financial terms of the agreement were not disclosed.
ich halte einige 30er Dezember Calls.
siehe:http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
Gruss und gutes Gelingen
space
Sollte es morgen über 20€ gehn, bin ich dabei, ansonsten nochmals abwarten...
Man sieht sich bald :-)
weil diese Firmen einfach gut sind
ob EMC-Bombardier-Intel-HP-GE-BP-Serco-(Whole Foods Neuzugang)
und meine Tellabs machen sich auch langsam auf den Weg
ist wie Fondsparen
Kastor
Gruss space
Starbucks, Hershey plan a sweet deal
By ELIZABETH M. GILLESPIE
The Associated Press
Starbucks, which has a bittersweet history mixing its coffee with chocolate, is trying again, this time with Hershey.
The world's largest specialty-coffee retailer said Thursday it will begin offering Starbucks-branded coffee-flavored chocolate products in the fall under a deal with Hershey, which has been struggling to revive flat sales.
Executives with both companies said they're eager to respond to customers' growing demand for premium chocolate.
"We've found that today consumers are looking, especially in the premium area, for different kinds of indulgences," said Tom Hernquist, a senior vice president and global chief growth officer at Hershey, the nation's largest candymaker. He noted that coffee-flavored chocolate treats have proved particularly popular.
The first product slated to hit U.S. grocery-, drug- and department-store shelves this fall, will be a premium hot chocolate, though Hershey executives would not say whether it will be sold in powder or drink form.
Most other products, including chocolate bars, truffles and chocolate-covered coffee beans, are likely to become available early next year, said Chris Baldwin, president of Hershey's North American commercial group.
The companies said the new products will also include fruit, nuts, herbs and spices.
Seattle-based Starbucks may sell some of the confections in its stores, but has made no decisions about which ones, said Gerry Lopez, president of Starbucks' global consumer-products group. "It depends on the product."
Financial terms of the agreement were not disclosed.
The last big move Starbucks made with chocolate wasn't so sweet.
In late 2005, the company pulled its extraordinarily rich and thick Chantico drinkable chocolate off its menu.
"Chantico — we thought would be a great idea. Customers told us otherwise. Great. So we moved on," Lopez said.
Monday July 23, 4:57 pm ET
LOS ANGELES (Reuters) - Starbucks Corp. (NasdaqGS:SBUX - News) will raise U.S. prices on coffee, lattes and other drinks by about 9 cents a cup next week to help offset soaring costs on commodities such as milk and energy, a spokesman said on Monday.
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The move marks Starbucks' second price increase in less than a year and comes a month after the coffee shop chain's chief financial officer warned that it would be "very challenging" for Starbucks to meet the high end of its 2007 earnings forecast, due in part to rising dairy prices.
The higher costs have also been a concern for investors, who have sent Starbucks' shares down more than 20 percent this year.
"We're always looking at the business costs, and given the rising cost environment in which we operate we think this is an appropriate time," spokesman Brandon Borrman said.
Starbucks' last price hike of about 5 cents per drink went into effect in October.
The latest increase affects drinks made behind the counter and is effective July 31 at Starbucks' 6,300 company-owned stores in the United States, Borrman said. Licensed stores control their own prices but are expected to follow the move, he added. There are about 3,500 licensed Starbucks stores in the United States.
Prices on bottled drinks, whole bean coffee and food are unaffected.
Starbucks shares rose 47 cents to close at $28.17 Monday on Nasdaq. Shares after hours were down two cents each to $28.15.
Zitat:
Licht am Ende des Tunnels
Aufgrund eines klassischen Doppeltops und der verhaltenen Markttechnik hatten wir uns Anfang Juni vorsichtig in Bezug auf die Starbucks-Aktie geäußert. Zumindest die Markttechnik hellt sich nun aber zusehends auf. So konnte der RSI seine untere Extremzone verlassen und dabei den seit April 2006 gültigen Abwärtstrend im Indikatorverlauf überwinden. Ein solcher Indikatortrendbruch ist häufig ein Vorbote für einen Trendbruch im eigentlichen Chartverlauf. Der korrespondierende Baissetrend verläuft hier aktuell bei 28,62 USD. Parallel dazu arbeitet der MACD derzeit an einem neuen Einstiegssignal. Aus charttechnischer Sicht sorgt kurzfristig der Sprung über das Hoch der letzten drei Wochen für Entspannung. Als großer Befreiungsschlag wäre aus unserer Sicht die Rückeroberung des Korrekturtiefs von Anfang August 2006 bei 28,72 USD zu werten, das gleichzeitig die Nackenlinie der eingangs erwähnten M-Formation definiert.
Bei Negierung des Doppeltopszenarios eröffnet sich ein Erholungspotential bis zur 38-Wochen-Linie (akt. bei 31,73 USD) bzw. bis zu verschiedenen Hochpunkten bei gut 32 USD
Gruss space
Als 2. Scheibe kommt das neue Album von Koryphäe Joni Mitchell, der für mich mit Abstand besten und auch anspruchsvollsten Songwriterin der US-Szene. Unvergessen bzw. kaum zu übertreffen für mich die Alben "Mingus" und "Hejira".
So wird das war mit dem Label, hatte da anfangs im Zeitalter der downloads meine Bedenken....
Gruss space
Joni Mitchell Set to ''Shine'' on Hear Music
Celebrated Singer/Songwriter Joni Mitchell Marks Her Return as the Next Artist Signed to Hear Music
Last Update: 12:01 AM ET Jul 25, 2007
LOS ANGELES, Jul 25, 2007 (BUSINESS WIRE) -- Hear Music announced today that legendary singer/songwriter Joni Mitchell will be the next artist signed to the newly formed label. Hear Music will release "Shine," a 10-song collection which follows Paul McCartney's "Memory Almost Full" as the second album released on the label. Starting on September 25 "Shine" will be available in the U.S. and Canada at both traditional retailers and Starbucks Company-operated locations. Other global markets will release the album the week of September 24.
"I am thrilled to be able to work with the Hear Music label on my new CD," said Mitchell. "Starbucks and Concord Music Group are joining me in releasing a project which has enabled me to appreciate what I loved about making music in the first place. I am very grateful to them."
Described by Mitchell as "as serious a work as I've ever done," "Shine" presents beautiful melodies, dark lyrics and a sparseness that recalls and even progresses beyond some the artist's most seminal recordings. Much of the lyrical content reflects Mitchell's social and theological consciousness and her longtime plea for the health of the planet.
"Joni's voice, both in the physical and lyrical sense, is as powerful as ever," said Ken Lombard, president of Starbucks Entertainment who also oversees Hear Music. "In addition to her extraordinary songwriting ability, she is a Renaissance artist in the every sense and we are honored to release this timely and exceptionally moving work."
Born out of a burst of creative energy, "Shine" is one of three new artistic endeavors launched by Mitchell this year. The first, "The Fiddle and the Drum," a ballet based on Mitchell's music, debuted with the Alberta Ballet in Calgary earlier this year with Mitchell serving as co-creator and artistic director. The second is a politically charged visual art exhibit by Mitchell that will debut in New York in the fall.
Two songs included on "Shine," "If" (based on Mitchell's favorite poem by Rudyard Kipling) and "If I Had a Heart," were featured in the "The Fiddle and The Drum" when it premiered on February 8, 2007. It was then that The New York Times described Mitchell's "If I Had a Heart" as "one of the most haunting melodies she has ever written." The album also contains a joyous reinterpretation of her classic hit song, "Big Yellow Taxi" which was also featured in the ballet.
All music on "Shine" was composed, arranged and produced by Joni Mitchell. All lyrics were written by Joni Mitchell except "If" which was adapted from Rudyard Kipling's "If."
Track Listing
1. One Week Last Summer
2. This Place
3. If I Had a Heart
4. Hana
5. Bad Dreams are Good
6. Big Yellow Taxi
7. Night of the Iguana
8. Strong and Wrong
9. Shine
10. If
About Hear Music
Hear Music is an innovative record label and partnership between Starbucks Entertainment and Concord Music Group. Rooted in quality, authenticity and passion, Hear Music works directly with artists, both emerging and established, to bring quality music to the widest possible audience, in both Starbucks locations and traditional music retailers worldwide.
SOURCE: Starbucks Coffee Company
Gruss space
By Melissa Allison
Seattle Times business reporter
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No one expects Starbucks to flash many bright, happy numbers when it releases its third-quarter results Wednesday.
Its store count will be up, as will earnings, but the key figures for Starbucks lately have been its sluggish profit margin and sales growth at stores open at least 13 months.
Analysts think those measures will continue to suffer in the third fiscal quarter, when analysts expect profits to be 21 cents a share, up 3 cents from a year earlier.
One glance at Starbucks' stock — down nearly 25 percent this year to $26.98 a share — shows how disappointed investors are.
David Palmer, an analyst at UBS Securities in New York, thinks shares will begin climbing in the next one to three quarters, shortly before Starbucks begins posting improved same-store sales.
That's what happened after 2001, when Starbucks posted same-store sales growth as low as 1 percent.
Executives caught the problem, slowed store expansion and introduced major innovations like the Starbucks gift card and the rollout of high-speed Internet service in stores.
There are signs that Starbucks executives are on the case again now.
Although Starbucks' chief financial officer warned in June that the company probably won't reach the high end of its target profit range for fiscal 2007, he held out hope for the future: Over the next few years, Starbucks plans to open the same number of stores in the U.S. as it will this year — roughly 1,700 — while accelerating new-store growth in foreign countries.
That means Starbucks' new U.S. shops will stop cannibalizing so many sales from existing stores, Palmer said.
Investors also are heartened that Starbucks recently added a chief operating officer to help CEO Jim Donald manage the growing company. And they like a 9-cent price increase that goes into effect today to help cover escalating costs.
But Palmer wants executives to say more on Wednesday's conference call with analysts, which will be webcast on the company's Web site.
"It would be quite heartening to hear that they think they did something wrong in the last year, because that would imply that it's correctable," he said. Starbucks does investment-banking business with UBS.
Executives blamed weak same-store sales during the third quarter last year on the company's inability to meet demand for blended drinks in the morning, but they have reassured investors that the problem was fixed.
Investors want innovations besides breakfast sandwiches and orange crème frappuccinos, Palmer said. Hearing about something like a digital-music initiative might remind them how creative Starbucks can be.
"It makes you think about a three-dimensional experience," Palmer said. That's more exciting than breakfast sandwiches, he said, which "make people think about fast food."
Nicole Miller Regan, an analyst at Piper Jaffray in Minneapolis, agrees that "Starbucks needs to get away from growth for growth's sake and look at what's working and what's not."
One example is the warm-sandwich program, which Starbucks executives discovered does not fit in all the stores they expected it to, Regan said.
"They're becoming more rational in development, in product innovation and product expansion," she said. Piper Jaffray makes a market in Starbucks stock.
Some of Starbucks' problems have been out of its control, said Dan Geiman, an analyst at McAdams Wright Ragen in Seattle.
"Consumers overall are a little weaker than they have been, and retail is feeling the pinch," said Geiman, whose firm does no investment-banking business with Starbucks.
"So, I don't know that it's an issue of growth," he said. "It's been growing rapidly for some time, and I'm not of the opinion that it's catching up with them."
Melissa Allison: 206-464-3312 or mallison@seattletimes.com
Starbucks profit rises, backs year view
By Angela Moore
Last Update: 4:16 PM ET Aug 1, 2007
NEW YORK (MarketWatch) - Starbucks Corp. on Wednesday said net income rose to $158.3 million, or 21 cents a share, from $145.5 million, or 18 cents a share, in the year-ago period. Revenue rose to $2.36 billion from $1.96 billion. Analysts, on average, were expecting it to earn 21 cents a share on revenue of $2.39 billion, according to Thomson Financial. Same-store sales rose 4% in the quarter. The Seattle-based company backed its fiscal 2007 profit forecast in the range of 87 cents to 89 cents a share and net revenue growth of about 20%. It also still sees fiscal 2007 new store openings of at least 2,400, and same-store sales growth in the range of 3% to 7%. For fiscal 2008, it also said it expects revenue growth of about 18% and earnings per share growth of about 20% to 22%. It is also targeting new store openings of about 2,600, accelerating international openings by 200 stores, and same-store sales growth in the range of 3% to 7%.
Und hier der vollständige Bericht:
latest news [USU] USEC Q2 net loss 15c vs net earns 25c
Starbucks Reports 20 Percent Increase in Net Revenues for Third Quarter Fiscal 2007
International Segment Revenue Increases 28% Company Sets Fiscal 2008 Growth Targets
Last Update: 4:05 PM ET Aug 1, 2007
SEATTLE, Aug 01, 2007 (BUSINESS WIRE) -- Starbucks Corporation (SBUX : Starbucks Corp
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Last: 27.20+0.52+1.95%
4:29pm 08/01/2007
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Financials
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SBUX27.20, +0.52, +1.9%) today announced financial results for its fiscal third quarter ended July 1, 2007.
Reporting Fiscal Third Quarter 2007 Highlights:
-- Consolidated net revenues of $2.4 billion, an increase of 20 percent
-- Operating income of $245 million, an increase of 14 percent
-- Net earnings per share of $0.21, compared to $0.18 per share, an increase of 17 percent
-- 668 new retail store openings, a third-quarter record
-- Comparable store sales growth of four percent
-- International segment revenue increased 28 percent
Maintaining Fiscal 2007 Targets:
-- New store openings of at least 2,400
-- Comparable store sales growth in the range of three percent to seven percent
-- Total net revenue growth of approximately 20 percent
-- Fiscal 2007 earnings per share in the range of $0.87 to $0.89
Introducing Fiscal 2008 Targets:
-- New store openings of approximately 2,600, accelerating International openings by 200 stores
-- Comparable store sales growth in the range of three to seven percent
-- Total net revenue growth of approximately 18 percent
-- Fiscal 2008 earnings per share growth of approximately 20 percent to 22 percent
"In the third quarter, Starbucks delivered solid financial performance while expanding globally," said Jim Donald, Starbucks president and ceo. "Record store openings helped drive revenue growth of 20 percent. Starbucks ability to balance strong top line growth, global expansion, and delivering a solid bottom line in a challenging environment was due to the hard work and dedication of our partners across the Company. Despite the difficult operating environment of rising expenses--particularly higher dairy costs--we continued to execute on our growth strategy. We will strive to mitigate the impact of these cost pressures, while remaining focused on delivering legendary service to our customers."
Consolidated Financials and Operating Summary
Company-operated retail revenues increased 21 percent to $2.0 billion for the 13 weeks ended July 1, 2007, from $1.7 billion for the same period in fiscal 2006. The increase was primarily attributable to the opening of 1,369 new Company-operated retail stores in the last 12 months and comparable store sales growth of four percent for the quarter. The increase in comparable store sales was due to a three percent increase in the average value per transaction and a one percent increase in the number of customer transactions.
Specialty revenues increased 15 percent to $348 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $303 million for the corresponding period of fiscal 2006. Licensing revenues increased 18 percent to $255 million primarily due to higher product sales and royalty revenues from the opening of 1,243 new licensed retail stores in the last 12 months and a 24 percent increase in licensing revenues from the Company's Global Consumer Products business.
Cost of sales including occupancy costs increased to 42.6 percent of total net revenues for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to 41.0 percent in the corresponding 13-week period of fiscal 2006. This increase was primarily due to a shift in sales to higher cost products, the rise in dairy costs, and higher rent expense.
Store operating expenses as a percentage of Company-operated retail revenues decreased to 40.7 percent for the 13 weeks ended July 1, 2007, from 41.3 percent for the corresponding period of fiscal 2006, primarily due to controlled discretionary spending.
Other operating expenses (expenses associated with the Company's specialty operations) decreased to 22.0 percent of total specialty revenues for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to 23.0 percent in the corresponding period of fiscal 2006. The decline resulted primarily from lower marketing and advertising costs in fiscal 2007.
Depreciation and amortization expenses increased to $119 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $99 million for the corresponding period of fiscal 2006. The increase was primarily due to the opening of 1,369 new Company-operated retail stores in the last 12 months. As a percentage of total net revenues, depreciation and amortization expenses increased slightly to 5.1 percent for the 13 weeks ended July 1, 2007, from 5.0 percent for the corresponding period in fiscal 2006.
General and administrative expenses increased to $120 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $115 million for the corresponding period of fiscal 2006. The increase was primarily due to higher payroll-related expenditures in support of continued global growth. As a percentage of total net revenues, general and administrative expenses decreased to 5.1 percent for the 13 weeks ended July 1, 2007, from 5.9 percent for the corresponding period of fiscal 2006.
Income from equity investees decreased 5 percent to $25 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $26 million for the corresponding period of fiscal 2006, primarily due to lower sales volumes for The North American Coffee Partnership, which produces ready-to-drink beverages, including Starbucks bottled Frappuccino(R) coffee drinks and Starbucks DoubleShot(R).
Operating income increased 14 percent to $245 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $215 million for the corresponding period of fiscal 2006. Operating margin decreased to 10.4 percent of total net revenues for the 13 weeks ended July 1, 2007, from 10.9 percent for the corresponding period of fiscal 2006. Higher cost of sales including occupancy costs were offset, in part, by leveraging general and administrative expenses, store operating expenses, and other operating expenses.
Net interest and other was an expense of $2.2 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to income of $5.0 million for the corresponding period of fiscal 2006, primarily due to a higher level of borrowings outstanding.
Income taxes for the 13 weeks ended July 1, 2007, reflected an effective tax rate of 34.8 percent, compared to 33.7 percent for the corresponding period of fiscal 2006. The effective tax rate is still expected to be approximately 37 percent for the full fiscal year of 2007.
Net earnings for the 13 weeks ended July 1, 2007, increased 9 percent to $158 million from $145 million for the corresponding period in fiscal 2006. Earnings per share increased by 17 percent to $0.21 for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $0.18 per share for the comparable period in fiscal 2006.
STARBUCKS CORPORATION
CONSOLIDATED STATEMENTS OF EARNINGS
(unaudited)
13 Weeks Ended 13 Weeks Ended
---------------------------- ----------------
July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
---------------------------- ----------------
(in thousands, except per
share data)
As a % of total
net revenues
----------------
Net revenues:
Company-operated
retail $2,010,772 $1,660,977 21.1% 85.2% 84.6%
Specialty:
Licensing 254,904 216,267 17.9 10.8 11.0
Foodservice and
other 93,569 86,429 8.3 4.0 4.4
--------------------- ----------------
Total specialty 348,473 302,696 15.1 14.8 15.4
--------------------- ----------------
Total net revenues 2,359,245 1,963,673 20.1 100.0 100.0
Cost of sales
including occupancy
costs 1,003,881 804,889 42.6 41.0
Store operating
expenses (a) 819,212 686,602 34.7 35.0
Other operating
expenses (b) 76,507 69,478 3.2 3.5
Depreciation and
amortization expenses 119,409 98,539 5.1 5.0
General and
administrative
expenses 119,525 115,258 5.1 5.9
--------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 2,138,534 1,774,766 20.5 90.7 90.4
Income from equity
investees 24,503 25,666 1.1 1.3
--------------------- ----------------
Operating income 245,214 214,573 14.3 10.4 10.9
Net interest and other
(expense) / income (2,241) 5,028 (0.1) 0.3
--------------------- ----------------
Earnings before
income taxes 242,973 219,601 10.6 10.3 11.2
Income taxes (c) 84,630 74,103 3.6 3.8
--------------------- ----------------
Net earnings $ 158,343 $ 145,498 8.8% 6.7% 7.4%
===================== ================
Net earnings per
common share -
diluted $ 0.21 $ 0.18
Weighted avg. shares
outstanding - diluted 763,559 798,259
(a)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 40.7 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 41.3 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(b)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 22.0 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 23.0 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(c)The effective tax rates were 34.8 percent for the 13 weeks ended
July 1, 2007, and 33.7 percent for the 13 weeks ended July 2,
2006.
