-->> Aus der Insolvenz? Wann startet der Zock? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.03.06 18:58:28 von
neuester Beitrag 17.01.07 14:56:47 von
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...oder wird es doch nur ein Rohrkrepierer??
Die Meldung:
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG / Vorstand/Personalie / GARANT-Aufsichtsrat beruft Finanzvorstand
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.03.2006
Zum 1. März 2006 wird die GARANT Schuh + Mode AG, Düsseldorf, mit
Frank Schuffelen, 37, wieder einen Finanzvorstand haben. Dies hat heute der Aufsichtsrat beschlossen und damit die Weichen für die Zeit nach der Insolvenz gestellt . Schuffelens Vertrag hat eine Laufzeit
von vier Jahren. Der neue Finanzvorstand ist bereits seit 1994 in
leitender Position im Finanzbereich von GARANT tätig und hat vorher
u.a. fünf Jahre lang in einer Steuerberatungskanzlei gearbeitet.
Neben der Zusatzqualifikation als internationaler Bilanzbuchhalter
verfügt er über umfangreiche Kenntnisse in der Rechnungslegung nach
HGB und IAS/IFRS sowie im internationalen Steuerrecht. Für eine
Übergangszeit von zwei Monaten besteht der Vorstand damit aus Robert
Natter (Vorstandssprecher), Frank Schuffelen sowie Erika Reinhard.
Erika Reinhard legt ihr Vorstandsmandat wie seit längerem vorgesehen
zum 30. April 2006 auf eigenen Wunsch nieder, um sich als Prokuristin
uneingeschränkt auf das internationale Warenmanagement von GARANT zu
konzentrieren. Ziel dieser Umstrukturierung ist, daß Erika Reinhard
sich losgelöst von allgemeinen Verwaltungsaufgaben in Zukunft
verstärkt den angeschlossenen Fachhändlern und Lieferanten widmen
kann.
Neben Erika Reinhard wird als weiterer Prokurist Richard Brekelmans
ernannt werden. Der 42-jährige langjährige Geschäftsführer von GARANT
Schoenen + Mode B.V., Nieuwegein/Niederlande, entwickelt ab sofort
das internationale Marketing weiter. Mit dieser Personalentscheidung
trägt das Unternehmen der Tatsache Rechnung, daß der Anteil der
ausländischen Fachhändler in den letzten Jahren auf nunmehr knapp
zwei Drittel gestiegen ist.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 16:44:11
*Möglichkeit aus der Insolvenz zu kommen
*gut eingeführter Name
*keine Klitsche, sondern Zentralregulierungsvolumen von
mehreren 100 Mio. Euro
*154.000 Aktien = MK 3,4 Mio. MK
*auf der letzten HV Ankündigung nach Suche eines neuen Partners/Finanziers, ist es bald soweit?
-> mE Argumente für einen Zock, nicht mehr.
-> Vorsicht, markteng !
Greetinxx Heinerle2
Die Meldung:
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG / Vorstand/Personalie / GARANT-Aufsichtsrat beruft Finanzvorstand
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.03.2006
Zum 1. März 2006 wird die GARANT Schuh + Mode AG, Düsseldorf, mit
Frank Schuffelen, 37, wieder einen Finanzvorstand haben. Dies hat heute der Aufsichtsrat beschlossen und damit die Weichen für die Zeit nach der Insolvenz gestellt . Schuffelens Vertrag hat eine Laufzeit
von vier Jahren. Der neue Finanzvorstand ist bereits seit 1994 in
leitender Position im Finanzbereich von GARANT tätig und hat vorher
u.a. fünf Jahre lang in einer Steuerberatungskanzlei gearbeitet.
Neben der Zusatzqualifikation als internationaler Bilanzbuchhalter
verfügt er über umfangreiche Kenntnisse in der Rechnungslegung nach
HGB und IAS/IFRS sowie im internationalen Steuerrecht. Für eine
Übergangszeit von zwei Monaten besteht der Vorstand damit aus Robert
Natter (Vorstandssprecher), Frank Schuffelen sowie Erika Reinhard.