STARBUCKS CORPORATION
CONSOLIDATED STATEMENTS OF EARNINGS
(unaudited)
39 Weeks Ended 39 Weeks Ended
---------------------------- ----------------
July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
---------------------------- ----------------
(in thousands, except per
share data)
As a % of total
net revenues
----------------
Net revenues:
Company-operated
retail $5,940,288 $4,888,804 21.5% 85.2% 84.5%
Specialty:
Licensing 743,633 637,771 16.6 10.7 11.0
Foodservice and
other 286,641 257,012 11.5 4.1 4.5
--------------------- ----------------
Total specialty 1,030,274 894,783 15.1 14.8 15.5
--------------------- ----------------
Total net revenues 6,970,562 5,783,587 20.5 100.0 100.0
Cost of sales
including occupancy
costs 2,933,450 2,343,800 42.1 40.5
Store operating
expenses (a) 2,372,164 1,974,041 34.0 34.2
Other operating
expenses (b) 224,706 192,274 3.2 3.3
Depreciation and
amortization expenses 342,990 284,335 4.9 4.9
General and
administrative
expenses 360,857 358,194 5.2 6.2
--------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 6,234,167 5,152,644 21.0 89.4 89.1
Income from equity
investees 69,517 65,371 1.0 1.1
--------------------- ----------------
Operating income 805,912 696,314 15.7 11.6 12.0
Net interest and other
(expense) / income 3,606 8,439 - 0.2
--------------------- ----------------
Earnings before
income taxes 809,518 704,753 14.9 11.6 12.2
Income taxes (c) 295,383 257,783 4.2 4.5
--------------------- ----------------
Net earnings $ 514,135 $ 446,970 15.0% 7.4% 7.7%
===================== ================
Net earnings per
common share -
diluted $ 0.66 $ 0.56
Weighted avg. shares
outstanding - diluted 773,506 795,285
(a)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 39.9 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 40.4 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
(b)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 21.8 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 21.5 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
(c)The effective tax rates were 36.5 percent for the 39 weeks ended
July 1, 2007, and 36.6 percent for the 39 weeks ended July 2,
2006.
Segment Results
The tables below present reportable segment results net of intersegment eliminations (in thousands):
---------------------------- ----------------
United States July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
---------------------------- ----------------
As a % of U.S.
total net
13 Weeks Ended revenues
---------------------- -----------------
Net revenues:
Company-operated
retail $1,646,234 $1,380,901 19.2% 89.5% 88.7%
Specialty:
Licensing 110,130 96,266 14.4 6.0 6.2
Foodservice and
other 83,806 78,981 6.1 4.5 5.1
--------------------- ----------------
Total specialty 193,936 175,247 10.7 10.5 11.3
--------------------- ----------------
Total net revenues 1,840,170 1,556,148 18.3 100.0 100.0
Cost of sales
including occupancy
costs 742,232 600,597 40.3 38.6
Store operating
expenses (a) 682,595 582,505 37.1 37.4
Other operating
expenses (b) 51,785 50,964 2.8 3.3
Depreciation and
amortization expenses 89,134 72,238 4.8 4.6
General and
administrative
expenses 21,214 24,510 1.2 1.6
--------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 1,586,960 1,330,814 19.2 86.2 85.5
Income from equity
investees - - - -
--------------------- ----------------
Operating income $ 253,210 $ 225,334 12.4% 13.8% 14.5%
===================== ================
39 Weeks Ended
----------------------
Net revenues:
Company-operated
retail $4,901,886 $4,103,151 19.5% 89.3% 88.9%
Specialty:
Licensing 328,229 274,000 19.8 6.0 6.0
Foodservice and
other 259,384 235,936 9.9 4.7 5.1
--------------------- ----------------
Total specialty 587,613 509,936 15.2 10.7 11.1
--------------------- ----------------
Total net revenues 5,489,499 4,613,087 19.0 100.0 100.0
Cost of sales
including occupancy
costs 2,181,310 1,757,307 39.7 38.1
Store operating
expenses (c) 1,984,763 1,679,368 36.2 36.4
Other operating
expenses (d) 155,930 143,180 2.8 3.1
Depreciation and
amortization expenses 254,926 209,456 4.7 4.5
General and
administrative
expenses 66,624 69,630 1.2 1.5
--------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 4,643,553 3,858,941 20.3 84.6 83.6
Income from equity
investees - 151 - -
--------------------- ----------------
Operating income $ 845,946 $ 754,297 12.2% 15.4% 16.4%
===================== ================
(a)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 41.5 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 42.2 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(b)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 26.7 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 29.1 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(c)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 40.5 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 40.9 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
(d)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 26.5 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 28.1 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
United States total net revenues increased by $284 million, or 18 percent, to $1.8 billion for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $1.6 billion for the corresponding period of fiscal 2006. United States Company-operated retail revenues increased by $265 million, or 19 percent, to $1.6 billion, primarily due to the opening of 1,116 new Company-operated retail stores in the last 12 months and comparable store sales growth of four percent for the quarter resulting from a three percent increase in the average value per transaction and growth in transactions of less than one percent.
Total United States specialty revenues increased by $19 million, or 11 percent, to $194 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $175 million in the corresponding period of fiscal 2006. United States licensing revenues increased 14 percent to $110 million from $96 million in fiscal 2006 primarily due to higher product sales and royalty revenues as a result of opening 777 new licensed retail stores in the last 12 months.
United States operating income increased by 12 percent to $253 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, from $225 million for the corresponding period in fiscal 2006. Operating margin decreased to 13.8 percent of related revenues from 14.5 percent in the corresponding period of fiscal 2006. The decrease was due to higher cost of sales including occupancy costs, primarily due to higher dairy costs, a shift in sales to higher cost products such as food and merchandise, and higher rent expenses. Partially offsetting these were lower other operating expenses, lower general and administrative expenses, and lower store operating expenses as a percentage of total net revenues. The decline in both other operating expenses and store operating expenses was primarily due to controlled discretionary spending. General and administrative expenses were lower, primarily due to decreased salary and related benefits expense as well as lower professional fees.
-------------------------- ----------------
International July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
-------------------------- ----------------
As a % of
International
total net
13 Weeks Ended revenues
------------------------ ----------------
Net revenues:
Company-operated
retail $ 364,538 $280,076 30.2% 84.4% 83.1%
Specialty:
Licensing 57,653 49,665 16.1 13.3 14.7
Foodservice and
other 9,763 7,448 31.1 2.3 2.2
------------------- ----------------
Total specialty 67,416 57,113 18.0 15.6 16.9
------------------- ----------------
Total net revenues 431,954 337,189 28.1 100.0 100.0
Cost of sales including
occupancy costs 210,247 162,711 48.7 48.3
Store operating expenses
(a) 136,617 104,097 31.6 30.9
Other operating expenses
(b) 18,364 13,329 4.3 3.9
Depreciation and
amortization expenses 21,287 17,260 4.9 5.1
General and
administrative expenses 24,861 20,795 5.8 6.2
------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 411,376 318,192 29.3 95.3 94.4
Income from equity
investees 11,909 10,109 2.8 3.0
------------------- ----------------
Operating income $ 32,487 $ 29,106 11.6% 7.5% 8.6%
=================== ================
39 Weeks Ended
------------------------
Net revenues:
Company-operated
retail $1,038,402 $785,653 32.2% 84.8% 83.5%
Specialty:
Licensing 158,722 134,699 17.8 13.0 14.3
Foodservice and
other 27,257 21,076 29.3 2.2 2.2
------------------- ----------------
Total specialty 185,979 155,775 19.4 15.2 16.5
------------------- ----------------
Total net revenues 1,224,381 941,428 30.1 100.0 100.0
Cost of sales including
occupancy costs 599,542 452,955 49.0 48.1
Store operating expenses
(c) 387,401 294,673 31.6 31.3
Other operating expenses
(d) 49,282 35,145 4.0 3.7
Depreciation and
amortization expenses 62,401 48,555 5.1 5.2
General and
administrative expenses 71,914 55,166 5.9 5.9
------------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 1,170,540 886,494 32.0 95.6 94.2
Income from equity
investees 32,849 27,012 2.7 2.9
------------------- ----------------
Operating income $ 86,690 $ 81,946 5.8% 7.1% 8.7%
=================== ================
(a)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 37.5 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 37.2 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(b)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 27.2 percent for the 13 weeks ended July
1, 2007, and 23.3 percent for the 13 weeks ended July 2, 2006.
(c)As a percentage of related Company-operated retail revenues, store
operating expenses were 37.3 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 37.5 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
(d)As a percentage of related total specialty revenues, other
operating expenses were 26.5 percent for the 39 weeks ended July
1, 2007, and 22.6 percent for the 39 weeks ended July 2, 2006.
International total net revenues increased by $95 million, or 28 percent, to $432 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $337 million for the corresponding period of fiscal 2006. International Company-operated retail revenues increased by $84 million, or 30 percent, to $365 million, primarily due to the opening of 253 new Company-operated retail stores in the last 12 months, comparable store sales growth of seven percent for the quarter and favorable foreign currency exchange for the British pound sterling. The increase in comparable store sales resulted from a five percent increase in the number of customer transactions coupled with a two percent increase in the average value per transaction.
Total International specialty revenues increased by $10 million, or 18 percent, to $67 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $57 million in the corresponding period of fiscal 2006. The increase was primarily due to higher product sales and royalty revenues from opening 466 licensed retail stores in the last 12 months.
International operating income increased by 12 percent to $32 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $29 million in the corresponding period of fiscal 2006. Operating margin decreased to 7.5 percent of related revenues from 8.6 percent in the corresponding period of fiscal 2006, primarily due to increased costs associated with store renovation and maintenance expenses and higher rent expenses as a percentage of total net revenues.
------------------------ ----------------
Global Consumer Products
Group (CPG) July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
------------------------ ----------------
As a % of CPG
total net
13 Weeks Ended revenues
-------------------------- ----------------
Net revenues:
Specialty:
Licensing $ 87,121 $ 70,336 23.9% 100.0% 100.0%
----------------- ----------------
Total specialty 87,121 70,336 23.9 100.0 100.0
----------------- ----------------
Total net revenues 87,121 70,336 23.9 100.0 100.0
Cost of sales 51,402 41,581 59.0 59.1
Other operating expenses 6,358 5,185 7.3 7.4
Depreciation and
amortization expenses 18 26 - -
----------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 57,778 46,792 23.5 66.3 66.5
Income from equity
investees 12,594 15,557 14.4 22.1
----------------- ----------------
Operating income $ 41,937 $ 39,101 7.3% 48.1% 55.6%
================= ================
39 Weeks Ended
--------------------------
Net revenues:
Specialty:
Licensing $256,682 $229,072 12.1% 100.0% 100.0%
----------------- ----------------
Total specialty 256,682 229,072 12.1 100.0 100.0
----------------- ----------------
Total net revenues 256,682 229,072 12.1 100.0 100.0
Cost of sales 152,598 133,538 59.5 58.3
Other operating expenses 19,494 13,949 7.6 6.1
Depreciation and
amortization expenses 61 87 - -
----------------- ----------------
Subtotal operating
expenses 172,153 147,574 16.7 67.1 64.4
Income from equity
investees 36,668 38,208 14.3 16.7
----------------- ----------------
Operating income $121,197 $119,706 1.2% 47.2% 52.3%
================= ================
CPG total net revenues increased by $17 million, or 24 percent, to $87 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $70 million for the corresponding period of fiscal 2006. The increase was primarily due to increased sales of U.S. packaged coffee and tea as well as increased product sales and royalties in the International ready-to-drink business.
CPG operating income increased by seven percent to $42 million for the 13 weeks ended July 1, 2007, compared to $39 million in the corresponding period of fiscal 2006. Operating margin decreased to 48.1 percent of related revenues, from 55.6 percent in fiscal 2006, primarily due to lower sales volumes for The North American Coffee Partnership, which produces ready-to-drink beverages, including Starbucks bottled Frappuccino(R) and Starbucks DoubleShot(R) in the U.S.
Unallocated Corporate
-------------------------- ----------------
July 1, July 2, % July 1, July 2,
2007 2006 Change 2007 2006
-------------------------- ----------------
As a % of total
13 Weeks Ended net revenues
------------------------- ----------------
Depreciation and
amortization expenses $ 8,970 $ 9,015 0.4 % 0.5 %
General and
administrative expenses 73,450 69,953 3.1 3.5
-------------------- ----------------
Operating loss $ (82,420)$ (78,968) 4.4 % (3.5)% (4.0)%
==================== ================
39 Weeks Ended
-------------------------
Depreciation and
amortization expenses $ 25,602 $ 26,237 0.4 % 0.5 %
General and
administrative expenses 222,319 233,398 3.2 4.0
-------------------- ----------------
Operating loss $(247,921)$(259,635)(4.5) % (3.6)% (4.5)%
==================== ================
Total unallocated corporate expenses as a percentage of total net revenues decreased to 3.5 percent for the 13 weeks ended July 1, 2007, from 4.0 percent for the corresponding period of fiscal 2006, primarily due to disciplined expense management.
STARBUCKS CORPORATION
CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
(in thousands, except share data)
(unaudited)
July 1, October 1,
2007 2006
------------- ----------------
ASSETS
Current assets:
Cash and cash equivalents $ 172,789 $ 312,606
Short-term investments - available-
for-sale securities 85,956 87,542
Short-term investments - trading
securities 71,278 53,496
Accounts receivable, net of allowances
of $5,252 and $3,827, respectively 250,866 224,271
Inventories 657,466 636,222
Prepaid expenses and other current
assets 128,370 126,874
Deferred income taxes, net 101,071 88,777
------------- ----------------
Total current assets 1,467,796 1,529,788
Long-term investments -- available-for-
sale securities 15,980 5,811
Equity and other investments 242,460 219,093
Property, plant and equipment, net 2,686,969 2,287,899
Other assets 235,107 186,917
Other intangible assets 40,392 37,955
Goodwill 215,219 161,478
------------- ----------------
TOTAL ASSETS $ 4,903,923 $ 4,428,941
============= ================
LIABILITIES AND SHAREHOLDERS' EQUITY
Current liabilities:
Commercial paper and short-term
borrowings $ 879,972 $ 700,000
Accounts payable 314,583 340,937
Accrued compensation and related costs 324,915 288,963
Accrued occupancy costs 75,916 54,868
Accrued taxes 84,233 94,010
Other accrued expenses 233,313 224,154
Deferred revenue 309,714 231,926
Current portion of long-term debt 772 762
------------- ----------------
Total current liabilities 2,223,418 1,935,620
Long-term debt 1,356 1,958
Other long-term liabilities 323,364 262,857
------------- ----------------
Total liabilities 2,548,138 2,200,435
Shareholders' equity:
Common stock ($0.001 par value) -
authorized, 1,200,000,000 shares;
issued and outstanding, 745,303,613
and 756,602,055 shares, respectively,
(includes 3,394,184 common stock
units in both periods) 745 756
Other additional paid-in-capital 39,393 39,393
Retained earnings 2,264,992 2,151,084
Accumulated other comprehensive income 50,655 37,273
------------- ----------------
Total shareholders' equity 2,355,785 2,228,506
------------- ----------------
TOTAL LIABILITIES AND SHAREHOLDERS'
EQUITY $ 4,903,923 $ 4,428,941
============= ================
STARBUCKS CORPORATION
CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS
(unaudited and in thousands)
39 Weeks Ended
-------------------------------
July 1, July 2,
2007 2006
----------------- -------------
OPERATING ACTIVITIES:
Net earnings $ 514,135 $ 446,970
Adjustments to reconcile net earnings
to net cash provided by operating
activities:
Depreciation and amortization 360,881 303,210
Provision for impairments and asset
disposals 21,165 12,017
Deferred income taxes, net (40,459) (75,094)
Equity in income of investees (38,621) (40,989)
Distributions from equity investees 42,324 37,499
Stock-based compensation 78,530 78,698
Tax benefit from exercise of stock
options 5,865 908
Excess tax benefit from exercise of
stock options (52,034) (93,327)
Net amortization of premium on
securities 604 1,643
Cash provided/(used) by changes in
operating assets and liabilities:
Inventories (16,734) (6,672)
Accounts payable (30,944) 27,549
Accrued compensation and related
costs 32,374 58,535
Accrued taxes 38,040 85,308
Deferred revenue 76,944 60,085
Other operating assets and
liabilities 47,770 39,434
----------------- -------------
Net cash provided by operating
activities 1,039,840 935,774
INVESTING ACTIVITIES:
Purchase of available-for-sale
securities (207,974) (529,764)
Maturity of available-for-sale
securities 162,212 193,184
Sale of available-for-sale securities 36,897 291,878
Acquisitions, net of cash acquired (53,419) (90,578)
Net purchases of equity, other
investments and other assets (48,363) (19,938)
Net additions to property, plant and
equipment (772,133) (522,348)
----------------- -------------
Net cash used by investing activities (882,780) (677,566)
FINANCING ACTIVITIES:
Repayments of commercial paper (3,795,450) -
Proceeds from issuance of commercial
paper 4,675,422 -
Repayments of short-term borrowings (1,370,000) (455,000)
Proceeds from short-term borrowings 670,000 378,000
Proceeds from issuance of common
stock 136,603 131,824
Excess tax benefit from exercise of
stock options 52,034 93,327
Principal payments on long-term debt (592) (560)
Repurchase of common stock (670,988) (367,771)
----------------- -------------
Net cash used by financing activities (302,971) (220,180)
Effect of exchange rate changes on
cash and cash equivalents 6,094 3,902
----------------- -------------
Net increase/(decrease) in cash and
cash equivalents (139,817) 41,930
CASH AND CASH EQUIVALENTS:
Beginning of period 312,606 173,809
----------------- -------------
End of the period $ 172,789 $ 215,739
================= =============
SUPPLEMENTAL DISCLOSURE OF CASH FLOW
INFORMATION:
Cash paid during the period for:
Interest $ 25,372 $ 4,892
Income taxes $ 294,624 $ 239,004
Balance Sheet Commentary
Management is currently evaluating a range of alternatives for raising long-term financing to enable Starbucks to pay down short-term debt and take advantage of opportunities for repurchasing shares. These include a long-term bond financing and/or an interim credit facility containing terms substantially similar to those contained in the Company's existing revolving credit facility. Any funding would be consistent with the Company's strategy of targeting leverage and coverage levels to be roughly commensurate with a high triple B rating over the medium term.
During the third quarter, the Company repurchased a total of 2.5 million shares. For the nine months ended July 1, 2007, Starbucks had repurchased 20.3 million shares. Under authorized plans, approximately 26 million shares remained available for repurchase at the end of the fiscal third quarter.
Company Updates
-- On July 17, 2007, the Company announced the realignment of its executive management team. The new leadership structure leverages Starbucks management strength and experience to maximize operational resources and deliver a seamless, global Starbucks Experience. The realignment, effective September 4, 2007, includes the appointment of Martin Coles, currently president, Starbucks Coffee International, to chief operating officer, reporting directly to president and ceo, Jim Donald. Additionally, Jim Alling was appointed to president, Starbucks Coffee International and Launi Skinner to president, Starbucks Coffee U.S.; both will report directly to Coles.
-- Starbucks and The Hershey Company announced a development and distribution agreement on July 19, 2007, to create and market a new Starbucks-branded premium chocolate platform in the United States starting in Fall 2007.
Fiscal Third Quarter 2007 Store Data
The Company's store data for the periods presented are as follows:
Net stores opened during the period
-----------------------------------
13-week period 39-week period Stores open as of
------------------ ---------------- -----------------
July 1, July 2, July 1, July 2, July 1, July 2,
2007 2006 2007 2006 2007 2006
------------------ ---------------- -----------------
United States:
Company-
operated
Stores(1) 285 211 838 532 6,566 5,450
Licensed
Stores 196 187 561 517 3,729 2,952
------------------ ---------------- -----------------
481 398 1,399 1,049 10,295 8,402
------------------ ---------------- -----------------
International:
Company-
operated
Stores (1) 60 44 178 158 1,613 1,360
Licensed
Stores (1) 127 117 379 336 2,488 2,022
------------------ ---------------- -----------------
187 161 557 494 4,101 3,382
------------------ ---------------- -----------------
Total 668 559 1,956 1,543 14,396 11,784
================== ================ =================
(1) International store data has been adjusted for the acquisition of
the Beijing operations by reclassifying historical information
from Licensed Stores to Company-operated Stores. United States
store data was also adjusted to align with the Hawaii operations
segment change by reclassifying historical information from
International Company-operated stores to the United States.
Fiscal 2007 Targets
Starbucks reaffirmed its fiscal 2007 targets:
-- The Company plans to open at least 2,400 new stores on a global basis in fiscal 2007, with modest upside potential in International licensed store openings, given the strong over-performance in store development year-to-date. In the United States, Starbucks continues to plan the opening of approximately 1,000 Company-operated locations and 700 licensed locations. In International markets, Starbucks plans to open approximately 300 Company-operated stores and at least 400 licensed stores;
-- Starbucks continues to target comparable store sales growth in the target range of three percent to seven percent;
-- Starbucks is targeting total net revenue growth of approximately 20 percent for the full year; and,
-- The Company continues to target earnings per share in the range of $0.87 to $0.89 for fiscal 2007; however, the Company has stated that the upper end of the range will be very challenging in the current operating environment, which includes, among other things, rising dairy costs and soft transaction growth in the U.S. business.
Fiscal 2008 Targets
Starbucks introduces its fiscal 2008 targets:
-- The Company expects to open approximately 2,600 net new stores on a global basis in fiscal 2008, an increase of 200 stores compared to its fiscal 2007 target, with all of the increase in International licensed stores;
-- The Company is targeting comparable store sales growth in the range of three to seven percent;
-- Starbucks is targeting total net revenue growth of approximately 18 percent; and,
-- Starbucks is targeting earnings per share growth of approximately 20 percent to 22 percent.
Conference Call
Starbucks will be holding a conference call today at 2:00 p.m. Pacific Time, which will be hosted by Jim Donald, president and ceo, Martin Coles, chief operating officer designate, and Michael Casey, executive vice president and chief financial officer. The call will be broadcast live over the Internet and can be accessed at the Company's web site address of http://investor.starbucks.com. A replay of the call will be available via telephone through 5:30 p.m. Pacific Time on Wednesday, August 8, 2007, by calling 1-800-642-1687, reservation number 4132558. A posting of speaker remarks and a replay of the call will also be available via the Investor Relations page on Starbucks.com through approximately 5:00 p.m. Pacific Time on Friday, August 31, 2007, at the following URL: http://investor.starbucks.com.
The Company's consolidated statements of earnings, operating segment results, and other additional information have been provided on the preceding pages in accordance with current year classifications. This information should be reviewed in conjunction with this press release. Please refer to the Company's Annual Report on Form 10-K filed with the Securities and Exchange Commission on December 14, 2006, as amended by Amendment No.1 to Annual Report on Form 10-K/A filed on December 21, 2006, for additional information.
About Starbucks
Starbucks Coffee Company provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
Forward-Looking Statements
This release includes forward-looking statements about trends in or expectations regarding: store openings, comparable store sales, net revenue, earnings per share results, effective tax rate, and alternatives for raising additional outside funding. These forward-looking statements are based on currently available operating, financial and competitive information and are subject to various risks and uncertainties. Actual future results and trends may differ materially depending on a variety of factors including, but not limited to, coffee, dairy and other raw material prices and availability, successful execution of internal performance and expansion plans, fluctuations in U.S. and international economies and currencies, the impact of initiatives by competitors, the effect of legal proceedings, and other risks detailed in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission, including the "Risk Factors" section of Starbucks Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended October 1, 2006. The Company assumes no obligation to update any of these forward-looking statements.
(C) 2007 Starbucks Coffee Company. All rights reserved.
SOURCE: Starbucks Coffee Company
Gruss und gute Nacht space
In den nächsten 7 Quartalen gibt SBUX Gas, Gewinne werden ordentlich steigen, soviel vorab
Als fetter Starbucks Aktionär im 5 stelligen Bereich, zahle ich egal was für das Zeug und bin süchtig danach egal was im Regal liegt ; es wird konsumiert
Hier was Neues:
Starbucks In Talks To Open Stores In Colombia - Reports8-10-07 7:23 PM EDT |-(Dow Jones)-
Starbucks Corp. (SBUX) has started talks with a Colombian company and plans to open the first outlets of the popular coffee shops in the major coffee producing country are well underway, local press reported Friday.
Local entrepreneur Samuel Azout, until recently the president of Colombia's leading super market chain Carulla Vivero, has already been awarded a franchise agreement, the business newspaper Portafolio reported earlier this week.
A spokesman for the Starbucks couldn't confirm the report but told Dow Jones Newswires that the Seattle-based company is "excited about the opportunities that Colombia presents". Starbucks in the past has expressed interest in expanding into Colombia.
Several other local press reports in Colombia, however, all stated that the deal was underway and speculated about how the competition from Starbucks would affect the local Juan Valdez chain of coffee shops, which currently has 71 outlets in Colombia.
"The opening of the outlets in the country will be done via the franchise model and the person in charge of developing the business will be Barranquilla businessman Samuel Azout," El Tiempo reported.
Azout had already conducted a series of market research before entering the business agreement with Starbucks, the paper added.
Since Starbucks opened its first coffee shop in Latin America in Mexico City in 2002, the U.S. coffee giant has gradually expanded its presence in Latin America to Chile, Peru, Brazil and the Caribbean.
Last month, Mexican fast food operator Alsea (ALSEA.MX) said it had signed a letter of intent with Starbucks to develop new coffee shops in Argentina and expand more aggressively the number of outlets in Chile.
Colombia is the world's largest producer of mild washed arabica coffee, with annual output of between 11 million and 12 million 60-kilogram bags in recent years. It is the third-largest producer overall, after Brazil and Vietnam.
-By Matthew Bristow, Dow Jones Newswires; matthewbristow@yahoo.com
(Maja Wallengren in Mexico City contributed to this report)
Starbucks senior unsecured notes rated 'Baa1' with stable outlook - Moody's
MUMBAI (Thomson Financial) - Moody's (Nachrichten) Investors Service said it has assigned its 'Baa1' ratings to Starbucks Corp' (Nachrichten/Aktienkurs) s planned issuance of 500 mln usd of senior unsecured debt with a stable outlook, while it affirmed the company's 'Prime-2' short-term rating for commercial paper.
The ratings reflect Starbucks' meaningful scale, stable market metrics, relatively strong credit metrics, good liquidity, and also consider its aggressive growth strategy, increasing competition, and commodity cost pressures, Moody's said.
The stable outlook reflects Moody's view that Starbucks will prudently manage its growth strategy in an effort to minimise any potential brand dilution or deterioration in liquidity.
The agency said it expects the company's ongoing operating performance and cash flows will comfortably cover all the internal requirements.
tfn.newsdesk@thomson.com
pvi/slj
Hier noch ne aktuelle kaufempfehlung mit ein paar netten Infos:
Starbucks kaufen (Aktienservice Research)
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Aktien von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) zum Kauf.
Der Kaffeehaus-Betreiber Starbucks habe für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 sehr solide Ergebnisse gemeldet. Der Umsatz sei um 20 Prozent auf 2,36 Milliarden US-Dollar gestiegen. Dabei seien die Same-Store-Sales, also die Erlöse in den Filialen, die seit mindestens einem Jahr geöffnet seien, immerhin um vier Prozent vorangekommen. Der Nettogewinn habe sich um neun Prozent auf 158,3 Millionen US-Dollar bzw. 21 Cents je Aktie erhöht und habe damit exakt die Analystenschätzungen getroffen.
Wenngleich sich die Zuwachsraten mit zunehmender Größe und dem weiteren Fortschritt der Expansion naturgemäß etwas abschwächen würden, verfüge der US-Konzern dennoch weiterhin über jede Menge Wachstumspotenzial. Starbucks treibe die weltweite Expansion konsequent voran. Allein bis 2010 wolle der Konzern weitere 10.000 Filialen eröffnen. Langfristig peile Starbucks eine Zahl von 40.000 Coffee-Shops an. Gegenüber dem aktuellen Stand entspräche dies einem Anstieg von rund 180 Prozent. Nachdem der Konzern die Marke in China bereits erfolgreich etabliert habe, habe Starbucks vor kurzem den Markteintritt ins Kaffeeland Brasilien gewagt. Demnächst sollten auch in Indien und Russland die ersten Starbucks-Läden eröffnen.
Um das weitere Wachstum voranzutreiben, gehe Starbucks auch im Marketing neue Wege. So würden die Coffee-Shops in Nordamerika zum Music-Shop. Hier hätten Kunden die Möglichkeit, eigene CDs zusammenzustellen und zu brennen. Dazu kooperiere Starbucks mit Hewlett-Packard. Damit nicht genug: Vor einigen Monaten habe der Konzern sogar eine eigene Plattenfirma gegründet. Die selbst produzierten CDs würden sowohl in den Kaffeehäusern des Konzerns als auch bei traditionellen Musikhändlern verkauft.
Im Zuge der fortschreitenden Expansion werde Starbucks auch in den kommenden Jahren in der Lage sein, Umsatz und Gewinn weiter zu steigern. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn dürften Zuwachsraten von mindestens 20 Prozent auch in den nächsten Jahren erreichbar sein. Damit lege Starbucks weiterhin ein stattliches Wachstumstempo vor, das den Aktienkurs mittelfristig weiter antreiben sollte. Die Chancen würden also nicht schlecht stehen, dass nach der Korrektur der vergangenen Monate der langfristige Aufwärtstrend bald wieder aufgenommen werde.
Dem zu erwartenden Wachstum stehe eine Bewertung gegenüber, die so günstig sei wie noch nie seit dem Börsengang. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (2007/08e) von 25 sei die Aktie zwar auch nach dem Kursrückgang kein Schnäppchen, die Bewertung lasse jedoch Spielraum für erneut deutlich höhere Notierungen. Und auch aus charttechnischer Sicht sei eine Wende möglich. Seit der Kurs Ende Juni auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2005 gefallen sei, habe sich die Aktie stabilisieren können. Denkbar sei nun eine Bodenbildung, die dann eine gute Gelegenheit zum Einstieg bieten könnte.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von Starbucks auf "kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 24,20 US-Dollar platziert werden. (Global Markets Ausgabe 354 vom 21.08.07) (22.08.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 22.08.2007
Analyst: Aktienservice Research
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: aktiencheck.de 22.08.2007 09:45:00
Starbucks' New CFO
By Alyce Lomax September 13, 2007
3
Recommendations
Starbucks (Nasdaq: SBUX) recently presented at Goldman Sachs' 14th Annual Global Retailing Conference, and participants were in for an introduction to CFO designate Peter Bocian, who will take over the role on Oct. 1, when Michael Casey leaves the post.
Financial guidance for earnings and revenues for 2007 and 2008 hasn't changed since previous communications. However, Bocian fielded some interesting questions about some of Starbucks' competitive strategies and current situation. And Casey popped in to answer some questions for old time's sake several times as well.
Smoothie sailing
My former housemate used to insist on calling Starbucks' Strawberries & Creme Frappuccinos "smoothies," but the baristas would have none of it. As it turns out, Starbucks has been testing actual smoothies. Although Bocian wouldn't say whether the smoothies have been successful in trials, he did point to two trends Starbucks can take advantage of: the health-and-wellness trend and the satisfaction customers get from seeing beverages made by hand.
Some might wonder whether conquering markets like China and India might be easier said than done, and one questioner pointed out that both of these massive countries are traditionally tea-drinking cultures. While Starbucks does serve tea (it has an entire line called Tazo), Bocian said that although the company "leads" with coffee, the "Starbucks experience" is gaining a strong reception, regardless of whether cultures traditionally prefer coffee or its less caffeinated alternative.
Not surprisingly, Starbucks said it embraces competition from large chains like McDonald's (NYSE: MCD). The more people are aware of and educated about quality coffee, the more Starbucks can capitalize on the expanding market. Starbucks also believes that its experience is well differentiated from its rivals.
Balance sheet balancing act
Dairy will continue to represent a high cost in 2008, as it has in 2007. Although dairy prices are expected to improve next year, Bocian said improvements won't occur till late 2008. He also said the company is trying to strike the appropriate balance between pricing and the customer experience. After all, the company has increased prices twice in recent memory.
While the company plans to improve international margins, it's currently choosing to take that hit in order to drive long-term strategy. Slower growth overseas might allow Starbucks to more quickly improve its margins, but given the opportunities in entering new markets (it has recently entered Russia, as well), such international expansion is a serious part of Starbucks' long-term strategy.
As for the balance sheet, Starbucks was questioned on its increasing debt, given the macro credit environment right now. Michael Casey popped in for that question, explaining that the company chose to add debt into its capital structure in order to reduce its weighted average cost of capital. It's been buying back shares and will continue to do so for as long as the stock is viewed as undervalued. He also said that, in the future, shareholders can expect Starbucks to keep it up and possibly even introduce a dividend, with an element of debt on the balance sheet.
My ears perked up at "dividend." Although dividends are often associated with slow growers, some growth-oriented companies, like Whole Foods Market (Nasdaq: WFMI), do return cash to shareholders this way. And for now, Starbucks' growth is slowing (just a tad), even though it still plans 40,000 total stores when all is said and done.
Maybe the thing that doesn't impress me as much is using debt for such purposes. While I know some companies do use debt in this manner -- and I know that debt is not necessarily bad, when it's taken on in a prudent manner -- I generally prefer companies that don't have debt on their balance sheets. There's an argument that debt-fueled buybacks and dividends can be a bit of financial engineering that not all of us shareholders feel entirely comfortable with, especially given debt's risks when times get tough, either for a specific company or for the economy at large. (The Fool has two very enlightening articles on capital structures and debt. Check them out here and here.)
Growth's on the menu
I have recently admitted that Starbucks is facing challenges as it continues to expand; maybe I'm a cynic, but I love to ponder risks, and I feel it's wrong to ignore them. Still, too much gloom and doom seems a bit misguided here, so Starbucks shareholders shouldn't fret too much
I mean, can we really complain that much about double-digit growth in earnings and sales, even if the rates are slowing down just a tad? Plus, Starbucks' debt-to-capital ratio is 27%, which doesn't sound like too much leverage, given its strong cash flow. And, of course, most of us have already noticed that -- as negativity has taken hold -- Starbucks has lately been trading significantly below its historical price-to-earnings ratio. And while the coffee giant may face challenges and tougher rivalry, given the company's historical success, it's easy to imagine that Starbucks will overcome challenges and increase its market share -- all while continuing its expansion and penetrating new markets.
At any rate, whether you consider yourself a Starbucks bull or bear, the Goldman conference introduced a new executive and served up some interesting strategic food for thought.
Founder Sees Lots of Room for Lots More Starbucks
By ELISABETH MALKIN
Published: September 22, 2007
HOWARD SCHULTZ, the chairman of Starbucks, was in Mexico this month to celebrate the fifth anniversary of the company’s first store there.
Skip to next paragraph
Henry Romero/Reuters
Howard Schultz
The company is accelerating its global expansion even as Wall Street analysts argue that Starbucks may have already saturated the market in the United States. At the same time, Starbucks faces new competition from fast-food franchises like McDonald’s and Dunkin’ Donuts that have begun offering their own specialty coffees. And it faces the question of whether customers will defect if prices continue to rise.
Those concerns have hit Starbucks stock hard. It has fallen about 30 percent since its high last November of $39.43.
Following are excerpts from an interview:
Q. There was skepticism that Starbucks would find much of a market in Mexico, given the country’s small middle class.
A. When I was here five years ago for the opening I remember doing interviews with so many cynics who said, “Why are you coming here?”
Here we are five years later not only with success but success that has really exceeded expectations, with 150 stores. And now I think that the size of the market is much larger than we originally thought. I think this is emblematic of so many of the other markets that we’ve opened around the world.
And yet I keep reading analysts’ reports about Starbucks saturation, which is quite surprising. They use that word now to describe the future of the company. Statistically, if you look at some of the data, we have less than 10 percent share of total coffee consumption in North America and less than 1 percent share of total coffee consumption internationally. The long-term size of the prize for us is quite significant.
Q. Is Mexico a model for growth in countries with a wide gap between rich and poor?
A. Therein lay the cynicism five years ago. It’s one thing to open up Starbucks in Paris, where we now have 50-plus successful stores, with Parisians drinking Starbucks coffee. We’re opening in Brazil, China. We’re opening in Russia. What it harkens back to is that Starbucks around the world is an affordable luxury.
Q. You announced last year that Starbucks wanted to grow to 40,000 stores.
A. We currently have over 14,000 stores in 43 countries. It roughly breaks down to 4,000 outside of North America, 10,000 in the United States and Canada. And what we said publicly at an analysts’ conference was that the long-term growth plans are for 40,000 stores, 20,000 in the United States and Canada, and 20,000 outside. I said at the annual meeting that we would roughly double the size of the company in four years, opening approximately 10,000 new stores in four years.
Q. Where will most of that growth be?
A. I think people have been writing about saturation since we went public in 1992, and we’re far from that in the United States and Canada. The truth is that there isn’t any market that we’re in — our largest market internationally is Japan, with roughly about 800 stores, and the second is the United Kingdom, with 600 — that is approaching anything but opportunity.
So we will continue to spread out the store base. But I’ve said publicly that China will ultimately be the second-largest market in the world for Starbucks outside the United States. We have over 600 stores now in China, Hong Kong and Taiwan — I think about 275 in mainland China — and what we’ve seen in that market has given us tremendous confidence for the future. I feel very optimistic about the growth plans for the company and where we’re going.
Q. Why isn’t the stock responding to your optimism?
A. You’d have to ask the sophisticated analyst on the Street. If you look at the public life of Starbucks, in 15 years we have continued to do things that have built long-term value for the shareholders. There have been often times where the stock has lagged. But I think the stock will take care of itself. I’m not worried about the stock price.
Q. What about ensuring sourcing as you grow? I was in coffee-growing regions of Chiapas in April and Starbucks there is working with a middleman because the demand is so large. Starbucks itself seemed to be very distant to the farmers, even though you emphasize those relationships.
A. Let me try to go from 30,000 feet down as it relates to supply and the issue of arabica and what’s going on around the world. First off, I think pricing over the near term will be fairly stable unless there’s some weather catastrophe or something unprecedented.
We have traveled on average about 300 days a year in the last five years for the sole purpose of ensuring sustainability and long-term relationships with existing suppliers, and then doing the kind of work that would uncover new sources of high-quality arabica in existing and new markets.
I believe that we have established a competitive advantage in the marketplace that is not only sustainable but will differentiate us because there won’t be enough of that high-quality coffee to go around.
Q. And that advantage is your relationship with the growers?
A. One of the things that I’ve learned over the years is that everyone is willing to pay a high price for high-quality coffee when the market is high. Very few if any — other than us — are willing to pay a premium when the market goes down.
Q. You have been on the record about the need to reform health care. What role do you want to play between now and the November elections?