Erika Reinhard legt ihr Vorstandsmandat wie seit längerem vorgesehen
zum 30. April 2006 auf eigenen Wunsch nieder, um sich als Prokuristin
uneingeschränkt auf das internationale Warenmanagement von GARANT zu
konzentrieren. Ziel dieser Umstrukturierung ist, daß Erika Reinhard
sich losgelöst von allgemeinen Verwaltungsaufgaben in Zukunft
verstärkt den angeschlossenen Fachhändlern und Lieferanten widmen
kann.
Neben Erika Reinhard wird als weiterer Prokurist Richard Brekelmans
ernannt werden. Der 42-jährige langjährige Geschäftsführer von GARANT
Schoenen + Mode B.V., Nieuwegein/Niederlande, entwickelt ab sofort
das internationale Marketing weiter. Mit dieser Personalentscheidung
trägt das Unternehmen der Tatsache Rechnung, daß der Anteil der
ausländischen Fachhändler in den letzten Jahren auf nunmehr knapp
zwei Drittel gestiegen ist.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 16:44:11
*Möglichkeit aus der Insolvenz zu kommen
*gut eingeführter Name
*keine Klitsche, sondern Zentralregulierungsvolumen von
mehreren 100 Mio. Euro
*154.000 Aktien = MK 3,4 Mio. MK
*auf der letzten HV Ankündigung nach Suche eines neuen Partners/Finanziers, ist es bald soweit?
-> mE Argumente für einen Zock, nicht mehr.
-> Vorsicht, markteng !
Greetinxx Heinerle2
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.449.597 von Heinerle2 am 01.03.06 18:58:28Wann startet der Zock? Bald
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.449.597 von Heinerle2 am 01.03.06 18:58:28@heinerle
400.000 Aktien vorhanden
400.000 Aktien vorhanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.255.919 von deSade am 31.07.06 15:56:19Davon sind aber nur 154000 an der Börse handelbar...der Rest ist bei den Fachhändlern.Bei einer Kooperation mit Garant müssen sie 30 Aktien der AG übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.256.375 von Elmshorner am 31.07.06 16:19:15stimmt
das mit den 30 Aktien sollte das nicht inzwischen abgeschafft sein
das mit den 30 Aktien sollte das nicht inzwischen abgeschafft sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.256.504 von deSade am 31.07.06 16:28:51Die letzten Tage ist wieder Bewegung drin....der Kurs wird noch gedrückt...gestern war AR-Sitzung....heute 5 Std-Sitzung beim Inso-Verwalter....Dienstag gibt es eine Pressekonverenz....bald ist das Inso-Verfahren beendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.827.738 von Elmshorner am 08.09.06 17:45:51Aktuell
(09.09.2006)
Viele Pleitefirmen könnten überleben
Der Berliner Insolvenzverwalter Peter Leonhardt geht mit seiner Branche hart ins Gericht
Von Heike Jahberg
Anzeige
Berlin - Viele Firmen werden zerschlagen, weil der Insolvenzverwalter sein Handwerk nicht beherrscht. Das sagt einer, der selber aus der Branche kommt. Der Berliner Insolvenzverwalter Peter Leonhardt, dessen Kanzlei Firmen wie Herlitz, Senator und das Hotel Berlin erfolgreich aus der Pleite führte, forderte am Freitag in Berlin Qualitätskriterien für Insolvenzverwalter.
Viele Kollegen würden gar nicht alle Möglichkeiten kennen, die ihnen die Insolvenzordnung bietet, meint Leonhardt. So würden Insolvenzplanverfahren, bei denen das Pleiteunternehmen in der bisherigen Form weitergeführt und saniert wird, nur in einem Bruchteil aller Fälle durchgeführt. „Weniger als ein Prozent aller Unternehmen überleben“, meint Leonhardt. Der Grund: Das Verfahren sei kompliziert und würde viele Verwalter überfordern. Den Schaden hätten die Gläubiger und die Arbeitnehmer. „Das ist eine mittlere Katastrophe“, kritisiert Berlins größter Insolvenzverwalter.