A. Over the last couple of years, I’ve been back and forth to Washington, more times than I would like to remember, sometimes alone and often with other C.E.O.’s. The primary hope was to get health care reform on the Congressional agenda. It’s still not on the Congressional agenda. We’re spending $1.5 billion or so on the Iraq war and we can’t solve the health care problem in America.
Q. What about with the candidates?
A. I’ve met with many of the candidates and I’m cautiously optimistic. But it is an election year.
Digital Music ''Now Playing'' at Starbucks Stores with the Launch of the iTunes Wi-Fi Music Store on Oct. 2
On October 2, the iTunes (Nachrichten/Aktienkurs) Wi-Fi Music Store, which features Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) exclusive “Now Playing“ service, goes live in more than 600 Starbucks locations in New York and Seattle. In celebration of this historic launch, Starbucks announced today that it will introduce the digital music experience across all of its U.S. company-operated and licensed stores by offering its customers the “Song of the Day,“ an unprecedented free digital music promotion. From October 2 to November 7 at more than 10,000 Starbucks locations, customers may receive “Song of the Day“ cards redeemable on the iTunes Store for Mac or PC (www.itunes.com) for a complimentary song hand-selected by Starbucks Entertainment. Throughout the promotion, Starbucks will give away 1.5 million downloads on iTunes per day for a total of more than 50 million free songs.
“This is a landmark moment for Starbucks,“ said Ken Lombard, president of Starbucks Entertainment. “With the launch of the iTunes Wi-Fi Music Store at Starbucks we can now provide the same classic coffeehouse experience and compelling music offerings our customers have come to expect from us through a new platform ideal for the digital music consumer. This is the first step in combining the power of brick and mortar retail and digital music.“
“Song of the Day“ kicks off Starbucks exclusive partnership with Apple, which lets customers use the T-Mobile HotSpot Wi-Fi Network at participating Starbucks to wirelessly download music onto their iPhone, iPod touch or laptop from the iTunes Wi-Fi Music Store with no Wi-Fi connection fees or HotSpot login required.
Starbucks will also introduce a new “Now Playing“ feature, which allows customers using the iTunes Wi-Fi Music Store at Starbucks to instantly preview, buy, and download the music currently playing overhead. This is the only technology of its kind that allows customers to download the music they discover in the environment around them.
“Song of the Day“ will offer hand-picked songs from top artists including Bob Dylan, Joss Stone, Dave Matthews, Bebel Gilberto, John Mayer, KT Tunstall, John Legend, Annie Lennox, Joni Mitchell, Keith Urban and Paul McCartney plus great music from up-and-coming artists such as Sia, Band of Horses, Hilary McRae, Frederico Aubele and Sara Bareilles.
Each morning and while supplies last, Starbucks customers nationwide can discover that day's complimentary download as part of their daily coffee routine. Upon receiving their complimentary download card at Starbucks, customers will have until the end of the calendar year to redeem the song on the U.S. iTunes Store.
Starting October 2, Starbucks company-operated locations in the U.S. will offer iTunes Digital Release Cards for sale, including KT Tunstall's “Drastic Fantastic“ with bonus music videos, digital booklet and a behind-the-scenes documentary video, and music from the film “Into the Wild,“ featuring all new songs from Eddie Vedder with bonus tracks and digital booklet. Each iTunes Digital Release Card contains a full album's worth of music and features collectible artwork. After the card is activated upon purchase at Starbucks, customers can download the album and bonus material on the iTunes Store for Mac or PC.
Starbucks will also offer the Starbucks Card Plus Two, a limited edition re-loadable Starbucks card with added bonus value. When a Starbucks Card Plus Two is registered online the cardholder will receive two complimentary song downloads of their choice on the U.S. iTunes Store.
The iTunes Wi-Fi Music Store at Starbucks will continue its national rollout to 350 Starbucks stores in the San Francisco Bay area in early November; 500 stores in Los Angeles in early February 2008; 300 stores in Chicago in March 2008; and additional markets throughout the U.S. later in 2008. The iTunes Wi-Fi Music Store at Starbucks will run on the robust T-Mobile HotSpot Wi-Fi network, which is available at participating Starbucks locations across the U.S.
About Starbucks
Starbucks Coffee Company (Nasdaq: SBUX) provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
27.09.2007 13:23
Starbucks - Banc of America Sec. negativ gestimmt
New York (BoerseGo.de) - Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) wird von Banc of America Securities von “neutral” auf “sell” herabgestuft. Die Analysten machen in der Begründung ihrer verminderten Sichtweise zu der Kaffeehauskette auf eine Wende in Richtung einer Wachstumsverlangsamung aufmerksam. Das Unternehmen stehe vor großen operativen Schwierigkeiten wie etwa einer Verlangsamung des Filialerlöswachstums, Margendruck, verstärkter Konkurrenz und schwächeren Konsumausgaben. Zwar sei Starbucks eine große Marke die weiterhin über Wachstumspotenzial verfügt, aber das Tempo der Steigerungsraten werde voraussichtlich abnehmen.
jedenfalls hier auch ne gute Meldung:
Starbucks und PepsiCo bauen Joint Venture aus
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) und der Getränke- und Snackkonzern PepsiCo Inc. (ISIN US7134481081/ WKN 851995) gaben am Donnerstag bekannt, dass sie ihr Joint Venture über die nordamerikanische Region hinaus ausbauen wollen, um Fertig-Kaffeegetränke von Starbucks nach China zu bringen.
Den Angaben zufolge betreibt Starbucks derzeit mehr als 540 Filialen in Großchina. Durch die nun beschlossene Expansion wird China das erste Land außerhalb Nordamerikas sein, in dem Fertig-Kaffeegetränke von Starbucks über die Vertriebskanäle von PepsiCo (u.a. Lebensmittelgeschäfte, Mini-Märkte) verkauft werden.
Starbucks verkauft bereits Fertig-Kaffeegetränke in Südkorea, Japan und Taiwan über Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen. Das erweiterte Abkommen mit PepsiCo wird die Beziehungen in diesen drei Märkten indes nicht beeinflussen.
Die Aktie von Starbucks verliert an der NASDAQ vorbörslich derzeit 2,49 Prozent auf 27,00 Dollar, die von PepsiCo an der NYSE 0,04 Prozent auf 72,20 Dollar. (27.09.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 27.09.2007 15:23:00
Meine Sicht:
1. Grundidee
Starbucks ist eine hyperkapitalistische Geldmaschine, sehr ähnlich vom Prinzip mit McDonalds
2. Fundamentale Bewertung
- Der Innere Wert liegt - gemessen am Gewinn von 2007 - etwas über dem aktuellen Kurs, der ja sehr gefallen ist. Starbucks hätte, in diser etwas optimistischen Sichtweise noch 10 % Kurspotential nach oben.
- Die Entwicklung der Gewinne betrachte ich als gut (2). Gut, weil die Gewinne die letzten 5 jahre wachsen. Besonders schön, dass die Gewinne so konstant und vorhersehbar wachsen, immer so um 16-30%.
Das macht die Aktie berechenbar.
3. Detailliertere Unternehmenssicht.
- Der Kaffeemarkt, als wesentliche Rahmenvariable wuchs die letzten 10 Jahre (1995-2005) um etwa 2% pro Jahr.
Das ist nicht gigantisch, aber gut.
- Starbucks wuchs seit den 90ern gigantisch. Teils mit 100, 200, 300 % pro Jahr. In den 2000er Jahren allerdings eher mit um die 20 %. Die ganze Investitionsidee ist, dass Starbucks - ähnlich McDonalds - ein die ganze Welt umspannender Konzern wird.
Nur hat Starbucks wohl schon die wesentliche Rauschhafte Wachstumsphase hinter sich.
Dennoch bleiben noch zu erschliessende Märkte, auch schon teils erschlossene Länder können noch weiter durchdrungen werden, man kann also zwar nicht mit einem spektakulären Wachstum rechnen, wohl aber mit einem soliden Wachstum.
- Starbucks scheint als Marke gut, mit hohem Wiedererkennungswert.
- Imageprobleme. Starbucks scheint eben doch sehr direkt verwertungsorientiert. Streitereien mit äthiopischen Kaffebauern und linke Lobbyisten sowie Gewerkschaftler nagen am Image.
Das ist das einzige Minus an der Aktie, allerdings auch kein kleines!
- Die Bilanz scheint gut, keine übermäßige Verschuldung oder ähnliches.
Fragen
Was mir noch unklar ist:
1. Gibt es Konkurrenz (großer Ketten). Wie stark ist diese.
2. Wie kommen diese starken Kursverluste in 2007 zustande. gerechtfertigt oder nicht?
3. Hängen die Kursverluste von den Imageprobleme ab? Wie sieht es mit dem Imageproblemen aus? Regelt sich das oder wirft es ein langfristig negatives Licht auf die Kette?
4. (Wie) Kann Starbucks langfristig wachsen, wenn alle Märkte (weitgehend) erschlossen sind?
2.) Massive Überbewertung
3.) Steigender Milchpreis
4.) Es wird wohl noch dauern bis alle Märkte erschlossen sind.
Klingt soweit alles plausibel.
zu 1.
Wie stark ist McCafe denn?
Aktueller Kurs (Nasdaq, 04.10.2007 22:00)
Letzter Kurs: 26,52 USD Neu laden WKN: 884437
Veränd. abs.: -0,02 USD Symbol: SRB
Veränd. in %: -0,08 % ISIN: US8552441094
Volumen: 6.238.357 Stück
Weiter >>
Zeit Zeit Kurs Umsatz Umsatz kumuliert
22:00:19 26,52 900 5903130
22:00:19 26,52 1100 5902230
22:00:10 26,51 35404 5901130
22:00:10 26,51 104 5865726
22:00:09 26,51 2266 5865622
22:00:09 26,51 1900 5863356
22:00:09 26,51 8851 5861456
22:00:09 26,51 5400 5852605
22:00:09 26,51 5901 5847205
22:00:09 26,51 328 5841304
22:00:02 26,51 115471 5840976
22:00:00 26,51 200 5725505
21:59:59 26,51 200 5725305
21:59:59 26,51 200 5725105
21:59:59 26,51 200 5724905
21:59:59 26,51 156 5724705
21:59:58 26,51 200 5724549
21:59:58 26,51 200 5724349
21:59:58 26,53 200 5724149
21:59:57 26,51 156 5723949
21:59:57 26,51 200 5723793
21:59:57 26,53 200 5723593
21:59:57 26,53 700 5723393
21:59:56 26,51 300 5722693
21:59:56 26,51 300 5722393
21:59:55 26,52 100 5722093
21:59:55 26,52 200 5721993
21:59:55 26,52 200 5721793
21:59:55 26,53 320 5721593
21:59:55 26,53 100 5721273
21:59:55 26,52 100 5721173
21:59:55 26,52 280 5721073
21:59:55 26,52 220 5720793
21:59:54 26,51 200 5720573
21:59:52 26,51 800 5720373
21:59:52 26,51 300 5719573
21:59:51 26,51 200 5719273
21:59:51 26,52 5500 5719073
21:59:51 26,52 200 5713573
21:59:51 26,51 800 5713373
21:59:50 26,51 300 5712573
21:59:50 26,51 200 5712273
21:59:50 26,51 147 5712073
21:59:50 26,51 500 5711926
21:59:48 26,52 200 5711426
21:59:48 26,52 100 5711226
21:59:48 26,51 100 5711126
21:59:48 26,51 400 5711026
21:59:45 26,51 200 5710626
21:59:45 26,51 200 5710426
Interessiert doch kein Mensch irgendwelche Umsätze kurz vor Börsenschluss.
Gruss space
danke für DEine Ausführungen. Ich habe mal noch ein paar Gedanken einzubringen.
1. Grundidee
Starbucks ist eine hyperkapitalistische Geldmaschine, sehr ähnlich vom Prinzip mit McDonalds
Jou, richtig! Expansion ist schon weit fortgeschritten, insb. bei MecDonalds, aber es gibt noch genügend weisse Flecken auf den Landkarten, die ein Wachstum in den nächsten 10-20 Jahren ermöglichen sollte.
Nur noch ein Tipp zu ner Restaurantkette aus den USA, die erst bei 130 Restaurants sind und in 2007 21 neue aufmachen. Sind also vom Stand vielleicht 15 Jahre hinter McDonalds oder noch mehr: CHEESECAKE FACTORY, CAKE, sehr interessantes Konzept, nicht die 10. Bugerkette sondern gehobene KLasse. Durchschnittsverbrauch pro Gast 17 Dollar, 20% wachstum, schön zurückgekommen gerade (gibts nen Thread dazu). Highlight als Dessert: 50 verschiedene Käsekuchensorten
2. Fundamentale Bewertung
- Der Innere Wert liegt - gemessen am Gewinn von 2007 - etwas über dem aktuellen Kurs, der ja sehr gefallen ist. Starbucks hätte, in dieser etwas optimistischen Sichtweise noch 10 % Kurspotential nach oben.
Wie berechnsest Du den inneren Wert? Das hätte mich mal interessiert, wie Du auf die 10% Discount kommst.
- Die Entwicklung der Gewinne betrachte ich als gut (2). Gut, weil die Gewinne die letzten 5 jahre wachsen. Besonders schön, dass die Gewinne so konstant und vorhersehbar wachsen, immer so um 16-30%.
Das macht die Aktie berechenbar.
jou, stimme Dir zu, noch nie ein Gewinneinbruch seit Börsennotierung. man siehts ja auch am Chart.
3. Detailliertere Unternehmenssicht.
- Der Kaffeemarkt, als wesentliche Rahmenvariable wuchs die letzten 10 Jahre (1995-2005) um etwa 2% pro Jahr.
Das ist nicht gigantisch, aber gut.
- Starbucks wuchs seit den 90ern gigantisch. Teils mit 100, 200, 300 % pro Jahr. In den 2000er Jahren allerdings eher mit um die 20 %. Die ganze Investitionsidee ist, dass Starbucks - ähnlich McDonalds - ein die ganze Welt umspannender Konzern wird.
Nur hat Starbucks wohl schon die wesentliche Rauschhafte Wachstumsphase hinter sich.
Dennoch bleiben noch zu erschliessende Märkte, auch schon teils erschlossene Länder können noch weiter durchdrungen werden, man kann also zwar nicht mit einem spektakulären Wachstum rechnen, wohl aber mit einem soliden Wachstum.
Mit zunehmender Größe eines Unternehmens nehmen die Wachstumsraten ab, das is ganz normal und eigentlich fast immer zu beobachten. Jedoch liegen die aktuellen Raten bei immer noch über 20% im Gewinn. Pro Tag werden 5 neue Cafes weltweit eröffnet, das tempo soll gar noch beschleunigt werden, muss aber auch so sein, wenn sie diese wachstumsraten beibehalten wollen.
- Starbucks scheint als Marke gut, mit hohem Wiedererkennungswert.
Ja, so isses. Für viele hier in D. ist es so, Buxe ist einfach IN.
- Imageprobleme. Starbucks scheint eben doch sehr direkt verwertungsorientiert. Streitereien mit äthiopischen Kaffebauern und linke Lobbyisten sowie Gewerkschaftler nagen am Image.
Das ist das einzige Minus an der Aktie, allerdings auch kein kleines!
Auch Gründer Schultz hat das ja moniert vor ein paar Monaten (danach ging der Kurs auf Tauchstation), dass Buxe ursprüngliche Idee eines konfortablen Cafes mit handgemachten Kaffes durch die schnelle Expansion immer mehr verloren geht. Daraus hat man indirekt abgeleitet, dass er eine langsamere Expansion befürwortet.
- Die Bilanz scheint gut, keine übermäßige Verschuldung oder ähnliches.
Die Finanzzahlen sind bestens, keine Frage.
Fragen
Was mir noch unklar ist:
1. Gibt es Konkurrenz (großer Ketten). Wie stark ist diese.
Hier hat benny schon die wichtigsten Punkte dargestellt: McCafe wird zur Konkurrenz, ist billiger, hat mehr oder minder das gleiche Angebot und wächst schnell. In D: gibts schon rd. 200 solcher Cafes in McDonalds-Schuppen, Buxe gibts noch keine 100. Die tun sich in D. eh rel. schwer.
Zudem gibts in den USA DUNKIN DONUTS, die auch immer mehr auf Cafe machen (ein paa gibts auch bei uns), und es gibt drüben noch mal ne Kette, glaube ich, weiss aber den namen nicht.
2. Wie kommen diese starken Kursverluste in 2007 zustande. gerechtfertigt oder nicht?
Ja, gerechtfertigt. Im Hoch war die Bewertung mit KGVs von über 40 viel zu sportlich., insbesondere als dann die Befürchtungen aufkamen, dass Buxe's Wachstum sich verlangsamen könnte.
Ich habe bei 36 Dollar dieses Jahr nach langer Haltezeit verkauft und bin letzt bei 26 wieder eingestiegen.
3. Hängen die Kursverluste von den Imageprobleme ab? Wie sieht es mit dem Imageproblemen aus? Regelt sich das oder wirft es ein langfristig negatives Licht auf die Kette?
Ich glaube, die Milchpreise spielen nur eine untergeordnete Rolle, zumal es nur eine periodische Geschichte ist. BUxe hat ja schon die Preise in den USA letzt erhöht. Die Analos befürchten eben eine Wachstumsverlangsamung insbesonders durch die zunehmende KOnkurrenz, sprich, dass bald ne Gewinnwarnung kommen könnte, weil die ehrgeizigen Ziele des managements nicht eingehalten werden können. daher werden wohl die Quartalszahlen in Zukunft immer wieder ein harter Prüfstein für die Aktie sein. Mich interessiert das jedenfalls nicht so.
4. (Wie) Kann Starbucks langfristig wachsen, wenn alle Märkte (weitgehend) erschlossen sind?
In den USA scheint die Expansion wahrlich langsam zu Ende zu gehen, ich meinte irgendwo so was mal gelesen zu haben. Das mangement will die Expansion überwiedgend im Ausland fortsetzen. Da gibts jedenfalls noch genug Platz für Buxe. In Asien denke ich, ist noch viel möglich, zumal gerade die Menschen in den aufstrebenden Ländern total auf westliche Marken abfahren. Ich würde mal sagen, dass Buxe 5-10 Jahre hinter McDonalds zurückliegt (McDonalds hat aber auch noch weiteres Potential). In Europa sind sie noch rel. schwach vertreten, obwohl es da eher schwieriger werden könnte bei unserem Kaffekult. ich glaube viele haben Probleme damit, sich das Kaffeetrinken von einer US-Kette beibringen zu lassen. Bei der Jugend siehts allemal anders aus, da gibts gar ne hype, zumindest hier in meiner Nähe in Stuttgart. Schlangen bis auf die Straße an einem Samstag z.B. und das bei allen 3 Buxe in der Stadt.
So, jetzt solls mal genügen....
Gruss space
Gruss space
Starbucks ruft gefährliche Kinderbecher zurück
Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat einen Rückruf von 250 000 in China gefertigter Kinderbecher gestartet.
Es seien mindestens zwei Fälle bekannt, bei denen die Plastikbecher zersprungen seien und Kinder anschliessend kleinere Teile verschluckt hätten.
Berichte über Verletzungen habe es aber bisher nicht gegeben, teilte die US-Konsumentenschutzbehörde weiter mit. Der Rückruf umfasst vier verschiedene Bechermodelle mit Deckeln in Form eines roten Marienkäfers, einer grünen Schildkröte, eines rosa Hasens und eines gelben Huhns.
Starbucks hatte die Produkte von Mai 2006 bis August 2007 in seinen US-Filialen verkauft. Als Anreiz für den Umtausch eines Bechers sollen die betroffenen Kunden ein kostenloses Getränk erhalten. In den vergangenen Monaten haben sich Rückrufe von chinesischen Produkten durch US-Konzerne gehäuft.
du meinst vermutlich panera(pnra)
Du hast noch keinen Kommentar zu meinen Ausführungen zu Buxe gegeben (habe mir ja da fast den A... abgeschrieben). Insbesonders interessiert mich, wie Du den inneren Wert der Bux-Aktie berechnest, von dem Du ausgehst, dass der Kurs rd. 10% zu tief ist.
Ich bitte um Ausführungen. Danke.
Gruss space
Ohiomen, icvh kann nicht ganz nachvollziehen, wo hier im Thread groß der Pessimismus überwiegen soll. Die meiasten sind doch positiv, wenn auch vielleicht etwas verhalten, aber bei dem Kursrückgasng dieses Jahr ist das ja auch kein Wunder.
Also ich sehe auch nicht die riesen KOnkurrenz durch McCafe, auch hier in DEutschland nicht. Jedoch darf man die US-Gewohnheiten nicht 1:1 auf andere Länder übertragen, denke ich, zumal die Expansion von Buxe immer mehr ins Ausland getragen wird. Auf dem US-Markt besteht nicht mehr das riesen Expansionspotential, da geht es eher über die SSS.
Ich denke auch, dass auf Sicht von 2-3 Jahren die heutigen Kurse Makulatur sind. Wachstum wird auf 20-23% per anno in den nächsten 5 Jahren prognostiziert.
Gruss space
Du hast ja recht der Kursverlauf 2007 ist ja echt bescheiden wenn ich vor einen Jahr eingestiegen wäre würde ich mich auch wundern was hier abgeht. Der Kaffee Markt in den USA und auch bei uns ist echt schwiegig geworden immer mehr Coffe Shops schiessen aus den Boden natürlich wollen Mc Donald und Co auch die Kohle und möchten ihre Kunden nach Big Mäc noch einen Kaffee verkaufen.
Wie das sich mit den US Gewohnheiten verhält ob es auch in andere Länder übertragen läßt sehe ich eher positiv, was kann verkeht sein in einen Coffee Shop zu gehen dort nette Menschen kennen zu lernen oder ganz einfach nur die Zeitung oder ein Buch zu lesen am Handy zu spielen am Laptop zu arbeiten einfach entspannen oder einfach einen Kaffee trinken.
Aber wenn schon Coffee Shop dann bitte Starbucks und warum? Weil dort die oben genannten Dinge möglich sind und das zu einen spitzen Kaffee.
Wachstum von Starbucks ist möglich aber nicht mehr in den USA sondern in Europa und in Asien das sehe ich genau wie Du.
Hoffe das der Kurs bald einen Boden gefunden hat und uns unangenehme Meldung erspart bleiben. Also ruhig Blut einen guten Kaffee trinken und einfach abwarten.
Gruß Ohiomen
Du schriebst: "Du hast noch keinen Kommentar zu meinen Ausführungen zu Buxe gegeben (habe mir ja da fast den A... abgeschrieben). Insbesonders interessiert mich, wie Du den inneren Wert der Bux-Aktie berechnest, von dem Du ausgehst, dass der Kurs rd. 10% zu tief ist.
Ich bitte um Ausführungen. Danke."
Oh. Entschuldigung! Will Dir das nicht vorenthalten:
Bei der Berechnung eines Inneren Wertes bewege ich mich im Rahmen der fundamentalen Analyse, spezieller Value-Ansatz nach Buffett.
Es gibt eine ganz fundamentale Variante, die Werte von Unternehmen aus Buchwerten oder ähnlichem berechnet. Ich nutze dagegen eine Methode, die den Gewinn als Maßstab des Wertes ansieht.
Man geht davon aus, dass eine Aktie wie eine Anleihe zu betrachten ist: der Ertrag bestimmt den Wert.
Statt auf Prozente runterzurechnen, wie es die Konstrukte Dividendenrendite und ähnliche tun, rechnet man aus dem Gewinn einen (fiktiven) inneren Wert der Ertragssituation.
Dies bemisst sich am aktuellen Zinsnieveau.
Da wir etwa 4% Leitzins haben (nicht mehr ganz aktuell, aber ich bin kein Krümelkacker) bemisst man den Wert einer Aktie als 25-faches, des Wertes ihrer Gewinne. Ähnlich, wie ja der Wert einer 4%-Anleihe zunächst das 25-fache ihrer Gewinne ist.
Dieser Ansatz überschätzt meines Erachtens den Wert leicht, da ja im Vergleich zur Anleihe die Aktie als Instrument größeres Risiko in sich birgt. Daher würde ich die Werte die so rauskommen als "optimistischen inneren Wert" sehen, also als den Wert der herauskommt, wenn alles gut läuft.
Bei Starbucks komme ich basierend auf den 2007er Gewinnen von 0,87 auf einen Inneren Wert von 0,87 x 25= 21,75.
Bemessen am damaligen Kurs von 22,7 zu dem ich berechnet habe ist das ein Abschlag von 4%, dass meint, die Aktie notiert 4% über ihrem inneren Wert.
Ich hatte da einen Rechenfehler, weil in meiner Börsenzeitung - verworrener Weise - die Gewinne in Landeswärung, die Kurse aber in Euro angegeben sind.
Also, Fazit: Starbucks 4% über innerem Kurs, also grober gesagt bei innerem Wert.
Daher: die Aktie ist nicht billig.
Starbucks wächst aber immer weiter und vor allem vorhersehbar. Wenn man annimmt, dass sich dies Wachstum fortpflanzt ein Kauf, da ja mit dem Gewinnwachstum auch der Innere Wert immer weiter wächst, Starbucks also wertvoller wird!
Zu Deinen Anderen Ausführungen habe ich nichts mehr geschrieben, weil ich sie weitgehend für richtig halte. Manchmal ist auch Schweigen ein Kompliment!
Allertdings hoffe ich, das das die Kurse weiter drückt um billig einsteigen zu können.
Jenseits aller harten Analysen mal eine persönliche Starbucksgeschichte von mir:
Ich war vor einiger Zeit äußerst frustiert, ja geradezu zerstört von meinem Beruf und meinem Leben. Ferien waren keine lockere Erholung sondern der letzte Notanker aus bösartigem Dauerstress in Job und Leben.
Ich entschied mich nach Wien zu fahren. Etwas Kultur, ein wenig Beschaulichkeit, eine ruhige Stadt mit Tiefe und ohne zuviel Touristenhallygally so dachte ich mir.
Ich war in Wien auf der Suche nach Ruhe. Ich sah das Siegmund-Freud-Museum, viele andere Museen, Stadtfeste usw.
Immer wieder hielt ich mich lange in Caffees auf, um nachzudenken und schrieb auch einige Texte.
Dabei fiel mir irgendwann auf, dass ich jeden Tag ungefähr dreimal in eins der 3(?) Wiener Starbucks Caffees ging. Hier gab es Ruhe, Berechenbarkeit, die Musik und das Publikum war erträglich, der Kaffee gut.
Man musste sich nicht auf irgendwelche sonderbaren Millieus irgendwelcher Spezicaffees einstellen, sondern konnte, gleich wer man ist, hier Kaffe trinken, abhängen, Freunde treffen oder schreiben.
Ich dürfte in jenen 2 Wochen ungefähr 30-40 mal bei Starbucks gewesen sein - ohne die Marke vorher zu kennen. Für mich sehr erholsam.
Zurück zur Sicht des knallharten Investors. Was man daraus schließen kann:
Starbucks hat den Vorteil einer guten Organisation und einer gewissen Reibungslosigkeit. Man weiß in etwa was einen erwartet.
Diese gewisse Gleichförmigkeit mag manchen, der immer nach dem Besonderen sucht abstoßen. Sie ist es aber, die Starbucks für alle gestressten, gehetzten, für alle, die nur 10 Stunden in einer Stadt sind so attraktiv macht. Starbucks ist eine Oase der Ruhe und Verlässlichkeit, was man zu schätzen lernt. Ich wette auch, dass Starbucks dies ganz explizit in Statuten und Regeln für seine Mitarbeiter codifiziert hat, um genau jenen Starbucks-Effekt hervorzurufen.
Dadurch kann Starbucks jederzeit allen die wenig Zeit haben oder fremd in einer Stadt sind ein Rückzugsgebiet bieten.
In Zeiten zunehmender Globalisierung ist das ein großes Plus, da durch Schnellebigkeit immer mehr Menschen entstehen, die auch im Konsum Sicherheit suchen.
Dies spricht für Starbucks, weil andere individuelle Caffees für Fremde immer eine kleine soziale Hürde darstellen, Starbucks aber nicht.
Deine Rechnung ist rel. einfach, würde aber bei Werten mit niedrigerem KGV bzw. Gewinn z.T. extreme Unterbewertungen anzeigen. Dazu sollte man das bestimmt auch branchenspezifisch sehen, oder? Bankwen haben z.B sehr niedrige KGVs, wachsen z.T. aber auch mit 15%.
Na ja, ich bin kein Wirtschafts/VWL oder sowas-Mensch, habe kaum ne Ahnung davon.
Ich habe nur das Gefühl, dass die Berechnung zu einfach ist.
Ändert aber nichts an Buxe, ich denke, die Aktie befindet sich auf einem fairen Niveau, wenn die Wachstumsraten von 20% per anno in den nächsten jahren eingehalten werden. Um so viel sollte dann auch der Kurs steigen, wäre ne super Rendite!
Gruss space
"dass der innerwe Wert einer gesellschaft etwas komplizierter ist, auszurechnen. Immobieliiienbesitz, Schulde/Guthaben, cashflow, alles das sollte doch auch mit einfließen, oder? Buxe zaghlt auch keine DIvi, sollte negativ sein, oder? daher habe ich nachgefragt....
Deine Rechnung ist rel. einfach, würde aber bei Werten mit niedrigerem KGV bzw. Gewinn z.T. extreme Unterbewertungen anzeigen. Dazu sollte man das bestimmt auch branchenspezifisch sehen, oder? Bankwen haben z.B sehr niedrige KGVs, wachsen z.T. aber auch mit 15%.
Na ja, ich bin kein Wirtschafts/VWL oder sowas-Mensch, habe kaum ne Ahnung davon.
Ich habe nur das Gefühl, dass die Berechnung zu einfach ist."
Zu Deinen Bemerkungen zum Inneren Wert: kommt auf die Berechnungsmethode an. Die von Dir erwähnte Methodik, die sich am Buchwert oder der Bilanz oder dem Wert im Detail des Besitzes orientiert gibt es ja auch. Es gibt aber auch die Methode von dem Gewinn auszugehen. Ich beziehe aber auch die Art der Entwicklung der Gewinne ein, was ich hier noch nicht so ausgeführt habe.
Die Methode ist tatsächlich RELATIV einfach, aber das ist ein KGV ja auch. Man nimmt sie als einen Betrachtungspunkt von vielen.
Die Dividende muss nicht über den Inneren Wert alleine entscheiden. Das geht auf ein Theorem von Buffett zurück, dass der GANZE Gewinn, also sowohl die Dividenden, als auch der Teil der im Unternehmen bleibt dem Investierten zugute kommt. Kann jetzt nicht mehr ins Detail gehen.
Die KGV`s könnte man versucht sein branchenspezifisch zu sehen. Aber bitte nicht zu sehr, da:
1. Niemand wirklich vorhersehen kann, ob eine Firma in ihre hohen KGVs gewinntechnisch reinwächst
2. 12 Euro Gewinn pro Aktie 12 Euro Gewinn bleiben, egal ob sie von einer Auto- oder Solarfirma erwirtschaftet werden. Die Autofirma dann mit 120 = KGV: 10 und die Solarfirma mit 720 = KGV: 60 zu bewerten ist selbst wenn die Solarfirma schnell wächst fragwürdig.
Gewinn bleibt Gewinn und nicht zuletzt verdient man einen guten Teil des Geldes an der Börse doch mit Dividenden!
Grüße
A.
1. Niemand wirklich vorhersehen kann, ob eine Firma in ihre hohen KGVs gewinntechnisch reinwächst
2. 12 Euro Gewinn pro Aktie 12 Euro Gewinn bleiben, egal ob sie von einer Auto- oder Solarfirma erwirtschaftet werden. Die Autofirma dann mit 120 = KGV: 10 und die Solarfirma mit 720 = KGV: 60 zu bewerten ist selbst wenn die Solarfirma schnell wächst fragwürdig.
Gewinn bleibt Gewinn und nicht zuletzt verdient man einen guten Teil des Geldes an der Börse doch mit Dividenden!
Assetpfleger, ich gebe Dir größtenteils recht, noch ein paar Anmerkungen:
Der Gewinn eines Unternehmens und insb. seine Entwicklung ist das Mass aller Dinge. Der langfristchart ist das Spiegelbild des Unternehmenserfolges. Mich interessiert in erster Linie die Gewinnentwicklung und in diesem Zusammenhang auch das PEG, das für mich einfach nicht zu hoch sein sollte. Zudem natürlich die Unternehmensbilanzen (cashflow, Schulden, Eigenkapitalrendite)
Die Dividenden sind für mich eine Zugabe, waren aber noch nie ein Kaufargument für mich. Zudem ab 2009 ist man mit der Dividendenstrategie eh wieder auf der schlechteren Seite, da alles versteuert werden muss.
Ich denke schon, dass man die Branchen unterschiedlich bewerten muss. Unzyklischen, wachstumsorientierten Unternehmen kann man höhere KGVs zugestehen, als Zyklikern. Wenn es dann z.B. so ist wie gerade beim Vergleich Petrochina /Exxon, wo die chin. Firma ein 3 mal höheres KGV hat als Exxon, kann sich jeder überlegen, ob so was gerechtfertigt ist. WEobei ein KGV von 25 z.B. für ne Starbucks nicht zu hoch ist, da sie mit 20% pro jahr wachsen werden in den nächsten 5 Jahren, aber für einen Ölwert ist es der wahn!
Aber das ist ne andere Geschichte, will hier keine Chinadiskussion anfangen...
Nun ja, mir ist es jedenfalls lieber, ein Unternehmen schüttet gar keine Dividende aus, wenn es das geld sinnvoller im eigenen Unternehmen investieren kann. Ist dies nicht der fall, dann sollen sie natürlich ausschütten oder noch besser, eigene Aktien zurückkaufen, denn dies steigert den Gewinn üpro Aktie, wenn die Aktien aus dem Verkehr gezogen werden.
Okay, so long
space
genau so so die Fisher-Geschichten...
Gruss space
Fisher nennt aber auch die Möglichkeit die Aktien wie Buffett mit Anleihen zu bewerten.
gerade kommt diese meldung:
18.10.2007 12:33
Akamai Accelerates Media Delivery at Starbucks Stores
Akamai (Nachrichten) (NASDAQ: AKAM) and Starbucks (Nachrichten/Aktienkurs) (NASDAQ: SBUX) announced today a technology relationship that over time includes the deployment of Akamai-enabled content delivery servers within thousands of Starbucks stores to provide fast and reliable wireless delivery of digital music.
Akamai will serve as the exclusive content distribution provider in the U.S. for the unique partnership announced last month between Apple and Starbucks. Having Akamai-enabled servers located within participating Starbucks locations provides multiple benefits. First, by serving content from within the Starbucks local area network, last mile access has been reduced to a few feet, dramatically improving end user performance, and eliminating the expense and time-to-market of having to increase connectivity in each store location. Second, Akamai's technology creates a fast and reliable route for the delivery of content from the iTunes Store to Starbucks locations.
“The iTunes Wi-Fi Music Store and the exclusive “˜Now Playing' service in Starbucks locations are a powerful new way for our customers to discover and acquire great new music when and where they are inspired by it,“ said Ken Lombard, president of Starbucks Entertainment. “With Akamai-enabled servers in our stores, we are able to ensure the highest quality music downloads while providing a very personalized music experience for our customers.“
“We are excited about our technology relationship with Starbucks,“ said Paul Sagan, president and CEO, Akamai. “This represents the culmination of extensive planning, and we are honored to join Apple and Starbucks in this major transformation of how people discover new music. Enabling servers within a customer's retail environment with Akamai's technology demonstrates the pervasiveness and agility of our edge architecture.“
Apple and Starbucks are offering customers the ability to wirelessly browse, buy and download music from the iTunes Wi-Fi Music Store at Starbucks locations onto their iPod® touch, iPhoneâ„¢ or PC or Mac® running iTunes. When a customer enters a participating Starbucks location, their iTunes-enabled device automatically recognizes the iTunes Wi-Fi Music Store using the T-Mobile HotSpotâ„¢ network with no connection fee or network login. Starbucks customers will be able to see the exact songs being played in their store and be able to access any of the millions of songs in the iTunes catalog. November 8, 2007 will mark completion of the second phase of a national roll-out, equipping more than 900 Starbucks in New York, Seattle, and San Francisco with Akamai-enabled servers.
About Starbucks
Starbucks Coffee Company provides an uplifting experience that enriches people's lives one moment, one human being, one extraordinary cup of coffee at a time. To share in the experience, visit www.starbucks.com.
About Akamai
Akamai® is the leading global service provider for accelerating content and applications online. Thousands of organizations have formed trusted relationships with Akamai, improving their revenue and reducing costs by maximizing the performance of their online businesses. Leveraging the Akamai EdgePlatform, these organizations gain business advantage today, and have the foundation for the emerging Web solutions of tomorrow. Akamai is "The Trusted Choice for Online Business." For more information, visit www.akamai.com.
Ja, Du hast recht. Sollten die 25 aber nicht halten, dann lägen die nächsten Widerstände wohl bei 22-23 rum. darauf würde ich aber nicht wetten, dass wir so weit nach unten gehen.
Gruss space
Ich verstehe schon, was Du meinst und ich glaube auch, Du verstehst was ich meine.
Im Grunde sind das verschiedene Anlegerweltsichten: Value- oder Growthinvestment.
Buffett, auf dessen inneren Wert ich mich hier berufe ist halt ein Extrem-Value Ansatz. Genauso wie sein Vorgänger und Mentor Graham. Die würden - soweit ich weiß - immer nur Aktien kaufen, die deutlich unter dem inneren Wert liegen. "50 Cent für einen Dollar" hat Benjamin Graham das mal genannt.
Die KGV`s verschiedener Branchen als verschieden hoch angemessen zu sehen ist Groth-Investment, also eine völlig andere Weltsicht.
Diese Weltsicht würde ich nicht pauschal ablehnen.
Man sollte sich nur bewusst sein, dass man für wahrscheinliche Gewinnsteigerungen eine Risikoprämie zahlt, indem man die AKtie über dem Inneren Wert, gemessen an den aktuellen Gewinnen kauft.
Wenn die Gewinne schön weiter wachsen, ist das eine gute Entscheidung gewesen. Wenn nicht, dann nicht.
Vielleicht kann man sogar Value und Growthansatz integrieren.
Deine Idee sowohl Entwicklung der Gewinne (Wachstum)als auch Bilanz(Wert) zu sehen halte ich in dieser Hinsicht für gut.
Ich würde weiter vorschlagen, dass man eine Abwägung von Chancen zu Risiken vornimmt, etwa so:
Wenn eine Aktie die letzten Jahre im Schnitt um 50% gewachsen ist UND dies Wachstum ziemlich konstant war, so kann man ein KGV von 50 rechtfertigen, wenn man erwarten kann - aus fundamentalen Unternehmensrecherchen - das das Unternehmen weiter so wächst.
Man geht allerdings ein Risiko ein, dass es anders kommt. Es ist nur die Frage wieviel Risiko, für wieviel Wachstum!
Ein KGV von 100 oder 1000 etwa ist fast durch nichts mehr rechtfertigbar, da man nicht sicher absehen kann, ob die Firma wirklich in diese großen Hosen eines hohen Börsenkurses hereinwächst über Jahre.