Dessen am Berliner Kurfürstendamm gelegene Kanzlei wird jetzt noch größer. Am Freitag gab Leonhardt bekannt, dass er sich mit der auf die Sanierung von Kliniken spezialisierten Kasseler Kanzlei Westhelle zusammengeschlossen hat. Die neue Kanzlei Leonhardt Westhelle & Partner ist von ihrer Größe her die Nummer vier unter den deutschen Insolvenzrechtskanzleien. Leonhardt Westhelle & Partner beschäftigen an 13 Standorten 230 Mitarbeiter, davon 16 Verwalter.
Der Markt ist hart umkämpft. Wegen der guten Konjunktur nimmt die Zahl der Firmenpleiten deutlich ab. Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes gab es in der ersten Hälfte dieses Jahres bundesweit 16 265 Firmenzusammenbrüche, 15,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In Berlin sank die Zahl der Insolvenzen im zweiten Quartal auf 339 Verfahren – ein Viertel weniger als im Vorjahresquartal. Zugleich wächst die Zahl der Insolvenzverwalter. Allein in Berlin werden heute 49 Verwalter auf der Liste geführt, aus der die Insolvenzrichter auswählen. Noch vor wenigen Jahren hatten sich in Berlin eine Handvoll von Anwälten die Mandate geteilt.
Um den Richtern die Auswahl zu erleichtern, setzt sich Leonhardt für Qualitätskriterien ein. Dazu könnten die Dauer der Verfahren (möglichst kurz), die den Gläubigern zugeteilten Quoten (möglichst hoch) und die Zahl der erhaltenen Arbeitsplätze eine Rolle spielen, meint Leonhardt. „In Deutschland arbeiten rund 1200 Insolvenzverwalter, aber es existiert kein effektives Controlling dieser Verwalter“, kritisiert er.
Schlimmer noch: Manche Verwalter würden sich sogar beim Pleiteunternehmen bedienen, sagt Sandra Mitter von der Kanzlei Westhelle: „Kriminelle Verwalter greifen in die Kasse.“ Andere Kanzleien seien nicht in der Lage, bei der Bundesagentur für Arbeit die Vorfinanzierung von Insolvenzgeld zu beantragen. Konsequenz: Es fehlt das Geld, um den Laden am Laufen zu halten.
Größere Mandate mit mehreren Hundert Arbeitsplätzen, fordern Leonhardt und Mitter, sollten künftig nur größere Kanzleien bekommen, eben solche wie Leonhardt Westhelle & Partner. Ob sich die Insolvenzrichter daran halten, ist offen: Sie entscheiden nach „pflichtgemäßem Ermessen“, heißt es beim Berliner Kammergericht. An feste Regeln brauchen sie sich nicht zu halten.
(09.09.2006)
Viele Pleitefirmen könnten überleben
Der Berliner Insolvenzverwalter Peter Leonhardt geht mit seiner Branche hart ins Gericht
Von Heike Jahberg
Anzeige
Berlin - Viele Firmen werden zerschlagen, weil der Insolvenzverwalter sein Handwerk nicht beherrscht. Das sagt einer, der selber aus der Branche kommt. Der Berliner Insolvenzverwalter Peter Leonhardt, dessen Kanzlei Firmen wie Herlitz, Senator und das Hotel Berlin erfolgreich aus der Pleite führte, forderte am Freitag in Berlin Qualitätskriterien für Insolvenzverwalter.
Viele Kollegen würden gar nicht alle Möglichkeiten kennen, die ihnen die Insolvenzordnung bietet, meint Leonhardt. So würden Insolvenzplanverfahren, bei denen das Pleiteunternehmen in der bisherigen Form weitergeführt und saniert wird, nur in einem Bruchteil aller Fälle durchgeführt. „Weniger als ein Prozent aller Unternehmen überleben“, meint Leonhardt. Der Grund: Das Verfahren sei kompliziert und würde viele Verwalter überfordern. Den Schaden hätten die Gläubiger und die Arbeitnehmer. „Das ist eine mittlere Katastrophe“, kritisiert Berlins größter Insolvenzverwalter.