Wenn man extrem Value orientiert ist, wird man sowas (Risikoaufschläge in Form von Kursen) überhaupt nicht eingehen. Im Grwothansatz kann man es. Man sollte aber immer abwägen: "Wieviel Kursaufschalg auf den Inneren Wert für Wieviel Wachstum?".
Mit beiden Strategien kann man sehr gute Erfolge erzielen. Welches aber die besser Stratgie ist, ist meines Wissens noch offen. In beiden Bereichen kann man daneben liegen, z.B. dass eben ne Unter- oder auch ne Überbewertung sehr lange anhalten kann.
Ideal wäre es, wenn ein Growth-Wert zum Value-wert wird, man da kauft und dieser dann das alte Wachstum wieder aufnimmt. dann sind wohl die höchsten Renditen drin.
Ich bin eher ein Wachstumsmensch, jedoch auf die Bewertung muss man schon sehr genau achten. Buxe war schon immer hoch bewertet, aktuell so niedrig wie noch nie in seiner Börsengeschichte eben weil man eine Verlangsamung des Wachstums eingepreist hat oder vielleicht auch noch einpreisen wird/oder gar muss, was ich nicht hoffen will.
Gruss space
Die Börsenbewertung liegt nicht unter dem inneren Wert, aber auch nicht viel drüber, sondern ziemlich genau bei dem inneren Wert. Da dieser in der Buffett Methode immer etwas optimistisch ist, ist Starbucks ein bißchen über Gewinnwert.
Andererseits wachsen die Gewinne, wächst die Firma. Und das mit einer Vorhersehbarkeit Jahr für Jahr, die beeindruckt und wohl der Vorhersehbarkeit des Geschäftsfeldes - Kaffee - Rechnung trägt! Ist halt leichter auszurechnen, als die Zukunft einer Hightech-Firma wo alles an einem Patent oder dergleichen hängt. Für mich ein klares Plus.
Insbesondere wie sehr man die Gewinne von Starbucks bisher ausrechnen kann und somit auf ein Wachstum vertrauen kann, hat mich beeindruckt! Ich bin überhaupt nur von einer Fundamentalwertanalyse verschiedener Werte - aus Hightech, Agrarsektor, Energie/Rohstoffe und starke Marken (wie Starbucks) - auf Bucks gekommen, da mich die Zahlen so beeindruckt haben.
Vergleichbar gute hatten nur Thyssen-Krupp (mehr Value orientiert), Continental (mehr Value orientiert), Manz (sehr wachstumsorientiert) und Conergy (sehr wachstumsorientiert).
Die Vorhersehbarkeit und Entwicklung der Gewinne würden auch einen Buffett beeindrucken. Die Entwicklung der letzten Jahre ist daher sonderbar, bzw. wohl Abbau von Überbewertung.
Im Grund muss man sich bei dieser Firma nur zurücklehnen und beobachten wie sie weiterwächst. Solange das geschieht wird auch der Innere Wert und somit folgerichtig der Kurs wachsen.
http://www.worldofinvestment.com/wkn/884437/
Most restaurant chains want 1,000 outlets
NEW YORK, Oct 19, 2007 (UPI via COMTEX) -- Just about every U.S. restaurant chain has its eye on 1,000 outlets, an often elusive goal that appears readily accessible, a report says.
Years can go by without the chain reaching that one-grand mark, USA Today said. It took McDonald's nearly 20 years to get there, Starbucks only about 25.
But, nowadays, things have changed. At least five food and beverage chains have joined the elite mark in the past year or so.
Sbarro and Papa Murphy's got there. So did Panda Express, Panera Bread and WingStreet. Johnny Rockets, under new ownership, has unveiled plans to increase its 217 units to 1,000.
Hitting 1,000 restaurants shouts scale, says Mary Chapman, editor-in-chief at Chain Leader, a trade magazine. "It's a turning point from a large chain to a dominant chain."
URL: www.upi.com
Copyright 2007 by United Press International
Ist es doch auch! Nicht verrückt machen lassen von Tages- Wochenentwicklungen mit roten Vorzeichen.
Man muss der Aktie schon etwas Zeit geben. Starbucks wächst, der Aktienwert wird folgen.
Gruss space
Willst Du das papier auf Jahre halten und hast cash, dann spielen 10% höher oder drunter keine große Rolle.
Gruss space
Gruss space
Gruss space
Citi backs rating on Starbucks, sees brighter 2008
By Angela Moore, MarketWatch
Last Update: 10:56 AM ET Oct 19, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- Citigroup retained its buy rating on shares of Starbucks Corp., and predicted a brighter 2008 for the coffee-shop operator.
Analyst Glen Petraglia, who also kept his buy rating and $35 target price on Starbucks, said he expects near-term headwinds to dissipate as the company moves through 2008 and forecasted at least 20% earnings-per-share growth.
Chart of SBUX
Seattle-based Starbucks, which is slated to report earnings next month, has been struggling with high milk prices, climbing energy and labor costs and slowing same-store-sales growth. It recently raised prices to offset some of these expenses.
"We expect the factors that have impacted results in recent quarters are likely to remain evident, namely relatively flat domestic transactions," Petraglia said in a note to clients released Friday. "We expect the stock to be range bound in the $25 to $30 range. We expect Starbucks will show better transaction counts through fiscal 2008 as unit growth flattens; also, we expect the creation of a COO role will bring renewed focus on store-level execution."
Forecasts call for milk prices, which have been a key challenge to Starbucks, to fall sequentially in 2008, thereby easing margin pressures, he added.
"Milk accounts for 5% to 10% of Starbucks' cost of goods, or roughly 2-4% of company-operated revenue. In mid-September, fluid milk prices were up roughly 100% versus last year," he said.
Starbucks shares were down 1.2% at $26.35 in Friday morning trading. End of Story
Angela Moore is MarketWatch's consumer editor based in New York.
Noch ein anderer Blickwinkel. Starbucks wir nicht nur konsumiert sondern auch diskutiert. Die Diskussionsteilnehmer scheinen sich dabei ziemlich klar in 2 Lager aufzuteilen: Starbucksfans und Starbuckshasser.
Alleine in einer Community für Studenten dem "StudiVZ" gibt es über 300 (!) selbstgegründete Gruppen zum Phänomen Starbucks!
Das Verhältniss positiver zu negativer Gruppen beträgt meinem Eindruck nach etwa 9:1, die Mitgliederzahl der Starbucks wertschätzenden Gruppen ist meist auch deutlich höher.
Starbucks scheint die Leute zu bewegen und regt an - sowohl Ablehnung als auch Begeisterung!
Gruss space
Naja. Ich finde den thread hier relativ kontrovers, nicht Pushelig.
Ohiomen, letzte Woche gekauft und jetzt schon wieder raus??? was hast Du erwartet? Das schnelle Geld? Da biste bei Buxe falsch. Nur der langfristinvestor wird belohnt, zum traden gibt es wahrlich volatilere papiere..
Gruss space
Letzte Woche gekauft jetzt schon wieder raus??? Wenn der Kurs es rechtfertigt ja und nochmals ja. Bin jetzt mit ein paar Euro verlust raus ich kann mich jetzt zurück lehnen und abwarten kaufen kann ich jederzeit. Und dies werde ich auch tun aber zu einen ganz anderen Kurs. Ein kleine Rechenaufgabe für Euch beiden wenn der Kurs um 35% fällt um wieviel muss der Kurs wieder steigen bis er wieder beim Ausgangswert ist? Auflösung demnächst. Mich würde interesieren bei welchen Kurs Du Space eingestiegen bist? Assetpfeger redet hier leicht der ist nähmlich erst gar nicht investiert das kann man aus seinen Beiträgen hier leicht herauslesen. Wenn einer gar nicht investiert ist und hier schlaue Tipps gibt was ist er den dann wenn nicht ein Pusher höchstens noch ein Dummschwätzer.
Natürlich möchte ich Geld bei meinen Aktienkauf verdienen und dies nicht unbedingt über Nacht aber hier ist vorsicht beboten und es gibt in Nadaq 100 leider nur moch eine Hand voll Werte die schlechter als Stbux 2007 gelaufen sind der Rest hat gute bis sehr gute Rendite im gleichen Zeitraum.
Langfristig wird beloht das ist doch nicht Dein Ernst zeig mir den der seit Mitte 2006 mit Stbux Geld verdient hat. Im Gleichen Zeitraum konnte man aber viel Geld mit anderen Werten aus den Nasdaq 100 verdienen und mit Werten mit ein viel hören KGV als Stbux. Das Führungpersonal bei Stbux sollte sich mal dringent um seinen Wert kümmern Divitende gibts nicht also gibt nur eins in den eigenen Kurs investieren aber ich glaub das machen die nicht sondern die verkaufen lieber mal sehen was da noch in nächster Zeit auf uns zukommt ich glaube nichts positives.
Nichts umso trotz glaube ich an Starbucks ich werde den Kurs weiter beobachten und zum richtigen Zeitpunkt wieder einsteigen.
Und nun viel Spaß beim rechnen.
Gruß Ohiomen
Ich weiss nur eines, dass z.B. die Telekomaktionäre, die das teil bei 100 EUR gekauft haben, ihr Geld nie mehr wieder sehen werden in den nächsten 20 jahren, nicht mal, solte der Schuppen übernommen werden.
Jetzt aber mal zu den facts bzgl. Buxe:
Wenn Du meinst, dass die Aktie 35% fallen sollte, da muss ich Dich enttäuschen, so weit fällt sie nicht, dagegen sprechen einfach die das Fundamentaldaten. Pro tag eröffnet SBUX weltweit 8 Cafes, allein schon deswegen ist das wachstum garantiert. Vorläufiges Ziel 40.000 Filialen weltweit, aktuell unter 20.000. Zudem sind die sehr innovativ, was die Steigerung der SSS angeht, das kommt noch zum Gewinn durch das Filailwachstum dazu. Letzt waren es immer zwischen 3-6% SSS-Zuwachs.
Nur noch was zu meiner Investmentgeschichte: Ich bin 2002 bei rd. 10 Dollar bei Buxe eingestiegen, habe einige splits erlebt und bin ASnfang des Jahres bei 35 Dollar ausgestiegen, Neueinstieg bei 27,50 Dollar vor einigen Wochen.
Ich kenne das Unternehmen schon seit Jahren und weiß sehr wohl, dass es sich um eines der besten in den USA handelt, auch wenn es dieses jahr schwächelt. das wird nur ne Episode sein, das achstum ist auf Jahre hinaus gesichert.
Wenn einer gar nicht investiert ist und hier schlaue Tipps gibt was ist er den dann wenn nicht ein Pusher höchstens noch ein Dummschwätzer.
Bitte lass solch eine Anmach, so was kann ich gar nicht leiden. ZUdem war der Thread hier bisher befreit von solchen plakativen statements.
Langfristig wird beloht das ist doch nicht Dein Ernst zeig mir den der seit Mitte 2006 mit Sbux Geld verdient hat.
Seit wann ist denn ein Investment seit 2006 langfristig? Klar hat da niemand groß Geld verdient, aber warum auch? Solche Durststrecken muss man halt auch mal durchhalten können, in der Zwischenzeit hat sich die Bewwertung der Aktie stark vermindert. 2006 war sie zu hoch bewertet, deshalb bin ich ja auch ausgestiegen.
Im Gleichen Zeitraum konnte man aber viel Geld mit anderen Werten aus den Nasdaq 100 verdienen und mit Werten mit ein viel hören KGV als Stbux.
Dann kauf Dir bitte diese Werte mit höheren KGVs. ich werde bei KGVs über 25 generell stutzig, da muss man schon ganz genau hinschauen, ob das gerechtfertigt ist. Da ist meist schon sehr viel Zukunft eingepresit.
Führungpersonal bei Stbux sollte sich mal dringent um seinen Wert kümmern Divitende gibts nicht also gibt nur eins in den eigenen Kurs investieren aber ich glaub das machen die nicht sondern die verkaufen lieber mal sehen was da noch in nächster Zeit auf uns zukommt ich glaube nichts positives.
Wenn Du die Dividende ansprichts, so sind mir die 0% sehr recht, denn Uxe weiss eben, wo sie das Geld investieren könne, in die Expansion! Zudem werden hohen Divideneden ab 2009 mit der Abmelkungssteuer immer unattraktiver.
und zum richtigen Zeitpunkt wieder einsteigen.
Na, dann mal viel Glück, ich habs noch nie geschafft zum Tiefstkurs zu kaufen. das können nur 2: Der liebe Gott und der Lügner..
Und nun viel Spaß beim rechnen.
Auf das Ergebnis kann ich verzichten.
Gruss und gute nacht space
Niemand hier will dich überreden oder Dir verbieten Starbucks zu verkaufen. Wenn Du nach reiflicher Überlegung verkaufen willst, Bitte!
Zu Deiner Anmerkung: "wenn es der Kurs rechtfertig". Naja. Kurse Rechtfertigen prinzipiell überhaupt nichts. Weder ist ein steigender Kauf Rechtfertigung für einen Kauf, noch ein sinkender ein Grund für Verkäufe. Nur die fundamentale Lage im Vergleich mit dem Kurs kann Aktion rechtfertigen.
Was den Kurs von Starbucks angeht: natürlich sind da die letzte Zeit gute Nerven gefragt. Wenn aber die Gewinne steigen, also fundamental alles gut läuft, sehe ich nicht ein, warum ein zwischenzeitlicher Kursrückgang ein Verkaufsgrund sein sollte. Eher im Gegenteil: Kaufen wenn die Kanonen donnern!, wie es Kostolany schon so schön formuliert hat.
Zu Deiner Meinung, dass ich allzuleicht daherrede, weil ich nicht investiert sei:
Ja, wenn ich nicht investiert bin, wiegt meine Meinung doch noch viel mehr! Dann kann ich ja am pushen kein Interesse haben. Müsste doch wohl eher für als gegen meine Beiträge sprechen!
Ich habe hier jedenfalls versucht ein differenziertes Bild zu zeichnen.
Grüße
A.
Allerdings bei CortalConsors wird immer noch ein KGV von ca.30 für 2007 und ein KGV von 25 für 2008 angegeben. Wenn man bedenkt, dass sich das Wachstum bei Starbucks verlangsamt, ist das noch ganz schön üppig.
Bin gestern mal bei 3 Starbucks hier in Hamburg vorbeigefahren.
Klasse sind ja die Standorte ( eines direkt am Rathausmarkt, eines mit Sicht auf die Binnenalster, eines nicht weit entfernt vom Hafen). Aber obwohl wir ein Da wärme ich mich doch mit einem leckeren Käffchen auf - Wetter hatten, waren die Cafes ziemlich leer.
Vielleicht liegt es daran, dass man im Umkreis von 100m von diesen Standorten bis zu 10 weitere Cafes findet oder Starbucks doch nicht mehr so kultig ist.
So ein bischen erinnert mich das an Bijou Brigitte ( okay andere Branche ). Dank einer neuen Geschäftsidee gehen die Umsätze und Gewinne zuerst richtig ab, dann kommen Nachahmer und es kommt zu verlangsamtem Wachstum.
Das Geschäftsmodell von Starbucks läßt sich ja leider leicht kopieren.
Der Chart zeigt ja auch einen eindeutigen Abwärtstrend.
Assetpfleger gebe ich recht, dass eine meinung über eine Aktie wertvoller ist von jemandem der nicht investiert ist als von einem der investiert ist und alles positiv sieht, abwohl die Aktie fällt.
Er hat sich schon seine Gedanken gemacht und kommt im Endeffekt auf den gleichen Schluss wie ich, dass Buxe aktuell rel. fair bewertet ist.
Ich denke, das wir uns aktuell schon in einer Bodenbildungsphase befinden, außer es kommt ne Gewinnwarnung oder schlechte zahlen, dann geht es weiter bergab, we will see....rüttelt mich aber nicht groß, da ich das Papier noch ein paar Jährchen halten will.
Sisyphullus, die von Dir genannten KGV-Zahlen stimmen im Großen und ganzen, jedoch würde ich mich bei US-Unternehmen auch auf US-Seiten informieren. Die Besten sind für mich MSN MOney, Yahoo Finance und CBS Marketwatch. Oder auch die Seite der Nasdaq ist sehr gut. Nirgendwo bekommt man so viele Infos und auch solche, die bis zu 10 Jahre in die Vergangenheit reichen. da kannste alle deutsche Finanzseiten dagegen in die Tonne kloppen.
Die dort genannten zahlen liegen bei einem KGV von 30 für 2007 (ist nicht mehr relevant) bzw. 25 für 2008. Klar ist das schon sportlich, aber 20% Wachstum in den nächsten 5 Jahren werden prognostiziert und sollten auch drin sein, dann ist das KGV für mich nicht zu hoch.
Und wie stark sich das wachstum abschwächen wird, steht noch lange nicht fest. Momentan drücken ja die commodity-Preise auf die Margen, aber solche Preissteigerungen wie in diesem Jahr werden wir in 2008 nicht sehen, Milch wurde z.B. um über 100% teurer.
Ich glaube nicht, dass SBUX so schnell zu kopieren ist. Der dt. markt ist nach Aussage des managment eh schwierig für Starbucks, daher wird bei uns hier auch nicht so stark expandiert. In Asien siehts schon wieder ganz anders aus, weil die Asiaten total auf die westlichen Gepflogenheiten abfahren und alles mitmachen, was auch bei uns in ist. Also bei mir in Stuttgart sind die 3 Läden (ebenfalls in bester lage) immer voll, wenn ich vorbei gehe, egal in welcher Jahreszeit (sind aber auch erst seit 1 Jahr vor Ort)
Gruss space
25.10.2007 11:25
Starbucks USA vertraut auf Akamai
iTunes-Angebot: Starbucks USA vertraut auf Akamai
(press1) - München, 25. Oktober 2007 - Akamai Technologies, (Nachrichten) Inc. (NASDAQ:
AKAM), weltweit führender Lösungsanbieter für die Beschleunigung von
Online-Inhalten und -Geschäftsprozessen, ist eine Technologiepartnerschaft
mit Starbucks (NASDAQ: SBUX) eingegangen. Im Rahmen dieser Kooperation
werden nach und nach Tausende von Starbucks-Niederlassungen in den USA mit
Content Delivery Servern bestückt, über die Akamai den Starbucks-Kunden in
den Cafés mit Hilfe eines Wireless-Zugangs den schnellen und zuverlässigen
Download von Musik ermöglicht.
Für das kürzlich vereinbarte Abkommen zwischen Apple und Starbucks wurde
Akamai als exklusiver Content-Distributor ausgewählt. Dabei bringt die
Ausstattung der Starbucks-Cafés mit Servern, die für den Akamai-Service
exklusiv angepasst wurden, eine Fülle von Vorteilen mit sich. Indem der
Content direkt im jeweiligen Starbucks-LAN bereitgestellt wird, lässt sich
die so genannte "Last Mile" des Internets signifikant verkürzen. Dies
bedeutet eine drastisch bessere Performance für die Benutzer und
gleichzeitig entfallen für Starbucks der Zeitaufwand und die Kosten, die
sonst für den Ausbau der Internet-Verbindung der einzelnen Cafés anfallen
würden. Darüber hinaus kontrolliert Akamai mit seiner patentierten
Technologie die "Middle Mile" und ermittelt stets die beste und schnellste
Route durch das Internet in Echtzeit. So gelangt das iTunes-Angebot auf
schnellem und zuverlässigem Weg direkt in die Starbucks-Filialen.
"Der Zugang zum iTunes Wi-Fi Music Store und dem exklusiven "Now Playing"-
Service von Starbucks macht es für Kunden noch leichter, neue Songs zu
entdecken und spontan zu kaufen", erläutert Ken Lombard, President für den
Bereich Entertainment bei Starbucks. "Durch den Einsatz von Servern, die
von Akamai gemanaget werden, können wir eine erstklassige Qualität der
Downloads sicherstellen und unseren Kunden gleichzeitig ein individuelles
Musikerlebnis in ihrem Lieblings-Café bieten."
"Wir freuen uns, als Technologiepartner mit Starbucks zusammenzuarbeiten",
ergänzt Paul Sagan, President und CEO von Akamai. "Wir sind stolz,
zusammen mit Apple und Starbucks die heutige Art der Entdeckung neuer
Musik maßgeblich mitzugestalten. Der Einsatz von speziellen Servern im
Einzelhandel zeigt einmal mehr die Flexibilität und Vielseitigkeit unserer
Edge-Architektur."
Apple und Starbucks ermöglichen den Coffee Store-Kunden den drahtlosen
Zugang, Erwerb und Download von Musik aus dem iTunes Wi-Fi Music Store auf
iPod Touch-Player, iPhone-Smartphones sowie PCs bzw. Macs mit iTunes. Wenn
ein Kunde eine mit einem speziellen Server ausgestattete Starbucks-Filiale
betritt, erkennt das iTunes-kompatible Gerät unter Verwendung des T-Mobile
HotSpot-Netzwerks automatisch den iTunes Wi-Fi Music Store. Dabei fallen
weder Verbindungskosten an noch ist eine Anmeldung beim Netzwerk
notwendig. Starbucks-Kunden können sich Informationen zu dem gerade
gespielten Song anzeigen lassen und auf Millionen von Titeln im iTunes-
Katalog zugreifen. Mit dem Abschluss der zweiten US-Rollout-Phase, die für
den 8. November 2007 geplant ist, werden über 900 Starbucks-Cafés in New
York, Seattle und San Francisco mit den dedizierten Servern ausgestattet
sein.
Informationen über Akamai
Akamai ist der weltweit führende Lösungsanbieter für die Beschleunigung
von Online-Inhalten und
-Geschäftsprozessen. Tausende von Unternehmen vertrauen bereits auf die
Lösungen von Akamai, mit denen sie die maximale Performance und
Verfügbarkeit für ihre Online-Geschäfte sicherstellen. So sind
Umsatzsteigerungen bei gleichzeitiger Kostenreduzierung möglich. Mit der
Unterstützung der EdgePlattform von Akamai können Unternehmen heute
bereits eindeutige Geschäftsvorteile erzielen und sind zugleich auf
zukünftige Web-Lösungen optimal vorbereitet. Akamai - "the trusted Choice
for Online Business". Weitere Informationen sind im Internet unter
http://www.akamai.com und unter http://www.akamai.de erhältlich.
Du hast was verwechselt rund 35% ist wirklich die Starbucks Aktie gefallen und das ist Realität. Das Sie jetzt noch 35% fällt habe ich nie behauptet.
Der Höchstand von mitte 2006 wo Starbucks bei 39,63Dollar stand bis zum jetztigen Tiefpunkt von 25,54 Dollar hat Starbucks rund 35% verloren um von 25,54 wieder auf 39,63Dollar zu kommen muss Starbucks rund 55% wieder gut machen. (Die Armen die bei 35Dollar und höher eingestiegen sind und noch investiert sind) 39Dollar traue ich Starbucks aber auch wirklich in den nächsten Jahren (wie auch immer dein langfristig aussehen mag) nicht zu.Und zu Leute die nicht investiert sind und hier Ihre meinung abgeben darüber kann jeder denken wie er mag meins ist es nicht (wenn jemand so viel Zeit hat sollte er lieber zu Starbucks gehen und dort kräftig konsumieren das wäre hilfreicher für den Aktienkurs) da ich jetzt keine Starbucks Aktien mehr besitze halte ich mich jetzt hier zurück und lass anderen den Spaß.
Viel Spaß noch mit Starbucks Ohiomen
P.S Werde heute noch einen Starbucks Kaffee auf Assetpfeger und Dein Wohl trinken.
Okay, dann habe ich Deine Rechenaufgabe falsch verstanden.
Wächst Starbucks mit 20% in den nächsten jahren und das KGV bleibt gleich, dann sehen wir die 39 Dollar in gut 2 Jahren wieder. Was Du unter den nächsten jahren verstehst bzw. dass bis dahin der Kurs die 39 Dollar nicht sehen wird, solltest Du mal begründen. Bzw. Du gehst dann wohl von einem starkeren gewinnrückgang aus als so gut wie jeder hier und in der Finanzwelt. Dem gegenüber steht, dass Buxe allein jedes jahr ein Filialwachstum von 15-20% pro Jahr anpeilt. Diese Schuppen bleiben doch nicht leer, zudem kommen auch immer noch SSSS von 3-6% dazu jährlich.
Ich weiß echt nicht, warum Du alles so schwarz siehst.
Zudem vestehe ich auch nicht, dass man 1 Woche nach dem kauf schon wieder aussteigt. was hast Du Dir erhofft bzw. was waren Deine Gründe für den Kauf? Wenn Du welche fundamentale hattest, dann kapiere ich es zweimal nicht, denn in diser einen Woche Haltezeit hat sich ja wohl fundamental gar nichts geändert.
Ich vermute einfach mal, dass Du ein Trader bist und kein Investor.
Gruss space
Der Pessimismus mancher Diskutierer hier liegt wohl an erlittenen Kursverlusten, aber dafür kann die Firma Starbucks nichts.
Die Story ist intakt:
- der Kaffemarkt wächst
- Starbucks wächst noch mehr, als der Kaffemarkt insgesamt
- Die Gewinne von Starbucks wachsen
Eventuellen Gegenargumenten das Starbucks stagniere setze ich Folgendes entgegen:
1. Die Firma ist ziemlich konkurrenzstark. Man muss bedenken, dass Starbucks als Riesenkonzern gegen kleine Caffees und Konditoreien antritt.
Nun ist es so, dass solche Caffees oft nur aus einem Haus bestehen, also ein Minibetrieb sind. Starbucks hingegen besteht aus tausenden Caffees. Wenn solch ein Minicaffee gegen Starbucks den Kampf verliert, so ist es weg und Starbucks kann die Marktnische ganz besetzen.
Wenn aber solch ein Caffee sich gegen EINEN Starbucks behaupten sollte, so ist das lange nicht das Ende von Buxe.
Das ist das Prinzip der Größe: wenn Starbucks mal 10% der Caffees schlecht laufen, absorbiert das der Gesamtkonzern spielend. Wenn ein anderes Caffee schlecht läuft, ist es kaputt.
2. Die Marke: Starbucks ist genau das, was die junge flexible Generation will. Verlässlichen Konsum mit einem gewissen Wiedererkennungswert.
3. Neue Aspekte, Synergien: Man könnte behaupten, Starbucks hänge nur von der Zahl der Neugründungen ab. Stimmt aber nicht. Starbucks scheint eine systematische Verbreiterung der Produkte und Services anzustreben.
Allianzen mit Akamai Technologies und Pepsi zur Distribution von Getränken sind ein gutes Mittel um Umsätze zu erhöhen und das eigene Profil zu schärfen.
Fazit: Starbucks wächst nicht nur in die Breite, sondern auch in die Tiefe!
Der Kurs ist für mich kein Argument. Aktuell muss man eine gewisse Bodenbildung erwarten, bis Starbucks durch steigende Gewinne in eine steigende Kursbewegung übergehen wird.
Klar, für Kurzfristspekulanten schwierig, mit einem Zeithorizont von 1 Jahr + x ein klarer Kauf!
Grüße
A.
Antizyklische Investments laufen meist am Besten.
Jetzt zu kaufen erfordert Mut.
Den Mutigen gehört die Zukunft!
Na, ganz so drastisch würde ich es nicht sehen, wir befinden uns inder Bodenbildung, nur eine Gewinnwarnung bzw. schlechtere zahlen könnten den Kurs noch mal weiters abtauchen lassen. Okay, man weiss nie.
Grundsätzlich ist Sbux immer noch ein lupenreines Wachstumsunternehmen, sowohl durch Filialexpansion als auch durch Steigerung der SSS durch sehr vielfältige Aktionen.
Hier nochj mal der lupenreine Langfristchart seit Börsengang 1993 zur Erinnerung:
In der Vergangenheit waren Kursrückgänge (die sich aber in Grenzen hielten) immer die besten Einstiegsmöglichkeiten und so wird es auch diesmal sein. Zudem befindet sich das P/E-Verhältnis am absoluten Tief bisher (unterste Linie)
Gruss space
Das könnte schon die Bodenbildung sein, was wir die letzten Tage/Wochen sehen. Mein Gefühl sagts mir so.
Der Aktuelle Kurs 18,44 € ist nicht weit über dem Inneren Wert von 17€ (und ein Kurs einer Aktie darf ruhig etwas über dem inneren Wert sein).
Der Innere Wert 2008 wird zwischen 18,5 € (eigene Schätzung nach Gewinnschätzung von Onvista) und 20,4 € (eigene Schätzung nach Gewinnschätzung von Börse Online)liegen.
Daher dürfte jetzt nach Unten nicht mehr allzuviel Platz sein. Steigen dürfte die Aktie Jahr für Jahr mit der steigenden Gewinnsituation (ca. +20% im Jahr Gewinnwachstum).
Grüße
A.
Hier ne aktuelle Meldung:
Starbucks Collaborates With PepsiCo In China
Updated: 2007-11-06 Source:Shanghaidaily
Keywords: coffee.. Starbucks..
Starbucks and PepsiCo have celebrated the launch of bottled Frappuccino in China.
The new joint venture between Starbucks and PepsiCo, called the International Coffee Partnership, is bringing to China a Starbucks ready-to-drink coffee beverage, leveraging Pepsi's established beverage distribution channels. This partnership also creates new opportunities and new ways of thinking in developing China's premium ready-to-drink coffee market. Additionally, ICP's innovative and breakthrough experiential marketing strategy for the Starbucks bottled Frappuccino coffee beverage will give Chinese consumers a unique and rich experience.
The Starbucks bottled Frappuccino coffee drink is made with authentic Starbucks Italian Roast coffee, which is a medium-bodied blend of Latin American coffees roasted a bit darker than Starbucks Espresso Roast. When blended with creamy milk and the right amount of sweetness, it provides an irresistible taste experience, highlighted by the sweet, slightly smoky flavor of the Italian Roast coffee.
Gruß
M
Ob der Markt das auch so sieht ist natürlich dahingestellt. Der Markt kann sich sowohl nach oben als auch nach unten (zeitweilig) vom Inneren Wert entfernen.
Solange die Gewinne jedes Jahr weiter wachsen ist ein zeitweilig unter Innerem Wert notierender Kurs an sich kein Problem.
Die Frage ist halt, ob die Gewinne im Ausland schneller fallen als der Dollar fällt.
Larry, ich möchte es noch einmal genauer umformulieren, denn so stimmts auch nicht, benny hats schon richtig formuliert, denn fällt der Dollar, steigen die Auslandsgewinne:
Die Frage ist halt, ob die Gewinne im Ausland proportional schneller wachsen als der Dollar im Gegenzug fällt. Ist das der Fall, dann kommt es Buxe zu Gute, so nach dem Motto, fällt der Dollar um 5% im Schnitt (für uns zählt der Euro, für Buxe aber weitaus mehr Währungen wie die asiatischen und lateinamerikanischen), erhöhen sich die Gewinne um 7%. Dann wäre ja alles in Butter, aber das mag ich nicht glauben.
Gruss space
Mal ganz davon abgesehen, in USD tut sich nicht viel im Kurs. Ich hab die Teile als USD im Depot und auch ein USD KK. Wenn das Verhältnis EUR/USD bei wertlos angelangt ist flieg ich flott rüber und kauf mir ein paar Häuser.
Gruss space
Ja CTSH fand ich schon echt übel. Absolut übertrieben, wenn du noch nicht drin bist würde ich die mal ganz weit oben auf die Liste hieven.
Als ich bei 18,50 rein bin bei 18,10Euro wieder raus wuste er es nartürlich besser und hat mich als Trader abgekanzelt.
Aber was da zur zeit abgeht ich echt der wahnsinn bin wieder bereit einzusteigen aber vorerst warte ich ab. Dann hat auch der 20% jähriche Kursanstieg von Super Jackson seine Berechtigung den dann sind wir wahrscheinlich irgendwo bei 18Euro gelandet auf die letzten 3 Jahre betrachtet ist das ein saubers MINUS. Auch für Lanfzeitspekulanten.(oder Anleger)
Klar, für Kurzfristspekulanten schwierig, mit einem Zeithorizont von 1 Jahr + x ein klarer Kauf! Original Space
Und wenn die Kaffee Ernte schlecht ausfällt gibt es nochmals einen kräftigen Abschlag (wie es einige Experten meinen)
Trotz allen glaube ich ganz fest an Starbucks Story
Ich habe mich schon gewundert, dass Du nicht schon vorher wieder hier Deinen Senf dazu geben musst und Du Dich mit Deinem posting genau so verhältst, wie Du es mir vorwirfst.
Jetzt wirds echt lächerlich. Mir ist es wurscht, wie Du über mich denkst, jedenfalls vielen Dank, dass Du mich hier fast als Kaffeeguru hochstilisierst.
Von mir aus kann Buxe noch mal 20% fallen, das juckt mich auch nicht. Ich habe keinen Anlagehorizont von 1 Jahr sondern mindestens 5 und da spielen diese aktuell Kurskapriolen keine Rolle.
Time will tell...
Gruss space
Gruss space
Posting # 435
Originalton:
"Der Kurs ist für mich kein Argument. Aktuell muss man eine gewisse Bodenbildung erwarten, bis Starbucks durch steigende Gewinne in eine steigende Kursbewegung übergehen wird.
Klar, für Kurzfristspekulanten schwierig, mit einem Zeithorizont von 1 Jahr + x ein klarer Kauf!"
Dabei bleibe ich auch.
Wenn schon zitieren, dann bitte richtig!
Grüße
A.
Nimm nicht immer alles gleich persönlich aber wenn sich einer so weit aus den Fenster lehnt wie Du muss er auch mit Kritik umgehen können.
Das mit Super Jackson ist ja nur ironisch gemeint.
Die Buxe machts uns ja zur Zeit wirklich nicht einfach aber ich sehne es ähnlich wie Du das Gute daran ist man kann wieder günstig Einsteigen nur wann das ist die Frage, deshalb warte ich noch ab die Zahlen nächste Woche werden das übrige tun (sie werden gut sein aber ob sie den Analystinnen gerecht werden ist eine ganz andere Frage) Richtig ist das Weltweit der Kaffee verbrauch ansteigt auch in Länder die Tradionsmä0ig Teetrinker sind wie z.b. Indien China Japan es gibt allein in Shanhai 94 Starbucks in Tokio 230 Starbuckskaffeehäuser sollte die Kaffee ernte wirklich schlecht ausfallen wie es die ICO Behörten vorhersagen wird dies Auswirkungen auch auf den Starbuck Kurs haben. Vielleicht ist dies alles jetzt schon in den Kurs mit eingerechnet.
Gruss Ohiomen
Sorry, aber Dein Posting hatte beleidigende Züge und war absolut persönlich. So was kann ich nicht leiden und keiner hat das Recht mich so anzugehen, daher halte ich dagegen.
ich habe in einem Thread keine Lust auf so ein Niveau, davon gibts hier viel zu viele Threads, die solche Züge haben.
Aber lassen wir das.
Wenn Kritik, dann bitte konstruktiv.
Und wenn es schlechte kaffeeernten gibt, dann ist das auch temporär und hat langfristig keine Auswirkungen. We will see.
KlLar freut mich die Kursentwicklung nicht, es ändert aber am Unternehmen nichts, das sehr gut gemanaged wird und auch für die Zukunft gut aufgestellt ist. Ne Durststrecke muss man halt eben durchhalten können.
Gruss space
Oder gibt es keine objektivierbare Ursache, wie es manchmal bei manchen Aktien ist?
Es bringt sich wohl der eine oder andere erst mal in Sicherheit.
Dass hier irgendwelche Insider-Geschichten laufen, glaube ich nicht. Auch gab es keinerlei Form 4 SEC Filings mehr seit Mitte September, also auch niemand hat in den letzten 7 Wochen Aktien verkauft oder Optionen ausgeübt. Eigentlich ein gutes zeichen, wenn man sieht dass es in letzter Zeit einige Insiderverkäufe in den USA gab.
Nun ja, abwarten und Tee, neee Frapuccino trinken...
Gruss space
Gruss space
Ja gut. Warten wird die Gewinnzahlen erstmal ab.
Klar wäre Gewinneintrübung unschön. Aber solange der Gewinn pro Aktie überhaupt - und merklich - wächst halte ichs noch verfrüht hier den Weltuntergang auszurufen!
Warten wird die Zahlen also erstmal ab. Danke für die Info!
Gute Nacht
A.
Ja, so isses. Es ist meiner meinung nach eh falsch, sich so auf Quuartalszahlen zu konzentrieren, die oftmals auch von besonderen rein zeitlichen Faktoren beeinflusst werden, die zudem auch noch mit den Zahlen von vor 1 Jahr im Vergleich stehen die wiederum Sonderfaktoren beinhaltet haben könnten. Ein 100 % objektives Bild geben Quartalszahlen jedenfalls nicht.
Die generelle Tendenz ist wichtig, da gebe ich Dir vollkommen recht. Der aktuelle Kursverfall drückt ja fast schon aus, dass Buxe seinen Wachstumspfad verlässt. Das wird allein schon wegen der massiven Neueröffnungszahlen nicht passieren, insbesonders in den neuen Märkten in Asien z.B. fahren die leute voll auf Buxe ab, aber sogar auch bei uns hier in D., obwohl das ein schwieriger Markt ist.
Gerade die Schwarzmalerei ist für mich oft ein zeichen dafür, dass alles nicht so schlimm ist.
Egal wie die zahlen ausfallen, ich bleibe investiert.
Ich sehe mein Invest als Unternehmensbeteiligung und wenn man ein eigenes Unternehmen besitzt, verkauft man das ja wohl auch nicht von Quartal zu Quartal je nach dem wie die Zahlen ausfallen.
Gruss space
Vielleicht kann ja der eine oder andere mal seine Einschätzung geben.
Gruss space
Wenn es den Menschen schlecht geht (woher nimmst Du diese Annahme?) warum dann gerade am Kaffee sparen? da spart der einfache Mann eher an größeren Posten wie Auto, teuren KLamotten oder Luxuasartikeln.
Vielleicht befindet sich Buxe in einer Übergangsphase, mag schon sein, der Kurs drückt es allemal aus, das ändert aber nichts an den langfristigen Perspektiven.
Rohstoffpreise hin oder her, meist bei kaffee eine periodische Angelegenheit, abhängig von Ernten etc.
Gruss space
Der Deutsche macht das vielleicht, er Ami aber nicht.
Egal wie die zahlen ausfallen, ich bleibe investiert.
Ich sehe mein Invest als Unternehmensbeteiligung und wenn man ein eigenes Unternehmen besitzt, verkauft man das ja wohl auch nicht von Quartal zu Quartal je nach dem wie die Zahlen ausfallen.
Kann man Dir nur recht geben. Wenn die globale Perspektive stimmt, muss man auch mal zwischenzeitlich Kursverluste aushalten.
Im Augenblick ist SBUX nur im plus weil Frankfurt gestern um 20 Uhr und NY gestern um 22 Uhr die Börsen geschlossen haben. Und dazwischen ging SBUX in NY noch um 2% hoch.
Du glaubst doch nicht allerernstens, dass der KURS von SBUX in Frankfurt gemacht wird?