Dessen am Berliner Kurfürstendamm gelegene Kanzlei wird jetzt noch größer. Am Freitag gab Leonhardt bekannt, dass er sich mit der auf die Sanierung von Kliniken spezialisierten Kasseler Kanzlei Westhelle zusammengeschlossen hat. Die neue Kanzlei Leonhardt Westhelle & Partner ist von ihrer Größe her die Nummer vier unter den deutschen Insolvenzrechtskanzleien. Leonhardt Westhelle & Partner beschäftigen an 13 Standorten 230 Mitarbeiter, davon 16 Verwalter.
Der Markt ist hart umkämpft. Wegen der guten Konjunktur nimmt die Zahl der Firmenpleiten deutlich ab. Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes gab es in der ersten Hälfte dieses Jahres bundesweit 16 265 Firmenzusammenbrüche, 15,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In Berlin sank die Zahl der Insolvenzen im zweiten Quartal auf 339 Verfahren – ein Viertel weniger als im Vorjahresquartal. Zugleich wächst die Zahl der Insolvenzverwalter. Allein in Berlin werden heute 49 Verwalter auf der Liste geführt, aus der die Insolvenzrichter auswählen. Noch vor wenigen Jahren hatten sich in Berlin eine Handvoll von Anwälten die Mandate geteilt.
Um den Richtern die Auswahl zu erleichtern, setzt sich Leonhardt für Qualitätskriterien ein. Dazu könnten die Dauer der Verfahren (möglichst kurz), die den Gläubigern zugeteilten Quoten (möglichst hoch) und die Zahl der erhaltenen Arbeitsplätze eine Rolle spielen, meint Leonhardt. „In Deutschland arbeiten rund 1200 Insolvenzverwalter, aber es existiert kein effektives Controlling dieser Verwalter“, kritisiert er.
Schlimmer noch: Manche Verwalter würden sich sogar beim Pleiteunternehmen bedienen, sagt Sandra Mitter von der Kanzlei Westhelle: „Kriminelle Verwalter greifen in die Kasse.“ Andere Kanzleien seien nicht in der Lage, bei der Bundesagentur für Arbeit die Vorfinanzierung von Insolvenzgeld zu beantragen. Konsequenz: Es fehlt das Geld, um den Laden am Laufen zu halten.
Größere Mandate mit mehreren Hundert Arbeitsplätzen, fordern Leonhardt und Mitter, sollten künftig nur größere Kanzleien bekommen, eben solche wie Leonhardt Westhelle & Partner. Ob sich die Insolvenzrichter daran halten, ist offen: Sie entscheiden nach „pflichtgemäßem Ermessen“, heißt es beim Berliner Kammergericht. An feste Regeln brauchen sie sich nicht zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.830.495 von Elmshorner am 08.09.06 19:38:47scheint ja wirklich fit und kompetent zu sein, dieser Peter Leonhardt,
kennst Du noch Unternehmen, wo er gerade am "sanieren" ist ----> wäre doch eine gute Chance für den Anleger, dort dann auch spekulativ zu investieren?
ciao
Larry_1
kennst Du noch Unternehmen, wo er gerade am "sanieren" ist ----> wäre doch eine gute Chance für den Anleger, dort dann auch spekulativ zu investieren?
ciao
Larry_1
An Larry__1.
Solltest dich mal über die Insolvens in Eigenverwaltung informieren.
Wenn du den Text von Elmshorner, sorgfältiger gelesen hättest, würdest du solch ein Senf nicht schreiben.
Zur Erläuterung kurz:
Die Insolvenz in Eigenverwalteung wurde nicht zum Schutz der Alteigentümer (= hier Aktionäre) geschaffen, sondern zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Erzielung einer höheren Quote für die Gläubiger.
Denk mal drüber nach!
Viel Spaß beim Investieren???
Solltest dich mal über die Insolvens in Eigenverwaltung informieren.
Wenn du den Text von Elmshorner, sorgfältiger gelesen hättest, würdest du solch ein Senf nicht schreiben.
Zur Erläuterung kurz:
Die Insolvenz in Eigenverwalteung wurde nicht zum Schutz der Alteigentümer (= hier Aktionäre) geschaffen, sondern zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Erzielung einer höheren Quote für die Gläubiger.
Denk mal drüber nach!
Viel Spaß beim Investieren???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.874.030 von Frnkli am 11.09.06 15:06:04Du bist ja ein Witzbold!!
1. Solltest Du Fragen richtig verstehen, bevor du anwortest.
2. Wollte ich eigentlich die Antwort von Elmshorner.
Larry_1
1. Solltest Du Fragen richtig verstehen, bevor du anwortest.
2. Wollte ich eigentlich die Antwort von Elmshorner.
Larry_1
an Larry_
Bin mal gespannt ob du jetzt verstehst was ich gemeint habe. Lies die News und schweige lieber.
Man sollte nicht schlauer tun wie man ist Larry_
Hast dich zum Gespött gemacht.
Bis zum nächsten Dummpush.
Bin mal gespannt ob du jetzt verstehst was ich gemeint habe. Lies die News und schweige lieber.
Man sollte nicht schlauer tun wie man ist Larry_
Hast dich zum Gespött gemacht.
Bis zum nächsten Dummpush.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.890.808 von Frnkli am 12.09.06 14:33:49na denn,
Dir weiterhin viel Spaß mit Deinen vielen bunten Smilies
Larry_1
Dir weiterhin viel Spaß mit Deinen vielen bunten Smilies
Larry_1
Habt Ihr vor lauter Streit den Startschuss verpasst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.891.383 von Larry_1 am 12.09.06 15:07:33Larry, auf Deine Frage "kennst Du noch Unternehmen, wo er gerade am "sanieren" ist" fällt mir z.B. Rösch ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.906.592 von Elmshorner am 13.09.06 11:40:08Super!
Dank Dir
Dank Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.906.573 von JohnGalt am 13.09.06 11:38:39nee, nee hab ich schon mitbekommen, man konnte ja ahnen, das hier bald Bewegung reinkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.907.319 von Larry_1 am 13.09.06 12:27:34naja, das war`s dann wohl. Kurs wird wieder mit niedrigen Stückzahlen zurückgeprügelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.003 von crashtestdummie am 14.09.06 10:26:04ja, die Aktie ist schon verdammt "Sprunghaft" geworden.
Ab jetzt werden wir wahrscheinlich wieder auf der Stelle treten bis zur HV am 7.11.
Habe gestern einen Teil mit Gewinn verkauft.
Rest muß ich halten, da noch zu krass im Minus
Ciao Larry_1
Ab jetzt werden wir wahrscheinlich wieder auf der Stelle treten bis zur HV am 7.11.
Habe gestern einen Teil mit Gewinn verkauft.
Rest muß ich halten, da noch zu krass im Minus
Ciao Larry_1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.036 von Larry_1 am 14.09.06 11:23:40http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Handel-Dienstle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.524 von crashtestdummie am 14.09.06 15:02:01interessant zu lesen, von der EnBW könnte also noch was zu Garant zurückkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.932.083 von Larry_1 am 14.09.06 15:32:06aus dem Handelsblatt:
"Ein Alternativkonzept sehe die Gründung einer Gesellschaft vor, die mit Hilfe von Banken als Investor auftrete. In dem Fall könnte der Insolvenzverwalter die Rolle eines Treuhänders übernehmen und damit den Platzhalter für einen Investor spielen."
Bedeutet das das wir Aktionäre enteignet werden???
"Ein Alternativkonzept sehe die Gründung einer Gesellschaft vor, die mit Hilfe von Banken als Investor auftrete. In dem Fall könnte der Insolvenzverwalter die Rolle eines Treuhänders übernehmen und damit den Platzhalter für einen Investor spielen."
Bedeutet das das wir Aktionäre enteignet werden???
Hey Larry_1
Viele Grüße vom 11.09.06. du "Witzbold" oder sollte ich lieber
Dummpusher sagen.
Viele Grüße vom 11.09.06. du "Witzbold" oder sollte ich lieber
Dummpusher sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.193.489 von Frnkli am 07.11.06 15:18:49na, fühlst Du dich jetzt besser, nachdem du das Posting "verfasst"
hast
hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.215.582 von Larry_1 am 08.11.06 14:06:18http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Handel-Dienstle
hiervon sollten wir mal bald was zu hören bekommen...