Klar spielt das keine Rolle, in NYC spielt die Musik, jedoch orientieren sich die deutschen Kurse auch an den nachbörslichen in NYC und ab 14 Uhr an den vorbörslichen in NYC. Komme dazwischen kauf- oder Verkaufsempfehlungen, reagieren die Kurse auch hier, denn die Dt. Broker können auch ein bißchen rechnen.
Was ich mit all dem sagen will, ist, dass Du Assetpfleger nicht gleich zurechtrücken musst wegen seiner Aussage, er hofft eben auf einen Rebound, wie auch ich, der aus der aktuellen stark überverkauften lage schon gerechtfertigt ist.
Generell ist es schon so, dass man die Schwankungen bei uns nicht überinterpretieren sollte.
das Ganze spielt aber eh keine Rolle, will sagen, die Tagesschwankungen...
Klar sind wir nicht erfreut über den Kursverlauf, trotzdem ändere ich meine Meinung zu Buxe nicht, nur weil die Börsen zur zeit etwas überreagieren. Auch ändern die Kursverluste auch am Unternehmen nichts. Time will tell....
Gruss space
Heute morgen war die Aktie in Frankfurt 2% Plus. Das ist Fakt.
Was man daraus schließen mag, bleibt jedem selbst überlassen.
Das die Kurse in Frankfurt "gemacht" werden glaube ich auch nicht, habe ich aber auch nie gesagt!
Soll jetzt keine Provokation sein, aber das Ganze etwas klären.
Grüße
A.
Jedenfalls kauft man US-Werte am Besten an der Heimatbörse sprich NYSE oder Nasdaq.
Gruss und schönen Abend space
Besser Kaffee selber kochen !
Notiert schon unter innerem Wert (bemessen am 2007er Gewinn). Luft - im Sinne von zu viel Kapital - kann in dem Kurs nicht mehr viel drin sein.
Gruss space
Wirklich ?
KGV 08 von 20, Gewinnwachstum 10 bis 15 Prozent in den nächsten Jahren da es mittlerweile schon zuviele Starbucks gibt, deshalb fundamental noch immer überbewertet. Fairer Wert 15$ oder 10 €
Wessen Schätzungen sind das, Quelle bitte! Es gibt keinen Analo weltweit, der so was sagt, da kannste alle Börsenwebsites durchblättern. Ist wohl Deine eigene, oder? Hast Du Dir die Expansion angeschaut? Pro tag werden 5 neue Buxe eröffnet, dieses Jahr 1800 Stück, nächstes jahr noch mehr....
Zu viele Starbucks? Schon wieder so ne plakative Aussage ohne jegliche fundamentale Untermauerung. Es gibt genügend Länder weltweit, wo es noch nicht mal einen Laden gibt oder nur ein paar, in D. jetzt gerade mal 80 St., in Asien gerade mal am Anfang der Expansion, zudem die SSS-Steigerung bei 3-6% per anno.
Ich bitte mehr Seriösität als wildes Zahlenumhergeschmeisse.
Buxe leidet gerade, weil alle retailer nach unten rauschen und das nur, weil viele einen Konsumeinbruch in den USA befürchten, der, sollte es so kommen, aber nicht von langer dauer sein wird.
Aktuell wird nur schwarz gemalt überall, die Rezession ist beschlossene Sache. In solche Zeiten werden Mutige belohnt, die sich dann Aktien von Unternehmen kaufen, die ungerechterweise stark abgetraft wurde.
Alle tippen auf Schrittzahlen bei Buxe, das kann noch schwer ins Auge gehen für solche, die short sind.
Gruss space
Die Schätzungen der Analos liegen gerade mal 2 cent auseinander für dieses Jahr, aber das zählt vermutlich auch nix, klar, auf die Analos soll man nicht hören...
http://www.nasdaq.com/earnings/earnings_growth.asp?symbol=sb…
http://www.nasdaq.com/earnings/peratio.asp?symbol=sbux&symbo…
http://www.nasdaq.com/earnings/analyst_summary.asp?mode=&kin…
Schätzungen der Analysten , hoffentlich sind das nicht jene die sich auch bei WorldCom so einig waren...
Gruss space
Fakt ist: Buxe war 2005-2006 überbewertet. Da war der Markt euphorisch für Starbucks.
Eine Blase kann man das dennoch nicht nennen, da Buxe ein seriöses Unternehmen ist, dass Jahr für Jahr Gewinne macht. Man sollte da mal die Kirche im Dorf lassen. Eine echte Blase würde ich nur nennen, wenn dutzendweise Unternehmen ohne/mit geringen Gewinnen exorbitante Kurse und KGVs haben. Das hier war zwar eine zu hohe Bewertung, aber keine wirkliche Blase wie die Tulpenblase, der Südseebubble oder die New-Economy, an die sich hier wohl mancher noch erinnern wird!
Bei Starbucks war "Mr. Market" lange Zeit euphorisch und jetzt wird er eine Zeit lang depressiv.
Das ist ein Psychologisches Problem und zwar für alle, die 2005-2006 gekauft haben. Aus deren Sicht vielleicht enttäuschend.
Man kann daher jetzt sowohl in Diskussionsforen als auch im Markt einiges An Frustration bezüglich Buxe sehen. Für die Investierten gilt es das schlichtweg mal ein halbes Jahr oder so auszuhalten, bis die ersten wieder erkennen werden, dass Starbucks mittlerweile günstig bewertet ist.
Was sagt das über die Firma aus?
Gar nichts!!!
"Blase" ist wirklich ein guter Scherz für ein Unternehmen das Gewinne macht und wächst...
Jou Assetpfleger, das siehst Du genau richtig, reine Psychobörse aktuell und genau darin liegen die Chancen wie z.B. bei den baken aktuell, da wird getan als ob die alle bankrott gehen.
Ich habe seit 87 schon einige Baissen durchgestanden und dann ist das hier bisher ein Witz.
Trotzdem wüden mich die 10-15% Gewinnwachstum vom Herrn Professor interessieren, wo er die her hat. Ohne Quellenangabe hat sichs für mich...selbst ist es ihm wohl kaum möglich Geweinnraten den nächsten jahre selbst ztu brechnen, die so ein Ergebnis hervorbringen.
Der wievielste Kredit ist das???
Jetzt weis ich auch warum manchen Leute die Kursrückschläge nichts aus machen ist ja auch nicht ihr Geld sondern die Aktien gehören der Bank
Wer seit Seit 2004 investiert ist hat 0,0 Rendite im günstigsten Fall (Das gute alte Sparbuch bringt immerhin 1,5%)
Ganz heißer Tipp vom guten alten Ohiomen sollte man kein Geld übrig haben laßt die Finger von Aktien lassen
Starbucks Kaffee is very good aber die Rendite ist unter aller Kanone hier läßt sich nichts aber auch gar nichts positives feststellen.
What's the trouble with Starbucks?
SEATTLE (AP) - With its affluent customer base and uncanny knack for drawing crowds, Starbucks Corp. (Nachrichten/Aktienkurs) has long seemed immune from the slowdowns that plague most retailers when the economy falters.
But the king of the $4 coffee is feeling the pinch now. Dairy prices have skyrocketed, fast-food chains have made it easier to find a good cup of joe, and traffic in U.S. stores has flattened amid high fuel prices and turmoil in the housing and credit markets.
Add it all up, and it's dragged the company's stock down nearly 40 percent in the past year.
The company reports earnings Thursday for its fourth fiscal quarter, which ended in early October. Analysts polled by Thomson Financial are projecting Starbucks will earn 21 cents a share on $2.43 billion in revenue.
While many analysts remain bullish on the company's long-term growth prospects, they're keeping a close eye on same-store sales -- a key measure of a retailer's health -- and some are wondering if certain U.S. markets have gotten saturated.
'At some point, the growth sort of levels out,' said Robert Toomey, an analyst with E.K. Riley Investments. 'How much more of the market can you continue to penetrate? How many more people are going to be emerging as new latte drinkers at Starbucks?'
Some aren't convinced that market saturation is a problem for a company that has remained steadily profitable while opening an average of six stores a day.
'It's always been a part of Starbucks' operating model ... to open stores near one another,' said Sharon Zackfia, an analyst with William Blair&Company. 'Initially, they often do cannibalize the nearest store when they do open, and then after a while the store that was cannibalized bounces back.'
Starbucks shares rose 73 cents, or about 3.2 percent, to $23.87 Tuesday afternoon. The stock was trading close to $40 a share this time last year.
The company declined to comment for this story, citing its policy of not discussing the business in the days ahead of quarterly earnings reports.
In an infamous leaked memo earlier this year, Chairman Howard Schultz lamented that the company's aggressive growth had led to 'a watering down of the Starbucks experience.' Yet it shows no signs of slowing down.
In August, it stuck by guidance that it would open at least 2,400 new stores worldwide in the current fiscal year -- twice as many as in 2003 -- and slightly more next year. Last fall, the company set a global long-term goal of having 40,000 stores, 10,000 more than its previous target.
It has more than 14,000 stores today, 10 times more than a decade ago. Most are in the U.S., but eventually, the company envisions serving half its coffee overseas, where executives and analysts see huge potential for growth, particularly in China.
With a steady stream of new stores to staff, the blistering pace of Starbucks' expansion has occasionally led to long lines. The company has hired more assistant managers and recently started streamlining menus, moves aimed at filling orders more quickly.
And this summer, the president of its international segment got promoted to chief operating officer, a newly created post that 'will be invaluable as the company continues on pace to double in size in the next four to five years,' Jim Donald, Starbucks' chief executive, said in a statement.
Those changes give some analysts confidence that Starbucks is doing what it takes to stay on top of its growth.
'I think Starbucks will probably emerge from 2007 as a stronger operator than it's ever been before,' Zackfia said. 'But the question is, when does that materialize in the numbers?'
For the past two quarters, sales at stores open at least 13 months came in toward the low end of the company's guidance of 3 percent to 7 percent.
Analysts are guessing that a late-July price hike on most drinks in the U.S. -- the second in less than a year -- could boost same-store sales a bit. And some say the stock could rise or fall sharply based purely on traffic in U.S. stores.
The difference between a 1 percent drop in traffic and a 1 percent increase boils down to just 14 to 15 customers per day per store, Zackfia noted. 'That's a very fine hair to split,' she said.
Starbucks estimates its average first-time customer makes $80,000 a year, enough to keep them lining up for mochas even when things like high gas prices might force others to cut back on indulgences.
But amid an ongoing housing slump and plunging consumer confidence, Starbucks regulars may be making do with one less trip.
'Even relatively high income earners -- if they see their adjustable-rate mortgages go up $300 a month, they go, 'Well, maybe I don't need that second latte today,' Toomey said.
Or are they defecting to cheaper competitors?
McDonald's scored big this spring, when Consumer Reports ranked its premium coffee No. 1, beating Starbucks, Dunkin' Donuts and Burger King on taste and value. It's started offering sweet lattes and the like in certain markets, but has kept quiet on plans for a national rollout.
As the competition escalates, Starbucks continues branching out beyond coffee in its bid to lure new business -- from adding warm sandwiches to more stores to teaming up with Apple Inc. with a new in-store wireless iTunes music service.
'In some ways, they bred their own competition,' said James Maher, a research analyst with ThinkEquity Partners. 'I do think that the fact that you can get lattes at McDonald's is just a consequence of constantly rising consumer expectations, fueled in part by Starbucks' continued innovation.'
Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
The fourth quarter results bettered revenues of $2 billion, and net income of $117 million, or 15 cents per share a year earlier, and matched the expectations of analysts polled by Thomson Financial Network, who expected fourth-quarter revenues of $2.4 billion and earnings of 21 cents per share.
But officials at the Seattle coffee giant (NASDAQ: SBUX) said "ongoing dairy cost pressure coupled with expectations of continued softness in the U.S. consumer and economic environment compared (with) first quarter fiscal 2007" caused them to lower their next quarterly forecast to 28 cents per share. Analysts expect 31 cents per share.
For fiscal 2007, the company reported revenues of $9.4 billion and net income of $673 million, or 87 cents a share; up from revenues of $7.8 billion and net income of $564 million, or 71 cents a share a year earlier. Analysts expected revenues of $9.4 billion and earnings of 87 cents per share.
In after-hours trading Thursday, shares in Starbucks had fallen more than 5 percent, dropping $1.27 to $22.83.
3 popelige cents weniger in 2008 werden mit 6% Kursabschlag quittiert. Da kann drüber denken, was er will....
Die nachbörslichen Kursabschläge sind natürlich Öl in die Flammen für so manchen Threadteilnehmer hier...
Mich juckts jedenfalls nicht. Sind wir 30% unter meinem Einstandskurs (aktuell sinds 20) dann werde ich mir ein paar dazukaufen.
Gruss space
The fourth quarter results bettered revenues of $2 billion, and net income of $117 million, or 15 cents per share a year earlier, and matched the expectations of analysts polled by Thomson Financial Network, who expected fourth-quarter revenues of $2.4 billion and earnings of 21 cents per share.
Na also. Starbucks bleibt auf dem Wachstumspfad, trotz aller Unkenrufe.
21 cents per share 4. Quartal dieses Jahr im Vergleich zu 15 cents 4. Quartal 2006 sind doch auch eine beachtliche Steigerung. + 40% sagt mein Taschenrechner.
Auch onvista korrigiert seine Einschätzung und sieht ein Wachstum von 20,85 % für 2007.
Jahr für Jahr 20 % Wachstum wie die letzten 3 Jahre ist doch ganz ordentlich!
Ich bleibe für Starbucks bullish eingestellt!
Grüße
A.
ich sage dazu nur soviel:
sbux war eine sehr teure aktie . sogar sehr übertrieben teuer.
inzwischen kann man das jedoch wirklich nicht mehr behaupten. 08er kgv dürfte nach den heutigen nachbörslichen rückschlägen noch ca 20 betragen.
so günstig war sbux noch nie!!
das soll nicht heissen das sbux nicht noch günstiger werden kann da der markt gennauso wie er extrem ins positive übertrieben hat ins negative überziehen kann und.
kurs ist seit ende 2004 in einer großräumigen seitwärtsbewegung das kgv sank auf das derzeitige kursniveau bezogen von 70 auf ca 20 d.h. wir erleben einen starken bewertungsabbau. solche phasen kommen bei jedem unternehmen (bzw dessen aktienkurs vor. wenn man sowas nicht durchstehen kann oder will sollte man anleihen kaufen. wenn man ein gut durchmischtes depot hat sitzt man solche phasen eines unternehmens am besten aus wenn dieses gut ist)deren untere begrenzung bei ca 20 $ verläuft (wobei sbux im extremfall auch auf 15 gehen könnte auch wenn ich das eher als unwahrscheinlich erachte.)
ich führe einfach mcdonalds an die fielen von 50 auf 10.
ähnliches potentiell auch bei sbux möglich. verkaufen würde ich aber trotzdem nicht da der kursverlsauf nicht in der qualität des unternehmens begründet ist sondern in der psychologischen stimmung der börsianer gegen der aktie . eher nachkaufen. sbux dürfte bis ende des jahress mies laufen und nächstes jahr ein revival beginnen
Sehe ich ganz ähnlich. Starbucks war in der ersten Euphorie einfach zu hoch bewertet. Dann kam Überbewertungsabbau, was aber nichts über das Fundament der Firma sagt.
Womöglich wird jetzt eine zeitlang nach unten übertrieben.
Starbucks wächst aber weiter, wieder höheren Gewinnen und Kursen entgegen.
Grüße
A.
muss jetzt auch noch meinen teil dazu geben. Die Zahlen sind gut, auch der Ausblick mit 20% für 2008, so er kommen mag. Viele glauben das wohl eher nicht, sondern rechnen, wenn man die nachbörslichen Abschläge anschut, mit noch schlimmerem. Druck entsteht wohl durch den Anstieg der Rohstoffkosten. Viele erwarten wohl auch, dass die weiter steigen werden. Nur passt das nicht in das aktuelle wirtschaftliche Umfeld, das eher anzeigt, dass wir ne Konjunkturdelle bekommen werden. Wirtschaftsabschwächung ist kein Umfeld für steigende Rohstoffpreise. Nebenbei noch bemerkt, auch die SSS stiegen. da gucken ja di Analos mit am meisten drauf.
In den Aktuellen Kursen steckt für mich sehr viel Schwarzmalerei, die natürlich noch schwärezer werden kann. Auch wenn die Aktie auf 20 oder 15 fällt, verkaufe ich kein Stück, solche Zeiten muss man auch mal durchstehen. Jedenfalls sind die aktuellen "Probleme" nicht unternehmensspezifisch, sondern sie kommen von Außen. Diese Faktoren werden sich auch wieder bessern.
Starbucks ist eines der am besten gemanagten Unternehmen in den USA, zudem super Finanzzahlen. Das ist mir mit das Wichtigste. Bis zu den erstrebten 40.000 Läden sind es noch über 20.000, Wachstumsphantasie genug...
Der Vergleich zu McDonalds passt, von 50 auf 10, aktuell kann jeder sehen, wo das papier steht. Wenn ich mich noch dran erinnere, was da für Stimmung herrschte bei Mcdonalds als die so abgenippelt waren, da konnte man meinen, dass der laden bankrott geht. So schlecht ist die Stimmung bei Buxe bei weitem nicht und wird auch nicht so sein, daher braucht auch niemand so nen Verlust zu befürchten.
Wer hier nachliest, wird auch meine skeptischen Kommentare bzgl. der der hohen Bewertung von Buxe nachvollziehen können. ich hatte mich dann bei 36 Dollar verabschiedet nach rd. 3 Jahren Haltedauer. Ganz zu schweigen von meinen 5 Jahren in den 90ern...
Klar, mein Einstieg bei rd. 27 Dollar war zu früh, aber egal, ich kann das verschmerzen...es geht eben nicht jede Aktion gleich auf.
Wie sagt Kostolany so schön: Geld an der Börse ist Schmerzensgeld, zuerst kommen die Schmerzen und dann dfas geld....trifft ganz gut zu.
@rockdj
ch werde heute meine Gewinne sichern und noch vor Börseneröffnung in USA verkaufen! Euch viel Glück.
Deine Buxe-Aktien wirste jedenfalls heute in Deutschland zum nachbörslichen Kurs von NYC bloss los bekommen, jedenfalls nicht zum Schluusskurs Nasdaq. Dieser nachbörsliche Abschlag, muss die Nasdaq heute erstmal bestätigen. Es gab auch schon Fälle, dass nach großen nacbörslichen Abschlägen dann am nächsten Tag die Kurse nicht so weit in den Keller gingen. Aber musst Du wissen. Zu solchen Kursen verkauft man schon 2 mal nicht.
Ich sage jetzt mal ganz frech, dass wir heute an der Nasdaq nicht mit diesen 7,8% Miesen aus dem nachbörslichen handel schließen werden....
Gruss space
McDonalds hat erst durch McCafe wieder flächenbereinigt zugelegt. Es war also eine Verbesserung des Geschäftsmodells.
Wenn es auf 15 USD runterginge wäre das echt hochinteressant
McDonalds hat erst durch McCafe wieder flächenbereinigt zugelegt. Es war also eine Verbesserung des Geschäftsmodells.
So ein Quark!!! McCafe gibts mal gerade seit nem halben jahr und trägt kaum zum Umsatz bei bisher. Absolut falsch Deine Aussage!
Und schau Dir den McDon-Chart an, der geht schon seit 4 Jahren nur noch nach oben...den McCafe - Einfluss kannste vergessen, erst aktuell kommt das ein bißchen zum Tragen...
Mensch benny, lass das, wilde Behauptungen in den raum zu stellen...(jetzt rege ich mich schon wieder auf....)
McCafe gibt es bestimmt schon über zwei Jahre
Quelle?
Im großen Massstab erst seit diesem Jahr!
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