Larry_1
hiervon sollten wir mal bald was zu hören bekommen...
Larry_1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.442 von Larry_1 am 03.12.06 20:54:28sorry
bei #19 funktioniert es besser
bei #19 funktioniert es besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.570 von Larry_1 am 03.12.06 21:00:43hmm, sie bewegt sich wieder.
Wer hätte das gedacht?
Ich hab zumindest gehofft
17.01.2007 13:13:19
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG (deutsch)
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG / Sonstiges / GARANT schließt Optionsvereinbarung zum Erwerb von Aktien an der NordFinanz Bank AG -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 17.01.2007 Die GARANT SCHUH + MODE AG hat heute, am 17. Januar 2007, eine Vereinbarung abgeschlossen, die ihr das Recht einräumt, einen Anteil von 13,6 Prozent an der NordFinanz Bank AG, Bremen, zu erwerben (Call-Option). Die derzeitigen Inhaber der entsprechenden Aktien sind ihrerseits berechtigt, den Erwerb dieses Anteils durch die GARANT SCHUH + MODE AG zu verlangen (Put-Option). Durch den Abschluss dieser Vereinbarung erhält die GARANT SCHUH + MODE AG die Möglichkeit, ihre im Dezember 2006 von ursprünglich 27,68 Prozent auf derzeit 42,79 Prozent erhöhte Beteiligung an der NordFinanz Bank AG auf 56,40 Prozent zu erhöhen und damit die Mehrheit an der NordFinanz Bank AG zu erlangen. In dem Abschluss der Vereinbarung liegt ein wesentlicher Schritt zur dauerhaften Lösung des Doppelzahlungsrisikos. Mittelfristiges Ziel ist die vollständige Übernahme der NordFinanz Bank Aktien durch die GARANT SCHUH + MODE AG. Rückfragehinweis: Jenny Bleilefens Unternehmenskommunikation Telefon: +49(0)211-3386-01 jbleilefens@garantschuh.com Ende der Mitteilung euro adhoc 17.01.2007 12:40:39 -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: GARANT SCHUH + MODE AG Elisabethstrasse 70 D-40217 Düsseldorf Telefon:
Wer hätte das gedacht?
Ich hab zumindest gehofft
17.01.2007 13:13:19
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG (deutsch)
euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG / Sonstiges / GARANT schließt Optionsvereinbarung zum Erwerb von Aktien an der NordFinanz Bank AG -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 17.01.2007 Die GARANT SCHUH + MODE AG hat heute, am 17. Januar 2007, eine Vereinbarung abgeschlossen, die ihr das Recht einräumt, einen Anteil von 13,6 Prozent an der NordFinanz Bank AG, Bremen, zu erwerben (Call-Option). Die derzeitigen Inhaber der entsprechenden Aktien sind ihrerseits berechtigt, den Erwerb dieses Anteils durch die GARANT SCHUH + MODE AG zu verlangen (Put-Option). Durch den Abschluss dieser Vereinbarung erhält die GARANT SCHUH + MODE AG die Möglichkeit, ihre im Dezember 2006 von ursprünglich 27,68 Prozent auf derzeit 42,79 Prozent erhöhte Beteiligung an der NordFinanz Bank AG auf 56,40 Prozent zu erhöhen und damit die Mehrheit an der NordFinanz Bank AG zu erlangen. In dem Abschluss der Vereinbarung liegt ein wesentlicher Schritt zur dauerhaften Lösung des Doppelzahlungsrisikos. Mittelfristiges Ziel ist die vollständige Übernahme der NordFinanz Bank Aktien durch die GARANT SCHUH + MODE AG. Rückfragehinweis: Jenny Bleilefens Unternehmenskommunikation Telefon: +49(0)211-3386-01 jbleilefens@garantschuh.com Ende der Mitteilung euro adhoc 17.01.2007 12:40:39 -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: GARANT SCHUH + MODE AG Elisabethstrasse 70 D-40217 Düsseldorf Telefon:
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